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Manger ZB 109 Testprotokoll

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Chrissi1
Stammgast
#51 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:19
15.03.06 17.00

..gerade hat Fa. Manger/Daniela Manger angerufen und mal nachgefragt, wie es denn so wäre. Wir haben uns unterhalten über meine persönlichen Eindrücke, das ich als KEF Hörer schon ganz anders an die Sache gehen würde, weil mein Ohr "koaxverwöhnt" ist und auch über die Aufstellungsbeschreibung. Dabei sagt sie, das es sich dabei nur um eine erste Aufstellungsempfehlung geht nicht um Pflicht. Es kann durchaus auch die dirkete Abstrahlung zum Ohr der persönliche Favorit sein. Frau Manger sagt aber auch, das die Manger nicht so die Hochtonpräsenz haben wie viele andere LS. Sie schickt mir jetzt noch die Holoprofile raus, damit ich damit auch noch testen kann. Sehr nett.
Zudem hat sie mir eine Sache erzählt, auf die sie ein Kunde in den Staaten gebracht hat: auf einzelnen CD`s und früher auch LP´s steht, wie die ganze Kette zum LS gepolt angeschlossen werden muss. Man solle wirklich mal ausprbieren beide LS !!! anders herum gepolt anzuschließen, manche Ketten reagieren sehr empfindlich darauf. Also alles wieder ausgepackt und angeschlossen und soweit bin ich jetzt. Mal probieren, schaden kann es nicht und ob das "Tineff" ist kann nicht beurteilen. Die Woche ist noch nicht um....

grüße Christian
A-Abraxas
Inventar
#52 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:24
Hallo,
wenn es in der Preisklasse dynamisch sein soll, kenne ich keinen besseren LS als die Bullfrog von Martion (www.martion.de) !
Nach meiner Einschätzung ist dieser "exotische" und etwas zu groß geratene Kompaktlautsprecher auch noch weit über die Preisklasse hinaus ein sehr interessante Alternative mit lebendiger und realistischer Wiedergabe .
Viele Grüße
xlupex
Inventar
#53 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:26

Ich bin einer von den Menschen die über Emotion kaufen

Richtig so! Irgendwie finde ich es schon wichtig, dass man auf seine Gefühle hört und das kauft oder nicht kauft, was einem selbst gefällt!
Ich glaube, dieses ganze HiFi-"Hobby" krankt doch irgendwie daran, dass an jeder Ecke extrem viel Gutes versprochen wird, für einen "angemessenen" Preis - und wenn man es selber nicht hört, hat man ein verzogens Gehör...
Also - Mut zur eigenen Persönlichkeit.

Also bin ich schon mal vorab angefangen zu sparen und habe mir so manches, was ich sonst über Emotion konsumiere


Schuhe

Bist du doch eine Frau??

Und über die 110 EUR ärger ich micht nicht weiter.

Solltest du dich auch nicht! Was wäre die Alternative gewesen um herauszufinden ob die Manger dich ansprechen?
Kaufen und dann mit weitaus mehr Verlust und Nerveneinsatz verkaufen? Wohl kaum.
Ermutigende Grüsse
Ralf
Michael_Leonhardt
Stammgast
#54 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:30

A-Abraxas schrieb:
Bullfrog von Martion .... "exotische" und etwas zu groß geratene Kompaktlautsprecher


Sorry, gehört nicht hierher, aber die Bezeichnung Kompaktlautsprecher... Grosses Grinsen

Aber interessant find ich die Bullfrog auch, hab sie aber noch nie gehört. Sie dürfte vorallem auch ein echter LAUTsprecher im Sinne des Wortes sein...

Gruss Michael Leonhardt
Haltepunkt
Inventar
#55 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:52
Gibt's zu den Holoprofilen Bilder oder gar unabhängige Messungen zur Wirkung?

Im Ggs. zu Schallführungen für partielle Frequenzbereiche bei Mittel- oder Hochtönern, empfand ich die gehörten Breitbänder mit Schallführungen bisher unsäglich.

Können breitbandig wirkende Schallführungen bei unstetem Abstrahlverhalten überhaupt sinnvoll eingesetzt werden?


