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Yamaha A-S3000 CD-s3000 auf der IFA

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Prince_Yammie
Stammgast
#301 erstellt: 12. Mai 2013, 03:38
action=browseT&forum_id=33&thread=15719&postID=45#45]diesem Posting[/url] erkennt man einen C18-Stecker, also Kaltgerätestecker ohne Schutzleiter. Wenn das zu einem Boliden nicht passen sollte, was denn sonst? PowerCon? Oder gleich den blauen CEE-Stecker?

Habe solche C18Dingers noch nie gesehen, wenn die so gut sind und die da ein passendes Top Netzkabel beilegen hab ich nix gesagt.
Trotzdem sind die schon durch bevor der erste überhaupt fertig ist. Accuphase zeigt auch keine Prototypen, aus gutem Grund..
Jeck-G
Inventar
#302 erstellt: 12. Mai 2013, 03:44
Das ist der normale Kaltgerätestecker, nur ohne Schutzleiter. Die sind sogar so gut, dass man damit hochempfindliche Geräte versorgen kann (z.B. in der IT sehr verbreitet, Milliarden PCs wurden damit ausgeliefert). "Top Netzkabel" wäre lediglich ein Kabel, was die Funktion erfüllt und die technischen Anforderungen einhält. Da verweise ich wieder auf IT mit 08/15-Strippen.


[Beitrag von Jeck-G am 12. Mai 2013, 03:45 bearbeitet]
snowblind89
Stammgast
#303 erstellt: 12. Mai 2013, 11:24
Der C18 ist dem C14 ähnlich, nur dass bei dem C18 kein PE Leiter ist. Du kannst aber problemlos eine C14 Stecker bei so einem Yamaha nutzen.

Gruß
Litefor
Inventar
#304 erstellt: 12. Mai 2013, 14:57
Also da mit der Stromversorgung bei HiFi ist eine "heiße" Sache - Glaubenskämpfe sind vorprogrammiert.
Ich bin da zwiegespalten:

EINERSEITS:
- Ist es absolut sinnvoll richtig auszuphasen. Das Ergebnis hört jeder, behaupte ich mal. Außerdem vibrieren die Geräte dann nicht mehr so, was man ganz leicht spüren kann.
- Das Netzteil der Geräte spielt beim Klang eine Rolle, keine Frage. Nicht umsonst wiegen die 1000/2000er so viel. Und das ist nicht nur Show, sondern ein stabiles Netzteil muss sein, wenn es gut klingen soll.
- Yamaha bestätigte mir auf Anfrage, die beiliegenden Netzkabel der 2000er Serie seien unter klanglichen Gesichtspunkten ausgewählt worden.

ANDERERSEITS:
- Habe ich nie verstanden, wieso die zig Kilometer Stromleitung vom AKW zur Steckdose für den Klang irrelevant sind, aber der letzte Meter dann ein 500 EUR-Kabel aus Silber mit fingerdicker Isolation sein muss.
- Gleiches gilt für die Steckerleiste, die Verteilerkästen im Haus und auf dem Weg davor sind doch auch nicht aus Silber oder OFC.
- In Hörtests konnte ich keinerlei Unterschiede zwischen Netzkabeln heraushören.

FAZIT für mich: ich nutze die Original-Netzkabel von Yamaha und der Amp und der SACD-Player haben je eine eigene Wandsteckdose. Ausphasen halte ich für absolute Pflicht, wenn es gut klingen soll und empfehle dafür den "Phaser" von Oehlbach (billig, gut, einfach).
Jeck-G
Inventar
#305 erstellt: 12. Mai 2013, 15:52

- Ist es absolut sinnvoll richtig auszuphasen. Das Ergebnis hört jeder, behaupte ich mal.
Was ist bei den Ländern, wo man den Stecker nur in eine Richtung stecken kann? z.B. USA/Kanada oder GB mit Schutzleiter...

Außerdem vibrieren die Geräte dann nicht mehr so, was man ganz leicht spüren kann.
Wie kommst Du drauf, dass die Geräte vibrieren? Mussten dann ganz schön laut brummen...
Ich denke eher, Du meinst das "Flattern", welches Du durch die durch die Nerven fließende Wechselspannung spürst.


