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Yamaha Lineup 2013 (Teil III): CX-A5000/MX-A5000

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AusdemOff
Inventar
#1051 erstellt: 19. Jan 2014, 22:30
Lieber Passat, dass hatten wir doch schon alles.

Auch wenn man Argumente gebetsmühlenartig wiederholt, werden sie nicht besser.

Also nochmals:

Um mit Emotiva 11 Kanäle abdecken zu können, wäre folgendes notwendig:

1x XPA-5 (inklusive Steuern und Zoll, ohne Transport): ca. EUR 910,-
2x XPA-3 (inklusive Steuern und Zoll, ohne Transport): ca. EUR 1.450,-

Macht zusammen (reine Listenpreise): EUR 2.360,-

Ich bin mir sicher, dass Emotiva bei dieser Order den Transport anteilig bezahlt.
Damit wäre man in der gleichen Größenordnung wie die Yamaha mit echten 11x 200W
(all channel driven).

Das man die XPA-Reihe von Emotiva in Europa nicht betreiben dürfte, auch an einer
Schukosteckdose nicht, ist vollkommen dahergeholt. Nicht umsonst verfügt diese Baureihe
über eine CE-Kennzeichnung.

Bei der XPR-Baureihe wiederum ist das Betreiben an einer Schukosteckdose in der Tat nicht
möglich. Hier müsste man sich vom Elektriker einen Drehstromanschluss oder einen sogenannten
Herdanschluss legen lassen. Bei 5x 400W, 2x 600W, respektive im Monoblock 1.000W ist dies
nicht verwunderlich (jeweils alle Kanäle angesteuert).


[Beitrag von AusdemOff am 20. Jan 2014, 02:12 bearbeitet]
high_definitely
Inventar
#1052 erstellt: 19. Jan 2014, 23:49
Die XPR Serie ist in der Tat noch eine Nummer größer und für die meisten Installationen in diesen Gefilden, selbst bei größeren, eigentlich Overkill.

Guter Einwand btw. mit den zwei XPA-3 anstatt der von mir genannten Konstellation, wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass die 10 Kanäle durch zwei XPA-5 mehr als ausreichend für so ziemlich jede Installation sind. So oder so, das Preis - Leistungsverhältnis ist m. E. deutlich besser. Die Leistung und Laststabilität ist auf einem anderen Level.
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1053 erstellt: 20. Jan 2014, 18:17
Moinsen,

ich befeuere meine Frontlautsprecher mit einer zwei Kanal Rotel RB1090. Die leistet 2 X 380 Watt an 8 Ohm und an 4 Ohm 2 X 700 Watt.
Den Rest mit einer fünf Kanal Rotel RMB1095. Die leistet 5 X 200 Watt an 8 Ohm (0,03% Klirr) und 330 Watt an 4 Ohm (bei 1 kHz, 1% Klirr).
Hab die RB1090 damals neugekauft und die RMB1095, etwas später aus der Bucht, zum halben Neupreis.
Die Rotels sind was Mittel und Hochton-Auflösung betrifft Referenz. Da braucht es schon einige EURO mehr um noch hörbar mehr zubekommen.
Betreibt man wie ich die Anlage zusätzlich mit 2 oder vielleicht auch nur mit einem Aktiv Subwoofer, wird die Rotel-schwäche kompensiert und bekommt einen überragenden Klang. Nebenbei kommt die Frage nach noch mehr Power überhaupt nicht auf.
Die Rotels sind zwar schon etwas älter aber harmonisieren wirklich klasse mit der CX-A5000. Die Deteilaflösung ist der Wahnsinn.
Beim Film ist jedes noch so kleine Geräusch zu hören. Auch einzelne Instrument sind klar und deutlich zu differenzieren. Gerade das Hören von Klavier und Akustikgitarre ist ein Genuss für die Ohren. Schiller atemlos live 2010 in Hamburg von blue ray ist der Hammer.

Hab vom Elektriker beim Hausbau gleich nur für die Anlage zwei zusätzliche Stromleitungen, getrennt vom Rest, legen lassen.

Abhörlautstärke mit -2dB hab ich noch nicht geschafft.

Da fallen einem doch die Dachpfannen vom Haus.

Am Wochenende werde ich mal schauen was so geht. (Mit Gehörschutz)

Habt Ihr schon mal ne Pegelmessung gemacht? Wie laut hört Ihr den so im Allgemeinen.

Gruß an die Gemeinde


[Beitrag von Boom-Bass am 20. Jan 2014, 20:03 bearbeitet]
submann
Inventar
#1054 erstellt: 20. Jan 2014, 19:06
@Boom-Bass
Dachte immer das Rotel auch einen guten Bass macht, schön straff und präzise?
Welche Subwoofer betreibst Du in deinem Setup+Boxen?
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1055 erstellt: 20. Jan 2014, 19:51
@ submann

Die RB1090 macht schon ordentlich Tiefbass, nur die RMB1095 hat nicht soviel Druck unten rum und ist etwas analytischer abgestimmt.

