Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

meine AD30 spielte etwa auf dem Niveau einer MX VYNL von Musical Fidelity...dies mit einer Phonovorstufe um 10.000 vergleichen zu wollen ist "gewagt"

und man spart sich ein Netzkabel und ein weiteres Verbindungskabel...

Das glaube ich dir gern, allerdings hat man bei der MX Vinyl mehr Einstellmöglichkeiten, was ich dann wieder als Vorteil sehe, gerade im MC Bereich. Für das Geld was man zur AD30/AD50 spart kann man die Kabel kaufen.

Das die AD50/AD30 mit einer C37 nicht vergleichbar ist liegt nahe. Es ging hier auch eher um separate Phono Vorstufen im Preisbereich der AD50

Ich bin mit meiner ad30 recht zufrieden. Bei mir so gut wie kein Grundrauschen bemerkbar. Läuft gut mit dem TR MERLO.
Ich habe noch eine MUFI M1LPS an der mein alter DUAL hängt. Habe aber noch nie eine Vergleich gemacht. Sollte ich vielleicht mal !?

Gruß Jürgen

Das wäre mal interessant

Ich habe noch ein AD 20 (mittlerweile im 3. Accuphase) und betreibe daran ein Ortofon Valencia an SME309
Eigentlich sind doch die Einstellmöglichkeiten für MC mit den 3 praxisnahen Abschlusswiderständen gar nicht so schlecht, oder?
Ich bin eigentlich mit dem Phonoklang ganz zufrieden, lege allerdings nicht soo großen Wert darauf, da ich hauptsächlich mit digitalen Quellen höre. Wenn ich aber mal meine alten Klassik Platten auflege, fehlt mir eigentlich auf den ersten Blick nichts und ich bin dann immer wieder erstaunt, wie gut doch die gute alte Platte noch klingt 😀

Ich habe auch noch eine AD20,
die ich allerdings nicht mehr nutze.
Ich war immer sehr zufrieden damit.
Kann die jemand hier aus der Runde gebrauchen?

Hi,

gerade ein Foto der A47 gemacht

Sieht sehr gut aus!

Sooo, bei mir läuft seit heute das AT VM95ML in meinem „ollen“ 1210 MkII an der AD50-Platine. Gefällt mir sehr gut.

Ich hab das AT an einer AD30. Gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich hab kein verlangen nach einem Upgrade.

@Subfreak

...sehr gute Lautsprecher, auch meine Lieblinge

Hallo,
kann mir jemand sagen, was für Sicherungen in einem E-460 verwendet werden?

Viele Grüße
Dieter

Werte Accuphase Kenner,

Was ist von der 11er Reihe von Accuphase zu halten, also C-11, P-11, T-11 und DP-11?
Sind diese Geräte der Marke Accuphase würdig? Wie steht es mit der Klangqualität aus? Verarbeitung und Zuverlässigkeit? Wie hoch war der Neupreis dieser Geräte?

Ich könnte evtl. eine komplette Anlage dieser Serie in einem tollen Zustand erwerben. Aber wenn die Geräte nicht das gewohnt hohe Niveau der Marke aufweisen, werde ich nicht weiter darüber nachdenken.

Besten Dank für eure Meinungen im voraus.

Beste Grüsse,

Daniel

Moin,

die Geräte waren natürlich zu der damaligen Zeit Accuphase würdig!
Das ist Qualität und Musikgabe, zu den Stand der damaligen Technik, die Accu für das Geld herstellen wollte/konnte!
Ob es Deinen heutigen Ansprüchen gerecht wird, das must Du entscheiden.
Vielleicht mal Altgeräte mit Neu vergleichen?
Dann weißt Du wo die Geräte jetzt in der Neuzeit stehen.

Peer_Teer (Beitrag #13780) schrieb:

Ich hab das AT an einer AD30. Gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich hab kein verlangen nach einem Upgrade.

@Subfreak
Gratulation zur A-47!
Ist eine Top Endstufe. Ich bin von Anfang an sehr zufrieden. Es hat für mich von der grossen Cambridge 851W (Class AB) einen weiten Sprung nach vorne gemacht.

