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Es lebe das Tapedeck...

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PowerpIay
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 29. Mai 2006, 22:21
Habe auch erst kürzlich mein
altes Tapedeck wieder Aktiviert.
Und siehe da.....habe noch viele tolle
Kasetten wiederentdeckt,mit Musik & Comedy
aus den 80ern & 90ern
RunT
Stammgast
#52 erstellt: 29. Mai 2006, 22:55
Hallo Tapefans,

ich benutze auch nach wie vor ein(zwei) Tapedeck(s). Ein Naka RX 505 im Musikhörraum (und ein naka BX 300 im Wohnzimmer). Ich erstelle mir von meinen Platten immer mal wieder eine _BestOf_ - ich fühle mich dann immer auch 20 Jahre jünger ;-).
Ich habe zwar auch die möglichkeit mit einer professionellen HD-Recording Soundkarte CDs oder DVD-As zu erzeugen, aber das Tape bringt mir mehr von dem rüber was den Plattenspieler ausmacht.
Ausserdem ist der Moment in dem die Kassette umgedreht wird immer wieder ein Hingucker und die verdutzten Blicke von Besuchern sind es auch wert.
Den Bedienungskomfort von CDPs gegenüber Tape oder Vinyl kann ich übrigens nur in zweiter Reihe erkennen. Ich lege ein Medium ein und höre mir das an bis es zu ende ist - ich muss da nicht drinrumzappen. OK, bei Vinyl muss man die Platte umdrehen, aber dass macht ja auch Spass ;-)
Ich habe jedenfalls schneller eine Platte aufgelegt als der dusselige Silberscheibendekodierer erkannt hat mit was ich ihn gefüttert habe.

cu
Norbert1960
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Mai 2006, 10:26

RunT schrieb:
Ich habe jedenfalls schneller eine Platte aufgelegt als der dusselige Silberscheibendekodierer erkannt hat mit was ich ihn gefüttert habe.

Hi Thorsten,

dann hast aber ein arg langsames Modell erwischt Vielleicht schwächelt der Laser? Bis ich eine Platte aufgelegt habe (aus dem Cover und der Innenhülle gezogen, auf den Teller gelegt, Tonarm rangeführt, Starttaste gedrückt, Hochlaufzeit, Staub mit Carbonbürste abgezogen, Lift abgesenkt) hat der CD-Player fast schon ein Stück abgespielt

Gruß, Norbert
cumbb
Gesperrt
#54 erstellt: 30. Mai 2006, 11:06
Hai.
Das häufigste übersehene Problem ist, denke ich, die Einstellung der Frequenzgangkurve der Verzerrer und Entzerrer. Diese exakt zu justieren - wenn es möglich ist - nimmt mitunter Stunden in Anspruch.
Es ist eine schöne Sache, ein gutes Deck zu haben. Wenn Optik und Klang auf einem hohen Niveau vereint sind.
Ein Wolf im kleinen Schafspelz:



C.


[Beitrag von cumbb am 30. Mai 2006, 11:07 bearbeitet]
RunT
Stammgast
#55 erstellt: 30. Mai 2006, 16:45

Norbert1960 schrieb:

RunT schrieb:
Ich habe jedenfalls schneller eine Platte aufgelegt als der dusselige Silberscheibendekodierer erkannt hat mit was ich ihn gefüttert habe.

Hi Thorsten,

dann hast aber ein arg langsames Modell erwischt Vielleicht schwächelt der Laser? Bis ich eine Platte aufgelegt habe (aus dem Cover und der Innenhülle gezogen, auf den Teller gelegt, Tonarm rangeführt, Starttaste gedrückt, Hochlaufzeit, Staub mit Carbonbürste abgezogen, Lift abgesenkt) hat der CD-Player fast schon ein Stück abgespielt

Gruß, Norbert


Kann schon sein, dass mein CDP nicht der schnellste ist. Aber eine CD will auch aus der Hülle gefummelt sein und viele deiner Vorgänge finden bei nicht statt. Mein Teller dreht kontinuierlich und den Lift benutze ich höchstens, wenn ich den Tonarm am Ende der Platte auflege, beim SL 1200 nichtmal da.
MEin Denon DVD braucht schon fast 5 sec bis er mir die Lade öffnet und die neue CD einlesen dauert nochmal 10 sec.
Der Naim liest zwar etwas schneller, aber dafür muss ich noch nach der CD diesen ollen Puck platzieren.

cu
Jazzy
Inventar
#56 erstellt: 30. Mai 2006, 20:13
Hi!
Durch das putzen der LP mit der Carbonbürste dauert es aber auf alle Fälle länger!
Oder solltest du Bösewicht dies unterlassen?!
Gelscht
Gelöscht
#57 erstellt: 31. Mai 2006, 21:08
Ich bin als Jugendlicher mit der Cassette "groß" geworden. Für Platten fehlte einfach das Geld damals. Es begann mit dem Cassettenrecorder (BASF) meiner Schwester und einem Bajazzo Deluxe von Telefunken.

