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Wo stehen 15 Jahre alte Boxen heute?

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geniesser_1
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Sep 2005, 13:25

bukowsky schrieb:
@geniesser
ich hab den Eindruck, ergebnisoffen bedeutet bei Dir, man könne am Ende gar nicht anders als bei sog. Monitoren landen, nein man müsse zwangsweise dort landen.

Ich denke schon, dass es da noch so etwas wie Geschmack gibt, dessen Träger sich sagt, ja neutral, Monitor ... alles schön ... aber anders hab ichs lieber. Denn was der eine als spannend und realitätsnah bezeichnet, mag für den anderen vielleicht wirklich langweilig klingen.

Da gibts für mich kein Richtig und kein Falsch. Suum quique.


Irgendwie zieht es sich wie ein roter Faden durch Deine Entgegnungen auf meine postings, daß Du sie nicht verstehst, obwohl sie eigentlich zumeist relativ gut verständlich sind.

Immer wieder drängt sich mir die Frage auf, ob Du tatsächlich nicht fähig bist, das von mir Geschriebene zu verstehen (Feindbild-Blockade?) oder Du es bewußt machst, weil Du einfach provozieren willst:: .?


Ich schrieb:


Bevor man sich für eine bestimmte Art der Wiedergabe entscheidet, sollte man möglichst ergebnisoffen wirklich alle wichtigen Alternativen gehört haben.

DANACH kann man in Ruhe seine ganz eigene persönliche Entscheidung treffen, egal, wie sie ausfallen möge.


Wo siehst Du da einen widerspruch?
Ich sehe keinen...

... ausser, man will ihn sehen...

Daß sich die meisten mir bekannten Leute, die ernsthaft MUSIK hören, eindeutig für neutrale LS entscheiden, ist einfach eine statistisch eindeutige TATSACHE, wobei allerdings die Probandenauswahl in meinem Bekanntenkreis gottseidank keine repräsentative Stichprobe unserer Gesellschaft ist, sondern sicherlich eher eine bestimmter Gesellschaftskreise (um gleich den nächsten bewußten Mißversteher abzuwenden: ich meine damit nicht gesellschaftliche Schichten, sondern bestimmte Arten, Problemstellungen zu betrachten und einer Lösung zuzuführen) ..... diesbezüglich reichen mir bereits die Abbildung der diesbezüglichen gesellschaftlichen Gauss´schen kurve hier im Forum voll und ganz, um so in meiner Position bestätigt zu werden.


Da gibts für mich kein Richtig und kein Falsch. Suum quique.


solange das kleine Anhängsel "für mich" benutzt wird, ist es unangreifbar - jeder nach seiner Facon.

leider überlesen jedoch viele diese 2 kleinen worte, weswegen ich mich hiermit befleißige, ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß dieser Satz definitiv gilt:


Da gibts ein eindeutiges, messbares, objektives Richtig und ein Falsch - wenn es darum gehen sollte, das auf dem Tonträger gespeicherte möglichst unverfälscht am Hörplatz wiederzugeben. Physik ist nicht subjektivierbar.Vor allem jedoch ist sie eines nicht: beliebig.


In diesem Sinne...

zum Abschluss vielleicht noch ein Zitat von Linkwitz, weil es so schön klar formuliert ist:


Design of Loudspeakers
The typical loudspeaker product is designed to make money and not necessarily to provide accurate sound reproduction. Since customers prefer small, unobtrusive speakers and judge sound quality by the amount of bass that they hear and by high frequencies they had not noticed before, there is a staggering number of essentially identical designs on the market that meet these requirements at different price points. No wonder then that there is a generic loudspeaker sound and that you can always tell whether something you hear originates from a speaker or a live source. The marketing departments of the different speaker manufacturers are busy to point out differentiating features and breakthrough inventions when it comes to the highest price points, but in reality box loudspeaker design has come to a dead end and all you will hear are slight variations on the same theme.


Zitiert nach:

http://www.linkwitzlab.com/design_of_loudspeakers.htm




Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 24. Sep 2005, 15:59 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#52 erstellt: 24. Sep 2005, 19:10
@geniesser_1
Du solltest weniger interpretieren und Mutmaßungen über Personen bzw. deren Motivation für Beiträge anstellen, dann könntest Du evtl. auch einmal den Inhalt so deuten, wie er geschrieben steht. Nicht alle, die keine Monitore zuhause als Abhöre stehen haben, sind böse Menschen und wollen Dich provozieren.
schlack
Stammgast
#53 erstellt: 26. Sep 2005, 12:11
@ genisser_1

...und nicht jeder der auf der Suche nach neuen Boxen ist,
zieht sich Hosenträger UND Gürtel an.

Es gibt auch Hörer (wie ich) die verlassen sich nun einmal auf ihre Ohren.

Wenn mir eine Box vom Klangbild her gefällt und sie dann noch in meinem Wozi an der Kette überzeugt, dann lasse ich nicht ein Physikbuch entscheiden.

