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Plattenspielervergleich (Thread "Linn LP12 aufrüsten oder doch nicht"

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Autor
Beitrag
gapigen
Inventar
#551 erstellt: 30. Mai 2018, 15:51
Gewerbliches Missionieren ist leider gang und gäbe. Da brauchst Du nur in den nächsten Mediamarkt gehen.

Das private Missionieren jedoch auch. Nicht für umsonst wird im Forum immer wieder gepriesen, wie großartig die Klangunterschiede zwischen dem neuen und alten Netzteil sind. Dieses jedoch findet im Plattenspieler-Part des Forums eher weniger statt.

Das „klein wenig gegensteuern“ kann ich nur unterstützen.
kölsche_jung
Moderator
#552 erstellt: 30. Mai 2018, 16:21

gapigen (Beitrag #551) schrieb:
... Dieses jedoch findet im Plattenspieler-Part des Forums eher weniger statt...

Muhahaha...
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 30. Mai 2018, 22:08

Tywin (Beitrag #550) schrieb:
Du realisierst leider nicht, dass gewerblich massiv "missioniert" wird und hier nur ein Versuch unternommen wird ein klein wenig gegenzusteuern.


Sagte dieser Missionar gerade wirklich "ein klein wenig"?
Tywin
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 30. Mai 2018, 22:12
Im Vergleich mit der Wucht von Werbung und Marketing ist das Gegensteuern im Forum nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein.
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#555 erstellt: 30. Mai 2018, 22:14
Mag sein. Nerven tut beides.
Tywin
Hat sich gelöscht
#556 erstellt: 30. Mai 2018, 22:16
Andere Meinungen ertragen ist halt nicht jedermanns Stärke.
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#557 erstellt: 30. Mai 2018, 22:23
Du ahnst nicht einmal, wie sehr recht du hast.
gapigen
Inventar
#558 erstellt: 01. Jun 2018, 14:38
+1
8erberg
Inventar
#559 erstellt: 01. Jun 2018, 17:44
Hallo,

Meinung heißt Meinung weils MEINE ist, sonst würde es Deinung heißen.
Und das es vielfach bei technischen Themen nix rumzumeinen gibt ist für einige Leite äusserst schwer zu ertragen.
Is aber so.

Peter
oldiefan49
Stammgast
#560 erstellt: 01. Jun 2018, 18:30
Das halte ich für ein Gerücht - z.B. zu Atomkraftwerken und anderem technischem Gerät habe ich durchaus eine Meinung ...

Gruß
Oldiefan
gapigen
Inventar
#561 erstellt: 01. Jun 2018, 19:27

Und das es vielfach bei technischen Themen nix rumzumeinen gibt ist für einige Leite äusserst schwer zu ertragen.

Ich fände es langweilig, meine Geräte nur nach technischen Gegebenheiten (z.B. Messwerte) zu kaufen. Und kompliziert wäre es auch, weil mir überhaupt nicht klar wäre, wie die Werte a) miteinander korrelieren und b) wie dieses zu gewichten ist.

Vielleicht können andere a) UND b) absolut und objektiv beurteilen. Ich kann es nicht und habe auch kein Problem damit.
Hörbert
Inventar
#562 erstellt: 02. Jun 2018, 06:37
Hallo!


........Ich fände es langweilig, meine Geräte nur nach technischen Gegebenheiten (z.B. Messwerte) zu kaufen.........


Nun das macht auch sonst nie jemand nehme ich mal an, es gibt immer noch andere Faktoren die hier eine Rolle spielen, (z.B. Preis-Leistungsverhältniss, Design u.s.w.) aber als Grundlage sollten schon die technischen Werte eines Gerätes herangezogen werden sonst kauft man entweder "zu klein" oder "direkt daneben" ein. Das man einen vollendeten "Griff ins Klo" macht ist zwar wenig wahrscheinlich aber dennoch sollten gewisse Mindestanforderungen gewährleistet sein.


......Und kompliziert wäre es auch, weil mir überhaupt nicht klar wäre, wie die Werte a) miteinander korrelieren und b) wie dieses zu gewichten ist. ........


Das sind eigentlich einfache Korrelationen über die man sich informieren kann, -nur sollte man als Informationsquelle nicht unbedingt die Werbeabteilung der Herstellerfirma auswählen oder Leute mit Halbwissen.


........Ich kann es nicht und habe auch kein Problem damit.......


