Thorens Tellerlager 10mm besser als 7mm ?

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 18. Apr 2020, 13:24
Die Überschrift sagt es ja schon. Mir will eine Sache nicht in den Kopf:
Warum ist das 10mm Tellerlager der besseren Modelle besser als das 7mm Tellerlager?
Ich meine klar 100PS sind besser als 70PS, eine 10mm Patrone durchschlägt mehr als eine mit 7mm, ein Fahrradrahmen mit 1mm Wandstärke ist stabiler als einer mit nur 0,7mm Wandstärke.
Aber beim Tellerlager???
Die einzige für mich logische Erklärung wären geringere Toleranzen beim 10mm Lager, weil Thorens präziser gearbeitet und strenger selektiert hätte. Also wenn es so war?
Hat dazu jemand eine passende Erklärung?
Genauso beim Thema Innenteller als Plastik vs. Innenteller aus Metall. Von den Resonanzen klingt der Materialmix Zamak Außenteller und Plast Innenteller fast sinnvoller als Metall auf Metall.
Was mir bei den Plastiktellern auffällt, das Subchassis schwankt mit jeder Umdrehung ein paar Zehntel mm
Hatte früher mein TD165 MK2 gemacht und aktuell der TD318 macht es auch. Durch Verdehen Innenteller zu Außenteller kann man das noch bisschen optimieren. Ist in dieser Hinsicht der Metallinnenteller präziser, sodass dieses minimalste Subchassis-Taumeln ganz verschwindet?
Gehören Metallinnenteller und 10mm Lager bzw. Plastikinnenteller und 7mm-Lager immer zusammen?
Oder gab es auch 10mm bei Plastik bzw. 7mm bei Metallinnentellern?
Huch, jetzt ging es ein bisschen über die Überschrift hinaus, aber es ist ja trotzdem fast on toppic
Danke
SR2245
Inventar
#2 erstellt: 18. Apr 2020, 15:51
Kunststoff- und Metallinnenteller gab es beide mit 7er und 10er Lager.

Ich hatte insgesamt 7 Stück von den Thorens Blechspielern 145/160/166
Ich hatte den leichten Höhenschlag bei beiden Metallinnetellern 7mm und 10mm. Bei den Kunstoffinnentellern war der Höhenschlag kleiner oder nicht vorhanden. Deshalb hab die besten Lager Teller Kombinationen behalten. Habe jetzt noch einen TD160II mit 7er Lager und einen TD145/160/166 Mischmasch mit 10mm Lager. Beide mit Kunststoffteller. Beide laufen mit Ausrichten und Markieren des Aussentellers ohne Höhenschlag,

Hauptvorteil der 10mm Lager, der Teller kann nicht runterrutschen, wie es bei den 7mm Lagern wegen der durchgehenden Achse öfter mal vorkommt.
Ansonsten ist es wohl ziemlich egal welche Lager oder Tellerversion, auch wenn ein 10mm durch die größere Fläche etwas stabiler ist und ein Metallinneteller etwas mehr Masse bringt, glaube ich nicht an relevante Unterschiede in Klang oder Haltbarkeit.
Im wiederverkauf erzielen aber die Versionen mit Metallinnenteller schon oft deutlich höhere Preise.


[Beitrag von SR2245 am 18. Apr 2020, 16:04 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 18. Apr 2020, 16:22
Das finde ich interessant, dass man beim teureren Metallinnenteller noch nichtmal behaupten kann, er liefe präziser.
Nach Gefühl finde ich die 7mm Lager auch als sehr präzise gefertigt. Zum einen senkt sich so ein Teller kaum, wenn er einmal draußen war und wieder aufgesetzt wird, weil die eingeschlossene Luft kaum durch die minimalsten Spalten passt. Zum anderen wenn ich dem Teller ohne Riemen einen kräftigen Schubs verpasse, dreht er 5 Minuten weiter, was zeigt wie gering die Reibung ist.
Aber vielleicht gibt es ja noch irgendwo irgendwelche Messwerte, die zeigen das Lager A mehr rumpelt als Lager B oder umgekehrt. Du bestätigst zumindest schonmal meinen Eindruck, dass es eigentlich keine nennenswerten Vorteile bei irgendeiner Ausführung gibt. Die sind alle relativ präzise.
In einer Auktion wurde mal nur ein Außenteller angeboten, der hatte an der Unterseite Bohrungen vom Feinwuchten.
Ich weiß nicht bei welchen Modellen Thorens das gemacht hat. Eventuell verschwindet ja das minimalste Taumeln mit so einem feingewuchteten Teller. Meine beiden Thorense hatten diese Bohrungen nicht.


