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Neuer Halbautomat oder Vollautomat gesucht

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#linn-fan#
Inventar
#51 erstellt: 18. Sep 2018, 20:18

Malör (Beitrag #48) schrieb:
Hmm, 300eu nur für Optik ist schon ein Preis. Wobei mir der Kenwood etwas besser gefällt.
Aber unabhängig von der Optik, welcher taugt mehr? Auch als Basis für zukünftige Investitionen?

EDIT: Habe gerade erst gelesen, dass an den relativ schweren Arms des Kenwoods (fast) nur MC-Systeme passen. Leider will mein Musical Fidelity m3si nur MM-Systeme... Damit scheidet der Kenwood eigentlich aus, oder?


MUMPITZ.

Die Physik dazu bezieht sich auf das Thema Resonanzfrequenz. Diejenige Frequenz eines Systems bei der dieses (sollte es in dem Bereich angeregt werden) aufschwingt und zerstört werden kann. Wenn einem das mit einem Tonarm/Tonabnehmer System passiert, dann hauts im schlimmsten Falle die Nadel aus der Rille oder die Bassmembranen aus ihren Chassis.

Es wird angenommen, das wellige oder aussermittig laufende Platten mit bis zu 6Hz schwingen können. Ergo, sollte die Resonanzfrequenz des TA/Tonarmsystems >6Hz sein, um nicht angeregt zu werden. Oder sehr tiefe Frequenzen auf der Platte können bei 18-20 Hz liegen. Da sollte man von weg bleiben.

Daraus hat sich die Regel entwickelt, dass ein System aus Tonarm & Tonabnehmer seine Resonanzfrequenz zwischen 8 und 12Hz haben sollte.

Ich betreibe den KENWOOD hier immer mal wieder mit diversen TAs. Das Thema leicht/mittel/schwerer Tonarm wird deutlich weniger heiß gegessen, als es gekocht wird. Aus Interesse lasse ich alle TA über eine Testplatte laufen, mit der ich die Resonanzfrequenz ermitteln kann. Nur mit TAs, die eine sehr hohe Compliance haben, also sehr weich aufgehängt sind, falle ich unter 8Hz. Und wenn ich ein super leichtes Headshell dafür nehme, komme ich auch wieder über 8Hz.

Heißt im Klartext, dass man mit dem Kenwood beinahe alle TAs fahren kann. Exoten nicht.

No worries.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 18. Sep 2018, 20:36 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#52 erstellt: 18. Sep 2018, 20:33
Kenwood
Malör
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 18. Sep 2018, 22:43
Erst einmal: Danke für eure Antworten!!


das_t. (Beitrag #49) schrieb:
für das *problem* tonarm und systeme findet sich eine dir genehme lösung. du hängst einen phono pre (für mc) zwischen kenwood und amp und gut ist.
...
wie schon angesprochen, kommen da echte juwelen in den fokus: klanglich, optisch, haptisch und emotional.
v.d. der kenwood! aber sowas von.
t.

Hmm, ich hatte eigentlich nicht vor, extra noch ein weiteres Bauteil zu kaufen und in die Kette einzuhängen. Das Geld soll lieber in Dreher/System fließen...
Hast du denn Empfehlungen für die Preisklasse? Bin leider noch Anfänger und kenne mich noch wenig aus. Will mich aber ab jetzt gut in die Materie einlesen



#linn-fan# (Beitrag #51) schrieb:

Heißt im Klartext, dass man mit dem Kenwood beinahe alle TAs fahren kann. Exoten nicht.

No worries.

R.


Ok, das heißt ich kann problemlos auch ein MM-System benutzen? Sorry, ist halt alles noch Neuland für mich...

Was gäbe es denn sonst noch für sinnvolle Alternativen in dem Preissegment? (Bis auf die bereits genannten im Thread) @#linn-fan# ah, hab gerade deinen überarbeiteten Post gelesen! Da hast du ja schon ein paar genannt. Danke.
Aber wie ist denn ein Technics 1200 oder 1210 im Vergleich?


[Beitrag von Malör am 18. Sep 2018, 22:45 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#54 erstellt: 18. Sep 2018, 23:26

Malör (Beitrag #53) schrieb:


Ok, das heißt ich kann problemlos auch ein MM-System benutzen? Sorry, ist halt alles noch Neuland für mich...


Yep. Dazu sei erwähnt, dass die Gleichsetzungen MM = leichte/mittelschwere Tonarm; MC = schwere Tonarm eine formal illegitime Schlussfolgerung ist.