Hallo Accuphase Freunde,

hab mal eine ganz andere Frage. Ich besitze noch einen E-204, der auch ohne Probleme funktioniert. Nur beim Umschalten der Source-Schalter gibt es zeitverzögert ( ca. 2 sec) ein lautstärkeunabhängiges leises Knackgeräusch. Auch beim Ausschalten des Power-Schalters. Hat mich nie gestört, würde mich aber trotzdem interessieren ob das normal ist, oder ob die Relais eine Macke haben.
Das Knacken tritt bei allen Source Druckschaltern gleichermaßen auf, sowie eben beim An/Aus Schalter.

Vielen Dank schon Mal für eine Einschätzung.

VG, Oliver

Interessante Geräte; war m.W. eine Sonderedition zum 25 Jährigen Jubiläum von Accuphase 1989/90
Da haben die sichrlich dafür keinen Kernschrott verbaut.

Der T-11 ist technisch wohl dem T-108 ziemlich ähnlich; der DP-11 entspricht im wesentlichen wohl dem DP-60

avclassics (Beitrag #13783) schrieb:

Verarbeitung und Zuverlässigkeit?

Verabeitung:
über jeden Zweifel erhaben.

Ich habe den (ähnlich aufgebauten) DP-60. Das Laufwerk (Sony KSS190A) mit dem Lineaantrieb ist meiner meinung nach mit das Beste, was Accuphase je verbaut hat. Wieselflink, schwer, robust und sehr, sehr solide. Wurde u.A. auch im DP-70V verbaut.

Zuverlässigkeit:
nunja, die Kisten sind jetzt ca. 30 Jahre alt. Da kann schon mal was kaputt gehen.
Hauptproblem wohl: Ersatz Laser für den CD Player: schon länger nicht mehr lieferbar und daher entsprechend teuer, da rar.
Mein DP-60 funzt aber noch wie am ersten Tag.

Wie hoch war der Neupreis dieser Geräte?

T-11 : DM 2600,-
DP-11 DM 6000,-
C-11 : DM 5000,-
P-11 : DM 5000,-

Klang
Die Kombi macht wahrscheinlich wenig falsch; der Klang kommt von deinen Boxen, deren Aufstellung und dem Raum.

Gerade gelesen: Zum 50. Firmenjubiläum bringt Accuphase ab August 2021 den DP-1000 und DC-1000 als Nachfolger der DP-950/DC-950 Kombination. Bilder sind momentan noch nicht verfügbar. Der Preis in Japan liegt bei 1.375.000 Yen (ca. 10.300 € pro Gerät).

Gruß

Jörg

...und es kommt eine DAC-60 Karte Link DAC-60.

Gruß

Jörg

Wenn die beiden Geräte in Japan EUR 21.000 kosten (10% USt), wären das bei uns inkl. 10% Zoll, Umsatzsteuer und Fracht (EUR 500?) EUR 26.000. Dazu den Aufschlag von PIA von 18.000 wären wir wieder bei den EUR 44.000 wie für die aktuelle Kombi.

Doch so günstig? Da werd‘ ich gleich mal vorbestellen

jororupp (Beitrag #13790) schrieb:

...und es kommt eine DAC-60 Karte Link DAC-60. Gruß Jörg

Interessant danke für die Info. Sieht so aus, als gäbe es keine besonderen technischen Neuerungen. Nach wie vor Max 11,2 MHz DSD u. 384 kHz PCM.
Ob der ESS 9016K2M ggü. AK4490EQ v. Asahi Kasei nun wirklich ein Schritt nach vorne ist?

Der Schritt nach vorne ist die + 10 bei der Bezeichnung.

Gehe davon aus, dass die Goldohren, wieder neue Klangwelten entdecken. Was aber völlig in Ordnung ist und die Besitzer sehr glücklich macht.

Hans_Wilsdorf (Beitrag #13793) schrieb:

Nach wie vor Max 11,2 MHz DSD u. 384 kHz PCM.

Hat sowas von Null mit dem Klang zu tun. Das ist vergleichbar mit der Tachoanzeige im Auto.

Also bei meinem Auto ändert sich mit der Tachoanzeige auch dessen Klang.