Das ist m.E. die wichtigste Einsicht in solchen Fällen überhaupt.


MFG Günther
gapigen
Inventar
#563 erstellt: 02. Jun 2018, 08:46

Hörbert (Beitrag #562) schrieb:



......Und kompliziert wäre es auch, weil mir überhaupt nicht klar wäre, wie die Werte a) miteinander korrelieren und b) wie dieses zu gewichten ist. ........


Das sind eigentlich einfache Korrelationen über die man sich informieren kann, -nur sollte man als Informationsquelle nicht unbedingt die Werbeabteilung der Herstellerfirma auswählen oder Leute mit Halbwissen.


Das sehe ich so: Ich habe fiktiv zwei Plattenspieler zur Auswahl, die sich bzgl. der Messwerte: Gleichlaufschwankungen/Rumpelabstände und
Frequenzgang/Abtastfähigkeit/Verzerrungen des Tonabnehmers unterscheiden.

Wie soll ich da gewichten? Wen soll ich kaufen?



........Ich kann es nicht und habe auch kein Problem damit.......


Das ist m.E. die wichtigste Einsicht in solchen Fällen überhaupt.

MFG Günther


Solange ich „schlechte“ Messwerte nicht bewusst höre bzw. sie mich stören sind sie für mich auch aus genannten Gründen weitgehend irrelevant bei der Kaufentscheidung und das letzte, was mich beim Kauf interessiert.
Beaufighter
Inventar
#564 erstellt: 02. Jun 2018, 09:00
Moin


Nun das macht auch sonst nie jemand nehme ich mal an, es gibt immer noch andere Faktoren die hier eine Rolle spielen, (z.B. Preis-Leistungsverhältniss....


Um ein Preis Leistungsverhältnis ins Kalkül ziehen zu können, brauche ich zwingend eine gedankliche Vergleichbarkeit technischer Werte.


Nun, eine Schallplatte kann man mit jedem Spieler hören, selbst mit einem der so leiert, dass man von Technik nichts zu verstehen braucht um zu wissen das er schlecht ist.

Bei mir spielen neben gewissen technischen Grundanforderungen selbstverständlich auch Aussehen und Haptik eine Rolle.
Bei Plattenspielern ist die große Tücke die, dass die Technik erstmal sehr simpel scheint und am Ende viele Dinge eine Rolle spielen die oft Jahrzehnte lang von Vinyl Fetischisten falsch logisch ersonnen wurden.

Um so bemerkenswerter, finde ich immer die Reaktionen auf Einwände. Statt in sich zu gehen und mal gegen zu checken, kommt sofort die Keule.

"Ich hab das aber genau gehört das es besser klingt. "

Es sind eben immer genau die, High End Freaks, die nie zufrieden sind. Es wird ein sündhaft teures Produkt erworben, dann entsteht ein Feuerwerk der neuen Klänge, und nach der Ernüchterung der Euphorie muss weiter gepimpt werden. Nicht weil das Feuerwerk da war, sondern weil sich klanglich belogen wird bis der stolz des neuen verfolgen ist und es einfach nicht um Welten besser klingt als vorher.

Das ist in jeder Hobby Branche gleich. Egal ob Motorrad, Hifi oder sonst irgendwas.

Wenn man wissen will welche Plattenspieler zu empfehlen sind, dann schaut man am besten in den Vinyl gespielt Fread. Da sitzen die, die viel hören und mit dem Klang zufrieden sind. Ohne Schnick Schnack.
Ja, selbstredend sind auch ein paar Poser Player dabei aber der Schnitt ist eigentlich ein ordentlicher ausgereifter Plattenspieler.

Gruß Beaufighter
Tywin
Hat sich gelöscht
#565 erstellt: 02. Jun 2018, 09:08
Hallo,


Das sehe ich so: Ich habe fiktiv zwei Plattenspieler zur Auswahl, die sich bzgl. der Messwerte: Gleichlaufschwankungen/Rumpelabstände und
Frequenzgang/Abtastfähigkeit/Verzerrungen des Tonabnehmers unterscheiden.

Wie soll ich da gewichten? Wen soll ich kaufen?


für mich wären dann die technische Ausstattung, hinsichtlich der Konstruktion und Ausführung erwartete Lebensdauer/Widerstandsfähigkeit/Robustheit, Bedienungsfreundlichkeit, eine möglichst vielseitige Einsetzbarkeit, die potentielle Reparaturanfälligkeit inklusive möglicher Kosten, Ersatzteilversorgung, Garantie und das scheinbare Preis- und Gegenwertsverhältnis weitere Faktoren die ich in die Wahl eines Plattenspielers einfließen lasse.

