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Warmen Vinyl-Klang auf digital simulieren?

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net-explorer
Inventar
#101 erstellt: 11. Aug 2018, 17:52

Tywin (Beitrag #100) schrieb:
Hallo, ... Wer den Weg der Musik vom Entstehen bis zum Signal aus dem Phono-Pre kennt, wird das mit einer technischen/sachlichen/praktischen Sicht auf eine möglichst gute Reproduktion nicht anders sehen können.

Dass ich heute "gelegentlich auch" wieder Platten/Plattenspieler nutze hat etwas mit Nostalgie und Zeitvertreib zu tun. Es ist auch nach wie vor so, dass auch mittels Platte/Plattenspieler - bei genügend Aufwand - gut Musik gehört werden kann.

LG Michael


Das sehe ich vollinhaltlich ebenso!
Wish
Stammgast
#102 erstellt: 11. Aug 2018, 18:06

ForgottenSon (Beitrag #99) schrieb:
Es gibt genügend Rohrkrepierer, die die Industrie gewollt hat, aber niemand gekauft hat.
Das hätte mit der CD auch passieren können.


Die Vorteile Handlichkeit/Haltbarkeit/Klangqualität CD vs. LP waren halt zu groß, als dass das Format ernsthaft hätte scheitern können. Am Anfang hat sich die Industrie das ja auch -wie bei jeder Innovation- auch gut bezahlen lassen. Eine CD zum Preis von zwei LP's.... ich bin am Anfanf auch noch einige Zeit "zweigleisig" gefahren. Aber nicht allzu lange.....

Und auch am "Massenmedium" CD hat die Industrie noch lange satt verdient. Dass das Internet inzwischen vieles verändert hat, was Kauf- und Konsumgewohnheiten angeht, ist halt die Entwicklung der letzten 20 Jahre, einhergehend mit dem sukzessiven Auslauf des Mediums. Nichts ist für die Ewigkeit.....
Hörbert
Inventar
#103 erstellt: 11. Aug 2018, 18:07
Hallo!

@


.......Und wenn's die Leute nicht raushören isses auch nicht von Interesse........


Na ja, der eine wird es raushören der andere halt nicht, das ist bei Röhrensimulatoren nicht anders und nur der Dampfradiosimulator bildet da eine Ausnahme aber das ist schon eine "Klangkosmetik" mit dem Holzhammer.


......... irgendwann Digitaljünger das Bild einfrieren und sagen das ist der Istzustand und der wäre dann bitteschön die Referenz. ..........


Das wäre wie gesagt ein Simulator und als solcher ausgewiesen. Ich sehe nicht wie das zusammenkommen sollte.

....und selbst wenn, wen sollte das eigentlich interessieren....?


.....Sei mir nicht bös, ich bin nicht so sehr der Technik unterworfen das ich ihr die Wahrheit unterstelle. ........


Es geht doch gar nicht um "Wahrheit" die ohnehin relativ ist sondern einfach um den Spaß an der Sache.

@katzl


........ist wie besoffen dem CD Hype nachgerannt....( weil es die Industrie so gewollt hatte ).........


Ach was, -Industrie-, das war bestimme eine Verschwörung der Wermutbruderschaft.


........wir waren selbst Schuld am Untergang der guten alten, bis auf`s Äußerste perfektionierten Analogtechnik............


Ja, ein wahrer Dolchstoß in den Rücken der Fronthörer.

Realität war damals dass die Schallplattenverkäufe schon seit fast einem Jahrzehnt rückläufig waren und die Kompaktkassette dabei war ihr den Rang abzulaufen. Die CD kam im genau richtigen Momend da fast alle die Schnauze von der Platte voll hatten.

MFG Günther
katzl
Stammgast
#104 erstellt: 11. Aug 2018, 18:41
es hieß damals: ......nun endlich knisterfreier, glasklarer Sound bis 20 kHz ,
und trotzdem ärgere ich mich, mir in den Neunzigern nicht noch ein schönes Nagra Tape, oder zwei geholt zu haben

aber lasst uns nach vorne schauen, zu dem schönen, warmen Vinyl-Sound

PS, gibt`s eigentlich schon eine Masseinheit für den Warmheitsgrad einer Platte?, man sollte das messbar machen


[Beitrag von katzl am 11. Aug 2018, 18:43 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#105 erstellt: 11. Aug 2018, 18:51

katzl (Beitrag #104) schrieb:

PS, gibt`s eigentlich schon eine Masseinheit für den Warmheitsgrad einer Platte?, man sollte das messbar machen :D


Der Platte? Müsste nicht das Abspielgerät bemessen werden?
Hörbert
Inventar
#106 erstellt: 11. Aug 2018, 19:02
Hallo!


.........PS, gibt`s eigentlich schon eine Masseinheit für den Warmheitsgrad einer Platte?...........


Bestimmt, es gibt sicher so etwas dass die Warmweichskala heißt wenn nicht frage doch mal bei den Marketendingabteilungen einschlägiger High-End-Anbieter nach, dann gibt es wahrscheinlich so etwas in Kürze.

