Alternative zu T4P OMP10 mit etwas zu betonten Höhen?

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Argon50
Inventar
#1 erstellt: 24. Jan 2008, 23:30
Hallo Spezialisten,

ich brauche mal wieder einen Tipp!

Da mein Dual 1219 gerade in Überholung ist hab ich wieder den alten Technics SL-BD22 angeschlossen. (Über Pro-Ject PhonoBox MKII in NAD C325BEE auf NuBox381)

Momentan hab ich an dem Technics einen Ortofon OMP10 TA der mir schon fast schrill in den Höhen vorkommt.
Sonst klingt das eigentlich recht gut, knackig und sauber aber diese Höhenbetonung nervt mich etwas.

Würde mich eine Nadel 20 da etwas weiter bringen oder gibt es andere (noch erhältliche) T4P Tonabnehmer die zu empfehlen wären?

Preislich sollte es die 100€ bitte nicht überschreiten. Es sei denn es wäre wirklich der riesige Sprung nach vorne, was ich mir aber bei dem SL-BD22 nicht so ganz vorstellen kann.

Bin schon mal auf eure Tipps gespannt.


Grüße,
Argon

storchi07
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Jan 2008, 23:34
ein cdp ?
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2008, 00:25
Das OMP10, schrill? Kann ich am SL-BD20 nun gar nicht bestätigen - ich hatte eher deutlich fehlende Höhen zu beklagen, bis ich den Phonopre gewechselt habe. Wie sieht es denn bei dir mit Kabel- und Eingangskapazität aus?

Zusätzlich ist zu berücksichtigen, daß die NuBoxen horizontal keine Wunder an frequenzneutraler Bündelung sind. Bei nennenswerten seitlichen Reflexionen ist deswegen mit einem bis zur Trennfrequenz leicht abfallenden Frequenzgang und darüber einem deutlichen Peak zu rechnen.
Argon50
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2008, 00:52
Hallo!

Also an den LS liegt es nicht.
Bisher hatte ich ja den 1219 angeschlossen. Ab dem Vorverstärker hat sich nichts geändert.
Der 1219 war mir eher zu dumpf aber das liegt an dem alten TA System.

Als Anhaltspunkt dienen mir die Aufnahmen, die ich sowohl auf Platte als auch auf CD habe.

Prinzipiell klingt das OMP10 nicht schlecht, nur die Höhen sind eben sehr stark betont, bei manchen Aufnahmen fast schon schrill.

Einstellen kann ich ja am Technics nichts.

Kabel vom Technics zur PhonoBox ist ein 90cm Cordial.
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_09_cc.htm


Grüße,
Argon

Ludger
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2008, 12:58
Hallo Argon,
wie wäre es mit einem Grado? Gibt es u.a. bei PhonoPhono in Berlin. Müsset deinen Vorstellungen entsprechen.
Gruß
Ludger
doppelkopf0_1
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jan 2008, 13:50
Hi.


Einstellen kann ich ja am Technics nichts.


Versuch doch mal ne dickere Auflage auf den Technics , z.B. ne alte Platte als Unterlage .

Dadurch verändert sich der VTA , sollte helfen.

Gruß , Dirk
Argon50
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2008, 14:32
Hallo!

Ludger schrieb:
Hallo Argon,
wie wäre es mit einem Grado?

Welches wäre denn da zu empfehlen?

doppelkopf0_1 schrieb:

Versuch doch mal ne dickere Auflage auf den Technics , z.B. ne alte Platte als Unterlage .

Dadurch verändert sich der VTA , sollte helfen.

Werd ich mal ausprobieren.

Ich hab mir jetzt mal von einem Kumpel den original TA ausgeliehen.
Da sind die Höhen deutlich angenehmer allerdings lässt die Auflösung halt etwas zu wünschen übrig.


Danke euch schon mal für die Tipps.


Grüße,
Argon

Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2008, 19:35
Hallo!