Das solltest Du auch einmal respektieren

Gruß Schlack
mamü
Inventar
#54 erstellt: 26. Sep 2005, 12:20

schlack schrieb:

Wenn mir eine Box vom Klangbild her gefällt und sie dann noch in meinem Wozi an der Kette überzeugt, dann lasse ich nicht ein Physikbuch entscheiden.

Gruß Schlack


Zustimm.

...... und wer hat schon Lust, Zeit und die Möglichkeit Diagramme interpretieren zu wollen/können.

Gruss
plz4711
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 26. Sep 2005, 13:13

mamü schrieb:

Zustimm.

...... und wer hat schon Lust, Zeit und die Möglichkeit Diagramme interpretieren zu wollen/können.

Gruss


... und wer hat schon die Möglichkeit, Lautsprecher halbwegs Frequenzgangneutral (m. Equalizer) gegeneinander zu vergleichen?
martin
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 26. Sep 2005, 13:14

...... und wer hat schon Lust...


die Motivation müsste bei einem Hobby doch vorhanden sein


...Zeit...


die kann man beim 'Fachsimpeln' im Hifi-Studio oder dem Lesen von Hifi-Blättchen abzwacken, oder s.o.


...und die Möglichkeit Diagramme interpretieren zu wollen/können.


die Möglichkeit wird durch Literatur und div. Forenmitglieder eröffnet.

lens2310
Inventar
#57 erstellt: 26. Sep 2005, 20:39
Wo stehen 15 Jahre alte Boxen heute ?
Immer noch da, wo sie vor 25 Jahren auch gestanden haben.
Immer noch top in Ordnung, die Veränderung der Chassiparameter durch Alterung im Laufe der Jahr(zehnte) mal eingerechnet.
Und vieleicht werden sie in 25 Jahren immer noch dort stehen, sofern ich noch lebe.
xxl
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 26. Sep 2005, 21:45
Hallo,
ich höre ebenfalls mit einem 15 Jahre alten Lautsprecher und zwar mit der Kappa 9a von Infinity. Vor einigen Wochen haben wir in meinem Wohnzimmer mit mehreren Musikfans die "alte" Kappa gegen eine neue Isophone Vieta (ca. 5.500 €/Paar) gehört. Das Ergebnis war ernüchternd und der Hörtest schnell beendet, da die Vieta im Vergleich zur Kappa überhaupt keinen Spaß macht! Möglicherweise ist der Lautsprecher technisch korrekter, aber musikalischer klang er, zumindest an meiner Anlage, nicht gerade.
Was man jedoch berücksichtigen muss, daß meine Elektronik für den Betrieb der Kappas ausgesucht ist. Dennoch bin ich davon überzeugt, daß "alte" Lautsprecher keineswegs schlechter sind, als neue Konstruktionen. Warum auch?
Das kann natürlich nicht die Meinung von Leuten sein, die Hifiboxen verkaufen oder auch nicht von sogenannten Hifizeitschriften, die indirekt vom Verkauf leben!
Gruß,
Rainer
lens2310
Inventar
#59 erstellt: 26. Sep 2005, 22:02
Infinity,

Ich bin auch davon überzeugt das alte Lautsprecher nicht schlechter sein müssen als aktuelle.
Darum behalte ich auch meine "Alten" und kaufe immer noch alte "gute" Chassis.
Zweck0r
Moderator
#60 erstellt: 26. Sep 2005, 22:32

Vor einigen Wochen haben wir in meinem Wohnzimmer mit mehreren Musikfans die "alte" Kappa gegen eine neue Isophone Vieta (ca. 5.500 €/Paar) gehört. Das Ergebnis war ernüchternd und der Hörtest schnell beendet, da die Vieta im Vergleich zur Kappa überhaupt keinen Spaß macht! Möglicherweise ist der Lautsprecher technisch korrekter, aber musikalischer klang er, zumindest an meiner Anlage, nicht gerade.


Da wäre ich mir gar nicht so sicher, dass die Vieta technisch korrekter ist. Schließlich ist sie eine schlanke Säule mit Subbass mit allen damit verbundenen Nachteilen. Das ist eben der Preis dafür, wenn das Design mehr Gewicht bekommt als die Physik.

Grüße,

Zweck
I.Q
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 26. Sep 2005, 22:34
@ XXL & lens3210

Ihr habt 100% recht !

Mit meinen Vulkanen geht es mir ebenso. Damals wurden noch Lautsprecher mit Masse und Klasse gebaut. Heute sind die Lautsprecher schmal, filigran und edel. Bloss wo bleibt da der Spassfaktor? Die Physik lässt sich nicht überlisten. Luftmasse muss bewegt werden und das geht nun mal mit 16 cm Chassis halt nur begrenzt. Selbst ein sehr freundlicher Verkäufer eines renomierten Bremer Hifigeschäft bestätigt dieses zu 100%. Deshalb ist man langsam dort dabei eigene konstruktionen zu entwickeln, weil der Mainstream nach Wohnraumfreundlichen lautsprechern giert !
Schade, schade!
Gruss Frank
elvis2800
Stammgast
#62 erstellt: 27. Sep 2005, 09:32
Was im Durchschnitt den Trend im LSbau angeht mögt ihr Recht haben.


