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zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Nov 2021, 14:17
Hi zusammen,

ich suche einen DD Vollautomaten und habe mir folgende zwei Geräte in meiner Nähe rausgesucht:

1) Grundig PS 3500
2) Technics SL-1900

Welcher der beiden hat mehr Potential nach oben und kann ggf. "besser" geupgradet werden?
Für welchen würdet ihr euch, aus welchem Grund entscheiden?

LG Nico
kölsche_jung
Moderator
#2 erstellt: 30. Nov 2021, 14:39

zrk222 (Beitrag #1) schrieb:
...
1) Grundig PS 3500
2) Technics SL-1900

Welcher der beiden hat mehr Potential nach oben und kann ggf. "besser" geupgradet werden?

was willst du denn da "upgraden"? Für Fremdtonarme sind beide mE völlig ungeeignet ... ansonsten tun die sich nix ... sind beide (wenn sie ok sind) technisch besser als als heutige Billigbrettchen ...


Für welchen würdet ihr euch, aus welchem Grund entscheiden?

käme auf den Zustand, die verbauten Tonabnehmer und die Preise an ... bei Gleichwertigkeit würde ich den Grundig nehmen ... wegen der Haube, die ist abgefahren ...
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Nov 2021, 15:31
1) Grundig: AudioTechnica AT 91/NB (Preis insg. 80 €)
2) Technics: Ortofon M 15 EC Super (Preis insg. 150 €)

So zumindest aus den Bildern ersichtlich. Optisch sind beide in gutem Zustand, sind aber auch nur Fotos...


[Beitrag von zrk222 am 30. Nov 2021, 15:32 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2021, 15:41
Holst du den Spieler ab, oder Versand? Beide sollten schon vor dem kauf überprüft werden.

Auch ein Transportschaden ist hässlich!

Alternativ: ebay-Kleinanzeigen, Angebote in deiner Nähe, hinfahren, checken, kaufen, oder auch nicht!


[Beitrag von Compu-Doc am 01. Dez 2021, 15:43 bearbeitet]
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Dez 2021, 16:19
Ich hole ab und teste vorher (soweit mein laienhaftes Auge/Ohr das zulässt).

Ich hoffe er hat für den Transport noch die Sicherungsschrauben, des Weiteren hätte ich den Dreher in eine Decke eingewickelt und in eine Kiste gelegt. Das Gegengewicht des Tonarms schraube ich ab.

Soll ich den Teller abnehmen oder mit Tape fixieren?
Compu-Doc
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2021, 19:01
Abholen/Testen ist max. Transportsicherungen bei vorsichtigem Tragen sind nicht nötig. Tonarmgewicht immer abmachen, ebenfalls headshell!

Der Teller kann auch bleiben; .....fährst ja kein ralleycross nach hause.

Solltest du dich noch nicht auf eine...zwei Marken/Modelle festgelegt haben, macht es schon Sinn,

auch einmal andere,ortsnahe Angebote in den Kleinanzeigen "anzukreuzen" und hier im thread einzubringen.

Die Dreherprofis hier sagen dir schon, was ein prima Preis/Leisungsdreher ist!
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 01. Dez 2021, 21:24

Compu-Doc (Beitrag #6) schrieb:
ebenfalls headshell!


Muchas Gracias! Das wusste ich noch nicht


Compu-Doc (Beitrag #6) schrieb:
.....fährst ja kein ralleycross nach hause.


je nachdem, was die Verkehrslage zulässt


Und dann schnappt ihr sie mir vor der Nase weg, schon klar
Ne, wenn der Grundig, den ich mir am Wochenende anschaue nichts sein sollte, dann werde ich das auch machen.
Compu-Doc
Inventar
#8 erstellt: 01. Dez 2021, 21:56
Wenn der TA ok ist, ist der Grundig ein prima Dreher; Preis/Leistung
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 06. Dez 2021, 10:23
Es ist der Grundig PS 3500 geworden. Dazu ein Denon PMA-730 Verstärker an dem zwei Tannoy Eclipse Three hängen. Geht sicherlich besser, aber ich bin fürs erste vollends zufrieden. Jetzt heisst es Platten kaufen, bis die Privatinsolvenz an die Tür klopft
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 06. Dez 2021, 10:42
viel Spaß mit dem Grundig ... anbei die Bedienungsanleitung

.JC.
Inventar
#11 erstellt: 06. Dez 2021, 11:02
Moin,


zrk222 (Beitrag #9) schrieb:
Geht sicherlich besser, aber ich bin fürs erste vollends zufrieden.


besser geht immer, wird aber teuer.
Da Du den Zustand der Nadel nicht kennst, wäre es klug eine neue Nadel drauf zu machen.
Oder eben einen neuen Tonabnehmer (gib mal AT-VM95ML in die Suche ein).