Meine Subs sind 2 Heco Celan XT 32A in hochglänzend schwarz. Der Rest ist JBL ti 10K, Ti 2K auf umgebaute Stands von Canton und Ti K Center.
Alles in schwarz.

Zuspieler ist Denon DVD 3910 und Panasonic DMP-BDT500. TV ist Pioneer KRP 5090h.

Die Ti 10 K haben leider auch eine Tiefbassschwäche. Deren Übertragungsbereich ist von 30-30.000 Herz. Machen aber einen super sauberen Kickbass.
Auch die Mitten und Höhen sind Klasse. Einzeln gehört klingen die schon super aber der druckvolle Tiefbass fehlt leider. In Verbindung mit den Subs?
Genieal.

Wenn mein Budget etwas besser gewesen währe hätte ich vermutlich 2 Velodyne DD 12 genommen. Aber als Ehemann und Familienvater muss mann auch mal Kompromisse eingehen. 2 Heco`s für damals 1.980,00€ gegen über 7.600,00€ für die beiden DD12.

Mein Wohnzimmer ist L-förmig und hat 57 qm.

Lieben Gruß


[Beitrag von Boom-Bass am 20. Jan 2014, 19:56 bearbeitet]
submann
Inventar
#1056 erstellt: 20. Jan 2014, 20:13
@Boom-Bass
Zwischen Heco und Velodyne gibt es ja noch andere gute Marken, zB. SVS und die Preise sind auch moderat!
Danke für Deine Infos, macht bestimmt Spass Deine Heimkinoanlage
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1057 erstellt: 20. Jan 2014, 20:25

Boom-Bass (Beitrag #1053) schrieb:
Moinsen,

ich befeuere meine Frontlautsprecher mit einer zwei Kanal Rotel RB1090. Die leistet 2 X 380 Watt an 8 Ohm und an 4 Ohm 2 X 700 Watt.
Den Rest mit einer fünf Kanal Rotel RMB1095. Die leistet 5 X 200 Watt an 8 Ohm (0,03% Klirr) und 330 Watt an 4 Ohm (bei 1 kHz, 1% Klirr).
Hab die RB1090 damals neugekauft und die RMB1095, etwas später aus der Bucht, zum halben Neupreis.
Die Rotels sind was Mittel und Hochton-Auflösung betrifft Referenz. Da braucht es schon einige EURO mehr um noch hörbar mehr zubekommen.
Betreibt man wie ich die Anlage zusätzlich mit 2 oder vielleicht auch nur mit einem Aktiv Subwoofer, wird die Rotel-schwäche kompensiert und bekommt einen überragenden Klang. Nebenbei kommt die Frage nach noch mehr Power überhaupt nicht auf.
Die Rotels sind zwar schon etwas älter aber harmonisieren wirklich klasse mit der CX-A5000. Die Deteilaflösung ist der Wahnsinn.
Beim Film ist jedes noch so kleine Geräusch zu hören. Auch einzelne Instrument sind klar und deutlich zu differenzieren. Gerade das Hören von Klavier und Akustikgitarre ist ein Genuss für die Ohren. Schiller atemlos live 2010 in Hamburg von blue ray ist der Hammer.

Hab vom Elektriker beim Hausbau gleich nur für die Anlage zwei zusätzliche Stromleitungen, getrennt vom Rest, legen lassen.

Abhörlautstärke mit -2dB hab ich noch nicht geschafft.

Da fallen einem doch die Dachpfannen vom Haus.

Am Wochenende werde ich mal schauen was so geht. (Mit Gehörschutz)

Habt Ihr schon mal ne Pegelmessung gemacht? Wie laut hört Ihr den so im Allgemeinen.

Gruß an die Gemeinde

bist du auch High Ender so wie ich? Fehlt noch nur noch Durchhörbarkeit, Tiefenstaffelung, Luftigkeit und natürlich Bühne der Endstufe.
Das mit der extra Stromleitung ist auch geil. Was hat die extra Stromleitung bewirkt, sicher das die Bühne breiter und tiefer wurde? Oder Schwärze der Bässe?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 20. Jan 2014, 20:48 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#1058 erstellt: 20. Jan 2014, 21:22
Mann, kannst Du nicht einmal einem seinen Spaß lassen? Ist ja nicht normal.

Und ´ne eigene Stromleitung für die Anlage habe ich auch gelegt. Kann dadurch den ganzen Krempel z.B. bei Gewitter komplett abschalten und hab´da keine Spannungsschwankungen durch andere Geräte im Haus drauf.


[Beitrag von QE.2 am 20. Jan 2014, 21:23 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#1059 erstellt: 20. Jan 2014, 21:34

Central_Scrutinizer (Beitrag #1057) schrieb:

bist du auch High Ender so wie ich?


Hi,

was ist eigentlich ein "High Ender"?

lg, Alpi
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1060 erstellt: 20. Jan 2014, 21:35
weisst du ich bin High Ender, immer im Auftrag des Klangs unterwegs. Das ist eine ernste Sache.