Wohnzimmer mit mehreren Musikfans die "alte" Kappa gegen eine neue Isophone Vieta (ca. 5.500 €/Paar) gehört. Das Ergebnis war ernüchternd und der Hörtest schnell beendet, da die Vieta im Vergleich zur Kappa überhaupt keinen Spaß macht




Da wäre ich mir gar nicht so sicher, dass die Vieta technisch korrekter ist. Schließlich ist sie eine schlanke Säule mit Subbass mit allen damit verbundenen Nachteilen


Hier würde ich sagen : Da wurde nicht nur alt mit neu verglichen,sondern auch Äpfel mit Birnen.

Um alte mit neuen LS zu vergleichen,müssten ähnliche Konstruktionen in ähnlicher Preislage(nach heutigem Geldwert) herangezogen werden.


[Beitrag von elvis2800 am 27. Sep 2005, 09:33 bearbeitet]
plz4711
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 27. Sep 2005, 10:00

elvis2800 schrieb:
Was im Durchschnitt den Trend im LSbau angeht mögt ihr Recht haben.

Hier würde ich sagen : Da wurde nicht nur alt mit neu verglichen,sondern auch Äpfel mit Birnen.

Um alte mit neuen LS zu vergleichen,müssten ähnliche Konstruktionen in ähnlicher Preislage(nach heutigem Geldwert) herangezogen werden.


Awaaas, Pustekuchen:
Der Preis ist "keine wesentliche Eigenschaft" und immer auch vom Markt abhängig.

Der subjektiv empfundene Klang hingegen hat nix mit dem Preis zu tun.
Karsten_K
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 27. Sep 2005, 10:53

I.Q schrieb:
Die Physik lässt sich nicht überlisten.


grundsätzlich richtig!

Luftmasse muss bewegt werden

grundsätzlich richtig!


und das geht nun mal mit 16 cm Chassis halt nur begrenzt.

grundsätzlich fast richtig,denn es kommt auf die Anzahl der Chassis an.
Es ist im Prinzip worscht ob Du einen 12" oder 15"Zöller nimmst,oder
dementsprechend die Membranfläche auf mehere kleine Chassis verteilst.....
2 x 17er können auch einen Bass linear bei sehr hohen Pegeln verzerrungsfrei spielen,es kommt eben auf die Chassis an
Chassis ist eben nicht gleich Chassis,und ein 17er Chassis mit tiefer Reso ist eben sehr viel schwieriger herzustellen,als ein 25er.
Man muss alle relevanten Parameter betrachten und den Aufbau des Chassis u.a.
das Membranmaterial,der Antrieb,Schwingspule,Aufhängung,Zentrierung usw.



weil der Mainstream nach Wohnraumfreundlichen lautsprechern giert !
Schade, schade!
Gruss Frank


das schliesst ja nicht aus ,das es noch vernümftig kontruierte LS geben kann,die auch noch optisch WZ tauglich sind.
Zweck0r
Moderator
#65 erstellt: 27. Sep 2005, 11:48
Hi,


2 x 17er können auch einen Bass linear bei sehr hohen Pegeln verzerrungsfrei spielen,es kommt eben auf die Chassis an
Chassis ist eben nicht gleich Chassis,und ein 17er Chassis mit tiefer Reso ist eben sehr viel schwieriger herzustellen,als ein 25er.


Die Reso wäre bei Aktivsystemen noch nicht einmal das Problem, mit Entzerrung geht alles Das Problem ist eher, dass zwei 17er von der Membranfläche gerade eben an einen einzelnen 25er herankommen und das ist nicht gerade viel, wenn man lineare 20 oder 30 Hz untere Grenzfrequenz anstrebt.


das schliesst ja nicht aus ,das es noch vernümftig kontruierte LS geben kann,die auch noch optisch WZ tauglich sind.


Die einzige Möglichkeit, einer schlanken Säule das Rundstrahlen im Grundtonbereich abzugewöhnen, ist eine Cardioide. Die habe ich im Hifi-Bereich bisher nur bei Amphion gesehen.

Grüße,

Zweck
ewiggestriger
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 27. Sep 2005, 11:52
Hallo Zweck,
was ist eine Cardioide???
Zweck0r
Moderator
#67 erstellt: 27. Sep 2005, 12:02
Ein nierenförmig abstrahlendes System. Bei Geithain und Amphion ist das so gelöst, dass das MT- bzw. Basschassis hinten offen eingebaut ist. Der Schall wird mit Dämmstoffen aber so phasenverschoben, dass sich zusammen mit dem frontal abgestrahlten Schall seitlich und hinter der Box eine Abschwächung ergibt.