Später wurde ein Dual 912(?) mein erster HiFi-Recorder (und der zweite von Dual, damals noch Eigenentwicklung). Leider war das Konzept sehr fehlerbehaftet, die Idee war zwar gut, aber man merkte auch, das man bei Dual zwar was von Plattenspielern verstand, Tapes bei Dual jedoch völliges Neuland waren. Nach dem das Gerät nicht mehr lohnte, für Geld repariert zu werden, nahm ein Toshiba Aurex seinen Platz ein, welches 16 Jahre gute Dienste tat, bis die Motorwelle festfraß.

Von einem Freund erbte ich ein Fisher 3-Kopfrecorder, auch aus Ende 70er. Sehr guter Klang ab Werk, leider verhärtete jedoch ein Gummireibrad am Bandwickel, so daß es einige Cassetten mit Bandsalat beschädigte. Da ich eh nur noch einige alte Cassetten digitalisieren wollte, dachte ich, ok, die Casettenära ist Geschichte.

Doch dann fand ich in der Ebucht ein sehr günstiges Angebot zu einem Kenwood 3-Kopf KX-7030. Läßt sich prima automatisch einmessen, selbst Metal. Ausgewogener, feinzeichnender Klang, lediglich Dolby kostet etwas von der Präzision in den Höhen. Da das Rauschen recht gering ausfällt, benutze ich kein Dolby und vermisse es auch nicht mehr. Selbst meine 25 Jahre alten TDK SA machen da noch eine gute Figur. Ich nehme hauptsächlich Radiosendungen auf, aber auch einige meiner Platten fürs Auto. Dort hat es einen sehr guten Cassettenplayer.

So kann ich sagen, viel HiFi für wenig Geld. Cassetten machen mir auch noch nach über 30 Jahren noch Spaß.
aileena
Gesperrt
#58 erstellt: 01. Jun 2006, 17:14
Ich benutze ganz selten noch mein KA6ES. Ein ganz feines Teil. Wohlverpackt in der Kiste habe ich noch Kenwood KX 1100HX - hatte damals nur 30/35 Betriebsstunden, dann mußte es dem Sony weichen, wegen DolbyS. Jetzt wollte ich vor kurzem mein altes Pioneer CTF 950 im Holzgehäuse reaktivieren, passend zu den alten Receivern. Angeschaltet - alle Lämpchen funktioklappen, Kassette rein, Start: nach 3 Sekunden Bandsalat. Das Tape kommt rechts unten raus , wird wohl nicht aufgespult. Die Riemen sind aber in Ordnung. Jetzt stehe ich da wie ein Ochse vorm Berg und komm nicht weiter. Hat jemand von Euch einen Tip zu einem Experten hier im Forum? Oder Adresse im Großraum FFM? Wobei das der letzte, weil wohl teuerste, Ausweg wäre.


[Beitrag von aileena am 02. Jun 2006, 15:55 bearbeitet]
RunT
Stammgast
#59 erstellt: 01. Jun 2006, 17:26
Hallo aileena,

es liegt vermutlich am rechten Wickeldorn, der das abgespielte Band wieder aufwickelt. Wenn der Riemen auf der Riemenscheibe draufsitzt beobachte mal ob der Riemen auch wirklich die Scheibe antreibt, nicht das der Riemen auf der Scheibe durchrutscht.
Wenn das OK ist, dann kann es eine Rutschkupplung sein, die zwischen dem Wickeldorn und der Riemenscheibe liegt.
Vielleicht ist die auch _nur_ verstaubt.
Wie ist es denn wenn du ohne Cassette startest, dreht sich dann der Wickeldorn?
Versuch mal den ganzen Rotz (Riemenscheibe, Riemen udn evtl. Rutschkupplung mit Isoprop zu reinigen.
Oft bringt es auch was wenn man ohne Kassette mehrere Startversuche macht irgendwann _packt_ die Rutschkupplung wieder und es können auch wieder Kassetten abgespielt werden. Gerade wenn das Gerät länger nicht benutzt wurde.

cu
aileena
Gesperrt
#60 erstellt: 01. Jun 2006, 20:11
Hallo Thorsten,

wenn ich ohne Kassette auslöse, dreht sich der Wickeldorn.Und die Riemen werde ich nochmal genau beobachten. Die Reinigung mit IPA werde ich auch mal machen. Ich trau mich momentan nur nicht, das teil auseinanderzunehmen - aus Angst es nicht wieder zusammen bauen zu können. Ich habe ein Service Manual vom CTF 850 von einem Forumsmitglied erhalten, daher konnte ich sehen wie kompliziert diese Einheit aufgebaut ist. Sonst bin ich vor nichts fies - wie bei meinen alten Receivern. Aber Tapedeck ist halt neu für mich technisch Unbeleckten.
Norbert1960
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 01. Jun 2006, 22:46

Captn_Difool schrieb:
Später wurde ein Dual 912(?) mein erster HiFi-Recorder (und der zweite von Dual, damals noch Eigenentwicklung). Leider war das Konzept sehr fehlerbehaftet, die Idee war zwar gut, aber man merkte auch, das man bei Dual zwar was von Plattenspielern verstand, Tapes bei Dual jedoch völliges Neuland waren.

