Einstieg in den Vinylgenuss

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moyhra
Neuling
#1 erstellt: 01. Aug 2006, 12:53
hallo,

ich habe festgestellt, dass viele gute sachen aus dem bereich house/minimal einfach nicht auf cd zu bekommen sind, deshalb überlege ich ernsthaft mir einen plattenspieler zu kaufen. das problem ist nur: ich habe nicht viel ahnung! was brauche ich denn grundlegendes, außer natürlich einen plattenspieler? tonabnehmer, entzerrer, extra boxen (oder kann ich meine dolby-dvd-player boxen benutzen...)??? und was noch???
ich weiß nur soviel: ich habe keinerlei dj-ambitionen, also reicht ein spieler mit riemenantrieb. außerdem soll der plattenspieler auch einfach nur seine grundlegende aufgabe erfüllen: platten spielen! ich will nichts mixen, pitchen oder dergleichen. auf vollautomaten kann ich auch verzichten... und preislich sollte sich das ganze im minimalen rahmen einer studentin bewegen. also vielleicht habt ihr auch gute gebrauchtplattenspieler-tipps...
dexxtrose
Stammgast
#2 erstellt: 01. Aug 2006, 13:56
Hallo,

meine Erfahrung ist, dass wenn man keine Ahnung hat, man die gebrauchten Plattenspieler nur fertig justiert beim Händler kaufen sollte.

Ansonsten brauchst du irgendeinen Eingang an dem DOlby-DVD-System (Line, Aux oder so). Dort wir ein Plattenspieler mit Entzerrer-Vorstufe (intern im Spieler oder extern) angeschlossen und los geht's.

Wenn du ganz simpel denken möchtest, dann reicht ein Sony PS-LX250, Kenwood P-110 (oder ähnliches). Der ist gleich einsatzbereit und hat eine Vorstufe gleich drin.

Ich habe gute Erfahrung mit dem Kauf eines Pro-ject Plattenspielers. Dort musst du aber ein paar Euro mehr anlegen. Kann es aber wert sein.

Gruß
Stefan
vampirhamster
Inventar
#3 erstellt: 01. Aug 2006, 14:55
Hallo,
kann auch die Debut-Reihe von Pro-Ject mehr als empfehlen.
Selbst das serienmaessige OMB-5 System von
Ortofon macht schon Spass und laesst sich spaeter leicht austauschen.
johannhh
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Aug 2006, 15:47
Hallo,

ich stand vor zwei Monaten vor derselben Frage, und habe mir einen neuen Project Debut III neu gekauft. Das Gerät hat leider (oder im nachhinein glücklicherweise) leicht gebrummt.
Ich habe es gegen einen gebrauchten Thorens TD318 ausgetauscht, den ich für keine 90 Euro auf Ebay ersteigert habe. Das leichte Brummen des Projects mag ein defekt des Gerätes gewesen sein, allerdings ist der Thorens m.E. vom gesamten Handling viel angenehmer.
Die Verarbeitung ist besser, er hat ein Subchassis und der Sound ist besser. Wenn man bedenkt dass man für einen neuen Project Debut III ca. 230 € zahlt, und dann nicht mal ein der Qualität des Spielers angemesseness System montiert ist (Ortofon OMB 5), fährt man mit einem Gebrauchten besser. Auf Ebay werden die gebrauchten Thorense der 3er Reihe (hierzu unbedingt die Kaufbertung zu Thorens hier im Hifi-Forum lessen - sehr hilfreich) derzeitig zum Teil unter 100 Euro gehandelt. Mit einem neuen System bleibst du dann immer noch unter dem Preis für einen neuen Spieler und hast noch Geld übrig um das gebrauchte Gerät von einem Fachhändler optimal einstellen zu lassen. Gerade wenn man neu in dém Metier ist, ist das nicht schlecht, da man die Sicherheit hat den optimalen Sound mit dem zur Verfdügung stehendem Equipment zu erreichen.
Ich habe nun nur Erfahrung mit dem Thorens, allerdings sind
auch die Duals laut Erfahrungsberichten hier im Forum ziemlich gut und auf Ebay noch günstiger als die Thorens-Spieler zu bekommen.

Wie gesagt, meiner Erfahrung lohnt sich der etwas größere Aufwand bei dem Kauf eines guten Gebrauchten.