Als Berechnungseinheit schlage ich Durchmesser geteilt durch den K²-Anteil mal der Plattendicke vor, dann bekommen die 180-200 Gramm-Pressungen endlich mal einen Sinn.

MFG Günther
ForgottenSon
Inventar
#107 erstellt: 11. Aug 2018, 19:02

Hörbert (Beitrag #103) schrieb:

Realität war damals dass die Schallplattenverkäufe schon seit fast einem Jahrzehnt rückläufig waren und die Kompaktkassette dabei war ihr den Rang abzulaufen.


Echt? Das habe zumindest ich - damals stereoplay-Leser - so nicht mitbekommen. Aus
meinem Freundeskreis gab es auch keinen, der Kauf-MCs gekauft hat. Beliebt war hingegen
das Platten ausleihen und aufnehmen auf MC. Das hat wahrscheinlich der MI zu arg geschadet.
Und genau das ging zunächst mit der CD nur so leidlich - Qualitätsverlust. Ich kann mich nicht erinnern,
jemals von CD auf Tape aufgenommen zu haben. Kann aber auch mit einer damaligen
Interessenverschiebung meinerseits zusammen hängen. 15 Jahre später kamen die Brenner und exakte
Kopien der Originale waren möglich.
Hörbert
Inventar
#108 erstellt: 11. Aug 2018, 19:18
Hallo!

@ForgottenSon


.........Und genau das ging zunächst mit der CD nur so leidlich.......


Och das ging sehr gut, -mit hochwertigen Decks und Metallkassetten, man musste halt das eigene Deck mitschleppen respektive sich die CD´s ausleihen und durfte nur die Kassettensorte verwenden auf die das Deck eingemessen war-.

In der Anfangszeit blieb gar nichts anderes übrig, es gab viel weniger CD´s als Käufer und die Dinger waren Mangelware, es hat oft Monate gedauert eine bestimmte vorbestellte CD zu erhalten wenn du nicht gleich leer ausgegangen bist.

Notgedrungen hat man dann doch noch vieles auf Schallplatten gekauft obwohl man sich bewusst war das man hier nur zweite Wahl bekam.

Das änderte sich erst nach 1988-1990 da gab es dann plötzlich alles und die Mayors haben dafür ihre Schallplattenproduktion eingestellt.

Ohne die Kleinlabels und die Techno-Szene hätte die Schallplatte gar nicht überleben können.


MFG Günther
net-explorer
Inventar
#109 erstellt: 11. Aug 2018, 19:32
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb nun hier die Diskussion aus "welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?" fortgesetzt werden muss.
Fehlt in dem Thread einfach der Raum dafür???

Finde es zu kompliziert, die gleichen Ideologien in zwei Threads zu verfolgen.

Hier soll doch bloß das Digitalsignal so verbogen werden, dass es so unvollkommen klingt, wie Vinyl-Analog!
katzl
Stammgast
#110 erstellt: 11. Aug 2018, 19:34
nach vielen Jahren Musik hören postuliere ich mal:
das Problem sind die vielen schlechten Aufnahmen..../ Vervielfältigungen/ Pressungen etc. von übelster Qualität;
wären alle Aufnahmen ( Genre mal jedem belassen ) best möglichst am Original ( Stimme, Instrument etc. )
wäre das Medium ziemlich egal.
Es ist die Fiessheit der Branche, genau hieran zu sparen und Profit zu schlagen...

Insofern ist der Gedanke Reel to Reel mit Masterbändern-/ Kopien und der Möglichkeit auch selber aufzunehmen ziemlich gut
Hörbert
Inventar
#111 erstellt: 11. Aug 2018, 20:07
Hallo!

@net-explorer


.......Hier soll doch bloß das Digitalsignal so verbogen werden, dass es so unvollkommen klingt, wie Vinyl-Analog!........


Richtig, aber außer mir hat hier ja kaum einer etwas zum Thema selbst geschrieben, -Beaufighter allenfalls wenn man sein vehementes "dagegen" so werten will-, möglicherweise fehlt hier einigen das Wissen oder die Vorstellungskraft wie man so etwas realisieren kann (mir fehlt auf jeden Fall die Zeit dazu und auch die nötige Lust so etwas in Angriff zu nehmen) nun gut.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#112 erstellt: 11. Aug 2018, 20:09
Es gibt keinen warmen Vinylklang.
subby123
Stammgast
#113 erstellt: 11. Aug 2018, 20:16

stephanwarpig (Beitrag #13) schrieb:

Wenn du einen Mac benutzt, dann vergiss meinen Vorschlag ;)


das greif ich mal denn auf und empfehle für den fall audirvana.

das ding kann alle möglichen und auch unmöglichen plugins in unterschiedlichen formaten verarbeiten.

