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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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Autor
Beitrag
Muchacho11
Stammgast
#901 erstellt: 24. Okt 2014, 23:59
siehe oben
volschin
Inventar
#902 erstellt: 25. Okt 2014, 08:45
Audyssey hat jetzt für die neuen Receiver mit Atmos für MULTEQ PRO die Version 4.0 veröffentlicht. Von Auro3D steht da noch nichts. Bin gespannt, ob es dafür ein Update gibt oder die Einmessung gleich bleibt.

MULTEQ PRO 4
MultEQ Pro 4 is the next generation of MultEQ, and offered as a free download.
MultEQ Pro 4 is required for new receivers, which support additional Dolby Atmos channels, starting with the Denon X4100 and X5200.
You must continue to use MultEQ Pro 3.6 for older receiver models.

Die Nachricht ist nur für die interessant, die eine PRO-Lizenz für Ihr Gerät erworben haben oder das wollen, um die erweiterten Einmess-Möglichkeiten zu nutzen.
burkm
Inventar
#903 erstellt: 25. Okt 2014, 10:10
Das scheint aber nicht die in den AVRs verbaute Consumer Version zu betreffen, da ich trotz intensiver Suche hierfür keinen Hinweis auf eine neue Audyssey MultEQ Version gefunden haben, auch nicht für die XT32 Variante.
SAC_Icon
Inventar
#904 erstellt: 25. Okt 2014, 10:15
Hat er doch geschrieben es geht um die PRO Version, das Dingens mit dem der Händler auf seinem Notebook anrückt wenn Du dafür blechst (oder Dir über Umwege auch selber besorgen kannst)


[Beitrag von SAC_Icon am 25. Okt 2014, 10:15 bearbeitet]
burkm
Inventar
#905 erstellt: 25. Okt 2014, 10:27
Danke für den Hinweis , ich habe dies selbst gelesen und auch in meinem Post nichts Anderes geschrieben (s.o.)
Es ging mir nicht um die Pro Version, sondern um die parallel in den aktuellen Geräten verbauten Audyssey Consumer Versionen.
Es läge ja nahe, dass diese dann intern auch ein Update wegen Dolby Atmos erfahren haben könnten.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 10:27 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#906 erstellt: 25. Okt 2014, 10:32
Die Pro Version ist ja schon recht alt gewesen und hier im Forum wurde auch schon von manchen gemunkelt die würde nicht weiter entwickelt, was ja dann wohl offensichtlich falsch ist. Das die die Consumerversion auch an die neuen Formate etwas anpassen kann ja auch gut sein, das wird dann halt so nebenbei bei den Firmwareupdates erledigt.
burkm
Inventar
#907 erstellt: 25. Okt 2014, 10:53
Bis dato war in allen Foren, die sich intensiv mit der Pro Version beschäftigen (Besitzer), nachzulesen, dass MultEQ Pro schon seit Jahren nicht mehr gepflegt wurde und auch keine Updates für seit Längerem bekannte Bugs erfolgten.

Schön, dass es jetzt doch nochmal etwas Aktuelleres gibt und zumindest die Hoffnung besteht, dass dann auch die Bugs der alten Version evtl. beseitigt wurden.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2014, 10:54 bearbeitet]
Gurus
Stammgast
#908 erstellt: 25. Okt 2014, 14:47
Also ich werde mir die audyssey pro mit Sicherheit holen, aber erst im Dezember wenn ich mit meinem Umbau fertig bin und alles an seinem Platz steht wo es auch bleiben soll. Warte nur noch auf meine Marmorplatten für die ls und Sub. Bin dann auch gern bereit mein audyssey pro zu verleihen, es muss sich dann nur noch die jeweilige Lizenz gekauft werden.


[Beitrag von Gurus am 25. Okt 2014, 14:48 bearbeitet]
Muchacho11
Stammgast
#909 erstellt: 25. Okt 2014, 20:53
Ich fknd das einmesssystem ja so schon super, was verbessert sich durch das pro eigentlich?
SAC_Icon
Inventar
#910 erstellt: 25. Okt 2014, 20:57
Mein Händler meint ja nur das Pro taugt was (eine Klasse besser) klar der verdient auch dran wenn er einmessen darf (kostet jenachdem bis 400 EUR pro Messung). Ein Vorteil ist halt Du hast mehr Zielkurven als die 2 der Consumerversion und kannst auch Zielkurven selber creieren, hast also Freiheiten die die Consumerversion ja gar nicht bietet, der 2. Vorteil ist das höherwertige und individuell kalibrierte Messmicro das verwendet wird.
Muchacho11
Stammgast
#911 erstellt: 25. Okt 2014, 21:49
Mejnst da hört man nen großen Unterschied zum normalen einmesssystem?
volschin
Inventar
#912 erstellt: 25. Okt 2014, 21:56
Groß sind die Unterschiede nicht, aber fein. Je mehr Lautsprecher im Spiel sind, um so stärker kann die PRO-Version ihre Stärken ausspielen.
--Torben--
Inventar
#913 erstellt: 25. Okt 2014, 22:06

Muchacho11 (Beitrag #911) schrieb:
Mejnst da hört man nen großen Unterschied zum normalen einmesssystem?