Und ´ne eigene Stromleitung für die Anlage habe ich auch gelegt. Kann dadurch den ganzen Krempel z.B. bei Gewitter komplett abschalten
echt kann ich auch, ich habe eine Mehrfachsteckdose mit Netzschalter, damit kann ich die Kette komplett von Netz trennen, High End halt.

Allein der Terminus Vor/End-Kombi hat offensichtlich eine magische Anziehungskraft, ist es schliesslich schon eine kleine Kette, in der man schon durch den Austausch des Endverstärkers dem Klang eine bessere Durchhörbarkeit oder ein anderes Timbre verleihen kann. Was passiert erst wenn man die Verkabelung zwischen Vor und Endstufe tauscht, Stichwort Kimbercable, nicht auszudenken.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 20. Jan 2014, 21:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#1061 erstellt: 20. Jan 2014, 21:42

Central_Scrutinizer (Beitrag #1057) schrieb:

Das mit der extra Stromleitung ist auch geil. ;)


Und bei den Endstufen auch nötig, wenn man beide verbaut hat.
Die RB-1090 hat zwei 1250 Watt Trafos verbaut, die RMB-1095 hat zwei 1200 Watt Trafos verbaut.
Zusammen satte 4900 Watt.
Wie soll so etwas über eine einzelne Leitung, die normalerweise nur mit 16 A = 3800 Watt abgesichert ist, laufen?

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#1062 erstellt: 20. Jan 2014, 22:21

Central_Scrutinizer (Beitrag #1060) schrieb:
echt kann ich auch, ich habe eine Mehrfachsteckdose mit Netzschalter, damit kann ich die Kette komplett von Netz trennen, High End halt.

also ich hatte früher die "Kette" inkl. Z11 per Master/Slave Steckdose (Brennstuhl inkl. Überspannungsschutz, nie wieder diesen Billig-Mist!) eingeschaltet, das hat aber nicht lange gedauert, bis die abgefackelt ist (naja, nicht so richtig spektakulär, aber mir hat es gereicht).
Seitdem habe ich das auf mehrere FS20 Schaltsteckdosen verteilt. Ist erstens sicherer und zweitens auch komfortabler.

Für High-Ender, die nur vergoldete Schuko-Stecker einsetzen ist das aber wohl eher nix
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1063 erstellt: 21. Jan 2014, 12:08
@Central_Scrutinizer

ich bin kein High Ender und glaube auch nicht an bestimmten Kabel Voodo,
aber mit Physik...da kann nich jeder mit üm!

2 Endstufen = ca. 4.900 Watt
2 Subwoofer = ca. 800 Watt
1 TV-Plasma = ca. 440 Watt
1 DVD Player = ca. ? Watt
1 Blue Ray Player = ca. ? Watt
1 AV-Vorstufe = ca. ? Watt

Sagen wir ca. 6450 Watt maximal Belastung. Da braucht man schon ca. 29 A. Was kommt noch in der Zukunft?
Größere Subwoofer wie 2 Velodyne = +2500Watt! UHD TV 85 Zoll und größer? Weitere Endstufen für noch mehr Lautsprecher?

Mist, das wird aber mit meinen beiden Extra Stromleitungen echt knapp.

Nur gut das ich noch ne dritte Leitung für den restlichen Stromverbrauch des Zimmers habe. Die muss ich dann wohl doch noch anzapfen

Und ja...mit nur einer Leitung und 16A klingt das irgendwie anders. Nicht so laut und vor allem wenn Bass gefragt ist, fehlt einfach der nötige Strom.

@QE.2 Danke und Danke @Passat.

Gruß an die Gemeinde
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1064 erstellt: 21. Jan 2014, 12:21
ich bin aber High Ender. -Unterschiedhörer

mit der Stromleitung hast du bei der Belastung natürlich Recht, ist sinnvoll gar nötig. Ich dachte du wolltest an der Bühne damit arbeiten. Immer im Sinne des Klangs unterwegs.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 21. Jan 2014, 13:14 bearbeitet]
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1065 erstellt: 21. Jan 2014, 12:46
@Central_Scrutinizer

Hallo High Ender,

was hast du den für weitere Perepheri? Lautsprecher, Zuspieler, Verkabelung?

Bist du mit deinem Klang und der "Bühne" zufrieden?

Wie hast du deinen CX-A5000 eingestellt?

Lieben Gruß


[Beitrag von Boom-Bass am 21. Jan 2014, 18:49 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#1066 erstellt: 21. Jan 2014, 14:42
Der war gut.
Gerald_Z
Hat sich gelöscht
#1067 erstellt: 21. Jan 2014, 15:02
Eher ein richter Volltreffer in die " Starkstomleitung".
Wetten der tat richtig weh...
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1068 erstellt: 21. Jan 2014, 15:11
Hallo,

das war nicht meine Absicht, sonder einen ernst gemeinte Frage.

ich denke Sticheleien bringen nix.

