Kaufberatung erster Plattenspieler

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Brabak
Neuling
#1 erstellt: 09. Jul 2019, 21:18
Hallo liebe Hifigemeinde,
ich (45) suche einen soliden Plattenspieler zum Einstieg in die Vinylwelt, der ich zuletzt in meiner Kindheit gefrönt habe. Aus mehreren Gründen würde ich ein gebrauchtes Modell einem neuen Gerät vorziehen. Digitalisierung spielt für mich keine Rolle. Ich möchte den unverfälschten analogen Klang, digitale Musik habe ich schon mehr als genug :-)
Leider habe ich bisher noch sehr wenig Ahnung von der Materie, arbeite mich da (auch in die Technik) aber gerne tief und umfassend ein. Tipps für Lesestoff wäre sehr willkommen.
Mehr durch Zufall besitze ich bereits einen Musical Fidelity V90-LPS Vorverstärker zum Anschluss an unseren Denon-Verstärker, da dieser keinen Phono-Eingang mehr besitzt.
Das Einstiegsbudget für den Plattenspieler liegt bei 250 - 300 Euro.
Sollten noch weitere Infos notwendig sein stehe ich gerne Rede & Antwort :-)

Ich freue mich schon sehr über eure Tipps/Ideen.

LG
Mario
KongIslander
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jul 2019, 21:28
Schau dir mal einen Technics SL Q3 mit original 207 System an. Da bleibt für die ersten Platten noch was übrig und wenn das System noch in Ordnung ist, besteht mMn nicht mal Bedarf da weiter zu machen.
hpkreipe
Inventar
#3 erstellt: 09. Jul 2019, 21:51
Hi,

Das ist ein weites Feld.

Such einfach einmal in den Kleinanzeigen in Deiner Umgebung nach Drehern, die Dir gefallen - hier wir’s Du bestimmt wieder Empfehlungen benommen, die eben dem Antwortendem gefallen.

Allerdings stellt sich die Frage nach dem Tonabnehmer. Gebrauchte Dreher haben meistens gut abgehangene Systeme - auch gerne als Beifang tituliert. Ich stehe auf dem Standpunkt gleich ein neues System einzuplanen. Es genügt oft auch bei MM Systemen einen neuen Nadeleinschub zu kaufen. Ich würde dafür eine ähnliche Summe veranschlagen, denn der Tonabnehmer macht den Klang aus.

Bei Deinem Phonovorverstärker kannst Du auch MCs einsetzen.

Eine Anmerkung noch: Die analoge Plattenwiedergabe an sich ist nicht unverfälscht. Bässe werden abgesenkt, Höhen verstärkt, das muss und wird mit den Phonovorverstärkern wieder ausgeglichen. Da ist wirklich nichts authentisch oder unverfälscht. Das findest Du bei der digitalen Wiedergabe.

Melde Dich, wenn Du drei oder vier Modelle in Deiner Umgebung als nett gefunden hast, dann kann Dir jemand zu den Geräten schrieben, was Du beachten solltest.
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Jul 2019, 06:45
Hallo,


Ich möchte den unverfälschten analogen Klang,


vielleicht willst Du Dich darüber informieren was ab der Produktion von Musik für die Pressung von Schallplatten bis zum Eintreffen der Schallwellen an Deinem Hörplatz geschieht um Gedanken an "unverfälschten analogen Klang durch Nutzung der Schallplatte" schnellst möglich aus dem Kopf zu bekommen.

Eine gute Aufnahme von "echter Musik" mit einem brauchbaren Stereo-Digitalrekorder mittels brauchbarer Reproduktionstechnik in einem akustisch geeigneten Raum an einem geeigneten Hörplatz im geeigneten Stereodreieck zu hören ist derzeit die Möglichkeit der Musikreproduktion die am wenigsten verfälscht ist.

Wenn Deine Musik bei Dir zu Hause in Deinen Ohren so gut klingt, dass diesbezügliche Veränderungen für Dich nicht mehr notwendig scheinen, dann hast Du viel erreicht.

Das Hören von der Platte hat etwas mit Lifestyle und Nostalgie zu tun und bietet in gar keinem Fall eine aus heutiger Perspektive faktisch möglichst gute Musikreproduktion.

Ansonsten finde ich z.B. die Technics Plattenspieler SL-Q2/3/33 und SL-M1 technisch recht gut gemacht und viele davon sind vielleicht auch heute noch ein guter Kauf.

