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solider A/D-Wandler oder Phono Preamp mit digitalem Out

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ForgottenSon
Inventar
#51 erstellt: 07. Apr 2018, 18:57

Hörbert (Beitrag #50) schrieb:


.......... in den Haushalten aber noch analoge Technik vorherrschte........


Knapp daneben, zwischen ca 1976 und 1983 gab es zwar schon die digitale Aufnahmetechnik aber noch keine digitale Consumer-Abspieltechnik.


Ich verstehe nicht, wie die Bestätigung meiner Aussage, diese zu "knapp daneben" macht.
Aber wollten wir den Exkurs nicht beenden?
flyingscot
Inventar
#52 erstellt: 07. Apr 2018, 19:35
Ich habe auch eine Zeit lang diesen simplen AD-Wandler für die Speisung meines auf Coax-SPDIF basierenden Multiroomsystem eingesetzt.

Als Lautsprecher wurden die Nupro A200 eingesetzt und ich habe auch gerne mit dem Plattenspieler zugespielt. Der AD-Wandler ist sauber ausgesteuert völlig akustisch transparent.

Aktuell nutze ich einen Sonos Connect, ebenfalls akustisch völlig transparent...
ParrotHH
Inventar
#53 erstellt: 07. Apr 2018, 21:21
Ich frage mich bei diesen Diskussionen, in denen es um die "böse AD/DA-Wandlung" gerade im Zusammenhang mit Schallplatten geht, ob manchen Diskutanten überhaupt bewusst ist, wie eine Schallplatte entsteht. Ist ihnen bewusst, wie das Füllschriftverfahren prinzipiell funktioniert, das ja darauf ausgerichtet ist, den Platz auf der Schallplatte möglichst effektiv zu nutzen. Dafür werden die Abstände zwischen den Rillen beim Schneiden dynamisch danach ausgerichtet, wie laut das Signal gerade ist. Man muss dann aber blöderweise wissen, wie laut das Signal der nächsten Rille ist.

Wie wird das praktisch erreicht.?
Das erreicht man, in dem das Signal verzögert wird!

Ich zitiere dazu mal aus einem kleinen Aufsatz, in dem das - zwar aus anderen Gründen - schön beschrieben ist:


Das Argument, dass die Schallplatte als „rein analoges“ Medium frequenzmäßig nach oben nicht begrenzt ist (wie etwa digitale Formate durch eine Samplingrate) stimmt so nicht: Heutzutage arbeiten Schneidemaschinen so, dass das zu schneidende Audiosignal immer zweimal, leicht verzögert hintereinander eingespeist wird - das erste Signal dient als eine Art Lookahead-Funktion für den Schneidestichel, während das zweite, verzögerte Signal das eigentliche Signal ist, das geschnitten wird. Diese Verzögerung wird mittlerweile immer auf digitalem Wege erreicht - heißt, spätestens hier läuft das Signal durch einen A/D-Wandler. Hinzu kommt, dass es nicht ganz unproblematisch ist, hohe Frequenzen zu schneiden. Es wird also sowieso meistens ein High Cut vorgenommen (siehe oben).


Wer also glaubt, er könne mit Hilfe eines Plattenspielers "rein analog hören", der ist ziemlich auf dem Holzweg!

Parrot
Bum666
Stammgast
#54 erstellt: 07. Apr 2018, 22:30
Guten Abend zusammen!

Nach einem langen Arbeitstag konnte ich mich zumindest mal 1h dem kleinen schwarzen Kästchen widmen. Habe die beiden Ausgänge (Koax + Toslink) parallel belegt, somit konnte ich fix hin und her schalten. Das Ganze zuerst am Plattenspieler, danach nochmal am CD-Player getestet.
Um ehrlich zu sein, muss ich gestehen, dass ich dieses Mal sowohl am CDP als auch am Dreher nix störendes vernommen habe(bis auf eine neue Ungereimtheit).
Vielleicht musste sich die kleine China-Bude erst einbrennen .
Anscheinend hat wer oder was auch immer den linken mit dem rechten Kanal vertauscht
Naja, kann ja mal passieren...gibt schlimmeres

Ich kaufe mir übrigens gerne mal ne Platte, weil sie mich entschleunigt. Große Bilder, kein hastiges Gespule und Geskippe. Heutzutage ist ja sogar sehr oft noch ein DownloadKey dabei, oder die CD enthalten. Was will man mehr
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 08. Apr 2018, 07:27
Hallo!

