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Der RESTEK Thread

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M.Jackson
Inventar
#901 erstellt: 21. Dez 2013, 10:27
@Buschel, sag mal, deine LS sind Tief 35 cm?
Schauen irgendwie tiefer aus ?!
Buschel
Inventar
#902 erstellt: 21. Dez 2013, 19:37
Das muss eine optische Täuschung sein.
Gemessen sind die Seitenteile exakt 35 cm tief, mit Front zusammen sind das etwa 38 cm. Der Fuß misst insgesamt etwa 44 cm.
M.Jackson
Inventar
#903 erstellt: 21. Dez 2013, 19:47
Ja muss, wirken auf dem Foto tiefer als 35

Ansonsten bist Du richtig zufrieden?

edit: wie ist das mit dem Rauschen


[Beitrag von M.Jackson am 21. Dez 2013, 19:51 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#904 erstellt: 21. Dez 2013, 20:29
Das Rauschen ist am Hörplatz in absoluter Ruhe wahrnehmbar, aber nicht wirklich störend. Der Vertrieb/Service meinte, dass man daran noch weiter optimieren kann, falls es notwendig wäre. Ich habe damit aber kein Problem. Die Teile machen mir noch immer echt Freude -- und ich hoffe das bleibt auch so.
Buschel
Inventar
#905 erstellt: 24. Dez 2013, 12:15
Euch allen ein frohes und entspanntes Weihnachtsfest!

Hier wird jetzt gleich der Baum geschmückt, und dann gibt's -- auf Wunsch meiner Frau -- Weihnachstbeschallung.
M.Jackson
Inventar
#906 erstellt: 24. Dez 2013, 12:40
Danke


Ebenso wünsche ich Euch allen frohe Weihnachten im Kreis eurer Lieben und daß ihr für ein paar Tage die Sorgen des Lebens vergessen könnt
M.Jackson
Inventar
#907 erstellt: 29. Dez 2013, 10:05
Hat scho mal jemand an einer Tensor oder RESTEK Monos einen Röhrenvorverstärker betrieben gehabt?
Bring das was?


[Beitrag von M.Jackson am 29. Dez 2013, 10:06 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#908 erstellt: 29. Dez 2013, 12:35
nein
der typische röhrensound entsteht durch das zusammenspiel von lautsprechern und röhrenendstufen.
wenn preamps sounden, dann sind sie falsch konstruiert.
bei mir steht ein audionote pre herum ... arbeitslos.


[Beitrag von longueval am 29. Dez 2013, 12:39 bearbeitet]
M.Jackson
Inventar
#909 erstellt: 29. Dez 2013, 12:45
Seltsam, warum gibt es dann die Kombi zum kaufen ?
Eine so genannte Hybrid-Lösung, kombiniert Röhren-Technologie mit Transistor-Technik
longueval
Hat sich gelöscht
#910 erstellt: 29. Dez 2013, 13:12
ich kann dir nur von meinen erfahrungen berichten und die sind sehr durchwachsen.
ich kann dir nur abraten, und es gibt viel am markt, was wenig sinn macht.

also grundsätzlich
wenn du röhrensound willst, dann endstufe.
wenn transe als endstufe, dann ist röhrenpre pipifax (ausnahme phonopre und hoher eingangswiderstand auf der lineseite)


[Beitrag von longueval am 29. Dez 2013, 13:15 bearbeitet]
Plimse
Stammgast
#911 erstellt: 29. Dez 2013, 13:17

arum gibt es dann die Kombi zum kaufen ?


Weil´s für alles nen Käufer gibt!

Der technische Grund ist dann ehr in der Betriebsicherheit zu suchen.
Eine Transistorendstufe ist einfach dauerhaft belastbarer, brennt nicht
"durch", hat voraussichtlich eine wesentlich höhere Lebenserwartung,
nahezu keinen Verschleiß, muss nicht gewartet werden, erzielt u.U.
deutlich höhere Lautstärkepegel u.v.m.

Und wenn du eine gut abgestimmte Kombi, Lautsprecher mit Korrektur
für Röhrenverstärker und wohlklingenden Röhren hörst, kannst du für
dich möglicherweise feststellen - die wussten schon vor 50+ Jahren
wie man "toll" Musik hören kann!

( Die Schaltungskonzepte sind eben schon recht alt, auch wenn das
heutzutage teilweise "gehypt" wird )
Buschel
Inventar
#912 erstellt: 01. Jan 2014, 16:19
Euch allen ein frohes neues Jahr!