Man hört ja schon Unterschiede zwischen den normalen Consumer Einmesssystemen von Audyssey.
Gurus
Stammgast
#914 erstellt: 26. Okt 2014, 00:43
also ich bin ja noch in der findungsphase, habe heute die Heco 102f bekommen für Front high und bin echt begeistert, werde mir diese jetzt noch einmal als rear high bestellen und dann ist mein System erstmal komplett und das möchte ich dann aufs letzte quentchen eingemessen haben und deshalb werde ich auch die 600€ investieren und mir die pro Version kaufen. Ich kann leider noch nichts in "Biete" inserieren weil ich noch keine 100 Thread geschrieben habe, aber ich werde meine elac 301.2 am Montag bei Saturn zurück geben und mir lieber noch einpaar von den Heco 102f holen.
SAC_Icon
Inventar
#915 erstellt: 26. Okt 2014, 01:10

Muchacho11 (Beitrag #911) schrieb:
Mejnst da hört man nen großen Unterschied zum normalen einmesssystem?


Kommt drauf an :), die Consumerversion hat die Standardkurve mit leichtem Höhenabfall und die Flatkurve die relativ neutral ist. Nun sind Geschmäcker ja verschieden und neutral ist vieleicht gar nicht gewünscht manchen Adrenalinjunkies kanns ja gar nicht genug rumsen, Du könntest also ne persönliche Kurve creieren die ganz anders aussieht z.B. in dem Frequenzbereich wos richtig rumst nen Buckel einbauen. Die muss man dann ja nicht immer verwenden mehr Modi zur Auswahl zu haben etwa eben auch so ein Spassmodus kann ja ne nette Sache sein. Zudem ein kalibriertes Hightechmessmicro ist besser als ein Standard Universalmicro, in Räumen wo die Consumerversion versagt könnte damit was zu machen sein, man kann da viele Parameter auch manuell korrigieren und so besonderen Verhältnissen anpassen.

Ob es sich für DICH lohnen würde ist aber wieder ne andere Frage, wenn Du im Prinzip eben nur nen bestmöglichen korrigierten Neutralfrequenzgang willst damits "richtig" klingt, dann würde ich vor so ner teuren Anschaffung erst mal mit ner anderen Software und nem guten kalibrieten Mikro (z.B. dem UMIK 1 und REW) mal den Frequenzgang messen wie er jetzt ist (mit ausgeschalteten Gimmicks ala Dynamic Equalizing). Wenn er denn jetzt schon gut korrigiert ist, dann wird dir die Pro Version auch nichts weiter bringen. Und was man auch wissen muss die Bedienung von dem Ding ist nicht so trivial wie die Consumerversion, da muss man sich intensiv mit beschäftigen, damit man auch was sinnvolles mißt. Man kann und muss da eingiges zum Raum einstellen und da sollte man wissen was man tut, sonst kommt nur Mist raus.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Okt 2014, 01:11 bearbeitet]
burkm
Inventar
#916 erstellt: 26. Okt 2014, 12:24

--Torben-- (Beitrag #913) schrieb:

Muchacho11 (Beitrag #911) schrieb:
Mejnst da hört man nen großen Unterschied zum normalen einmesssystem?

Man hört ja schon Unterschiede zwischen den normalen Consumer Einmesssystemen von Audyssey.


Da die Varianten der Consumer Versionen sich deutlich technisch voneinander unterscheiden (Auflösung, Messpositionen, Algorithmen usw.) sind Auswirkungen auf die Raumkorrektur möglich, aber nicht unbedingt zwingend. Hängt dann von den individuellen Umständen vor Ort ab.
Auch ein System ganz ohne Einmesssystem und damit ohne Bezug zu den sich unterscheidenden Faktoren (s.o.), quasi die absolute Minimal-Version, kann ja "gut" klingen.

Bei der Pro Variante dürften sich - meiner Kenntnis nach - die Unterschiede zu der XT32 Version hauptsächlich auf die Mikrofonseite beziehen (enger toleriert inkl. separatem Vorverstärker) sowie in der Anzahl der möglichen Messpositionen und der nur relativ begrenzten Eingriffmöglichkeiten auf die FG Zielkurve (Targetkurve). Die im Internet zu findenden Bedienungsanleitung / Handbücher zur Pro-Version zeigen das ja deutlich auf.
Die Pro Version ist ja eigentlich als Instrument für die in englischsprachigen Ländern häufiger anzutreffende Profession des sog. "Installers" gedacht, also eines Dienstleistungsberufs, der meist höherwertige kundenseitige audio-visuelle (Multimedia) Installationen durchführt. Die größere Anzahl von Messpunkten kann sich dann bei einer mehrsitzigen "HomeCinema" Installation verbessernd auswirken, weil das Ergebnis für mehr Sitzplätze verbessert werden kann, für den "Master-Hörplatz" dürfte das aber kaum Relevanz besitzen.
Damit kann (muss aber nicht) eine marginal bessere Korrektur über eine größere Fläche erreicht werden und zudem der Hörgeschmack des Kunden in die Filterkurven mit einbezogen werden, was das "normale" Audyssey über (normalerweise) zwei feste FG Zielkurven ("Audyssey" und "Music" o.ä.) nur sehr begrenzt zulässt. Man sollte dabei ja nur die "hörbaren" Unterschiede zur Beurteilung heranziehen.

