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Was besseres als den Technics SL 1500C

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Beitrag
Holger
Inventar
#101 erstellt: 21. Jan 2020, 11:30
Das hängt u. U. vom Tonarm ab... manche Geometrien weichen vom Standard eben ab.
Ich selbst benutze die Zweipunktschablone von Ortofon (und ähnliche von SME) seit sehr vielen Jahren auf den unterschiedlichsten Laufwerken... entweder man kann das System so einstellen, dass es nach einiger (oft nervig langwieriger, zugegeben) Verschieberei auf beiden Punkten passt oder eben nicht.
Und wenn's passt, ist alles gut.
Bei mir hat's bisher immer gepasst.
höanix
Inventar
#102 erstellt: 21. Jan 2020, 11:32
Moin

Können kann man schon, aber wenn der TA nicht nach der original Geometrie ausgerichtet wird sitzt er evtl. schief im Headshell.
Das könnte etwas merkwürdig aussehen, für den SL-1500 bietet sich so eine Überhanglehre an.

Gruß Jörg


[Beitrag von höanix am 21. Jan 2020, 11:32 bearbeitet]
Albus
Inventar
#103 erstellt: 21. Jan 2020, 12:49
Tag,

welche Bedienungsanleitung ist maßgebend? Nun, die jeweilige Bedienungsanleitung der Kombination Headshell/Tonabnehmer AT-HS/AT-VM95 zeigt die mit diesem Kombinationsprodukt vormontierte Diamant-Position, eben bei 50 mm.
Vergliche nun der zweckmässig vorgehende Nutzer diese vormontierte 50 mm-Position mit der für den Plattenspieler-Tonarm in der zugehörigen Bedienungsanleitung des Plattenspielers ausgewiesenen Überhang-Realisierung, mithin 52 mm, so wäre dieses Bemerken der Anstoss zu einer Korrketur auf den Verwendungsfall hin.

Freundlich
Albus
Technics-Opa
Neuling
#104 erstellt: 03. Feb 2020, 17:50
Hallo zusammen,

ich habe mir den 1500c in Silber im November 2019 zugelegt und bin rundum zufrieden mit der Performance. Das Silber ist übrigens von Vorteil, das Gerät auch bei minimaler Beleuchtung zu bedienen, sprich die Vinyl-Scheiben zu wechseln. Ich nutze den internen Preamp, der MM Eingang an meinem Yamaha AX-A3010 ist nicht so prickelnd. Hier hatte ich vorher den alten SL 23a betrieben, auch schon mit 2M Red, der Unterschied zum neuen Dreher ist gewaltig. Was da aus 40 Jahre alten Platten herausgeholt wird, ist schon enorm. Satte Bässe und klare Mitten und Höhen kommen aus meinen FOCAL Elektra 1028 be. Ich würde das Gerät weiter empfehlen.
Nun noch ein kleiner Dämpfer. Folgendes Problem hat sich eingestelllt: Der Tonarmlift hält denn Tonarm nicht oben und senkt sich immer öfter von alleine ab. Ich war nun auf den Norddeutschen HiFi-Tagen und habe das Problem dort beim Technics-Stand aufgezeigt und siehe da, Problem bekannt, Montagefehler (kommt wohl von Montag) in der ersten Auslieferungsmarge.
Lösungsansatz vom Technics-Team: Ich habe heute meinen HiFi Händler kontaktiert, der wendet sich an Technics, Plattenspieler wird abgeholt und angeblich durch ein neues Gerät ersetzt, Das Ganze soll ca. eine Woche dauern. Wenn das wirklich allles so klappt nenn ich das mal einen Super-Service. Ich melde mich dann, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

Der Technics-Opa grüßt aus Hamburg
hirnhaut
Stammgast
#105 erstellt: 03. Feb 2020, 20:40
Hallo,,
Danke dir für deine Ausführungen , ich habe ja noch einen Monat Zeit, warte mal ab was aus deiner Sache geworden ist.
Technics-Opa
Neuling
#106 erstellt: 10. Feb 2020, 14:15
Neues vom Technics-Opa,

es ist vollbracht.Nachdem ich letzten Montag meinen Hifi Händler bezüglich defekter Tonarmlift kontaktiert hatte, wurde am Freitag ein neuer Player (Original verpackt) zu mir nach Hause geliefert. Zusammen mit dem Service-Monteur des Händlers ausgepackt, den Tonarm soweit eingerichtet und der Tonarm bleibt oben wie er soll. Das defekte Gerät zerlegt und eingepackt, fertig.