@ForgottenSon

Ja, können wir.

@Bum666


..........Habe die beiden Ausgänge (Koax + Toslink) parallel belegt, somit konnte ich fix hin und her schalten...........


Das kann -je nach Gerät- zu Störungen der Wiedergabe führen,Einige der kleinen Wandler reagieren darauf recht unwirsch.


........kein hastiges Gespule und Geskippe.........


Wer macht denn so etwas?

MFG Günther
ForgottenSon
Inventar
#56 erstellt: 08. Apr 2018, 07:29

ParrotHH (Beitrag #53) schrieb:

Wer also glaubt, er könne mit Hilfe eines Plattenspielers "rein analog hören", der ist ziemlich auf dem Holzweg!


Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Mir ist das bewusst. Ich verstehe deshalb den aktuellen
Hype um Vinyl auch nur bedingt. Ich käme niemals auf die Idee, mir Neuware auf Vinyl zu beschaffen.
Aber das ist jetzt wieder ein anderes OT-Thema.
Goldenes_Ohr
Stammgast
#57 erstellt: 09. Apr 2018, 00:04


[Beitrag von Goldenes_Ohr am 09. Apr 2018, 20:20 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#58 erstellt: 09. Apr 2018, 06:19

Goldenes_Ohr (Beitrag #57) schrieb:

sind LPs wirklich "AAA"? - Die Antwort: Ja!


Alles schön und gut, aber selbst wenn es AAA-Fanatiker gibt, hören die dann tatsächlich irgendwelche
zufällig in AAA erhältliche Musik lieber, als die Musik, die ihnen gefällt?
Warum ist AAA so wichtig?
net-explorer
Inventar
#59 erstellt: 09. Apr 2018, 17:43
Geht es überhaupt bei diesen Zusammenhängen um Musik hören, oder nur um "Philosophien zur Reproduktion von Musikkonserven"?

Mir persönlich geht es primär immer um Musik hören, und sei es in Konzerten, und in zweiter Linie stecke ich ein paar persönliche Präferenzen in die Auswahl der dazu nötigen Technik, speziell deren Aussehen in meinem Wohnzimmer, wo ich mich wohl fühlen möchte.
Hörbert
Inventar
#60 erstellt: 09. Apr 2018, 19:18
Hallo!


..........Warum ist AAA so wichtig........


Damit das Verzerrungsmuster mit dem der uralten Schallplatten aus dem Analogzeitalter ungefähr übereinstimmt.

Neben dem starken Anteil an quadratischem Klirr kommen noch die Bandartefakte der alten analogen Masterbänden sowie die Effekte der analogen Bandsättigung.

Noch heute ist es nur sehr schwer möglich alle diese Effekte hinreichend zu emulieren da ja auch kaum Interesse daran besteht hat bislang noch niemand eine entsprechende Software generiert.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Apr 2018, 19:18 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#61 erstellt: 28. Apr 2018, 22:01
Manche Dinge lassen einem ja keine Ruhe...

Vor allem, wenn man einfach etwas behauptet, ohne selbst einen Nachweis führen zu können, ist das natürlich Mist, bin ich doch immer ganz vorne, genau das anderen um die Ohren zu hauen.

Ich hatte ja weiter oben locker flockig folgendes behauptet:


ParrotHH (Beitrag #13) schrieb:
AD-Wandlung ist seit längerem beherrschte Technik, die es praktisch perfekt für wenig Geld zu kaufen gibt. Daran ändert sich auch nichts, wenn manche Hersteller da immer noch ein teures Gewese veranstalten.