[Beitrag von ronmann am 18. Apr 2020, 16:23 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#4 erstellt: 18. Apr 2020, 16:41
Habe hier einen 160er, Innen- und Außenteller Metall, 10mm-Achse, kein sichtbarer Höhenschlag. Baujahr 1972.
Ich stelle mir vor, dass die deutlich größere Gleitfläche bei dem 10er Lager sich positiv auf die Belastbarkeit, die Lebensdauer und die Genauigkeit auswirken könnte - bei ansonsten gleichem Lagerspiel.

Allerdings glaube ich nicht, dass das irgendeine Rolle spielt angesichts der geringen Drehzahlen und der geringen Seitenbelastung, der ein Plattenteller normalerweise ausgesetzt ist.

Allerdings kenne ich einige Papst-Außenläufer für Tonbandgeräte, wo die Achse im Motor sehr viel dicker ist als die nach außen weiter geführte Antriebswelle - die Päpste haben sich da sicherlich was bei gedacht.
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 18. Apr 2020, 17:38
Ja das stimmt schon, bei identischem Lagerspiel ist das Spiel in Relation zum Achsdurchmesser theoretisch günstiger. Letztlich spielt Verschleiß aber doch auch irgendwie keine Rolle. Hat schonmal jemand ein verschliessenes Thorens-Lager gesehen, was vorher korrekt benutzt wurde? Also nie trocken oder verdreckt? Ich habe das Gefühl trotz meiner „erst“ 40 Jahre könnte mich mein TD318 überleben
Zum Thema Durchmesser fällt mir noch was ein, weil Du Motoren ins Spiel gebracht hast. Die ersten TD3xx hatten noch ein kleines Pulley mit 27,5mm Durchmesser auf 16poligem BergerMotor. Später kam 24polig, was ein Fortschritt sein soll. Allerdings mit 40mm Pulley.
Rechnet man nach kommt man auf 96 Anschubser je Umdrehung für den Teller, für beide Varianten. Also eigentlich kein Fortschritt und die Rutschkupplung wurde noch abgeschafft. Aber auch hier wirken sich ein paar Tausendstel am kleinen Pulley mehr aus, als am großen. Theoretisch. Ich weiß nicht ob jemals jemand einen Unterschied gehört hat zwischen alt und neu, bei ansonsten identischen Bedingungen.
Wo könnte man sowas nachlesen, ob das 10mm Lager tatsächlich irgendwie hochwertiger ist? Also fachlich begründet. Oder ist das nur Aberglaube nach dem Motto größere Zahl = besser?
Holger
Inventar
#6 erstellt: 18. Apr 2020, 20:22

ronmann (Beitrag #1) schrieb:

Warum ist das 10mm Tellerlager der besseren Modelle besser als das 7mm Tellerlager?


Wer sagt das denn... und warum wohl?

Nebenbei sind 100 PS nicht "besser" als 70.
Es sind nur mehr.
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 18. Apr 2020, 20:54
Na nun nimm es nicht zuuu genau
Für mich sind 100PS „besser“ als 70
Dass das 10mm Lager besser wäre als das kleine, ist so ein weit verbreiteter Glaube. Unterhält man sich mit anderen Thorens-Bastlern, wird das große Lager gern als Vorzug dargestellt und die meisten plappern das dann nach. Kann ja durchaus auch sein, dass Thorens dass damals als Fortschritt herausgestellt hat, ob nun mit oder ohne Wahrheitsgehalt dahinter
Und diese Frage, über deren Antwort ich schon viele Jahre gelegentlich gegrübelt habe, dafür hätte ich gern eine stichhaltige Antwort. Gefühlt sind die für mich gleichwertig, mit der „Hintergrundbefürchtung“ eventuell doch nur zweite Wahl zu nutzen. Ist natürlich Unsinn, aber ein bisschen mehr Gewissheit wäre schon schön.
Hmeck
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2020, 10:30
Ich hatte vor meinem ersten Beitrag zum Thema hier länger im Web herumgesucht. Es gibt recht viel maschinenbautechnisches zu Lageraufbau und Materialien, Schmierung, Eignung bei Axial- und Radialbelastung usw. Bezeichnenderweise für unsere Spekulationen hier nichts, gar nichts. Trivial ist natürlich die größere radiale Tragkraft bei größerem Durchmesser, aber sonst? Und gerade die wird beim Plattenspieler nicht benötigt.