Hier darf ich gerne mal die Firma Lichtenfeld Media GmbH in Hamburg lobend erwähnen, die hier in Zusammenarbeit mit Technics kundenorientiert agiert hat.

Am Wochende habe ich nun den Plattendreher spielfertig eingerichtet und in Betrieb genommen. In der vinylfreien Zeit habe ich mir noch ein Silent Wire AC 6.2 zugelegt. Dies kommt dem SL-1500 sehr zu Gute, spielt noch lebendiger auf als mit 0815 Strippe, aber das ist wohl auch empfindungssache.

Fazit: Ich kann den Player weiter empfehlen, Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar.

Stürmische Grüße aus Hamburg
null
hirnhaut
Stammgast
#107 erstellt: 11. Feb 2020, 01:16
Na, das hört sich doch gut an, gutes Gerät, guter Service wieder ein Punkt der mich in meiner Entscheidungsfindung voran bringt, Danke .
Hier bei Schwerin sieht es Wettertechnisch auch nicht besser aus. ich frage mich manchmal wie das weiße Pulver hieß das früher vom Himmel fiel und nicht in der Nase landete.
BassTrombose
Stammgast
#108 erstellt: 11. Feb 2020, 01:44
ja den Service kann man ja jetzt abfeiern, aber ich will ja nicht unken, denn in Post 64 wurden Qualitätsprobleme schon erwähnt, wer dann trotzdem kauft.....naja.....
Passat
Inventar
#109 erstellt: 11. Feb 2020, 03:03

hirnhaut (Beitrag #107) schrieb:
ich frage mich manchmal wie das weiße Pulver hieß das früher vom Himmel fiel und nicht in der Nase landete.


Das war weißer Feinstaub!

Da gibts jetzt EU-Grenzwerte, deshalb gibts das kaum noch.

Grüße
Roman
WBC
Gesperrt
#110 erstellt: 16. Feb 2020, 13:03
Um mal wieder auf die Thread- Ausgangsfrage zurückzukommen, hier mal meine allgemeingültige Ergänzung des begonnenen Satzes :

Gibt es momentan immernoch nicht...




[Beitrag von WBC am 16. Feb 2020, 13:04 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#111 erstellt: 16. Feb 2020, 15:37
Nicht bei Technics zu dem Preis....

VG
BC
WBC
Gesperrt
#112 erstellt: 16. Feb 2020, 16:57
Nirgendwo...
Packer_55
Schaut ab und zu mal vorbei
#113 erstellt: 08. Mrz 2020, 16:22
@ hirnhaut

Ist es nun der SL - 1500 C geworden ?

Also, meiner läuft schon 7 Monate und ich habe es keine Sekunde bereut. Der Wechsel von dem Standard 2M red auf VL540ML war eine kleine und sprunghafte Offenbarung. Dabei bleibe ich jetzt auf immer und ewig.

Von "Problemen" kann ich auch nach dieser Zeit nix berichten. Es läuft und es macht mich glücklich.

Packer
hirnhaut
Stammgast
#114 erstellt: 09. Mrz 2020, 10:02
Noch nicht, ich habe erst Ende des Monats Geburtstag und da wollte ich mich selber beschenken.
nadir2
Stammgast
#115 erstellt: 11. Mrz 2020, 03:44
"Ebbes besseres als de Dod, kenne ma allemo finne!"
Guru Guru - der Elektrolurch
.JC.
Inventar
#116 erstellt: 11. Mrz 2020, 08:56

Packer_55 (Beitrag #113) schrieb:
Dabei bleibe ich jetzt auf immer und ewig.


AtomicBomberman
Stammgast
#117 erstellt: 03. Mai 2020, 21:55
habe mir heute Abend auch endlich das gute Stück bestellt. Er wird dann meinen Dual 440 ablösen.

Kann mir jemand Feedback zum Tonabnehmer geben?
Es ist ja das Red Modell verbaut, lohnt sich als „Normalo“ ein Upgrade?

Als Normalo meine ich Menschen wie mich mich, die kein Gehör haben, denen eine Stecknadel die fällt auffällt oder Nuancen heraushören können. Habe in einem Thread hier im Forum gelesen, dass eine Blind-Hörprobe zwischen Red und Blue fast zu keinen Nennenswerten Ergebnissen gekommen ist.

Auf der anderen Seiten schwärmen viele von besseren Tonabnehmern. Leider wohne ich im letzten Eck Deutschlands und es befindet sich kein Store für HiFi in der Nähe.

