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Originalnadel Ortofon 2m silver teilweise verfügbar

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Autor
Beitrag
Marsilio
Inventar
#101 erstellt: 28. Mai 2017, 11:33

BassTrombose (Beitrag #100) schrieb:
Einen Test von Blacknadel an Originalkorpus zu Blacknadel an Silver Korpus steht noch aus....ich tippe aber auf ein Patt, denn ich vermute, der Silver Korpus ist ein Bronze/Black-Korpus.


Diesen Verdacht habe ich auch schon gehabt...

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#102 erstellt: 28. Mai 2017, 11:36
Das hat Dan doch in Beitrag 51 verlinkt.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#103 erstellt: 31. Mai 2017, 21:32
Hier öffnen sich Aspekte, mit denen ich hier gar nicht mehr gerechnet habe.

Das you-tube-video hilft mir nicht weiter und ich würde mich auf eventuell hörbare Unterschiede auch nicht verlassen, dazu habe ich auf you-tube schon viel zu oft grottenschlechte Soundqualität gehört, außerdem haben wir es auf jeden Fall mit einer AD-Wandlung zu tun, hören also digitalisiert.

Aber: Ich überlege vom 2M-Blue auf das Black upzugraden.
Ist das Silver eine Sonderserie, die Ortofon nur für Pro-Ject fertigt?

Techn. Daten: Ausgangsspannung Silver: 5,5 mV, Black: 5 mV, tatsächlich identischer Korpus?

Wo kann man was in Österreich günstiger bekommen? Auf ebay.at finde ich nur Angebote aus Deutschland, und bei amazon-austria werde ich nicht fündig.

Anscheinend ist ein 2M-Silver einzeln nicht so leicht zu bekommen. Ist das 2M-Silver eventuell schon besser als das 2M-Blue, gemessen am Maßstab 2M-Black?

Gerd
Passat
Inventar
#104 erstellt: 01. Jun 2017, 11:15
Das 2M Silver gibst exklusiv über Pro-Ject.
Es liegt in der Hierachie zwischen Red und Blue:
Red -> Silver -> Blue -> Bronze -> Black.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#105 erstellt: 01. Jun 2017, 11:27
Hallo,

das ist einfach ein umlackiertes 2m red und viel Geschwurbel.

Wer meint er würde es hören sollte es meinen und gut ist. Mit Goldohren zu diskutieren bringt so wenig wie der Versuch einer Hauswand Skat beizubringen.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#106 erstellt: 01. Jun 2017, 14:01
Dann bleibt nur noch die Frage:

Black-Nadel am Blue-Systemkörper oder Kompletttausch von 2m-Blue auf Black?

Mit der tonalen Balance (Klangfarben usw) des Blue kann ich gut leben, was ich mir wünsche ist ab und zu etwas mehr Dynamik verbunden mit mehr Feinzeichnung. In der Regel wird sich bei verbesserter Feinzeichnung, auch die räumliche Darstellung positiv verändern. Hier liegen m. E. die Schwächen des Blue.

Das Bronze als Zwischenschritt würde irgendwie bedeuten, auf halbem Weg stehen zu bleiben.

Gerd
Dan_Seweri
Inventar
#107 erstellt: 01. Jun 2017, 14:39

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #106) schrieb:
Dann bleibt nur noch die Frage:
Black-Nadel am Blue-Systemkörper oder Kompletttausch von 2m-Blue auf Black?

Kauf Dir einfach eine Black-Nadel für den Blue Systemkörper. Die technischen Unterschiede sind den gigantischen Preisunterschied zwischen den Systemkörpern nicht wert. Außerdem habe ich persönlich einen Red Generator in meinen Besitz, der die technischen Werte des Bronze- bzw. Black-Generators besitzt: Mein digitales Multimeter zeigt bei meinem Red Generator einen Widerstand von nur 1160 Ohm auf dem linken und 1170 Ohm auf dem rechten Kanal an. Nach Prospekt müsste es 1.300 Ohm haben. Die 1.200 Ohm sind die Prospektangabe für Black und Bronze. Meines Erachtens nimmt es also auch Ortofon selbst bei den Generatoren nicht so genau.

Die 100 Ohm Unterschied fallen in der Praxis ohnehin nicht sonderlich ins Gewicht. Das sind schlappe 8%. Dies ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass viele elektronische Bauteile wie Kondensatoren und Widerstände eine Toleranz von +-10% in Relation zum Nennwert haben.


[Beitrag von Dan_Seweri am 01. Jun 2017, 14:41 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#108 erstellt: 01. Jun 2017, 14:44
Hallo,

naja, die Red-Nadel ist irgendwie Hifi, die Blue schon richtig.