So oder so, viel Spasß beim Plattenhören,

Johannhh
moyhra
Neuling
#5 erstellt: 01. Aug 2006, 20:07
@ johannhh
der debut III war ehrlich gesagt auch in meine engere wahl gekommen. manche internetshops bieten es an, den spieler statt mit dem OBM5 mit AT 95E (aufpreis 40€), AT 110 (aufpreis 50€) und AT 120 (aufpreis 80€) zu liefern. ich komme mir jetzt vor wie der blinde, der von der farbe redet. was bringen diese unterschiedlichen systeme gegenüber dem OBM5, also wo liegt der unterschied? denn du hast ja bemängelt, dass der an sich qualitative debut III mit dem (nicht qualitativen??) OMB5 ausgeliefert wird. bitte bedenke, was ich in meinem ersten text oben geschrieben hab: ich will nur platten spielen, aber natürlich auch guten sound haben...
silberfux
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2006, 11:22
Hi: Das AT 110 sollte man nehmen, ist deutlich besser als das OMB 5 und das AT 95, aber auch noch nicht oversized für den Project.
moyhra
Neuling
#7 erstellt: 02. Aug 2006, 11:44
gibt es eigentlich einen TA, den ihr speziell für elektronische Musik empfehlen könntet? der müsste aber zum debut III passen...oder spielen solche erwägungen in dieser preisklasse noch keine rolle?
johannhh
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Aug 2006, 17:50
Hallo,

ich habe den Project mit dem OMB 5 damals Probegehört, und dann natülich auch zu Hause (allerdings mit leichtem Brummton, war zu hören bei sehr stillen Passagen). Der Sound war nicht schlecht, allerdings kein Vergleich zu dem Thorens an dem ich jetzt ein nicht neues, aber gut erhaltenes Ortofon x5 mc habe. Das OMB 5 ist das absolute Einsteigersystem von Ortofon, dass x5 um einiges hochwertiger. Diesen klanglichen Unterschied alleine auf den Thorens zurückzuführen würde dem Project wahrscheinlich unrecht tun. Der Tonabnehmer spielt definitiv eine große Rolle und wenn man einen guten Plattenspieler hat, sollte man diese Qualität hören, also ein System benutzen, welches ihm entspricht. Ein Kumpel von mir ist DJ, spielt nur elektronische Musik, und meinte, wenn du nicht auflegst und nicht scratschen willst kannst du für elektronische Musik jegliches System benutzen, welches zu deinem Plattenspielr passt. Welches System zu dem Debut passt kann aus eigerner Erfahrung nicht sagen, habe aber über das AT 110 hier im Forum überwiedend positives gelesen.

Wie gesagt der der Project ist bestimmt nicht schlecht, er ist aber ein Leichtbauplattenspieler, das merkt man wenn man in nutzt, alles ist sehr filligran und bestimmt nicht für die Ewigkeit gebaut (im Gegesatz zu Dual und Thorens).
Für den Project mit dem AT 110 zahlst du dann vielleicht 280 €, und dafür kriegst du echt einen richtig guten Gebrauchten mit neuem System.

Such mal auf Ebay:

Thorens 160 MKII
Thorens 147 MKII
Dual 721
Dual 704 (hierzu nochmal die Dual/Thorens-Kaufberatung hier im Forum lesen)

Alles Spitzenplattensieler, die locker eine Klasse über dem Project spielen und die du für den Preis incl. eines neuen Systems bekommst.

MfG

Johannhh
RunT
Stammgast
#9 erstellt: 02. Aug 2006, 18:03

moyhra schrieb:
gibt es eigentlich einen TA, den ihr speziell für elektronische Musik empfehlen könntet? der müsste aber zum debut III passen...oder spielen solche erwägungen in dieser preisklasse noch keine rolle? :?


Elektronische Musik stellt keine besonderen Ansprüche an einen TA. Soweit ich gehört habe, gibt es einige Setups/Kombinationen (Dreher - Arm - TA) die sich besonders gut für Klassik eignen, wo virtuose und piano Passagen in schneller Folge gleichermaßen gut wiedergegeben werden müssen.

Im Gegenteil, ein guter TA (eigentlich das ganze Setup) sollte jede Musik gleich gut wiedergeben können!

cu

PS: Ach so, wollte Johanns Empfehlungen noch zustimmen.


[Beitrag von RunT am 02. Aug 2006, 18:04 bearbeitet]
pet2
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2006, 18:46
Hallo,

ergänzen würde ich noch den Dual 604 bzw. 621.
Auch noch über dem project anzusiedeln, gibt es oft unter 50 €, da bleibt noch Budget für eine neue Nadel, neues System oä .

Gruß

pet
moyhra
Neuling
#11 erstellt: 03. Aug 2006, 01:39
erstmal danke für die vielen hilfreichen antworten

ich hab gerad mal in der bucht vorbei geschaut: man mag es kaum glauben, aber keiner der von euch genannten spieler wird gerade versteigert. naja, mal abwarten. was nicht ist, kann ja noch werden...


