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Plattenspielervergleich (Thread "Linn LP12 aufrüsten oder doch nicht"

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*Sauron*
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 11. Mrz 2018, 21:23

directdrive (Beitrag #447) schrieb:
... aber ich habe zumindest bei den Yello-Titeln die Geschwindigkeitsabweichung sehr schnell erkannt, ebenso, dass der Tangential-Technics hörbar brummt.

Ich kann das Brummen beim J3 nicht hören.


directdrive (Beitrag #447) schrieb:
Mein Fazit wäre jetzt ja, dass der Linn den anderen Modellen überlegen ist

Da würde ich nicht widersprechen wollen.

Wenn ich nämlich wirklich auf mein Gehör gehört hätte, dann wären meine Favoriten bei 1b TD 150, 2b LP12 (statt J3) und 3c LP12 gewesen. Aber ich habe mich wohl davon irritieren lassen, dass es unwahrscheinlich ist, dass zweimal hinternander "b" der beste ist.

Jaja, ich weiß, hinterher ist man immer schlauer ...
Mattipatti
Ist häufiger hier
#452 erstellt: 11. Mrz 2018, 22:26
Brummen hab ich auch nicht gehört, aber ich habe eben auch die Einlaufrille bzw. die leisen Passagen oder Pausen nach Nebengeräuschen abgesucht. Ein Beispiel:

Bildschirmfoto 2018-03-11 um 20.17.22

Wenn man hier die Pause analysiert, sieht und hört man, daß der eine Dreher weniger Nebengeräusche als der andere produziert. Würde man wissen, welcher mehr Geräusche macht, hätte man schon eine Lösung, ohne die Stücke gehört zu haben (Bild bitte vergrößern).

Gruß, Matthias
directdrive
Inventar
#453 erstellt: 11. Mrz 2018, 22:39

MOS2000 (Beitrag #449) schrieb:

Mit was hast Du abgehört? Anlage? KH? Bei KH - welcher?
Benenne bitte den Teil des Yello Tracks, bei dem Du vermeinst ein "Brummen" zu hören - das kann ja eigentlich nur die Einlaufrille sein....vielleicht noch ein Winziges Stück am Ende...


Moin, ich glaube, das Ende habe ich gar nicht gehört...

Ich hab auf dem dritten Vergleichstrack der ersten "Sitzung" ein leises Motorbrummen, kurz bevor die Musik einsetzt. Intrepretiert habe ich das als den Armantrieb des Technics.

Die Flacs habe ich am Rechner auf CD gebrannt und über den Kopfhörerausgang eines alten Linn Majik mit einem preiswerten halboffenen Superlux Kophörer abgehört. Um eventuell etwas hinsichtlich des Rumpelns wahrzunehmen bei recht hoher Lautstärke. Von dem Brummton abgesehen, erschienen mir die Rumpelgeräusche beim Technics ebenfalls sehr gering.

Ich höre mir das morgen nochmals an, vielleicht war es ja auch unsere Waschmaschine oder sonstwas von außerhalb.

Grüße, Brent
Mattipatti
Ist häufiger hier
#454 erstellt: 11. Mrz 2018, 22:55
Ich liebe den Superlux, aber anderes Thema...
MOS2000
Inventar
#455 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:08

Mattipatti (Beitrag #452) schrieb:
... Wenn man hier die Pause analysiert, sieht und hört man, daß der eine Dreher weniger Nebengeräusche als der andere ...

Das ist ja genau der Grund warum es keine Zwischenlösung gab...da hätte man das einfach ablesen können.

Auch hier ist eine Erkenntnis, dass der Linn trotz Artgerechter Haltung an der Wand bei weitem nicht die geringsten Störgeräusche produziert...die besten sind nach meiner Analyse die beiden Technics (J3 knapp vor 1710), am schlechtesten schneidet der Thorens ab. Der produziert doch ordentlich Tieffrequente Modulation. Für den Höreindruck ist das aber wohl bedeutungslos, bzw. wird mit dem übrigen Faktoren Speaker <> Raum wohl nur auffällig werden.

Liebe Grüße
MOS2000
.JC.
Inventar
#456 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:28
Hi,


MOS2000 (Beitrag #455) schrieb:
Auch hier ist eine Erkenntnis, dass der Linn trotz Artgerechter Haltung an der Wand bei weitem nicht die geringsten Störgeräusche produziert...


und dass der TD 150 da Letzter wurde, was soll´s, man hört es eh nicht.
Jedenfalls nicht mit dem Koss porta pro am Macbook (s.o.).
...
Holger
Inventar
#457 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:35
Weshalb ich immer sage "entscheidend ist, was im Ohr ankommt"... manches sieht man eben nur (auf einem Oszi zum Beispiel) und manches hört man nur in der Leer- oder Auslaufrille (wen juckt's).
Nichtsdestotrotz ist das alles höchst interessant und spannend...
Mattipatti
Ist häufiger hier
#458 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:38
Das wäre eigentlich ein prima Fazit.
.JC.
Inventar
#459 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:52
Das ist es auch.
MOS2000
Inventar
#460 erstellt: 12. Mrz 2018, 00:57

Holger (Beitrag #457) schrieb:
.... "entscheidend ist, was im Ohr ankommt"... manches sieht man eben nur (auf einem Oszi zum Beispiel) und manches hört man nur in der Leer- oder Auslaufrille (wen juckt's). ...

