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Marantz AV-Receiver 2015 - SR5010, SR6010, SR7010

+A -A
Autor
Beitrag
binap
Inventar
#1701 erstellt: 04. Jul 2016, 12:29
Keine Ahnung, was ich da vorhin gelesen habe...
Ja, der SR5010 hat natürlich auch bereits 2 x HDMI Out
Sorry für die Verwirrung.
Bierstadter
Schaut ab und zu mal vorbei
#1702 erstellt: 04. Jul 2016, 16:24
Ich habe jetzt an den Pre-Outs meines Marantz SR7010 über meinen alten Onkyo TX-NR1007 die Front- und Back-Dolby-Atmos-Enabled-Lautsprecher laufen. Der Onkyo ist ja schon sehr wuchtig für die 4 kleinen Atmos-Boxen von Onkyo. Über den Marantz läuft mein 7.1-System mit Surround-Back-Lautsprechern. Ist der Anschluss so in Ordnung oder wäre es besser, andere Boxen vom 7.1 über den Onkyo laufen zu lassen?
derfalk
Inventar
#1703 erstellt: 05. Jul 2016, 12:14
So, hab mir mal den SR5010 bestellt bei Cyberport. Der soll meinen Onkyo Tx-Nr 905 ablösen ... mal schauen wie der "klingt" Die Endstufen vom Onkyo nutze ich eh nicht mehr, da werkelt ne Rotel dran ... Mit geht es mehr um das Preprocessing
Dadof3
Moderator
#1704 erstellt: 05. Jul 2016, 19:31
Für schlappe 130 € mehr hättest du dort den SR6010 mit XT32 bekommen - aus meiner Sicht hast du da am falschen Ende gespart. Bringt mit Sicherheit mehr als deine Rotel-Endstufen.
badera
Inventar
#1705 erstellt: 05. Jul 2016, 23:42
Den 5010 gab es für 499, den 6010 sehe ich ab 733 aufwärts, also nicht 130 mehr sondern 230 und damit fast 50% mehr.
Dadof3
Moderator
#1706 erstellt: 06. Jul 2016, 00:11
Als ich gerade nachsah, lag er bei Cyberport bei 649 €.
badera
Inventar
#1707 erstellt: 06. Jul 2016, 06:30
Jo, das war nur ein Tagesangebot vorgestern, worauf ich auch vor ein paar Beiträgen hingewiesen hatte.
derfalk
Inventar
#1708 erstellt: 06. Jul 2016, 06:32
Ich hab ne Rotel mit IcePower Digitalendstufen... die einzuholen wird mehr als schwer

Ich hab ihn für 499,- ergattert... werde ihn im Stereobetrieb die Tage testen... Einmal direkt an meinen LS und dann über die Rotel.

Ich habe und werde auch weiterhin nur 5.0 als LS - Konfiguration nutzen... denke das der XT32 da nicht so den Mehrwert bringt...!?


[Beitrag von derfalk am 06. Jul 2016, 06:37 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#1709 erstellt: 06. Jul 2016, 12:47

derfalk (Beitrag #1708) schrieb:
Ich hab ne Rotel mit IcePower Digitalendstufen... die einzuholen wird mehr als schwer ;)


Na, wenn du glaubst...


Ich habe und werde auch weiterhin nur 5.0 als LS - Konfiguration nutzen... denke das der XT32 da nicht so den Mehrwert bringt...!?

Beim besten Willen, aber wenn du zuhause nicht gerade die perfekte Raumakustik geschaffen hast, wird das tausend mal mehr bewirken als die besten Endstufen der Welt.
Osyrys77
Inventar
#1710 erstellt: 06. Jul 2016, 13:09
@derfalk:
Kann hier Dadof3 nur zur 100% zustimmen!

bezüglich:

Ich habe und werde auch weiterhin nur 5.0 als LS - Konfiguration nutzen... denke das der XT32 da nicht so den Mehrwert bringt...!?


Vor allem beim Stereo macht eine gute Einmessung am meisten Sinn!

@badera und derfalk:
Um die Unterschiede zwischen der normalen Audyssey Einmessung und der XT32 am schönsten aufzuzeigen, greife ich direkt auf die Unterschiede aus meinen Raum:
- Oberste wellige Kurve. Originalverlauf ohne Eimessung
- die Lila-Kurve ist die Korrektur der obersten durch die normale Audyssey Einmessung (nur bedingt brauchbar, weil nur an bestimmten fixen Frequenzen korrigiert werden kann.