Das Netzteil der Geräte spielt beim Klang eine Rolle, keine Frage. Nicht umsonst wiegen die 1000/2000er so viel. Und das ist nicht nur Show, sondern ein stabiles Netzteil muss sein, wenn es gut klingen soll.
Viel? Sind eher Fliegengewichte...
"Dichte" von einigen Verstärkern:

Yamaha AS-1000/2000: 0,79
Denon PMA 2000AE: 0,63
Sony TA-F800ES: 1,04

Einsteiger-HiFi:
Yamaha AX-397: 0,32
Denon PMA 500AE: 0,4

"Exoten":
Krell Master Audio Reference (Monoendstufe): 1,145
Burmester 909 "Reference Line" (Stereoendstufe): 0,71
KME SPA 3200 (PA-Hochleistungsendstufe): 1,31
Lab.Gruppen iP450 (Stereoendstufe): 1,4
Die letzten beiden Endstufen haben nur Muskeln und kein Fett wie dicke Front-/Bodenplatten

Alle Verstärker verfügen nicht über Schaltnetzteile.
Die Breiten von KME und LAB sind ohne Rackohren berechnet (19"-Geräte sind ohne Ohren so breit wie HiFi-Geräte, eigentlich ist es andersrum, HiFi hat die Maße von 19" ohne Ohren).
Der AX-397 hat oben viel Luft, er würde auch locker mit 30mm weniger Höhe auskommen (anscheinend wurde die Höhe an die AV-Receiver angepasst).

Ach ja, 8kg und insgesamt 1,5kW an 4 oder 2Ohm und 0,72kg/dm³, technischer Stand Mitte 90er: LAB1600
LAB1300



- Habe ich nie verstanden, wieso die zig Kilometer Stromleitung vom AKW zur Steckdose für den Klang irrelevant sind, aber der letzte Meter dann ein 500 EUR-Kabel aus Silber mit fingerdicker Isolation sein muss.
- Gleiches gilt für die Steckerleiste, die Verteilerkästen im Haus und auf dem Weg davor sind doch auch nicht aus Silber oder OFC.
Das frage ich mich auch immer...
Anscheinend kommt bei HiEndern der Strom aus der Steckdose oder (bei den mit den "Tuning"-Sicherungen) dem Sicherungskasten.


[Beitrag von Jeck-G am 12. Mai 2013, 15:59 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#306 erstellt: 12. Mai 2013, 18:25
@ jeck-g:
- Ausphasen: ich gebe Dir recht, es ist eigentlich quatsch, dass das nicht technisch von vornherein anders gelöst ist, so dass man das gar nicht mehr machen muss, so wie in UK zum Beispiel. Aber das leichte Gehäusevibrieren v.a. bei vielen Amps bei falscher Phasenlage kann man leicht feststellen. Auch akustisch: ich habe meinen SACD-Player und den Amp "nach Gehör" angeschlossen, weil ich damals keinen Phasenprüfer hatte. Später habe ich es dann mit dem Oehlbach überprüft und es hat genau gestimmt: die Chance wäre durch Zufall nur 1:4 gewesen.
- Netzteil"dichte": Naja, die 2000er Kombi wiegt zusammen immerhin 37,7 kg. Davon entfallen geschätzt 80% auf das Netzteil. Das sagt freilich noch nichts über dessen Qualität aus, aber doch über den Aufwand der betrieben wird.
lumba2213
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 31. Mai 2013, 21:15
Sehr, sehr schöner Verstärker. Woher kommt eigentlich der Preis? Offiziell scheint dieser nicht zu sein, zumindest konnte ich bei keinem Händler bisher einen Listenpreis finden.

Sehr schön, dass vor den Zeigern echtes Glas sitzt und nicht nur Kunststoff wie z. B. beim
Onkyo M-5000R, darüber war ich wirklich enttäuscht.

Interessant finde ich auch, dass man den Verstärker nur auf den Webseiten in Europa findet und
noch nicht einmal auf der Seite in Japan. Wird er dort nicht veröffentlicht?
JLes
Stammgast
#308 erstellt: 01. Jun 2013, 19:00

lumba2213 (Beitrag #307) schrieb:
Interessant finde ich auch, dass man den Verstärker nur auf den Webseiten in Europa findet und noch nicht einmal auf der Seite in Japan. Wird er dort nicht veröffentlicht?