2014_Editor_A02
Janus525
Hat sich gelöscht
#913 erstellt: 01. Jan 2014, 16:23
Dir (und allen anderen) auch Buschel...!
M.Jackson
Inventar
#914 erstellt: 01. Jan 2014, 16:26
MACkoppi
Stammgast
#915 erstellt: 01. Jan 2014, 21:05
Hallo an alle zusammen

von mir ebenfalls ein gutes neues Jahr 2014
Ray_Wilkins
Stammgast
#916 erstellt: 10. Jan 2014, 01:01
Servus,

die Entscheidung ist gefallen - die Extracten müssen gehen.

Ich hatte Urlaub und da mehrere Stunden an mehreren Tagen Zeit, Muße und vor allem einen freien Kopf, um die Monos zu vergleichen. Die Restek spielen im Hochtonbereich - wie ich erwartet habe - insgesamt etwas filigraner, feinzeichnender - was aber auch an dem im Vergleich fehlenden Fundament liegen kann. Ich denke, die deutlich unterschiedlichen Leistungsreserven und damit zusammenhängenden Schaltungsunterschiede spielen hier eine entscheidende Rolle - wir reden hier von 180W Sinus (Restek) zu 800W Sinus (B&W) - an 8 OHm wohlgemerkt. Die offizielle Angabe ist zwar "nur" 650W, aber man hat mir beim Service glaubhaft versichert, dass die gemessen deutlich mehr geliefert haben.

Die Entscheidung für die B&W trägt aber schlicht dem Umstand Rechnung, dass die unvergleichlich "entspannt" aufspielen - ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Leistungsreserven im Überfluss machen sich auch in leisen Passagen mit einem deutlichen Plus an Druck und Präsenz bemerkbar. Dabei ist es egal, ob ich Stefanie Heinzmann oder Diana Krall, Ronny Jordan oder Metallica höre - Zimmerlautstärke oder original live.

Die Resteks sind ohne Frage sehr gute Monos - aber das Bessere ist des Guten Feind Die Kombination Matrix 800 mit MPA 810 ist anscheinend wie füreinander geschaffen - sie stammen ja quasi auch aus der gleichen Epoche. Und es hatte sicherlich auch seinen Grund, dass man bei Bertelsmann in den Studios die Lautsprecher mit diesen Endstufen betrieben hat. Aber wenn ich nicht aus meiner Vergangenheit so gute Verbindungen zu B&W hätte, wäre ich vermutlich auch nicht auf die Idee gekommen, über 20 Jahre alte Monos zu kaufen und vor allem weiterhin betreiben zu wollen. Vielleicht tausche ich die irgendwann gegen einen Classé CA 301 oder doch noch gegen zwei Extent?

Wer also Interesse an einem Paar sehr gut erhaltenen schwarzen Extract hat ... die waren im Mai 2012 zum Update und haben daher noch mehr als 1 Jahr Garantie!


[Beitrag von Ray_Wilkins am 10. Jan 2014, 01:04 bearbeitet]
Thomas-Tulpe
Neuling
#917 erstellt: 08. Feb 2014, 22:46
Liebe Restek-Community, nach langen Schwarzlesen bin ich nun auch beigetreten-insbesondere auch wg Eures Restek-Threads. Ich selbst habe seit ca 12 Jahren einen (schon damals gebraucht gekauften) Challenger. Ist ein großartiger Verstärker, wie ich finde. Nachdem der Rest der Anlage peu-a-peu erneuert wurde, steht nun die Frage nach einem Update des Challengers an. Habt ihr da Erfahrungen? Hr Reddemann von Trigon, der die alten Resteks mitentwickelt hatte, empfiehlt zudem Nextgen-Lautsprechbuchsen als zusätzliches Update (O-Ton:" Weiss nicht warum das so ist, aber die WBT-Dinger klingen halt besser..."). Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Fragen über Fragen... Liebe Grüße aus HH


[Beitrag von Thomas-Tulpe am 08. Feb 2014, 22:47 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#918 erstellt: 08. Feb 2014, 23:11
im ernst? die klingen?
Buschel
Inventar
#919 erstellt: 08. Feb 2014, 23:56
Thomas-Tulpe, erstmal herzlich Willkommen!