Das ist korrekt, aber eben sehr stark von Folge-Faktoren abhängig.
Stell Dir vor dass jemand in einem Raum hört, bei dem Bassmoden im Bereich 30 oder 25 Hz problematisch sind, da könnte es mit Deinem 150er evtl schon heftiges Dröhnen oder unnatürliche Aufdickung im Bass geben, da der Dreher dies dann eben genau verstärkt.

Hättet ihr beide diesen Deher und die Abnehmer Kombi, dann würden Eure Urteile komplett unterschiedlich lauten - trotzdem hat auch der andere “alles richtig gemacht“, wie Du es so gerne formulierst. Daher ist schon der Thorens ein Kandidat der funktioniert, aber eben auch für Unbill sorgen kann.

Ebenso kann es ein Problem geben wenn richtig laut gehört wird.
Dann schlagen die Tieffrequenten Anteile nämlich plötzlich richtig durch und wandern in den hörbaren Bereich. Leider gibt es über ein Medium wie das Netz keine Möglichkeit das Lautstärke Level sinnvoll zu Vergleichen - bei unserem Test war es zwar “ordentlich“ was die Lautstärke anging, aber dennoch weit weg von dem was hier so mancher reproduzieren kann...

Liebe Grüße
MOS2000
directdrive
Inventar
#461 erstellt: 12. Mrz 2018, 01:00
Fraglos, ich hatte bereits alle vier Plattenspieler zuhause und hätte - nach meinem subjektiven Vorurteil - deutlichere Unterschiede erwartet. Überrascht war ich vor allem vom TD-150 - meinen hatte ich nicht auf diesem Niveau in Erinnerung.

Zum Brummeln beim SL-J3: Ich konnte es nicht lassen und habe die CD nochmal eingelegt - ich vernehme ein tieffrequentes Brummen, nicht von Beginn des Tracks an - da gibt es nur ein Nachecho - sondern erst kurz vorm Einsetzen der ersten Töne.

Grüße, Brent
Holger
Inventar
#462 erstellt: 12. Mrz 2018, 01:51

MOS2000 (Beitrag #460) schrieb:

Holger (Beitrag #457) schrieb:
.... "entscheidend ist, was im Ohr ankommt"... manches sieht man eben nur (auf einem Oszi zum Beispiel) und manches hört man nur in der Leer- oder Auslaufrille (wen juckt's). ...

Das ist korrekt, aber eben sehr stark von Folge-Faktoren abhängig.
Stell Dir vor dass jemand in einem Raum hört, bei dem Bassmoden im Bereich 30 oder 25 Hz problematisch sind, da könnte es mit Deinem 150er evtl schon heftiges Dröhnen oder unnatürliche Aufdickung im Bass geben, da der Dreher dies dann eben genau verstärkt.


Korrekt - daher ja auch der Satzteil "was im Ohr ankommt"... denn wenn da Dröhnen oder unnatürliche Aufdickung im Bass "ankommen", muss man entsprechend handeln, das ist doch klar.
Aber wenn nicht, dann...
Holger
Inventar
#463 erstellt: 12. Mrz 2018, 01:53

directdrive (Beitrag #461) schrieb:
Überrascht war ich vor allem vom TD-150 - meinen hatte ich nicht auf diesem Niveau in Erinnerung.


Hi Brent,

ich mache da das DL-303 in höherem Maße verantwortlich - das ist ein ganz hervorragendes System, wie ich meine.
Auf Vinylengine gibt es eine Broschüre zum DL-303 und dem Tonarm DA-401, sehr lesenswert.
*Sauron*
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 12. Mrz 2018, 09:37

directdrive (Beitrag #461) schrieb:
Fraglos, ich hatte bereits alle vier Plattenspieler zuhause und hätte - nach meinem subjektiven Vorurteil - deutlichere Unterschiede erwartet. Überrascht war ich vor allem vom TD-150 - meinen hatte ich nicht auf diesem Niveau in Erinnerung.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Ich hatte zwar nie einen TD 150, aber einen TD 166 MK VI, der einem Linn LP12 (Valhalla, Pre-Cirkus, Pre-Lingo) mit Ittok LV III/2 und K 18 II folgte. (Den musste ich Umstände halber verkaufen ). Der 166-er samt K9 hat sich binnen eines Wochenendes als Fehlkauf erwiesen.