Wie lange ist das OMP 10 schon in Gebrauch? Es wäre möglich daß es an den Dämpfergummis liegt, wenn das System (respektive die Nadel) noch ziemlich neu b.z.w, lange nicht in Gebrauch war, dauert es einige Zeit bis besagte Gummis durchgewalkt und elastisch genug sind daß das System seinen endgültigen Klang hat. Eine 20ger oder auch 30ger Nadel klingt selbstverständlich wesentlich angenehmer als die 10er. Immerhin sind die 10er OMxx´e noch reine Einsteigersysteme, das sollte man sich vor Augen halten, mit Tonaler Ausgewogenheit, guter Auflösung u.s.w. ist es da noch nicht so weit her.

MFG Günther
Argon50
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2008, 19:53
Hallo Günther!

Hörbert schrieb:
Hallo!

Wie lange ist das OMP 10 schon in Gebrauch? Es wäre möglich daß es an den Dämpfergummis liegt, wenn das System (respektive die Nadel) noch ziemlich neu b.z.w, lange nicht in Gebrauch war, dauert es einige Zeit bis besagte Gummis durchgewalkt und elastisch genug sind daß das System seinen endgültigen Klang hat.

Das kann dann natürlich sein.

Das OMP10 ist bisher höchstens 10 Stunden "gelaufen", da ich dann an den 1219er gekommen bin.

Wie lange braucht denn so ein System über den Daumen gepeilt um seinen Klang erreicht zu haben?

Die 20er/30er Nadeln behalte ich mir mal im Hinterkopf.


Grüße,
Argon

Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2008, 20:15
Hallo!

Die Dauer der Einspielzeit ist unterschiedlich, es hängt nicht nur vom System an sich ab sondern auch vom Alter der Dämnpfergummis. Ich hatte schon Systeme bei denen sich nach ca. 25 Stunden nix mehr verändert hat. Allerdings brauchten andere bis zu 60-70 Betriebsstunden. Im mittel solltest du mal von 35-40 Betriebsstunden ausgehen. Ach ja, hast du eine Möglichkeit die Kabelkapazität zu bestimmen? Die OMB-/OMP- Systeme mögen eine Gesamteingangskapazität (Kabel- plus Entzerrerkapazität) über 500 Pikofarad nicht so gerne und werden da recht schnell schrill. An einem Technics SL-DL 5 (Tangential mit Direktantrieb)habe ich auch eine Weile lang ein TM30U mit einer 10er Nadel gefahren, der Klang war zwar in der Tat etwas hell aber durchaus erträglich nachdem ich die Phonokapazität entsprechend angepasst hatte. Noch ein Tipp falls dir der Klang gar nicht zusagt: Shure M 92 E da bekommst du für ca. 45 Euro gleich noch einen Halbzolladapter für T4P-Systeme mitgeliefert. Das System klingt für das Geld im übrigen recht gut.

MFG Günther
Argon50
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2008, 20:22

Hörbert schrieb:
Ach ja, hast du eine Möglichkeit die Kabelkapazität zu bestimmen?

Leider nein.

Ich werd es jetzt erst mal mit "einspielen" versuchen und mal schaun was sich da entwickelt.

Das Shure wäre aber mal eine Idee.
Ein zweites System kann ja nie schaden.

Hab gerade das hier entdeckt: http://www.williamth...2-35-68_p2107_x2.htm

Wäre das evtl. auch zu empfehlen?


Grüße,
Argon

Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2008, 20:37
Hallo!

Ich kenne das M 99E nicht, allerdings wird es wohl kaum schlechter sein als das M 92 E Jedenfalls gibt es bei Shure keine so große Probleme mit der Kapazität wie bei den OMxx´ern. Alle Shure Systeme die ich bislang hatte waren da recht gutmütig, selbst die uralten M 75 Typen.

MFG Günther
Argon50
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2008, 20:39
Na dann werd ich das doch einfach mal testen.