Das ist aber vielen Leuten zu viel Mühe und/oder solche Überlegungen übersteigen den Horizont.

Sie kaufen nach meiner Beobachtung in der Regel nach Werbung/Marketing, genügend hohem oder niedrigem Preis und irgendwelchen Äußerlichkeiten oder wenden sich - wenn sie bei Verstand sind - an tatsächlich vertrauenswürdige und kundigere Menschen.

Ich habe schon in meiner Jugend ausführliche Tabellen (Da gab es noch keine Computer) mit prozentualer Gewichtung und Bewertung von diversen für mich relevanten Eigenschaften für den geplanten Kauf eines Motorrads angelegt. Optik kam darin übrigens gar nicht vor, da Optik für meine Zwecke zumeist vollkommen irrelevant und sehr nachrangig ist.

Ich wollte halt mein Motorrad tatsächlich tagtäglich möglichst problemlos und auch auf Reisen mit Sozia und Gepäck benutzen und nicht anderen Menschen mein Motorrad zeigen.

Oft verhindert eine auffällige/gefällige Optik eine gute dauerhafte Funktion, ein praktisch gutes Preis- Leistungsverhältnis, die genügende/nachhaltige Ersatzteilversorgung .....

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 02. Jun 2018, 09:23 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#566 erstellt: 02. Jun 2018, 09:10
Moin,

den brauchst Du noch.
Beaufighter
Inventar
#567 erstellt: 02. Jun 2018, 09:17

.JC. (Beitrag #566) schrieb:
Moin,

den brauchst Du noch. :)


Im Fread den ich ansprach, ist er aber eher die Ausnahme und gehört eher nicht zum Schnitt.

Gruß Beaufighter
gapigen
Inventar
#568 erstellt: 02. Jun 2018, 09:20

Es sind eben immer genau die, High End Freaks, die nie zufrieden sind. Es wird ein sündhaft teures Produkt erworben, dann entsteht ein Feuerwerk der neuen Klänge, und nach der Ernüchterung der Euphorie muss weiter gepimpt werden. Nicht weil das Feuerwerk da war, sondern weil sich klanglich belogen wird bis der stolz des neuen verfolgen ist und es einfach nicht um Welten besser klingt als vorher.

Perfekt wiedergegeben. Und sie sollen damit glücklich werden.

Leider müssen sich diese Freaks dann im Forum mitteilen, dass das neue Netzteil dramatisch besser klingt als das alte und die Musik völlig losgelöst von der Bühne ist oder einen ähnlichen Schwachsinn, womit sie hier entweder den Rest auf die Palme bringen und positiver formuliert, zu regen Diskussionen motivieren.
Hörbert
Inventar
#569 erstellt: 02. Jun 2018, 10:21
Hallo!


.........Solange ich „schlechte“ Messwerte nicht bewusst höre bzw. sie mich stören .........


Kann ja noch kommen, so etwas nennt man "Gehörbildung".

Im übtrigen werden so ziemlich alle relevanten technischen Werte auf dem Netz hinreichend gut erklärt und bei etwas so einfachem wie der Schallplattenabtastunjg sind das im Grunde nur eine Handvoll die echte relevanz haben.

Zum Anfang sollt es Genügen sich an den Eckwerten handelsüblich gefertigter Schallplatten zu orientieren und sich ein Gerät zu besorgen das in allen hier relevanten Punkten deutlich besser ist.

Darüber hinaus würde ich mir über das Thema keinen allzu großen Kopf machen da du mit Schallplatten ohnehin über ein gewisses Niveau nicht hinauskommst. Hier Zeit, Geld und Grips in das Thema zu investieren schmeichelt allenfalls dem eigenen Ego ist objektiv gesehen aber rein für die Katz.


MFG Günther
Holger
Inventar
#570 erstellt: 02. Jun 2018, 10:51

Hörbert (Beitrag #569) schrieb:

Darüber hinaus würde ich mir über das Thema keinen allzu großen Kopf machen da du mit Schallplatten ohnehin über ein gewisses Niveau nicht hinauskommst.