Wenn man ganz lange auf dem Niveau des Linns hört und dann gezwungen ist, seine zigfach gehörten Lieblingsplatten auf einem einfacheren Plattenspieler zu hören, werden die Unterschiede deutlicher. Das ist selbst Freunden von mir aufgefallen, die mir ob meiner Plattenspieler immer schön das Vögelchen gezeigt hatten: "Oh, das ist schon was anderes." Er hatte einfach keinen Bass.

Ein späteres Experiment mit einem TD 160 verlief genauso. Der Bass dieses Thorens war .. nun ja ... merkwürdig.

Aaaber ...

Bei einem Vergleich unter Freunden (ählich dem Treffen, wie es hier stattgefunden hat) hat ein - allerdings mit Bitumenplatten modifizierter - TD 145 MK II mit Dynavector DV-10X4 MK II richtig gut gespielt. So gut, dass ein ebenfalls anwesendes Luxuslaufwerk von allen als kühl und steril empfunden wurde. Das einvernehmliche Fazit war damals, dass man eigentlich nicht mehr bräuchte als diesen Thorens ...

Die größeren Thorens-Modelle (vergleichend habe ich TD 125 / TD 126 / TD 520 und TD 2001 gehört) haben sich nie blamiert. Eher im Gegenteil!

Auch die Files mit Holgers Thorens gefällen mir. Den würde ich mir mal gerne in die Bude stellen und mit meinen Platten noch mal zu Gemüte führen.


[Beitrag von *Sauron* am 12. Mrz 2018, 09:49 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#465 erstellt: 12. Mrz 2018, 11:41
von mir erstmal vielen Dank für die ganze Arbeit und Aufarbeitung ...

Mir fällt es schwer ein konkretes Fazit zu ziehen ... es wurden ja 4 Dreher mit 4 verschiedenen Abnehmern und Entzerrern verglichen ... da jetzt dem Dreher einen besonderen Eigenklang zuzuschreiben ... naja ebenso bei den pres ...

allerdings - und das erstaunt mich wirklich, damit hätte ich nicht gerechnet - verhält sich das AT150MLX überaus auffällig.
Das der - erwartbar - überspitzte Hochton bei dem YelloTrack so krass durchschlägt, hätte ich nicht erwartet.

Mein Fazit lautet insoweit ... 11 von 12 Tonbeispiele liegen für mich so dicht zusammen, dass es eigentlich "wurscht" ist, lediglich die Kombi AT-Yello passt nicht ... womit das AT sich somit für mich "disqualifiziert" hat (ich schreibe den überspitzten HT weder dem Dreher noch dem Pre zu) ... wobei in einem anderen Fred - ich glaube parrot - einem AT440, dessen ebenso überspitzten Hochton mittels ordentlicher Masseerhöhung des Arms wohl ab-erzogen hat ...

Was man natürlich auch deutlich entlarven konnte war ... dass sowohl dieses Klassikstück und diese Jazznummer eine so geringe Komplexität bieten, dass es noch nicht mal reichte, das AT150 sicher zu erhören ... insoweit ...

kölsche_jung (Beitrag #71) schrieb:
ihr macht euch arbeit ...

und nichts gegen steely dan und ullala meinicke ... aber wie wäre es aus dem rock/pop bereich etwas "komplexeres" und vor allem "elektronisches" musikmaterial in die liste aufzunehmen? ... ihr wollt es den abtastern doch auch nicht zu einfach machen
...



raindancer (Beitrag #72) schrieb:
... Komplexität decken wir mit Jazz und Klassik in voller Tiefe ab. ...

nicht wirklich
schaut man sich die Spektralanalysen von parrot an, ist das wohl eher "Standgas" ... was ich so eklatant allerdings auch nicht vermutet hatte ... den Grundsatz hatte ich jedoch genau so befürchtet ... ich hab ja auch lang genug die Witzblättchen gelesen und mindestens 3/4 der dortigen Testmusik sind mE "völlig anspruchslose Schönklinger", die hier auch nicht in der Lage gewesen wären, den deutlichen Mangel des AT150 herauszustellen ...
ParrotHH
Inventar
#466 erstellt: 12. Mrz 2018, 17:35

kölsche_jung (Beitrag #465) schrieb:
allerdings - und das erstaunt mich wirklich, damit hätte ich nicht gerechnet - verhält sich das AT150MLX überaus auffällig.
Das der - erwartbar - überspitzte Hochton bei dem YelloTrack so krass durchschlägt, hätte ich nicht erwartet.