[Beitrag von moyhra am 03. Aug 2006, 01:44 bearbeitet]
RunT
Stammgast
#12 erstellt: 03. Aug 2006, 10:14

moyhra schrieb:
erstmal danke für die vielen hilfreichen antworten

ich hab gerad mal in der bucht vorbei geschaut: man mag es kaum glauben, aber keiner der von euch genannten spieler wird gerade versteigert. naja, mal abwarten. was nicht ist, kann ja noch werden...


Das liegt übrigens daran, das sich zu dieser Jahreszeit niemand für Hifi interessiert. Und wenn doch mal was verkauft / versteigert wird bekommst man es für nen schmalen Euro, da wenig mitbieter da sind. Ich kaufe meine Sachen nur im Sommer, übrigens auch Winterreifen
Man muss im Sommer halt länger suchen.

cu
hal-9.000
Inventar
#13 erstellt: 03. Aug 2006, 12:13
@ RunT: U.a. ein Grund, warum ich i.d.R. nichts im Juni, Juli, August in der Bucht verkaufe

Jedoch führt ein verringertes Angebot auch wieder dazu, dass Preise steigen - zumindest für anscheinend gefragte Teile ... suche beispielsweise einen Tuner Revox B260, aber günstiger war der im Sommer auch nicht als sonst
fmx
Stammgast
#14 erstellt: 03. Aug 2006, 12:37
Hallo

Ich hätte einen knapp 2Jahre alten Project 1.2 Comfort (mit elektronischer Geschwindigkeitsumschaltung und Endabschaltung, genau der, der beim Boardsponsor oben für 349 angeboten wird).)
Tonabnehmer hätte ich den original MM Sumiko Oyster oder wahlweise ein MC Ortofon Nr.2 und einen Vincent PHO110 Phonopre zu verkaufen. Ein 2. Tonarmgewicht für den Nr.2 ist auch dabei.
Bin in der Zwischenzeit auf einen 9.1 umgestiegen, und der 1.2 steht nur mehr herum.(und ist alles zusammen sicher nicht viel teuerer als ein neuer Debut, ich hätt an €270 exkl. Versand gedacht.)

Der Korrektheit halber der Tonarmlift war schon mal defekt und wurde bei Project repariert.

Bei Interesse PM

mfg fmx


[Beitrag von fmx am 03. Aug 2006, 12:54 bearbeitet]
johannhh
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Aug 2006, 15:57
Hallo,

die von mir genannten Thorens-Modelle sind die Spitzengeräte aus der jeweiligen Klasse. Allerdings sind auch die anderen Geräte aus der 14x, 16x-Serie sehr gut genau wie die 316er,318er, 320er.

Wichtig ist das jeweiligen Geräte gut in Schuss sind. Worauf du beim Gebrauchtkauf achten musst steht (ich wiederhole mich) in der Thorens-Kaufberatung in diesem Forum, sowie eine genaue Bechreibung der jeweiligen Dreher. Du musst deine Suche also nicht auf die beiden genannten Spieler beschränken.

Gruß,

Johannhh
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 03. Aug 2006, 17:34
Den TD 160 der bei mir rumsteht würde ich glatt mal als Fehlkonstruktion bezeichen Masseschluss in der Tonarmverkabelung des TP 16 Tonarms. Das Masseschluss Problem ist aber nicht so akkut und kommt nur ans licht wenn man einen symetrischen Phonopre verwenden möchte lässt sich leider nicht beheben ausser mit Armtausch. Das nächste Problem wird erst ersichtlich wenn man einen richtigen Tonarm (Rega RB 250) raufschrauft. Das Subchassis schwabbelt so stark dass der Lift daduch nicht zu verwenden ist...

Einem Anfänger würde ich auf keinen Fall einen Subchassis Plattenspieler empfehlen. Imho ist ein Project 1.2 oder einer der Nachfolger die bessere da die Armverkabelung keinen Masseschluss hat, Lagerschlüssel zu bekommen sind (hab ich keine für den TP 16 auftreiben können) Klanglich gibts eigentlich an den kleinen Project Plattenspielern auch nichts auszusetzen solange man weiche Tonabnehmer nimmt die den Arm nicht zu stark zum singen anregen.....

MfG Christoph
directdrive
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2006, 17:53
Hallo Christoph,
HiFi_Adicted schrieb:
Den TD 160 der bei mir rumsteht würde ich glatt mal als Fehlkonstruktion bezeichen Masseschluss in der Tonarmverkabelung des TP 16 Tonarms.

