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Universum F2002 - Tonarm-Automatik: Immer Stop-Vorgang nach Einschalten - normales Verhalten?+A -A |
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Autor |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
16:09
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#1
erstellt: 21. Aug 2023, |||
Moinsen, ich hab hier einen Universum F2002 der ein recht merkwürdiges Einschaltverhalten zeigt: Die Tonarmmechanik fängt an zu arbeiten / er führt immer einen Stop-Vorgang aus ... unnötigerweise, denn der Tonarm ist ja in Anfangsstellung (in der Halterung). Danach kommt die Tonarmmechanik/-elektronik zur Ruhe, schaltet aus. Die Automatik funktioniert dann und ansonsten einwandfrei. Mir ist die Technik des Maschinchens schon von der Metz-Marke bekannt. Ich weiß sehr genau, dass der Metz dieses Verhalten nicht zeigt. Mechanisch ist nichts Ungewöhnliches beim Universum zu erkennen - da klemmt nichts oder steht in irgendeiner Fehlstellung. Alles top. Ich würde jetzt auf ein elektronisches Problem tippen. Vielleicht ein Kondensator altersschwach ... kennt jemand dieses Verhalten und weiß Rat? Vielleicht ist es auch ein generelles Problem (mancher OEM-Geräte von Micro Seiki) und nicht ungewöhnlich? [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 21. Aug 2023, 16:41 bearbeitet] |
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Klaus_N
Inventar |
17:25
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#2
erstellt: 21. Aug 2023, |||
Mein Siemens RW666 hebt beim Einschalten auch den Tonarmlänge an und senkt ihn wieder auf der Ablage ab. Dies ist nach Angaben des Händlers, bei dem ich das Gerät gekauft habe normal. Der Universum scheint dem Siemens im Aufbau ähnlich zu sein. |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
18:39
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#3
erstellt: 21. Aug 2023, |||
Danke für Deine Rückmeldung. Ja, genau ... er hebt und senkt sich natürlich auch. Sprichst Du von einem Händler in den 80ern (also beim Neukauf) oder einem neuerlichen Verkäufer? Letztere erzählen ja viel, wenn der Tag lang ist. ![]() Das Verhalten ist eigentlich nicht gut, weil hier (ähnlich einem Dual) ein Steuerpimpel gegen eine Metallfläche drückt bzw. reibt, ohne dass der Tonarm nachgeben kann. Dazu ist ein Heben bei verriegeltem Tonarm sehr ungesund für den manuellen Lift (es führt zu weit das genau zu erklären, aber es gibt ein Plastikteil was kaputtgehen kann). Klar, so ein wenig rumgereibe passiert immer ... aber störend ist eben auch, dass man nach dem Einschalten den Tonarm nicht manuell bedienen kann. Man muss auf den Stop-Vorgang der Automatik warten. [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 21. Aug 2023, 18:40 bearbeitet] |
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Klaus_N
Inventar |
19:15
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#4
erstellt: 21. Aug 2023, |||
Ich habe den Dreier gebraucht von einem Händler gekauft. Näheres habe ich als PM geschickt. |
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B-Bear
Stammgast |
20:10
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#5
erstellt: 21. Aug 2023, |||
Kann es sein das dein Universum ein Vollautomat ist, und sich auch nur so bedienen lässt? Gruß Bernd |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
07:05
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#6
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Nein. Auch manuell. |
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8erberg
Inventar |
09:02
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#7
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Hallo, die CEC Dreher haben eigentlich eine robuste Mechanik. Auch bei einem Dual wird erst vom Kurvenrad dir Bewegung Richtung Stütze durchgeführt weil man auch bei laufender Platte erneut starten kann. Peter |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
11:32
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#8
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Was ich mir auch vorstellen kann, dass Micro Seiki natürlich nachgebessert hat, mit der Zeit. Es kann gut sein, dass erste Versionen dieses "Baukastens" noch anders, nicht ganz so optimal, funktionierten. Daher will ich es auch nicht ausschließen, dass das bei den F2002 normal ist ... auch oder gerade, weil Klaus_N das Verhalten auch kennt ... |
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8erberg
Inventar |
11:55
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#9
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Hallo, Micro Seiki hat damit nix zu tun.... Die Geräte waren von dem damals größten Plattenspielerhersteller der Welt (Chuo Denki oder auch als CEC bekannt) die von Akai bis Marantz - von Bertelsmann bis Quelle alle möglichen Leute beliefert hat, auch z.B. Loewe oder Tandberg. Vermutlich sollte man die Mechanik von verharzten Schmierstoffen befreien und mit nicht harzendem Fett (z.B. technischer Vaseline) neu schmieren, es reicht ja schon wenn etwas "klebt" (man denke an Duals berühmt-berüchtiger Rillenachse wo man bei ungewarteten Drehern nach fast 50 Jahren nie auf komplettes säubern und neu schmieren herumkommt). Peter [Beitrag von 8erberg am 22. Aug 2023, 11:57 bearbeitet] |
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Gratwanderer_
Stammgast |
11:57
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#10
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Einfach mal bei YouTube das Modell eingeben, da gibt es auch 2 Videos zur Startautomatik. Diesen Menschen vielleicht mal anschreiben? ![]() ![]() Cheers Ronny |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
12:03
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#11
erstellt: 22. Aug 2023, |||
"Micro Seiki entwickelte und produzierte alle Plattenspieler der Marke Luxman, außerdem wurden OEM-Produkte für ADC, Denon, Sharp, Toshiba, Hitachi, Sanyo, Sansui, Kenwood, Telefunken, SABA und H. H. Scott gefertigt.[2] Hinzu kamen Geräte, die für die Handelsmarken der deutschen Versandhäuser Quelle und Neckermann gebaut wurden. Üblicherweise handelte es sich hier um Geräte, die sich technisch nur geringfügig von ihren unter dem Namen Micro Seiki vertriebenen Pendants unterschieden. Auch für das US-amerikanische Unternehmen RadioShack wurden Plattenspieler gefertigt." Quelle: Wikipedia CEC war auch ein großer Hersteller, der auch im Auftrag produziert hat ... allerdings nicht nur Plattenspieler sondern auch andere Hifi-Geräte (im Gegensatz zu Micro Seiki).