und es gibt am markt sicher auch lp-sound-imitat-plugins. vor vielen jahren lag son ding sogar mal für umme bei einer
keyboards-zeitung dabei. allerdings als vst-plugin. man konnte da von "wärme" über "knistern" und "leiern" alles mögliche einstellen. funktionierte prima und äusserst simpel. von recht subtil konnte man das einstellen bis hin zur retraumatisierung seiner ersten 100 mark kompaktanlage aus plastik.

lg
subby
MaTel
Stammgast
#114 erstellt: 11. Aug 2018, 21:15
Es ist doch nicht so schwer, wenn man die Möglichkeit hat das analoge Signal seiner Platte in ein Digitalformat ( welches auch immer ) zu wandeln. Am besten als Datei auf ein NAS, dann braucht man das "Bohei" um Plattenumdrehen, CD einlegen, welcher Player ist der Bessere, etc pp. nicht mehr zu machen ( Voodoo jetzt mal außenvor ). Die Aufnahme klingt, wie von Platte und etwas zum Spielen ( Tagging ) hat man auch noch und man kann sich voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren.
Nichmal spezielle Verzerrsoftware / Plattensimulation braucht man dann...
Achja, der Text ist nur "halbpolemisch", denn genau so habe ich es gemacht, weil mir das Medium an sich komplett egal ist. Damit will ich aber die Sammler analoger und/oder digitaler Scheiben ( letztgenannte Scheiben bekommt man ja auf Flohmärkten inzwischen auch nachgeworfen... welch ein Glück für mich und mein "Aufnahme-PC" / Spieltrieb ) ihr Hobby nicht madig machen, jeder hat da seine Prioritäten und einen Dachschaden haben diesbezüglich wohl alle, mich eingeschlossen.
Aus meinen Lautsprechern kommt die Musik über das Teufelswerk meines AV-Receivers sowieso analog an meine Holzohren


[Beitrag von MaTel am 11. Aug 2018, 21:18 bearbeitet]
katzl
Stammgast
#115 erstellt: 11. Aug 2018, 21:27

MaTel (Beitrag #114) schrieb:
Es ist doch nicht so schwer, wenn man die Möglichkeit hat das analoge Signal seiner Platte in ein Digitalformat ( welches auch immer ) zu wandeln.

genau das ist ja der Fehler! wenn einmal gutes Analoges Material da ist, lasst es analog, es kann ja nur schlechter werden....
MaTel
Stammgast
#116 erstellt: 11. Aug 2018, 21:45

katzl (Beitrag #115) schrieb:

MaTel (Beitrag #114) schrieb:
Es ist doch nicht so schwer, wenn man die Möglichkeit hat das analoge Signal seiner Platte in ein Digitalformat ( welches auch immer ) zu wandeln.

genau das ist ja der Fehler! wenn einmal gutes Analoges Material da ist, lasst es analog, es kann ja nur schlechter werden....


Achja, hab ganz vergessen... trollige Goldohren gibt es auch noch...
vinylia
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 11. Aug 2018, 22:20
Wer einen warmen Klang haben möchte, kommt an Vinyl nicht vorbei. Dazu kommt eine sehr feine Analoganlage, die ganze Kette sollte stimmen.

Bei CD ist der Digital-Analog-Wandler entscheidend.
Nicht ohne Grund nehme ich zum Abspielen von CDs einen DVD Spieler, auch hier gibt es gewaltige Klangunterschiede. Einfach mehrere neben einander gegenhören.
Manchmal spiele ich die CD analog über meinen hochwertigen Analog-Digital-Wandler neu in den Rechner & brenne mir eine klanglich bessere CD.

An die Wärme kommt eine CD nicht heran.

Beim Vinyl ist es vom System, dem Tonarm & von der Pressung sehr abhängig. Alleine das System ist ausschlaggebend & sowas kann ich nicht bei der CD veranstalten.

Fakt ist, beim digitalem fehlen Frequenzen & eine klangliche Tiefe.

Nicht ohne Grund sind viele Musiker wieder zur analogen Aufnahme zurückgekehrt. Es wurde genügt mit Röhrensimulatoren versucht.

Ich habe parallele Aufnahmen CD & Vinyl, Vinyl schlägt klanglich immer die CD.

Sonnigst Nadja
.JC.
Inventar
#118 erstellt: 11. Aug 2018, 22:23

vinylia (Beitrag #117) schrieb:
Vinyl schlägt klanglich immer die CD


der Glaube versetzt nicht nur Berge
Hörstoff
Inventar
#119 erstellt: 11. Aug 2018, 22:30

vinylia (Beitrag #117) schrieb:
Fakt ist, beim digitalem fehlen Frequenzen & eine klangliche Tiefe.