Bzgl. Klangunterschieden von Buchsen würde ich nichts erwarten. Solange die Buchsen noch eine ordentliche mechanische Verbindung machen und nicht total oxidiert sind, würde ich die nicht austauschen lassen. Wenn ich richtig gelesen habe, hat M.Jackson einen 2012 geupdateten Challenger. Vielleicht steigt er hier kurz mit der Schilderung seiner Erfahrungen ein, falls er deine Frage hier liest. Ansonsten schreibe ihn doch per PM an.
M.Jackson
Inventar
#920 erstellt: 09. Feb 2014, 06:17
Richtig; 2012 geupdateten Challenger.
Vergleich vorher nachher kann ich allerdings nichts sagen.
Da ich das Gerät bereits mit Update erworben habe.


[Beitrag von M.Jackson am 09. Feb 2014, 06:18 bearbeitet]
Thomas-Tulpe
Neuling
#921 erstellt: 09. Feb 2014, 13:51
Vielen Dank für das Willkommen und die ersten Antworten. @ longueval : eben... ich hab den Hr Reddemann auf den Nordeutschen Hifitagen gesprochen und dabei gleichzeitig mit dem Trigon Energy geliebäugelt. Seine Empfehlung ging aber eher in Bestandsotimierung (Kabel &Co.) und Challenger- up-date von Restek, zusätzlich mit den besagten Nextgen-Anschlüssen (die er bei den Trigons auch als Aufrüstung ab Werk empfiehlt). Die Dinger sind aber auch nicht wirklich günstig.
@ M.Jackson: dann ist ein Vergleich auch schwierig, danke trotzdem.
Wie gehts dem Rest mit den Updates? Muss kein Challenger sein :-)
Schönes Wochenende!
Ray_Wilkins
Stammgast
#922 erstellt: 09. Feb 2014, 14:30

Buschel (Beitrag #919) schrieb:
[..]Bzgl. Klangunterschieden von Buchsen würde ich nichts erwarten. Solange die Buchsen noch eine ordentliche mechanische Verbindung machen und nicht total oxidiert sind, würde ich die nicht austauschen lassen. [..]


Moin,

das sehe ich genauso - das gilt auch für Cinch-, Lautsprecher- und ganz besonders für Stromkabel. Lass dir da bitte keinen Voodoo-Shice erzählen. Es gibt bei den ersten beiden Kategorien unzweifelhaft klangliche Unterschiede, die aber so marginal sind, dass jeder Austausch der Komponenten mehr Veränderung bringt. Bei einem Update hingegen werden Bauteile wieder gemäß den ursprünglichen Spezifikationen verbaut und ggf. Dinge überarbeitet - näheres siehe hier (pdf).

Falls du wirklich grundlegend Änderungen machen willst, dann durch Austausch des Verstärkers.
longueval
Hat sich gelöscht
#923 erstellt: 09. Feb 2014, 17:17
ich würde sogar noch weiter gehen

ein kräftiger verstärker mit soliden bauteilen, ist ein verstärker mit soliden bauteilen.
ich hör da keine klangunterschiede, solange er verlässlich funktioniert, schaltungstechnisch ist die technik seit jahrzehnten ausgereizt und mir sind keine überraschungen bekannt.
der rest ist angreif und optische qualität.

wenn mir ein hifihändler mit kabeln oder steckern klangmäßig kommt (außer bei exotischen phono gschichten), dann dreh ich mich auf den haken um und lass ihn stehen, weil dann ist er ein scharlatan und will mich legen oder er ist absolut ahnungslos.

so, das ist jetzt meine meinung, wer eine andere hat, kann ruhig sein geld an nutzloser stelle einsetzen. es ist sein geld.

ein verstärkerupdate kann dann sinn machen, wenn folgende verschleißteile ausgetauscht werden
schalter, relais, potis

wenn folgende bauteile durch jahrelange wärmeeinwirkung unsicher geworden sind
elkos,kondensatoren, wärmeleitpaste transistoren.

wenn es inzwischen bessere gibt
opamps


[Beitrag von longueval am 09. Feb 2014, 17:19 bearbeitet]
hightower2
Ist häufiger hier
#924 erstellt: 10. Feb 2014, 10:56
Guten Morgen,
bei meinem Radiant 3 ist der An/Aus Schalter defekt. Ich denke nun darüber nach, den CD Spieler bei RESTEK updaten zu lassen, weil ich noch lange Freude an dem Gerät haben möchte.
RESTEK bietet zwei Optionen an: 20 bit D/A Wandler und 24 bit D/A Wandler, wobei die 24 Bit Wandler 100 EURO teurer sind.