Da ist nichts (mehr) verharzt. Alles läuft mechanisch einwandfrei. [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 22. Aug 2023, 12:04 bearbeitet] |
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B-Bear
Stammgast |
12:06
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#12
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Ist hinten beim Tonarm ein kleiner Kontakt-Schalter? Wenn ja, schaltet er auch gleichmäßig? Hatte so ein ähnliches Problem bei einem Nikko P70 |
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8erberg
Inventar |
12:48
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#13
erstellt: 22. Aug 2023, |||
Hallo Wikipedia irrt, die scheinen wie fast alle vom "Lucky" abgeschrieben zu haben. Die Links zeigen es eindeutig. Mein Freund aus Achim-Baden... Tja. Micro Seiki war relativ klein. Die Luxman Dreher waren btw von Fujiya die auch z.B. für Nakamichi produziert haben und DD-Motoren auch an Braun und (tata) Chuo Denki lieferte. Das Kontraktoren und Subkontraktorensystem war ein kompliziertes Geflecht. Die wenigsten "Hersteller" produzierten alles selber und kauften zu (selbst Sony fast die Hälfte), andere wie Akai oder Kenwood produzierten sehr wenig selber. Mit dem Ende der HiFI Herrlichkeit verlagerten die meisten Anbieter die Fertigung raus aus Japan zu den "Tigerstaaten". Die meisten Kontraktorhersteller gingen einfach pleite und waren von der Bildfläche verschwunden. Da diese still und heimlich für die großen Konzerne produzierten ging das genauso lautlos. Chuo Denki z.B.1988, als kaum noch einer einen Plattenspieler haben wollte, die CD-Player - technisch erstklassig - waren einfach zu teuer. Eigentlich wie es der deutschen Phonoindustrie 10 Jahre vorher erging. Peter [Beitrag von 8erberg am 22. Aug 2023, 13:27 bearbeitet] |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
14:16
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#14
erstellt: 25. Aug 2023, |||
Demzufolge muss dann wohl C.E.C. den Micro Seiki DQ44 hergestellt haben (der technisch ja ähnlich bis identisch mit z.B. dem Universum F2002 und anderen ist)? Das finde ich dann aber auch etwas merkwürdig ... aber kann natürlich sein. Nun - die einen sagen so, die anderen so ... letztlich komplett egal und war auch gar kein Thema in diesem Thread! Vielelicht kannst Du Deinen Freund ja überzeugen, den Irrtum entsprechend zu korrigieren? ![]() |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
14:18
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#15
erstellt: 25. Aug 2023, |||
Nö. Intern gibt es natürlich ein zwei Mikroschalter, aber die schaltet die Mechanik erst zum Ende der Stop-Funktionalität. |
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akem
Inventar |
09:51
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#16
erstellt: 26. Aug 2023, |||
Das wäre durchaus möglich und keineswegs ungewöhnlich in dieser Branche. Beispiele? - CD-Laufwerke: so arg viele Laufwerkshersteller gab es da nie, Hersteller von CD-Playern aber jede Menge - Denon / Marantz: da gibt es jede Menge Geräte, die intern baugleich sind weil beide zusammen gehören - Benz Tonabnehmer: das kleinste echte Benz ist das ACE, die kleineren stammen von Excel (auch die Tonabehmer von Hana und TAD stammen dem Vernehmen nach von Excel) Und so weiter, ließe sich bestimmt noch beliebig fortsetzen... Gruß Andreas |
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stephan1892
Stammgast |
09:01
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#17
erstellt: 27. Aug 2023, |||
Moin Moin Dieses Problem hatte ich auch an einem Siemens RW666. Ich habe den Fehler nicht gefunden und das Teil einem gutem Freund vermacht der ihn trotz des Problems haben wollte. Nachdem sich mein Kumpel das Service manual runtergeladen hatte,war der Fehler innerhalb von 10 min gefunden. Irgendeine Spannung an der Abschalteinrichtung nach Plattenende hat nicht gestimmt,nach dem mit dem passenden Trimmer die richtige Spannung zu messen war,funktionierte der wieder. Steffen |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
13:51