Aber das ist falsch. Höre einmal eine Pure Audio Blu-ray Disc höchster Qualität, etwa Furatus/2L Label mit einer Anlage, die neben einem sehr guten Player auch einen sehr guten Röhrenverstärker benutzt oder einen ebensolchen Class A Verstärker. Ich bin sicher, dir wird dann nichts, auch keine Wärme im Klangbild fehlen.
net-explorer
Inventar
#120 erstellt: 11. Aug 2018, 22:38

.JC. (Beitrag #118) schrieb:

vinylia (Beitrag #117) schrieb:
Vinyl schlägt klanglich immer die CD


der Glaube versetzt nicht nur Berge


Stimmt! Er kann schlimmer sein als Alkohol und Drogen zusammen genommen!
Hörstoff
Inventar
#121 erstellt: 11. Aug 2018, 22:41

subby123 (Beitrag #113) schrieb:

das greif ich mal denn auf und empfehle für den fall audirvana.

das ding kann alle möglichen und auch unmöglichen plugins in unterschiedlichen formaten verarbeiten.

und es gibt am markt sicher auch lp-sound-imitat-plugins.

Ich finde den Tipp prima.
Celine1001
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 11. Aug 2018, 22:54
wahrscheinlich klingen manche aufnahmen auf einer schallplatte besser und manche eher komplett digital, egal ob unbewusst oder bewusst so gemastert
ForgottenSon
Inventar
#123 erstellt: 12. Aug 2018, 06:57

vinylia (Beitrag #117) schrieb:

Manchmal spiele ich die CD analog über meinen hochwertigen Analog-Digital-Wandler neu in den Rechner & brenne mir eine klanglich bessere CD.


Trollst Du? Kannst Du auch aus Wasser, Wein machen?

Was Du machst, ist das Original verändern und auf die beschriebene Weise kommt mehr oder
weniger zufällig etwas raus, was Dir besser gefällt, als das Original. Wenn sich dadurch aber
wirklich reproduzierbare Änderungen des Originals erzeugen lassen, ist irgendein Bauteil Deiner
"hochwertigen" Kette entweder gesoundet oder defekt.
Beaufighter
Inventar
#124 erstellt: 12. Aug 2018, 08:43
@Hörbert :

Es geht doch nicht dir den Spaß zu verderben, gerne kannst du simulieren was du spaßeshalber möchtest.
Trotzdem musst du es so simulieren das es dem original gerecht wird.

Bei vergleichbaren Medien kann ich eben keinen Unterschied hören. Nun bringst du die Kette mit ins Spiel. Röhre, Highend Phonopre aus der Tüftelgarage der wahrscheinlich nicht mal die Hifi Norm erfüllt. All das kann in der Summe natürlich irgendwann einen hörbaren Unterschied ausmachen. Ob das der Ausgangsfrage noch gerecht wird?

Es müsste doch erst mal ein vergleichbares Medium im Tonstudio mit Mikrophon aufgenommen werden, und die Unterschiede die du mit dem Messgerät herausfilterst kannst du dann einprogrammieren.

Und zwar an einer Kette mit gleichen Boxen.

Am Ende wirst du wahrscheinlich feststellen das der Aufwand nicht im vergleich zur Klangänderung steht.

Sprich: Wenn die Suppe teurer als die Brocken wird, ist es den Aufwand eher nicht Wert.


Celine1001 (Beitrag #122) schrieb:
wahrscheinlich klingen manche aufnahmen auf einer schallplatte besser und manche eher komplett digital, egal ob unbewusst oder bewusst so gemastert



Wenn das Master anders ist, lässt sich ein vergleich bereits nicht mehr seriös anstellen.

Man kann doch nicht zwei Autos auf einer Schnee-strecke testen, eins mit Sommerreifen eins mit Winterreifen und am Ende feststellen, dass das Auto mit den Winterreifen das bessere ist.

Das Ausgangsmaterial muss identisch sein sonst reden wir immer um den heißen Brei herum.

Und auch die nachfolgende Kette muss die gleiche sein. Es macht keinen Sinn den Röhrenamp mit in die Nachteile des Vinyls einfließen zu lassen.
katzl
Stammgast
#125 erstellt: 12. Aug 2018, 09:19
aber interessante These; das Sounding der eigenen Kette mit zu digitalisieren mittels AD-Wandler;
könnte ja dem persönlichem Empfinden nach quasi als Veredelung im Vergleich zum Rippen empfunden werden......,
ein Versuch ist es wert;
Ich würde mal die CD`s über meinen ML 390S über XLR in den AD Wandler geben und dann schauen, bzw. hören.
( es ist unstrittig, daß die im ML abgespielte - gute- CD über die Symmetrischen ausgegeben besser klingt, als das Gerippte Datei-Dinges in WAV über den DA-Wandler )
Besser wäre aber sicher, gleich auf`s Tape spielen, was ich aber nicht habe
Einen guten AD Wandler müsste ich auch noch anschaffen, ggf. von Ayre, oder habt Ihr nen Tip , gleich in DSD
( Nebenbeieffekt: wieder reichlich Scheine weg )
Hörstoff
Inventar
#126 erstellt: 12. Aug 2018, 09:28
Es ist die beste Möglichkeit, "warmen" Vinylklang digital darzustellen und dabei dem Original noch gerecht zu werden: eine Schallplatte mit einem Analog/Digital-Wandlers aufnehmen und das digitale Ergebnis anhören.