Ja, hat mich auch überrascht, wiewohl die beim Test anwesenden ja schon "vorgewarnt" waren. Aber so deutlich hätte ich es auch nicht erwartet. Auf der anderen Seite passt es gut zu den Files, die ich mit .JC. vor längerem ausgetauscht hatte, und bei denen mir sein AT150MLx so deutlich überhöht in den Höhen vorkam, dass ich gar nicht glauben mochte, es liege am Tonabnehmer allein. Ich hatte da schon die Pressung unter Verdacht.

Gut, dann hätten wir das auch noch stimmig ins Gesamtbild eingefügt.

Was man natürlich auch deutlich entlarven konnte war ... dass sowohl dieses Klassikstück und diese Jazznummer eine so geringe Komplexität bieten, dass es noch nicht mal reichte, das AT150 sicher zu erhören ... insoweit ... ...

Für mich ja schon!
Mit ein bisserl Glück jedenfalls...

Aber klar, es wäre schon noch interessant gewesen, auch eine Arie mit einer richtig fiesen Frauenstimme zu hören z. B. sowas hier (ein grandioser Furien-Auftritt und auch Abtritt (!) übrigens, bei dem ich immer an meinen Vater denken muss, wenn er mit mir über meine Mutter spricht...), oder ein reines Klavierstück, sowas wurde ja früher gerne zur Beurteilung herangezogen: "Bässe ganz leicht verwaschen, im Diskant fehlt die letzte Härte..."

Parrot
WBC
Gesperrt
#467 erstellt: 12. Mrz 2018, 17:52
Egal, wie sehr jetzt alle wieder auf das MLX eindreschen, es ist bisher das einzige, mir persönlich bekannte System, welches extreme Sibillanten ohne Verzerrungen und Zischeln abtasten und somit wiedergeben kann.

Jetzt kommt natürlich wieder: ja, dann wirst Du wahrscheinlich noch nicht viele Systeme gehört haben...

Und dann bleibt mir darauf nur zu sagen: dann wird das wohl so sein...


Holger
Inventar
#468 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:31

WBC (Beitrag #467) schrieb:
Egal, wie sehr jetzt alle wieder auf das MLX eindreschen, es ist bisher das einzige, mir persönlich bekannte System, welches extreme Sibillanten ohne Verzerrungen und Zischeln abtasten und somit wiedergeben kann.


Ohne besagtes AT selbst näher zu kennen (oder überhaupt viele ATs, ich stehe nun mal eher auf Denon-Systeme) wäre meine Frage hier: was ist mir wichtiger - ein paar extreme Sibilanten, die vielleicht nicht ganz perfekt abgetastet werden können, oder ein weit überwiegender Teil Musik, der mir mit dem System dann vielleicht zu brilliant/spitz/überhöht erschiene?

Ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wie für jedes System, mit dem man eine längere "Bindung" eingehen möchte - eierlegende Wollmilchsäue gibt's halt auch unter den Abtastern nur sehr wenige...
.JC.
Inventar
#469 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:25
Hi,


WBC (Beitrag #467) schrieb:
Egal, wie sehr jetzt alle wieder auf das MLX eindreschen, es ist bisher das einzige, mir persönlich bekannte System, welches extreme Sibillanten ohne Verzerrungen und Zischeln abtasten und somit wiedergeben kann.


aktuell höre ich zwar mit dem SL 1710 aber nicht mit dem 150 MLX sondern mit dem 140 LC
(das 155 LC habe ich auch) einfach weil es mir lieber ist.

Das 150 MLX ist sehr exakt in den Höhen im Vergleich zur CD,
die anderen Ta sind da (um 8 kHz) einfach etwas zurückhaltender (mMn).
kölsche_jung
Moderator
#470 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:38

.JC. (Beitrag #469) schrieb:
... Das 150 MLX ist sehr exakt in den Höhen im Vergleich zur CD ....

sorry jc, da muss ich widersprechen, dass at ist alles aber eben nicht exakt ... die yello deckt auf, dass dass at obenrum so viel draufpackt, dass man das probemlos raushören kann, das at gibt nicht wieder, es soundet ... und das ist nicht seine aufgabe
Mattipatti
Ist häufiger hier
#471 erstellt: 12. Mrz 2018, 21:29
Ich hab jetzt nicht die Obererfahrung, was Tonabnehmer anbelangt, aber hat nicht jeder TA seinen eigenen Charakter? Also sounded doch jeder eigentlich. Das Grado wäre ein Beispiel in die andere Richtung.
Tywin
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 12. Mrz 2018, 21:57

Ich hab jetzt nicht die Obererfahrung, was Tonabnehmer anbelangt, aber hat nicht jeder TA seinen eigenen Charakter? Also sounded doch jeder eigentlich.