Dareios500 (Beitrag #13796) schrieb:

Also bei meinem Auto ändert sich mit der Tachoanzeige auch dessen Klang.

geil

jororupp (Beitrag #13790) schrieb:

...und es kommt eine DAC-60 Karte Link DAC-60. Gruß Jörg

kommt parallel zum DP450 der Ende des Jahre auf den Markt kommt, ich meine im Oktober.

Dann werden wohl im 450 und in der Platine die gleichen Wandler verbaut sein. Vermute ich mal.

So isses! Ist ja immer so.....nur abgespeckter auf 2 statt 4 Wandler

Die 60 kann das gleiche wie die 50, hat nur neue Wandler

DP 450 und DAC 60 sind bereits vorbestellbar.

Bei Accuphase bekommt man leider für sehr viel Geld sehr wenig DAC (DAC-50/60).

das hier klingt sicher nicht schlechter als die DAC-50/60

noch besser Dual ESS ES9028Q2M und alles Weitere an Ausstattung.

https://www.cambridgeaudio.com/usa/de/product/dacmagic-200m

DOPIERDALACZ (Beitrag #13794) schrieb:

Der Schritt nach vorne ist die + 10 bei der Bezeichnung. Das ist wirklich richtig lustig 😂 ...wieder neue Klangwelten entdecken. Was aber völlig in Ordnung ist und die Besitzer sehr glücklich macht.

Nun in der Preiskategorie würde ich mir da an deiner Stelle nicht allzu viele Hoffnungen machen. Das ist immerhin das lowest end der Accuphase Digitaleprodukte.

Da bin ich anderer Meinung. Für 1300€ sollte Accuphase mehr anbieten können.

Also ich bin mit der DAC50 sehr zufrieden, reicht um meinen CD Player aufzuwerten und ein Laptop dran zu hängen.

Wie bereits schon mal erwähnt, spielt der DAC 50 mit meinem alten Marantz Player auf DP410 Niveau.

Für die, die es interessiert:
Ich habe vor kurzem meinen Fidelice DAC beim Händler gegen DP 750 gehört (hatte eigentlich nur sportliche Gründe, außerdem hat es auch den Händler interessiert, der er mir den DAC empfohlen hatte und diesen Vergleich bisher noch nicht gemacht hatte. Im Hörtest war er damals nur gegen den DC 37 angetreten. Da er diesen aus meiner Sicht toppen konnte, war für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis sowieso schon mal okay). Preislich war das nicht ganz fair aber immerhin gibt es ja beim DP 750 noch ein hervorragendes SACD Laufwerk dazu. Verglichen habe ich natürlich nur die Wandler mit externer Zuspielung vom Melco Server. Beide Geräte asymmetrisch verkabelt mit InAkustik 2404 (hierdurch gab es praktisch keine Lautstärkeunterschiede, bei symmetrischer Verkabelung gab es einen deutlichen Sprung). Lautsprecher waren wieder die herausragenden Acapella Cellini diesmal am A48.

Kurzes Fazit um nicht gleich unter Geschwurbel verbucht zu werden:
Bei der Räumlichkeit haben sie sich nichts geschenkt. Beide Wandler wunderbar offen und weiträumig. Der Tiefbass Bereich war beim Accuphase dominanter und hat den tonal ohnehin etwas erdigeren, warmen Charakter unterstützt. Während der Rupert Neve zunächst schlanker rüber kam aber schlussendlich doch für mein Empfinden mehr Punch und Energie hatte. Insgesamt waren beide Geräte würde ich sagen auf Augenhöhe wenngleich der fidelice eher neutral abgestimmt ist während der Accuphase vergleichsweise „beschönigt“ (Wenn man das in dieser Kategorie überhaupt sagen kann) und die Bühne eher in eine goldig-warme Kulisse taucht. Das klingt auf jeden Fall nie angestrengt und ist absolut langzeittauglich, geht aber vielleicht etwas zu Lasten von Spritzigkeit und neutraler Wiedergabe.

Der übliche Disclaimer zum Abschluss: das ist natürlich alles nur meine Wahrnehmung und Meinung, daher äußerst subjektiv und erhebt keinesfalls den Anspruch auf allgemeingültige „Wahrheit“.