Oder auf entsprechende Aufnahmen anderer zurückzugreifen.

Das Leben kann so einfach sein.


katzl (Beitrag #125) schrieb:
Einen guten AD Wandler müsste ich auch noch anschaffen, ggf. von Ayre, oder habt Ihr nen Tip , gleich in DSD
( Nebenbeieffekt: wieder reichlich Scheine weg )

https://mytekdigital.com/hifi/products/brooklyn/


[Beitrag von Hörstoff am 12. Aug 2018, 09:36 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#127 erstellt: 12. Aug 2018, 09:35
Hallo!

@Beaufighter

Ich brauche den Simulator doch gar nicht, -der TE hat danach gefragt-, mir reicht es doch das ich auf Schallplatten sowie CD´s eine reiche Palette von Aufnahmen ab den 20ger Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute habe, -das sind für mich genug Artefakte, eigentlich mehr als ich haben möchte -,

Ich weiß bloß wie man ihn "bauen" könnte habe aber weder die Zeit noch die Lust dafür übrig, möglicherweise wäre das ja für einen weitaus versierteren Programmierer als mich Peanuts, -für mich wäre das harte Arbeit und ich müsste mich andauernd im Netz umsehen wie ich am einfachsten zu meinem Ziel komme-.


........Es müsste doch erst mal ein vergleichbares Medium im Tonstudio mit Mikrophon aufgenommen werden, und die Unterschiede die du mit dem Messgerät herausfilterst kannst du dann einprogrammieren. ..........


Das wäre der falsche Ansatz, alles was du brauchst sind die Durchschnittawerte handelüblicher Schallplatten, das Maß der durchschnittlichen Abtastverzerrungen, etwas simulierte Gleichlaufschwankungen (auch da gibt es Durchschnittswerte) und etwas zusätzlichen quadratischen Klirr der frei dazumischbar sein sollte um dem individuellen Geschmack Rechnung zu tragen.

Soo tragisch ist das alles nicht aber eben halt auch nicht ganz trivial wenn das Ergebnis einigermaßen überzeugen soll. Wenn es nur um die Vorstellung einiger User von "Wärme" geht reicht natürlich auch eine kräftige Portion K² denn das meinen die meisten m.E. die von "Wärme" sprechen.

Die vielbeschworene "Kälte" und "Analytik" digitaler Formate ist schließlich nichts weiter als das deutlich verminderte Verzerrungslevel und die höhere Auflösung, nur sind diese Umstände schon der Aufnahme geschuldet und bei einer analogisierten Wiedergabe kommen hier vor allem die Effekte des Matrizenschnitts, der Matrizenfertigung und des Fertigungsvorgangs ins Spiel und das sind eben ein gewisses Maß an Verzerrungen die sich vorwiegend als K² äussern.

Ach ja:


........Bei vergleichbaren Medien kann ich eben keinen Unterschied hören........


Damit bist du nicht alleine, das Gros aller User dürfte K² nicht als solchen identifizieren können, die meisten nehmen ihn halt als "Wärme" "Räumlichkeit" "leichten Hall" "Durchsichtigkeit" oder "Aura" wahr falls sie überhaupt etwas bemerken ansonsten beschreiben sie das halt einfach als "Gefühl" indem sie z.B. sagen der Sound mit entsprechendem K²-Anteil wäre für sie "Stimmiger", und für einige hat das Ganze halt gar keine Bedeutung da sie solche Effekte einfach im Kopf "Wegrechnen".

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#128 erstellt: 12. Aug 2018, 09:37
Jo mach ich ja, digitalisiere die ein oder andere Platte und alles Klang bleibt wie es ist.

Wird nix kalt was vorher nicht warm war.


[Beitrag von Beaufighter am 12. Aug 2018, 09:38 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#129 erstellt: 12. Aug 2018, 09:47

vinylia (Beitrag #117) schrieb:
Wer einen warmen Klang haben möchte, kommt an Vinyl nicht vorbei. Dazu kommt eine sehr feine Analoganlage, die ganze Kette sollte stimmen.

Klingt esoterisch, sehe ich jedoch genauso. Oben hat man sich über den Begriff „warmer Klang“ aufgeregt. Umschreiben wir es einmal mit „rund, harmonisch und gefällig“. Das alles passt für mich auch ganz gut.



Bei CD ist der Digital-Analog-Wandler entscheidend.
Nicht ohne Grund nehme ich zum Abspielen von CDs einen DVD Spieler, auch hier gibt es gewaltige Klangunterschiede. Einfach mehrere neben einander gegenhören.

Hm, wenn ich grundsätzlich von „gewaltigen“ Unterschieden lese, denke ich schnell an Goldohren und deren Voodoo-Technik, die ebenfalls gewaltige, ja dramatische Unterschiede hören, wenn z.B. Cinchkappen genutzt werden.


...
Beim Vinyl ist es vom System, dem Tonarm & von der Pressung sehr abhängig. Alleine das System ist ausschlaggebend & sowas kann ich nicht bei der CD veranstalten.