Das Bronze kenn ich nicht vom eigenen hören aber es ist ähnlich wie das OM30 und der Preisunterschied ist für den Klanggewinn zwischen Blue und Bronze einfach viel zu hoch. Das Black ist schon gut.

Bei den Preisen für eine Black-Nadel stellt sich eigentlich die Frage ob man nicht einfach eine red-Nadel mit einer Shibata retipped (ca. 160,-Euro kosten)....

Peter
Marsilio
Inventar
#109 erstellt: 01. Jun 2017, 16:44

8erberg (Beitrag #108) schrieb:
Hallo,

Bei den Preisen für eine Black-Nadel stellt sich eigentlich die Frage ob man nicht einfach eine red-Nadel mit einer Shibata retipped (ca. 160,-Euro kosten)....

Peter


Genau das habe ich mir für mein 2M Blue, das mich nicht richtig zufriedenstellt, auch schon überlegt.

LG
MAnuel
Hörbert
Inventar
#110 erstellt: 01. Jun 2017, 18:58
Hallo!



..........Black-Nadel am Blue-Systemkörper oder Kompletttausch von 2m-Blue auf Black?...........


Wenn du einen nutzlosen Systemkorpus rumliegen haben willst nimm das komplette -black, die 30-40 Euro die der Systemkorpus zusätzlich kostet machen doch den Kohl auch nicht fett.


.......Mit der tonalen Balance (Klangfarben usw) des Blue kann ich gut leben, was ich mir wünsche ist ab und zu etwas mehr Dynamik verbunden mit mehr Feinzeichnung. ............


Dynamik kommt von der Aufnahme und nicht vom Abtaster, auch wenn das ganze alte Format Schallplatte und Abspielgeräte die alte HiFi-Norm nur sehr knapp eingehalten hat sind diese Sachen nicht soo schlecht das mit einem einfachen Abtaster oder Gerätetausch eine solch drastische Veränderung zu erzielen ist.

Solche "Erfahrungswerte" und "Hörerlebnisse" fungieren unter der gleichen Flagge wie die "hörbare" Veränderung der Dynamik beim Tausch von Lautsprecherkabeln.

MFG Günther
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#111 erstellt: 01. Jun 2017, 22:44
Wenn wir das mit der Dynamik mal hinten anstellen, mehr Fein- bzw. Durchzeichnung wäre gut. Hier nimmt's das Blue nicht immer so genau und da halte ich den Shibata-Schliff für überlegen.

Wo gibt es, bzw. wer bietet Retipping einer 2M-Red Nadel an?

Gerd
hoehne
Inventar
#112 erstellt: 02. Jun 2017, 10:27
Das Blue ist gar nicht so schlecht. Nur ist mittlerweile das Preis-Leistungs-Verhältnis arg verschoben. Das Red kann vielleicht nicht mehr als ein AT95 - kostet aber das Dreifache. Vergleichbar mit dem Blue oder Bronze zu einem günstigeren Kurs kenne ich keine Alternativen - jedoch sind 190 bzw. 324 € arg überzogen für die gebotene Leistung.

Das AT 440 mla/b gibt es nicht mehr - der Nachfolger AT 540 ml kostet auch gleich wieder ordentlich mehr.
8erberg
Inventar
#113 erstellt: 02. Jun 2017, 10:49
Hallo,

Retipping macht : http://www.nadelspezialist.de/index1a.htm

Einige Kollegen haben dort die Dual-ULMs von Ortofon (sind ja Cousins zu den 2m) retippen lassen, die Ergebnisse sind überragend.
Aus dem so la-la klingenden wurden mit einem Schlag top-Systeme, eine Alternative wer seine Dual-ULM-Dreher nicht mit 1/2-Zoll Umbausatz verschandeln will.

Peter
ParrotHH
Inventar
#114 erstellt: 02. Jun 2017, 11:53

8erberg (Beitrag #113) schrieb:
Retipping macht : http://www.nadelspezialist.de/index1a.htm


Kannste vergessen! Der Typ hat doch keine Ahnung:


Einen Klangunterschied zwischen Boron/Beryllium und Alu-Träger wird man wahrscheinlich niemals feststellen können, da das System aus Nadel und Träger als Ganzes aufgefasst werden muss. Am ehesten wird man wahrscheinlich Unterschiede im Frequenzgang messen können, da sich hier Resonanzen zeigen. Aber nach unserer Meinung sind die Unterschiede, sofern das Gesamtkonstrukt ordentlich gemacht ist, gering. Borstäbchen sehen halt etwas highendiger aus und knicken weniger leicht ab.


Es ist doch längst allgemein anerkanntes Gemeingut, dass man sogar den Unterschied zwischen Bor und Beryllium ganz klar heraushören kann.

Parrot
devastor
Stammgast
#115 erstellt: 02. Jun 2017, 14:07

hoehne (Beitrag #112) schrieb:

Das AT 440 mla/b gibt es nicht mehr - der Nachfolger AT 540 ml kostet auch gleich wieder ordentlich mehr.