Wie es schon ziemlich oft war, würde für internen japanischen Markt das Kombi A-S4000 + CD-S4000 (also eine Stufe höher) produziert. So wie z.B. die GT-Serie, nur für Japan.
lumba2213
Ist häufiger hier
#309 erstellt: 03. Jun 2013, 20:26
Bilderpaket zur Serie (JPG-Format):

Achtung! 108 MB

http://yamaha.rtfm-pr.de/A-S_CD-S3000_JPG.zip
Jeck-G
Inventar
#310 erstellt: 03. Jun 2013, 21:11
Der DAC im CD-Player von ESS? Ich dachte, ESS gibt es seit 10 Jahren nicht mehr (deren Audiochips für Soundkarten waren vor 10-15 Jahren sehr bekannt, die Terratec DMX hatte damit sämtliche Creative-Karten gegen die Wand gespielt, leider kränkelte dann der Treiber-Support)...


[Beitrag von Jeck-G am 03. Jun 2013, 21:12 bearbeitet]
Passat
Inventar
#311 erstellt: 03. Jun 2013, 22:40
Ja, der DAC ist von ESS Technology Inc..
Auch die neuen großen Avantage AV-Receiver RX-A1030/2030/3030 bekommen DACs von ESS.

ESS war nie pleite.

Grüße
Roman
biker1050
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 04. Jun 2013, 10:18
Der ESS DAC ES9018 ist das Topmodel von ESS und wird auch von anderen deutlich teureren Herstellern verwendet!

Accuphase DC-901 €20.900,-

McIntosh MCD1100 €12.500,-
outofsightdd
Inventar
#313 erstellt: 04. Jun 2013, 10:39
Die großen Oppo-BD-Player BDP-95/105 verwenden ESS Sabre D/A-Wandler.
biker1050
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 04. Jun 2013, 12:14
Und tatsächlich sogar den ES9018.....

The SABRE32 Reference ES9018 from ESS Technology is the world’s best performing 32-bit audio DAC solution targeted for high-end consumer applications and professional studio equipment. With the ESS patented 32-bit Hyperstream™ DAC architecture and Time Domain Jitter Eliminator, the SABRE32 Reference DAC delivers an unprecedented DNR (Dynamic Range) of up to 135dB and THD+N (Total Harmonic Distortion plus Noise) of -120dB, the industry’s highest performance level that will satisfy even the most demanding audio enthusiast.
Jeck-G
Inventar
#315 erstellt: 04. Jun 2013, 13:34
Die Anlage möchte ich mal sehen, die diese Dynamik erreichen kann... Die Tournee-Anlage von Manowar (Rekordhalter für die lauteste PA-Anlage) schafft dies jedenfalls bei Weitem nicht (auch nicht 10 davon).
Eine Anlage, die die nötige Dynamik schaffen würde (Grundrauschen im Zimmer: 30dB), müsste so laut sein, wie ein Düsenjet mit maximalem Schub, der 15m(!) über einem hinwegfliegt!

Eigentlich wäre es besser, den Wandler in den Verstärker zu verlegen zum Anschluss von anderen Digitalgeräten.
Passat
Inventar
#316 erstellt: 04. Jun 2013, 13:43
Der SACD-Player hat auch 2 Digitaleingänge und einen USB-Eingang.

Im Übrigen kann kein Verstärker der Welt diese Dynamik liefern, weil sein Rauschen zu groß ist.
Die besten Verstärker liegen bei knapp 120 dB.
Ein Durchschnittsverstärker bei 95-105 dB.

Yamaha gibt beim A-S3000 einen Rauschabstand von 103 dB an und beim CD-S3000 116 dB.

Die Ausgangsstufe des CD-S3000 kann also den Rauschabstand des Wandlers nicht umsetzen.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Jun 2013, 13:50 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#317 erstellt: 04. Jun 2013, 14:59
In meinem Pioneer A-70 steckt dieser hier:

192 kHz/32-Bit ESS SABRE32 D/A-Wandler

http://www.pioneer.eu/de/products/42/98/405/A-70-S/page.html


[Beitrag von -Puma77- am 04. Jun 2013, 14:59 bearbeitet]
Passat
Inventar
#318 erstellt: 04. Jun 2013, 15:15
Ja, aber da steht nicht, welcher.