Ach Günther - sei froh, dass sich niemand die Mühe machen wird, dich diesbezüglich mal auf die Probe zu stellen... auch du würdest die Performance von einem guten Plattenspieler nicht von der von einer ebenso guten Digitalquelle unterscheiden können, würde man dem Digitalmaster einige Knisterer hinzumischen (leider kann man daran praktisch immer die LP "entlarven", mit "Niveau" hat das mbMn aber nichts zu tun).
8erberg
Inventar
#571 erstellt: 02. Jun 2018, 11:14
Hallo,

das Thema hatten wir doch oft genug und es ist NIX aber auch GARNIX dabei rausgekommen.

Können wir es nicht einfach mal langsam lassen? Jeder hat seine Argumente die mehr oder weniger wirtschaftlich oder ideell geprägt sind und daher bringt die Diskussion wirklich niemanden was.

Peter
höanix
Inventar
#572 erstellt: 02. Jun 2018, 11:18
Es gibt auch Lieder auf CD mit schönem analogen Knistern.
Irgend ein Lied von Cyndi Lauper meine ich war so aufgenommen, es gibt aber bestimmt noch mehr.
Da wird das unterscheiden von LP und CD dann richtig schwer.
gapigen
Inventar
#573 erstellt: 02. Jun 2018, 11:47

das Thema hatten wir doch oft genug

... wie die anderen zigtausend redundante Themen auch.
Wenn man das zusammenkürzen würde, dann wären vermutlich 95 Prozent weniger Beiträge im Forum vorhanden. Der Rest passt vermutlich locker auf einen 2013er Mediamarkt PC als Server.


[Beitrag von gapigen am 02. Jun 2018, 19:18 bearbeitet]
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#574 erstellt: 02. Jun 2018, 19:03

8erberg (Beitrag #571) schrieb:
Können wir es nicht einfach mal langsam lassen? Jeder hat seine Argumente die mehr oder weniger wirtschaftlich oder ideell geprägt sind und daher bringt die Diskussion wirklich niemanden was.


Mir schon!
Beaufighter
Inventar
#575 erstellt: 02. Jun 2018, 19:27
Mir an sich auch. Ich finde die unterschiedlichen Beweggründe der Plattenhörer ziemlich interessant.
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#576 erstellt: 02. Jun 2018, 21:10
Zum Beispiel! Auch, mit welchen - zum Teil widersprüchlichen Argumenten - die Holzohren-wie auch die Goldohrenfraktion argumentiert, ist durchaus unterhaltsam.
Beaufighter
Inventar
#577 erstellt: 02. Jun 2018, 21:25
Meine persönliche Bilanz sieht eher so aus, dass auf Seiten der Highender die meisten nicht durchdachten Argumente getätigt werden. Das ist aber mehr eine persönliche Bestandsaufnahme und nicht Repräsentativ.
HiFi_Sepp
Inventar
#578 erstellt: 02. Jun 2018, 21:51

*Sauron* (Beitrag #576) schrieb:
Zum Beispiel! Auch, mit welchen - zum Teil widersprüchlichen Argumenten - die Holzohren-wie auch die Goldohrenfraktion argumentiert, ist durchaus unterhaltsam.


Oh, da mußt du mal ins Analogforum.(Aber das kennst du ja)
Da wird sogar Strom gereinigt und eine Neozed Goldsicherung klingt besser, als ein B16 Automat :
Hoffentlich werde ich im Alter nie so
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 02. Jun 2018, 21:55
Oh jaaa, genau daher ziehe ich ja einen Großteil meiner Eindrücke.

Vor allem läuft es bei den Goldohren fast immer af das Argument "Ich hör's doch!" hinaus, dass leider (!) nicht sehr durchschlagskräftig ist.

Andererseits versuchen die Holzohren gerne mit dem "Blindtest-Argument" zu keulen, dass aber leider (!) ebenfalls nur sehr bedingt tauglich ist.