Es gibt aber meiner Meinung nach technisch keinerlei begründete Voraussetzungen bzw. Annahmen, dass das mit der Pro-Version erzielte Ergebnis zwangsläufig hörbar "besser" sein sollte / müsste, wenn man "Reference statt Preference" zugrunde legt, abgesehen eben von den oben bereits genannten (begrenzten) Eingriffsmöglichkeiten.

In meinem Verständnis sollten deshalb zumindest XT32 und Pro-Version unter üblichen Bedingungen ansonsten weitgehend ähnliche Ergebnisse liefern.


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 12:33 bearbeitet]
volschin
Inventar
#917 erstellt: 26. Okt 2014, 16:46
Wie ich oben schon geschrieben habe, wirst Du im Normalfall zwar keine großen Abweichungen haben, aber die sind generell bei hochwertigen Equipment nicht mehr zu erwarten.

Ich habe bei meinem 9.1 System ein homogeneres und klanglich seidigeres Gesamthörbild hinbekommen. Wie gesagt der Unterschied ist fein, aber wahrnehmbar.

Die Unterschiedlichen Messpositionen - bis zu 32 Positionen bei der PRO-Version - lassen sich nicht nur für mehrere Hörplätze, sondern für Umfeldmessungen auf einem Hörplatz nutzen.

Wer von Euch sitzt schon immer in genau derselben Sitz und Kopfhaltung. Genau diese Umfeldmessungen mit 10 -30 cm Unterschied sind hier möglich und fließen in die Gesamtkorrektur mit ein.

Das kalibrierte Messmikrofon erlaubt zusätzlich eine feinere Abstimmung der Equalizer.

Ich habe das übrigens nicht nur aus Handbüchern, sondern das Installerkit privat im Einsatz.
KKK101
Inventar
#918 erstellt: 26. Okt 2014, 18:12
habe da mal eine frage zu dem X4100.

Und zwar habe ich 11 lautsprecher momentan installiert (7.2.4) und möchte diese LS auch am X4100 betreiben. (2 extra stereo verstärker sind in betrieb ) heißt also von den eingebauten 7 endstufen + weitere 4 endstufen seperat sollte die lösung ja funktionieren mit dem x4100. Nur die Frage lautet jetzt :

Kann der X4100 in der konfiguration 11 lautsprecher ansteuern ?
SAC_Icon
Inventar
#919 erstellt: 26. Okt 2014, 18:15
Der 4100 kann maximal 9 Kanäle bedienen.

Du brauchst dann den 5200 oder den Marantz 7009 der etwas günstiger ist.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Okt 2014, 18:16 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#920 erstellt: 26. Okt 2014, 18:18

KKK101 (Beitrag #918) schrieb:


Kann der X4100 in der konfiguration 11 lautsprecher ansteuern ?

Dafür bräuchtest du einen X5200 oder einen Marantz SR7009 plus deinen Verstärker.

Wobei der Marantz preislich deutlich attraktiver ist und nicht wirklich teurer als der X4100.
ergo-hh
Inventar
#921 erstellt: 26. Okt 2014, 18:25
Schau mal auf Seite 41 oder seite 42 der Bedienungsanleitung des X4100. Trifft das deine Vorstellungen? Der 2. Subwoofer ist dort weggelassen.

Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 26. Okt 2014, 18:26 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#922 erstellt: 26. Okt 2014, 18:32
Ein 7.1.4 ist damit natürlich trotzdem nicht möglich , aber schon ne nette Sache die sicher auch nicht jeder AVR Hersteller kann. Er könnte damit bei Nicht Atmos, Auro Tracks am Boden 7.1 fahren und mit Atmos 5.1.4..

Wenn das die automatische Umschaltung dann auch so macht, was man auch erst mal testen müßte.


[Beitrag von SAC_Icon am 26. Okt 2014, 18:33 bearbeitet]
Svenibaer
Stammgast
#923 erstellt: 26. Okt 2014, 23:07

volschin (Beitrag #917) schrieb:

Ich habe bei meinem 9.1 System ein homogeneres und klanglich seidigeres Gesamthörbild hinbekommen. Wie gesagt der Unterschied ist fein, aber wahrnehmbar.

Die Unterschiedlichen Messpositionen - bis zu 32 Positionen bei der PRO-Version - lassen sich nicht nur für mehrere Hörplätze, sondern für Umfeldmessungen auf einem Hörplatz nutzen.

Wer von Euch sitzt schon immer in genau derselben Sitz und Kopfhaltung. Genau diese Umfeldmessungen mit 10 -30 cm Unterschied sind hier möglich und fließen in die Gesamtkorrektur mit ein.

Das kalibrierte Messmikrofon erlaubt zusätzlich eine feinere Abstimmung der Equalizer.
.