Es gibt folgende Sabre 32-DACs:
SABRE 32 Reference:
ES9018 = 8-Kanal
ES9012 = 2-Kanal

SABRE 32 Ultra:
ES9016 = 8-Kanal

Grüße
Roman
-Puma77-
Inventar
#319 erstellt: 04. Jun 2013, 15:30
Ich weiß, Roman

Ich muss gestehen, dass ich von der "DAC-Schiene" eh was runter bin, seit ich meinen neuen -gebrauchten- Denon DVD 2800 samt Wandler gegen den Wandler im A-70 laufen gelassen habe.

Ich persönlich ziehes es vor, wenn der Denon wandelt. Der Klang ist weicher und das Musikgeschehen, das meine Magnat 803 generieren, ist in der Klangbühne mittiger. Stimmen schält der SABRE 32 dafür aber präziser heraus. Riesig sind die Unterschiede wirklich nicht. Zumindest nicht mit meiner Abhörsituation (Raum, LS-Aufstellung, Musikmaterial etc.).

Positiv ist es aber schon, im Fall der Fälle diesen Anschluss zu haben. Mein IMac ist ebenfalls mit dem Pioneer verbunden (USB).
PRW
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 04. Jun 2013, 19:34

lumba2213 (Beitrag #309) schrieb:
http://yamaha.rtfm-pr.de/A-S_CD-S3000_JPG.zip


Fehler: Server nicht gefunden

erscheint bei mir, hat einer die richtige Adresse?

Gruß

Peter
Passat
Inventar
#321 erstellt: 04. Jun 2013, 19:55
Das ging gestern noch.

In dem zip sind aber nur schon bekannte Bilder drin, die man auf der Yamaha-Homepage oder im Prospekt der 3000er Serie findet..

Grüße
Roman
PRW
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 04. Jun 2013, 22:50
Habe es noch mal versucht und die Bilder bekommen

Peter
ThreeHifi
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 16. Jun 2013, 13:30
Habe mir gerade das YouTube Video mit Musik Untermalung angeschaut. Die Geräte sehen wirklich Klasse aus :hail. Da könnte ich Schwach werden . Mal schauen wo der Straßenpreis liegen wird
Kleinwuchs
Schaut ab und zu mal vorbei
#324 erstellt: 17. Jun 2013, 01:08
Hoffentlich sind die Geräte nicht allzu teuer
Gerade der CD-Player mit der USB-DAC Funktion ist schon sehr interessant.
Und die Geräte schauen schon sehr edel aus

Gruß Kleinwuchs
Litefor
Inventar
#325 erstellt: 17. Jun 2013, 01:32
Naja, rund 4.000 EUR pro Gerät sind schon nicht so ganz ohne...

Wenn man den Aufwand und die Preise der Mitbewerber sieht, könnte die Rechnung dennoch aufgehen. Wie gesagt, bei Accuphase geht es da preislich erst los.
Kleinwuchs
Schaut ab und zu mal vorbei
#326 erstellt: 17. Jun 2013, 11:41
Na ich denke mal bei Accuphase zahlt man auch schon viel für den Namen. Und bei Yamaha ist doch das Preis-Leistungsverhältnis immer super.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Preis bei 4000 liegt.
2500-3000€ scheint mir da realistischer.

Gruß Kleinwuchs
biker1050
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 17. Jun 2013, 13:54
2500-3000 ist bei dem Aufwand und Innereien recht unrealistisch!

Meine Quelle sagte das die Preise jetzt fest stehen!?
A-S3000 = 4699,-
CD-S3000 = 4199,-
OliNrOne
Inventar
#328 erstellt: 17. Jun 2013, 14:19
Das sind zusammen fast 9000 Euro UVP für 2 Yamahas.....das nenn ich Optimismus ....in der Preisregion kann man sich schon T+A, Accu und andere gönnen....das wird das entsprechende Klientel auch machen denk ich......obwohl dir Geräte natürlich trotzdem toll sind !
biker1050
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 17. Jun 2013, 15:19
Weil Accu und T+A besser sind????
Verstehe die Logik nicht?
OliNrOne
Inventar
#330 erstellt: 17. Jun 2013, 16:44
Ist auch keine Logik dahinter....es geht um das, dass Leute die soviel Kohle über haben sicher erst in Richtung der genannten Hersteller schauen.....Image/Marke/jahrelange Manipulation der F(L)achpresse sind nicht zu unterschätzen....