Für mich wäre auch denkbar, dass rein fertigungstechnische Überlegungen beim Hersteller zu der einen oder anderen Lösung führen.
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 20. Apr 2020, 17:41
Hallo !

@ Holger:

Danke für Deine - mit Verlaub - furztrockene, richtigstellende Antwort !

Laß' uns lieber nicht wie beim Auto jetzt von X nM bei Y UPM und von einem Drehzahlmesser aus der Mad-Max-Edition bis 14.000 UPM reden.


Ich finde es immer putzig, wenn jemand ganz stolz eine Nachlaufzeit von X Minuten hinausposaunt und damit die Qualität seines Lagers betonen will. Soll ein anderer einen Minderwertigkeitskomplex bekommen ? Oder zum Haßkapser werden, weil " Kevin BÖHSE ! " war und mit unerreichbaren X min auftrumpfte ?

Ich höre keine Unterschiede zwischen den Lagern bzw. Innentellern und hatte auch keine optisch merklichen Schaukelchassis an vielen Thorens'.

@ ronmann:

So ein Tellerlager hat keinen Lufteinschluß, weil nach dem Absinken auf das Tellerlager und dem vorangegangenen Anstieg des hochgepreßten Öls die Luft entwichen ist. Erbsenzählern sei gesagt, daß beim weiteren Drehen des Tellers das Öl sowieso noch durchgerührt wird und spätestens dann noch theoretische Lufteinschlüsse weitertransportiert werden. Detailsinformationen zu Sinterlagern mit Öldepots bitte selbst ergurgeln !

Viel interessanter und relevanter ist der möglichst mängelfreie Zustand des Lagerspiegels, der Tellerachse und der Lagerbuchse. Das richtige Öl hält die Tellerachse immer möglichst senkrecht und somit den Auflagepunkt der Lagerspitze mittig.


Mein schlimmstes Erlebnis war ein Metallinnenteller mit 10mm-Achse, den ich mit einem bösen Kratzen aus der Buchse zog und kpl. inkl. Buchse und Lagerspiegel als schrottreif deklarierte. Zum Glück war es nicht einer von meinen frisch erworbenen. Ich sollte nur mal nachgucken.

MfG,
Erik
ronmann
Inventar
#10 erstellt: 21. Apr 2020, 19:33
Schon klar, einen dauerhaften Lufteinschluss hat so ein Tellerlager nicht. Aber kurzzeitig. Setzt man den Innenteller ins Lager, will der eine ganze Weile nicht absinken. Drückt man ein bisschen, spürt man die Luftfeder, welche langsam entweicht.
Eine Nachlaufzeit von 5min ohne Riemen ist natürlich kein offizieller Lagertest. Wenn aber sonst optisch alles ok ist, kein kratzen o.ä. zu spüren ist, dann sagt diese kleine Spielerei für mich aus, dass das Lager wahrscheinlich in Ordnung ist. Bei korrekter Behandlung bekommt man so ein Thorens-Lager kaum kaputt.
Würde der Teller schon nach 30s anhalten, würde ich nachforschen woher die erhöhte Reibung kommt. Reibung ist auch pauschal gar nicht schlimm, sie muss nur gleichmäßig und vibrationsfrei sein, um den Gleichlauf nicht zu beeinträchtigen.
Von daher darf man so einen kleinen Check als Orientierung durchaus mal durchführen. Theoretisch könnte die Nachlaufzeit mit 10mm-Lager durchaus kürzer sein, als mit 7mm Lager, da die senkrechte Kontaktfläche circa doppelt so groß ist. Das sagt dann aber nichts über besser oder schlechter aus.
Wie der Lagerspiegel aussieht, habe ich noch gar nicht überprüft. Wie groß/tief darf der Lagerspiegel einlaufen?
Oder darf er das gar nicht und muss blitzblank aussehen?
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2020, 10:35
1. Die Viskosität des Öls dürfte natürlich einen erheblichen Einfluss auf die Nachlaufdauer haben.
2. Außerdem ist diese Nachlaufdauer als Parameter völlig wertlos, wenn man nicht weiß, mit welcher Drehzahl jeweils gestartet wurde.
3. Und auch das noch: Viele geregelte Motoren laufen besser (weniger Regelschwankungen), wenn sie eine leichte, gleichmäßige Belastung haben.
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 22. Apr 2020, 20:31
" Reibung ist auch pauschal gar nicht schlimm, sie muss nur gleichmäßig und vibrationsfrei sein, um den Gleichlauf nicht zu beeinträchtigen. " ( Teilzitat )