Lieber ein System zu viel als eins zu wenig.


Grüße,
Ludwig

storchi07
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Jan 2008, 20:43
na, da hast du jetzt ja schon schöne und kompetente antworten erhalten
Argon50
Inventar
#15 erstellt: 25. Jan 2008, 20:54

storchi07 schrieb:
na, da hast du jetzt ja schon schöne und kompetente antworten erhalten :prost

Stimmt!

...und einen CDP hab ich auch zur Überbrückung der Zeit!


Grüße,
Ludwig

lini
Inventar
#16 erstellt: 26. Jan 2008, 18:16

Argon50 schrieb:
Na dann werd ich das doch einfach mal testen.

Lieber ein System zu viel als eins zu wenig. ;)


Guter Plan, zumal so ein 99er Shure durchaus schon was taugt und dank beiliegendem Adapter auch an Arme mit Halbzoll-Befestigung passt. Bei Bedarf lässt es sich auch noch mit einer noch besseren Nadel aufrüsten: Da bietet sich vor allem die hyperelliptische Nadel des M110HE an - ob sich das für einen der kleinen Technics-Riementriebler noch lohnen würde, hielte ich allerdings für fraglich...

Wobei der gute Thakker meines Wissens auch noch genau ein komplettes M110HE für knapp 90 Euro haben müsste - aber auch beim 99er solltest Du wohl besser nicht mehr lange überlegen, denn da dürften auch nur noch drei Stück übrig sein (hab dort selbst erst vorgestern einiges bestellt, u.a. auch zwei M99Es - und da waren eben noch fünf am Lager...).

Solltest Du damit kein Glück mehr haben, dürfte ein 92er aber auch kein schlechter Einstieg sein - von der Nadelkompatibilität gehört das eh in dieselbe Familie, ließe sich also auch auf Wunsch u.a. mit der Nadel N110HE aufwerten.

Noch 'ne nette Alternative: Nicht so bekannt und verbreitet, aber durchaus auch eine Empfehlung wert und zum Beispiel bei einigen der größeren Online-Anbieter in den USA noch recht günstig (< US$ 80) zu haben, wär das Ortofon 320. Auch das ist als Universal-Mount ausgelegt, bringt also ebenfalls einen Halbzoll-Adapter mit - und hat trotz des günstigen Preises sogar schon einen nackt montierten Fine-Line-Diamanten zu bieten. Vorteil bei dem Ding wär, dass es die 320er-Originalnadeln immer noch offiziell (sprich: auch laut Liste des hiesigen Ortofon-Vertriebs) gibt - und die sind mit rund 45 Euro angesichts der gebotenen Qualität noch nicht mal teuer...

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Ebenfalls tauglich und für SL-BD20 & Co. durchaus angemessen, wär natürlich auch eines der beiden günstigeren Technics-T4P-Systeme, die's noch beim Thakker gibt. Allerdings sieht's da mit Original-Ersatznadeln in gleicher oder besserer Qualitätsstufe mittlerweile schon ziemlich düster aus. Und den nötigen Halbzoll-Adapter zwecks Weiterverwertung müsste man da meines Wissens extra erwerben - wär aber halb so wild, denn die Dinger sind nicht wirklich teuer (< 10 Euro).
Ludger
Inventar
#17 erstellt: 28. Jan 2008, 18:44
Hallo Ludwig,
falls du dich noch nicht endgültig entschieden hast:
das passende Grado wäre das Prestige Blue, ca. 100€.
Gruß
Ludger
Argon50
Inventar
#18 erstellt: 28. Jan 2008, 18:53
Hallo Ludger!

Danke für die Info.

Ich hab mich jetzt nach langem Überlegen erst mal dazu entschieden das OMP10 erst noch richtig einzuspielen und dann zu schaun/hören ob ich überhaupt etwas anderes benötige bzw. mich nur auf ein Nadel Update beschränke.

Trotzdem vielen Dank für eure Tipps, die werde ich mir alle speichern.