[Beitrag von Haltepunkt am 15. Mrz 2006, 19:53 bearbeitet]
SAM05
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:03

Chrissi1 schrieb:
15.03.06

Braucht noch jemand ein Paar Manger?

Guten Tag zusammen,
mir ist nicht danach mich zu rechtfertigen, ich möchte nur das Ihr versteht was passiert ist. Ich bin einer von den Menschen die über Emotion kaufen und nicht (fast nicht) über rationelle Gedanken (mal abgesehen von Autos oder sonstigem).
Ich werde mit den Mangers nicht warm. Ich möchte auch nicht mehr warten, bis sich mein Ohr auf irgendwas eingestellt haben wird/haben soll. Die 109 kickt mich nicht. Der Klang, der dieser LS reproduziert spricht mich emotionell nicht an. Und das Leben ist zu kurz und die 109 zu teuer, als das ich mich darüber ärgere, das ich mit denen nicht kann. -
Vielleicht habe ich auch viel zu viel erwartet. Habe die Pressemappe von Manger 2-3x durchgelesen, die Tests der unterschiedlichen Hifipostillen gelesen, konnte aber igentlich nur den Bericht der Hörerlebnis trauen, die aber widerum nicht die 109 in der Version hatte, die gerade in meinem Wohnzimmer steht.
Mit dem Gedanken der Manger bin ich schon länger schwanger gegangen (<- ? schreibt man das so??), habe lange mit mir gehadert, ob ich überhaupt einen Probehörtermin vereinbaren sollte. Was wäre wenn die 109 so viel besser sind als meine KEF*? Ich wäre verdorben, könnte das Geld nicht für die 109 aufbringen und müsste sparen und sparen. Also bin ich schon mal vorab angefangen zu sparen und habe mir so manches, was ich sonst über Emotion konsumiere (Schuhe, CD´s, den Kaffee beim Italiener) verschmäht. So ganz konnte ich aber von dem Gedanken lassen und der Einstieg war dann das Vereinbaren des Probehörtermins.
Die 109 zaubern einen wunderschönen Raum und sind sehr detailliert, der Service der Fa. Manger ist bis dato absolut top!!!!! Aber die Emotion fehlt. Ich habe mich durch mein Sammelsurium an CD´s gehört und es sind nur zwei dabei, die mich kicken. Evtl. hat sich mein Ohr schon so sehr an diesen speziellen Koaxtreiber von KEF gewöhnt, das eine Gewöhnung an dieses LS_System von Manger gar nicht sooo anders ist, wie wenn ich über LS gehört hätte mit getrennten HT, MT, TT. Stichwort Laufzeit. Denn das ist etwas, was micht an "konventionellen" LS nervt.

Somit habe ich heute morgen alles wieder abgebaut, freue mich darüber das meine LS gar nicht so schlecht sind und belass alles beim alten. Und über die 110 EUR ärger ich micht nicht weiter.

In anderen Bereichen dieses Forums würden jetzt alle meine Worte auseinander gedröselt und argumentiert, das das mit diesen und jenen Vorgaben der Hifikette ja gar nicht gehen kann, zuviel Anspruch, vorher verdorben...etc. Ich hoffe das ist in diesem Thread anders. Ich habe Euch einen Einblick in meine Persönlichkeit gewährt und gut ist.

Freue mich über weiteren Austausch bezüglich der Manger und halte mein Thread für absolut NICHT! beendet.

grüße Christian



*KEF Q7 mit Komplettumbau mit Mundorf Weichenbauteilen (supreme) und ausgetauschter Innenverdrahtung. Innen wie außen DNM RESON


Hallo Christian,

ein Freund hat sich nach vielem Probehören für Manger-Boxen entschieden. Ich habe auch etliche Stunden vor diesn Boxen verbracht. Ich finde die Boxen wirklich Klasse !
Mittlerweile fährt er sie mit Mono-Röhren und ich muß sagen, das meine Klipsch RF 7 dagegen richtig langweilig sind !
Sagenhafte Räumlichkeit, super Dynamic und ein abgrundtiefer Bass.
Zum Ausrichten der Boxen:
Probier mal die klassische Variante. So weit anwinkeln, das Du die innere Kante gerade noch sehen kannst.