Grüße,

Zweck
ewiggestriger
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 27. Sep 2005, 12:10
Danke
martin
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 27. Sep 2005, 13:03
@Zweck

Das Sinnieren über gute aber schmale LS läuft ja fast zwangsläufig auf Uwes Projekt hinaus ;): kleine Bässe in modularer Bauweise, die ober- und unterhalb des Herzstücks, der Mittel- und Hochtoneinheit, mit einem Treiberabstand angeordnet werden, mit dem man eine konstruktive vertikale Bündelung erzielt. Das System (natürlich aktiv) kann mit weiteren Bassmodulen erweitert werden, um den von Dir angesprochenen Kompromiss aus Tiefgang und Pegel weiter zu entschärfen.
Das Herzstück besteht aus dem MT-Cardioid und einem HT im Waveguide.

Bin mal gespannt, was er davon umsetzt?

Grüße
martin
Karsten_K
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 27. Sep 2005, 13:44

Zweck0r schrieb:

Die Reso wäre bei Aktivsystemen noch nicht einmal das Problem, mit Entzerrung geht alles


ich meinte passive Systeme!

Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen....
klar kann man mit aktiver Entzerrung,linearisieren und die
Reso tiefer runter bringen!

Erinnert mich irgentwie an BOSE

PS:ja ,mit 2 guten! 17er kann man einen 10" Zöller ersetzen.
Für grössere Chassis braucht eben dementsprechend mehr kleinere Chassis,wichtig ist das die effective Membranfläche gleich ist,denn dann ist der gleiche Pegel und F3 erzielbar.
ein gut konzepierter BR-LS klingt sicherlich NICHT schlechter,als ein aktiv Entzerrter,wenn man 25-30 Hz anstrebt.(was realistisch und auch vollkommen ausreichend ist für Stereomusik,nach meiner Meinung)

Was schon mit einem 13er TMT in einem knapp 4 L. netto Volumen an linearem Bass bei sehr moderaten Pegeln möglich ist,kann man doch hören ,aber auch messen.....d.h. das ist keine Theorie sondern Praxis!
Marco_P.
Stammgast
#71 erstellt: 27. Sep 2005, 16:07
hallo,

kann auch nur bestätigen, dass meine ca.12 jahre alten infinity rs5001er, wesentlicher angenehmer klingen, als meine vor einem knappen jahr erstandenen canton ergo dc700.

gruß
marco p.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Sep 2005, 16:17

Marco_P. schrieb:
hallo,

kann auch nur bestätigen, dass meine ca.12 jahre alten infinity rs5001er, wesentlicher angenehmer klingen, als meine vor einem knappen jahr erstandenen canton ergo dc700.

gruß
marco p.


DAS wiederum kann ich mir nur schwer vorstellen... aber wie sagt man in Koeln so schoen...?

"jeder Jeck is anders... "


Gruss
geniesser_1
elvis2800
Stammgast
#73 erstellt: 27. Sep 2005, 16:22

elvis2800 schrieb:
Was im Durchschnitt den Trend im LSbau angeht mögt ihr Recht haben.

Hier würde ich sagen : Da wurde nicht nur alt mit neu verglichen,sondern auch Äpfel mit Birnen.

Um alte mit neuen LS zu vergleichen,müssten ähnliche Konstruktionen in ähnlicher Preislage(nach heutigem Geldwert) herangezogen werden.




plz4711 schrieb:




Awaaas, Pustekuchen:
Der Preis ist "keine wesentliche Eigenschaft" und immer auch vom Markt abhängig.

Der subjektiv empfundene Klang hingegen hat nix mit dem Preis zu tun.



Natürlich!Aber bei der Fragestellung dieses Themas geht es nicht um subjektive Empfindung eines einzelnen Geschmacks
von dir oder mir,sondern um eine allgemeine statistische
Qualitätsaussage.Um LS zu vergleichen,müssten objektive Kriterien als Rahmenbedingungen herangezogen werden.

Um zu beurteilen,ob man tatsächlich z.B. mit 2x17cm ein identisches Ergebnis erziehlen kann wie mit einem 25cm
Chassis,fehlt mir die Kenntnis.
xxl
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 27. Sep 2005, 21:55
Hallo Elvis,


Hier würde ich sagen : Da wurde nicht nur alt mit neu verglichen,sondern auch Äpfel mit Birnen.