160309_EQoff_vs_RommEQ_normal

Hier sieht man was die XT32 aus dem stark verbogenen Frequenzgang schafft.
160309_EQoff_vs_Audyssey_Flat

@badera:
Die Investition in XT32 bzw. MCACC(pro) ist die günstigste was den größten Klanglichen Gewinn überhaupt bringt (am besten natürlich die Raumakustik optimieren). Da kannst du Musical Fidelity oder Rotel Endstufen für €10.000 holen und wirst nicht ansatzweise eine solche Verbesserung erzielen. Wenn man sich fragt wieso? Ganz einfach, weil man damit immernoch die gleichen Probleme im Raum haben wird, wie ohne Einmessung!


[Beitrag von Osyrys77 am 06. Jul 2016, 13:40 bearbeitet]
badera
Inventar
#1711 erstellt: 06. Jul 2016, 13:36

Osyrys77 (Beitrag #1710) schrieb:
Hier sieht man was die XT32 aus dem stark verbogenen Frequenzgang schafft.

Puh, das ist krass und deutlich!

BTW ich bin nicht derjenige mit den Rotel-Endstufen für 4-5stellige Beträge, bin dahingehend weit rationaler und Geldbeutel-bewusster unterwegs.
derfalk
Inventar
#1712 erstellt: 06. Jul 2016, 13:36
[quote="Dadof3 (Beitrag #1709)"]
Na, wenn du glaubst...
[/quote]

Hab schon einige durch... daher ist es weniger der Glaube


[Beitrag von derfalk am 06. Jul 2016, 14:17 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1713 erstellt: 06. Jul 2016, 13:48

derfalk (Beitrag #1712) schrieb:
Hab schon einige durch... daher ist es weniger der Glaube ;)

ok, dann ist es mehr Einbildung

wenn man nicht kompletten Schrott auffährt, dann sind diese Class-D Teile prinzipiell im Zweifelsfall eher unterlegen...
mrbong
Ist häufiger hier
#1714 erstellt: 07. Jul 2016, 09:11
Morgen,

mir ist aufgefallen, dass der 6010er beim einmessen der zwei Subwoofer zwar am Anfang die Pegel separat bestimmt bzw. einstellen lässt, aber bei der Messung beide Subs gleichzeitig angesteuert werden. Soll das so sein?`

sg
Ottihag
Stammgast
#1715 erstellt: 07. Jul 2016, 09:55
Sie bekommen ja auch nur ein Signal, welches sie zusammen wiedergeben sollen.

Vorher wird eingestellt, dass beiden am Hörplatz synchron und gleichlaut spielen und anschließend wird der Frequenzgang von beiden zusammen korrigiert. Würden beide alleine korrigiert werden, könnte nie sichergestellt werden, was beide zusammen für einen Frequenzgang erzeugen würden.

Also alles korrekt.
binap
Inventar
#1716 erstellt: 07. Jul 2016, 10:24
@Marantz 7010 Besitzer mit Antimode
Wie habt ihr denn die Einmessung gemacht?
Nur XT32 ohne Antimode, Antimode korrigiert plus XT32 ohne Sub oder Antimode-korrigiert und danach XT32 inkl. Sub?
derfalk
Inventar
#1717 erstellt: 07. Jul 2016, 10:30
So, gestern den SR5010 bekommen... Naja

Auch nach der Einmessung kommt der maximal auf dem selben Level an wie mein alter 905er.
Denke er geht am Wochenende wieder Retour. Bis auf die paar neuen Funktionen ala Netzwerk und Co ist es halt nix berauschendes.
Im Stereo macht er auch keine bessere Figur....
Oder ich hab was übersehen
Ottihag
Stammgast
#1718 erstellt: 07. Jul 2016, 10:33
Grundsätzlich muss natürlich das Antimode erst den Sub einmessen und anschließend beim AVR eingebunden werden.
Wenn du nicht mit Sub einmisst, würde keine Pegel- und Laufzeitkorrektur erfolgen und folglich keine Anpassung an die anderen Lautsprecher.

Wenn ich mich nicht täusche kann man bei XT32 den Subwoofer , obwohl aktiviert, in der Einmessung außen vor lassen.

Das wäre , solange die Pegel und Laufzeitkorrektur trotzdem stattfinden, das Optimum, weil du dann nicht doppelt korrigieren lässt, und beispielsweise die oft zitierten Spaßbuckel vom AM da bleiben.

Wenn das nicht geht, musst du XT32 vollständig drüber laufen lassen und dies hat dann eben bei der Korrektur des Subs nicht mehr viel zu tun.
Dadof3
Moderator
#1719 erstellt: 07. Jul 2016, 10:52

derfalk (Beitrag #1717) schrieb:
Auch nach der Einmessung kommt der maximal auf dem selben Level an wie mein alter 905er.

Was hast du denn erwartet? Der ist halt ein Verstärker wie andere auch, und hat auch dasselbe Einmesssystem wie dein alter Onkyo.