Dem kann ich mich nur anschließen. Habe ebenfalls das Pro-Kit. Ich würde sagen, mit dem Beipack-Micro kann man im Idealfall gut 80% des Potentials von Audyssey XT32 etc. ausnutzen. Das Pro-Kit ermöglicht eben nochmal deutlich darüber hinauszugehen.
Der Audyssey-Korrektur stehen einfach exaktere und reproduzierbare Messdaten zur Verfügung, da individuell zum jeweiligen Mikrophon und Mikro-Vorverstärker die Kalibrierungsdateien von Audyssey beigelegt und verwendet werden.
Beim Beipack-Mikro, was wohl für ein paar Cent produziert wird, wird bestenfalls die Einhaltung eines Toleranzbereich für die Messgenaugigkeit geprüft. Die "Korrekturkurve" die für alle Mikros gleichermaßen verwendet wird, ist im Receiver hinterlegt... und natürlich können sich auch dessen Ergebnisse hören lassen.

Was ich ebenfalls nutze, ist die Möglichkeit Einmessungen abzuspeichern und bei unveränderter Aufstellung, verschiedene Zielkurven bzw. Feintuning auszuprobieren.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, ob ihm das zusätzliche Geld dafür wert ist.
Da ich in den letzten ~12 Jahren mit meinen insgesamt 3 Denon AVRs sehr zufrieden war und m.E. Audyssey das am weitesten verbreitete und eines der leistungsfähgisten Einmesssysteme ist, schien mir das ein gutes Investment zu sein. Bislang wurde ich nicht enttäuscht.
burkm
Inventar
#924 erstellt: 26. Okt 2014, 23:21
Das Beipack-Mikro hat schon recht gute Daten, wie ein Besitzer von XT32 zu seinem eignene Erstaunen herausgefunden hat, da er es bei hifi-selbstbau.de hat kalibrieren lassen (s. Audyssey Thread mit zugehörigem FG). Vergleichbar mit den gängigen Messmikros ECM-8000 usw. Die Abweichungen lagen in einem Bereich, wo Abweichungen kaum noch hörbar sind.

Da ich selbst Vergleichsmessung mit 2x XT32 Mikros gemacht habe (habe 2 Geräte mit dieser Funktion) und diese mit REW 5.01 Beta 21 und zwei Messmikros überprüft habe, kann ich eine gemessen Linearität nach der Einmessung im Bassbereich mit Audyssey XT32 von +- 2.5 db bis 30 Hz herunter bestätigen. Da liegen auch die Grenzen gemäß Raumabmessungern.
Anm.: Habe dies hier auch in einem eigenen Thread dokumentiert inkl. Nachhallzeiten usw.

Da die Onkyos jeweils eine komplette Messung abspeichern können, lassen sich auch mehrere Einmessungen durchführen ohne diese Einmessung zu verlieren.

Das subjektive Klangempfinden einmal außen vor, hast Du entsprechende Messdaten z.B. mit REW für Deine Pro Einmessung ?


[Beitrag von burkm am 26. Okt 2014, 23:24 bearbeitet]
volschin
Inventar
#925 erstellt: 27. Okt 2014, 01:29

burkm (Beitrag #924) schrieb:
Das subjektive Klangempfinden einmal außen vor, hast Du entsprechende Messdaten z.B. mit REW für Deine Pro Einmessung ?

Deine Frage lässt mich vermuten, dass Du noch kein richtiges Verständnis für die Funktionsweise von Audyssey XT entwickelt hast. Es geht hier nicht um die Optimierung eines Messpunktes, den Du dann mit REW überprüfen möchtest, sondern bis zu 32 dreidimensional positionierten Messpunkten aus denen dann ein Optimum gebildet wird, durchaus zu Lasten eines einzelnen Messpunktes.

Jetzt könnte man zwar eine wissenschaftliche Arbeit daraus machen und die 32 Messpunkte in allen 3 Dimensionen dokumentieren, um dann auf allen Positionen nachzumessen. Dafür ist mir meine Zeit allerdings zu schade und ich höre lieber Musik.
Hansi_Müller
Inventar
#926 erstellt: 27. Okt 2014, 01:32
Das setzt aber auch voraus, dass man sehr hochwertige Lautsprecher hat.
volschin
Inventar
#927 erstellt: 27. Okt 2014, 08:26
Das stimmt, wobei der Begriff "sehr hochwertig" sicher viel Interpretationsspielraum lässt.
Das eingebaute Einmesssystem ist durchaus gut. Bevor ich in eine Erweiterung des Einmesssystems mit 600 € investiere, muss ich mich also fragen, ob ich die 600 € lieber in bessere Boxen investiere. wenn Du billige Boxen am Start hast, wird der Schritt mit 600 € bei Boxen deutlich größer sein, als dass, wass durch MultEQ PRO erreicht werden kann.
burkm
Inventar
#928 erstellt: 27. Okt 2014, 09:14

volschin (Beitrag #925) schrieb:

burkm (Beitrag #924) schrieb:
Das subjektive Klangempfinden einmal außen vor, hast Du entsprechende Messdaten z.B. mit REW für Deine Pro Einmessung ?

Deine Frage lässt mich vermuten, dass Du noch kein richtiges Verständnis für die Funktionsweise von Audyssey XT entwickelt hast. Es geht hier nicht um die Optimierung eines Messpunktes, den Du dann mit REW überprüfen möchtest, sondern bis zu 32 dreidimensional positionierten Messpunkten aus denen dann ein Optimum gebildet wird, durchaus zu Lasten eines einzelnen Messpunktes.