Ob das immer gut ist weiß ich nicht. CD ist CD und gut ist. Bei Tonabnehmern gilt es oft: je teurer, desto besser. Ich sehe zumindest beim Wechseln der Tonabnehmern wenig Vorteile, wenn ich einmal den für mich am besten Tonabnehmer nutze, ohne finanzielle Einschränkungen.



Fakt ist, beim digitalem fehlen Frequenzen & eine klangliche Tiefe.


Vielleicht ist das ein Grund für den warmen Klang von Vinyl. Einer von vielen Gründen. Oder auch nicht, ich kann das nicht beurteilen.


...

Ich habe parallele Aufnahmen CD & Vinyl, Vinyl schlägt klanglich immer die CD.

Das sehe ich oft genauso. Allerdings nicht pauschal und immer subjektiv. Wir werden noch über Jahre diese Diskussion hier ergebnislos führen.
katzl
Stammgast
#130 erstellt: 12. Aug 2018, 09:54
@Hörstoff...,
einen guten DAC habe ich ( hoffe ich jedenfalls )
was fehlt ist ADC
Beaufighter
Inventar
#131 erstellt: 12. Aug 2018, 09:56

Damit bist du nicht alleine, das Gros aller User dürfte K² nicht als solchen identifizieren können, die meisten nehmen ihn halt als "Wärme" "Räumlichkeit" "leichten Hall" "Durchsichtigkeit" oder "Aura" wahr falls sie überhaupt etwas bemerken ansonsten beschreiben sie das halt einfach als "Gefühl" indem sie z.B. sagen der Sound mit entsprechendem K²-Anteil wäre für sie "Stimmiger", und für einige hat das Ganze halt gar keine Bedeutung da sie solche Effekte einfach im Kopf "Wegrechnen".


Klar habe ich auch solche Platten. Wollen wir denn hier über die über das schlechtes reden und das dann als Maßstab nehmen?

Wie gesagt ich hab eine Menge Platten wo man einfach keinen Unterschied hörbar machen kann. Mag sein das es da natürlich ein paar Superohren gibt die das können, ich nicht.

Nach wie vor müssen wir hier darauf schauen was Vinyl im Maximal Fall kann. Danach schauen was es im Vergleich zur CD kann und dann kann man nachahmen.

Alles andere wäre Kinderkram der einfach uninteressant ist, weil einfach nicht aussagekräftig.


[Beitrag von Beaufighter am 12. Aug 2018, 09:59 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#132 erstellt: 12. Aug 2018, 10:28

katzl (Beitrag #130) schrieb:
@Hörstoff...,
einen guten DAC habe ich ( hoffe ich jedenfalls )
was fehlt ist ADC :prost


Ups, falsches Produkt. ADC hier:
https://mytekdigital.com/brooklyn-adc/


[Beitrag von Hörstoff am 12. Aug 2018, 10:38 bearbeitet]
voicescrambler
Gesperrt
#133 erstellt: 12. Aug 2018, 10:32

Hörbert (Beitrag #127) schrieb:

Das wäre der falsche Ansatz, alles was du brauchst sind die Durchschnittawerte handelüblicher Schallplatten, das Maß der durchschnittlichen Abtastverzerrungen, etwas simulierte Gleichlaufschwankungen (auch da gibt es Durchschnittswerte) und etwas zusätzlichen quadratischen Klirr der frei dazumischbar sein sollte um dem individuellen Geschmack Rechnung zu tragen.

...

MFG Günther


Ich würde noch berücksichtigen, dass diese Verfälschungen auf ein riaa-verzerrtes Signal angewendet werden müssen. In der Realwelt ist es ja auch so, selbst das Eingangsrauschen des Entzerrervorverstärkers wird riaa-entzerrt bevor es zum Ohr dringt.
Hörbert
Inventar
#134 erstellt: 12. Aug 2018, 10:41
Hallo!

@Beaufighter


.........Wollen wir denn hier über die über das schlechtes reden und das dann als Maßstab nehmen?........



........Nach wie vor müssen wir hier darauf schauen was Vinyl im Maximal Fall kann. Danach schauen was es im Vergleich zur CD kann und dann kann man nachahmen. ...........


M.E. liegt hier ein Missverständnis deinerseits vor, es geht ja um einen Schallplattenklang-Simulator der förmlich nach "Schallplatte" stinken soll.

Als Vergleich nehme ich einmal einer "Röhrensimulator" der ja auch nicht die Kurve z.B. eines Conrad-Johnson MV-50 von 1979 nachbildet der sich sogar messtechnisch vergleichsweise wenig von einem Transistorvertärker in der gleichen Qualitäts- und Altersklasse unterscheidet sondern ein ausgeprägtes Klirrverhalten dass eher einem der kleinen Eintakt-A-Röhrenverstärkerlein entspricht präsentiert, -ein Röhrensimulator der sich allenfalls dezent auswirkt ist doch gar nicht erwünscht. Ebenso wäre auch ein "Schallplattensimulator" der sich nur dezent bemerkbar macht nicht unbedingt erwünscht sondern hier sollte dann schon "geklotzt" werden.