Hallo,

es war aber nicht das legendäre C 901 mit Autoreverse-Betrieb von ca. 1974/75? (Das erste Cassetten-Gerät von Dual). Dieses Gerät war durchaus sehr gut, präzise und aufwändig konstruiert, erreichte für ein Tapedeck sehr gute Daten - die Dolby-B-Sektion konnte man für jede Bandsorte mit Präzisions-Spindelpotis und einem Tongenerator pro Kanal exakt kalibrieren. Mit dieser Maschine und TDK-SA-Cassetten machte ich meine besten Dolby-Aufnahmen. Die Mechanik und Elektronik funktionierte trotz hoher Beanspruchung noch gut bis ich mich davon trennte.

Dual hatte schon Jahre davor Erfahrung mit Magnettongeräten (Spulengeräten) gesammelt.

Allerdings war das zweite Gerät C 919 (vielleicht meinst Du dieses) insgesamt deutlich schlechter (das besaß mein Vater).

Gruß, Norbert
RunT
Stammgast
#62 erstellt: 01. Jun 2006, 23:12
@Peter aka aileena:
Dann denke ich liegt es an der Rutschkupplung. Versuch mal während du ohne Kassette gestartet hast mit einem Finger den Wickeldorn festzuhalten, bis kurz vor der _Bandendeabschaltung_ . Vielleicht merkst du nach einigen wiederholungen, dass der Widerstand stärker wird. Und auch mal eine Kassette einige male hin und her Spulen. Wenn du das Tape länger nicht benutzt hast muss es erstmal wieder _einlaufen_

@Jazzy: Diese bösen Staub_Fett_und_Chipsgewürz_in_Rille_Festdrücker benutze ich nur selten - wenn es wirklich sein muss

cu
aileena
Gesperrt
#63 erstellt: 02. Jun 2006, 00:23
Hallo Thorsten,

werd's zum Wochenende mal angehen. Danke
aileena
Gesperrt
#64 erstellt: 02. Jun 2006, 14:25
So, habe das deck nochmal unter die Lupe genommen. Die beiden großen Flachriemen laufen einwandfrei. Der oberste Motor - ich nehme an der ist für Start und Vor-/Rücklauf - muckert. Die kleine Rolle muß ich anschieben damit etwas läuft. Läuft aber nicht durch, nur wenn ich die entsprechende Taste gedrückt halte. Die angetriebene Rolle in der Mitte, die die Vor-/Rücklauf Dorne und Dauerlauf antreiben soll, läuft nicht - somit auch nicht der entsprechende, dünnste, Riemen. Wenn man mit dem Finger an diese Rolle geht, merkt man aber das Strom/Kraft darauf wirkt. Und nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Fotos kann ich leider nicht hier beibringen - ich checks nicht über image shack.
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 02. Jun 2006, 15:31
[quote]
Allerdings war das zweite Gerät C 919 (vielleicht meinst Du dieses) insgesamt deutlich schlechter (das besaß mein Vater).

Gruß, Norbert[/quote]

Dann muß es wohl das gewesen sein, die Typbezeichnung habe ich nicht mehr genau im Kopf. Genervt hat auch, daß die Netzspannung immer mit den Laufwerkstasten mit ein- oder ausgeschalten wurde. Das viele dadruch bedingte "An/Aus" hat wohl dann auch dafür gesorgt, das ich ein Problem im linken Kanal bekam, wo erst ab einer "Durchbruchsspannung" das Signal sauber übertragen wurde. Der Klang auf Chrom mit Dolby war ok, Fe ging nur ohne Dolby, mit war es zu dumpf. ZUm Schluß rutschte die rechte Wickelspule durch und habe es für damals 50DM an einen Bastler veräußert.

Die Japaner bauten zu der Zeit schon deutlich solidere und durchdachtere Geräte. Das Beispiel zeigt auch, das die deutsche Elektronik- und Unterhaltungsindustrie leider die Entwicklung schon verschlafen hat. Ab den 80ern dominierten schon klar die Japaner den Markt. Cassetten wie Recorder waren einfach besser, auch wenn sich BASF noch einigermaßen halten konnte.

Gruß
André
Markii
Neuling
#66 erstellt: 02. Jun 2006, 15:45
Hallo !

Ich hab jetzt mal wieder ein tape bei ebay ersteigert und zwar das kenwood kx 1100 hx.
Ein wirklich schönes Stück.. Die Front ist schön massiv
, der Ausschlag ist Vertikal wie bei den BX-Nakamichis.
Der Klang ist ähnlich wie Nakamichi 680 ZX und Onkyo Ta 2070..
Kennt jemand noch dieses Tapedeck ?
Leider hab ich nur das Deck selbst und keine BDA oder Service Manual. Vielleicht hat es jemand als PDF ??

Grüsse Marki
aileena
Gesperrt
#67 erstellt: 02. Jun 2006, 15:57
Hi Markii,

BDA habe ich von meinem. Allerdings nicht als PDF - weil ich nicht scannen kann.
Markii
Neuling
#68 erstellt: 02. Jun 2006, 16:05
Aaaaah Mist ...
Weist du wo ich die auftreiben kann ?