Bei Thakker sofort lieferbar für 189€. Woanders auch noch erhältlich. Ich habe mir letztens eine 440Mlb Nadel für 139€ bei Amazon gekauft.
hoehne
Inventar
#116 erstellt: 02. Jun 2017, 14:16
oha.
Aber mittlerweile auch 30 € teurer.


[Beitrag von hoehne am 02. Jun 2017, 14:28 bearbeitet]
hoehne
Inventar
#117 erstellt: 02. Jun 2017, 14:18
Das Problem der HiFi-Branche ist, dass die manchen Scheiß so teuer machen, dass einem die Lust vergeht. Da brauchen die sich nicht über mangelnde Käufer aufregen.
.JC.
Inventar
#118 erstellt: 02. Jun 2017, 14:38
Hi,

nicht unbedingt, 1. folgt der Preis dem Markt und 2. versuchen kann man es ja mal
und das klappt ja auch ganz gut bei Ortofon.
Passat
Inventar
#119 erstellt: 02. Jun 2017, 14:47
Nicht nur da.
Beispiel Denon DL-110.

Das hatte bei Erscheinen anno 1984 eine UVP von 179,- DM.
Diese UVP blieb fast 15 Jahre lang stabil.
Heute liegt die UVP bei satten 249,- €.
Es ist heute also 2,7 mal so teuer wie anno 1984.

Grüße
Roman
hoehne
Inventar
#120 erstellt: 02. Jun 2017, 14:52
Bzw. ist das neue VM540ML auch gleich 260€. Gut, wenn es den Ortofon FG-Schliff in die Tasche steckt, wäre das preislich okay.
Überlege derzeit auch, was ich mit meinem (neuen) "Schlafzimmer-Dreher" TA-technisch anstelle...
Hörbert
Inventar
#121 erstellt: 02. Jun 2017, 16:56
Hallo!



......... Gut, wenn es den Ortofon FG-Schliff in die Tasche steckt, wäre das preislich okay. ............


Wie sollte es das?

Schon der FG-70-Schliff ist weit jenseits dessen was man auf Schallplatten noch abtasten kann.

Einzig an der tonalen Abstimmung und am Outfit der Abtaster kann heute noch ein wenig gefeilt werden, schon mit einer mäßig scharfen elliptischen Nadel kann eigentlich alles was so auf Schallplatten überhaupt aufgezeichnet werden kann sauber und unverzerrt abgetastet werden.

Der ganze Rest ist eigentlich nichts weiter als der gleiche Quark den man den Usern schon damit auftischt das man über die Vorteile von 24/192-DAC´s schwadroniert die 16/44 Files wiedergeben.

MFG Günther
akem
Inventar
#122 erstellt: 02. Jun 2017, 18:08

Passat (Beitrag #119) schrieb:
Nicht nur da.
Beispiel Denon DL-110.

Es ist heute also 2,7 mal so teuer wie anno 1984.

Ich glaube, die Mietpreise, Strompreise usw sind heute etwas mehr als 2,7 mal so hoch wie anno 1984. Warum beschwerst Du Dich dann? Vielmehr war es außergewöhnlich lange preisstabil weil Denon eben nicht alle paar Jahre die Verpackung geändert hat wie manch anderer und alten Wein in neuen Schläuchen verkauft hat... Aber irgendwann muß man halt gestiegene Löhne, Standortkosten etc halt doch mal auf das Produkt umlegen.

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#123 erstellt: 02. Jun 2017, 21:23
Ich hatte weiter oben schon mal auf einen in der aktuellen Ausgabe der 'stereo' erschienenen Artikel zu den verschiedenen Nadelschliffen Bezug genommen: Die im Vergleich stehende Audio-Technica VM-Baureihe bewegt sich vom VM530EN bis zum VM760SLC zwischen 200,- und 700,- €, einzig und allein auf Grund verschiedener Nadelschliffe.

Eine Preisdebatte würde hier aber ins Unendliche führen. Das einzige System, das nicht teurer geworden ist, ist das AT-95. Die Ortofon OM-Systeme (5er und 10er Nadel) haben wir früher industrieverpackt auf kleinen Styroporpaletten bezogen und als Erstausstattung in Plattenspieler eingebaut, ohne Aufpreis. Wenn es besser sein durfte, gab es entweder ein Ortofon VMS-20 oder ein Aud.-Tech. AT13eav, alles industrieverpackt auf Lager. Diese Zeiten sind trotz Vinyl-Revival endgültig vorbei. Es wird kein Händler Systeme in 25er oder 50er Stückzahlen auf Vorrat einkaufen.

Und noch schlimmer ist die Preissteigerung bei Autos.