Z.B. die Technics Tonabnehmer EPC-205/206/207/270 können mit SAS Abtastern ausgestattet womöglich bereits eine vollständige Zufriedenheit mit dem Ergebnis bewirken.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 10. Jul 2019, 08:53 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jul 2019, 07:54
Ich denke doch, das der TE das weiss..
Unverfälschter analoger Klang bedeutet ja nicht unverfälschte Reproduktion, sonedrn eben.. analoger Klang
Brabak
Neuling
#6 erstellt: 10. Jul 2019, 08:47
Vielen, vielen Dank für eure Antworten, ich habe mich tatsächlich etwas missverständlich ausgedrückt, natürlich meinte ich eben keine reine, perfekte und unverfälschte Reproduktion des Originals sondern eben genau den relativ unzulänglichen aber für meine Ohren viel schöneren und wärmeren Klang des Vinyls. Das hat Holger genau richtig erkannt :-D
Platten hab ich auch schon einige, teils von meinen Eltern, teils noch aus meiner Jugendzeit. Technics hatte ich tatsächlich bereits ins Auge gefasst, aber gerade am Anfang wird man von der Fülle an angebotenen Geräten etwas erschlagen :-)

Ich checke mal das regional verfügbare Angebot auf einer bekannten Kleinanzeigenplattform und stell die Kandidaten dann vor :-)
KyleCrane
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jul 2019, 11:01
Hallo Mario

Ich war vor ca 2 Jahren, auch ü40, am gleichen Punkt wie du jetzt. Mein Rat an dich: wenn du dir sicher bist endgültig mit Vinyl anzufangen, wäge deine Anschaffungen sehr gut ab. Du wirst schnell das Bedürfnis verspüren, den Klang zu verbessern und das kostet. Dein Budget würde ich persönlich, rückblickend, von Anfang an in einen guten Tonabnehmer investieren. Aus Kostengründen war ich auch zögerlich und wurde schliesslich erst beim 4. TA glücklich, viele € später also. Schlussendlich entscheidet dieser über den Klang. Entscheidend ist zudem ein möglichst flexibler Tonarm.

Nicht zu vernachlässigen ist in der Summe das optionale Zubehör: Bürste, Waage (!), Libelle, Nadelreiniger, evtl. gute Einstelllehre, antistatische Innenhülen...bis hin zur Waschmaschine. Und (teure) Platten natürlich...😁

Als Anfänger habe ich bewusst keinen Gebrauchten gekauft, bei Mängel wäre es problematisch geworden für mich. Die hier gerne vorgeschlagenen Klassiker wären mir als Amateur zu riskant. Bist du technisch versiert, kann das was Cooles sein.

Gruss, kc
KyleCrane
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jul 2019, 14:47

Tywin (Beitrag #4) schrieb:
Das Hören von der Platte hat etwas mit Lifestyle und Nostalgie zu tun und bietet in gar keinem Fall eine aus heutiger Perspektive faktisch möglichst gute Musikreproduktion


Ja und nein. Wenn mit Lifestyle ein, etwas negativ konnotierter, "Hipster-Trend" gemeint ist, kann ich das für mich 100% verneinen. Ist aber gemeint, die Musik lebendig zu machen indem man wieder bewusster Musik geniesst, dann einverstanden. Ich habe seit bald 2 Jahren kaum eine CD angerührt und Spotify ist nur noch für Outdoor. Meine wenigen CD-Vergleiche endeten immer mit dem gleichenn Fazit, dass ich Vinyl vorziehe. Besser? Muss nicht und jeder Messergebnisse-Analytiker wird da widersprechen. Aber Digital empfinde ich auf Dauer oft ermüdend, was bei Vinyl nicht so ausgeprägt ist, oder nur bei schlechten Remaster-Aufnahmen oder Pressungen. Nix gegen Digital, mir fehlt da aber einfach was und ich sehe gerne wo und wie die Musik entsteht. Nachteile? Ganz bestimmt auch. Preis und die Fehlerquote bei Pressungen spricht klar für digital.
Gruss, kc
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 10. Jul 2019, 18:33
Hi,


Brabak (Beitrag #6) schrieb:
Technics hatte ich tatsächlich bereits ins Auge gefasst, aber gerade am Anfang wird man von der Fülle an angebotenen Geräten etwas erschlagen.


ich hab´ mal für Dich die aktuellen ebay Angebote durchgeschaut
alle ziemlich teuer (zu teuer), bei dem SL-Q2 kannst Du mal mitbieten
sind ja noch ein paar Tage
hpkreipe
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2019, 22:16
Hm,

zum „analogen“ Klang. Das gilt für Bandmaschinen auch? Meine Meinung dazu ist, den Klang einer LP so nahe als möglich an die CD zu treiben, dann bin ich zufrieden. Das letzte Quäntchen hat für mich der PGTII verändert, da er ein deutlich reduziertes Rillengeräusch erzeugt. Ich benötige keine warmen analogen Klang, das ist für mich kein Qualitätsmerkmal. Wenn trockene Tiefe Bässe auf dem Tonträger sind und dazu noch klare Höhen, will ich die auch so reproduziert bekommen. Der letzte Rest ganz global regelt dann der Verstärker. Es soll hier doch um hohe Tontreue gehen, oder?