LG.
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1070 erstellt: 21. Jan 2014, 16:19
Moinsen,

hat jemand schon mal ne Winkeleinmessung gemacht und wenn ja, ist es deutlich zu hören?
Wird es besser, schlechter, oder sollte man es bei der ein Punktmessung belassen?


Gruß an die Gemeinde
Mickey_Mouse
Inventar
#1071 erstellt: 21. Jan 2014, 18:02
nach meiner Erfahrung mit dem Z11 ist es so:
Winkelmessung habe ich nicht gehört, würde ich aber auf jeden Fall machen. Schaden kann sie ja nicht, oder kann man bei der CX5000 jetzt die Winkel auch manuell eingeben? Das geht beim Z11 nicht.

Nach meiner Erfahrung ist aber auch in einem akustisch eher unkritischem Raum und sehr großzügiger LS Aufstellung eine Messung an nur einem Punkt (also die "normale" Messung nicht Winkel) sehr ungenau und nicht reproduzierbar. Ich messe meist auf dem Hörplatz und an zwei, drei oder vier Stellen drumherum (meist so 30...50cm) ein. Dann passt das Ergebnis sehr gut und ist auch bei einer Wiederholung (nahezu) 100% identisch.
astrolog
Inventar
#1072 erstellt: 22. Jan 2014, 11:10

Boom-Bass (Beitrag #1070) schrieb:
Moinsen,

hat jemand schon mal ne Winkeleinmessung gemacht und wenn ja, ist es deutlich zu hören?
Wird es besser, schlechter, oder sollte man es bei der ein Punktmessung belassen?


Gruß an die Gemeinde

Das kommt auf Deinen Raum und die Stellung der LS an.
Bei mir hat dies schlicht nichts hörbares gebracht.
Die Mehrpunktmessung würde ich auch eher empfehlen. Auch wenn zumindest ich noch nie zwei identische Messergebnisse hinbekommen habe (gerade auch mit dem YPAO nicht), sondern bestenfalls ähnliche.
Wichtig dabei, nie auf das Ergebnis verlassen!
Diese Consumer-Einmesssysteme bügeln alles recht rudimentär glatt. Dass passt nicht immer für alle LS. Mir haben die YPAO-Ergebnisse bisher eigentlich alle nicht gefallen und ich musste immer nachjustieren (was ja Gottseidank geht).
Man darf hier einfach, von einem billigen Mikro (im Centbereich) und Toleranzen, die der Massenfertigung geschuldet sind, nicht zu viel erwarten und sollte sich auf Nachjustage einstellen.
alpenpoint
Inventar
#1073 erstellt: 22. Jan 2014, 12:07

astrolog (Beitrag #1072) schrieb:

Man darf hier einfach, von einem billigen Mikro (im Centbereich) und Toleranzen


Hi,

wie dumm muß ein Hersteller sein, um zu seinen 2000€ Boliden und mehr ein Billigmicro beizulegen, um mit einem der wichtigsten Features, nämlich dem Einmesssystem zusammenzuarbeiten?
Das kann nicht funktionieren wenn die Micros gravierend abweichen. Jedes Einmesssystem wird damit widersinnig und nutzlos!
Pico im HSB Forum hat ja auch geschrieben dass er schon viele dieser Micros gemessen hat und sehr große Abweichungen vorhanden waren.
Sollten das wirklich Centartikel sein find ichs einfach nur Schade und irgendwie eine Frechheit dem Kunden gegenüber.

lg, Alpi
Nordjaeger
Inventar
#1074 erstellt: 22. Jan 2014, 12:27
da stimme ich Dir zu. Nur sollte man die Einmessung nicht überbewerten. Für den Anfang reichts. Jeder, der seine Anlage vernünftig stellt, wird andere Wege finden.
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1075 erstellt: 22. Jan 2014, 12:35
@astrolog,

danke für die Info.

Habe alle Lautsprecher vorne mit genau 3,00 m Abstand zur Hörposition aufgestellt, incl. beider Sub´s. So halbkreisförmig.
Nur die Rear´s stehen leider nicht mit dem gleichen Abstand zum Hörplatz. HL. 2,45 m und HR. 2,65m bis zum Hörplatz.

Eine manuelle Nachbearbeitung hab ich leider auch noch nicht gemacht. Muss mich da erst noch reinfuxen wie das geht.
Bin was Surround angeht absoluter Neuling.

Aber es kling auf jeden Fall jetzt schon um Welten besser als mit meinem 14 Jahre alten Stereovorverstärker von Denon ohne Einmessung.

Mal Schauen was meine "Bühne" dann so macht.