Grüße und allen einen schönen Tag noch,
Ludwig

Argon50
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2008, 18:09
Hallo!

Kleiner Nachtrag, ich hab mir jetzt mal das 99er Shure bestellt und bin mal darauf gespannt.




lini schrieb:
...ob sich das für einen der kleinen Technics-Riementriebler noch lohnen würde, hielte ich allerdings für fraglich...

Da fällt mir nebenbei noch was ein.

Gibt es eigentlich noch aktuell zu kaufende, gute Dreher mit T4P System?

Wäre für mich auf Grund meiner Behinderung durchaus mal eine Überlegung. Mit den Einstellungen bei 1/2" tu ich mir etwas schwer und bin wie bei meinem alten 1219 auf fremde Hilfe angewiesen.


Grüße,
Argon

joern
Stammgast
#20 erstellt: 30. Jan 2008, 23:52
Gibt's nicht noch den Technics SL-BD20 neu? Ok, der ist aber nicht gut...

Tja, würde sagen, neue Spieler mit T4P sind Fehlanzeige. Denn was es heute neu gibt, ist für einen sehr kleinen Konsumentenkreis, die sich mit der Analogtechnik in der Regel intensiv beschäftigen und nicht vor einer Abnehmerjustierung zurückschrecken. Sie schätzen daher eher die größere Verfügbarkeit an 1/2"-Systemen, als sich über deren Montage zu beklagen.

Wüsste nicht, welchen (guten) T4P-Player es heute noch NEU gibt. Gebraucht gibt es dagegen eine Menge.

Gruß
Pat
Argon50
Inventar
#21 erstellt: 31. Jan 2008, 00:07
Hallo!

Ich beklage mich ja nicht sonder musste halt nur feststellen, dass ich durch meine Behinderung selbst nicht in der Lage bin zu justieren.
Die Vorzüge sind mir durch aus bewusst, nur hilft mir das irgendwie auch nichts.

Schade eigentlich, dass es keine Neuen mehr gibt. Hätte ich mir glatt überlegt. Nicht das meiner mal den geist aufgibt.

Ich hab jetzt zwar mal bisschen hier geschaut aber zu T4Plern nicht wirklich viel gefunden.
Welche waren denn da mal gut?
Dann könnte ich ja mal die Augen offen halten ob mir mal einer über den Weg läuft.

T4P gab es eh nur von Technics (waren so weit ich weiß die Erfinder), oder hatten auch andere Hersteller dieses System mal übernommen?


Grüße,
Argon

joern
Stammgast
#22 erstellt: 31. Jan 2008, 00:58
Es gab/gibt Adapter von T4P auf 1/2".
Also, falls mal ein anderer Spieler her muss, können T4P-Systeme damit weiterbenutzt werden.
Umgekehrt gilt dies übrigens nicht.

Das Stecksystem T4P wurde von Technics erfunden, aber andere Herstelle haben es auch übernommen, z.B. Kenwood, JVC, Grundig, etc.

Es gab durchaus sehr gute Spieler mit dem Steckanschluss. Die Frage ist, was man sonst so für einen Geschmack und Ansprüche hat. Tellerantrieb? Automatikfunktionen? Chassiskonstruktion? Armkonstruktion?
Die Palette der Spieler mit T4P war recht groß.

Daneben gab es natürlich auch noch viele Hersteller, die ihr eigenes Tonabnehmer-Stecksystem erfunden haben, das meist genauso einfach funktioniert, aber eben nicht genormt ist, so dass es entsprechend noch weniger Systeme dafür gibt.
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 31. Jan 2008, 01:39
Hallo!


@Argon50

Einer der Qualitativ mit am hochwertigsten gebraucht zu erwerbenden Plattenspielern mit T4P-Normtonarm war wohl die T4P-Variante des Technics SL-M1. Dieser wird bei Ebay zuweilen angeboten.