Warum sollte der Marantz da jetzt besser sein? Was du tun musst, wenn du eine Verbesserung willst, haben dir hier ja schon drei Leute gesagt, aber du hast ja deinen Glauben gefunden, also bleib beim Onkyo und den Rotels.
*Urol*
Inventar
#1720 erstellt: 07. Jul 2016, 11:26
@ Binap und Ottihag: Ich habe die Frage damals auch gestellt (Im AM-Thread, wo auch Bass-Oldie als Vertreiber des AM schreibt), als ich das AM bekommen habe und man hat es mir folgendermaßen erklärt, was ich auch logisch finde:
1. Antimode zwischenschalten, aber noch nicht einmessen.
2. Einmessund des AVR durchführen (wichtig mit zwischengeschaltetem AM, da dies eine Signalverzögerung bewirkt, die dann vom Audyssey ausgeglichen wird). Dadurch wird der Sub in Laufzeit, Phase und soweit durch das Audyssey möglich Frequenzgang angepasst.
3. Am Schluß die AM-Einmessung starten. Das AM ändert nun nichts mehr an Laufzeiten oder Phase, gleicht aber die noch vorhandenen Raummoden aus.

Das Ergebnis habe ich auch mit CARMA kontrolliert und es war überzeugend. Der Frequenzgang wurde durch das AM nochmal deutlich geglättet und die Überhöhungen, die ich vorher gemessen hatte, waren weitestgehend ausgeglichen.
Ottihag
Stammgast
#1721 erstellt: 07. Jul 2016, 11:36
Binap hat sich mittlerweile auch schon im Antimode-Thread Hilfe geholt.

Dein Vorgehen funktioniert nur, zumindest aus meiner Sicht, wenn du einen AVR nutzt, der den Subwoofer garnicht korrigiert.

Mit einem System wie Audyssey XT32, welches den Subwoofer sehr effektiv korrigiert, hättest du nach Punkt 2 schon einen geglätteten Frequenzgang.
Wenn dann an Punkt 3 noch das Antimode einmisst, welche ja von den Korrekturen des AVR nichts weiß (ist ja zwischen AVR und Sub geschaltet) würde dieses dann ähnliche Korrekturen wie der AVR vornehmen und du hättest als Ergebnis doppelte Korrekturen und somit sogar Täler, wo vorher Hügel waren:

Ausgangsbasis: Mode bei 30hz mit +10
AVR reduziert um 10db
AM reduziert um 10db

Macht also -10db

Funktionieren kann dein vorgehen, wenn du nach Punkt 3 nochmal den AVR einmisst, nur ohne Subwoofer (dieses ist nicht mit allen AVRs möglich), anschließend den Subwoofer aktivierst und die Laufzeit und Pegelkorrekturen aus Punkt 2 manuell eingibst.
derfalk
Inventar
#1722 erstellt: 07. Jul 2016, 12:07
@Dadof3: Dann schaue ich mich mal besser nach nem Audyssey XT32 Typ um
Dadof3
Moderator
#1723 erstellt: 07. Jul 2016, 12:17


Es muss natürlich nicht sein, dass es dir damit besser gefällt. Es gibt durchaus Leute, die hören lieber ohne. Aber den meisten sagt es doch sehr zu, und es ist auf jeden Fall ein deutlich hörbarer Unterschied, es sei denn, du hast den perfekten Hörraum...
*Urol*
Inventar
#1724 erstellt: 07. Jul 2016, 15:10

Ottihag (Beitrag #1721) schrieb:

Mit einem System wie Audyssey XT32, welches den Subwoofer sehr effektiv korrigiert, hättest du nach Punkt 2 schon einen geglätteten Frequenzgang.
Wenn dann an Punkt 3 noch das Antimode einmisst, welche ja von den Korrekturen des AVR nichts weiß (ist ja zwischen AVR und Sub geschaltet) würde dieses dann ähnliche Korrekturen wie der AVR vornehmen und du hättest als Ergebnis doppelte Korrekturen und somit sogar Täler, wo vorher Hügel waren:

Ausgangsbasis: Mode bei 30hz mit +10
AVR reduziert um 10db
AM reduziert um 10db

Macht also -10db


Ist nicht böse gemeint, aber hast Du da nicht einen Denkfehler? Dem AM ist es doch völlig "schnurz" , was wie den Baß produziert. Es misst einfach den Frequenzgang des Subwoofers im Raum und glättet vorhandene Überhöhungen/Raummoden. Folgendes Beispiel: Wenn der AVR eingemessen ist und den Subwooferfrequenzgang nach den Möglichkeiten seines Einmeßsystems bestmöglich korrigiert hat, stellt man störende Raummoden fest. Nun lässt man die Einmessung des AM durchlaufen und dieses korrigiert die Überhöhungen und glättet den Frequenzgang.
So hat man dann eine Optimierung des durch den AVR nicht optimal korrigierten Frequenzganges.