Ein Hersteller der einen HiFi-Tonanbnehmer anbietet sollte tunlichst alles vermeiden was als Sounding zu bemerken ist. Es geht ja bei HiFi nicht um Wunschsound/Charakter/Eigenleben/Musikalität sondern um den richtigen Klang. Somit klingen alle HiFi-Tonabnehmer im Rahmen der technischen Möglichkeiten unter den vom Hersteller vorgegebenen Rahmenbedingungen sehr gleichartig ... sie müssen gleichartig klingen.

Dass es auch Geräte gibt die mit HiFi nichts zu tun haben und diese Geräte ihre Fans haben ist halt so.

Ich bevorzuge z.B. Lautsprecher bzw. Klangeinstellungen die einen Hauch extra Brillanz an die Ohren liefern auch wenn das mit HiFi nichts zu tun hat. Echte HiFi-Lautsprecher klingen für mich ein wenig zu langweilig.


[Beitrag von Tywin am 12. Mrz 2018, 21:58 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#473 erstellt: 12. Mrz 2018, 22:28

kölsche_jung (Beitrag #470) schrieb:

.JC. (Beitrag #469) schrieb:
... Das 150 MLX ist sehr exakt in den Höhen im Vergleich zur CD ....

sorry jc, da muss ich widersprechen, dass at ist alles aber eben nicht exakt ... die yello deckt auf, dass dass at obenrum so viel draufpackt, dass man das probemlos raushören kann, das at gibt nicht wieder, es soundet ... und das ist nicht seine aufgabe


Das sehe ich genauso....
Mir haben die Höhen unter dem KH so weh getan, daß die Kombi bei mir keine 2 Tage durchgehalten hätte.
Ich will das AT 150 aber nicht schlecht machen, da es bei mir bei weitem nicht so agressiv klang.
stummerwinter
Inventar
#474 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:08
Kann jemand sagen, wie das 150 MLX im Vergleich zu einem 440ML(b) ist?

Hatte das ja nur vermutet, dass die ähnlich sind.

Ich denke, hier spielt sowohl Geschmack als auch GEwohnheit eine Rolle.

Ich persönlich finde zB, dass das 440 an meiner Kette zB mit der Brothers in Arms sehr viel Spass macht...
vinylrules
Inventar
#475 erstellt: 12. Mrz 2018, 23:08

und dass der TD 150 da Letzter wurde, was soll´s, man hört es eh nicht.
Jedenfalls nicht mit dem Koss porta pro am Macbook (s.o.).


Habe eben auch mal versucht, Unterschiede mit dem Koss zu hören - da ist ja gar nichts zu machen. Respekt dem, der damit beurteilt.
oldiefan49
Stammgast
#476 erstellt: 22. Mrz 2018, 18:42
<Stichwort: Das berühmte "An-die-Wand-Spielen". >

Kommt immer auf die Wand an ....

Gruß
Oldiefan
Hörbert
Inventar
#477 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:25
Hallo!

@stummerwinter


.........Kann jemand sagen, wie das 150 MLX im Vergleich zu einem 440ML(b) ist?.........


Zu einem AT-440 MLa jedenfalls gab es nach einem exakten Gewichtsausgleich (At-150MLX- 8,3 g/ AT-440 MLa-6,5g) herzlich wenig Unterschiede, ich hatte beide hier und habe dann das At-150MLX gleich weitergegeben da verblindet praktisch keine einwandfrei zuordenbare Unterschiede zuwischen den beiden Tonabnehmern festzustellen waren und ich mir aus dem repräsentativerem Aussehen des AT-150MLX nichts mache.

Beide Abnehmer brauchen etwas schwerere Tonarme um sich die Unarten des überzogenen Hochtonbereiches teilweise abzugewöhnen.

AT-440 MLb kenne ich hingegen nicht inwieweit es mit dem AT-440 MLa vergleichbar ist kann ich dir also nicht sagen aber das dürften andere wissen.

MFG Günther
*Insomnia#
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 25. Mrz 2018, 06:53
Gute/n Nacht/Morgen,

mich würde noch interessieren, auf welchem Preislevel der Linn beim Test stand und der Thorens.

Schönen Sonntag euch!
.JC.
Inventar
#479 erstellt: 25. Mrz 2018, 09:33
Moin,

und der Preislevel vom Technics interessiert Dich nicht ?