Eine Alternative wäre m.E. eigentlich jeder gute Plattenspieler mit passendem Tonarm in den du dir nur ein einziges Mal einen Halbzoll auf T4P Adapter mit System verschrauben und Justieren lassen mußt, dann kannst du die T4P-Normsysteme im Adapter nach Lust und Laune wechseln. Ich selbst spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen meiner Halbzolltonarme dergestalt umzurüsten. So ein Adapter bekommst du ja mit dem Shure mitgeliefert. Ein denkbarer Plattenspieler für diesen Zweck wäre z.B. einer der Thorense auf denen ein TP 16/III verbaut ist. Im Prinzip geht eigentlich jeder Tonarm mit einer eff. Masse bis 11-12 Gramm.

MFG Günther
Argon50
Inventar
#24 erstellt: 31. Jan 2008, 17:09

Hörbert schrieb:

Eine Alternative wäre m.E. eigentlich jeder gute Plattenspieler mit passendem Tonarm in den du dir nur ein einziges Mal einen Halbzoll auf T4P Adapter mit System verschrauben und Justieren lassen mußt, dann kannst du die T4P-Normsysteme im Adapter nach Lust und Laune wechseln. Ich selbst spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen meiner Halbzolltonarme dergestalt umzurüsten. So ein Adapter bekommst du ja mit dem Shure mitgeliefert. Ein denkbarer Plattenspieler für diesen Zweck wäre z.B. einer der Thorense auf denen ein TP 16/III verbaut ist. Im Prinzip geht eigentlich jeder Tonarm mit einer eff. Masse bis 11-12 Gramm.



Danke!


Grüße,
Argon

joern
Stammgast
#25 erstellt: 31. Jan 2008, 22:55
@Hörbert

Ja, entweder einer der SL-Mx Modelle oder gleich der SL-1000MK3D. Sind alle nur recht schwierig zu bekommen, besonders letzterer
Aber bei diesem würde ich definitiv sagen, dass es der beste Spieler auf dem Markt ist/war, egal ob mit oder ohne Technics-Tonarm. Aber der mitgelieferte Arm mit T4P ist dann noch das i-Tüpfelchen dazu. Standesgemäß gehört dann natürlich auch noch ein EPC-P100C dazu.
Wüsste gern mal, wieviele Spieler davon überhaupt verkauft wurden...

Die SL-M Reihe kann ich selber aber auch sehr empfehlen.
Hörbert
Inventar
#26 erstellt: 01. Feb 2008, 03:29
Hallo!

@Argon50


Nix zu danken. Viel Spaß.

@joern

Der SL-1000 MK III ist m.W. die Wohnzimmervariante des SP-10, da sind in der Tat nicht allzuviele verkauft worden. In der von dir beschriebenen Variante wohl nur einige Hunderd (zumindestens in Deutschland) Als Normaluser muß man sich wohl eher mit einem SL-150 zufriedengeben. Ich habe mir einen 150ger umgerüstet auf einen Linn Ittok LV II, (bislang noch mit improvisierter Tonarmablage da ich das Gehäuse nicht bohren will) das klingt mit dem richtigen System auch recht zufriedenstellend.

MFG Günther
storchi07
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Feb 2008, 00:06
na, inzwischen alles in lot auf'm boot ?
Argon50
Inventar
#28 erstellt: 24. Feb 2008, 00:13

storchi07 schrieb:
na, inzwischen alles in lot auf'm boot ?

Alles voll im Lot!

Hab das 99er Shure auf dem Technics und bin damit recht zufrieden. Die sehr scharfen Höhen sind weg und es klingt sehr sauber.

Inzwischen ist auch mein 1219er wieder in Betrieb.

Jetzt hängt der Technics am Surround Receiver um ab und an mal Platten auf Surround auf zu blasen und der Dual leistet wieder Bestarbeit über Stereo.

Bin sehr, sehr zufrieden.


Grüße,
Ludwig

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