Das war auch die Begründung im AM-TRhread, allerdings ist das lange her und es würde ewig dauern, bis ich die Stelle im Thread gefunden habe. Sonst würde ich es nochmal raussuchen.
Ottihag
Stammgast
#1725 erstellt: 07. Jul 2016, 15:47
Ach was.. böse .. es geht ja nur ums Recht haben

Ich sehe den Denkfehler aber eher bei dir


So hat man dann eine Optimierung des durch den AVR nicht optimal korrigierten Frequenzganges.


Da würde ja bedeuten, dass das AM weiß was der AVR bereits korrigiert hat.

Das Antimode korrigiert aber doch so, dass für jede Freuquenz ein bspw. 75db laut wiedergegebenes Signal auch mit 75 db am Hörplatz ankommt.

Wenn jetzt bei 30 hz beim Einmessen durch Raumeinflüsse 85db gemessen werden, nimmt es bei jeden Mess-Durchgang etwas weg, bis am Ende 75db gemessen werden. (-> -10 als Korrektur)

Jetzt macht der AVR aber vorher schon genau dasselbe. Probiert also diesen Hügel bei 30hz zu korrigieren.

Wird nun ein Ton bei 30hz vom AVR mit 75db erzeugt, kommt ja erst die Korrektur des AVR mit -10.. also liefert er an den Sub-Out nur einen Ton mit 65db - nur dass dieser nicht, wie in der Einmessung ohne AM, von Sub wiedergegeben wird, sondern nochmal durch das AM läuft, und hier auch nochmal um 10db abgesenkt wird - somit kommt beim Sub nur noch ein Signal mit 55db an, welches durch den Raum verstärkt wird und mit 65db am Hörplatz wahrgenommen wird - obwohl hier 75db ankommen sollten.

Ich sehe hier zumindest den Denkfehler nicht
binap
Inventar
#1726 erstellt: 07. Jul 2016, 16:00
Hmm, irgendwie leuchtet das von Ottihag Gesagte ein...
Der Denkfehler auch von mir liegt wohl darin, dass Urol und ich nur die Einmessung betrachten und nicht, wie letztendlich das Signal aufgrund genau dieser Einmessung wiederzugeben ist.

Wollte das eigentlich genau wie von Urol beschrieben durchführen:

*Urol* (Beitrag #1720) schrieb:

1. Antimode zwischenschalten, aber noch nicht einmessen.
2. Einmessung des AVR durchführen (wichtig mit zwischengeschaltetem AM, da dies eine Signalverzögerung bewirkt, die dann vom Audyssey ausgeglichen wird). Dadurch wird der Sub in Laufzeit, Phase und soweit durch das Audyssey möglich Frequenzgang angepasst.
3. Am Schluß die AM-Einmessung starten. Das AM ändert nun nichts mehr an Laufzeiten oder Phase, gleicht aber die noch vorhandenen Raummoden aus


Scheint also wirklich etwas komplizierter zu sein.
Kannst Du die Stelle im Monsterthread vielleicht wieder auffinden?
EightySix
Stammgast
#1727 erstellt: 07. Jul 2016, 16:18
Wenn man das Antimode an einen Eingang des AVR anschließt müsste es dann aber gehen, oder geht das technisch nicht?

Denn dann kommt das Signal durch den AVR wird also von ihm korrigiert und das Antimode hört den korrigierten Ton und korrigiert ihn weiter - und nach dem Einmessen kann man das Antimode dann wieder umstecken zwischen Sub und AVR.

So sollte es doch eigentlich gehen
Ottihag
Stammgast
#1728 erstellt: 07. Jul 2016, 16:18
Freut mich ja, dass das logisch erscheint

Kurz zusammengefasst:

Wenn beide eingemessen werden, dann erst AM und dann AVR - weil nur der AVR vom AM weiß dessen Korrekturen berücksichtigen kann

AVR - AM - SUB

Alternativ AVR ohne Sub einmessen , AM einmessen und Pegel und Entfernung manuell anpassen.

@EightySix
dauert ein bisschen, das zu verstehen
Technisch könnte das gehen, ist nur sicherlich nicht so gedacht und ein wenig aufwendig. Zumal du die gewollte Lautstärke einstellen musst und kein andere LS was wiedergeben darf.. puh


[Beitrag von Ottihag am 07. Jul 2016, 16:24 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#1729 erstellt: 07. Jul 2016, 16:57

Ottihag (Beitrag #1725) schrieb:



So hat man dann eine Optimierung des durch den AVR nicht optimal korrigierten Frequenzganges.


Da würde ja bedeuten, dass das AM weiß was der AVR bereits korrigiert hat.

Das Antimode korrigiert aber doch so, dass für jede Freuquenz ein bspw. 75db laut wiedergegebenes Signal auch mit 75 db am Hörplatz ankommt.