Über eine Dritte Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
höanix
Inventar
#118 erstellt: 03. Mai 2020, 22:42
Für eine Einschätzung müsste man wissen zu welchem Phonopre er passen soll.
AtomicBomberman
Stammgast
#119 erstellt: 03. Mai 2020, 23:01
der Plattenspieler wird an einen Denon x3500 angeschlossen, Lautsprecher im Stereobetrieb sind zwei Teufel T500
Black_Cat_85
Inventar
#120 erstellt: 04. Mai 2020, 17:02
Wenn kein höherwertiger PP genutzt wird reicht der Red-Nadeleinschub.
Wenn es Spaß machen soll brauchst Du einen guten PP und das 2M Black.
Probier aber erst mal aus ob Vinyl etwas auf Dauer für dich ist.
Kleiner Tipp: Über den VTA kannst Du den Klang/Auflösung beim Red sehr gut beinflussen, bei mir war es damals hinten ca. 1mm bis 2mm den Tonarm höher.

VG
BC
ParrotHH
Inventar
#121 erstellt: 04. Mai 2020, 18:32

AtomicBomberman (Beitrag #117) schrieb:
Als Normalo meine ich Menschen wie mich mich, die kein Gehör haben, denen eine Stecknadel die fällt auffällt oder Nuancen heraushören können. Habe in einem Thread hier im Forum gelesen, dass eine Blind-Hörprobe zwischen Red und Blue fast zu keinen Nennenswerten Ergebnissen gekommen ist.

"Blöderweise" gilt das auch für das Bronze und das Black....

Einen ganz guten Überblick findest Du im "Familientest" bei lowbeats. Schau Dir die Frequenzgänge und die Werte für die Verzerrungen an. Das ist alles dicht beieinander.

Bei Deinem Nutzungsprofil würde ich mir eine Blue-Nadel kaufen, wenn die Red runtergespielt ist. Für das gute Gefühl oder aus Neugierde meinetwegen auch direkt. Das hat einen recht ordentlichen nackten Stein mit echtem elliptischen Schliff (anstatt eines einfachen angeschliffenen Kegels). Die Red-Nadel kannst du dann für olle Flohmarktkäufe nutzen.

Die Black-Nadel ist m. E. völlig überbewertet, ein "Blender". Die fraglos vorhandenen Qualitäten des nackten Diamanten werden m. E. durch den Standard-Nadelträger aus Alu und der Standard-Aufhängung wieder zunichte gemacht. Ich hatte u. a. diverse Ortofon-Systeme in einem Zischeltest unersucht. Das Black war da nicht besser als das Blue. Dabei sollte die bessere Nadel ihre Qualitäten doch gerade in solchen Situationen ausspielen, oder?!

Die Dateien sind immer noch online, kannste Dir also anhören.

Ich vermute ja, viele lassen sich von der hohen Lautstärke der 2M-Systeme beeindrucken.

Auf der anderen Seiten schwärmen viele von besseren Tonabnehmern. Leider wohne ich im letzten Eck Deutschlands und es befindet sich kein Store für HiFi in der Nähe.

Ich habe die letzten Jahre eine Menge verschiedener Tonabnehmer bei mir angehäuft, manche billig, die meisten mittelpreisig, manche teuer, wobei meine Schmerzgrenze für so einen Verschleißartikel 1.000 Euro sind. Ich habe dann eine Reihe von LPs mit allen möglichen Setups digitalisiert, und anschließend blind verglichen. Das rückt dann manche Euphorie recht schnell wieder gerade.

Die Unterschiede sind nämlich bei üblichem Musikmaterial recht "übersichtlich".

Wenn Du dir einen schönen neuen Tonabnehmer zulegst, solltest Du auch die empfohlene Abschlusskapazität im Auge behalten. Die 2m-Serie Ortofon "mag" es im Bereich von 100 bis 300pF. Ist der Wert deutlich höher drohen Verfärbungen und Höhenverlust. Mein Denon AVR X4100W weist 420pF auf, ist beim X3500 wahrscheinlich ähnlich. Dazu kommt die Kapazität des Phonokabels, meist nochmal um die 150pF, da hat man dann leicht 600pF, die der Tonabnehmer sieht.

Ich habe am Denon eine zeitlang so ein Ortofon VM Silver betrieben, das ging an sich gut, wobei das laut Spezifikation nochmal etwas gutmütiger ist (200 bis 400pF), und ich ein extra kurzes und niederkapazitives Kabel genutzt habe.

Um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, kann man entweder einen externen Phono-Pre nutzen, oder als Tonabnehmer ein HO-MC verwenden, die unkritisch gegen höhere Kapazitätswerte sind. Da ist die Auswahl aber kleiner und es wird recht schnell ziemlich teuer.