Die Sache musst Du eh gesamt sehen, also: Dreher, Tonabnehmer und Phonopre zusammen.

da wären wir beim Thorens TD 150 MK1 so um 300 €, das Denon DL 304 um 200 € und die Brinkmann 500 € = 1000 €
(das sind gute Gebrauchtmarktpreise)
zum Linn LP 12 + Motorsteuergerät mit dem Akiva an der Omtec kann dir der Besitzer mehr sagen
der SL 1710 für um 250 € (mit Korkfilzmatte) gehört mir, mit dem AT 150 MLX ca. 400 € am Aikido für 220 € sind´s um 900 €
zum Technics Tangential Dreher mit der SAS Nadel weiß ebenfalls der Besitzer mehr
raindancer
Inventar
#480 erstellt: 25. Mrz 2018, 22:17
Na dann: LP12 MY2006 (Ekos, Akiva, Lingo2): 7k.
Der Omtec ist etwas älter, ich meine ich hätte 1,2k gezahlt.
Alles Neupreise.

Gruß Bernhard
Dan_Seweri
Inventar
#481 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:20
Der Technics SL-J3 dürfte zu seiner Zeit neu ungefähr 500 Mark gekostet haben. Der heutige Gebrauchtpreis liegt bei ca. 100 Euro. Dazu noch eine SAS-Nadel für 180 Euro und ein Aikido für 220 Euro. Macht also für die aufgenommene Kombi inkl. Vorverstärker in Summe ca. 500 Euro.

Damit ist der SL-J3 mit Abstand der günstigste Teilnehmer in unserem Plattenspielervergleich gewesen. Gewiss hat er nicht den Titel "Best of show" gewonnen, trotzdem hat er sich mehr als achtbar geschlagen. Wie MOS2000 schon ausführte, war er der Dreher mit den wenigsten Störgeräuschen. Ich denke, dass der von ihm abgelieferte Klang durchaus als Beleg dafür gelten kann, dass man auch mit überschaubarem finanziellen Einsatz schon auf gutem Niveau Schallplatten anhören kann. Und dies, obwohl er mit dem Direktantrieb und dem Tangentialtonarm ein ganz anderes technische Konzept vertritt als die anderen Geräte.

Sicherlich hat zum achtbaren Abschneiden des SL-J3 die Jico SAS-Nadel beigetragen. Ein Indiz, dass man besser einen Mittelklasse-Dreher mit Spitzenklasse-Tonabnehmer betreiben sollte als umgekehrt. Wobei die Sache mit dem "Spitzenklasse-Tonabnehmer" auch relativ ist: Ein Technics P33 Generator mit SAS-Nadel ist in den Augen vieler Leute sicherlich keine echte Spitzenklasse - aber trotzdem für die meisten handelsüblichen Schallplatten wohl mehr als ausreichend. Man hat doch gesehen bzw. gehört, dass eher die Aufnahme auf der Platte der begrenzende Faktor ist und nicht so sehr die Wiedergabetechnik.
.JC.
Inventar
#482 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:11

Dan_Seweri (Beitrag #481) schrieb:
Man hat doch gesehen bzw. gehört, dass eher die Aufnahme auf der Platte der begrenzende Faktor ist und nicht so sehr die Wiedergabetechnik.


im Prinzip genau das gleiche Ergebnis wie im Endlosthread: welcher Klang ist besser CD oder LP ?
500 € reichen, aber für die Schönheit darf´s auch gerne mehr sein
ParrotHH
Inventar
#483 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:26

Dan_Seweri (Beitrag #481) schrieb:
Der Technics SL-J3 dürfte zu seiner Zeit neu ungefähr 500 Mark gekostet haben. Der heutige Gebrauchtpreis liegt bei ca. 100 Euro. Dazu noch eine SAS-Nadel für 180 Euro und ein Aikido für 220 Euro. Macht also für die aufgenommene Kombi inkl. Vorverstärker in Summe ca. 500 Euro.

Moin!

Wenn man Deine Aufstellung nach Preis sortiert, findet man auch sofort noch einen "Fehler". Es macht nämlich gar keinen Sinn, für einen Phono-Vorverstärker den höchsten Betrag zu benutzen, zumindest aus ökonomischer Sicht. Folgt man dem Minimalprinzip, würde man den Aikido steichen, und durch einen ART DJ Pre II ersetzen. Klanglich hätte das m. E. keinerlei Verlust zur Folge, dafür würde man ca. 160 Euro weniger ausgeben (über 30% !), und hätte zusatzlich (!) noch ein paar nützliche Funktionen mit an Bord.

Im übrigen denke ich, der Technics liefert ordentlich ab, u. a. genau wegen des quarzgeregelten Direktantriebs!

Parrot
Holger
Inventar
#484 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:28
Eieiei... was soll ich denn da erst sagen... mein Phonopre hat ja glatt 200 mehr gekostet als Plattenspieler und MC-System zusammen...

Tywin
Hat sich gelöscht
#485 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:42
Hallo Holger,

und, machte diese Investition aus praktischer, zweckmäßiger, ökonomischer Sicht mit dem Blick auf das tatsächlich hörbare Ergebnis irgend einen Sinn für den Konsumenten.