Also wenn du da keine Unterschiede gehört hättest, wäre ich von dir sehr enttäuscht.

Persönlich habe ich grosse Schwierigkeiten die DACs so differenziert, wie du es machst, zu unterscheiden. Das mit der besseren Bühne habe ich nie verstanden.

Bei Wandlern gibt es schon sehr große Unterschiede, da mittlerweile das Soundkonzept wichtiger ist als die reine D/A-Wandlung. Man kann, wenn man will, sein Klangkonzept auch über den Wandler statt über die Lautsprecher grundieren. Ich z.B. halte absolut neutrale, schnelle, sanft präzise doch antriebsstarke Lautsprecher - gepaart mit einem "warmen" Wandler - für die "schmelzigere", bessere Wahl als umgekehrt. Was das überteuerte DC37-Dingens betrifft, bestätigt Hans meine Erwartungen. Sein Geld nicht ansatzweise wert. Für die Kohle kriegt man schon wirklich grandiose Sachen zu kaufen; einen Merason DAC-1 z.B.

Nachdem ich analog mit meinem Equipment fertig bin, bin ich allen für die Hinweise auf unterschiedlichste DA-Wandler dankbar. Ich werde versuchen, gegen den DP 550 gegenzutesten.

DOPIERDALACZ (Beitrag #13808) schrieb:

Also wenn du da keine Unterschiede gehört hättest, wäre ich von dir sehr enttäuscht. Persönlich habe ich grosse Schwierigkeiten die DACs so differenziert, wie du es machst, zu unterscheiden. Das mit der besseren Bühne habe ich nie verstanden.

#normalos, ich gehöre auch leider dazu

https://youtu.be/3bztqqR9G3w

@ Dareios500

Beim Thema DA-Wandler kann ich diesen aus eigener Erfahrung empfehlen, da er auf TOP Niveau spielt: https://www.wbe-audio.de/mini-dac-no.192-mk3

Den habe ich mir erst vor Kurzem selbst zugelegt: http://www.hifi-foru...2&postID=12484#12484

Schönen Abend,
Alexander

@Hans Wilsdorf
Hier noch ein interessanter Vergleich deines Felice zum Ayon CD 35 bei „Art u Voice“ vom Inhaber, da diese Preiskategorie besser passt, als die vom
DP-750.
Der Ayon CD 35 wurde ja auch zum Vergleich des DP-570 auf www.accuphase.pl herangezogen.

Art und Voice:
„Im Vergleich zum Ayon war der Fidelice ebenfalls etwas präziser in der Abbildung und im Tiefstbass, aber der Ayon machte durch seine Klangfarben, Natürlichkeit und holografische Abbildung bei div. Aufnahmen mehr Gänsehaut.“

https://www.highend-hifi-shop.de/fidelice-precision-dac.html

Wenn es nicht um Optik geht, sondern nur um klangliche Gesichtspunkte sind die DACs von Lampizator ein Offenbarung.

Ich finde die dac Karten ganz gut. Spart ein extra Gerät und Verbindungskabel. Ich bin mit meiner dac40 so zufrieden das ich kein wirkliches Verlangen auf ein upgrade zur dac50 habe. Mal sehen vielleicht wenn die dac60 kommt.

Solange ich einen relativ aktuellen CD Spieler von Accuphase(DP 410) habe, verspüre ich keinen Kaufanreiz für eine DAC Karte. Da müsste die neue DAC 60 schon wesentliche Klangverbesserungen bringen, was ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen kann.

Aber wer weiß. Wie hat schon der Kaiser gesagt: Schaun wer mal.