Viel Spaß beim Platten hören.
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Dez 2021, 11:37

kölsche_jung (Beitrag #10) schrieb:
viel Spaß mit dem Grundig ... anbei die Bedienungsanleitung

:prost



oha, vielen Dank
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 06. Dez 2021, 11:43
Guden


.JC. (Beitrag #11) schrieb:
Da Du den Zustand der Nadel nicht kennst, wäre es klug eine neue Nadel drauf zu machen.
Oder eben einen neuen Tonabnehmer (gib mal AT-VM95ML in die Suche ein).


Beim ersten Hören gestern klang es schon sehr gut. Allerdings habe ich ja auch keinen wirklichen Vergleich.

Hört man es, wenn die Nadel verschlissen ist? Fängt es an kratzig zu klingen, sowas in der Art?



.JC. (Beitrag #11) schrieb:
Viel Spaß beim Platten hören. :)


Danke
einstein-2
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2021, 11:47
Hallo Themenstarter
Ich hatte den Technics SL- 1900. Der ist leider nicht Quarz stabilisiert trotz DD. Er ist nach einiger Zeit immer angedriftet. Immer ins Plus. Nicht schlimm, aber mich hat's gestört.
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2021, 12:15
Der Grundig PS3500 ist ein gutes Gerät, derzeit einer der Best-Buy-Tipps - man bekommt für kleines Geld erstaunlich viel. Wenn ich mich richtig erinnere ist das Innere ebenfalls von Technics.

Das AT91 ist ein ganz einfacher Tonabnehmer - Rundnadel, getippt (Diamantsplitter auf Metallsockel), kostet ganz wenig, für den Preis aber durchaus ok. Aber natürlich Einsteigerklasse.

Der Wechsel des Tonabnehmers ist etwas fummeliger als bei Tonarmen mit SME-Anschluss. Das ist aber auch gleich der einzige Negativpunkt. Den von .JC. erwähnten Audio Technica AT-VM95ML-Tonabnehmer (ganzer Diamant, raffinierter Multifacettenschliff "Microline" für hochpräzise Detailwiedergabe) gibts als B-Ware für bereits 135.-:
https://www.thakker....hmer-b-ware/a-10559/

Mit dem ausgestattet kommt Dein Grundig in eine Liga, für die bei Neugeräte ein vierstelliger Betrag nötig ist.

LG
Manuel

PS. Abgenudelte Nadeln äussern sich oft in verzerrender Auflösung, wie ein UKW-Radiosender, der nicht so gut empfangen werden kann.


[Beitrag von Marsilio am 06. Dez 2021, 12:19 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#16 erstellt: 06. Dez 2021, 12:20

zrk222 (Beitrag #13) schrieb:
... Hört man es, wenn die Nadel verschlissen ist? Fängt es an kratzig zu klingen, sowas in der Art?...

wenn man es (deutlich) hört, ist die Nadel schon richtig drüber ...

die meisten User würden bei einem Gebrauchtgerät relativ unbekannter Herkunft - genau wie JC schreibt - dem Dreher mindestens eine neue Nadel oder - so würde ich es machen - dem Dreher einen neuen und dann auch "adäquaten" Tonabnehmer "spendieren".
Der Grundig mag ein "Brot und Butter-Spieler" sein ... soll heißen, er erfüllt seinen Zweck, ist aber "nichts besonderes" (was nicht negativ gemeint ist). Der Grundig stammt mE aus dem Hause Technics (wenn man sich die Schalter und so anschaut), heißt also, es handelt sich um ein in allen Belangen technisch perfekt ausentwickeltes Produkt, welches zu seiner Zeit in extrem hohen Stückzahlen vom Band lief.
Ich würde sehr wahrscheinlich JCs Tipp nachkommen und ihm ein AT-VM95ML spendieren, ich kenne das System zwar nicht, "vom Papier" her stellt das mE ein sehr gutes System dar.
Die Kombi 3500/VM95ML zu toppen ... naja, ich bin immer sehr kritisch, was "gefühlte" Klangunterschiede angeht ... viel mehr "hörbarer Klang" geht mE nicht, auch nicht für sehr viel Geld ...