Das Ding soll ja keinen Wissenschaftlichen Zweck erfüllen sondern denen Spaß machen die so etwas haben und hören wollen, der gesamte Rest der User wird sich ohnehin nicht dafür interessieren.

-Wie viele User glaubst du nutzen einen der Röhren- oder Dampfradio-Simulatoren? Das dürfte eine winzige Minderheit sein und noch kleiner ist m.E. die Anzahl der User die einen "Schallplattensimulator" nutzen würden. Vollends gegen Null dürfte aber die Anzahl derer gehen die so einen Simulator nutzen würden wenn er eben nicht förmlich nach "Schallplatte" stinkt.

MFG Günther
katzl
Stammgast
#135 erstellt: 12. Aug 2018, 10:46
danke Hörstoff
ich muß mir das ganze Thema nochmal druch den Kopf gehen lassen
gerade eben mal wieder den 390 S langsam angelassen, läuft sich gerade warm

braucht so ne halbe Stunde, bis er anfängt zu klingen......,

mensch, ne gute CD kann eben auch gut klingen.... und man muß nichts umdrehen
Beaufighter
Inventar
#136 erstellt: 12. Aug 2018, 10:50
Wenn ich das so lese reden wir wirklich ein wenig aneinander vorbei. Ich muss nun noch mal nachdenken.

Ich sehe allerdings wenig Sinn mir so ein Spaßding zuzulegen. Was unter Umständen daran liegen mag, dass ich nicht viel Filtern müsste um meine Musik im Vinyl Sound zu hören.
Hörbert
Inventar
#137 erstellt: 12. Aug 2018, 11:13
Hallo!

@Beaufighter


.........Ich sehe allerdings wenig Sinn mir so ein Spaßding zuzulegen..........


Das ist kar, du gehörst ja auch gar nicht zur "Zielgruppe" wie schon einmal geschrieben werden sich kaum Röhrenverstärker-Besitzer ausgerechnet noch einen "Röhrensimulator" zulegen außer sich möchten sich über dieses "Zerrbild" aufregen da er eben nur einen Teil einer echten Röhrenschaltung wiedergeben wird und solche Dinge wie zufallsbedingte Fluktationen im Realbetrieb gar nicht darstellen kann diese aber abhängig vom Zustand der Röhren jederzeit auftreten können. Es ist halt immer eine mehr oder weniger gut gelungene Nährung und nicht mehr.

So etwas ist halt vor allem für User interessant die neue Aufnahmen auf "alt" trimmen möchten und eigentlich das Gegenteil einer Restauration alter Aufnahmen mit wesentlich einfacheren Methoden.

MFG Günther
Hörstoff
Inventar
#138 erstellt: 12. Aug 2018, 11:32

Hörbert (Beitrag #137) schrieb:
So etwas ist halt vor allem für User interessant die neue Aufnahmen auf "alt" trimmen möchten.

Und genau das ist von Anfang an eine Totgeburt. Ein nettes Gimmick, mehr nicht.
Was Schallplattenhörer anspricht, ist doch auch das Haptische, das Individuelle: du musst dein Medium pflegen und handeln. Und der warme Sound ist doch auch deshalb warm, weil das einzigartige Knistern Erinnerungen an frühere Hörsessions hervorruft.
Beaufighter
Inventar
#139 erstellt: 12. Aug 2018, 11:44
Nicht unbedingt. Das Knistern von damals mit der damaligen Hörsession kann man sich 1:1 sowie so nicht wiederholen.

Wer nur mal hören will wie es früher war, für den wäre das was. Gehe ich in das Museum , hab ich ja auch nur mal geschnuppert und das soll es ja wohl sein. Das deckt sich zwar nicht mit dem Beginn des Threads, aber so macht es für mich Sinn.
vollmartin
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 12. Aug 2018, 12:09

vinylia (Beitrag #117) schrieb:

Fakt ist, beim digitalem fehlen Frequenzen & eine klangliche Tiefe.


Das ist einfach technisch falsch, Ich habe eine HiRes Datei on 96kHz/24bit von hier runtergeladen und mit Audacity das Spektrum analysiert. Das Recording wurde dort mit sehr hochwertigem analogem Equipment gemacht.

Das Ergebnis sieht so aus:

Vinyl 96kHz-24Bit

Man sieht also deutlich, dass hier über 20kHz praktisch nichts mehr da ist.
Das ist auch leicht zu erklären, da praktisch alle gängigen Studiomikrofone nur einen Frequenzbereich bis maximal 20kHz haben, einige Ausnahmen bis 22kHz. Die CD geht bis 22kHz also gehen da keine Frequenzen verloren die relevant sind.