So ein Service Manual gibs doch bestimmt?
Kommst du gut mit deinem zurecht? Ich finde den kx 1100 absolut geil
aileena
Gesperrt
#69 erstellt: 02. Jun 2006, 19:46
Keine Ahnung wo Du sowas noch bekommst.

Ich habe mein KX-1100HX schon vor Jahren nach Knapp 30 Std. Betrieb eingemottet . Bin Knall auf Fall auf TC KA6ES umgestiegen. Da liegen klanglich nochmal Welten zwischen.


[Beitrag von aileena am 02. Jun 2006, 20:02 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#70 erstellt: 02. Jun 2006, 19:55
Also mein GX75 geb ich nich mehr her. Je mehr Feingefühl man dafür entwickelt umso besser klingt es, das schlägt auch das Nak BX300E.

Tobi
Norbert1960
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 03. Jun 2006, 01:20

Captn_Difool schrieb:
Die Japaner bauten zu der Zeit schon deutlich solidere und durchdachtere Geräte. Das Beispiel zeigt auch, das die deutsche Elektronik- und Unterhaltungsindustrie leider die Entwicklung schon verschlafen hat. Ab den 80ern dominierten schon klar die Japaner den Markt. Cassetten wie Recorder waren einfach besser, auch wenn sich BASF noch einigermaßen halten konnte.
Hallo André,

so war das wohl - Dual hatte in den 80ern mit den Tapedecks zwar noch mal eine Renaissance mit ein paar guten Modellen, diese wurden aber auch in Japan gebaut. Nachdem ich mein altes Dual "in Rente" geschickt hatte, legte ich mir für zu Hause kein Tape mehr zu, sondern überspielte CDs, Rundfunkaufnahmen etc. auf einen hochwertigen HiFi-Videorecorder, bis dann die CD-R und das Harddisk-Recording kamen.

Gruß, Norbert
bukowsky
Inventar
#72 erstellt: 03. Jun 2006, 09:52

Captn_Difool schrieb:
Die Japaner bauten zu der Zeit schon deutlich solidere und durchdachtere Geräte. Das Beispiel zeigt auch, das die deutsche Elektronik- und Unterhaltungsindustrie leider die Entwicklung schon verschlafen hat. Ab den 80ern dominierten schon klar die Japaner den Markt. Cassetten wie Recorder waren einfach besser, auch wenn sich BASF noch einigermaßen halten konnte.

die Einstellung teile ich überhaupt nicht. Die Japaner dominierten den Markt, aber die Geräte waren alles andere als solide und gut. Die Masse bestand aus Geräten mit sog. Zufalls-Mechanik, kleine Kunststoffärmchen und -zahnrädchen, die man nur anzuschauen brauchte, dass sie abbrachen. Außen hui und innen pfui könnte man sagen. Ich bin seinerzeit auch auf solche Geräte reingefallen.

im Vergleich dazu waren beispielsweise ein Dual C844 oder ein Grundig C5500 mit solider und haltbarer Mechanik aufgebaut. Dem Verbraucher wurde Qualität mit nettem Aussehen und gutem Marketing suggeriert, günstigere Endverbraucherpreise taten den Rest.

Allein wenn ich an diese gehypten Akai-Geräte mit dem angeblich unverwüstlichen Kopf denke ... ein Marketing-Gag, zwar war der Kopf etwas haltbarer als bei den meisten Konsumergeräten, aber unverwüstlich war er beispielsweise beim Dual durch eine besondere Legierung [Glas??] wirklich, nur waren Schwarzwälder nicht geschickt genug, dies zu vermarkten.
aileena
Gesperrt
#73 erstellt: 03. Jun 2006, 11:12
@bukowsky

Deine Meinung teile ich zum Teil, obwohl auch bei den Japanern etliche Exemplare mit unverwüstlicher Mimik existierten. Aber so um Mitte-Ende 70/Anfang 80 haben die Deutschen tatsächlich den Designzug verpaßt. Qualitativ waren sie mind. ebenbürtig oder besser (Dein Beispiel Dual). Aber für viele sah das Design altbacken aus und die guten Rekorder waren deutlich teuer als ein Sony oder Aiwa, Pioneer, Optonica etc. Damals als 17jähriger hatte ich dieses Empfinden und dazu kein Geld. Auch Telefunken hat gute Tapes gehabt. Lagen trotz Highcom wie Blei in den Regalen. Weil mir das große Telefunken TC750 nicht gefiel und das CC20 nicht das entsprechende Preis-/leistungsverhältnis hatte, kaufte ich mir nur das Highcom CN750 und ein Sony (TCK61?). Das Highcom war absolute Sahne und allem anderen weit überlegen. Ich hatte damals auch kein "Pumpen" zu verzeichnen. Besser war nur das Highcom II von Nakamichi. Aber zwei Stück zum mehrals Dreifachen des CN750. Und hätte ich die 2.000,- Mark gehabt, dann hätte ich mir wahrscheinlich ein Eumig FL 1000 oder für ein paar Märker mehr ein ASC 3001 gekauft. Revox war mir einfach zu häßlich. Und mein damaliger Traum war ein Dragon - den ich bis heute nicht habe, obwohl ich mir diesen "Traum" zwischenzeitlich locker hätte leisten können.