Meine Plattenspieler machen aus dieser Sicht gar keinen Sinn und doch bereiten sie mir Freude. Wenn so etwas klar ist, dann kann man auch ohne jeden Betrug an sich selbst und anderen Menschen so etwas kaufen.

Ja, die Geräte von Herrn Otto gefallen mir w/der wertig scheinenden schlichten Machart gut. Geld will ich in diesem Fall für "gefällt mir gut" aber nicht mehr ausgeben als für günstigere/vielseitigere Geräte mit zumindest dem gleichen praktischen Nutzen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 26. Mrz 2018, 11:43 bearbeitet]
Holger
Inventar
#486 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:53
Hi Michael,

Klanglich kann ich zwischen dem Brinkmann Fein und einer PASS Pearl mit XOno-MC-Boards und einem Mission Cyrus One mit MM-Phonoeingang und vorgeschaltetem Übertrager Denon AU-340 (oder Prepre Denon HA-1000) keine Unterschiede ausmachen, und als ich ihn noch hatte klang auch der kleine Lyndahl für 70 Euro exzellent.
Bei mir war's seinerzeit (als ich ihn vor 16 Jahren kaufte, war der Brinkmann 4 Jahre alt) einfach der Wunsch, eine über jeden Zweifel erhabene Phonovorstufe zu besitzen. Und ich bin nach wie vor mit ihr sehr zufrieden.
Dan_Seweri
Inventar
#487 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:09

ParrotHH (Beitrag #483) schrieb:
Wenn man Deine Aufstellung nach Preis sortiert, findet man auch sofort noch einen "Fehler". Es macht nämlich gar keinen Sinn, für einen Phono-Vorverstärker den höchsten Betrag zu benutzen, zumindest aus ökonomischer Sicht. Folgt man dem Minimalprinzip, würde man den Aikido steichen, und durch einen ART DJ Pre II ersetzen. Klanglich hätte das m. E. keinerlei Verlust zur Folge, dafür würde man ca. 160 Euro weniger ausgeben (über 30% !), und hätte zusatzlich (!) noch ein paar nützliche Funktionen mit an Bord.

Da will ich Dir ausdrücklich zustimmen! Der Aikido ist mir allerdings einst günstig auf dem Gebrauchtmarkt zugelaufen, so dass er effektiv nicht die teuerste Komponente in meinen Setup war. Den Aikido wollte ich damals aus Gründen der technischen Neugier einfach haben und konnte dann nicht mehr widerstehen, als ich einen Forum ein attraktives Gebrauchtangebot fand. Finde ich übrigens auch ein goldenes Motto bei Analog-Hifi (abgesehen von Nadeleinschüben): "Kaufe niemals neu!".

Für unseren unseren Plattenspielervergleich hätten wir die Sache eigentlich auf die Spitze treiben sollen und für den SL-J3 einen ART DJ Pre II verwenden sollen. Ich glaube wie Du, dass das Gerät damit sehr ähnlich abgeschnitten hätte.
oldiefan49
Stammgast
#488 erstellt: 26. Mrz 2018, 17:45
<aber für die Schönheit darf´s auch gerne mehr sein >

Oder für Monster-'Hai-End'-Anlagen ... aber wer hat die schon - außer einige Händler im Vorführraum ...

Gruß
Oldiefan
ParrotHH
Inventar
#489 erstellt: 26. Mrz 2018, 18:03

Holger (Beitrag #484) schrieb:
Eieiei... was soll ich denn da erst sagen... mein Phonopre hat ja glatt 200 mehr gekostet als Plattenspieler und MC-System zusammen...

Tja, was soll man dazu sagen. Tragisch!
Hättest Du es "richtig gemacht", wäre das nicht passiert!


oldiefan49 (Beitrag #488) schrieb:
Oder für Monster-'Hai-End'-Anlagen ... aber wer hat die schon - außer einige Händler im Vorführraum ...

Kommt darauf an, wie man den Begriff definiert.

In meiner Interpretation - "höchster Stand der Technik" - fallen blöderweise genau die Geräte raus, die mit großem Materialaufwand viel behaupten, aber letztlich doch nur blinkendes Gepose bieten. Glänzende Chromflächen, zentimeterdicke gefräste Aluplatten und die Aneinanderreihung großer dicker Elkos neben einem großen Ringkerntrafo sind m. E. jedenfalls noch kein technisches Konzept, und "State of the Art" sind sie erst recht nicht.

Ein Tangential-Spieler mit Direktantrieb und Titelwahl (!) ist da schon deutlich ambitionierter und fortschrittlicher als ein beliebiger riemengetriebener und nur manuell zu bedienender Plattenspieler, bei dem man einfach einen sauschweren verchromten Plattenteller verbaut hat (dem man vielleicht sogar noch manuell beim Starten nachhelfen muss), statt ein wenig nachzudenken.