Für mich reduziert sich die Frage einer Neuanschaffung auf das 2m-Black oder 2M-Red Nadel mit Retipping.
Alternativ könnte ich mir auch das Audio-Technica VM750SH vorstellen. Tendenz geht aber in Richtung Ortofon, da mir die Audio-Technicas (möglicherweise ein Vorurteil oder falscher Eindruck) immer eine Spur zu trocken, analytisch erschienen. Ich würde mich mit dem 2M-Black wahrscheinlich wohler fühlen, hätte weniger Zweifel oder Skepsis. Mir ist klar, dass das nicht rational ist, sondern reines Bauchgefühl.
Aber ich bin ja kein Testredakteur und kann es mir deshalb ohne Erklärung leisten, im Endeffekt meinem Bauchgefühl zu folgen.
Gerd
Hörbert
Inventar
#124 erstellt: 03. Jun 2017, 07:27
Hallo!


.......Für mich reduziert sich die Frage einer Neuanschaffung auf das 2m-Black oder 2M-Red Nadel mit Retipping..........


.......was nicht ganz dasselbe ist, bei Retippings besteht immer ein gewisses Risiko das deine Abtastnadel eine Verschlimmbesserung darstellt da sich hier u.U. die Klebeverbindund der beiden ineinandergeschobenen Röhrchen respektive der Röhrchen-Stäbchen Konstruktion lösen könnte und dann liegt dein "neuer" Nadelträger schlicht und ergreifend auf der Platte.

Auch können sich im hörbaren Bereich störende Effekte durch die beiden ineinanfdergeschobenen Teile des nun zweiteiligen Nadelträgers bemerkbar machen.

Retippte Nadeleinschübe -respektive Nadelträger bei MC´s-, nutze ich nur dort wo gar nichts anderes übrigbleibt.

Schließlich kostet ja das 2M-black nicht die Welt und gerade beim Hobby sollte man m.E. nicht so sehr auf´s Geld schauen sondern sich eher die eigenen Wünsche erfüllen.

Es sprich im übrigen ja auch nichts dagegen hier zweigleisig zu fahren und sich so z.B. des 2M-black zuzulegen und zusätzlich noch eine retippte Nadel wenn die Neugier einen treibt.

MFG Günther
tomtiger
Administrator
#125 erstellt: 03. Jun 2017, 10:16
Hi,

es gibt auch Retipper, die nur den Diamanten tauschen. Gerne auch den Cantilever, kostet dann aber auch 180 Euro inklusive Porto für Shibata, z.B. bei Garrott (Versand nach Australien nicht eingerechnet). Unter der Voraussetzung, dass es kein esoterischer Cantilever ist.

LG Tom
8erberg
Inventar
#126 erstellt: 03. Jun 2017, 12:38
Hallo,

na ja, es gibt sonne Retipper und sonne... Alu kleben ist keine Kunst und gute moderne Klebstoffe halten so toll da geht eher das Röhrchen kaputt.

Wenn jemand nicht weiß was er tut können solche Probleme auftreten, genauso wie Differenzen in der Nadelträgerlänge was man auch nicht durch eine Neujustage in den Griff bekommt.

Aber wie gesagt, es gibt gute und es gibt weniger Gute.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#127 erstellt: 03. Jun 2017, 13:25
D. h. Empfehlung: Wenn's geht Original-Nadel, ansonsten sollte das Retipping MC's vorbehalten bleiben und da von jemandem, der sein Handwerk versteht, z.B. van den Hul.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 03. Jun 2017, 13:25 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 03. Jun 2017, 14:06
Hallo,


D. h. Empfehlung: Wenn's geht Original-Nadel,


wenn es bessere Nadeln als die Originalnadeln gibt, was in den allermeisten Fällen der verkauften Tonabnehmersysteme der Fall ist, warum sollte man dann die Originalnadeln verwenden - so weit die Preise für die besseren Nadeln individuell akzeptabel sind.

Zumeist werden im Original billigste/einfachste Nadeln verbaut die eine rudimentäre Abtastung ermöglichen und den Ertrag des Herstellers/Verkäufers mehren.

Hinsichtlich des Tonabnehmersystems macht der feststehende Teil des Generators seinen Job. Relevante Unterschiede ergeben sich durch die verwendete Nadel (Abtasteinheit) und durch den - zumeist der Nadel entsprechenden - Preis.

Geschwurbel, Optik, Haptik, Werbung, Marketing kann man getrost ausblenden wenn es um das klangliche Ergebnis geht.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Jun 2017, 17:19 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#129 erstellt: 03. Jun 2017, 15:10
Hallo

@Gerd: wenn Du ja alles besser weisst dann werde ich Deine Fragen in Zukunft einfach ignorieren.

Peter
Hörbert
Inventar
#130 erstellt: 03. Jun 2017, 17:22
Hallo!