Jetzt könnte man zwar eine wissenschaftliche Arbeit daraus machen und die 32 Messpunkte in allen 3 Dimensionen dokumentieren, um dann auf allen Positionen nachzumessen. Dafür ist mir meine Zeit allerdings zu schade und ich höre lieber Musik. ;)


Nun, den ersten Satz möchte ich nicht näher kommentieren 8). Es freut mich aber, dass Du zumindest dies verstanden hast, oder ?
Anm.: Da ich Audyssey schon seit Anbeginn in meinen Geräte einsetze und aktuell zwei Geräte mit MultEQ XT32 und eins mit MultEQ XT besitze und natürlich auch in unterschiedlichen Räumen einsetze, sollte mir die Arbeits- und Wirkungsweise von Audyssey "irgendwie" (hoffentlich) bewusst sein Zudem habe ich diverses Messequipment, um das Resultat gegebenenfalls auch zu überprüfen.

Zur Dokumentation des "Erfolges" muss man aber nicht die 32 Messpunkte, oder was auch immer Du verwendet hast, aufzählen und evtl. deren Einzelmessung (wie kommst Du denn darauf :?), sondern es sollte genügen, das erzielte Resultat am Wirkort zu dokumentieren, ob am "Master-Hörplatz" oder über mehrere Plätze verteilt. Oder wie willst Du ansonsten das Ergebnis objektiv beurteilen ? Denn das ist ja wohl die Zielsetzung dieses Einmesssystems, egal ob Pro oder Consumer, die akustischen "Nachwehen" eines wie auch immer gearteten Schallereignisses im Hörraum im Nachhinein für einen oder mehrere Hörer nachweislich und nachvollziehbar zu verbessern (zu optimieren). Ich kenne es zumindest so, dass zur Dokumentation und Kontrolle des "Erfolges" einer Maßnahme diverse Messkurven des Vorher- und Nachher-Zustandes aufgezeichnet werden (beispielsweise FG. Nachhall und ETC). Um Dein Argument "besser als XT32" (MultEQ XT brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren) dann zu stützen, müsste sogar eine Gegenmessung mit diesem Messsystem gemacht werden. Schließlich muss man für die Pro-Version ja noch einmal deftig "berappen" und das muss sich dann auch entsprechend hör- und messbar manifestieren.

Wenn sich aber die von Dir (besser als XT32 ?) angefühlte Wirkungsweise Deinerseits messtechnisch nicht belegen lässt, ob nun für einen Hör-Platz oder mehrere sei dahingestellt, da Dir "die Zeit dafür zu schade ist", dann würde ich das erst einmal "nur" unter dem Stichpunkt "subjektives Klangempfinden" verbuchen wollen, da nicht belegt. Das ist sicherlich auch OK Und deshalb eine "Voodoo"-Diskussion anzufangen, wäre sicherlich hier nicht sinnvoll.
Ob man das dann für sich persönlich akzeptiert oder nicht geht dann wohl mehr in Richtung Glaubensfrage...


PS.: Da dieses Thema aber nicht Inhalt dieses Threads ist, wäre meine Anregung, dies in den "Audyssey" Thread zu verlagern.


[Beitrag von burkm am 27. Okt 2014, 19:13 bearbeitet]
plotteron
Stammgast
#929 erstellt: 27. Okt 2014, 15:01
burkm
Inventar
#930 erstellt: 27. Okt 2014, 19:36
Mein Eindruck nach Lesen des Audioholics Testberichts:

Die BDA und Setup Doku scheint wohl noch nicht ganz ausgereift zu sein.
Für die beschriebenen kleineren Firmware Bugs brauchts wohl noch mindestens ein Update sowie auch ein verbesserte Version des Dolby Upmixers...
Aber > 70 Watt / Kanal im 7 Kanal Test sind wirklich ordentlich.
Hinsichtlich der Qualität der Endstufen (Auflösung etc.) werde ich mal schauen, was später zum 7200er gesagt wird.
Da ich sowieso separte Endstufen einsetze, wäre das aber kein Ausschlußkriterium.


[Beitrag von burkm am 28. Okt 2014, 02:40 bearbeitet]
Sylogistik
Inventar
#931 erstellt: 27. Okt 2014, 20:16
Ich will mir einen der beiden Receiver kaufen und denke, dass der AVR-X 4100W ausreichend sein sollte, da ich nur eine 5.1 Lösung im Betrieb habe.

Der Preisunterschied ist hier wohl durch 2 weitere integrierte Endstufen und durch etwas mehr Leistung zu begründen.
Somit hat man natürlich die Möglichkeit Dolby Atmos weiter auszubauen.
Aber wenn dies nicht zum tragen kommt, reicht der AVR-X 4100W doch, oder?

Gibt es neben noch mehr analoge Eingänge im Video als auch Audio-Bereich beim AVR-X 5200 weitere Unterschiede hinsichtlich Klangqualtät und Optik?