Lohnt das?

Gruß

Michael
longueval
Hat sich gelöscht
#925 erstellt: 10. Feb 2014, 11:50
benutzt du ihn auch als dac? (also spielst du andere quellen in den wandler), dann ja, spielt er dann mehr formate als pcm, dann ja
spielst du damit nur pcm cds ab, dann nein.
andere frage, wird dabei das laufwerk neu oder nur gereinigt und gelüftet?


[Beitrag von longueval am 10. Feb 2014, 11:57 bearbeitet]
Ray_Wilkins
Stammgast
#926 erstellt: 10. Feb 2014, 12:02
Ich habe zu dem Thema eine interessante Seite gefunden:

1-Bit vs. Multi-Bit

Ob man das allerdings tatsächlich hört, bringt nur ein Blindtest zutage.
hightower2
Ist häufiger hier
#927 erstellt: 10. Feb 2014, 14:03

longueval (Beitrag #925) schrieb:
benutzt du ihn auch als dac? (also spielst du andere quellen in den wandler), dann ja, spielt er dann mehr formate als pcm, dann ja
spielst du damit nur pcm cds ab, dann nein.
andere frage, wird dabei das laufwerk neu oder nur gereinigt und gelüftet?



Danke für die Antwort. Nein, ich nutze den Radiant nur als Quelle. Als VV dann den Sector und als Endstufe einen kleinen Rotel.
Der CD Spieler wird von Restek wohl schon sehr überarbeitet:
- Austausch Relais, Elkos, Wandler- und Filter
- Umrüstung auf 20/24 bit D/A Wandler
- Nachrüstung HDCD Digitalfilter
und einiges mehr. Kostenpunk EUR 995,- bzw. EUR 1.095


[Beitrag von hightower2 am 10. Feb 2014, 14:55 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#928 erstellt: 10. Feb 2014, 15:13
stolzer preis, da wären mir die 100 euronen auch schon wurscht

frei nach dem spruch, ist das rad schon mal über den dackel gegangen, ist der schwanz auch schon egal


[Beitrag von longueval am 10. Feb 2014, 15:14 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#929 erstellt: 10. Feb 2014, 16:21
Plimse
Stammgast
#930 erstellt: 10. Feb 2014, 22:42
Auch nach dem Update mit 24 Bit Wandler versteht ein Radiant III nur CD´s und HD CD´s.

Vieleicht wärest du aber nicht der erste, dem das 24 Bit Update besser gefällt.
hightower2
Ist häufiger hier
#931 erstellt: 14. Feb 2014, 10:19
Ich habe meinen Radiant jetzt zu RESTEK zum Update auf 24 bit D/A Wandler geschickt. Frau Lorenz konnte mir am Telefon nicht sagen, welche Wandler da nun genau verbaut werden. Bin mal gespannt. Solange muss mein DENON DCD-1460 herhalten
longueval
Hat sich gelöscht
#932 erstellt: 14. Feb 2014, 13:20
restek verbaut gute ware, in meinem mdac+ ist es ein wolfson. wolfson gibts in verschiedenen ausführungen und preisklassen, ich hab beim reinlinsen den besten erspäht, was mich natürlich freut.


[Beitrag von longueval am 14. Feb 2014, 13:22 bearbeitet]
Ray_Wilkins
Stammgast
#933 erstellt: 14. Feb 2014, 18:37

hightower2 (Beitrag #931) schrieb:
[..]Solange muss mein DENON DCD-1460 herhalten :)