..........wenn es bessere Nadeln als die Originalnadeln gibt, was in den allermeisten Fällen der verkauften Tonabnehmersysteme der Fall ist, warum sollte man dann die Originalnadeln verwenden .............


Man muss ja nicht unbedingt ein Billigsystem kaufen und dann hinterher für eine teurerere Nadel Geld hinlegen sondern kann sich ja gleich einen Abtaster zulegen mit dessen Leistung man zufrieden ist.

Ohnehin ist das MM-Billigsegment ja nur ein kleiner Teil der Tonabnehmer-Gesamtauswahl. Der überwiegende Teil meiner Tonabnehmer-Palette besteht deswegen folgenrichtig auch aus MC´s.


.......D. h. Empfehlung: Wenn's geht Original-Nadel,..............


Zumal bei aktuellen Abtastern, es macht m.E. wenig Sinn sich mit Billig-Abtastern einzudecken und diese dann mit Retipps zu bestücken solange es gute Abtaster die meinen Vorstellungen entsprechen gibt.

Bei Uralt-Abtastern für die es schon lange keine originalen Nadeleinschübe gibt und die man reaktivieren will sieht die Sache etwas anders aus. Hier kann man sich dann mit einem alten Original-Einschub der retippt wurde behelfen solange die Dämpfergummis noch mitmachen.

Man muss sich nur im klaren darüber sein das solche retippen oder mit guten Nachbauten versehene Abtaster alles andere als den originalen Sound produzieren.

MFG Günther
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#132 erstellt: 03. Jun 2017, 20:47
Das 2M-Black ist ja mit ca.500,-- € kein Sonderangebot. Früher wurden in der Preisklasse von ca. 1.000,- DM fast nur MC's angeboten (Ausnahme vielleicht damals die Ultra-Baureihe von Shure, waren aber nicht wirklich besser als V-15, evtl. noch Grado (die ohnehin keine MC's im Sortiment haben, obwohl Grado einige Patente für MC's besitzt). Ansonsten lagen MM-Systeme deutlich unter 1.000,-- DM.

Da ich Ortofon grundsätzlich für einen seriösen Hersteller halte, glaube ich, dass das 2m-Black in Anbetracht der Preissituation auf dem Tonabnehmermarkt ein faires Angebot ist.

Wie kommt 8erberg darauf, ich würde alles besser wissen?

Gerd
tomtiger
Administrator
#133 erstellt: 04. Jun 2017, 05:09
Hi,


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #132) schrieb:
Das 2M-Black ist ja mit ca.500,-- € kein Sonderangebot. Früher wurden in der Preisklasse von ca. 1.000,- DM fast nur MC's angeboten (Ausnahme vielleicht damals die Ultra-Baureihe von Shure, waren aber nicht wirklich besser als V-15, evtl. noch Grado (die ohnehin keine MC's im Sortiment haben, obwohl Grado einige Patente für MC's besitzt). Ansonsten lagen MM-Systeme deutlich unter 1.000,-- DM.


jetzt musst Du das nur noch inflationsbereinigen. Sowie andere Details berücksichtigen. Nimm ein DL 103 her, das gab es mal für umgerechnet unter 100 Euro.

Ist zwar hochspekulativ aber muss man annehmen, dass das 2M Schwarz zu DM Zeiten vielleicht 300 bis 400 DM gekostet hätte, vielleicht weniger.

LG Tom
Hörbert
Inventar
#134 erstellt: 04. Jun 2017, 06:47
Hallo!



.........Das 2M-Black ist ja mit ca.500,-- € kein Sonderangebot..........


Natürlich hat die gesamte 2M-Serie ein sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Das sollte man bei solchen Überlegungen berücksichtigen.

Als Beispiel möge das 2M-bronze versus dem OM-30 herhalten, hier zahlt man bei gleicher Technik alleine für das Design des -bronze gleich 60-80 Euro mehr.

Weiterhin sind 500€ angesichts der Preisentwicklung für Abtaster eigentlich keine sonderlich hohe Summe und ich würde mir auch nicht unbedingt deswegen eine besondere Leistung erwarten.

Zufällig habe ich neben einem 2M-black auch noch ein OM-40 und ein VM-silver hier und kann eigentlich nicht bestätigen dass das -black sich durch den in seinem Nadeleinschub verwendeten Shibata-Schliff wirklich in irgendeiner Weise Qualitativ von den beiden Abtastern mit Gyger-70 Nadel abhebt. -Das sind simple Erfahrungswerte die man leicht erwerben kann wenn man den direkren Vergleich hat.