Der "Highender" greift da sicher öfter im Zweifel zu T+A, Accu.....wie gesagt, Image...


Mein Stammhändler verkauft hauptsächlich T+A, Musical Fidelity und Burmester....selbst wenn die Kunden mit den dicken Marantz 11ern oder den 2000er Yammis davor verglichen haben, und keine spürbaren Unterschiede da waren......ich versteh das zwar auch nicht, aber so ist es eben.....
Für den Händler was schönes, da der Gewinn bei Burmester erheblicher ist !
versuchstier
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 17. Jun 2013, 18:41
@OliNrOne ,

komische Schlussfolgerung.
Bei anderen Stammhändlern, die hauptsächlich Yamaha und z.B. Marantz verkaufen, da kauft sich der Kunde dann aber auch eher Yamaha und Marantz , als T+A oder Accuphase

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 17. Jun 2013, 18:58 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#332 erstellt: 17. Jun 2013, 18:53
Ist eben so...ich hoffe das die Yammis gut laufen....sind schon schöne Kisten....befürchte aber, das sie ähnliche Ladenhüter werden wie Onkyos sehr schöne High-End Anlage P3000/M5000/C7000.....

Hat noch keiner Termine wann sie erscheinen?
ThreeHifi
Ist häufiger hier
#333 erstellt: 17. Jun 2013, 18:55
Ich finde die Geräte optisch ein Traum aber 4700.- für den Verstärker ist wirklich eine Ansage. Meine Vermutung war, das der Straßenpreis so bei 3500.- liegen wird. Da muss dann auch ein eventueller Wiederverkauf passen. Ob da ein Accuphase eventuell etwas Wertstabiler ist ?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 17. Jun 2013, 19:06
und für 4700 € verstärkt der A-S3000 nur ? Zugegeben, das Gerät sieht aber GEIL aus

Ich persönlich würde die 4700 € lieber mit in Aktiv Boxen investieren. Wenn ich da noch den Preis für gute passiv Lautsprecher drauf rechne, dann bekomme ich schon sehr gute aktive Boxen, die in einer anderen Liga spielen

Gruß versuchstier
ThreeHifi
Ist häufiger hier
#335 erstellt: 17. Jun 2013, 19:28
Das stimmt. Ein paar schöne aktive Boxen....
Leider kauft man aber oft einfach entgegen der Logik, weil man sich in etwas einfach verschaut hat und es einfach
haben muss. Geht mir leider oft so. Wehren zwecklos
snowblind89
Stammgast
#336 erstellt: 17. Jun 2013, 22:47
Ich würde die 4700€ in Raumakustik und DSP investieren
Frankman_koeln
Inventar
#337 erstellt: 18. Jun 2013, 00:32
DSP aber nicht mit dem A-S3000, weil nicht auftrennbar ( aller Voraussicht nach )

Jeck-G
Inventar
#338 erstellt: 18. Jun 2013, 01:53
Wollte es vorhin in Bezug auf den Post von "Versuchstier" schreiben, aber nicht schon wieder mit DSP anfangen...
Vorverstärker -> DSP-Controller -> Aktivlautsprecher
Der DSP-Controller wurde da vergessen...


DSP aber nicht mit dem A-S3000, weil nicht auftrennbar ( aller Voraussicht nach )
Bei dem verlinktem Bildersatz kann man erkennen (as3000sp_rear.jpg), dass es Pre-Out/Main-In Buchsen gibt. Witzig: Yamaha wirbt mit "Komplett symmetrische Signalverarbeitung", aber die Buchsen, die Vor- und Endstufe verbinden, sind asymmetrisch (Cinch, kein XLR). Oder es wird intern über Relais/Schalter symmetrisch gebrückt und vor den Buchsen wird gewandelt.

Was auch auf dem Bild zu sehen ist: "A or B: 4Ohm min / Speaker"! Für so viel Geld nichtmal 2Ohm-tauglich?
Natürlich kann man nicht erwarten, dass der Verstärker stabil an einer Kappa 8A (hoffe, das war die Richtige) läuft, aber 2Ohm-stabil sollte er bei dem Preis schon sein.