Gruß Sam
Chrissi1
Stammgast
#57 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:13
17.03.06

Leider sind die Holopfrofile heute nicht angekommen.
Ich gebe zu, das ich die 109 mitlerweile doch mag*. Nicht so, das ich die nächste Bank überfallen oder die Schmuckschatulle meiner Mutter versetzen würde aber es ist whrlich kein schlechter Lautsprecher. Ein bischen wie ein silberfarbener VW Golf V 1.6l, grundsolide, bezahlbarer Einstandpreis, guter Widerverkaufspreis aber halt kein roter Alfa Romeo. Wobei die 109 gegenüber meinen KEF´s vieles besser/richtiger kann.
Man kann der Manger allerdings noch ne Menge gutes tun: z.B. in spritzige LS_kabel investieren. Ich hatte sie mal an meinen DNM Reson dran, da spielt sie schon quirliger, dünnt aber untenrum etwas aus. Ach ja, das beidseitige (R/L)Verpolen der LS hat den Knoten nicht zum Platzen gebracht, war aber irgendwie hörbar. Es ging dann in Richtung phasenverkehrt, aber irgendwie noch anders. schwer zu sagen.

grüße Christian


* im Gegensatz zu silberfarbenen Golfs, die sind echt langweilig (alle Golffahrer mögen mir verzeihen )
SAM05
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Mrz 2006, 20:20
Hallo Christian,

mein Freund hat die original Brücken (zum Wandler) gegen Einzelleiter (einfach Kupfer verzinnt) getauscht !(Skineffekt).

Kannst Du ja mal Testen. Ansonsten habe ich auch den Eindruck, das die Qualitäten der Boxen erst bei längerem Hören offensichtlich werden.

Gruß Sam


[Beitrag von SAM05 am 17. Mrz 2006, 20:22 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#59 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:17

SAM05 schrieb:
..mein Freund hat die original Brücken (zum Wandler) gegen Einzelleiter (einfach Kupfer verzinnt) getauscht !(Skineffekt). Kannst Du ja mal Testen...

und was hast Du gehört?
Vorhänge weg, Anlage nicht wiederzuerkennen, Welten dazwischen oder am Ende gar nix?
Gruß
Markus
Chrissi1
Stammgast
#60 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:40
HAAAAAAAAAAAAAAAAALT !!!!!!!!

...genau das will ich hier nicht. Dieses Theater kenne ich schom im voodoo/tuning bereich zu genüge. Da kommt nichts bei rum und die Fronten verhärten sich. Ich will auch jetzt nicht so Sprüche wie: das ist doch hier ein Forum, da darf man doch seine Meinung sagen etc. Dürft Ihr auch, aber nicht diese "neverending story" Bitte, bitte
mnicolay
Inventar
#61 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:45

HAAAAAAAAAAAAAAAAALT !!!!!!!!
...genau das will ich hier nicht. Dieses Theater kenne ich schom im voodoo/tuning bereich zu genüge...

Sorry, dachte, nachdem Du selbst von

Man kann der Manger allerdings noch ne Menge gutes tun: z.B. in spritzige LS_kabel investieren

LS-Kabelns sprachst, sei jetzt Tuning angesagt.
Gruß
Markus
Chrissi1
Stammgast
#62 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:56
Tschuldigung wenn ich so geschrien habe
Hast recht, ich habe die Debatte ja selbst eröffnet
mnicolay
Inventar
#63 erstellt: 17. Mrz 2006, 22:18
Finde ich voll Ordnung dem eigenen Thread die gewünschte Richtung zu geben.
Gruß
Markus
Chrissi1
Stammgast
#64 erstellt: 20. Mrz 2006, 20:02
20.03.06

so, das war´s dann jetzt mit den 109. Leider kamen die Holoprofile etwas zu spät, das ich mir die Teile nur angesehn habe. Allerdings bin ich etwas erschrocken über den Wahnsinnspreis. Mag sein, das dort immens viel an Entwicklungszeit und Kosten eingeflossen sind, aber ich finde es nicht vertretbar lt. Preisliste 400,00 EUR dafür zu verlangen.
Was bleibt???
Ich habe eine Firma kennen gelernt, die einen superguten Service bietet und einen wirklich tollen Lautsprecher baut!!! Wenn ich nicht ein wenig von dem KEF Koax System verdorben gewesen wäre und von einem klassischen zwei- oder drei Wegesystem gekommen wäre, wär ich schwach geworden.
Ich weiß aber auch wo ich mit meinen aufgepeppelten LS qualitativ stehe und denke jetzt erstmal über neue LS_Strippen nach. Bringt vielleicht auch noch was und ist nicht so teuer.
...finde überigens das Bullfrog System hochinterssant

und wie sagt(e) Markus Kavka immer:"Herzlichen Dank für Ihrer Aufmerksamkeit!"