Lauschluchs (Beitrag #13813) schrieb:

@Hans Wilsdorf Hier noch ein interessanter Vergleich deines Felice zum Ayon CD 35 bei „Art u Voice“l

Lieber Lauschluchs,
danke für den Tipp. I. A. sind atavistische Röhren eher nicht so mein Ding (ist aber gewiss auch mal wieder Geschmackssache). Ich hatte den DAC ja mit dem DC 37 verglichen, der in etwa etwa auf dem Niveau vom DP 560 spielen sollte (gleiche Generation und Preisgruppe). Demnach dürfte auch der Sprung zum DP 570 nicht sooo riesig sein. Der DC 37 musste sich aus meiner Sicht klar in den Kategorien Lebendigkeit, Detailauflösung und Neutralität geschlagen geben. Rupert Neve kommt ja aus der Studiobereich, insofern kein Wunder, wenn hier Neutralität gross geschrieben wird. Der eine oder andere wird vielleicht die vollmundige, umschmeichelnde Aura des Accuphase bevorzugen. Ich verlange allerdings von einer Quelle ganz am Anfang der Kette Neutralität. Etwaige Unstimmigkeiten kann man dann bei Bedarf immer noch über Tuningmaßnahmen anpassen (Wir reden ja hier von vergleichsweise kleinen Unterschieden). Für kalte Analytik wie ich sie zum Beispiel bei älteren Audionet Geräten (zum Beispiel VIP G2) erlebte, habe ich allerdings auch nicht viel übrig und davon sind wir hier auch weit entfernt. Ich finde bei den Verstärkern hat Accuphase im Moment ziemlich den Sweet Spot getroffen. Die Digitaltechnik scheint mir allerdings etwas in die Jahre gekommen zu sein.

Übrigens darüber hinaus hat der Fidelice noch einen exzellenten Kopfhörer Vorverstärker, der auch noch ein ganzes Stück besser als der im ohnehin schon guten 2150 ist (besonders in der symmetrischen Variante). Ich hätte nicht gedacht, dass man aus dem Utopia noch mal so viel rausholen kann. Der hauseigene Kopfhörer Verstärker von Focal war dagegen eher mager und hatte sich nicht wirklich gegen den Einbauverstärker im 2150 durchgesetzt.

Jürgen11 (Beitrag #13815) schrieb:

Ich finde die dac Karten ganz gut. Spart ein extra Gerät und Verbindungskabel. Ich bin mit meiner dac40 so zufrieden das ich kein wirkliches Verlangen auf ein upgrade zur dac50 habe. Mal sehen vielleicht wenn die dac60 kommt.

Habe die DAC 50 und bin auch sehr zufrieden. Habe bereits DAC 40 gegen 50 im Direktvergleich gehört, da hat die 50 auf jeden fall besser abgeschnitten in Sachen Räumlichkeit und Darstellung. Upgrade lohnt auf jeden fall.

Werde sicher auch die 50 und 60 vergleichen.

Ich hatte die Karte auch im Direktvergleich. Ich hatte den Eindruck das ein Upgrade von dac40 auf dac50 nicht wirklich lohnt. War für mich zu wenig Unterschied. Na ja, jeder hat so seine eigenen Eindrücke.

Jürgen11 (Beitrag #13819) schrieb:

Ich hatte die Karte auch im Direktvergleich. Ich hatte den Eindruck das ein Upgrade von dac40 auf dac50 nicht wirklich lohnt. War für mich zu wenig Unterschied. Na ja, jeder hat so seine eigenen Eindrücke.

Hallo Jürgen, hallo High-End Fan,
Wie habt ihr denn den Vergleich durchgeführt? Ich stelle es mir nicht so ganz einfach vor, Klangunterschiede, bei den doch recht großen Wechselpausen beim Umstecken der Karten festzustellen. Oder hattet ihr zwei identische Geräte im Direktvergleich die mit unterschiedlichen Karten ausgestattet waren?

Ich hatte die DAC 50 selbst lange im Einsatz und war auch sehr zufrieden. Ich denke, dass sie durchaus gut mit so manchem externen Wandler mithalten kann (die zus. Ersparnis durch Wegfall von Kabeln wurde ja schon erwähnt). Und die Integration in die Geräte mit Anzeige der Taktfrequenz ist klasse gelöst. Ein weiteres Argument ist zweifellos, dass man die Karten selber tauschen kann und nicht wie bei vielen anderen Herstellern die Geräte für ein Upgrade einschicken muss.

Aber wie das nun mal so ist: das bessere ist stets der Feind des Guten. 😉