[Beitrag von kölsche_jung am 06. Dez 2021, 12:23 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2021, 12:41

Marsilio (Beitrag #15) schrieb:
Der Wechsel des Tonabnehmers ist etwas fummeliger als bei Tonarmen mit SME-Anschluss.


das stimmt, aber bei den VM mit dem eingelassenem Gewinde geht´s noch ganz gut.

Früher oder später muss man eh wissen wie man einen Tonabnehmer (oder Nadel) austauscht.
Warum also nicht recht bald?

ps
dein PMA-730 hat einen ordentlichen internen Phonovorverstärker,
da brauchst du erstmal keinen externen Pvv (was bei modernen AVRs etc. oft nötig ist)

pps
ich habe gerade mal hier reingeschaut
und mich gewundert was Passat (ein Mod hier) wohl verbrochen hatte ??


[Beitrag von .JC. am 06. Dez 2021, 12:53 bearbeitet]
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 06. Dez 2021, 12:42
Hi Manuel,

Danke erstmal für deine auführliche Antwort!


Marsilio (Beitrag #15) schrieb:
Der Wechsel des Tonabnehmers ist etwas fummeliger als bei Tonarmen mit SME-Anschluss. Das ist aber auch gleich der einzige Negativpunkt. Den von .JC. erwähnten Audio Technica AT-VM95ML-Tonabnehmer (ganzer Diamant, raffinierter Multifacettenschliff "Microline" für hochpräzise Detailwiedergabe) gibts als B-Ware für bereits 135.-:
https://www.thakker....hmer-b-ware/a-10559/


Ist eine Nadel, die als B-Ware gekennzeichnet ist, problemlos einsetzbar? (Vermutlich schon, sonst würdet du sie ja nicht empfehlen.. )
Wenn ich in anderen Bereichen an B-Ware denke, hat diese ja meistens einen Makel, was ja bei einem so präzisen Produkt wie einer Nadel absolut nicht von Vorteil ist, oder?



Marsilio (Beitrag #15) schrieb:
Mit dem ausgestattet kommt Dein Grundig in eine Liga, für die bei Neugeräte ein vierstelliger Betrag nötig ist.


Das hört man gerne!



Marsilio (Beitrag #15) schrieb:
PS. Abgenudelte Nadeln äussern sich oft in verzerrender Auflösung, wie ein UKW-Radiosender, der nicht so gut empfangen werden kann.


Das hat die aktuelle zwar nicht, aber wenn ich das finanzielle Loch durch die Anschaffungen wieder gestopft habe, wird ein Wechsel anstehen!
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 06. Dez 2021, 12:50

kölsche_jung (Beitrag #16) schrieb:
die meisten User würden bei einem Gebrauchtgerät relativ unbekannter Herkunft - genau wie JC schreibt - dem Dreher mindestens eine neue Nadel oder - so würde ich es machen - dem Dreher einen neuen und dann auch "adäquaten" Tonabnehmer "spendieren".
Der Grundig mag ein "Brot und Butter-Spieler" sein ... soll heißen, er erfüllt seinen Zweck, ist aber "nichts besonderes" (was nicht negativ gemeint ist). Der Grundig stammt mE aus dem Hause Technics (wenn man sich die Schalter und so anschaut), heißt also, es handelt sich um ein in allen Belangen technisch perfekt ausentwickeltes Produkt, welches zu seiner Zeit in extrem hohen Stückzahlen vom Band lief.
Ich würde sehr wahrscheinlich JCs Tipp nachkommen und ihm ein AT-VM95ML spendieren, ich kenne das System zwar nicht, "vom Papier" her stellt das mE ein sehr gutes System dar.
Die Kombi 3500/VM95ML zu toppen ... naja, ich bin immer sehr kritisch, was "gefühlte" Klangunterschiede angeht ... viel mehr "hörbarer Klang" geht mE nicht, auch nicht für sehr viel Geld ...