grüße Christian
xlupex
Inventar
#65 erstellt: 20. Mrz 2006, 22:07
So ist es halt - es gefällt oder es gefällt nicht. Und ich finde es wie gesagt wichtig, dass man auf sein Gefühl hört - und nicht auf die guten Kritiken etc.

Was für Kef`s hast du denn eigentlich?
Grüsse
Chrissi1
Stammgast
#66 erstellt: 20. Mrz 2006, 23:01
Tach,
eigentlich "nur" die Q7, habe aber durch den Umbau mit Mundorf Weichenbauteilen viel investiert aber viel viel rausbekommen.
kefq30
Stammgast
#67 erstellt: 21. Mrz 2006, 00:49
Schon mal "Audiodata Petite" z.B. in Erwägung gezogen? Ist ein Koax, eine der wenigen wirklich guten Alternativen zu KEF.

Chassis ist eine Weiterentwicklung eines Seas-Koaxes. Mit 25mm Gewebekalotte etwas anders aufgebaut als KEF (mit 19mm-Alukonstruktion). Test eines aus Audiodata Teilen aufgebauten Surroundsets in Stereoplay hier: http://www.audiodata-hifi.de/pdf/Pet-SD1203.pdf

Vielleicht ist das das Richtige für Dich? Liegt ja preislich in etwa auf Manger Level...Mich persönlich nervt die neueste Generation des KEF Koaxes, wie in der iQ7, immer etwas (zu präsent, leicht agressive Höhen). Wenn Geld keine Rolex spielen würde, hätte ich die Audiodata-Teile schon längst "getestet"...

Grüße,
Amerigo
Inventar
#68 erstellt: 21. Mrz 2006, 01:09
Ich finde die Audiodata klar besser als KEF und Manger. Ganz klar. Ich würde sogar sagen, das ist eine Klasse besser. Die grossen Audiodatas sind auf meiner persönlichen Liste in der Top 5.

Gruss

Amerigo


[Beitrag von Amerigo am 21. Mrz 2006, 01:10 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#69 erstellt: 21. Mrz 2006, 08:49
Ich fand ja Geithain besser als KEF - wenn wir hier schon dabei sind neue Begehrlichkeiten zu wecken...
Chrissi1
Stammgast
#70 erstellt: 21. Mrz 2006, 09:31
Ihr macht mir spaß, haut mir ruhig die tollsten dinger um die ohren, das ich bald bankrott bin und ein "geithain-petite-bullfrog" habe

ich weiß nicht, ob ich nich mit der audiodata konstruktion so anfreunden kann. Irgendwie finde ich sub sat Konstruktion nicht so dolle. Aber ich kann mich natürlich täuschen...
@ xuplex: ...Welche Gaithein meinst du denn als Beispiel??

grüße christian
Amerigo
Inventar
#71 erstellt: 21. Mrz 2006, 14:54

Chrissi1 schrieb:
ich weiß nicht, ob ich nich mit der audiodata konstruktion so anfreunden kann. Irgendwie finde ich sub sat Konstruktion nicht so dolle. Aber ich kann mich natürlich täuschen...


Nö, da haste schon Recht. Ich meinte mehr die "Avancé": http://www.audiodata-hifi.de/produkte/avance.html

Gruss

David
Jazzy
Inventar
#72 erstellt: 21. Mrz 2006, 15:17
Hi!
Wenn schon "Tuning" beim Manger,dann richtig:
Aktivierung!
In der HobbyHiFi war da mal ein Beitrag.
War eigentlich überzeugend.
Das könnte dann die fehlende Dynamik bringen.
Amerigo
Inventar
#73 erstellt: 21. Mrz 2006, 15:22
Teilweise, ja. Weil der MSW dann etwas entlastet wird im Grundton und weniger in seine Verzerrungen reinläuft. Dann kann man ihn noch etwas höher trennen und so noch weiter helfen.