Parrot
Jazzy
Inventar
#122 erstellt: 04. Mai 2020, 19:12
@Atomic: Der SL 1500C hat einen eingebauten Entzerrer,der muss an den Aux oder CD-Anschluss,nicht an Phono des Denon AVR.
ParrotHH
Inventar
#123 erstellt: 04. Mai 2020, 20:14

Jazzy (Beitrag #122) schrieb:
@Atomic: Der SL 1500C hat einen eingebauten Entzerrer

Good Point!
AtomicBomberman
Stammgast
#124 erstellt: 04. Mai 2020, 20:28
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Werde dann wohl erst einmal bei dem Red Modell bleiben.
Ggf. werde ich mir erstmal einen Waschmaschine zulegen.

Zu dem eingebauten PreAmp:
Was spricht für bzw. gegen ihn? Habe vor ihn zu nutzen und „normal“ per Chinch Kabel an meinen AVR anzuschließen
Jazzy
Inventar
#125 erstellt: 04. Mai 2020, 20:30
Der ist wohl gut genug laut Besitzeraussagen. Guck mal in den Technics-Faden: Link.


[Beitrag von Jazzy am 04. Mai 2020, 20:31 bearbeitet]
AtomicBomberman
Stammgast
#126 erstellt: 04. Mai 2020, 20:32
Da hatte ich es ja gelesen. Wollte mir noch ein halbwegs gutes Chich Kabel kaufen und fertig.
Hoffe ich höre den Unterschied zum Dual 440 :-)
sundaydriver
Stammgast
#127 erstellt: 04. Mai 2020, 20:51
Das beiliegende Kabel ist gut und reicht aus.
höanix
Inventar
#128 erstellt: 04. Mai 2020, 21:41
@ AtomicBomberman

Wenn Du nicht weißt wie Cinch richtig geschrieben wird nimm einfach RCA, ist kürzer und auch richtig.
Passat
Inventar
#129 erstellt: 05. Mai 2020, 00:22
Er schreibt es so, wie 95% der Leute es aussprechen.
Chinch = Tschinsch.

Richtig geschrieben wird es Cinch.
Und dann ist die Aussprache Tschinsch falsch!
Es wird ßinsch ausgesprochen.
Ci = scharfes S, wie z.B. auch in City, Cigar, etc.
Chi = Tsch

Grüße
Roman
Vogone
Inventar
#130 erstellt: 05. Mai 2020, 07:44

höanix (Beitrag #128) schrieb:
@ AtomicBomberman

Wenn Du nicht weißt wie Cinch richtig geschrieben wird nimm einfach RCA, ist kürzer und auch richtig. :D


nicht kürzer, aber auch möglich: Phono-Stecker (oder Phono-Steckverbindung)
OT: warum hat man nicht einfach den DIN-Stecker behalten? Brummtechnisch (Trennung von Signalmasse und Schirmung) war der besser ...
AtomicBomberman
Stammgast
#131 erstellt: 05. Mai 2020, 07:47
Danke für die kompetente Korrektur meines Rechtschreibfehlers.

Ich bin aber sehr froh darüber, dass man mich trotzdem verstanden hat und es noch andere Bezeichnungen für das „Musikkabel“ gibt.

Habe gerade einmal gemessen, leider reicht das beiliegende Kabel von der Länge nicht aus. Muss daher ein neues Cinch Kabel kaufen.
höanix
Inventar
#132 erstellt: 05. Mai 2020, 08:16
War nicht böse gemeint, habe mich aber über die Schreibweise amüsiert, Du bist seit über 7 Jahren Mitglied in einem HiFi-Forum.
In einem Beauty und Wellness-Forum hätte ich nichts gesagt.

AtomicBomberman (Beitrag #126) schrieb:
Chich Kabel
AtomicBomberman
Stammgast
#133 erstellt: 05. Mai 2020, 08:19
alles gut, ist für mich die letzten 7 Jahre nur kein relevantes Thema gewesen, da ging es mehr um HDMI u.ä.

Mit dem analogen in Form von Vinyl habe ich erst vor einem Jahr angefangen bzw. wieder angefangen
höanix
Inventar
#134 erstellt: 05. Mai 2020, 08:23
Dann viel Spaß mit dem neuen Spielzeug, das ist das Wichtigste an unserem Hobby.
Black_Cat_85
Inventar
#135 erstellt: 05. Mai 2020, 16:55
Zu #121

Zitat:
"Blöderweise" gilt das auch für das Bronze und das Black....

Einen ganz guten Überblick findest Du im "Familientest" bei lowbeats. Schau Dir die Frequenzgänge und die Werte für die Verzerrungen an. Das ist alles dicht beieinander.