Gruß an die Gemeinde
astrolog
Inventar
#1076 erstellt: 22. Jan 2014, 12:53

wie dumm muß ein Hersteller sein, um zu seinen 2000€ Boliden und mehr ein Billigmicro beizulegen

Das kann man natürlich so sehen. Wenn man aber "bessere" Einmesssysteme als Vergleich hernimmt, wird die Sache etwas verständlicher. Ein Pro-Kit kostet z.B. (ohne Lizenz - die kostet pro AVR extra!) alleine schon 650EUR. Dort hat man dann ein besseres Mikro dabei, welches auf die Software abgestimmt ist.
Da auch Yamaha Geld verdienen möchte, wäre dies mit den derzeitigen VK´s bei weitem nicht mehr zu realiesieren. Man hätte dann einen Wettbewerbsnachteil ggü. Pio, Denon und Co. (die eben, erst einmal, weiterhin günstiger anbieten).
So investiert man eben in die restliche Elektronik (und die ist ja recht ordentlich bei Yammi) und macht das, was eben alle machen: Man liefert ein Einmesssystem (weil es der Markt verlangt), was gerade so halbwegs ordentliche Ergebnisse erzielt und wer es besser haben möchte, wird auf ext. Lösungen verwiesen.
Wer noch keine "bessere" Einmessung erlebt hat, kennt es ja auch nicht besser.
Insofern, so lange der dumme Kunde sich nicht beschwert, ist ja auch alles in Butter!

Bomm-Bass schrieb:

Eine manuelle Nachbearbeitung hab ich leider auch noch nicht gemacht. Muss mich da erst noch reinfuxen wie das geht.
Bin was Surround angeht absoluter Neuling.

Gut ist, was gefällt!
Du hast ja bei Yamaha einige Möglichkeiten des Nachbearbeitens. Und hier ruhig mutig probieren!
Ich würde erst einmal eine Mehrpunkteinmessung machen. Dann das Ergebnis (linear, Front od. natürlich) in die "manuelle Einstellung" reinkopieren. Hören, was ggf. nicht passt (bei mir klingt es nach YPAO-Messung z.B. etwas dosig) und dann den Bereich, der Dir nicht gefällt, langsam nachjustieren.
Bei einem Rear hat YPAO mir z.B. eine Bassfrequenz auf -12,5db gestellt (jede Nacheinmessung ähnliche Absenkung). Das war z.B. def. zu viel des Guten. Nach einigem Vergleichen, habe ich es jetzt auf -6db und es passt klanglich besser (ohne zu dröhnen).
So musst Du Dich halt nach und nach, an Deine klanglichen Vorlieben herantasten.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1077 erstellt: 22. Jan 2014, 13:03
@astrolog
hast du den Denon 4520 nicht mehr? Wenn ich mich recht erinnere hattest du nach dem LX-85 den Denon, oder täusche ich mich?
astrolog
Inventar
#1078 erstellt: 22. Jan 2014, 13:30
Du täuschst Dich nicht!
Ich wechsel aber öfters einmal, da mich kein AVR (auf Dauer) überzeugt.
Derzeit nutze ich allerdings einen 3020. Der fliegt aber demnächst auch wieder raus. Werde wohl wieder auf einen Audyssey-AVR (mit Pro-Kit) umsteigen. Das hat mich bisher noch am meisten überzeugt.

Am liebsten wäre mir ja ein Yamaha, mit Audyssey-XT32-Pro-Kit-Einmessung und Pioneer-Endstufen!
Mickey_Mouse
Inventar
#1079 erstellt: 22. Jan 2014, 13:32
also ich sehe das in mehreren Punkten anders!

1) das Mikro
soviel ich weiß, sind die Dinger per Kennfeld im AVR kalibriert, natürlich nur auf die Serie und nicht jedes einzelne Exemplar. Das das bei einem Seriengerät (auch für mehrere tausend Euro) nicht möglich ist, sollte jedem klar sein. Ich halte das Mikro nicht für "schuldig", wenn es um falsche Messergebnisse geht!

2) was ist falsch und was ist richtig?
Am einfachsten kann man das wohl anhand der Größenerkennung der LS bestimmen! Wenn ein Center mit "Rack-Maßen" (<50cm x <20cm x <30cm) als "large" erkannt wird, dann sollte man schon stutzig werden, da stimmt etwas nicht.
Wenn die Entfernung um 10cm "offensichtlich falsch" ist, weil man es mit einem Zollstock nachgemessen hat, dann sollte man sich auch mal fragen, ob nicht das "Schall-Zentrum" woanders sitzt als man es vermutet?!? Ein einfaches Beispiel: mein Antimode "verschiebt" die Subwoofer um ca. 2m wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Also mit AM erkennt der Yamaha die Subs ca. 2m weiter weg als sie real stehen und auch ohne AM gemessen werden. Das ist ja aber auch logisch, weil das Signal durch das AM verzögert wird und die LS daher weiter weg "erscheinen".
Beim Frequenzgang kann man das natürlich nicht so einfach ermitteln.