Gutes Beispiel: "Onda" von "Klangwerk":

http://www.klangwerk.ch/php/lautsprecher/onda_1-de.php?01040201

Klangwerk holt die Stärken des MSW ab, ohne sich die Schwächen mehr als nötig einzuhandeln. Dazu reicht ein CD-Player in der Levinson-Klasse und schon hat man ein fertiges und superbes System, das noch dazu komplett auf den Raum angepasst werden kann.

Gruss

David
Haltepunkt
Inventar
#74 erstellt: 21. Mrz 2006, 15:43

Amerigo schrieb:

Chrissi1 schrieb:
ich weiß nicht, ob ich nich mit der audiodata konstruktion so anfreunden kann. Irgendwie finde ich sub sat Konstruktion nicht so dolle. Aber ich kann mich natürlich täuschen...


Nö, da haste schon Recht. Ich meinte mehr die "Avancé": http://www.audiodata-hifi.de/produkte/avance.html

Gruss

David


Der Seas-Koax hat unter Wastels einen guten Ruf. Auf der Haient in der audiodata gehört: klingt auch laut ausgesprochen sauber, mit guter Ortungsschärfe.

Die lächerlich überteuerte Gesamtkonstruktion ist allerdings sehr grundtonlastig und dunkel. Diesbezüglich kann ich mich Uwe anschließen:

"...Hab ich das richtig gesehen, auf der HP von Audiodata, 15.000€ für die Avance mit aktiviertem Bassteil?
Für eine Box mit Seas-Koax und zwei 8“er Tieftöner, teilaktiv?
Ich hab das Ding auf der High End gehört, wusste aber gar nicht, dass es sich um ein solch nobles Produkt handelt.
High-End-Zuschlag inbegriffen bin ich von max. 2000€ ausgegangen…

Das Teil hat einen deutlich zu dunklen, regelrecht dumpfen Eindruck hinterlassen, Ortbarkeit war ganz ok, soweit sich das dort beurteilen ließ...."
Jazzy
Inventar
#75 erstellt: 21. Mrz 2006, 18:25
Hi!
Die Seas-Coaxe gibts ja zu kaufen.
Also selberbauen.
Gehäuse evtl. vom Tischler.
Ist immer noch wesentlich billiger und klingt garantiert NICHT
schlechter.
xlupex
Inventar
#76 erstellt: 21. Mrz 2006, 20:19
Selber bauen, wollte ich evtl. auch schon vorschlagen.
Die Geithaingeschichte vergess mal wieder, hatte nicht im Blick, dass zu Stand-LS hast und möchtest.

Zum Thema Seas Coaxe, die von der Qualität mit Sicherheit weit besser sind als die KEF Q`s (ich hatte mal die Q1), würde ich gerade mal die Seas-Koax-Bauvorschläge von Udo Wohlgemut in der letzten Klang&Ton (vorletzten) erwähnen.
Es handelt sich um ein modulares System, im Endausbau 3 Wege mit passivem, oder (!) aktivem Basspart: Seas CA 26 RFX, angesteuert in der aktiven Variante von einem Hypex Digital Subwoofer Modul. Kosten pro Box bei ca. 600 Euro, egal ob aktiv oder passiv.
Du kannst di LS bei Udo in Bochum anhören.

Ich habe davor einmal die Seas-Koax im Solo-Einbau im Bauvorschlag Cube ()oder Cubus) gehört. Hatte was, habe aber sofort gedacht, da muss ein richtiger Bass (kein Subwoofer) drunter.
Wenn du bei Udo bist, könntest du auch die Minuetta oder die Duetta hören.
Ich bevorzuge die Minuetta. Beide haben den Eton ER4 als Hochtöner (Magnetostat) und ein echtes Auflösungsmonster wie ich finde. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass meine Geithain trotz geringerer Feinauflösung natürlicher spielen.
Aber: Sehr beeindruckend. Farbig, und sehr fein.