[Beitrag von Jeck-G am 18. Jun 2013, 01:58 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#339 erstellt: 18. Jun 2013, 06:48
Wahrscheinlich schreiben sie das nur aufgrund der Wärmeentwicklung nicht hin. Durch die ganzen Schutzschaltungen moderner Verstärker kann man das ja bedenkenlos probieren. Im schlimmsten Fall geht der Amp halt auf Protect und schaltet sich für ne halbe Stunde ab...
Passat
Inventar
#340 erstellt: 18. Jun 2013, 10:33

Jeck-G (Beitrag #338) schrieb:
Bei dem verlinktem Bildersatz kann man erkennen (as3000sp_rear.jpg), dass es Pre-Out/Main-In Buchsen gibt.


Ja, die sind aber wie beim A-S1000 und A-S2000 nicht gemeinsam nutzbar, da man den Line-In über den Eingangswahlschalter wählt. Und damit kommt aus den Pre-Outs nichts mehr heraus.

Der Line-In ist nur dafür gedacht, den Verstärker in Verbindung mit einem AVR als Endstufe zu nutzen.
Der Pre-Out ist nur für den Anschluß einer externen Endstufe (oder Aktivlautsprechern) gedacht.

Grüße
Roman
Jeck-G
Inventar
#341 erstellt: 18. Jun 2013, 11:22

Der Line-In ist nur dafür gedacht, den Verstärker in Verbindung mit einem AVR als Endstufe zu nutzen.
Der Pre-Out ist nur für den Anschluß einer externen Endstufe (oder Aktivlautsprechern) gedacht.
Also wieder nichts Halbes und nichts Ganzes.
Da wäre es besser, wenn Yamaha Vorverstärker und Endstufe als separate Geräte anbieten würde.
Im ersten Fall liegt eine aufwändige und teure Vorstufe brach, im zweitem Fall der Endstufenteil, hinzu käme auch, dass bei Aktivlautsprechern (und dem DSP-Controller, den man ggf. vorschaltet) eher symmetrische XLR-Anschlüsse vorhanden sind.
Aber vielleicht kommt das noch beim PA-S5000 (PowerAmplifier -> Endstufe), P-S5000 (P -> PreAmplifier) und DSP-S5000 (Yamaha-eigener DSP-Controller auf dem Profibereich in HiFi-tauglichem Gehäuse zzgl. Raumeinmessung)...

Für den ersten Fall gäbe es auch viel günstiger geeignetere Geräte, so kostet(e) eine Lab.Gruppen iP450 nur ein Bruchteil, ist gewiss nicht schlechter (bis auf paar Watt weniger Ausgangsleistung), hat symmetrische Eingänge, Speakonausgänge, braucht weniger Platz (45mm hoch (1HE), 280mm tief) und ist sogar 2Ohm-stabil (wovon ich auch bei der Beschallung eines Marktplatzes, also ganz andere Anforderungen als Wohnzimmerbeschallung, Gebrauch machte).
Aber auch im HiFi-Bereich gäbe es für das Geld (vom Yamaha, nicht von der LAB) reinrassige Endstufen, ggf. auch mit Zappelzeigern, wovon man dann mehr hätte als mit einem Gerät mit einer unnötig bezahlten Vorstufe.


[Beitrag von Jeck-G am 18. Jun 2013, 11:34 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#342 erstellt: 18. Jun 2013, 21:58
Naja, manch einer schätzt aber den simplen Aufbau eines Vollverstärkers.
Andererseits: in den Preisregionen müsste man "üblicherweise" schon über getrennte Vor- und Endstufe nachdenken.


[Beitrag von Litefor am 19. Jun 2013, 00:28 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#343 erstellt: 24. Jun 2013, 17:05

Jeck-G (Beitrag #341) schrieb:

Der Line-In ist nur dafür gedacht, den Verstärker in Verbindung mit einem AVR als Endstufe zu nutzen.
Der Pre-Out ist nur für den Anschluß einer externen Endstufe (oder Aktivlautsprechern) gedacht.
Also wieder nichts Halbes und nichts Ganzes.

Man braucht halt 2 A-S3000

OliNrOne (Beitrag #330) schrieb:
...Der "Highender" greift da sicher öfter im Zweifel zu T+A, Accu.....wie gesagt, Image...

Mein Stammhändler verkauft hauptsächlich T+A, Musical Fidelity und Burmester...