3) Einmessen überhaupt?
WENN man das macht, dann sollte man aber schon darauf achten, dass die Ergebnisse reproduzierbar sind. Ansonsten hätte ich zumindest immer Angst, dass mir das mehr kaputt macht als repariert!
Zum (Stereo) Musik-Hören schalte ich zumindest immer noch auf Pure-Direct!
Selbst wenn ich alles auf straight, flat usw. schalte, bleibt ein deutlicher hörbarer Unterschied zu PD, obwohl der eigentlich nicht da sein dürfte.
Passat
Inventar
#1080 erstellt: 22. Jan 2014, 13:45

Mickey_Mouse (Beitrag #1079) schrieb:

1) das Mikro
soviel ich weiß, sind die Dinger per Kennfeld im AVR kalibriert, natürlich nur auf die Serie und nicht jedes einzelne Exemplar. Das das bei einem Seriengerät (auch für mehrere tausend Euro) nicht möglich ist, sollte jedem klar sein.


Das geht schon.
Bei irgendeinem kleineren HighEnd-Hersteller habe ich das gelesen.
Da soll jedes Mikrofon individuell ausgemessen sein und die entsprechende Korrrekturkurve im Gerät abgelegt sein.
Jedes einzelne Mikrofon hat da seine individuelle Seriennummer.
Bei Austausch des Mikrofons kann die entsprechende Korrekturkurve ins Gerät geladen werden.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#1081 erstellt: 22. Jan 2014, 13:54
ich habe auch schon davon gehört, kann mich aber nicht mehr an die Marke/Hersteller erinnern.

Da hätte ich "Seriengerät" genauer spezifizieren sollen!

Wie soll man sich das bei Yamaha vorstellen?
Selbst wenn die jedes Mikro vor dem Verpacken mit der Vostufe "paaren" würden, was passiert wenn das mal kaputt geht und man ein neues braucht? Dann müssen sie ja konsequenterweise auch einen "Nachkalibrier-Service" anbieten, oder man schickt seine Kiste nach Japan.

Ich kann mir sowas bei einem Hersteller wie Yamaha kaum vorstellen, unmöglich ist aber natürlich nichts...
Passat
Inventar
#1082 erstellt: 22. Jan 2014, 14:10
Nee, die müssen keinen Nachkalibrierservice anbieten.
Jedes Mikro wird ab Werk vermessen und bekommt eine Seriennummer.
Über die Seriennummer ist es eindeutig identifizierbar.
Und jedem Ersatz-Mikro liegt eine CD bei, auf der die ab Werk ermittelte Korrekturkurve abgelegt ist.
Die Korrekturkurve spielt man dann einfach per USB-Stick oder Netzwerk ins Gerät ein, genauso wie ein FW-Update.

Theoretisch ist das kein Problem.
Es ist nur eine Kostenfrage.

Grüße
Roman
alpenpoint
Inventar
#1083 erstellt: 22. Jan 2014, 14:12

Mickey_Mouse (Beitrag #1081) schrieb:

"Nachkalibrier-Service" anbieten, oder man schickt seine Kiste nach Japan.


Bei der heutigen Technik sollte es kein Problem sein ein Kalibrierfile nachträglich einzuspielen, also muss die Kiste nicht nach Japan

Aber nochmal zu den Micros, zwischen billig und günstig ist ein großer Unterschied aber wenn die billigteile solche großen Abweichungen haben mache ich halt viel kaputt damit. Ein gutes micro mit relativ wenig Streuung sollte für einen Hersteller wie Yamaha im einstelligen Euro Bereich bleiben. Das brauch ich nicht unbedingt an jeden AVR individuell anpassen.
Die Einmessergebnisse meines 2067 sind halt nicht das gelbe vom Ei und wenn eine satte Mode bei 40Hz nicht erkannt wird frag ich mich zu was ich das YPAO brauch?
Auch die Einmessung des CX-5000 ist nicht unbedingt prikelnd und erkennt unten rum keine Moden. Bei zwei Geräten in verschiedenen Räumen getestet und mit einem kalibrierten Micro und REW nachgemessen (werde aber noch mehr damit experimentieren). Das gute an YPAO ist die manuelle Einstellmöglichkeit!
Hersteller externer Einmesssysteme wie Antimode können ja auch nicht einfach billigteile mitliefern ansonsten wären die Ergebnisse ähnlich "schlecht" und die wollen auch Geld verdienen.

lg, Alpi
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1084 erstellt: 22. Jan 2014, 14:22

astrolog (Beitrag #1078) schrieb:
Du täuschst Dich nicht!

ich wundere mich, schon der Umstieg vom Pioneer auf den Denon hat mich überrascht, warst du doch vehementer Verfechter vom Pioneer.

Ich wechsel aber öfters einmal, da mich kein AVR (auf Dauer) überzeugt.
geht mir auch so, aber mit einem Yamaha hätte ich nun gar nicht gerechnet. Nun man muss alles mal ausprobieren.

Am liebsten wäre mir ja ein Yamaha, mit Audyssey-XT32-Pro-Kit-Einmessung und Pioneer-Endstufen! :

ja das wäre klasse.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 22. Jan 2014, 14:23 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#1085 erstellt: 22. Jan 2014, 18:20

Mickey_Mouse (Beitrag #1079) schrieb:
also ich sehe das in mehreren Punkten anders!