Nur weil das 2M-black dem üblichen Billig-Image von MM-Abtastern nicht entspricht sondern preislich deutlich die untere Mittelklasse anstrebt heißt es noch nicht dass das System jetzt eine besondere technische Leistung erbringen kann oder muss sondern nur das hier ein Marktsegment abgeschöpft wird das seit den Shure Ultras und den tAT-MM´s der 180ger Serie verwaist war. Die Konkurrenz hält es mittlerweile ähnlich und die einzige echte Besonderheit neben dem Design die das 2M-black vorzuweisen hat ist eigentlich diese "pionierfunktion" bei MM´s.

Dessen ungeachtet ist das 2M-black schon ein recht gutes Abtastsystem, -aber das sind z.B. OM(S)-40, VM-silver oder vergleichbare Konkurrenzsysteme auch schon.

Hier mache ich mir gar nicht erst einen großen Kopf, alle drei Ortofon-Abtaster und viele vergleichbare Abtaster der Konkurrenz sind eigentlich schon recht gut und sollten in keiner Tonabnehmer-Sammlung fehlen, bedeutende Unterschiede zu den höherpreisigen MC-Abtastern der 1000-2000 Euro-Klasse (gehobene Mittelklasse) lassen sich allenfalls bei der einen oder anderen Problemplatte festmachen und da auch nur wenn die jeweilige Tonarm-Tonabnehmer-Kombination besonders gut gelungen ist und alle Abschlusswerte stimmen.

MFG Günther
wendy-t
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 04. Jun 2017, 08:33
Hallo Günther!

Du schreibst, dass sich das 2M Black bei dir nicht qualitativ von dem OM 40 und dem VM Silver abhebt. Bei mir lockt das 2M Black auch keine neuen Töne hervor, die das VM Silver verschweigt.
Aber ich meine zu hören, dass das 2M Black im unteren Frequenzbereich etwas ausgeprägter spielt, während das VM Silver ein bisschen mehr die Höhen herausstellt. Da die Generatoren ja sehr ähnlich sind, sollte das ja eigentlich nicht so der Fall sein. Spielt mir hier mein Gehirn einen Streich und ich habe an das 2M Black eine andere Erwartung?
Mir ist bewusst, dass das 2M Black ein Stück lauter spielt und ich meine dies in meine Überlegungen mit einbezogen zu haben.
Bei mir spielen die Systeme an verschiedenen Plattenspielern, so dass ein direkter Vergleich nicht wirklich aussagekräftig ist. Und mit dem Digitalisieren habe ich es (noch nicht?) so.

Was meinst du?

Viele Grüße
Philip
.JC.
Inventar
#136 erstellt: 04. Jun 2017, 08:44
Hi,


wendy-t (Beitrag #135) schrieb:
Da die Generatoren ja sehr ähnlich sind, sollte das ja eigentlich nicht so der Fall sein.


doch klar, diese minimalen Unterschiede sind vorhanden (s.o.).
Nur würde man die ohne direkten A/B Vergleich nicht wahrnehmen.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 04. Jun 2017, 09:00
Hallo JC. !

Ich hatte das bis jetzt immer so verstanden, dass die Änderungen an den Generatoren, die Ortofon immer mal wieder vornimmt, eher dazu dienen, die Lautstärke etwas zu erhöhen (laut klingt besser ).
Ich hatte für den vermeintlichen Klangunterschied zwischen VM Silver und 2M Black bis jetzt die unterschiedlichen Nadelschliffe verantwortlich gemacht.

Viele Grüße
Philip
.JC.
Inventar
#138 erstellt: 04. Jun 2017, 09:12
Lese mal Beitrag 51 und höre dir die Beispiele an.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 04. Jun 2017, 09:24
Habe ich nochmal gemacht, JC.! Und ich höre da, wenn ich mir den dazugehörigen Film nicht angucke, keinen Unterschied.
Aber bei mir ging es ja eher um den Vergleich VM Silver und 2M Black. Hierbei werden andere Generatoren verwendet und ein anderer Nadelschliff. Und da meine ich schon einen Unterschied zu hören.
Aber wie oben schon von mir geschrieben: Ich würde da eine Sinnestäuschung bei mir nicht ausschließen..

Viele Grüße
Philip
Hörbert
Inventar
#140 erstellt: 04. Jun 2017, 09:36
Hallo!

@wendy-t



..........Aber ich meine zu hören, dass das 2M Black im unteren Frequenzbereich etwas ausgeprägter spielt, während das VM Silver ein bisschen mehr die Höhen herausstellt. ...........


M.E. weder eine Folge der marginalen Generatoränderung noch des Nadelschliffs sondern schlicht und ergreifen eine Frage des Verhältnisses der Compliance des Abtasters zur eff. bewegten Tonarmmasse.und des Korpusgewichtes incl. Nadeleinschub.