Sollen die Highender mal dazu greifen, höchst entwickelte Technik scheint mir gerade bei T+A heute nicht mehr das Hauptgeschäft zu sein wenn man zum Vergleich mal an die Pulsar-Geräte der 90er denkt. Das ist heutzutage viel vordergründige Effekthascherei und damit sehr gut passend zu Burmester. Meine Meinung: Die Argumente, die manchen zum Kauf solcher Geräte veranlassen, wird Yamaha nie liefern können.

Es könnte tatsächlich schwer werden für die Yamahas, wenn die Goldohrenfraktion ("Geräte mit Seele"...) als potentielle Käuferschicht nicht erreichbar ist, für die Rationalisten dagegen solche Geräte zwar faszinierend sind, aber nicht gekauft werden (man hat besseres mit seinem Geld vor).


[Beitrag von outofsightdd am 24. Jun 2013, 17:06 bearbeitet]
NoFate
Inventar
#344 erstellt: 30. Jun 2013, 12:24
Hallo zusammen

Bald sollen ja die neuen Yamaha Geräte lieferbar sein.

Weiß jemand schon einen Preis, ohne zu spekulieren ?

Irgendwann müssen die von Yamaha mal um die Ecke kommen
biker1050
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 30. Jun 2013, 22:12
Wurde auf dieser Seite schon genannt!!
NoFate
Inventar
#346 erstellt: 01. Jul 2013, 17:45
Sorry, aber ich habe nichts endgültiges gefunden.

Du hattest zwar geschrieben, das Deine Quelle nun die endgültigen Preise genannt hat,
aber hast selbst ein Fragezeichen dahinter gesetzt:


2500-3000 ist bei dem Aufwand und Innereien recht unrealistisch!

Meine Quelle sagte das die Preise jetzt fest stehen!?
A-S3000 = 4699,-
CD-S3000 = 4199,-


Sollten das aber wirklich die endgültigen Preise sein, werde ich verzichten müssen.
Bis 3000,-€ wäre ich wohl noch mitgegangen
2cheap
Inventar
#347 erstellt: 01. Jul 2013, 20:09

NoFate (Beitrag #346) schrieb:
...die endgültigen Preise sein, werde ich verzichten müssen...


So sehe ich das auch. Falls die genannten Preise stimmen, hat es sich vorerst erledigt
und mein 2000er darf bleiben. Denn bei Licht betrachtet bringt der Wechsel auf den 3000er
(neben anderer Optik und Haptik) was? Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht schlechter
klingt als bisher und die Sicherheit, dass mein Konto um zu viele Euronen leichter ist.
Grüße
Passat
Inventar
#348 erstellt: 01. Jul 2013, 20:32

NoFate (Beitrag #346) schrieb:
Bis 3000,-€ wäre ich wohl noch mitgegangen :prost


Das 3000,- € eher unrealistisch sind, stand schon ganz am Anfang des Threads.

Grüße
Roman
NoFate
Inventar
#349 erstellt: 01. Jul 2013, 20:43

Passat (Beitrag #348) schrieb:

NoFate (Beitrag #346) schrieb:
Bis 3000,-€ wäre ich wohl noch mitgegangen :prost


Das 3000,- € eher unrealistisch sind, stand schon ganz am Anfang des Threads.

Grüße
Roman


Das ist natürlich richtig und ich möchte das auch nicht anzweifeln.
Aber es wäre ja immer noch möglich, das wir in Sachen Preis eine positive
Überraschung erleben ?!

So frei nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt

@2cheap4me
Da es ja nun so aussieht, als ob ein Preis um 3000€ tatsächlich eher unrealistisch erscheint,
wird bei mir auch der Cambridge Azur 840A V2 bleiben dürfen !
biker1050
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 12. Jul 2013, 09:42
Genialer Test der Kombi in der neuen Audio!
Das ließt sich wie ein Liebesroman!
Tank-Like
Inventar
#351 erstellt: 12. Jul 2013, 09:55
Bei der Schwurbelpresse liest sich alles wie ein Liebesroman. Und je teurer, umso verliebter sind die Redakteure "überraschenderweise"

Ich hab das ja früher nicht geglaubt, aber seit dem ich regelmäßig die Stereoplay lese, ist mir klar geworden, wie sehr das stimmt.
Das schönste an der Stereoplay sind die Photos und die 10 Seiten CD-Besprechung
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