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#18
erstellt: 08. Sep 2023, |||
Danke für den guten Tipp. ![]() Stimmt, im RW666 Service-Manual ist von justierbaren Spannungen der Photo-Diode die Rede. Kann natürlich der Grund sein, dass die Logik-Schaltung beim Anschalten hier den Tonarm nicht in Null-Stellung vermutet. Dann werde ich wohl nochmal reinschauen ... auch wenn der F2002 technisch ja nicht 100% identisch mit dem RW666 ist. |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
15:09
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#19
erstellt: 03. Okt 2023, |||
So, noch mal ins "Uhrwerk" geschaut. Die Tonarmsteuerungsplatine des F2002 ist leider mit jener des RW666 nicht identisch / augenscheinlich nicht mal ähnlich. Das Service-Handbuch des Siemens hilft leider nicht weiter ... [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 03. Okt 2023, 15:10 bearbeitet] |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
11:16
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#20
erstellt: 28. Okt 2023, |||
Nachdem ich nun doch noch mal auf die Suche nach weiteren Service-Manuals (bauähnlicher Mikro Seiki resp. CEC's) gegangen bin und die Kiste abermals aufgeschraubt habe ... konnte ich das Problem lösen. Der Hinweis von ![]() Die Justierung der Werte ist in diversen Service-Manuals beschrieben, z.B. beim RW666, aber auch beim Mecasound 4963 oder beim Telefunken CS20. Die Einstellwerte sind meist ähnlich (siehe Screenshots unten). Leider sind alle Tonarmsteuerplatinen (im Gegensatz zur Motorsteuerplatine) immer unterschiedlich. Das hat z.T. damit zu tun, dass diese Platinen an das jeweilige Bedienteil/an die unterschiedlichen Gehäuse angepasst sind (Schalter mal hier, mal da). Bei allen Tonarmsteuerplatinen finden sich aber immer Testpunkte für Spannungen und zwei Potis. Diese sind leider immer unterschiedlich benannt oder beziffert. ![]() Ohne Service-Manual half beim F2002 also nur vorsichtiges probieren ![]() und das Ergebnis ist im Bild zu lesen ![]() Eingestellt habe ich 0,2V (VR1) 0,8V (VR2) wie beim Metz Mecasound 4963 (weil ich hier auch identische Schaltkreise ausmachen konnte). Nach mehrmaligen Prüfungen fiel auf, dass VR1 immer mal wieder abweichende Werte hatte. Womöglich ist hier auch irgendein Kondensator nicht mehr ganz taufrisch ... auf jeden Fall wichen die Werte von VR1 & 2 Anfangs grundsätzlich um jeweils 0,2 - 0,3V ab. Die Verselbstständigung des Tonarms bei Power ON tritt nun nicht mehr auf - die Endabschaltung funktioniert weiterhin wunderbar. ![]() ![]() Angaben aus anderen Service-Manuals: ![]() ![]() ![]() BTW ![]() Und wer Ersatzlampen für den Start/Repeat-Taster sucht: Es sollten 14V 80mA Pilotlampen passen ... jedenfalls haben die, die ich für das Yamaha TC-800 Deck noch da hatte, sehr gut gepasst (Leuchtstärke). [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 28. Okt 2023, 12:12 bearbeitet] |
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Klaus_N
Inventar |
14:06
![]() |
#21
erstellt: 28. Okt 2023, |||
Gut zu wissen, dann kann ich den Abgleich an meinem RW666 auch mal machen, die Spannungswerte sind gem. Manual ähnlich (0,15V, 0 75V). Glückwunsch zur Reparatur und danke fürs Mitteilen. ![]() |
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Eran_Dax_Lonker
Ist häufiger hier |
17:52
![]() |
#22
erstellt: 28. Okt 2023, |||
Zugeben muss ich aber dennoch, dass die Verselbstständigung nicht ganz behoben ist. Zwar bleibt beim Einschalten nun immer alles ruhig, aber wenn ich manchmal eine Platte vom Teller nehme oder eine auf den Teller lege, dann geht die Tonarmsteuerung einfach so los. Das war auch schon vor der Justage heute so ... Ich habe aber die dumme Ahnung, dass es mit statischer Aufladung zu tun haben könnte. Ich habe vorhin eine frisch abgespielte Platte vom Teller genommen und dann wieder auf den Teller legen wollen - schon beim darüber halten, ohne Tellerberührung, gings los. Vielleicht ein Erdungsproblem? [Beitrag von Eran_Dax_Lonker am 28. Okt 2023, 18:41 bearbeitet] |
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