Wenn jetzt bei 30 hz beim Einmessen durch Raumeinflüsse 85db gemessen werden, nimmt es bei jeden Mess-Durchgang etwas weg, bis am Ende 75db gemessen werden. (-> -10 als Korrektur)

Jetzt macht der AVR aber vorher schon genau dasselbe. Probiert also diesen Hügel bei 30hz zu korrigieren.

Wird nun ein Ton bei 30hz vom AVR mit 75db erzeugt, kommt ja erst die Korrektur des AVR mit -10.. also liefert er an den Sub-Out nur einen Ton mit 65db - nur dass dieser nicht, wie in der Einmessung ohne AM, von Sub wiedergegeben wird, sondern nochmal durch das AM läuft, und hier auch nochmal um 10db abgesenkt wird - somit kommt beim Sub nur noch ein Signal mit 55db an, welches durch den Raum verstärkt wird und mit 65db am Hörplatz wahrgenommen wird - obwohl hier 75db ankommen sollten.

Ich sehe hier zumindest den Denkfehler nicht :prost


Also, erstmal hast Du wahrscheinlich Recht, ich habe nämlich im AM-Thread gerade eine Stelle gefunden, wo gesagt wird:"Das Standardvorgehen mit AM ist: Erst AM einmessen lassen und dann den AVR."

Trotzdem verstehe ich folgendes und damit auch das von Dir gesagt irgendwie nicht: Das AM korrigiert doch nichts, wo es nichts zu korrigieren gibt. Sprich: Wenn der AVR eine Überhöhung durch Raumeinflüsse von 85Hz auf die idealen 75Hz korrigiert, ist das ok und das AM hat an dieser Stelle nichts mehr zu tun. Bei mir war es auch so. Allerdings gab es Frequenzen, die trotz Audyssey noch Überhöhungen zeigten (habs wie gesagt mit Carma nachgemessen). Diese hat dann das AM noch weiter "glattgebügelt", und damit den Frequenzgang noch weiter optimiert...
Ottihag
Stammgast
#1730 erstellt: 07. Jul 2016, 17:05
Die Einmessung des Antimode kannst du ja theoretisch durchführen, ohne dass der AVR angeschlossen ist.
Es misst als ohne irgendein Eingangssignal einzig die Raumeinflüsse auf den Frequenzgang des Subwoofers.

Woher soll nun das Antimode wissen, dass der AVR auch schon eine Korrektur vorgenommen hat, und er folglich nur noch die Differenz ausgleichen muss?

Das ist vergleichbar mit 2 Antimodes in Reihe geschaltet, die beide alleine eingemessen wurden.
Das Ergebnis wäre eine auf den Kopf gestellt Kurve und wo vorher ein Berg ist, und mit einem AM eine gerade Linie wäre, ist plötzlich ein Loch.


[Beitrag von Ottihag am 07. Jul 2016, 17:07 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#1731 erstellt: 07. Jul 2016, 20:12
Das antimode braucht es nicht zu wissen, es misst doch den Bass am Hörplatz. Und wenn der korrigiert ist, misst es den korrigierten Bass. Und von dem Frequenzgang ausgehend wird korrigiert, irgendwie reden wir glaube ich aneinander vorbei
Mickey_Mouse
Inventar
#1732 erstellt: 07. Jul 2016, 20:22

*Urol* (Beitrag #1731) schrieb:
Das antimode braucht es nicht zu wissen, es misst doch den Bass am Hörplatz. Und wenn der korrigiert ist, misst es den korrigierten Bass. Und von dem Frequenzgang ausgehend wird korrigiert, irgendwie reden wir glaube ich aneinander vorbei ;)

nee, du hast einen dicken Denkfehler!

der Unterschied ist doch der: das Signal vom AVR geht auch noch durch das AM bevor es beim Sub ankommt und je nachdem was das AM korrigiert bekommt der AVR ein anderes Ergebnis!

Also ein ganz einfaches Beispiel:
1) AM steht auf ByPass (also nimmt keine Korrektur vor)
2) du lässt den AVR einmessen, der erkennt eine Raummode bei 50Hz und senkt dort den Pegel ab, sagen wir um -10dB
3) du lässt das AM einmessen, das erkennt ebenfalls die Raummode und senkt den Pegel auch um -10dB ab
4) jetzt nutzt du den AVR und das AM und bei beiden ist die Korrektur "scharf" -> die Raummode wird statt um -10dB mit -20dB "doppelt gemoppelt" überkompensiert!

jetzt machen wir das Spiel anders herum:
1) AM einmessen lassen -> Mode wird vom AM perfekt korrigiert
2) AVR "hört" jetzt den korrigierten Subwoofer ohne die Raummode und nimmt keine weiteren Korrekturen vor
3) alles scharf geschaltet ist alles richtig!
Ottihag
Stammgast
#1733 erstellt: 07. Jul 2016, 20:28
Oh ja, wir reden sehr sehr weit aneinander vorbei

Der AVR hat ja mit dem einmessen vom Antimode nichts zu tun, richtig?