[Beitrag von *Sauron* am 02. Jun 2018, 21:57 bearbeitet]
höanix
Inventar
#580 erstellt: 03. Jun 2018, 00:07
Ist schon schade das heutzutage bei Diskussionen - besonders im Internet - Toleranz und Respekt keine gebräuchlichen Tugenden mehr sind.
Das betrifft allerdings beide Seiten!
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#581 erstellt: 03. Jun 2018, 07:05
Leider wahr!
gapigen
Inventar
#582 erstellt: 03. Jun 2018, 08:23

Vor allem läuft es bei den Goldohren fast immer af das Argument "Ich hör's doch!" hinaus,

Genau das macht die Diskussion mit Goldohren so ätzend: Sie sagen, sie hören es, und was soll man dagegen argumentieren
Wenn irgendwer „Stimmen hört“, die nicht da sind, wie soll man ihn vom Gegenteil überzeugen? Geht nicht.
.JC.
Inventar
#583 erstellt: 03. Jun 2018, 08:40
Moin,


höanix (Beitrag #580) schrieb:
Toleranz und Respekt keine gebräuchlichen Tugenden mehr sind.


Respekt hat man ggü. Menschen, nicht ggü. Maschinen.
Aber Manche verteidigen Geräte als wären es Menschen.
Daraus entstehen dann die Missverständnisse.
gapigen
Inventar
#584 erstellt: 03. Jun 2018, 08:53

Respekt hat man ggü. Menschen...

Leider habe ich im Forum eine andere Wahrnehmung inkl. derer, dass einige Moderatoren das so durchgehen lassen. Wobei letzteres sicher eine Gradwanderung ist und ein Moderator es sicher auch nicht immer einfach hat mit dem vermutlich unentgeltlich Job. Daher ein ganz klares
Holger
Inventar
#585 erstellt: 03. Jun 2018, 09:39

gapigen (Beitrag #582) schrieb:

Genau das macht die Diskussion mit Goldohren so ätzend: Sie sagen, sie hören es, und was soll man dagegen argumentieren


Da KANN man nichts dagegen sagen, denn sie hören's ja. Für sie ist es Wahrheit.
Und wer weiß, vielleicht stimmt's ja sogar - es soll ja Leute geben, die besser hören als andere.
Also nicht dagegen argumentieren, sondern eher zum Beweis herausfordern.
Bringt zwar auch nichts, denn Goldohren hören nicht nur mehr als andere, sie haben auch mehr Ausreden drauf, wenn sie mal liefern sollen.
Aber das ist dann wenigstens unterhaltsam...
günni777
Inventar
#586 erstellt: 03. Jun 2018, 10:00

Holger (Beitrag #585) schrieb:

es soll ja Leute geben, die besser hören als andere.


Dank Q-Tips? Falls einer nicht weiß, was das sein soll..... Wattestäbchen für Ohrenschmalz zu entfernen und so.

Kopp einmal ruckartig nach rechts kippen und nach Säuberung das Spiel für's linke Ohr wiederholen .... Das kann einen klanglich so weit nach vorne bringen..... Investitionen Hardware seitig komplett überflüssig.
Holger
Inventar
#587 erstellt: 03. Jun 2018, 10:47
Du würdest staunen, was manche Leute an Ohrschmalz-Mengen so zu bieten haben, ohne dass sie selbst davon wissen... da hören andere dann wirklich besser...
Hörbert
Inventar
#588 erstellt: 03. Jun 2018, 10:50
Hallo!


.......Da KANN man nichts dagegen sagen, denn sie hören's ja.........


Menschen sind halt verschieden, der eine ist mehr, der andere weniger anfällig für Fremd- b.z.w. Autosuggestion wobei technisches Unverständnis, Unkenntnis der relevanten Faktoren und mangelnd Vergleichsmöglichkeiten das ihre beitragen mögen.


........Also nicht dagegen argumentieren, sondern eher zum Beweis herausfordern............


Bringt nichts, -die hörens doch-. Hier hilft nur lächeln und winken. Es ist müssig mit eine gläubigen gleich welchen Coleurs zu debattieren.


.........Aber das ist dann wenigstens unterhaltsam...........


Na ja, -begrenzt-, die ewig gleichen Nicht-Argumente sind irgendwann nur noch ödes Hintergrundgeräusch ähnlich dem normalen Störpegel einer Schallplatte.

MFG Günther
günni777
Inventar
#589 erstellt: 03. Jun 2018, 11:19
Ich hab schon mal über meine Ohrenschmalz Mengen gestaunt, als der Schmalz mal diese ganz kleine und feine Entfernungs "Bitte" geäußert hatte. Das waren fast Schnapsglas Dimensionen, Hammer.
WBC
Gesperrt
#590 erstellt: 03. Jun 2018, 13:21
Es gibt Dinge, die möchte man sich erst garnicht vorstellen - und ebensowenig lesen...