Hier lässt sich so einiges bewirken, da es sich bei diesem Verhältnis um ein Feder-Masse-System mit unterschiedlicher Trägheit handelt reagiert die gesamte Kombination mit unterschiedlicher Trägheit was durchaus sowohl klangliche Auswirkungen hat als auch eine -da eine direkte Folge-, unterschiedliche tonale Balance ergibt.

Ähnliche Effekte hat man auch z.B. mit einem AT-440 xx und einem AT-150xx da auch hier bei gleicher Dämpfung unterschiedliche Gewichtsverhältnisse vorliegen.

Ich gehe mal davon aus das es eigentlich jedem User der alten analogen Technik geläufig sein sollte das eine lineare Wiedergabe mit den Geräten und Schallplatten nur grob näherungsweise möglich ist da hier zu viele mechanische und elektrische Faktoren mitspielen und die Fälle in denen wirklich alles bis auf´s i-Tüpfelchen stimmt ( el. Anpassung, Verhältniss eff. bewegte Masse-Dämpfung, RIAA-Kurve beim Entzerrer und der Schallplatte selbst, Umlaufgeschwindigkeit des PS und des Scheidetisches u.s.w.) seltener sein dürften als ein Hauptgewinn in einer Lotterie.

Aus dieser Perspektive betrachtet sind solche winzigen tonalen Verschiebungen die eigentlich nur im direkten Vergleich eine Rolle spielen ganz sicher keine Seltenheit und können immer nur isoliert betrachtet werden da sich bei anderen Kombinationen eben andere tonale verschiebungen ergeben werden.

Ob man also bei einem gegebenen Tonarm eher Abtaster "A" oder eher doch Abtaster "B" einsetzen sollte bleibt im Endeffekt eine Frage des persönlichen Geschmacks und der gelebten Praxis. Inwieweit diese durchaus merklichen aber trotzdem winzigen Effekte überhaupt eine Rolle spielen bleibt dabei die offene Frage da oft jeder Vergleich fehlt.


MFG Günther
.JC.
Inventar
#141 erstellt: 04. Jun 2017, 09:39

wendy-t (Beitrag #139) schrieb:
Ich würde da eine Sinnestäuschung bei mir nicht ausschließen.


dein Hörsinn ist einfach nicht gut genug.
(wer weiß schon, wie gut seine Ohren wirklich sind)

Aber wie bereits gesagt, diese Unterschiede spielen so gut wie keine Rolle.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 04. Jun 2017, 09:47
Hallo!

@ Günther
Danke für die ausführliche Antwort. Die hat (mal wieder) sehr geholfen.

@JC.
Der Jüngste bin ich nicht mehr - da wird das Gehör auch nicht mehr im Urzustand sein.

Viele Grüße
Philip
Hörbert
Inventar
#143 erstellt: 04. Jun 2017, 10:12
Hallo!

@wendy-t
:

Keine Ursache.

Es ist heute zuweilen recht schwer sich die gesamten Zusammenhänge zu Vergegenwärtigen zumal man als User mit nichts weiter als vollmundigen Werbeaussagen, Fehlinformationen und Statements die aufgrund mangelten Vergleichsmöglichkeiten zustande kommen förmlich zugeschüttet wird.

Hätte ich nicht zu Zeitpunkten als ich noch weniger von meinem Berufsleben aufgefressen wurde als heute die Zeit und Muße gehabt mit diversen Abtastern und Tonarmen herumzuexperimentieren um mir selbs Klarheit über solche Zusammenhänge zu verschaffen könnt ich die heute keine Aufklärung in solchen Sachen geben, wenn du einmal Zeit, Muße und eine gute Aufnahmemöglichkeit auf deinem Rechner hast dann mache doch einmal ein einfaches Experiment.

Erhöhe einfach durch einige zusätzliche Gewichte die eff. bewegte Masse deines Tonarmes und zwar schrittweise zwischen 2 und 5-7 Gramm, dann nimmst du einfach jeden dieser Schritte auf und vergleichst sie.

Genau so kannst du mit den anderen Parametern verfahren.

Wenn immer möglich kannst du auch die Gegenprobe machen indem du mit einem deutlich zu leichten Tonarm anfängst und dann die eff. bewegte Masse nach und nach auf das rechnerische Ideal bringst, auch hier solltest du die einzelnen Schritte dokumentieren.

Die dabei gewonnene Erfahrung sollte dich in die Lage versetzen gewisse "Feinabstimmungen richtig einzuschätzen und auch selbst vorzunehmen.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#144 erstellt: 04. Jun 2017, 10:23
Hi Günther,

ein "bisschen" komplizierter ist die Sache schon.
Du bist auf dem Holzweg bez. AT 440 MLa und AT 150 MLX
das hat nichts mit der eff. Masse des Tonarms zu tun, sondern mit der gesamten Tonarmkonstruktion.