Um alte mit neuen LS zu vergleichen,müssten ähnliche Konstruktionen in ähnlicher Preislage(nach heutigem Geldwert) herangezogen werden


Was ist denn Deiner Ansicht nach der heutige Geldwert einer Kappa 9a? Der Lautsprecher hat 1991 DM 8000,-- gekostet. Man bekommt ihn heute für unter 2000 €! Daher war die Isophone mit 5500 € eher zu teuer in diesem Vergleich!
Ich denke, das gilt auch für viele andere Modelle, je nach Geschmack. Mein Bruder hat beispielsweise seine 3 Jahre alte Spendor BC1 gegen eine 20 Jahre alte BC3 getauscht, weil sie einfach besser geht. Dabei hat er sogar noch Geld raus bekommen.
Ich halte es für schlichtweg falsch, wenn behauptet wird, neue Modelle seien aufgrund moderner Entwicklunngsverfahren besser als alte Lautsprecher vergleichbarer Preisklassen.
Gruß,
XXL
plz4711
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 28. Sep 2005, 12:07
Ganz ehrlich: Das einzige, was mich bei einem LS noch interessiert, ist Abstrahl- und Verzerrungsverhalten.
Den Frequenzgang kann ich selbst verbiegen.

Wird halt doch langsam Zeit für eine K+H O300D...
... und ein nochmal das gleiche Geld in optisch dezente Raumakustik-Maßnahmen. Oder vielleicht doch besser erst mal die Raumakustik-Maßnahmen ohne neuen LS.
elvis2800
Stammgast
#76 erstellt: 28. Sep 2005, 12:56
@xxl


Was ist denn Deiner Ansicht nach der heutige Geldwert einer Kappa 9a? Der Lautsprecher hat 1991 DM 8000,-- gekostet. Man bekommt ihn heute für unter 2000 €! Daher war die Isophone mit 5500 € eher zu teuer in diesem Vergleich!


Da ich nicht die Inflationsrate speziell auf dem Sektor der
LS nicht kenne,kann ich dir das auch nicht sagen.
Aber bei einer angenommenen (allgemeinen) Inflationsrate von 3% wären die 8000DM heute 6186 €!

Was einen Alterungsprozess und daraus folgenden Schäden angeht (poröse?Sicken)kenne ich mich nicht aus.

Wenn solch alte LS noch lange halten,dann herzlichen Glückwunsch!

Ich bin kein Gegner alter LS,wollte lediglich sachlich auf
Vergleichskriterien hinweisen.


[Beitrag von elvis2800 am 28. Sep 2005, 12:57 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#77 erstellt: 28. Sep 2005, 13:08

wenn man 25-30 Hz anstrebt.(was realistisch und auch vollkommen ausreichend ist für Stereomusik,nach meiner Meinung)


Wer braucht denn sowas? Sieht man mal ab von Orgelmusik und diverser elektronischer Musik, ist bei 40Hz meistens Schluß, alles darunter ist eher ein Thema fürs Heimkino!
Mein neuer Ansatz sieht so aus:



Spielen nicht wirklich tief, umgehen dabei definitv dem Mainstream und orientieren sich eher an großen Boliden, die heute einfach nicht mehr produziert werden oder exorbitant teuer sind.
Ob eine alte Kappa nun wirklich adiophiler spielt als ein modernes Konstrukt, sei dahingestellt, sie geht aber definitv weniger Kompromisse ein...

Harry
Karsten_K
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 28. Sep 2005, 13:38

Murray schrieb:
Wer braucht denn sowas? Sieht man mal ab von Orgelmusik und diverser elektronischer Musik, ist bei 40Hz meistens Schluß, alles darunter ist eher ein Thema fürs Heimkino!


@Harry,

ersetzte bitte eben für DICH ,"anzustreben" durch "technisch
machbar"
Ob man es denn braucht(abhängig vom Musikmaterial) könnte man desöfteren hier im Forum nachfragen,da der Standpunkt/Geschmack/Hörerfahrung doch teilweise sehr unterschiedlich ist,richtig?

Ich höre z.zt. wieder mit "unserem" Kleinsten(45Hz) bei ca. 35-40qm WZ.(reicht MIR vom Tiefton für Musik völlig aus)

Die ziehe ICH auch so einigen Stand-LS vor
Granuba
Inventar
#79 erstellt: 28. Sep 2005, 14:15

Ich höre z.zt. wieder mit "unserem" Kleinsten(45Hz) bei ca. 35-40qm WZ.(reicht MIR vom Tiefton für Musik völlig aus)


Wir haben anscheinend ähnliche Hörgewohnheiten, meine "Großen" spielen auch nur bis ~40Hz, dafür bei vollem Pegel und mit Membranfläche gesegnet....
Technisch machbar ist auch ein 5 Zollchassis, das bis 30Hz runterspielt oder ein subwoofer, der dir 20Hz noch linear in die Bude zaubert, aber: Wenig Wirkungsgrad in beiden Fällen und ich kenne persönlich nur wenig Räume, in denen 20 oder auch 30Hz wirklich widergegeben werden können...
Aber das ist ja nicht das thema momentan...