Analog kommt letztlich dann alles aus den Lautsprechern und die sind wirklich so nicht-linear und klangverfälschend, dass da tatsächlich noch deutlich mehr herauszuholen sein wird.
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 11. Jul 2019, 03:24
Moin,


hpkreipe (Beitrag #10) schrieb:
Es soll hier doch um hohe Tontreue gehen, oder?


ich glaube nicht, denn Mario schreibt hier:


Brabak (Beitrag #6) schrieb:
Vielen, vielen Dank für eure Antworten, ich habe mich tatsächlich etwas missverständlich ausgedrückt, natürlich meinte ich eben keine reine, perfekte und unverfälschte Reproduktion des Originals sondern eben genau den relativ unzulänglichen aber für meine Ohren viel schöneren und wärmeren Klang des Vinyls.


mit dem AT PTG/2 kommt man tatsächlich so nahe an CD (bzw. digital) ran wie möglich, aber das will Mario wohl gar nicht.
Brabak
Neuling
#12 erstellt: 11. Jul 2019, 07:40
Ob Vinyl wirklich meine große neue Leidenschaft wird kann ich jetzt noch schlecht abschätzen, ist aber gut möglich. Falls nicht wäre das schlussendlich auch kein finanzieller Beinbruch. Ich suche halt nach einem grundsätzlich auch qualitativ soliden Einstieg, sollte ich dann tatsächlich dem "Vinyl-Virus" verfallen werden sicherlich weitere Investitionen erfolgen. Die paar Hundert Euro für das Material zum Einstieg verbuche ich dann gerne auch als "Lehrgeld". Gleich Tausend in die Hand zu nehmen scheue ich mich aber etwas, auch bzgl. Rechtfertigung gegenüber der besseren Hälfte
Natürlich möchte ich auch nicht mit "Schrott" starten, der mir das Erlebnis zu Beginn vielleicht gleich vermiest
Hab jetzt mal ein paar Technics-Geräte rausgesucht, die ich persönlich abholen könnte (Großraum Augsburg/München oder Niederrhein), weiß net ob Versand so eine gute Idee ist.

SL-QD33 (privat)

SL-Q21(privat)

SL-Q3 (Händler)

SL-Q3 (privat)

SL-1300 (privat)

Bin natürlich heillos überfordert und mehr als dankbar für euer Urteil
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Jul 2019, 08:12
Hallo,

der SL-Q3 vom gewerblichen Verkäufer wäre meine Wahl wenn ich das Gerät selbst beim Verkäufer besichtigen, ausprobieren und abholen könnte.

Der gewerbliche Verkäufer kann die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung für gebrauchte Ware nicht ausschließen, was für den Käufer rechtlich vorteilhaft ist.

Das EPC-207 kann mit einem SAS-Nadeleinschub auf ein Top-Niveau aufgewertet werden, welches weitere Investitionen in Abtasttechnik womöglich überflüssig macht.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Jul 2019, 14:00 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Jul 2019, 08:19
Hallo,

mit den T4P-Systemen schränkst du dich nur unnötig ein.
Die beiden Q3 und den 1300er halte ich für sehr gut. Den Zustand kannst du ja bei Abholung noch prüfen..

Gruß, Holger
KongIslander
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jul 2019, 11:24

Tywin (Beitrag #13) schrieb:

Dass EPC-207 kann mit einem SAS-Nadeleinschub auf ein Top-Niveau aufgewertet werden, welches weitere Investitionen in Abtasttechnik womöglich überflüssig macht.


Das ist mit Sicherheit so. Ich hatte das Glück, dass ich eine originalverpackte NOS Nadel bekommen habe. Hat zwar ne Weile gedauert, aber kein System spielt bei mir so gut für einen solchen niedrigen Preis. Hab 50€ bezahlt für das Teil. Von dem System redet eigentlich keiner, aber ich finds klanglich so manch gehypten, alten und neuen Systemen deutlich überlegen. Wobei überlegen ja vllt. die falsche Wortwahl ist, es trifft halt meinen Geschmack zum beispiel deutlich besser als ein Shure V15 III oder Konsorten.
KyleCrane
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jul 2019, 12:08
Mario, dein Vorgehen macht absolut Sinn. War bei mir genau gleich. Und im Nachhinein ist man immer schlauer, aber das ist hierbei ja kalkuliert. Ich denke man muss sich zuerst mit dem Medium LP anfreunden bevor man es mit dem Klang tut. Dieser ist verbesserbar. Eine LP bleibt aber ein pflegeintensives und eigentlich umständliches Medium, teuer dazu. Daran führt kein Weg vorbei.