[Beitrag von Sylogistik am 27. Okt 2014, 20:19 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#932 erstellt: 27. Okt 2014, 23:23
Sicher gibt es Unterschiede die sich nicht in der Featureliste wiederfinden. Das sind dann Sachen wie nicht nur stärkere sondern aufwendigere Endstufen dickeres Netzteil, Premium DACs und ähnliches. Ob sich das dann klanglich auswirkt, die Diskussion kann man in diesem Forum nicht führen hier klingt alles gleich also ist so ein Aufwand völlig überflüssig.

So die Forenlinie wie Du das siehst mußt Du selber entscheiden. Nur mit dem reinen Abzählen von Features wird man der Sache nicht gerecht, aber da ich den 4100 nicht hier stehen habe würde ich auch nicht einfach behaupten, daß der schlechter klingt zumal der ja auch schon Oberklasse ist. Einmesssystem ist dasselbe so riesig die internen Unterschiede sicher nicht, daß da klanglich was viel anderes rauskommen sollte und für 5.1 natürlich auch leistungstechnisch völlig ausreichend.

Ich würde in dem Fall wohl auch zum 4100 tendieren.
SAC_Icon
Inventar
#933 erstellt: 27. Okt 2014, 23:54

burkm (Beitrag #930) schrieb:
Mein Eindruck nach Lesen des Audioholics Testberichts:

Die BDA und Setup Doku scheint wohl noch nicht ganz ausgrerift zu sein.


Es werden zumindest nicht alle möglichen Setups in der BDA aufgeführt (nicht mal annähernd), aber die schreiben ja selbst die Möglichkeiten sind enorm bei dem Gerät und die BDA wurde irgednwann Juni gedruckt und online gestellt, da war wohl auch noch manches nicht ganz sicher in Sachen Atmos z.B.. Immerhin besser als die Yamaha BDA, da steht das Wort Atmos nicht mal drin. Ansonsten fand ich die Denon BDA schon immer furchtbar und unübersichtlich, steht schon alles wichtige drin aber ziemlich systemlos zusammengewürfelt, manche Sachen über die ganze Anleitung verteilt hier mal ein Fetzen dort wieder was dazu. Zum Glück braucht man die kaum, wenn man schonmnal ein Denon Gerät hatte.

Interessant an dem Test waren ja auch die Atmos Tests, die waren von ihren eigenen Aufsatzlautsprechern ja nicht gerade überzeugt und empfehlen wenn man das nutzen will Deckenlautsprecher. Da gibts also im realen Alltag auch andere Erfahrungen als manche die hier schonmal mit Innbrunst genannt wurden.

Ganz lustig auch der Kommentar zum 4 Ohm Mode, da wurde bestätigt was wir hier ja auch schon gesagt haben, nur daß es noch schlimmer als je vermutet ist. Also never ever ändern. Kein Wunder daß Denon dieses "Feature" so gut versteckt und schwer zugänglich macht. Ja beim Upmixer scheint es noch ein paar Ungereimtheiten zu geben, haben wir hier bei uns ja auch schon festgestellt, das scheint bei Onkyos noch schlimmer zu sein als bei Denon wie ich das heute so in einem Post drüben mitgekriegt habe. Es wurde zwar auch ein wenig PL2 Music nachggetrauert, aber insgesamt scheint der neue DSP schon brauchbar zu sein auch nach deren Meinung, der braucht aber wohl ein wenig Bugreparatur.
Hansi_Müller
Inventar
#934 erstellt: 28. Okt 2014, 00:14
Ich habe jetzt beim 4100 die Dialogegel-Anpassung getestet und es nicht so, wie hier mal beschrieben wurde, dass der Center dabei Generell lauter wird.

Schalte ich die Anpassung ein, wird die Sprache lauter und die anderen Geräusche werden abgesenkt.
Bei der Stellung auf AUS, ist es wieder ein normaler Center.
SAC_Icon
Inventar
#935 erstellt: 28. Okt 2014, 00:30

Hansi_Müller (Beitrag #934) schrieb:
Ich habe jetzt beim 4100 die Dialogegel-Anpassung getestet und es nicht so, wie hier mal beschrieben wurde, dass der Center dabei Generell lauter wird.


Dazu muss man auch wissen diese Einstellung gabs bisher gar nicht bei Denon die ist neu, früher konnte man nur den Center insgesamt verstellen (zumindest bei mienem 3313). Dieser Dialog Modus verändert wahrscheinlich auch nur den Center aber da wohl nur Frequenzen die im Bereich typischer Stimmenmuster sind, so daß die Wirkung selektiver ist.


[Beitrag von SAC_Icon am 28. Okt 2014, 00:31 bearbeitet]
burkm
Inventar
#936 erstellt: 28. Okt 2014, 02:52

SAC_Icon (Beitrag #933) schrieb:
Ja beim Upmixer scheint es noch ein paar Ungereimtheiten zu geben, haben wir hier bei uns ja auch schon festgestellt, das scheint bei Onkyos noch schlimmer zu sein als bei Denon wie ich das heute so in einem Post drüben mitgekriegt habe. Es wurde zwar auch ein wenig PL2 Music nachggetrauert, aber insgesamt scheint der neue DSP schon brauchbar zu sein auch nach deren Meinung, der braucht aber wohl ein wenig Bugreparatur.