Das ist kompletter Blödsinn. Bronze und Black sind grundverschieden.

Ein System klanglich und in Bezug auf Auflösung, räuml. Darstellung etc. anhand vom Meßschrieb einzuordnen ist nicht möglich. Und ein Black was zischelt ist falsch justiert, die Probleme mit hörbaren Verzerrungen gibt es bei Red und Blue teilw. im inneren Abtastbereich bei Schallplatten. Ein optimierte Justage sowie AK und AS beseitigen dies zumeist.

Man sollte die Newbies hier nicht mit solchem Quatsch vollschreiben.

VG
BC
holzohr33
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 05. Mai 2020, 17:39
Hallo Black Cat,
kennst Du den Zischeltest von der Tacet Vinyl Check Schallplatte?
Beste Grüsse,
martin
Jazzy
Inventar
#137 erstellt: 05. Mai 2020, 18:58
Ja,ist für die Masse der LPs aber nicht relevant. Auf der Test-LP ist das worst case scenario.
ParrotHH
Inventar
#138 erstellt: 05. Mai 2020, 19:03

Black_Cat_85 (Beitrag #135) schrieb:
Das ist kompletter Blödsinn. Bronze und Black sind grundverschieden.

Du wirst Deine sicherlich nur auf die schnelle beim Autofahren geschriebenen Einlassungen dann später ja noch solide untermauern.


Ein System klanglich und in Bezug auf Auflösung, räuml. Darstellung etc. anhand vom Meßschrieb einzuordnen ist nicht möglich.

Ich habe aus der Ortofon-Reihe ein OM10 ein OM30 ein 2M Blue, einen Einschub 2M Black und ein VM Silver. Anfangs habe ich aus Neugier Aufnahmen fast all meiner Tonabnehmer mit immer denselben LPs digitalisiert, normalisiert und anonymisiert. Beim Blindvergleich waren die meisten Tonabnehmer für mich nicht zu unterscheiden.

Das war ja überhaupt erst der Anlass, sich mit den objektiven Daten zu beschäftigen.
Und da habe ich festgestellt, dass solche Daten eben durchaus eine Aussagekraft haben!


Und ein Black was zischelt ist falsch justiert, die Probleme mit hörbaren Verzerrungen gibt es bei Red und Blue teilw. im inneren Abtastbereich bei Schallplatten. Ein optimierte Justage sowie AK und AS beseitigen dies zumeist.

Dass Tonabnehmer auf Einstellungen reagieren, ist unbestritten. Allerdings oft nicht so, wie man das erwartet. Im Rahmen des oben verlinkten Zischeltests mit der Tacet L210 habe ich ein paar Tonabnehmer mehrfach getestet, und zwar mit bewusst unterschiedlichen Einstellungen. Da gab es durchaus merkwürdige Überraschungen.

So reagierte ausgerechnet das Denon DL103 mit seiner Rundnadel besonders auf geänderte bzw. optimierte Einstellungen. Ein SAE1000LT mit seinem Shibata-ähnlichen Linetrace-Schliff ließ sich aber selbst durch bewusstes Verdrehen nicht zu relevanten Veränderungen im Zischeltest bewegen. Und ein AT440 MLa schnitt am besten ab, obwohl es fette 4mm zu weit vorne montiert war - ich hatte schlicht vergessen, es von der Technics-Geometrie auf die des zur Aufnahme genutzen JVC QL-Y5F umzujustieren.

Grundsätzlich gilt: ich habe schon eine gewisse Übung und Routine im Einrichten von Tonabnehmern.

Nach dem Entdecken des Schnitzers mit dem AT440MLa hatte ich die Justage aller (!) aufgenommenen Tonabnehmer nochmal penibel geprüft, und diverse Aufnahmen zur Rückversicherung wiederholt. Dass alle Ortofon-Systeme auf mehreren Plattenspielern beim Zischeltest (auch ein nicht von mir justiertes 2M Bronze, das ich bei einem Mitforisten getestet hatte) immer annähernd identisch abgeschnitten haben, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf schlechte oder gar fehlerhafte Montage zurückzuführen.

Das ist ja auch kein Ergebnis, dass ich mir unbedingt gewünscht hätte.
Aber es ist halt so!

Du kannst ja gerne den Gegenbeweis antreten. Feel free.
Aber ein bischen mehr, als einfach mal 6 faktenfreie Sätze mit unbelegten Behauptungen hinzuscheißen müsste dann schon kommen.

Man sollte die Newbies hier nicht mit solchem Quatsch vollschreiben.