Wo ist aus deiner Sicht etwas anders am Beispiel von einem eingemessenen avr und einem ohne Korrektur:

Signal 75db -> AVR -10 -> AM -10 = 55
Signal 75db -> AVR +-0 -> AM -10 = 65

Hier muss ja nach deiner Logik etwas anders laufen..
*Urol*
Inventar
#1734 erstellt: 07. Jul 2016, 20:52
Ich bin sicherlich im Unrecht, aber ich möchte es jetzt einfach verstehen. Ich hoffe, ich nerve euch nicht
Mickey: ad 3.) Hier liegt wohl mein Denkfehler. Aber wenn der AVR die raummode bereits korrigiert hat, und ich lasse danach das antimode einmessen mit aktivem Audyssey vom AVR, dann ist doch die raummode nicht mehr vorhanden. Das heißt, an dieser Stelle misst das antimode den bereits korrigierten Frequenzgang. Warum soll es hier jetzt noch mal etwas korrigieren und noch mal beispielsweise um 10db absenken?


[Beitrag von *Urol* am 07. Jul 2016, 20:53 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1735 erstellt: 07. Jul 2016, 21:01
das AM generiert seinen "Messton" selber"
du kannst es einmessen lassen ohne überhaupt einen AVR angeschlossen zu haben, das ist ja einer der Vorteile von diesen kleinen "Wunderkästchen"!
*Urol*
Inventar
#1736 erstellt: 07. Jul 2016, 22:48
Jetzt habe ich verstanden, danke. Werde dann wohl die Tage mal neu einmessen
binap
Inventar
#1737 erstellt: 07. Jul 2016, 23:03
Um es nochmal zusammen zu fassen:

1. Mein AM hat bereits den Raum samt SVS PB2000 korrekt eingemessen.
2. Das AM ist scharfgeschaltet und es wird das Sub-Signal korrigiert (kein Bypass)
3. Jetzt wird nochmal mit XT32 mit dem bereits vom AM korrigierten Sub-Signal eingemessen

Und jetzt erhalte ich das optimale Ergebnis.

Ein dem XT32 nachträglich durchgeführtes Einmessen mit AM ist logischerweise unsinnig, da das AM seine eigenen Test-Sweeps nutzt und eben nicht das bereits von XT32 korrigierte Sub-Signal. Es würde daher zweimal abgesenkt werden.


[Beitrag von binap am 07. Jul 2016, 23:10 bearbeitet]
Michael911
Stammgast
#1738 erstellt: 09. Jul 2016, 15:12

SpeedyRS2 (Beitrag #1695) schrieb:
Das mit dem Rauschen aus den Rear Heights habe ich auch. Bei mir hängt ein Onkyo TX SR 805 als Endstufe dran.
Stark ist relativ. man hört was, wenn man die Anlage startet. Aber in der Regel geht dann auch ziemlich direkt der Film los und es stört mich nicht. Sobald etwas läuft ist das Rauschen komplett weg.

Wenn aber jemand eine Lösung für das Rauschen hat, wäre ich natürlich auch nicht abgeneigt.

Ich habe den Marantz 5005 jetzt gegen meinen alten Onkyo SR 717 getauscht und betreibe den im Stereo Modus als zusätzliche Endstufe für die Rear High ...KEIN Rauschen mehr , absolute Stille ... . Den Marantz habe ich zur Reparatur .


[Beitrag von Michael911 am 09. Jul 2016, 15:25 bearbeitet]
Tsume
Ist häufiger hier
#1739 erstellt: 10. Jul 2016, 18:06
Hi, ich habe den SR5010 und wollte mir demnächst einen UHD-BD Player anschaffen (XBOX ONE S). Wird bei UHD-BDs der volle 4K HDR BT.2020 Output unterstützt? Habe nämlich gesehen, dass erst bei dem neuen SR5011 HDMI 2.0a direkt erwähnt wird, die HDMI-Features laut Datenblatt beim SR5010 aber ansonsten identisch scheinen.
*Urol*
Inventar
#1740 erstellt: 15. Jul 2016, 16:55
Moin, ich habe mal ne Frage zum Meßergebnis bei mir (Geräte im Profil). Ich habe nochmal neu eingemessen, da ich vorher einen Fehler mit der Antimode-Einmessung gemacht habe. Nun hat Audyssey folgendes ausgespuckt:

IMG_20160714_212032

IMG_20160714_212014

IMG_20160714_212058

IMG_20160714_212124

Was haltet Ihr davon? Normalerweise wird ja immer empfohlen, die Lautsprecher auf "klein" zu stellen und die Übergangsfrequenz zwischen 60 und 100Hz zu wählen. Die Nubert sind allerdings ja recht potent im Baßbereich und haben eine untere Grenzfrequenz von ca. 30Hz -3db. Mein AVR "empfiehlt" nun, sie als Vollbereichsspeaker laufen zu lassen. Ist das sinnvoll?
Mickey_Mouse
Inventar
#1741 erstellt: 15. Jul 2016, 17:36
naja, so sehr viel kann man an den Dingen ja nicht ablesen...
NuVero 110 kann man schon als "Large" gelten lassen
ob es mit Small/Klein und 40Hz besser klingt -> ausprobieren! Da du die ja an einer externen Endstufe betreibst kannst du auch über ein ATM nachdenken, damit kenne ich mich aber nicht aus.

wenn man krampfhaft nach etwas "auffälligen" suchen will, dann sind es die Abstände Front/Center. Idealerweise stehen alle LS auf einem Kreis um den Hörplatz herum, haben also denselben Abstand. Seit der Laufzeitkorrektur braucht man das aber nicht mehr unbedingt einzuhalten und die meisten Leute stellen die die Front in einer Ebene auf. Wenn ich jetzt aber sehe, dass der Center 70cm dichter dran ist, dann lässt das die Vermutung aufkommen, dass die Stereo-LS sehr dicht an die Rückwand "gequetscht" wurden?!?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1742 erstellt: 15. Jul 2016, 21:02
Ich würde die Boxen dennoch bei 40 Hz trennen, weil das den Verstärker und die LS entlastet und Audyssey den Sub wesentlich feiner einmisst.

Zwischen 20 und 40 Hz wird (je nach Inhalt) ca. 50 % der Leistung verbraten, zwischen 40 und 80 Hz ca. 25 % etc. Ein Sub hat in dem Bereich mehr Wirkungsgrad als normale LS am unteren Anschlag. Zudem würde ich inzwischen immer eine Bassdrum (Grundton bei gut 50 Hz) immer über einen gut eingemessenen Sub wiedergeben (bapp statt bumm), somit wären es 60 Hz. Kenne die nuVero zwar nicht, aber auch sie dürfte entspannter spielen mit Tieftonentlastung.

Audyssey hat für den Sub die gleiche Anzahl an Filtertaps wie für die normalen LS, jedoch verteilen sich die auf einen schmalen Frequenzbereich und sind somit dichter.
Mickey_Mouse
Inventar
#1743 erstellt: 15. Jul 2016, 21:08
Urol hat einen 7010 und eine 7055 5-Kanal Endstufe für 11 LS, wobei im Moment die 7055 alleine die Stereo-LS versorgt, Leistung sollte also weniger das Problem sein...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1744 erstellt: 15. Jul 2016, 21:17
Den Aufwand halte ich für übertrieben. Da täte es auch eine Stereoendstufe.

Zudem ist Verstärkerleistung nicht alles, die Boxen laufen ja auch am Anschlag. Eine Reserve kann nicht schaden.
Mickey_Mouse
Inventar
#1745 erstellt: 15. Jul 2016, 21:51
alles Ansichtssache, so kann man die Leistungen besser verteilen...
in die Nuvero 110 kann man jeweils 360W (300 Std.) pumpen, kurzfristig auch 520W, da könnte so mancher Subwoofer "neidisch werden"
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#1746 erstellt: 15. Jul 2016, 23:04
Schon klar, dass die nuVeros das könnten.

Aber es geht ja nicht um die nuVeros, sondern um das beste Ergebnis.

Nur weil man etwas kann, muss man es nicht auch gleich machen.

Grundsätzlich macht es Sinn, den Bass einem Sub zu überlassen, weil dieser auch woanders im Raum aufgestellt werden kann als im Stereodreieck. Somit müsste ein Sub nicht mal tiefer kommen, um vorteilhafter zu sein.

Andersrum könnte man argumentieren, dass ja in dem Fall gar kein Sub notwendig sei. Das bisschen LFE schaffen die nuVeros dann auch noch ...

Wie dem auch sei, wir reden hier über 40 oder 60 Hz, was auch für potente LS keine "Beleidigung" ist.
Dadof3
Moderator
#1747 erstellt: 16. Jul 2016, 00:30
Audyssey misst bei Denon/Marantz fast alle Lautsprecher als large, auch die meisten Kompaktlautsprecher. Und es ist und bleibt "falsch" im Sinne der High Fidelity.

Mögen die nuVero noch so basspotent sein, sobald ein Subwoofer im Spiel ist, ist "small" die objektiv richtige Einstellung.

Natürlich kann es passieren, dass einem dennoch large subjektiv besser gefällt. Und sei es nur, weil man sich in seiner Ehre gekränkt fühlt, dass man die stolz teuer erworbenen Schallwandlertürme als "small" deklarieren soll.