Kann mir zwar nicht vorstellen, dass bei anderen Herstellern wie z.B. Onkyo der Dolby Upmixer anders ist als bei den Denons, da hier meiner Meinung nach Original Code von Dolby zum Einsatz kommt, aber schade schon, dass sich das nicht so komfortabel darstellt, wie erhofft.
Einen großen Teil der heutigen Quellenmaterialien fahre ich beispielsweise in einem der jetzigen Dolby Aufbereitungs Varianten, die angeboten werden, wie z.B. PL IIz Height usw. und fand diese immer mehr als akzeptabel. Wäre deshalb enttäuscht, wenn diese nunmehr "hinten runter" rutschen würden mit der neuen Software...


[Beitrag von burkm am 29. Okt 2014, 05:11 bearbeitet]
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#937 erstellt: 28. Okt 2014, 23:24
Hab mal eine Frage an alle die Dynamic EQ verwenden.
Wie macht ihr das eigentlich mit den Rear Kanälen? Die sind ja so dermaßen laut mit Dynamic EQ.
Ich finde die Funktion aufgrund des Tiefbasses nahezu unverzichtbar (ohne habe ich gefühlt gar keinen Bass) aber
es hört sich einfach schrecklich an wenn die Rears so laut sind im Gegensatz zu den Fronts.
Jetzt kann man natürlich die Rears so weit runterdrehen das es wieder einigermaßen passt aber dadurch verfälsche ich doch
die Audyssey Einmessung oder? Habe ich vielleicht irgendetwas übersehen oder was falsch gemacht?
Ich bin echt ratlos irgendwie probiere ich seit Wochen herum, bekomme aber einfach keine für mich akzeptable Einstellung hin.

Und ich habe immer noch das Problem das der AVR bei einem DTS-HD Signal aus einem 5.1 ein 6.1 Signal macht!
Wenn ich Info drücke dann steht da bei Input ein 5.1 Signal ohne den Surround Back Kanal. Bei Verwendete Lautsprecher ist der SB aber aktiv!
Wenn ich auf direkt schalte dann bleibt es auf 5.1 sobald ich auf DTS HD Master Audio umschalte macht er wieder 6.1 daraus

Mir gefällt der X4100 sowohl optisch als auch von der Bedienung her aber trotzdem werde ich einfach nicht glücklich damit da ich keine passende Einstellung finde. Ich glaube ich hätte besser bei meinem Yami bleiben sollen, da wusste ich wenigstens was zu tun ist.
Leider hilft mir das jetzt auch nicht mehr weiter und ich hoffe mal wieder auf eure Hilfe.
Also schon mal vielen Dank im voraus!
BennyTurbo
Inventar
#938 erstellt: 29. Okt 2014, 00:22
Probier doch mal folgendes aus:

-Dynamik EQ aus
-Subwoofer Level um 5-6 DB nach oben anpassen

So sind die Rears leise, der Bass aber trotzdem da ....


Alternativ:

-Dynamik EQ auf 15 DB Reference Level (ist nicht so übertrieben laut wie 0 DB)
-Subwoofer evtl. nach belieben um 2-3 DB anheben, ist Geschmackssache

Die Pegel würde ich in Ruhe lassen (in beiden Fällen)
SAC_Icon
Inventar
#939 erstellt: 29. Okt 2014, 00:54
Meine Frage wäre wie bist Du bei der Einmessung vorgegangen? Ich könnte jetzt nicht behaupten, daß bei mir die rears mit DQ besonders vorlaut wären.
Muchacho11
Stammgast
#940 erstellt: 29. Okt 2014, 03:15
Ich finde auch das die rears genau richtig harmonieren mit dem dyn eq. Somit habe ich ein richtiges surround feeling.
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#941 erstellt: 29. Okt 2014, 08:22
Werde heute nochmal neu einmessen und eure Vorschläge testen.

Dachte zuerst auch das der D.EQ nur bei Multi CH Stereo die Rears so laut macht aber gestern habe ich Spiderman 2 angeschaut und es war hinten viel zu laut. Komisch dass das bei euch nicht so auffällt! Bin beim einmessen genau nach Vorschrift vorgegangen was könnte ich eurer Meinung nach falsch gemacht haben?
volschin
Inventar
#942 erstellt: 29. Okt 2014, 08:52

TobiasS04 (Beitrag #941) schrieb:
Bin beim einmessen genau nach Vorschrift vorgegangen was könnte ich eurer Meinung nach falsch gemacht haben?

Solange Du nicht genauer beschreibst, wie Du vorgegangen bist und wie Dein Raum beschaffen ist, ist es schwer Tipps zu geben.
burkm
Inventar
#943 erstellt: 29. Okt 2014, 09:48

TobiasS04 (Beitrag #941) schrieb:
Werde heute nochmal neu einmessen und eure Vorschläge testen.

Dachte zuerst auch das der D.EQ nur bei Multi CH Stereo die Rears so laut macht aber gestern habe ich Spiderman 2 angeschaut und es war hinten viel zu laut. Komisch dass das bei euch nicht so auffällt! Bin beim einmessen genau nach Vorschrift vorgegangen was könnte ich eurer Meinung nach falsch gemacht haben?