Das Kompliment gebe ich gerne zurück.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 05. Mai 2020, 19:25 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#139 erstellt: 05. Mai 2020, 19:56
Egänzend zitiere ich aus dem " Zischelthread" den geschätzten Benutzer Albus, der in der im Thread dann etwas ausufernden Diskussion über die konkreten Probleme eines Benutzers mit einem OM40 seine Erkenntnisse zu den modernen MM-Systemen von Ortofon folgendermaßen zusammenfasste:


Albus schrieb:
Tag,
und Tag Tobi,

auf deine OM-Zweifel wage ich einzugehen. Einzugehen in der Weise eines mehr-weniger Vor-Urteils über gewisse Beeinträchtigungen von neueren Tonabnehmern bei der Bewältigung des Testbandes S-Laute der Testplatte Tacet L210. Aus den Fingern gesogen sind die Gesichtspunkte 1. - 8. nicht, einige Mühe hatte ich mit den Verhältnissen doch schon.

Also, wodurch sehe ich die OMs beeinträchtigt:
1. Keine Dreh- und Gleichgewichts-Punktfixierung (Spanndraht)
2. Einfacher Rundnadeldämpfer ohne horizontal/vertikal Einpassung
3. 'Robuster' Serieneinheits-Nadelträger
4. Nadelträger mit hinten herauskragendem Magneteinsatz zu lang (8 mm)
5. Nadelträger vorn verquetscht zum Kleberwannen-Profil
6. Langschaft-Diamanten bis in die Spitzenmodelle der Serien
7. Zu lang herausstehend montierter Diamant im durchstoßenen Quetschprofil gehalten durch mit viel Kleber gefüllter Kleberwanne
8. Effektive Nadelmasse zu hoch, noch bei den Spitzenmodellen 0,3 mg und höher
Ende vom Lied:
Unter diesen Nachteilsbedingungen der Tonabnehmer-Konstruktion verhilft kein Schliff zur gehörigen Beschleunigung bei S-Lauten.


Wer sich die Nadelträger und die Diamanten diverser Ortofon-MMs genauer unter dem Mikroskop anschaut (habe ich getan, siehe meine Galerie), stellt fest, dass die Aussagen über die Modellreihen hinweg Gültigkeit behalten.

Parrot
.JC.
Inventar
#140 erstellt: 05. Mai 2020, 20:14
Hi,


ParrotHH (Beitrag #138) schrieb:
Aber ein bischen mehr, als einfach mal 6 faktenfreie Sätze mit unbelegten Behauptungen hinzuscheißen müsste dann schon kommen.


Schreibfehler oder freud´scher Fehler?
höanix
Inventar
#141 erstellt: 05. Mai 2020, 20:45

Duden schrieb:
Das Wörtchen bisschen ist ein sogenanntes Indefinitpronomen, von: »kleiner Bissen«, und wird nach neuer Rechtschreibung mit ss statt ß (alte Schreibung: »bißchen«) geschrieben. Die Schreibweise mit einfachem s war hingegen schon immer verkehrt.

So genau wollen wir das aber nicht sehen.



War auch bestimmt der einzige Fehler im Satz.
Black_Cat_85
Inventar
#142 erstellt: 06. Mai 2020, 16:59
Hallo Parrot,

Ich habe 2M Red, 2M Silver, 2M Bronze und 2M Black besessen, von daher werde ich wohl wissen was ich schreibe.
Test LPs sind nicht generell Aussagekräftig wenn es darum geht ein System in seiner musikalischen Gesamtperformance zu beurteilen, zur Grundeinstellung und Überprüfung einiger Grundparameter sind Sie allerdings sehr hilfreich.
Wenn Du nach deinen Digitalisierungs- und Normierungsorgien zwischen einem 2M Red und einem 2M Black, sowie allem was da zwischen liegt, keine Unterschiede hörst wundert mich das nicht.
Allgemein könnte man aufgrund deiner inhaltlichen Aussagen interpretieren das Du entweder schlecht hörst oder eine weit unterdurchschnittliche Hörsituation bei Dir vorfindest. Da Du bei einem Mitforisten jedoch vor einiger Zeit durchaus Unterschiede bei einem PP Vergleich festgestellt hast, gehe ich von Letzterem aus. Wobei gewisse Zweifel bei mir bleiben, da Du zu Nachfragen bzgl, räuml. Darstellung, Auflösung u.A. keine Aussagen machen konntest, nicht einmal die, dass es Unterschiede gab.