Nicht der schlechteste! Bei mir spielt seit je her ein DCD 1520, wenn auch seit ein paar Jahren mit aktualisierter Ausgangsstufe.
Buschel
Inventar
#934 erstellt: 15. Feb 2014, 21:09
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Einschleifen eines Convolvers in den MDAC+ über USB? Mich interessieren die möglichen Optionen bei der Convolver-Software und -Hardware. Wenn ich so eine Lösung angehe, würde ich ein günstiges Tablet oder sogar einen Raspi ins Auge fassen.
Thomas-Tulpe
Neuling
#935 erstellt: 15. Feb 2014, 23:54
Danke für das Meinungsbild. Ich denke mal, der Challenger darf in diesem Jahr mal zur Frischzellenkur.
Ich finde es interessant, das sich aus manchen Fragen in Windes Eile Grundsatzdiskussionen zum Kabelthema entwickeln.
Dazu: Eine allgemeine Vodookategorie für die Kabelfrage halte ich für fragwürdig. Ich selbst gehöre zu den Anhängern "exotischer Phono -Geschichten" und habe Unterschiede in Kabeln durchaus schätzen gelernt. Insbesondere die Vertreter hochwertiger MM`s reagieren klanglich auf Kabelaustausch (NF) so deutlich, dass im Blindtest ein Pre-Austausch vermutet werden könnte. Im CD bzw Wandlerbereich sind diese Effekte durchaus weniger deutlich hörbar ((zumindest von mir), zugegeben. CD ist aber auch eh nicht so meins...
So habe ich vor kurzen am VPI mit Clearaudio Maestro V2 mein durchaus gutes Audioquest NF-Kabel gegen ein Tellurium Q Ultra-Black hören dürfen und war schlichtweg begeistert. Deutlich verbesserte Bühnentiefe und grundsätzlich besseres Timing. Tolle Sache, leider ggw zu teuer. Aber eines TAges, wer weiss... :-)


[Beitrag von Thomas-Tulpe am 16. Feb 2014, 00:32 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#936 erstellt: 16. Feb 2014, 00:48
eh,

irgendwer muss das ja kaufen
Thomas-Tulpe
Neuling
#937 erstellt: 16. Feb 2014, 14:53
;-) ... ich werds mitteilen, wenns soweit is.
Ray_Wilkins
Stammgast
#938 erstellt: 16. Feb 2014, 15:48

Buschel (Beitrag #934) schrieb:
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Einschleifen eines Convolvers in den MDAC+ über USB? Mich interessieren die möglichen Optionen bei der Convolver-Software und -Hardware. Wenn ich so eine Lösung angehe, würde ich ein günstiges Tablet oder sogar einen Raspi ins Auge fassen.


Servus Buschel,

noch habe ich dazu leider keine Meinung, aber es ist das erkläre langfristige Ziel. Laut Herrn Elschot soll der MDAC+ jede digital angeschlossenen Quelle per USB an einen PC o.ä. leiten können.
longueval
Hat sich gelöscht
#939 erstellt: 16. Feb 2014, 16:01
ich habs noch nie probiert, daher wär ich froh, wenn sich wer als versuchskaninchen drübertraut.

was ich allerdings berichten kann ist, dass der restek mdac+ in der aktuellen version befehle an den pc zurückmeldet und das angesprochene laut restek funktionieren soll. am besten du wendest dich an restek, die können es dir genauer sagen und auch wie.
Buschel
Inventar
#940 erstellt: 03. Mrz 2014, 10:07

longueval (Beitrag #939) schrieb:
ich habs noch nie probiert, daher wär ich froh, wenn sich wer als versuchskaninchen drübertraut.


Zum Betrieb mit bidirektionalem USB habe ich in einem anderen Forum nachgefragt, in dem viele Mitglieder Raumkorrektursysteme einsetzen. Interessanterweise hat genau der Anbieter einer Convolver-Lösung, die ich auch im Auge habe, gemeinsam mit Restek Tests am MDAC+ gemacht (Link). Das hat offenbar problemlos funktioniert.

Die Entscheidung wird zusehends einfacher.
longueval
Hat sich gelöscht
#941 erstellt: 03. Mrz 2014, 13:48
ich hab das antimode 2.0 im 24/96 splitmodus/toslink, das funktioniert prima
Buschel
Inventar
#942 erstellt: 03. Mrz 2014, 14:31
Das Antimode 2.0 hatte ich auch für 1 Woche hier. Es ging dann aber aus diversen Gründen wieder zurück. Hauptgrund war, dass ich eine Vergangenheit in der digitalen Audiosignalverarbeitung (was für ein langes Wort!) habe. Von daher kann nur eine frei programmierbare Lösung, bei der ich bzgl. der Filterauslegung selbst Hand anlegen kann, meinem Spieltrieb befriedigen.