Ist doch verrückt, dass man heute so viel mehr investieren muss, um einen ähnlich guten Sound mit heutigen (moderneren) Geräten zu bekommen.

Ich habe 70 € für den Plattenspieler gezahlt, klar er ist älter als ich, aber trotzdem steht das, wie ich finde, in keiner Relation zu einem 4-stelligen Betrag bei neueren Geräten. Müsste ich keine Sekunde überlegen, wenn ich mich zwischen einem 40 Jahre alten und einem gestern gebauten Gerät entscheiden müsste.
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 06. Dez 2021, 12:57

zrk222 (Beitrag #19) schrieb:
Ich habe 70 € für den Plattenspieler gezahlt, ...


guter Preis und als kleines Dankeschön kannst Du ein Foto machen und es hier zeigen.

ps
hier ein interessantes Statement zum Preis neuer Dreher


[Beitrag von .JC. am 06. Dez 2021, 13:25 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#21 erstellt: 06. Dez 2021, 15:47

zrk222 (Beitrag #19) schrieb:
... Ist doch verrückt, ...

ehrlich gesagt ... Nö ...

Die Vorstellung ein zB Transrotor sei ein Plattenspieler geht halt (auch wenn dies von Besitzern stets so verteten wird) völlig fehl.
Ein zB Transrotor ist ein "statement", welches auch Schallplatten abspielen kann ...

das ist wie mit vielen Dingen im Leben, deren Preis den praktischen Nutzen um ein Vielfaches übersteigt ...
Compu-Doc
Inventar
#22 erstellt: 06. Dez 2021, 15:47
Gut gemacht, prima Preis/Leistung! Ich würde mir die Nadel einmal bei sehrgutem Licht (LED-Taschenlampe) und eine fetten Vergößerung (dicke Lupe ) anschauen.

Sollte selbige verdreckt sein, vorsichtig...st mir einem pepimpten Pinselchen (Borsten max. gekürzt) und Isopropylalkohol das Steinchen "benetzen", den Alk ca.20-30 sec. "einwirken" lassen und dann vorsichtig...st zum Steinspitze abstreifen/bürsten.

Ich habe bis dato die Erfahrung gemacht, daß Isoprop den Kleber der den Stein auf dem Röhrchen/Cantilever hält nicht angreift, solange man das Gefüge nur kurz mit der Flüssigkeit in Verbindung bringt.

Unter dem Mikroskop habe ich auch schon dicken Knoster mit einem Skalpell vom Steinchen abgekratzt; diese Konstruktionen sind-oft-stabiler als vermutet
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Dez 2021, 18:01

.JC. (Beitrag #20) schrieb:
als kleines Dankeschön kannst Du ein Foto machen und es hier zeigen.


1638802487687

1638802487695

1638802487702
zrk222
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 06. Dez 2021, 18:06

Compu-Doc (Beitrag #22) schrieb:
Gut gemacht, prima Preis/Leistung! Ich würde mir die Nadel einmal bei sehrgutem Licht (LED-Taschenlampe) und eine fetten Vergößerung (dicke Lupe ) anschauen.

Sollte selbige verdreckt sein, vorsichtig...st mir einem pepimpten Pinselchen (Borsten max. gekürzt) und Isopropylalkohol das Steinchen "benetzen", den Alk ca.20-30 sec. "einwirken" lassen und dann vorsichtig...st zum Steinspitze abstreifen/bürsten.


Erstmal Danke!

Ganz ehrlich, solang das Teil läuft und mir einen Klang beschert, den ich vorher so nicht kannte und nichts knarzt, rauscht, brummt und stört, mache ich daran gar nichts

Wie schon weiter oben beschrieben, werde ich in naher Zukunft schauen, dass ich einen besseren Tonabnehmer dranzimmere.

Ich will nicht nach einem Tag der Freude sauer auf mich sein müssen
.JC.
Inventar
#25 erstellt: 06. Dez 2021, 19:04
Sehr schön. Für 80 € ein echt guter Kauf.
Lass dir ruhig Zeit mit dem Tonabnehmer, dann hörst du später auch die Unterschiede besser.
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