Übrigens ist die Verarbeitung beim CN 750 grottenschlecht. Mehrfach sind mir die Cinchbuchsen-Beinchen von der platine gebrochen weil sie so dünn waren und ohne Abstützung. Heute fristet es ein ärmliches Dasein im Karton - wohlverpackt neben dem KX1100-HX.
gdy_vintagefan
Inventar
#74 erstellt: 03. Jun 2006, 11:43
@bukowsky & aileena

Ähnliche Erfahrungen machte ich teilweise auch. Es gab in den 80ern gute und weniger gute Japaner.
Wie ich schon schrieb, war ich bis zum Ende meiner Kassetten-Ära von den Yamaha-Tapedecks der ganz frühen 80er begeistert (und würde mir ein K-560, 850 oder 960 sofort wieder kaufen bei Bedarf an einem Deck). Lediglich das K-350 fiel da ein wenig ab.

Mitte der 80er aber hatte ich zwei K-320, mit denen war ich gar nicht zufrieden. Die Aufnahmen waren zu dumpf, beide Geräte waren reparaturanfällig. Zeitgleich hatte ich aber einen kleinen Grundig (CR-590). Das war ein Toplader, den man auch als Portable einsetzen konnte (eingebaute Lautsprecher). Ohne Dolby, ohne sonstigen Komfort, eben wie damals ein tragbarer Kassettenrecorder so aussah. Aber mit Stereo-Aufnahme und Wiedergabe.
Den hatte ich also auch in meine Anlage integriert, und nachher habe ich die Aufnahmen eine Zeit lang nur noch mit dem kleinen Grundig gemacht, so kristallklar waren die Höhen. Die Kassetten (also mit dem Grundig aufgenommen) rauschten ohne Dolby weniger als die Dolby-C-Aufnahmen des Yamaha K-320.
Kleiner Kassettenrecorder vs. großes Tapedeck, und der "Kleine" schnitt besser ab!
Was mich nur am Grundig gestört hatte, war die Verarbeitung (alles Plastik, nachher brach auch mal ein Teil ab, schwergängige Kassetten konnten nicht schnell umgespult werden). Und auch noch 1985 verfügten solche Grundig-Geräte wie dieses ausschließlich über eine DIN-Buchse. Obwohl Cinch schon zum Standard wurde.

Die Akai-Köpfe mögen wirklich unverwüstlich sein, aber dafür hatten meine Akai-Decks dann Verschleiß an anderen Stellen...


[Beitrag von gdy_vintagefan am 03. Jun 2006, 11:44 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#75 erstellt: 03. Jun 2006, 12:35

Michael schrieb:
Die Akai-Köpfe mögen wirklich unverwüstlich sein,

na, das waren sie ja nun eben nicht ...
Gelscht
Gelöscht
#76 erstellt: 03. Jun 2006, 12:43
Vom etwas versprödeten Reibradwickel meines Fisher CR-5150 abgesehen, spielt das Gerät immer noch so gut wie am ersten Tag und das seit gut 30 Jahren. Billiggeräte hatten zwangsweise auch billige Qualität, auch aus Fernost. Da war mein Dual 919 nicht besser. Innen war auch alles aus zerbrechlichem Plastik. Mag sein das manche Telefunkengeräte ok waren, aber wurden die nicht auch schon längst in Fernost gebaut?
aileena
Gesperrt
#77 erstellt: 03. Jun 2006, 12:53
Bei den Decks weiß ich es nicht. Das CN750 ist aus deutscher Produktion und mein alter Tuner TT750 war es ebenfalls.
Supper's_Ready
Stammgast
#78 erstellt: 03. Jun 2006, 12:55
Mein erstes Tape-Deck war ein Dual C-804. Damaliger Neupreis 248 DM. Eigentlich ein absolut einfaches konstruiertes Gerät; Billigteil würde ich es trotzdem nicht nennen, da es ohne Probleme bei mir 11 Jahre in Betrieb war.
Dann wurde es von einem Kenwood KX-880 HX abgelöst, welches noch heute in meiner Zweitanlage seinen Dienst tut. An der Hauptanlage steckt ein Pioneer CT-777. Beide Geräte laufen einwandfrei und hatten noch nie Probleme.
Inzwischen werden sie aber nur noch selten genutzt.

Gruss
Norbert
gdy_vintagefan
Inventar
#79 erstellt: 03. Jun 2006, 14:44

bukowsky schrieb:

Michael schrieb:
Die Akai-Köpfe mögen wirklich unverwüstlich sein,

na, das waren sie ja nun eben nicht ... ;)


Na ja, bei meinem GX-67 waren die Köpfe nach 10 Jahren anscheinend das einzige, was auf mich noch einen Eindruck von guter Erhaltung hinterließ. Die Aufnahmen waren noch recht gut, auch mit schlechten Kassetten wie AGFA Super Color aus den 70ern noch zumindest passabel, aber dafür kränkelte beim GX-67 die Mechanik um so mehr (anfällig für Leiern, Quietschen, Bandsalat, Abschalten des Bandtransports bei der Wiedergabe). Erste Mechanik-Probleme fielen mir schon nach gut 2 Jahren auf.