Mal schauen, ob ich dadurch nicht auch automatisch beim Streaming ankomme -- wobei ich diesem Thema eher ambivalent gegenüberstehe...
longueval
Hat sich gelöscht
#943 erstellt: 03. Mrz 2014, 16:10
ich hab digitale pfrimelei im studio genug, bin für jede automatik dankbar

das leben ist zu kurz für sackgassen und irrwege


[Beitrag von longueval am 03. Mrz 2014, 16:12 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#944 erstellt: 03. Mrz 2014, 18:02
Benutzt du das Antimode und den MDAC+ am Arbeitsplatz? Dann kann ich deine Einstellung verstehen. Während der Arbeit kann ich umständliche Tools -- wie z.B. zur Reisekostenabrechnung -- auch nicht gebrauchen. Für mein Hobby gilt aber "der Weg ist das Ziel", und ich beschäftige mich gerne mit der Materie.
longueval
Hat sich gelöscht
#945 erstellt: 03. Mrz 2014, 18:23
ich wohne über und im studio
mein studio ist auch der multimediaraum
im büro hab ich kh verstärker und kh an dac an pc
ich hab noch eine 2. beschäftigung, ich fotographiere, bearbeite und drucke aus.
in der abhöre will ich nicht herumbasteln, dort glotz ich tv (ist gleichzeitig der monitor für den studiopc)
hackle an meinen aufnahmen und höre ab und höre musik von cd und flac vom lautlosen pc, bzw aus dem netz.
ich will da nix mehr herumgurken, herumgegurke hab ich anderweitig 24std.
ich liebe es, wenn was auf anhieb funktioniert, ich muss auf meinen blutdruck achten

winke winke


[Beitrag von longueval am 03. Mrz 2014, 18:25 bearbeitet]
hightower2
Ist häufiger hier
#946 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:04
So, mein Radiant ist wieder angekommen.Genau genommen, zum Zweiten mal. Beim ersten Mal gab es einen Transportschaden (CD Lade schief) und einige andere Reklamationen von meiner Seite. ich habe dann mit Frau Lorenz telefoniert und den CD Spieler wieder eingeschickt. Und jetzt ist alles genau so, wie es sein soll.

Gruß

Michael
M.Jackson
Inventar
#947 erstellt: 26. Mrz 2014, 18:21
Und, hat dich das Update gelohnt?
hightower2
Ist häufiger hier
#948 erstellt: 27. Mrz 2014, 10:32

M.Jackson (Beitrag #947) schrieb:
Und, hat dich das Update gelohnt?


Also rein von der Hardware:
- CD Spieler hat neue Cinchbuchsen bekommen
- koaxialer Ausgang ergänzt
- HDCD Funktion nachgerüstet (habe ich nur bei einer CD bemerkt, weil ein blaues Lämpchen glimmt)
- CD Spieler ist nun per Fernbedienung An- und Abschaltbar
- Fernbedienung auf neuste Version 2000 gebraht

Klang:
Der Spieler klingt definitiv besser. Ich habe in meinen jungen Jahren zuviel STEREO gelesen, so dass ich mir hier die Art von Umschreibungen sparen möchte, Die Instrumente klingen authentischer, die Stimmen werden schön räumlich abgebildet.

Ob das EUR 1.100 wert ist? Keine Ahnung.Ich finde es schön, das RESTEK den Service anbietet und freue mich an dem Design, der Verarbeitung und dem Klang. Und das sicherlich noch viele Jahre.
Buschel
Inventar
#949 erstellt: 27. Mrz 2014, 14:46

hightower2 (Beitrag #948) schrieb:
Ob das EUR 1.100 wert ist? Keine Ahnung.Ich finde es schön, das RESTEK den Service anbietet und freue mich an dem Design, der Verarbeitung und dem Klang. Und das sicherlich noch viele Jahre.

Ein neues / aktuelles Gerät in vergleichbarer Verarbeitung würde ich als deutlich teurer einschätzen. Von daher kann ich persönlich die Entscheidung zu einem solchen Upgrade, gerade zur Absicherung der Funktion für die nächsten Jahre, absolut nachvollziehen. Und vor allem scheint das Upgrade dir das Geld wert zu sein. Das ist es worauf es letztlich ankommt. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit dem Radiant.
M.Jackson
Inventar
#950 erstellt: 27. Mrz 2014, 17:27
Dem schliess ich mich an
Ray_Wilkins
Stammgast
#951 erstellt: 27. Mrz 2014, 22:46
1.100 € = ca. 184 Schachteln Zigaretten = ca, 150 Flaschen schlechter Weinbrand = ca. 130 Kisten Oettinger ... oder EIN Update bei Restek. Ich würde meinen, alles richtig gemacht Ich halte selber ein 31 Jahre und ein 42 Jahre altes Auto am Leben. Kaufmännisch sinnvoll? Nein. Aber ansonsten ein großer Spaß!
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