Diese Aussage bezog sich auf meine Erfahrungen, die ich mit diesem Gerät gemacht habe, bei dem ich es mal richtig hab krachen lassen (20 Euro), und das bei mir einen Bluetooth-Receiver versorgt.

Nun habe ich mich endlich ein wenig mit RMAA beschäftigt, ein kleines nettes Tool, mit dem man recht einfach ein paar Messungen des eigenen PC-Audio-Equipments machen kann. Grundprinzip: Das Tool erzeugt Testsignale, die es auf einem Audio-Device ausgibt, auf einem anderen wieder aufnimmt, und anschließend analysiert. Kennen die meisten wohl schon, ich bin da irgendwie Nachzügler. Klar, wenn die Ergebnisse schief und krumm werden, weiß man leider nicht, ob es an der Ausgabe oder an der Aufnahme liegt. Aber wenn an mehrere Geräte hat, kann man das ganz gut ausschließen.

Was habe ich also gemacht? Zunächst habe ich mein derzeitiges Standard-Aufnahme-Gerät gemessen, ein Creative Soundblaster X-Fi HD USB. Das Gerät hat als Soundkarte und KHV Schwächen, aber als Aufnahme-Gerät für Vinyl ist es nahezu perfekt - wenn man mal davon absieht, dass es Leute gibt, die meinen, annehmbare Qualität gäbe es erst so ab mindestens 24/192. Das kann das Ding nicht, es geht "nur" bis 24/96. Mein - bisher nur subjektiver - Eindruck konnte durch RMAA nun bestätigt werden. Frequenzgand, Störabstände und Kanaltrennung sind weit weit weit besser, als man es für Vinyl-Digitalisierung braucht.

Dann kam ich gestern auf die Idee, den A/D-Wandler mal dazwischen zu hängen, und das mit RMAA zu messen.
Der Weg ist also nun: Analoge Ausgabe -> A/D-Wandler -> Digitale Aufnahme

Wenn der Wandler also grobe Schnitzer macht, müsste man das anhand der Messung sehen können.

Ich habe drei Messungen gemacht:
  1. X-Fi HD Analog Out -> A/D-Wandler (Strom über Steckernetzteil) -> X-Fi HD Digital In
  2. X-Fi HD Analog Out -> A/D-Wandler (Strom über USB-Port des PC) -> X-Fi HD Digital In
  3. X-Fi HD Analog Out -> X-Fi HD Analog In


Gut, hier mal die Ergebnisse:

Zusammenfassung
Zusammenfassung Vergleich

Frequency responce
fr

Noise level
ns

Dynamic range
dr

THD + Noise (at -3 dB FS)
thd

Intermodulation distortion
imd

Stereo crosstalk
ct

Der Wandler arbeitet mit 48KHz, daher wird natürlich alles ab 24KHz abgeschnitten, während es bei der Vergleichsmessung aufgrund der 96KHz der X-Fi HD bis 48KHz hochgeht. Ich denke, man kann den Wandler tatsächlich als ziemlich perfekt bezeichnen. Mit der Versorgung über einen USB-Port des PCs werden die Werte zwar sichtbar schlechter (grüne Messungen), aber ob das schon relevant bzw. hörbar ist...?

Ich habe das Kästchen dann auch mal aufgeschraubt, darin werkelt ein Cirrus CS8406, der deutlich mehr könnte, als er hier in der Schaltung darf.

Fazit: ich kann das Kästchen - nun mit dem Wissen um die einigermaßen objektiven Ergebnisse - wirklich empfehlen!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 29. Apr 2018, 02:30 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 29. Apr 2018, 10:51
Hallo,


Mir persönlich geht es primär immer um Musik hören, und sei es in Konzerten, und in zweiter Linie stecke ich ein paar persönliche Präferenzen in die Auswahl der dazu nötigen Technik, speziell deren Aussehen in meinem Wohnzimmer, wo ich mich wohl fühlen möchte.