Bei meinem GX-75II weiß ich nicht, ob es an den Köpfen lag oder nicht, dass schon nach ca. 1-2 Jahren nur noch schlechte Aufnahmen möglich waren und die Einmessbalken nur noch zappelten, ursprünglich gute Aufnahmen schneller Höhenverlust erzielten als bei anderen Geräten. Oder es war wie gesagt diese "Montags-Serie", aus der ich vielleicht ein Exemplar erwischte.
Insgesamt hielt ich die knapp 1000 DM, die ich als Schüler (!) dafür bezahlte, für keine lohnenswerte Investition, bzw. hätte ich eine längere Lebensdauer meines GX-75II zu dem Preis erwartet.

Mehrere AKAI-Videorecorder hatten bei mir auch keine lange Lebensdauer, aber das war sowieso nur die Einstiegsklasse (alles noch in Mono).

Sehr gute Erfahrungen machte ich mit dem AKAI-Tuner AT-57, der war nach 13 Jahren noch wie neu. Ich verkaufte ihn nur aufgrund einer Receiver-Anschaffung (Yamaha-Klassiker, passend zum Rest der Kette).

Apropos Köpfe und Haltbarkeit: bei meinen beiden Yamaha K-320 musste in der durchschnittlich 10-jährigen Nutzungsdauer je Gerät ca. 3x der Tonkopf erneuert werden. Allerdings war ich damals auch ein ziemlicher Kassettenfan; die Kassette war damals mein Hauptmedium wie heute die CD. Somit hörte ich mehrere Stunden täglich Kassette. Aber das war das einzige Modell, bei dem Kopfwechsel erforderlich wurden (viele andere Decks hatte ich teilweise länger als 10 Jahre).


[Beitrag von gdy_vintagefan am 03. Jun 2006, 14:49 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#80 erstellt: 03. Jun 2006, 15:19
Also dass die alten Videorecorder von AKAI sehr anfällig waren hab ich schon oft gehört, sind aber lange Zeit als welche der besten angepriesen worden, das war wohl the Beginning of HiFi VHS, waren ja auch Riesen Kisten, kenne aber einige Leute die ihr AKAI VHS Monstrum heute noch problemlos in Betrieb haben und die Bildqualität ist super. Total assig finde ich, dass es zur 75er/95er Serie keinen passenden Videorecorder gibt, zu der Zeit hatten die schon andere Masse und die Fronten waren aus Plastik, verstehe ich nicht, das würde so toll aussehen, wenn meine AKAI Anlage noch nen passenden (S)VHS Recorder dazu hätte.

Also ich kann qualitativ nur sagen, dass die Japaner da ungefähr gleichzusetzen sind mit den Deutschen, wenn man nicht grad die GX75 oder 95 Montagsreihe erwischt hat, dann läuft und läuft das und an meinen Köpfen kann ich keine Abnutzung feststellen auch an der Gequälten GX260 D die im Bad Musik macht nicht. Einzige Fehler die ich feststellen kann sind Kontaktschwierigkeiten, beim AM 75 sowie bei der GX260, aber wenn man da alle paar Jahre mal etwas Kontaktspray reinsprüht geht das schon.

Bei meinem Sharp GF8787 musste ich auch nur was am Reibrad machen ansonsten war da nix dran und der ist glaub ich von 1982. Die Fisher Geräte der 80er sind oft als Kaufhausmüll verschrien, mag sein, dass es naja Einsteigerklasse war die mehr auf Komfort als auf Klang ausgelegt war, ähnlich wie Kompaktanlagen, kann aber nicht sagen, aber die Preis Leistung hat gestimmt und die Geräte sind sehr haltbar, selbst die billigsten, da war noch nie irgendwo was kaputt an meinen Fishergeräten im Gegensatz zu anderen, ausser dass bei meinem CA 890 die Displaybeleuchtung hin ist, aber da kann man wohl nichts tun ausser die Birnchen zu tauschen, aber dafür bin ich derzeit zu faul, der dudelt eh nur in der Küche, da ist das nicht so schlimm.

CU Tobi
Jazzy
Inventar
#81 erstellt: 04. Jun 2006, 14:57
OT@Torsten,

Diese bösen Staub_Fett_und_Chipsgewürz_in_Rille_Festdrücker

Was ist auf deinen Platten?!
Ich benutze die Carbonbürste seit 10Jahren
und meine LPs sind tadellos,soviel dazu.
hal-9.000
Inventar
#82 erstellt: 06. Jun 2006, 11:13
Habe mir letzte Woche Ein Revox B215 zugelegt - Zustand neuwertig, wie aus dem Laden.