2) was ist falsch und was ist richtig?
Am einfachsten kann man das wohl anhand der Größenerkennung der LS bestimmen! Wenn ein Center mit "Rack-Maßen" (<50cm x <20cm x <30cm) als "large" erkannt wird, dann sollte man schon stutzig werden, da stimmt etwas nicht.


wenn ich mich recht erinnere, wird ein Lautsprecher (lt. BDA) ab einem Membrandurchmesser von 16cm als "large" eingestuft, das würde mit den von dir angegebenen Beispiel Abmessungen jedoch durchaus realisierbar sein.
Mickey_Mouse
Inventar
#1086 erstellt: 22. Jan 2014, 18:35
das sind doch nur ganz pauschale Daumenwerte aus den Zeiten, als die AVR kein Einmesssystem an Bord hatten und auch nur eine Trennfrequenz für alle LS.
Ralf65
Inventar
#1087 erstellt: 22. Jan 2014, 18:56

Mickey_Mouse (Beitrag #1086) schrieb:
das sind doch nur ganz pauschale Daumenwerte aus den Zeiten, als die AVR kein Einmesssystem an Bord hatten und auch nur eine Trennfrequenz für alle LS.


Äh, wie jetzt, der Z-11 hat kein Einmesssystem an Board
dort steht genau die Angabe:

Maß für die Lautsprecher-Größe
Die Tieftöner-Sektion eines Lautsprechers ist
– 16 cm oder größer: groß


kann jetzt natürlich nicht sagen, ob sich diese Angaben bei den neuen Yamahas geändert haben.


[Beitrag von Ralf65 am 22. Jan 2014, 18:58 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1088 erstellt: 22. Jan 2014, 19:07
ich glaube darüber braucht man jetzt nicht seitenweise zu diskutieren, oder?
Yamaha übernimmt seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten einige Floskeln aus älteren Anleitungen.

Hier geht es um die CX5000 und die kann mehrere Trennfrequenzen. Da macht es absolut keinen Sinn einen Center LS mit den o.g. Maßen als "large" laufen zu lassen, auch wenn er das Kriterium: >=16cm Tieftöner einhält. Solch ein Lautsprecher kann keinen nennenswerten Schalldruck unterhalb von 40Hz (vermutlich sogar eher 60 oder gar 80Hz) erzeugen und gehört daher am besten von diesen Frequenzen verschont.
Man "verliert" dessen Bass nicht weil er auf die "richtig großen" LS bzw. Subwoofer umgeleitet wird, belastet den AVR weniger und läuft weniger Gefahr den Center zu überlasten (beschädigen durch Anschlagen).
Ralf65
Inventar
#1089 erstellt: 22. Jan 2014, 19:31

Mickey_Mouse (Beitrag #1088) schrieb:
ich glaube darüber braucht man jetzt nicht seitenweise zu diskutieren, oder?
Yamaha übernimmt seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten einige Floskeln aus älteren Anleitungen.

Hier geht es um die CX5000 und die kann mehrere Trennfrequenzen. Da macht es absolut keinen Sinn einen Center LS mit den o.g. Maßen als "large" laufen zu lassen, auch wenn er das Kriterium: >=16cm Tieftöner einhält. Solch ein Lautsprecher kann keinen nennenswerten Schalldruck unterhalb von 40Hz (vermutlich sogar eher 60 oder gar 80Hz) erzeugen und gehört daher am besten von diesen Frequenzen verschont.
Man "verliert" dessen Bass nicht weil er auf die "richtig großen" LS bzw. Subwoofer umgeleitet wird, belastet den AVR weniger und läuft weniger Gefahr den Center zu überlasten (beschädigen durch Anschlagen).


nein, natürlich nicht.
es sollte auch lediglich einen Hinweis dahingehend sein, das Yamaha selber ja diese Einstufungen zu den Einstellungen in ihren Einmesssystemen hinterlegt hat und somit das Beispiel mit deiner Center Größe "aus deren Sicht" damit eigentlich sogar korrekt wäre.

Über die tatsächliche Umsetzung der max. Basswiedergabe bei der Größe bedarf es keiner Diskusion


[Beitrag von Ralf65 am 22. Jan 2014, 19:32 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1090 erstellt: 23. Jan 2014, 11:28

Boom-Bass (Beitrag #1065) schrieb:
@Central_Scrutinizer
Hallo High Ender,
was hast du den für weitere Perepheri? Lautsprecher, Zuspieler, Verkabelung?
Bist du mit deinem Klang und der "Bühne" zufrieden?
Wie hast du deinen CX-A5000 eingestellt?
Lieben Gruß
ich bin die noch eine Antwort schuldig. Ich bin zwar High Ender hab aber nix auf der Tasche, eine Vor-End/Kombi wie die Yamaha kann ich mir nicht leisten. Also doch nur halber High Ender, aber die Attitüde zählt.
elchupacabre
Inventar
#1091 erstellt: 23. Jan 2014, 11:29
Wolltest du nicht eher Plattitüde schreiben?
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1092 erstellt: 23. Jan 2014, 11:51
Wie bist du auch High Ender?
wie habt ihr die VorEndKombi verkabelt?
elchupacabre
Inventar
#1093 erstellt: 23. Jan 2014, 11:54
Ich kaufe nur Kabel, die unter 50€ kosten, wie sie aussehen, ist mir egal, auch wer sie herstellt.
Meist kaufe ich sogar Kabel unter 30€. Bin ich jetzt kein High Ender???
biker1050
Hat sich gelöscht
#1094 erstellt: 23. Jan 2014, 12:37
Hi, das Spotify Update ist jetzt online ! ! !
2cheap
Inventar
#1095 erstellt: 23. Jan 2014, 13:48

biker1050 (Beitrag #1094) schrieb:
Hi, das Spotify Update ist jetzt online..