Es gibt bzgl. des Zielgebietes der Resonanzfrequenz zwischen 8 &12 Hz eine Abhängigkeit der Nadelnachgiebigkeit des TA zum Tonarm. Je höher die Nachgiebigkeit (Compliance), desto leichter sollte der Tonarm sein, um in dem 8/12Hz Fenster zu bleiben. Erstmal egal ob MM oder MC.

Jetzt verhält sich am Markt so, dass viele MM eine hohe Compliance haben und viele MC eine niedrige. Es gibt aber mehr als genug gute MM-TA mit harter Aufhängung (geringe Compliance), so dass man sich da nicht so den Kopf machen muss. Eher ist es anders herum kritisch. Es gibt nur wenige MC mit hoher Compliance, die man an leichten Armen (wie DUAL ULM) betreiben kann


Was gäbe es denn sonst noch für sinnvolle Alternativen in dem Preissegment? (Bis auf die bereits genannten im Thread) @#linn-fan# ah, hab gerade deinen überarbeiteten Post gelesen! Da hast du ja schon ein paar genannt. Danke.
Aber wie ist denn ein Technics 1200 oder 1210 im Vergleich?


In der Preisklasse in der du dich bewegst, geht es nicht mehr um absolut besser/schlechter. Alles PS, die zu ihrer Zeit ganz vorne im Katalog standen oder als (angehende) Spitzen-/Referenzklasse getestet wurden.

Wir sprechen von 35-45 Jahre alten Geräten. War ein 1980er BMW oder Mercedes besser? Eben. Nuancen. Wenn man aber heute ein Auto aus den 80er kaufen möchte geht es um..........ZUSTAND.

Das ist bei Vintage Plattenspielern GE-NAU-SO
Such dir einen aus, der dir gefällt. Optisch (flach, hoch, breit, schmal, usw.). Haptische (Holz, Folie, metallisch, usw.). Technisch (DD oder Riemen). Komfort (manuell, teilautomatisch, vollautomatisch). Oder Besonderheit (Tangential-PS) und dann gilt (man kann es nicht oft genug sagen (wer hat das eigentlich gesagt, ich hab's mir nur gemerkt)


der beste Plattenspieler ist der im besten Zustand


In deiner Preisklasse kann man erwarten, dass der PS

  1. sauber ist
  2. nikotinfrei ist
  3. nichts wackelt oder lose ist
  4. eine Haube hat mit minimalen Kratzern
  5. Scharniere hat, die die Haube offen halten
  6. alle Funktionen ohne "das ist doch schnell gemacht" Spruch des Verkäufers zur Verfügung stellt.

Und ob es ein 1200er Technics ist oder ein Kenwood KD 990 oder was weiß ich, ist dann rein den eigenen Vorlieben geschuldet

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 19. Sep 2018, 00:09 bearbeitet]
Malör
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 19. Sep 2018, 08:32
@linn-fan:

Alles klar, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag! Der ist auf jeden sehr hilfreich!!
Dann lese ich mich mal weiter ein...
Eine letzte Frage: Hast du (oder wer anderes) Empfehlungen für einen MM-TA im Preisbereich 200-300eu, der mit dem Kenwood harmoniert?
Danke


[Beitrag von Malör am 19. Sep 2018, 08:33 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#56 erstellt: 19. Sep 2018, 10:19
Ich habe es nie selber hier gehabt, aber allgemein (wenn man sich hier ein wenig durchs Forum liest) wird der DENON 110 für den Kenwood empfohlen.

Mit dem schlägt man 3 Fliegen mit einer Klappe. Das ist ein sogenanntes HighOutput MC. Das bedeutet, man kann ihn direkt an den MM Eingang anschließen, obwohl es konstruktiv ein MC ist. Fliege #1

Fliege #2 ist die Tatsache, das MCs weitgehend unabhängig sind von den Kapazitäten (siehe weiter unten)

Fliege #3 ist die Compliance des DENON. Die passt zum Kenwood, als wäre es dafür gemacht.

Ansonsten gilt das Gesagte. Es gibt nicht DEN Tonabnehmer, der optimal zu einem PS passt.