VG
BC
ParrotHH
Inventar
#143 erstellt: 06. Mai 2020, 21:04

Black_Cat_85 (Beitrag #142) schrieb:
Ich habe 2M Red, 2M Silver, 2M Bronze und 2M Black besessen, von daher werde ich wohl wissen was ich schreibe.

Warum?
Der Besitz einer Sache ist kein Argument für irgendwas!

Und dann steht immer noch Aussage gegen Aussage, denn ich besitze u. a. auch eine Reihe vom Ortofon MMs. Dann könnte man sich im nächsten Schritt daran machen, zu prüfen, wie ein jeder zu seiner jeweiligen Aussage kommt. Mein Weg ist einigermaßen dokumentiert, Du musst nur den Links folgen.

Das finde ich übrigens auch einen Akt der Höflichkeit, eigene Aussagen nicht einfach so in den Raum zu werfen, sondern die jeweilige Ausgangsposition und den Weg zum Ergebnis ansatzweise zu dokumentieren.

Was hast Du denn konkret unternommen, um zu Deiner Einschätzung zu kommen?
Welche Methodik dabei angewandt?
Kannst Du Deine Ergebnisse belegen, oder kann man sie irgendwo nachvollziehen?

Test LPs sind nicht generell Aussagekräftig wenn es darum geht ein System in seiner musikalischen Gesamtperformance zu beurteilen, zur Grundeinstellung und Überprüfung einiger Grundparameter sind Sie allerdings sehr hilfreich.

Warum?

Wenn Du nach deinen Digitalisierungs- und Normierungsorgien zwischen einem 2M Red und einem 2M Black, sowie allem was da zwischen liegt, keine Unterschiede hörst wundert mich das nicht.

Welche "Orgien" meinst Du?

Das Digitalisieren und Normalisieren ist ein simpler Vorgang, wenn man sich das einmal von den genutzten Hilfsmitteln und vom Workflow her ordentlich zurechtgelegt hat.

Warum sollte dieser Vorgangs selbst - richtig ausgeführt - Auswirkungen auf das Ergebnis haben?

Allgemein könnte man aufgrund deiner inhaltlichen Aussagen interpretieren das Du entweder schlecht hörst oder eine weit unterdurchschnittliche Hörsituation bei Dir vorfindest.

Früher habe ich auch gedacht, dass ich eher "schlecht höre". Im Blindtest des damaligen Plattenspielervergleichs habe ich für mich überraschend überdurchschnittlich abgeschnitten.

Ansonsten betreibe ich mindestens vier "überdurchschnittliche Hörsituationen". Wenn man die Kopfhörersetups noch dazu zählt, kommen noch ein paar hinzu. Einen groben Überblick kannst Du dir hier verschaffen. Die Abmessungen der Räume in KA habe ich nicht im Kopf, muss ich nachliefern.

Wie ist es denn um Deine Hörsituation bestellt?


Da Du bei einem Mitforisten jedoch vor einiger Zeit durchaus Unterschiede bei einem PP Vergleich festgestellt hast, gehe ich von Letzterem aus.

Habe ich das?

Wobei gewisse Zweifel bei mir bleiben, da Du zu Nachfragen bzgl, räuml. Darstellung, Auflösung u.A. keine Aussagen machen konntest, nicht einmal die, dass es Unterschiede gab.

Für jemanden, der seine eigenen Ausagen völlig ohne Kontext in den Raum stellt, machst Du auf ziemlich dicke Hose.

Nachfragen zu "räumlicher Darstellung" und "Auflösung" beantworte ich zumeist nicht. Es geht los damit, dass wir dann erst mal klären müssten, was z. B. konkret mit räumlicher Darstellung gemeint ist. Die Parameter, die ich damit verbinde, werden nämlich ab einem gewissen Qualitätsniveau weder durch Wiedergabeelektronik noch durch Tonabnehmer relevant beeinflusst, sondern sind ein Thema der Lautsprecher, der Raumakustik und des Abhörplatzes.

Das wäre zum einen die "Lokalisation" einzelner Klangquellen im Klanggeschehen auf der virtuellen Bühne, zum anderen die stimmige Abbildung des Aufnahmeraums selbst, also der "Raumeindruck" (dieser Begriff wird dazu im Handbuch der Tonstudiotechnik genutzt).

Was "Auflösung" konkret sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Definiere ihn bitte! In den zwei Bänden des Handbuchs der Tonstudiotechnik (ca. 1.300 Seiten) wird der Begriff genau einmal verwendet, und zwar im Kontext des Licht- bzw. Laserstrahls bei optischen Aufzeichnungsverfahren...