Harry
lens2310
Inventar
#80 erstellt: 28. Sep 2005, 19:22
Ich denke mal, die meisten Chassis werden heute billig in Fernost zusammengebaut. Leider tendieren auch gestandene Hersteller dazu. Sehr traurig. Deshalb kaufe ich auch nur über 20 Jahre alte Chassis.
Karsten_K
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 28. Sep 2005, 20:11

lens2310 schrieb:
Ich denke mal, die meisten Chassis werden heute billig in Fernost zusammengebaut. Leider tendieren auch gestandene Hersteller dazu. Sehr traurig. Deshalb kaufe ich auch nur über 20 Jahre alte Chassis.


auf die Qualität der verbauten Chassis ,wird doch eigentlich (fast) nie eingegangen.....und schon garnicht in Foren!

Und das,wo doch genau die Chassis mit das wichtigste überhaupt sind.

Aber!!!! ,es gibt noch Firmen ,die genau diesen Aufwand betreiben.....und DAS HÖRT MAN DANN EBEN DOCH!

lens2310
Inventar
#82 erstellt: 28. Sep 2005, 21:22
Stimmt, Es gibt Chassis die heute nahezu genauso arbeiten wie vor 20 Jahren.Dazu zählen leider nicht die Chassis mit Schaumstoffsicken. Deren Sicken sollte man grundsätzlich erneuern. Die Parameter der anderen Chassis mit Leinen-oder Membranstoffsicken ändern sich natürlich auch.
Aber wohl nicht in dem Maße.
Wer mehr wissen will, sollte messen.
xxl
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 28. Sep 2005, 22:05
lens2310 schrieb


Dazu zählen leider nicht die Chassis mit Schaumstoffsicken. Deren Sicken sollte man grundsätzlich erneuern.


...ist ja auch ein bekanntes Problem der "alten" Infinitys, läßt sich aber für relativ wenig Geld beheben. Das muß eben alle 10 bis 15 Jahre mal sein. Das ist es mir aber wert!
Gruß,
XXL
Hambi
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 28. Sep 2005, 22:13

xxl schrieb:
lens2310 schrieb


Dazu zählen leider nicht die Chassis mit Schaumstoffsicken. Deren Sicken sollte man grundsätzlich erneuern.


...ist ja auch ein bekanntes Problem der "alten" Infinitys, läßt sich aber für relativ wenig Geld beheben. Das muß eben alle 10 bis 15 Jahre mal sein. Das ist es mir aber wert!
Gruß,
XXL


Naja , billig würde ich es nicht unbedingt nennen.
Mich kostet das Erneuern der Sicken ( wenn ich es von Herrn Trümper machen lasse zu dem ich am meisten Vertrauen habe, wenn es um Infinity geht ) 70 Euro pro Sicke. Macht 280 Euro für mein Paar Kappa 9.2i.Dat is schon kein Pappenstil.
Aber ich gebe zu , auch mir ist es das allemal Wert.
Ich kenne zur Zeit keine aktuelle Bezahlbare Box , welche ich gegen meine tauschen würde


[Beitrag von Hambi am 28. Sep 2005, 22:14 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 28. Sep 2005, 22:13
Dem kann ich nur zustimmen
lens2310
Inventar
#86 erstellt: 30. Sep 2005, 19:46
Ich denke der Preis ist angemessen. Wer sowas mal selbst versucht wird feststellen das dabei ein paar Stunden draufgehen. Ich weiß nicht wielange ich gebraucht habe allein die alten Sickenreste vom Konus runter zu kratzen.
Anschließend wurde die neue Sicke am Konus festgeklebt und über Nacht getrocknet. Dann folgt die Verklebung am Korb wobei mit Testton auf die genaue Zentrierung der Spule im Luftspalt geachtet werden muß. Ich würde übrigens mit verschiedenen Frequenzen testen, nicht nur mit 100 oder 300 Hz.
DigiDummie
Stammgast
#87 erstellt: 01. Okt 2005, 10:59
Das passt ja hier sehr gut zu meinem Problem.
Überlege grade meine beiden ELAC ELR-3000 Standboxen von vor ca. 20 jahren als Frontspeaker für ein 5.1 System zu nutzen.
Die Frage ist nur, welcher Center und Satelliten passen klanglich und technisch zu meinem beiden "Holzpanzern"

Kann mir da jemand einen Tip geben?
Es sind Elac ELR-3000:
3-wege Bassreflex
115/140 Watt
Impedanz 4 Ohm, für AMPS mit 4-8 Ohm

Sollte ich dazu Center von Elac kaufen? Am besten alte?
ich glaube einen SW brauche ich erst einmal nicht, denn die machen genug Dampf die Teile. Werde mir dazu einen Pioneer oder Yamaha AV receiver kaufen.

Ich weiß klanglich muss ich das selbst entscheiden. Ich habe aber keine Möglichkeit die Boxen (ca. 20 kg pro Stk) in einen Laden zu karren.
Kann man anhand der Werte und mit euren Erfahrungen ungefähr abschätzen in welche Richtung Center und Sats gehen sollten?