Dennoch entsteht die Faszination auch oder v.a. durch den Klang. Und da war ich nahe dran Vinyl wieder zu verwerfen, weil die Verzerrungen (IGD) ziemlich übel waren. Erst nach weiteren Recherchen und beim 3. TA kam die Erlösung. Das war mein Lehrgeld. Solche Lehrgelder kann man budgetieren, lassen sich durch sorgfältiges Evaluieren aber minimieren und es bleibt mehr Geld für LPs...
Gruss
WBC
Gesperrt
#17 erstellt: 11. Jul 2019, 12:10

Tywin (Beitrag #13) schrieb:

Dass EPC-207 kann mit einem SAS-Nadeleinschub auf ein Top-Niveau aufgewertet werden, welches weitere Investitionen in Abtasttechnik womöglich überflüssig macht.


Das sehe ich absolut genauso...

Bei mir läuft genau diese Kombi momentan parallel zu einem AT 150 MLX - und ich muss sagen, es spielt anders - aber nicht unbedingt schlechter als das MLX...

- zumal beide an unterschiedlichen Pre pres hängen...


[Beitrag von WBC am 11. Jul 2019, 12:14 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 11. Jul 2019, 15:44
Hi,

mehr solide als ein SL 1300 geht kaum, einer der besten Technicsdreher!
Der wäre meine Wahl (kannst ja mal meine Fotos anschauen).
KyleCrane
Stammgast
#19 erstellt: 11. Jul 2019, 16:17
Wäre auch meine Wahl der 1300er
Burkie
Inventar
#20 erstellt: 19. Jul 2019, 07:40

Brabak (Beitrag #1) schrieb:
Hallo liebe Hifigemeinde,
ich (45) suche einen soliden Plattenspieler zum Einstieg in die Vinylwelt, der ich zuletzt in meiner Kindheit gefrönt habe. Aus mehreren Gründen würde ich ein gebrauchtes Modell einem neuen Gerät vorziehen.


Hallo,

wahrscheinlich spielt da auch Nostalgie eine gewisse Rolle?

Gibt es denn einen Plattenspieler, den du als Kind oder Jugendlicher unbedingt haben wolltest, dir aber nie leisten konntest?
Dann such dir doch so einen. Das macht die Nostalgie perfekt und trägt viel zur subjektiven Zufriedenheit mit dem Klang bei.

Gruß
_ES_
Administrator
#36 erstellt: 23. Jul 2019, 21:07
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Plattenspieler gesucht, Pro-Ject Primary oder was anderes ?"
Brabak
Neuling
#37 erstellt: 24. Jul 2019, 09:16
Vielen Dank für eure Tipps
Ich habe jetzt nach Vorführung und Hörtest bei dem SL-Q3 des Händlers vor Ort zugeschlagen. Spielt bisher einwandfrei, mal schauen wie lange ich mich mit dem guten Stück zufrieden gebe
Auf jeden Fall werde ich auf absehbare Zeit wie von Michael vorgeschlagen den TA mit einem SAS-Nadeleinschub aufwerten.
Jetzt wird erstmal die Plattensammlung kontinuierlich erweitert
KongIslander
Stammgast
#38 erstellt: 24. Jul 2019, 22:05
Gute Entscheidung. Mit ner SAS oder neuen NOS Nadel (schwer zu bekommen) wird der dich zufriedenstellen bis er irgendwann das zeitliche segnet. Danach, wenns in 20 Jahren nix vergleichbares mehr gibt, wirste dem nachtrauern. Bin ich überzeugt von. Ist einfach ein klasse Teil. Auch wenns eher stiefmütterlich behandelt wird.

Ich würd mir eher noch nen zweiten als Teilespender anschaffen. Mach ich auch so.


[Beitrag von KongIslander am 24. Jul 2019, 22:08 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#39 erstellt: 26. Jul 2019, 04:22
Moin,


Brabak (Beitrag #37) schrieb:
.. bei dem SL-Q3 des Händlers vor Ort zugeschlagen.


mach doch mal ein Foto, ungefähr so.
jickmagger
Stammgast
#40 erstellt: 26. Jul 2019, 11:18
Gute Wahl!
Glückwunsch!
Der Q3 kann alles und macht es unauffällig gut.
Mit entsprechendem TA eine unschlagbare Kombi.
Bleibt eigentlich nur die Optik. Entweder man mag die
schlichte Eleganz der Technicse, oder...
Meiner steht gerade im Regal weil die Duals spielen dürfen.

Gruß Udo
WBC
Gesperrt
#41 erstellt: 26. Jul 2019, 13:16
Ich persönlich fand und finde sie immernoch ausgesprochen "technisch elegant"...
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