Community für Unterhaltungselektronik


hier im Forum geht vorrangig es um die Technik und um die Rahmenbedingungen die faktisch gutes Musikhören (HiFi) ermöglicht. Es ist somit kein Musikforum, sondern ein Technik-Forum.

Ich wüsste auch nicht was ein Austausch über individuell schönes Musikhören in einer individuell gefälligen heimischen Umgebung und über individuell gefällige Musik zwischen anonymen/unbekannten Personen für einen praktischen Nutzen haben sollte. Das sind halt ganz individuelle/persönliche Angelegenheiten/Empfindungen.

VG Tywin
net-explorer
Inventar
#63 erstellt: 29. Apr 2018, 11:07

Tywin (Beitrag #62) schrieb:
hier im Forum geht vorrangig es um die Technik ... Ich wüsste auch nicht was ein Austausch über individuell schönes Musikhören in einer individuell gefälligen heimischen Umgebung und über individuell gefällige Musik zwischen anonymen/unbekannten Personen für einen praktischen Nutzen haben sollte. Das sind halt ganz individuelle/persönliche Angelegenheiten/Empfindungen.

VG Tywin


Das ist mir natürlich bewusst, aber Technik ist nur Mittel zum Zweck, darum gehts hier selbstverständlich, um die "technische Vermittlung" von Musik.
Ich sehe aber auch noch, und gerade in solchen Foren, die andere Seite dieses Spiels: Primär Vergötterung von Technik ohne reales Interesse an der möglichst optimalen Wiedergabe von Musik. Das ist dann nur noch ein akzeptiertes Abfallprodukt, obendrein macht diese Einstellung die Technik vollkommen sinnlos.
Tywin
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 29. Apr 2018, 12:02
Hallo,

mein Interesse an Musik hat mit meinem Interesse an für eine gute Reproduktion von Musik erforderlichen Technik wenig zu tun. Das sind für mich unabhängige Themen.

Das Eine ist eine emotionale/individuelle Angelegenheit, das Andere ist Physik/Technik/Elektrik/Akustik.

Leider scheint es Schwierigkeiten zu geben diese beiden unterschiedlichen Dinge auseinander zu halten.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Apr 2018, 12:03 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#65 erstellt: 29. Apr 2018, 14:02
Hallo!


........ aber Technik ist nur Mittel zum Zweck........


Ja sicher, das sind z.B. Tassen und Teller auch und dem einen ist es halt egal von abgestoßenem Geschirr zu essen und zu trinken und dem anderen eben nicht.

Sobald aber der Teller eindeutig wesentlich wichtiger wird als das was darauf liegt wird es natürlich bedenklich da bin ich ganz bei dir.


......Ich sehe aber auch noch, und gerade in solchen Foren, die andere Seite dieses Spiels: Primär Vergötterung von Technik ohne reales Interesse an der möglichst optimalen Wiedergabe von Musik. .........


Nun ja, eine optimale Wiedergabe ist bei ca. 95% der heute gebauten Geräte die mit zeitgemäßer Technik arbeiten und zur Musikwidergabe gedacht sind eigentlich kein Hexenwerk sondern Usus. -Die restlichen fünf Prozent sind halt High-End und haben eigentlich mit HiFi nichts zu tun.

Darüber hinaus gibt es noch Nostalgie-Geräte wie z.B. Plattenspieler bei denen man die Maßstäbe halt nicht gar so streng anlegen sollte, -dazu nutzt dann auch das Wissen das selbst die alte HiFi-Norm DIN 45500 seinerzeit gerade wegen den Plattenspielern und den Schallplatten selbst deutlich nach unten korrigiert wurde.


........Geht es überhaupt bei diesen Zusammenhängen um Musik hören, oder nur um "Philosophien zur Reproduktion von Musikkonserven"?........