Erst wollte ich ein komplett Set von teufel holen für wenig Geld, aber ich behalte lieber meine beiden schönen alten ELACs (zumal ich 80% Musik höre) und erweitere sie zu einem 5.1 System.
Zweck0r
Moderator
#88 erstellt: 01. Okt 2005, 14:01
Hi,

besser den Center ganz weglassen als einen klanglich nicht ganz passenden kaufen. AV-Receiver kann man auch auf 4.0 umschalten, dann werden Center und Subkanal mit auf die Frontboxen gemischt.

Grüße,

Zweck
DigiDummie
Stammgast
#89 erstellt: 01. Okt 2005, 14:20

Zweck0r schrieb:
Hi,

besser den Center ganz weglassen als einen klanglich nicht ganz passenden kaufen. AV-Receiver kann man auch auf 4.0 umschalten, dann werden Center und Subkanal mit auf die Frontboxen gemischt.

Grüße,

Zweck


Wie sieht das mit dem Umschalten genau aus? geht das mit jedem AV Receiver? Wenn nicht, worauf muss ich in der Beschreibung achten? Klingt ja ganz gut, kommt denn mit 2 Front und 2 Rear-Sats der surround sound auch gut rüber, wenn ja bässe und center auch auf den fronts liegen?
Zweck0r
Moderator
#90 erstellt: 01. Okt 2005, 19:04
Sagen wir es so: es SOLLTE jeder AV-Verstärker oder -Receiver können. Mein einzelner Decoder für 35 Euro (wird leider nicht mehr hergestellt) hat die Funktion jedenfalls. Man kann einfach im Lautsprecher-Setup Sub und Center abschalten.

Ich vermisse ohne Center nichts, ein Center mit anderer Klangfarbe würde mich dagegen stören.

Einen Sub vermisse ich auch nicht, aber das hängt von der Basstauglichkeit der Frontboxen ab. Größere Standboxen mit reichlich Membranfläche sind sinnvoll.

Grüße,

Zweck
plz4711
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 01. Okt 2005, 19:10

Zweck0r schrieb:
Sagen wir es so: es SOLLTE jeder AV-Verstärker oder -Receiver können. Mein einzelner Decoder für 35 Euro (wird leider nicht mehr hergestellt) hat die Funktion jedenfalls. Man kann einfach im Lautsprecher-Setup Sub und Center abschalten.

Ich vermisse ohne Center nichts, ein Center mit anderer Klangfarbe würde mich dagegen stören.

Einen Sub vermisse ich auch nicht, aber das hängt von der Basstauglichkeit der Frontboxen ab. Größere Standboxen mit reichlich Membranfläche sind sinnvoll.

Grüße,

Zweck


Es gibt sowieso wenig gscheit konstruierte Center. Die Dinger mit zwei TMT re/li und einem Hochtöner in der Mitte können im horizontalen Abstrahlverhalten schon "per Definition" kaum was taugen.
Ich habe zwar nie einen Center (bzw. gscheites Heimkino-Setup) gehört, könnte mir aber schon vorstellen, dass ein Center was bringt... sonst könnte man ja gleich noch den Sub in Frage stellen ("für die paar Rumpeleffekte... das Geld besser in die Front-Speaker investieren")
Wäre gespannt, was bei 4.0 rauskommt: hinten ne halbwegs seriöse Sparvariante (mind. 12-13cmTMT), vorne Maximum -> für Musik sehr gut brauchbar, für Heimkino nicht schlecht.
Zweck0r
Moderator
#92 erstellt: 01. Okt 2005, 19:55
Die Hauptfunktion des Centers ist sowieso nur, die Mittenposition auch für seitlich sitzende Hörer stabil auf das Bild zu ziehen. Wenn man sowieso in der Mitte sitzt und Stereolautsprecher mit guter Lokalisationsschärfe hat, sollte ein Center keine nennenswerten Vorteile mehr bringen.


...sonst könnte man ja gleich noch den Sub in Frage stellen ("für die paar Rumpeleffekte... das Geld besser in die Front-Speaker investieren")


Kann man auch Problem ist nur, dass "richtige Fullrange-Boxen" ohne Kompromisse im Bassbereich selten, teuer und sehr groß sind.

Grüße,

Zweck
DigiDummie
Stammgast
#93 erstellt: 02. Okt 2005, 00:17
So langsam wirds echt interessant.
Natürlich sind die ELAC jetzt nicht grade die Hammer Boxen mit super differenziertem Sound in allen Lagen. Aber: Es gibt bestimmt vieles, was schlechter ist. Wenn man dazu noch berücksichtigt, daß ich die Teile jahrelang nur an einem 2x65 Watt Amp habe laufen lassen, so sollte durch einen guten Einsteiger AVR mit ca. 100 Watt pro Kanal doch eigentlich ne signifikante klangliche Verbesserung eintreten.
OK, angenommen ich nehme einen Yamaha oder Pioneeer aus diesem Segment, welche Rears könntet ihr mir empfehlen, die als gute Einstiegsteile eine Daseinsberechtigung haben und grade im Hinblick auf diese 4.0 Lösung gut passen würden?
Ich denke was den Bass angeht hab ich keine Probleme bei den frontspeakern, die sind schon sehr basslastig. Aber auch Mitten kommen sehr gut, die Boxen haben eher bei den hohen Frequenzen schwächen, die kommen nicht so gut durch.