Das ist beabsichtigt, was denkst Du wieviele Menschen einen TD-160 an einem symmetrischen Vorverstärker betreiben? Zu Zeiten des TD-160 war eher die DIN-Buchse der Standard.

Das nächste Problem wird erst ersichtlich wenn man einen richtigen Tonarm (Rega RB 250) raufschrauft. Das Subchassis schwabbelt so stark dass der Lift daduch nicht zu verwenden ist...

Das Problem hat hier nicht der Thorens sondern der Regaarm, der Lift ist eine Zumutung. Und "richtiger Tonarm", na ja ohne Azimuth und VTA-Einstellung...

Gruß, Brent
violette
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Aug 2006, 21:03
Hallo Christoph

"Den TD 160 der bei mir rumsteht würde ich glatt mal als Fehlkonstruktion bezeichen "

Nein auf kein Falle !

Wer sowas schreibt ist nicht richtig informiert über Thorens TD.

Der TD 160 sowie alle TD mit Federung haben viel Vorteil gegenüber Brett Spieler.

Es gibt sehr einfach Mittel der Tonarmbrett gegen Trittschall oder Mechanische Stoße zu dampfen.

TD Chassis kann man mit geignet Feder und Scheibe optimal justieren je nach Tonarm Gewichte oder Antriebsteller Gewichte.

Einmal richtig justiert und ist Ruhe für immer.

Ich kann jeder empfhelen Thorens TD zu kaufen, bis jetz habe ich nur positives Weltweit über Thorens TD erfährt , man müsse entweder nicht ändern oder sich informieren, es gibt viele lösung und viel TD Sorte, für jeder Geldbeutel und Geschmacke.

Gruß
Joel
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 03. Aug 2006, 21:36
Vorteile gegen über inflationsbereinigten billigeren schweren Brettspielern sehe ich egentlich keinen.

Auf der Mängelliste des TD 160 hab ich

  1. Geschwindigkeitsstabilität durch Netzfrequenzabweichungen (für den ProJect gibts die Speedbox)
  2. Rumpel (Rumpelfilter notwendig der ProJect rumpelt auch ohne nicht)
  3. Tomarm mit Headshell was das Auswechseln der Armverkabelung unmöglich mach. Die ist offensichtlich ein Fehlkostruktion.
  4. Ersatzmotor nicht zu bekommen


Mit gefällt die harte federung des Project um einiges besser als die Schwabbelferdung des Thorens die nur überkopf einstellbar ist. Der Plattenspieler steht bei mir aber auf den Dämpungsschrauben hart angekoppelt.

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 03. Aug 2006, 21:37 bearbeitet]
violette
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Aug 2006, 22:21
Hallo Christoph

Ich kann schlecht ein Td 160 vergleichen mit ein geregelt Frequenze angesteuert Plattenspieler.(wer sowas möchte sollte dann gleich ein TD 316,318,320 kaufen).

Bei Hartgefedert Subschassis ist der Chassis Eingenresonnanze höher.

Der Chassis Eingenresonanze sollte aber so tiefe sein wie Möglich so das er der Tonarm ermöglich an sein kritische Stelle zu arbeiten.
Aus dieser Grund (es gibt noch anderer)sind Thorens Subschassis so konstruiert.

Man kann bei TP 16 auch die Innenkabel wechseln.(Sicherung stift lösen)

Es gibt alternative Motor für dieser Geräte, man müsse nur wissen welcher.

Es gibt auch härterer Feder für dieser Geräte und die Federn sind stufenlos von unten einstellbar.

Gruß
Joel-td


[Beitrag von violette am 03. Aug 2006, 22:25 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#21 erstellt: 03. Aug 2006, 22:45
Die höhere bewegt masse beim ProJect ~9kg + 3 Silikonöl Dämpfer halten die schwingungen in Grenzen. Wenn man den Dreher runter drückt bewegt er sich wieder nach oben ohne nachschwingen....Ich würd sagen dass er ungefähr eine halbe sekunde dafür braucht. Ich hab meinem TD 160 den Motor eines Project Debut eigebaut. Die Ansteuerungsfrequenzen (16, 33,3 45 78 RPM) des Siemens Umrichters wieß ich nicht auswendig.

Ohne Sanfanlauf über den Umrichter gabs schon mit dem Orginalmotor übelste schwingungsprobleme- Wen der Motor langsam hochgefahren wird innerhalb von 5 Sekunden bleibt das Subchassis auch ruhig allerdings wirder begin der Platte zu langsam widergegeben... Nadel aufsetzen im betrieb ist mit dem RB 250 zu vergessen. Am ProJect kein Problem. Ohne Lift gehts mit etwas Fingerspitzengefühl.

MfG Christoph
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