Bei den größeren Geräten mit Audyssey kann man normalerweise den sog. "Referenzpegel" für das DynEQ in 4 Stufen einstellen (war zumindest bisher so): 15db, 10db, 5db, 0db. Kannst Du das an Deinem Gerät auch ?
Dann mal damit versuchen, da dies den Bezugpunkt ändert, bei dem die Wirksamkeit des DynEQ einsetzt (Verscheibung der Kurvenschar). Bei heruntergeregelter Lautstärke werden (bei aktiviertem DynEQ) nämlich auch die Rears im Pegel etwas angehoben. Verschiebt man den Bezugspunkt, verschiebt sich auch dies (bei ansonsten gleicher Lautstärke).

Sind die Rears auch ohne aktiviertes DynEQ gefühlt zu laut, wäre das ein Zeichen dafür, dass bereits bei der regulären Einmessung etrwas schief gelaufen wäre.


[Beitrag von burkm am 29. Okt 2014, 11:16 bearbeitet]
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#944 erstellt: 29. Okt 2014, 10:05

volschin (Beitrag #942) schrieb:

TobiasS04 (Beitrag #941) schrieb:
Bin beim einmessen genau nach Vorschrift vorgegangen was könnte ich eurer Meinung nach falsch gemacht haben?

Solange Du nicht genauer beschreibst, wie Du vorgegangen bist und wie Dein Raum beschaffen ist, ist es schwer Tipps zu geben.



Naja was heißt wie ich vorgegangen bin? Ich hab es einfach so gemacht wie es mir auf dem Bildschirm beschrieben wurde hab also versucht mich so genau wie möglich an die Vorgaben zu halten.
Mein Raum hat ca. 4m x 3,80m x 2,20m.
Lars_1968
Inventar
#945 erstellt: 29. Okt 2014, 10:25
in welchen Abständen hast Du das Mikro denn platziert? Ich bin anfangs auch den Vorgaben des Bildschirms gefolgt, das Ergebnis wurde nach Einmessen nach Schema 101 wesentlich besser http://www.hifi-foru...316&postID=2123#2123

Meine Rear LS sind übrigens auch keinen Deut zu laut.
Muchacho11
Stammgast
#946 erstellt: 29. Okt 2014, 10:39

TobiasS04 (Beitrag #941) schrieb:
Werde heute nochmal neu einmessen und eure Vorschläge testen.

Dachte zuerst auch das der D.EQ nur bei Multi CH Stereo die Rears so laut macht aber gestern habe ich Spiderman 2 angeschaut und es war hinten viel zu laut. Komisch dass das bei euch nicht so auffällt! Bin beim einmessen genau nach Vorschrift vorgegangen was könnte ich eurer Meinung nach falsch gemacht haben?


Um es kurz zu sagen, wenn du vorher einen anderen AVR hattest, ist es in der Tat so , dass beim Denon die Rears viel lauter zugespielt werden als bei anderen AVRs.Ich persönlich finde das sogar sehr gut , weil dadurch ein viel harmonischeres Klangbild entsteht.
Ich hatte zuvor einen Pio und der hatte meiner Meinung nach die Rears immer zu leise eingepegelt, so das man kaum etwas hörte und ich nach dem Einmessen die Lautstärke anheben musste.

Also kann es schon sein, das dir das beim Denon jetzt zu dominant ist, wenn du es anders gewohnt bist.
Das einfachste ist, du stellst die Rears einfach leiser ein bis dir die lautstärke gefällt. Du veränderst dadurch ja nicht die Enmesssung und die EQ kurven sondern nur die lautstärke.
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#947 erstellt: 29. Okt 2014, 10:54
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
Ich werde heute nochmal von null anfangen und alles mal ausprobieren.
Rohliboy
Inventar
#948 erstellt: 29. Okt 2014, 11:14

Muchacho11 (Beitrag #946) schrieb:

Um es kurz zu sagen, wenn du vorher einen anderen AVR hattest, ist es in der Tat so , dass beim Denon die Rears viel lauter zugespielt werden als bei anderen AVRs.Ich persönlich finde das sogar sehr gut , weil dadurch ein viel harmonischeres Klangbild entsteht.

Genau so sehe ich das auch. Die sind sehr laut, aber es passt perfekt.
100th
Stammgast
#949 erstellt: 29. Okt 2014, 14:08
Richtig.
Gestern einen X4000 gegen einen Yamaha RX-A2040 ersetzt und festgestellt, das die Rears nach dem Einmessen weniger hörbare Lautstärke als beim Denon entwickeln.
Wenn ich das gerade richtig im Kopf habe (bin grad nicht zu Hause) dann ist der Unterschied ca. 5 dB gewesen.
KKK101
Inventar
#950 erstellt: 29. Okt 2014, 14:10
oha , finde sogar bei meinem 3040 , dass die rears viel zu laut eingemessen wurden (habe etwa 4 Messungen durchgeführt mit YPAO , immer fast das selbe ergebnis) . Wenn der Denon sogar noch lauter einpegelt .... ohaaa ^^
burkm
Inventar
#951 erstellt: 29. Okt 2014, 14:11
Dieser Eindruck hat manchmal auch etwas mit der Aufstellung / Anordnung der Rears in Bezug auf den Hörer / Sitzplatz zu tun.
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