Parrot
.JC.
Inventar
#490 erstellt: 26. Mrz 2018, 18:19
Hi,


ParrotHH (Beitrag #489) schrieb:
Ein Tangential-Spieler mit Direktantrieb und Titelwahl (!) ist da schon deutlich ambitionierter und fortschrittlicher ...


jetzt wo Du es sagst, fällt es mir ein: Technics sollte einen aktuellen Tangentialdreher raus bringen,
das würde Sinn machen !
sam.hain
Stammgast
#491 erstellt: 26. Mrz 2018, 18:49

ParrotHH (Beitrag #489) schrieb:

Ein Tangential-Spieler mit Direktantrieb und Titelwahl (!) ist da schon deutlich ambitionierter und fortschrittlicher als ein beliebiger riemengetriebener und nur manuell zu bedienender Plattenspieler, bei dem man einfach einen sauschweren verchromten Plattenteller verbaut hat (dem man vielleicht sogar noch manuell beim Starten nachhelfen muss), statt ein wenig nachzudenken.

Parrot


Also sowas wie der Dereneville, nur mit Direktantrieb. Ist halt ne andere Preisklasse, als was man sonst so sieht
*Insomnia#
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:26
Danke für die Preisveröffentlichung

Also wenn man die Preise gegenüber gestellt sieht, hätte ich größere Unterschiede erwartet.
Da bin ich ja froh, das ein großer Teil meiner Anlage ein Geschenk war, sonst täte ich mich jetzt ärgern.

Gruß Christian
Mattipatti
Ist häufiger hier
#493 erstellt: 28. Mrz 2018, 19:21
Ärgern sollte man sich nicht. Ab einer bestimmten Preisklasse wird klanglich die Luft nach oben eben immer dünner, da kann man dann noch so viel investieren, es wird nicht besser, nur schöner

Gruß, Matthias
HiFi_Sepp
Inventar
#494 erstellt: 29. Mrz 2018, 09:38
Nicht vergessen sollte man dabei auch die Laufzeiten einer Rundnadel im Vergleich zu einem schärferen Schliff.
Der schärfere Schliff hält normalerweise mindestens doppelt so viele Betriebsstunden aus.
reservoirdogs
Inventar
#495 erstellt: 29. Mrz 2018, 13:59

Dan_Seweri (Beitrag #254) schrieb:
Zur weiteren Auflockerung hier noch ein Bild, unter welchen "high-endigen" Umständen die Aufnahmen mit dem SL-J3 entstanden: Das Gerät steht einfach auf dem Tascam-Digitalrecorder. Gerade wird "Vicious Games" von Yello aufgenommen.

20180224_172426



Wie kann man denn Musik hören wo ein Steinboden ist? Oder sehe ich etwas anderes nicht?
reservoirdogs
Inventar
#496 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:04

Mattipatti (Beitrag #493) schrieb:
Ärgern sollte man sich nicht. Ab einer bestimmten Preisklasse wird klanglich die Luft nach oben eben immer dünner, da kann man dann noch so viel investieren, es wird nicht besser, nur schöner

Gruß, Matthias


Also was muss man denn für einen guten Plattenspieler mit System ausgeben?
Holger
Inventar
#497 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:10

reservoirdogs (Beitrag #495) schrieb:

Wie kann man denn Musik hören wo ein Steinboden ist? Oder sehe ich etwas anderes nicht?


Ja.

Einen großen Teppich.
Holger
Inventar
#498 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:12

reservoirdogs (Beitrag #496) schrieb:
Also was muss man denn für einen guten Plattenspieler mit System ausgeben?


Dreihundert...
reservoirdogs
Inventar
#499 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:15
ok, was haltet ihr denn von dem Onkyo CP-1050?
8erberg
Inventar
#500 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:15
Hallo,

mein Dual 750-1 hat incl. guter fast nagelneuer 20er Nadel am Ortofon OM ganze 170,- Euro gekostet, ohne eine Macke, Haube wie neu - Gerät sah aus wie frisch aus dem Karton.Ach ja, der Riemen war nagelneu, der alte Besitzer traute sich nur nicht ihn zu wechseln...
OK, leider findet man den Dreher nicht an jeder Ecke in dem Zustand zu dem Kurs...

Noch eine 40er Nadel dazu (ca. 250 Euro) hab ich schon eine wirklich gute Kombo - dazu auch nicht so pingelig was Kapazität angeht und daher mit fast jedem einigermassen gescheiten Phonopre kompatibel.

Es soll Leute geben die für ein popeliges Kabel mehr Geld raushauen.

Peter
reservoirdogs
Inventar
#501 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:15
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