Es gibt aber bei MM-Tonabnehmern eine Abhängigkeit elektrischen Werten (Stichwort Kapazität) zwischen TA und Eingang der Phonostufe (egal ob PhonoPre oder Verstärker). Wenn dir der DENON nicht zusagt, dann gilt es zuerst die Eingangskapazität deines Verstärkers heraus zu bekommen. DAS bestimmt die Richtung welcher TA dann am Besten passt

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 19. Sep 2018, 11:01 bearbeitet]
akem
Inventar
#57 erstellt: 19. Sep 2018, 10:55
Fliege 1 ist schon tot bevor Du danach schlägst - das DL-103 ist ein LOW-Output MC...
Oder meintest Du das DL-110

Gruß
Andreas
#linn-fan#
Inventar
#58 erstellt: 19. Sep 2018, 10:57
Ich hab gerade was gefunden, das perfekt in das Budget passt.

SONY PS X 60

SONY PS X60. Vollautomat, seinerzeit eines der Spitzenmodelle von SONY. Attraktiver Preis.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 19. Sep 2018, 10:58 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#59 erstellt: 19. Sep 2018, 11:02

akem (Beitrag #57) schrieb:
Fliege 1 ist schon tot bevor Du danach schlägst - das DL-103 ist ein LOW-Output MC...
Oder meintest Du das DL-110

Gruß
Andreas


Du hast recht. Ich hab's korrigiert. Es ist das DENIN 110. Danke

R.
Brummbärchen
Neuling
#60 erstellt: 23. Sep 2018, 00:15
Hi, ich habe jetzt ein paar Angebote vorliegen.
Wie beurteilt Ihr diese?

Technics SLQ3
Sony PS 4300
Sony PS X60

Danke schon mal.
FG
#linn-fan#
Inventar
#61 erstellt: 23. Sep 2018, 01:04
Zum TECHNICS sag ich mal nichts, den kenn ich nicht.

Für mich wäre es der SONY PS X60. Das Stichwort wäre höhenverstellbare Tonarm. Wenn man auf dem Schirm hat eventuell sehr hochwertige Tonabnehmer mit den vieldiskutierten scharfen Schliffen einzusetzen, dann kommt der Justage des Tonarm um alle 3 Achsen Bedeutung zu. Mit einem höhenverstellbare Tonarm erspart man sich die Fummelei mit unterschiedlich dicken Plattentellermatten oder Distanzstücken im Headshell, um den Tonabnehmer 100% horizontal zur Platte einzustellen.

Ich finde den PS -X60 einen großartigen Plattenspieler. Einer Zierde seiner Gattung.

Der PS 4300 fällt dagegen technisch ab. Grundsätzlich aber auch ein Repräsentant der damaligen Werbung It's not a Trick. It's a SONY. Ein grundsolider, guter Plattenspieler. Wenn mich nicht alles täuscht ein Baumuster für einen der unter WEGA angebotenen PS.

Wenn du den 60er zu einem guten Kurs bekommst, alles tut, das Headshell original ist und Haube/Scharniere ok sind. Go for IT

My 2 cent
Marsilio
Inventar
#62 erstellt: 23. Sep 2018, 14:08
Der Technics SL-Q3 ist ein wunderbarer Plattenspieler. Ohne viel Chichi, aber dafür auch nicht anfällig. Robust, sauber verarbeitet, quartz-gesteurt, ausgereift - und mit einem guten universellen SME-Tonarm. Wechselheadshells gibt es zum ganz kleinen Europreis zu Hauf auf Ebay & Co.

Wenn er preislich unter 150.- liegt wäre das mein Favorit.

LG
Manuel
Brummbärchen
Neuling
#63 erstellt: 23. Sep 2018, 15:42
Hi,
der Sony soll bei knapp über 400 liegen mit einem Empire 4000 I TA alternatib ein Empire 2000 Z Gold TA
Was könnte man hier ggf. für einen neuen TA verwenden?
Der Technics Q3 soll 200 ohne TA kosten
Für den PS 4300 werden 350 mit Sony TA aufgreufen.

Sind die Preise gerechtfertigt?
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 23. Sep 2018, 15:59
Einen SL-Q2 gibt´s auch günstiger.
#linn-fan#
Inventar
#65 erstellt: 23. Sep 2018, 16:29

Brummbärchen (Beitrag #63) schrieb:
Hi,
der Sony soll bei knapp über 400 liegen mit einem Empire 4000 I TA alternatib ein Empire 2000 Z Gold TA
Was könnte man hier ggf. für einen neuen TA verwenden?
Der Technics Q3 soll 200 ohne TA kosten
Für den PS 4300 werden 350 mit Sony TA aufgreufen.

Sind die Preise gerechtfertigt?


Das ist ja immer so ein Thema. Im Vergleich zu dem was es neu gibt allemal. Wenn aber der PS-X60 für knapp über 400€ zu haben ist, ist der PS 4300 100 zu teuer.