[Beitrag von DigiDummie am 02. Okt 2005, 00:20 bearbeitet]
xxl
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 02. Okt 2005, 00:36
Hallo,


Wenn man dazu noch berücksichtigt, daß ich die Teile jahrelang nur an einem 2x65 Watt Amp habe laufen lassen, so sollte durch einen guten Einsteiger AVR mit ca. 100 Watt pro Kanal doch eigentlich ne signifikante klangliche Verbesserung eintreten

...die Leistung eines Verstärkers spielt nur eine untergeordnete Rolle für den Klang. Danach sollte man sich keine Geräte aussuchen.


Ich denke was den Bass angeht hab ich keine Probleme bei den frontspeakern, die sind schon sehr basslastig.

...wenn sie basslastig klingen, hast du ein problem. Wenn Du das in den Griff bekommst, klingt das "oben" herum vielleicht auch besser! Stehen die Lautsprecher auf Spikes? Haben Sie genügend Abstand zu Seiten- und Rückwand? Wie steht es um die Dämpfung in Deinem Hörraum? Hast Du eine gute Hörposition?

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, den Klang zu optimieren! Darüber kann manhier im Forum einiges lernen!

Gruß,
XXL
DigiDummie
Stammgast
#95 erstellt: 02. Okt 2005, 00:47
@XXL:

Ich muss zugeben, ich habe die Boxen bisher quasi direkt an der Wand stehen, maximal 10 cm Abstand für die beiden Löcher zur Wand, äääähemm. Hatte aber das Gefühl, daß die Boxen mit meinem Amp von Anfang an irgendwie immmer etwas wenig Höhen hatten. Weißt du was ich meine...also für mich sind die besten Boxen auf der Welt diese 2 oder 1 Weg Studioboxen, die ich früher bei CD Aufnahmen mit meiner Band gehört habe. Sowas von GLASKLAR die Höhen und die Mitten so was von wahnsinnig...ein Traum. Meine STandboxen sind ziemlich das Gegenteil
Kann sich das denn durch mehr Saft vom Amp oder durch einfach bessere Qualität nicht bessern? Hach ich bin so ein newbie.

Die Hörposition ist so naja...die Boxen stehen seitlich auch nur knapp 2 Meter auseinander. Dämpfung und spikes sind nicht vorhanden. habe zudem Laminat im Zimmer und kaum was an den Wänden. Aber sehr viele große schwere Vorhänge vor den 3 Fenstern und der Balkontüre.
Aber ich könnte mir vorstellen, daß sich das ganze Klangbild auch verbessern könnte durch die neuen 2 Rears, die ich kaufen würde. Die könnten doch theoretisch die oberen Mitten und Höhen etwas zusteurn? Oder liege ich wieder falsch?
ich müsste sowieso den Aufbau komplett ändern wenn die Rears hinzukommen.

PS: Wie wärs mit 2x Vector 16 ?!


[Beitrag von DigiDummie am 02. Okt 2005, 00:57 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#96 erstellt: 02. Okt 2005, 04:05
Das mit den glasklaren Höhen und Mitten kenne ich

Die einzigen mir bekannten Lautsprecher, die meinen 25 Jahre alten Grundigs etwas vormachen, sind 315 Euro (Paarpreis) günstige Aktiv-Studiomonitore namens Behringer Truth.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 02. Okt 2005, 04:06 bearbeitet]
DigiDummie
Stammgast
#97 erstellt: 05. Okt 2005, 00:28
Sooooo.
Habe mir heute für 199 € den Yamaha RX-V550 geholt und oooooh Wuuunder, meine Boxen haben ja doch noch Mitten und Höhen
Klingt wirklich gut sogar für Audio vom PC im Direct Stereo Modus. Wow wow, für den Preis ein wirklich klasse Teil.
Aber ich habe da ein Grundrauschen/-brummen (hatte ich auch beim alten Stereo Amp mit den gleichen Cinch-Kabeln), daß bei ca. -20 db langsam hörbar wird. Geht das noch weg, sobald ich optische Kabel benutze? Im Moment habe ich Klinke auf Cinch und reine Cinch (alle Marke ober billig).
Night Modus und sowas ist wirklich nett, man hört Miles Davis nachts neben dir im Zimmer trompeten, obwohl es super leise ist. 199€, da kann man nicht meckern.
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