Manche Leute hier sind echt schmerzfrei...


[Beitrag von WBC am 03. Jun 2018, 13:22 bearbeitet]
Holger
Inventar
#591 erstellt: 03. Jun 2018, 13:54
Entschuldige mal... was ist denn u. U. besser... jahrelanger Frust oder ein kurzer Besuch beim HNO-Arzt zur Ohrspülung?
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#592 erstellt: 03. Jun 2018, 15:33

Holger (Beitrag #585) schrieb:

gapigen (Beitrag #582) schrieb:

Genau das macht die Diskussion mit Goldohren so ätzend: Sie sagen, sie hören es, und was soll man dagegen argumentieren

Da KANN man nichts dagegen sagen, denn sie hören's ja. Für sie ist es Wahrheit.

Ganz genau! Auch eine subjektiv empfundene Wahrheit ist eine Wahrheit.

Ärgerlich ist nur, wenn eine solche als allgemeingültig erklärt wird. Da kommt bei regelmäßig der Dunkle Herrscher in mir hoch.


Holger (Beitrag #585) schrieb:
Und wer weiß, vielleicht stimmt's ja sogar - es soll ja Leute geben, die besser hören als andere.
Also nicht dagegen argumentieren, sondern eher zum Beweis herausfordern.

Das bringt's nun gar nicht.
.JC.
Inventar
#593 erstellt: 03. Jun 2018, 15:48

*Sauron* (Beitrag #592) schrieb:
Ganz genau! Auch eine subjektiv empfundene Wahrheit ist eine Wahrheit.




Wenn das so wäre, müsste ich nie wieder arbeiten gehen.
Holger
Inventar
#594 erstellt: 03. Jun 2018, 16:13

*Sauron* (Beitrag #592) schrieb:

Das bringt's nun gar nicht. :.


Schon klar... deshalb schrieb ich ja, dass dann aber wenigstens die Ausreden unterhaltsam sein können...
Hörbert
Inventar
#595 erstellt: 03. Jun 2018, 16:22
Hallo!

@.JC.


.........Wenn das so wäre..........


Och ja, du musst nur lauthals verkünden dass deine subjektive "Wahrheit" die einzige richtige und gültige ist und du den Planeten von allen "Ungläubigen" reinigen willst, -dann brauchst du in absehbarer Zeit wirklich nicht mehr zu Arbeiten-.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#596 erstellt: 03. Jun 2018, 16:33
Hallo,

es rennen doch schon genug solcher Spinner rum und versauen den 99,9 % der Menschen das zusammenleben.

Peter
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#597 erstellt: 03. Jun 2018, 16:39
Die 0,1 % können mich mal [hier nach eigenem Ermessen etwas Passendes einsetzen] !
Beaufighter
Inventar
#598 erstellt: 03. Jun 2018, 19:59
Wer macht den mit Wattestäbchen seinen Ohrenschmalz weg? Bestenfalls passiert nichts und schlimmsten Falls schiebst du es (Schmalz) nach hinten und vergrößert dein Hörproblem.
günni777
Inventar
#599 erstellt: 03. Jun 2018, 20:36
Da bekommt der Begriff "Goldohren" gleich eine ganz neue Bedeutung, wenn die Herrschaften ihr Ohrengold niemals "abgeben" wollen.

Dann müssten die Holzohren demnach eigentlich über das größere Hörvermögen verfügen.

Ich weiß, ist ein bißchen eklig, aber den Geräte und Kabel Hoerstuss finde ich noch viel grausamer immer wieder auf's Neue lesen und dann wieder und wieder gegenarbeiten zu müssen.
ParrotHH
Inventar
#600 erstellt: 03. Jun 2018, 20:47

günni777 (Beitrag #599) schrieb:
Dann müssten die Holzohren demnach eigentlich über das größere Hörvermögen verfügen.

Genau das kommt ja auch meist heraus, wenn man Abhörbedingungen für echte Kerle schafft.

Parrot
Beaufighter
Inventar
#601 erstellt: 03. Jun 2018, 20:54
Ich habe auch ein Problem damit, wenn es Menschen gibt die sich für zig tausende einen Verstärker kaufen und dann noch Mal zig tausende in die Hand nehmen um den Strom vorher zu reinigen. Mir will nicht einleuchten das die Ingenieure die den Verstärker entwickelten da kein Netzteil reinbekommen, so dass ich einfach Musik hören kann.
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