Ein konstruktiver Beitrag zum Thema Vorstufe.
Das Update beinhaltet aber nicht nur die Spotify Connect Funktion, sondern
zusätzliche, leider nicht näher beschriebene, "Other functionality improvement".
Grüße
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1096 erstellt: 23. Jan 2014, 16:41
@Central_Scrutinizer[quote


Ich bin zwar High Ender hab aber nix auf der Tasche, eine Vor-End/Kombi wie die Yamaha kann ich mir nicht leisten. Also doch nur halber High Ender, aber die Attitüde zählt.


Bin auch mal klein angefangen. Vor XX Jahren.


Es hat ewig gedauert bis alles zusammen war.

Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.

Auch was Verkabelung angeht, hab viel rum experimentier und bin bei Silent Wire hängen geblieben.

HDMI Serie 32
Cinch-Kabel Surround Serie NF16
Cinch-Kabel Stereo Serie NF 32
Lautsprecher-Kabel Burmester Kupfer in 6 und 10 qmm, Van den hul CS - 122 HYBRID 4 qmm


Gruß an die Gemeinde


[Beitrag von Boom-Bass am 23. Jan 2014, 19:28 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1097 erstellt: 23. Jan 2014, 17:11

Ein Ende der Hifi-Odyssee ist nicht abzusehen.

Da musst Du uns auch nicht unbedingt daran teilhaben lassen!
Oder wolltest Du jetzt einen Applaus für die Aufzählung?

Ach ja, die obligatorische Voodoo-Steckdosenleiste hast Du vergessen! Du lässt ja wohl nicht schnöden ungefilderten Strom an dein Equipment!?
Boom-Bass
Ist häufiger hier
#1098 erstellt: 23. Jan 2014, 17:58
Äh.....

Ok, Ok... werde keine langweiligen Geschichten mehr posten nur noch fachliches.

Bin ja dann wohl doch noch nicht fertig und auf Ablaus kann ich auch gut verzichten, gibt mir nix

LG.


[Beitrag von Boom-Bass am 23. Jan 2014, 19:33 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1099 erstellt: 23. Jan 2014, 19:48


Ok, Ok... werde keine langweiligen Geschichten mehr posten nur noch fachliches

Och, gegen eine gute Geschichte habe ich eigentlich nichts. Nur haust Du ganz schön auf die Kacke!
Und Dein Voodoogeschwurbel findet sicher auch nicht uneingeschränkte Zustimmung.
Honda_Steffen
Inventar
#1100 erstellt: 24. Jan 2014, 14:30
Der Neid ist halt gross in Deutschland
holzli
Stammgast
#1101 erstellt: 24. Jan 2014, 16:55
Ich hab mal ne Frage:
Ich habe die Kombi seit 2 Monaten und bin eigentlich zufrieden. Habe einmal eingemessen und gut wars.
Nun habe ich meinen Center Lautsprecher durch ein grösseres Model ersetzt. Nach erneuter Einmessung klang es schlicht und einfach furchtbar, dünn. Habe den Frequenzgang der Korrektur angeschaut, die autom. Einmessung hat alles total verstellt.

Nun, ich habe seit dem schon mehrere Einmessungen durchgeführt, alle möglichen Varianten, und jedes mal kommt ein Total anderes Resultat dabei heraus. Das kann doch nicht sein.

Gibts da einen Trick?

Grüsse

Holzli
DSP-Z9_Neuling
Stammgast
#1102 erstellt: 24. Jan 2014, 17:31
Hallo Holzli,

ich habe zwar nur einen Z11

messe meinen Sitzplatz mit 5 Messungen ein und es passt. ( li/re, vorne & hinten, + Sitzplatz)
Nachdem ich alles auf "linear" lasse, da "natürlich" die höhen bedämpft wundert mich das es bei der neuen Kombi Probleme gibt.
Kürzlich ist mir aufgefallen das mein Receiver irgendwas vermurkst hat in den Einstellungen (die Subs waren auf -7 und -9 eingepegelt..)
Ein SVS PB13-Ultra und der Shaker...
(habe von natürlich einfach auf linear gewechselt...)


Hat Deine Einmessung den neuen Front runtergepegelt?
Ich habe nur Li/Re auf groß gestellt.....

und 11.1 macht einfach gute Laune
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