Ich hatte gemerkt dass das 440 MLa am Technics SL 1710 keinen (hörbar weniger) Bass bringt,
wie das 150 MLX und das wurde so auch von manch Anderem bestätigt.
Nun hat Manuel das 440er am Dual (1246?) montiert und gefunden: läuft einwandfrei.

Er hat den Grund dafür beim Antiresonator gesehen.
Was für mich plausibel klingt.

Es spielen also so viele Faktoren eine Rolle, dass man zwar vermuten kann, was wo und wie herauskommen wird,
aber um sicher zu sein, muss man es (leider) selbst am eigenen Dreher herausfinden.
(das sind dann aber auch echte Unterschiede, nicht so winzig wie bei der Generatorengeschichte oben)

So einfach ist das.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 04. Jun 2017, 10:24
Hallo Günther!

Ich glaube, ich werde die von dir vorgeschlagenen Experimente wirklich mal machen. Das hört sich nach Tüftelei und viel Spaß an für ein verregnetes, langes Wochenende.
Ich müsste mich nur noch mit der digitalen Aufnahmetechnik vertraut machen, aber darüber steht hier im Forum ja genug drin.

Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Philip
Hörbert
Inventar
#146 erstellt: 04. Jun 2017, 10:38
Hallo!



..............Ich hatte gemerkt dass das 440 MLa am Technics SL 1710 keinen (hörbar weniger) Bass bringt,...............


AT-150 MLx Tonabnehmergewicht = 8,3 g

AT 440 MLa Tonabnehmergewicht = 6,5g

Was sagt dir das?

Lege doch einfach mal die zusätzlichen 1.8 Gramm Gewicht in die Headshell und nimm damit das gleiche Musikstück auf. Dann normalisierst du beide Files und lässt sie ohne das Wissen was nun was ist laufen.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#147 erstellt: 04. Jun 2017, 10:59
Günther, ich verwende bei den Plastikkorpus TAs das TechnicsKlon HS, das 1 g schwerer ist,
ergo sind wir bei 0,8 g Gewichtsunterschied ... das ist also nicht der Grund, sondern: s.o.

Du rückst nicht so gerne von deinen Urteilen ab ?
Mach dir nichts draus, ich auch nicht, aber irgendwann ...


ps
was du vorschlägst hab ich mit dem AT 155 LC und dem AT 140 LC gemacht
also Berylliumcantilever gg. Alucantilever bei vermeintlich gleichem Stein und Schliff
das Ergebnis hat mich überrascht, denn es war anders als gedacht
ParrotHH
Inventar
#148 erstellt: 04. Jun 2017, 11:09
.JC.,

wer jemals Deine Klangprosa mit den harten Fakten Deiner Aufnahmen bzw. Deinen Leistungen beim Beurteilen fremder Aufnahmen abgeglichen hat, der kommt nicht umhin, sich kräftig fremdzuschämen, oder aushilfsweise 10 mal "Dunning-Kruger" aufzusagen.

Solange Du immer weißt, was du hörst, ist all Dein Geschreibsel wertlos und leider nur geeignet, andere in die Irre zu führen.

Wenn ich schon wieder diesen Cantilever-Bullshit höre...

Parrot
.JC.
Inventar
#149 erstellt: 04. Jun 2017, 11:11
Wenn du jemals deinen Groll gg. mich beiseite schaffen kannst,
kommst du in die Lage vorurteilsfrei zu denken.
ParrotHH
Inventar
#150 erstellt: 04. Jun 2017, 11:16
Ich hege keinen Groll gegen Dich, sondern gegen den Schwachsinn den Du schreibst. Und das ist eben kein VORurteil, sondern ein Urteil auf Basis solider Fakten. Als da wären: Deine Aufnahmen, meine Aufnahmen, und Deine Äußerungen dazu.

Parrot
.JC.
Inventar
#151 erstellt: 04. Jun 2017, 11:23
Hi,

die Anderen kennen diese Aufnahmen nicht, die Geschichte ist also völlig irrelevant hier !


ps
prüfe dich selbst von wg. Groll etc. pp.

pps
zu Beitrag 51 und dem Video (um mal wieder zum Thema zu kommen)
hörst du Unterschiede (natürlich ohne hinzusehen) ?
volvo740tius
Inventar
#152 erstellt: 04. Jun 2017, 11:50
Moin,

@JC: Was wäre denn, wenn die Tonspur im Video nur von einem Generator stammt und Du Dir die "klanglichen Änderungen" nur einbildest?

Mir fehlt jedenfalls der Beweis, dass sich der Ersteller des Videos die Mühe gemacht hat, die Tonspuren der 3 Generatoren jeweils unter die gezeigte Bildsequenz zu legen. Weiterhin müssten die Übergänge ja perfekt geschnitten sein. Seine verlinkten Files in der dropbox sind nicht mehr online. Für mich ist das heiße Luft.

Gruß Thomas
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