Fernab von Korinthenkackerei oder Wortklauberei:

Reibung entsteht durch den physischen Kontakt zweier Materialien, die sich in einem festen Zustand befinden. Hier die Tellerachse und der Lagerspiegel.

Zwischen der Tellerachse ( = festes Element ) und dem Lageröl ( = flüssiges Element ) kann nur ein maximaler " Bewegungswiderstand " entstehen, der zu einem Ausbremsen der Tellerrotation führt. Es entsteht kein Reibungswiderstand, der bei dem Kontakt zweier Feststoffe zu einer Beschädigung der Oberfläche des weicheren Feststoffes - hier zumeist die Lagerbuchse - führt.

Alles vorbehaltlich besseren Detailswissens Anderer in Bezug auf Lageröl mit Keramik- oder Graphitanteile oder spezielle Lagerkugeln. Und da sind ja noch die Magnetschwebelager, usw.

Nach einiger Zeit hat u. a. ein typischer Thorens- oder Lenco-Lagerspiegel der alten Garde eine Kuhle in der Mitte, die sich weiter vergrößert. Der " Spiegel " ist entweder aus Kunststoff oder aus Metall. Kann man nachpolieren, oder ? Das abgeschabte Material kann nur schwerlich aus der Lagerbuchse entfernt werden. Wo der Grenzwert der Abnutzung liegt, weiß ich nicht.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 22. Apr 2020, 20:33

Hmeck (Beitrag #11) schrieb:
3. Und auch das noch: Viele geregelte Motoren laufen besser (weniger Regelschwankungen), wenn sie eine leichte, gleichmäßige Belastung haben.


stimmt.
ronmann
Inventar
#14 erstellt: 22. Apr 2020, 21:33
Ach Leute nehmt es doch nicht zu wissenschaftlich genau
Die Viskosität des verwendeten Öls sollte immer ähnlich sein, wenn man das richtige nimmt, zum Beispiel das von Violette hier aus m Forum.
Gibt man dem Teller einen maximalen Schubs von Hand, hat man von mal zu mal natürlich gravierende Abweichungen. Von daher kann die Nachlaufzeit auch nur bei gravierenden Abweichungen überhaupt etwas aussagen. Ich meine es waren so 5...6min. Bei 3 oder 4min würde ich mir auch noch keine Gedanken machen, aber wenn der Teller nach 30s stoppt, wäre etwas faul. Dreck, Abrieb, Verschleiß oder ein zu dickes Öl.
Ihr könnt noch stundenlang argumentieren, warum dieser Test Unfug ist und ihr habt recht. Oder ihr nehmt einfach den Riemen ab, gebt dem Teller einen ordentlichen Schubs und staunt wie sich der Teller wie von Geisterhand 5min lang dreht
Mehr ist es doch gar nicht. Eine Orientierung, eine Spielerei, mehr nicht.
Halten wir fest es ist niemand hier, der den tatsächlichen Vorzug des 10mm Lagers sinnvoll erklären könnte.
Thorens selbst hat beispielsweise beim TD320 das 10mm Lager verwendet, beim TD318 oder 316 das 7mm Lager. Ich weiß nicht, ob diese Aussage jetzt immer stimmt
Dadurch suggerierte Thorens bei seinen Kunden, dass das größere Lager das bessere ist, denn warum sonst hätte man die teuren damit ausstatten sollen, während sich die Einstiegsgeräte mit dem 7mm Lager begnügen mussten.
Anscheinend kann aber niemand beantworten, ist es nur Suggestion oder sind irgendwelche Fakten dahinter?
Danke für eure Beiträge
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