Natürlich geht es hier in erster Linie um die Reproduktion von Musikkonserven und weder um Live-Musik noch um Notenhefte respektive Partituren. Musik hören ist ein weites Feld und HiFi nur ein kleiner Ausschnitt.

MFG Günther
net-explorer
Inventar
#66 erstellt: 30. Apr 2018, 08:07

Tywin (Beitrag #64) schrieb:
Das Eine ist eine emotionale/individuelle Angelegenheit, das Andere ist Physik/Technik/Elektrik/Akustik.
Leider scheint es Schwierigkeiten zu geben diese beiden unterschiedlichen Dinge auseinander zu halten.

VG Tywin


Ich kann sie problemlos auseinander halten, und selbstverständlich teilen auch nicht alle meine Meinung und Einstellung, was auch völlig in Ordnung ist. Trotzdem bleibt es meine Meinung.

Meine technische Lösung zur Musikwiedergabe ist allerdings ebenfalls absolut individuell, und wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei niemand anderem ebenso anhören, eben wegen der Physik/Technik/Elektrik/Akustik.

Auf der anderen Seite gibt es viele Leute die meinen Musikgeschmack teilen, obwohl der natürlich individuell ist, und sich nicht am Mainstream orientiert.

Offenbar ist die Sache nicht einfach schwarzweiß, und deswegen überhaupt erst interessant.
Boofi
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 05. Apr 2021, 15:07
Hallo, ich klinke mich mal ein. Ich finde es immer wieder amüsant wie schnell hier die Themen abdriften vom eigentlichen Thema, dieses in dem Fall hier heißt......solider A/D Wandler oder Phono Preamp mit digitalem Out.

Dazu und nur dazu bin ich gerne bereit meinen Senf hinzu zugeben. Ich selbst benutze solch einen in Form der Project PhonoBox DS2 USB, diese wie ich finde recht ordentlich ist. Ich erstelle damit Master von meinen Lieblings Vinyl in 192khz, 24 Bit, bis hin zu sogar 32 Bit float, obwohl das immo kein am Markt üblicher High End Wandler kann, denn die enden ungefähr bei 22 Bit Darstellungsvermögen.
Auweia...jetzt habe ich wieder die Experten auf den Plan gerufen, die mir gleich wieder meine Aussage auseinander nehmen werden.

Aber wie gesagt , ich finde diese PhonoBox recht ordentlich , vorallem da sie auch noch einen 3. Line Eingang hat so daß man selbst Plattenspieler mit eingebauten Entzerrer anschließen kann und digitale Master erstellen kann.

Gruß Steffen


[Beitrag von Boofi am 05. Apr 2021, 15:09 bearbeitet]
Boofi
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 05. Apr 2021, 15:57
@net-explorer schrieb: Das ist mir natürlich bewusst, aber Technik ist nur Mittel zum Zweck, darum gehts hier selbstverständlich, um die "technische Vermittlung" von Musik.
Ich sehe aber auch noch, und gerade in solchen Foren, die andere Seite dieses Spiels: Primär Vergötterung von Technik ohne reales Interesse an der möglichst optimalen Wiedergabe von Musik. Das ist dann nur noch ein akzeptiertes Abfallprodukt, obendrein macht diese Einstellung die Technik vollkommen sinnlos.

Besser und treffender hätte ich es nicht formulieren können^^

Und immer , wirklich immer wieder die Leier......früher war alles besser^^........nein das stimmt so nicht, denn heute ist alles nur schlechter^^ lmw

Wenn man anfängt eine Marke zu vergöttern, ist man bereits betriebsblind geworden.
Das das Aussehen und auch verschiedene sinnvolle Funktionen mit bei der Kaufentscheidung zu einem Produkt in Betracht gezogen werden ist nachvollziehbar für mich, aber ansonsten gehts nur und kann es nur um den Klang gehen , alles andere macht nicht wirklich Sinn.
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