Am unteren Bereich sieht es für Vinyl sogar schlechter aus. Beim Vinyl Mastering wird oft ein Lowcut Filter so bei ca. 40Hz verwendet, um rumpeln zu vermeiden. Außerdem müssen Basssignale die sehr stark und aus der Phase sind, also sehr weit links oder rechts, mehr in die Mitte gemischt werden, damit die Nadel nicht aus der Rille springt. Manche behaupten, dass beim Vinyl Mastering alles unter 100Hz sowieso dann auf Mono gemixed wird, aber das muss man nicht unbedingt machen. Aber zumindest müssen solche Signale stark in Mitte gerückt werden.

Weiterer Punkt der beim Vinyl Mastering zu beachten ist, das man die "dynamischeren" und "brillianteren" Stücke an den Anfang der Platte setzt, da die Aufzeichnungsqualität zum Platteninneren stetig abnimmt.

Nur mal so ein paar Fakten

Cheers


[Beitrag von vollmartin am 12. Aug 2018, 12:18 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#141 erstellt: 12. Aug 2018, 12:28

vollmartin (Beitrag #140) schrieb:
Außerdem müssen Basssignale die sehr stark und aus der Phase sind, also sehr weit links oder rechts, mehr in die Mitte gemischt werden, damit die Nadel nicht aus der Rille springt. Manche behaupten, dass beim Vinyl Mastering alles unter 100Hz sowieso dann auf Mono gemixed wird, aber das muss man nicht unbedingt machen. Aber zumindest müssen solche Signale stark in Mitte gerückt werden.

Phasenverschiebungen sind die Ursache für "warmen" Klang.
Beaufighter
Inventar
#142 erstellt: 12. Aug 2018, 12:33

Die CD geht bis 22kHz

Welche?
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 12. Aug 2018, 12:50
Hi,

ich höre immer noch mit einem alten Technics SL-5310 Direkttriebler v. 1979. Mit Ortofo OM 30. Und das klingt nicht wärmer.
Hab mir gestern die "Appetite for Destruction" von den Gunners gegönnt. Die CD habe ich schon ca. 1988 gekauft.

Also ehrlich, ich höre keinen Unterschied. Klingt beides gleich.

Mfg Franz
Hörstoff
Inventar
#144 erstellt: 12. Aug 2018, 13:04

Beaufighter (Beitrag #142) schrieb:

Die CD geht bis 22kHz

Welche?

Ich will die Diskussion nicht abwürgen, aber bei der SACD geht der Frequenzbereich bis 50000 Hz. Also kein Grund für Goldohren, deshalb die Schallplatte zu präferieren, weil sie unhörbar hohe Frequenzen abbilden kann.

Der Artikel scheint im Übrigen recht aufschlussreich zu sein:
https://www.soundandrecording.de/stories/das-besondere-an-vinyl/
vollmartin
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 12. Aug 2018, 13:05

Beaufighter (Beitrag #142) schrieb:

Die CD geht bis 22kHz

Welche?


Alle.

Natürlich nur wenn Frequenzen in der Musik auch vorkommen und aufgezeichnet wurden. Frequenzgang Mikrofone ....

Beispiel Spektrum Analyse FLAC geripped von CD Gregory Porter - Hey Laura it's me:

Gregory Porter - Hey Laura CD Spektrum

qed
Hörstoff
Inventar
#146 erstellt: 12. Aug 2018, 13:37
So betrachtet erreicht die SACD 100 kHz.
vollmartin
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 12. Aug 2018, 13:48

Hörstoff (Beitrag #146) schrieb:
So betrachtet erreicht die SACD 100 kHz.


Also Musik für Fledermäuse.

Cheers
net-explorer
Inventar
#148 erstellt: 12. Aug 2018, 13:49

Beaufighter (Beitrag #136) schrieb:
Wenn ich das so lese reden wir wirklich ein wenig aneinander vorbei. ...


Das tun fast alle in der sinnlosen Diskussion Vinyl vs. Digital!
gapigen
Inventar
#149 erstellt: 12. Aug 2018, 13:49
Leute, 20, 50 oder 100kHz - das hört doch eh keiner. Bei vermutlich 75% der Forenteilnehmer ist eh bei 12kHz Feierabend.
Beaufighter
Inventar
#150 erstellt: 12. Aug 2018, 14:52

gapigen (Beitrag #149) schrieb:
Leute, 20, 50 oder 100kHz - das hört doch eh keiner. Bei vermutlich 75% der Forenteilnehmer ist eh bei 12kHz Feierabend.

Nu aber 15 kHz Traue ich hier den meisten schon noch zu.
Tywin
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 12. Aug 2018, 14:57
Oberhalb 13 kHz ist bei mir Feierabend und ich höre nach mehreren nicht lange vergangenen Untersuchungen beim HNO und Betriebsarzt sehr gut. Ich möchte solche hohen Töne (nervendes Fiepen) nicht hören. Oft ist gar nicht bekannt in welchem Frequenzbereich sich Musik hauptsächlich abspielt und wie sich solch hohe Töne anhören.


[Beitrag von Tywin am 12. Aug 2018, 14:58 bearbeitet]
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