Gründe:
  • habe noch unzählige Kassetten und wollte mir ein gutes Gerät gönnen, quasi der letzte Kauf eines solchen Teils
  • Service
  • Ersatzteillage
  • Qualität, Haltbarkeit, Langlebigkeit
  • Empfehlung anderer Forumsteilnehmer (nicht nur aus diesem Forum)

    Habe aus optischen Gründen eigentlich das große Wendedeck von Nakamichi kaufen wollen (über den Klang braucht man bei einem Nak nicht groß diskutieren). Aber - es soll kaum bis keinen Service mehr geben und mit den Erstzteilen siehts ähnlich aus. Daher habe ich mich doch für das Revox entschieden.

    Habe am WE mal getestet - einfach goil leider sind bei mir viele Kassetten schlecht aufgenommen (naja, als Teen wurde häufig von Kassette zu Kassette überspielt und in der ehemaligen DDR gabs nunmal keine CD's) aber die späteren klingen prima. Will's nicht mehr missen.
    Achja - so schlimm ist die Optik nun wirklich nicht, ich finds schön. Es macht zusätzlich einen sehr wertigen und soliden Eindruck - die Haptik stimmt also auch.
  • esotec
    Stammgast
    #83 erstellt: 06. Jun 2006, 11:20
    hi,

    wünsche dir viel spass mit deinem neuen b 215 tapedeck. was nakamichi angeht, so kann ich nur sagen: "schade". viele hersteller könnten sich daran ein beispiel nehmen; das waren noch hochwertige zeiten bezüglich bauweise.

    weis jemand, WARUM genau nakamichi pleite ging? ist am ende noch die hochwertige bauweise dran schuld? wäre ja echt ne ironie, oder?

    gruss

    stefan
    hal-9.000
    Inventar
    #84 erstellt: 06. Jun 2006, 11:34

    esotec schrieb:
    wünsche dir viel spass mit deinem neuen b 215 tapedeck. was nakamichi angeht, so kann ich nur sagen: "schade". viele hersteller könnten sich daran ein beispiel nehmen; das waren noch hochwertige zeiten bezüglich bauweise.

    weis jemand, WARUM genau nakamichi pleite ging? ist am ende noch die hochwertige bauweise dran schuld? wäre ja echt ne ironie, oder?

    Danke, den werde ich haben - und wenn ich mal viel Geld überhab' und es mich überkommt, dann kauf ich das RX 505 auch noch

    Warum sie Pleite gegangen sind ... vielleicht, weil das Image fast ausschließlich (mit wenigen Ausnahmen) auf den Tapedecks basierte?
    Ich weiß nicht, wieviel die mit den anderen Geräten verdient haben und welchen Anteil diese an den Umsätzen/Ergebnisbeiträgen hatten. Ist nur 'ne Vermutung von mir.
    4ever_hst
    Stammgast
    #85 erstellt: 06. Jun 2006, 11:39
    Naja, ich habe bloß ein kenwood kx-3030...
    Jetzt aber habe ich eine Frage... Ich kann das teil nicht anschließen, da beide Tape-Eingänge mit PC bzw. DVD-Player belegt sind. Ich habe einen Kenwood KR-4400, ist das da normal, dass man den PC bzw. DVD-Player an den REC anstatt denn Play-Anschluss anschließen muss??? Sonst gibt das Teil keinen Ton von sich... Ich würde ja gerne das Tapedeck wieder anschließen, aber so sind mir die Anschlüsse ausgegangen und an einen der zwei Phono-Eingänge anschließen bringt es aufgrund der verstärkung auch nicht...
    4ever_hst
    Stammgast
    #86 erstellt: 06. Jun 2006, 11:47
    Also vielleicht ist die frage in meinem Wust untergegeangen^^:
    Ist das normal, dass ich die Geräte an den Rec-Anschluss anschließen muss? Wenn ich mich recht entsinne, müsste das doch der Ausgang vom Receiver sein???
    hal-9.000
    Inventar
    #87 erstellt: 06. Jun 2006, 12:04

    4ever_hst schrieb:
    Ist das normal, dass ich die Geräte an den Rec-Anschluss anschließen muss? Wenn ich mich recht entsinne, müsste das doch der Ausgang vom Receiver sein???

    Also ich find's nicht normal ...
    4ever_hst
    Stammgast
    #88 erstellt: 06. Jun 2006, 12:12
    Aber warum ist das so? Ich meine mich erinnern zu können, dass das tapedeck genau umgekehrt funktioniert hat... Oder hat es was mit den Tape Monitor Tasten zu tun? Im Moment können nämlich zB Dvd-Player, PC und CD-Player gleichzeitig "musizieren", wobei aber wenn die Geräten an den tape-Eingängen laufen, der CD-Player an Aux leiser wird...
    4ever_hst
    Stammgast
    #89 erstellt: 06. Jun 2006, 12:15
    Ah... natürlich... mann bin ich blöd
    4ever_hst
    Stammgast
    #90 erstellt: 06. Jun 2006, 12:28
    weiß aber jetzt dann doch jemand, wie ich bei dem Teil von Tape1 nach Tape2 bzw. umgekehrt aufnehmen kann?^^
    RunT
    Stammgast
    #91 erstellt: 06. Jun 2006, 14:09
    @Mario: Dann erstmal Glückwunsch zum B215