Ich halte den Begriff für mittlerweile einen Kampfbegriff von Audiofools. Und viele missverstehen auch einen höhenbetonten Frequenzgang als bessere Auflösung. Auch ich bin da früher drauf reingefallen, bis ich eben mal nackte Messdaten betrachtet und verstanden habe.

Ich glaube, Du meinst damit eher Dinge wie die Absenz von "Rauheit" und "Schärfe", wenn Du nicht der erwähnten Höhenbetonung hinterhertrottelst. Rauheit und Schärfe werden aber durch technische Parameter wie Gleichlauf und Verzerrungen erzeugt (so nicht bereits im Nutzsignal enthalten), die: messbar sind.

Hast Du jemals Deine Wahrnehmung mit Hilfe von Blindtestszenarien überprüft?

Parrot
Black_Cat_85
Inventar
#144 erstellt: 07. Mai 2020, 17:44
Hallo Parrot,

kannst Du deine Aussagen bitte inhaltlich für mich nachvollziehbar belegen?

Nach Durchsicht deines Equipments und der Raumsituation muß ich Dir leider sagen das dass für mich knapp über Basic eingeordnet wird. Die Qualität an LS die Du so betreibst stehen bei mir z.B. auf der Terrasse für die Außenbeschallung. Von daher kann ich jetzt natürlich auch verstehen das Du nirgends großartige- oder überhaupt Unterschiede hörst.
Nimm es bitte nicht persönlich, aber wir argumentieren aus völlig unterschiedlichen Gegebenheiten heraus und das ist auch der Grund dafür das Du deine Eindrücke hast und ich meine, und diese werden aus eben jenem Grund wohl nie übereinstimmen wohl aber in meinem Fall differenzierter sein.

VG
BC
Dan_Seweri
Inventar
#145 erstellt: 07. Mai 2020, 19:07

Black_Cat_85 (Beitrag #144) schrieb:
Nach Durchsicht deines Equipments und der Raumsituation muß ich Dir leider sagen das dass für mich knapp über Basic eingeordnet wird. Die Qualität an LS die Du so betreibst stehen bei mir z.B. auf der Terrasse für die Außenbeschallung.

Hallo, geht's noch? Solche Aussagen sind an Arroganz kaum zu überbieten. Ich war bei Parrot schon vor Ort in seinem Heim zu Gast und kann sagen, dass sein Equipment völlig untadelig ist. Man muss eben nicht alles in Foren zum Prahlen auf Fotos herzeigen.
AtomicBomberman
Stammgast
#146 erstellt: 07. Mai 2020, 22:03
....wenn ich kurz unterbrechen darf.

Heute habe ich das gute Stück in Betrieb genommen und 3 Platten probegespielt. Bin sehr zufrieden. Im Vergleich zu meinem Dual hört man deutlich mehr Details, aber auch das Knistern ist deutlich mehr heraus zu hören. Werde jetzt noch ein längeres CINCH Kabel kaufen und das war’s.

Einen anderen Tonabnehmer benötige ich nicht , für mich ich der Red voll und ganz ausreichend.

Wenn ich irgendwann mehr Details und Qualität will steige ich auf einen Netzwerkplayer um und höre FLACS
ParrotHH
Inventar
#147 erstellt: 07. Mai 2020, 22:45

AtomicBomberman (Beitrag #146) schrieb:
Wenn ich irgendwann mehr Details und Qualität will steige ich auf einen Netzwerkplayer um und höre FLACS

Glückwunsch zum schönen neuen Gerät und viel Spass in den Flitterwochen

Und bitte: nicht "umsteigen", sondern "ergänzen"!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 07. Mai 2020, 22:46 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#148 erstellt: 08. Mai 2020, 19:59

Die Qualität an LS die Du so betreibst stehen bei mir z.B. auf der Terrasse


Manche Leute kommen halt aus dem Kindergartennievau nie heraus
hirnhaut
Stammgast
#149 erstellt: 09. Mai 2020, 08:31
So, jetzt muss ich mich mal wieder melden. Ich habe mir jetzt den Dreher von Technics bestellt, habe auf Grund der Pandemie erstmal abgewartet. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob ich ihn wirklich noch brauche, ich habe mir vorher ein neuen At Tonabnehmer gekauft und siehe da mein Akai klingt richtig gut.
holzohr33
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 09. Mai 2020, 08:56
"You should have two radios in case one gets broken" Lou Reed.


Das gilt meiner Meinung nach auch für ¨Plattenspieler...

Viel Freude mit dem SL 1500C!

Beste Grüsse,
martin
Vogone
Inventar
#151 erstellt: 09. Mai 2020, 11:50
der Akai ist ja auch gut ...
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