[Beitrag von Dadof3 am 16. Jul 2016, 00:30 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1748 erstellt: 16. Jul 2016, 00:53
ich bin ja selber Befürworter der "Small" Einstellung!

nach meinen Erfahrungen ist Audyssey XT32 aber wesentlich realistischer was die "Größe" (und Übernahmefrequenzen) angeht als z.B. Yamaha YPAO. Bei mir hat es alle LS wirklich exakt nach deren tatsächlichen unteren Grenzfrequenz eingeordnet.

Nubert ist dafür bekannt sehr ehrliche Daten heraus zu geben und danach kommen die 110 auf 32Hz (-3dB).

man muss es tatsächlich im Einzelfall ausprobieren was die beste Einstellung ist.
*Urol*
Inventar
#1749 erstellt: 16. Jul 2016, 01:00
Um das mal klar zu sagen, um die "Ehre" geht es mir hier nicht. Abgesehen davon ist Nubert bei den meisten Audiophilen hier im Forum sowieso nicht besonders hoch angesehen, das soll hier aber nicht Gegenstand der Diskussion sein. Mein Gedankengang war, dass bei der momentanen Einstellung der Subwoofer sowieso lediglich das LFE Signal wiedergibt, die Frontlautsprecher (und natürlich in geringerem Maße auch der Rest) kümmern sich damit um die restlichen tiefen Frequenzen, welche auf der Quelle vorhanden sind. Somit kann es ja nicht schaden, wenn dieser Frequenzbereich möglichst weit nach unten abgedeckt wird. Und wenn meine Frontlautsprecher dazu dementsprechend in der Lage sind, warum nicht? Um die Belastbarkeit der Lautsprecher mache ich mir erst mal keine Sorgen, Mickey hat die Daten ja schon angeführt, außerdem höre ich hier auch nicht bei Maximallautstärke.

Was die Abstände angeht, hat die komplette Riege der Front Lautsprecher etwa 150cm zur Rückwand und jeweils 60 cm zu den Seitenwänden Abstand. Hinter der Leinwand befindet sich ein größerer Freiraum, den ich mit ungefähr sechs Kubikmeter sonorock Paketen ausgefüttert habe, da dort noch eine Dachschräge nach unten verläuft.
Dadof3
Moderator
#1750 erstellt: 16. Jul 2016, 10:14

*Urol* (Beitrag #1749) schrieb:
Um das mal klar zu sagen, um die "Ehre" geht es mir hier nicht.

Es war auch nicht auf dich bezogen, es gab hier aber schon öfters Leute, denen es offensichtlich so ging, bis hin zu einem, der sich deswegen weigerte, seine Lautsprecher auf small zu stellen.


Abgesehen davon ist Nubert bei den meisten Audiophilen hier im Forum sowieso nicht besonders hoch angesehen,

Scher dich nicht drum. Sie müssen dir gefallen, und ich halte Günther Nubert als Hersteller und als Mensch für einen der ehrlichsten und anständigsten Akteure im oft wenig seriösen Hifi-Zirkus.


Mein Gedankengang war, dass bei der momentanen Einstellung der Subwoofer sowieso lediglich das LFE Signal wiedergibt, die Frontlautsprecher (und natürlich in geringerem Maße auch der Rest) kümmern sich damit um die restlichen tiefen Frequenzen, welche auf der Quelle vorhanden sind. Somit kann es ja nicht schaden, wenn dieser Frequenzbereich möglichst weit nach unten abgedeckt wird. Und wenn meine Frontlautsprecher dazu dementsprechend in der Lage sind, warum nicht?

Wie gesagt, probiere es aus. Du musst auch bedenken (das vergessen immer viele), dass je nach Raum noch ein mehr oder weniger effektiver Room Gain hinzukommt. Meine Focal Aria 926 zum Beispiel haben ihren - 3-dB-Punkt laut Hersteller über 40 Hz, aber wenn ich in meinem Raum am Hörplatz nachmesse, geht der Bass nahezu (Raummode ausgenommen) linear bis unter 20 Hz runter.


[Beitrag von Dadof3 am 16. Jul 2016, 10:14 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#1751 erstellt: 16. Jul 2016, 11:39
Dadof: ich sehe das genauso wie du. Ich werde es erstmal ausgiebig testen und mir ein paar Filme mit sehr unterschiedlichen Tonspuren ansehen, außerdem auch mal ein oder zwei Musik Blu-rays anhören und dann entscheiden. Habe gestern noch zwei Filme gesehen, das waren aber eher Dramen beziehungsweise war der Tieftonbereich da eher spärlich ausgeprägt. Vielleicht mache ich mir sogar die Mühe und messe es noch mal mit Carma aus. Wäre sowieso ganz interessante, da die letzten Messungen noch mit meinem Denon AVR und dem Triangle Systemen gelaufen sind.
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