    @4ever_hst:
    Entweder dein Verstärker hat ein Record-Out Selektor, dann schalltest du diesen auf Tape2 und den Input-Schalter auf Tape1 wenn du von Tape1 auf Tape2 aufnehmen willst. Oder dein Verstärker hat eine Tape-Dubbing-Funktion.
    Wenn beides nicht vorhanden, dann kannst du nur den Ausgang(Output) des einen Tapes mit dem Eingang (Rec-Input) des anderen verbinden.

    cu
    4ever_hst
    Stammgast
    #92 erstellt: 06. Jun 2006, 16:33
    Stimmt, das sieht ganz so aus, Wenn ich aber die Quelle an en Rec-Ausgang von Tape2 hänge, nimmt Tape1 auch auf^^. Vom AUX natürlich sowieso...
    RunT
    Stammgast
    #93 erstellt: 07. Jun 2006, 16:28
    Die REC-Anschluss am Tape ist ein Eingang, und da müsstest du dann den Output des anderen Gerätes anklemmen. So kann man von einem Tape auf das andere aufnehmen, nicht beide zeitgleich, irgendwo muss das Signal ja herkommen.

    cu
    4ever_hst
    Stammgast
    #94 erstellt: 07. Jun 2006, 16:53
    Nicht an den Rec-Anschluss von dem Tape mit dem ich aufnehme sondern an den Receiver an den Anschluss an den der Rec-Anschluss vom anderen sollte , deswegen wundert mich das ja...
    RunT
    Stammgast
    #95 erstellt: 07. Jun 2006, 17:01
    Gut, dann fange ich mal von vorne an,

    kannst du denn wenn du nur 1 Tape am Receiver angeschlossen hast von CD auf Tape aufnehmen?
    Alle vie Cinch-Kabel müssen natürlich angeschlossen sein:
    Output-Tape an Input Receiver und Rec-Out vom Receiver an Input Tape.

    cu
    4ever_hst
    Stammgast
    #96 erstellt: 07. Jun 2006, 17:05
    Ich habe nur ein Tape. Den CD-Player hatte ich am Aux, da ging es. Wenn ich aber den DVD-Player an den Anschluss für Tape2 anschließe, nimmt Tape1 nur etwas auf, wenn ich den DVD-Player an REC-Out für Tape2 am Receiver hänge... Also geht das quasi in die falsche Richtung durch den Receiver Das an den Phono-Eingang anzuschließen kann ich wohl vergessen..
    RunT
    Stammgast
    #97 erstellt: 07. Jun 2006, 17:10

    Wenn ich aber den DVD-Player an den Anschluss für Tape2 anschließe, nimmt Tape1 nur etwas auf, wenn ich den DVD-Player an REC-Out für Tape2 am Receiver hänge


    bist du sicher?, kannst du in dem Fall auch etwas von dem DVD-Player hören wenn du den Inputselector des Amps auf tape2 stellst?
    Den Phono kannst du im Übrigen vergessen
    4ever_hst
    Stammgast
    #98 erstellt: 07. Jun 2006, 17:14
    In dem Fall, dass ich den Player an den REC-Ausgang hänge ist es egal, welchen Eingang ich ausgewählt hab, weil die gerade laufende, ausgewählte Quelle wesentlich leiser wird und man den Player hört^^. Wenn ich ihn aber an den dafür gedachten Play-Eingang hänge, dann muss ich den Tape Monitor-Knopf für Tape2 drücken, um den Player zu hören. Dann ist es wiederum egal, was am Quellenwahledrehknopf ausgewählt ist, da davon dann kein Mucks mehr zu hören ist^^
    RunT
    Stammgast
    #99 erstellt: 07. Jun 2006, 17:16
    Und wenn du dann den DVDP an den normalen Tape2 Input anklemmst und den Tape-Monitor auf Tape 2 stellst, dann müsstest du auch theoretisch von DVD auf Tape1 aufnehmen können - oder?
    4ever_hst
    Stammgast
    #100 erstellt: 07. Jun 2006, 17:19
    Nein

    Edit: Aber vllt ist das Propblem, dass das nur in die andere Richtung ginge... Hat denn niemand ein Handbuch von einem KR-4400?^^


    [Beitrag von 4ever_hst am 07. Jun 2006, 17:20 bearbeitet]
    dj_ddt
    Inventar
    #101 erstellt: 07. Jun 2006, 17:38
    bis 1999 hab ich noch regelmäßig auf kassette aufgenommen (und diese natürlich auch oft gehört), aber dann kam der erste CD-brenner in den PC ! kurz danach gab das tape-deck eh seinen geist auf. seit letztem jahr hab ich aber wieder eines, was ich billig bei ebay gekauft hab. im gegensatz zu dem voherigem ist dieses rein mechanisch. aber es läuft noch wunderbar. aber aufnehmen tue ich damit nicht...ich benutz es eigentlich nur, um kassetten auf den PC zu überspielen.
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