Aaaaaaaber. Entscheidend, alles entscheidend ist der ZUSTAND. Der 4300 in gehätschelt und getätschelt, also top, zu 350€, wäre einem PS-X60, dem man mangelnde Zuwendung ansieht, zu 420€ vorzuziehen.

R.

PS: Als Liebhaber ausgefuchster Technik würde ich dennoch den 60er oben auf meine Liste setzen
Brummbärchen
Neuling
#66 erstellt: 24. Sep 2018, 23:45
Ne, sind alle ziemlich hut in Schuss.
Jetzt nochmal eine Gretchenfrage: den Sony PS X60 oder inen Technics 1710 MK oder MK2?
.JC.
Inventar
#67 erstellt: 25. Sep 2018, 07:51
Moin,

das ist auch eine Frage der Haltbarkeit der Dreher (elektronische Defekte),
zum SL 1710 kann ich dir sagen: problemlos.
#linn-fan#
Inventar
#68 erstellt: 25. Sep 2018, 07:56
Und des Preisniveaus.

Pro SONY
- Vollautomat
- höhenverstellbarer Tonarm, perfekt justierbar

Pro TECHNICS
- Preis
- damit mehr Volumen im Budget für einen top Tonabnehmer. Und DER macht am Ende die Musik

Schwere Entscheidung.

R.
WBC
Gesperrt
#69 erstellt: 25. Sep 2018, 07:59
@JC

Ich höre jetzt bereits wieder seit gut sechs Jahren bis auf wenige Ausnahmen (Urlaub/große Hitze o.ä.) täglich Vinyl.
Keiner meiner ca. 40 Jahre alten Player hatte bisher einen Defekt.
Und bis auf den D3 sind das alles "Elektronikmonster"...


[Beitrag von WBC am 25. Sep 2018, 08:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#70 erstellt: 25. Sep 2018, 12:36
Ja, aber von Technics, nicht von Sony.
WBC
Gesperrt
#71 erstellt: 25. Sep 2018, 12:41
Das ist allerdingens wahr...
#linn-fan#
Inventar
#72 erstellt: 25. Sep 2018, 12:58
Nunja, die SONY Plattenspieler stehen jetzt aber auch nicht im Ruf Sorgenkinder ihrer Zunft zu sein.
Wenn man in der Suchfunktion PS X 60 eingibt, kommt nicht viel zu Defekten

Bei den Biotracer Modellen mag das anders sein, aber das wäre dann ja auch der 75er.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 25. Sep 2018, 14:03 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#73 erstellt: 27. Sep 2018, 09:44
Sollte die Entscheidung noch nicht durch sein, ich hab beim surfen noch ein bischen was gefunden in Berlin

SONY PS T33
Im Prinzip ein kleiner PS X45 mit einem anderen Tonarm, als der PS X60. ( hier eine Bewertung aus dem Forum)Nicht einstellbar in der Höhe und etwas einschränkend bei den TA, weil er aus der Zeit ist, als man dem Ziel folgte alles superleicht zu machen. Das bedingt TA mit hoher Nadelnachgiebigkeit (Compliance)

Der oft erwähnte SABA PSP 350, das Arbeitstier mit dem Ruf quasi unzerstörbar zu sein. DEN sollte man schon alleine wegen des Headshells kaufen. Das dürfte extrem selten sein in der unlackierten Version und wenn du es wieder verkaufst, den Kaufpreis des PS wieder einspielen

Oder dessen „kleiner“ Bruder SABA PSP 250

Im Wedding gibt es einen 1700er TECHNICS TECHNICS 1700

Eigentlich auch sehr schön NORDMENDE S 600 aus Erstbesitz. Vermutlich ein gepflegtes Ebstück

Und dann etwas sehr besonderes. Eine Kompaktanlage von SONY mit einem gar nicht so schlechten, riemengetriebenen PS. SONY HMP 70

Leider irgendeine Macke. Also eher was zum Basteln, wenn man da Spass dran hast. Wenn es nicht der Motor oder die Tellerachse selber ist, die knacken, dann kann es aufgrund des simplen Aufbaus eigentlich kein großes Problem sein.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 27. Sep 2018, 10:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#74 erstellt: 27. Sep 2018, 12:54
Hi,


#linn-fan# (Beitrag #73) schrieb:
.. und wenn du es wieder verkaufst, den Kaufpreis des PS wieder einspielen ..


stimmt, der Dreher ist also quasi geschenkt.
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