Grüsse
Ralf
Jazzy
Inventar
#77 erstellt: 21. Mrz 2006, 20:51
Hi!
Kein Magnetostat,ein AMT.
Ansonsten dAccord.
xlupex
Inventar
#78 erstellt: 21. Mrz 2006, 20:56
Si! Ein Air Motion Transformer. Aber sehr angenehm im Klang, mit verblüffender Darstellung. Boxenpreis bei der Minuetta: 600 Euro pro Stück.
aphro1
Stammgast
#79 erstellt: 25. Mrz 2006, 12:30
Servus

wenn hier jetzt auch über schöne Coax-Systeme geschwelgt wird, sollte auch Cabasse (http://www.cabasse.com) nicht vergessen werden.
Meine BalticII hat einen genial klaren und trotzdem relaxten Klang. Einfach empfehlenswert.

Liebe Grüße
Markus
Amerigo
Inventar
#80 erstellt: 25. Mrz 2006, 17:27
Ich hatte die Baltic II mit Thor mal daheim. Keine Chance gegen ein Fullrange System ohne Subwoofer. Dieser Thor ist echt unbrauchbar. Wenn Cabasse, dann lieber die Adriatic, Pacific, Iroise oder Egea. Himmel, sogar die Moorea klingt besser!



Gruss und Sorry eines Cabassianers

David


[Beitrag von Amerigo am 25. Mrz 2006, 17:31 bearbeitet]
aphro1
Stammgast
#81 erstellt: 25. Mrz 2006, 17:37
Servus,

bezüglich des Subwoofers Thor hast Du uneingeschränkt recht !!!!
Deshalb steht bei mir z.B. ein KEF PSW5000.
Aber mein Beitrag bezog sich einzig auf die BalticII (oder mit integrierten Baß als Kara).
Und das System ist ziemlich einzigartig und genial.

Liebe Grüße
Markus
perkie
Neuling
#82 erstellt: 07. Sep 2010, 17:30
Die alten Threads zu dieser Box (vielen Dank dafür!) haben mich dazu veranlasst, mir auch endlich auch die Zerobox 109 (inzwischen Version IIe) zum Probehören zu bestellen. Die alten Aussagen sind nach wie vor interessant und wichtig, eine aktuelle Ergänzung ist aber sicher nützlich.

Über mich
Ich hatte bereits zwischen 1998 und 2001 verschiedene Boxen mit dem Manger-Wandler ziemlich intensiv gehört (alle von D. Simon, Pohlheim, Hessen). Darunter war auch so etwas wie die Zerobox 103: sehr beeindruckend. Damals war ich aber aus den verschiedensten Gründen noch nicht reif für eine Kaufentscheidung. In unregelmäßigen Abständen habe ich mir seither erlaubt, in High-End-Läden mir einige andere Produkte anzuhören. In der Regel kam ich dann schnell in Preisregionen von z.T. deutlich oberhalb von 5000 €, ging aber immer etwas frustriert aus dem Laden; zum Teil fast alle Boxen einen „eigenen Klang“ haben (was für mich ein Widerspruch zu „high fidelity“ ist), zum Teil wegen High-End-Voodoo. Dieses Jahr kam ich endlich zum Entschluss, dass in Sachen Audio-Anlage etwas Konkretes passieren sollte.
Ich würde mich zu einem ziemlich rationalen Menschenschlag zählen. Das liegt allein schon an Beruf (Klinische Forschung und Entwicklung von Arzneimittel). Doppel-blind, Placebo, oder allgemein „bias-reducing techniques“ sind mein übliches Handwerkszeug. Leider gibt es in der Audio-Welt nur selten derartige Studien, was viele Gründe haben dürfte…
Claro, so ein Blog-Eintrag ist sicher höchst subjektiv, aber besser als nichts.
Noch was: Ich bin kein Freund von High-End-Voodoo und -Lyrik. In meinem Metier gelten Attribute als geradezu verpönt, weil oft mehrdeutig und fast immer ein Ersatz für Fakten. Ein Teil meines Frustes beim Besuch von HiFi-Läden ist, dass ich dort wie selbstverständlich mit dicken Kabeln oder Spikes für Verstärker konfrontiert werde. Da verliere komplett jedes Vertrauen in die Verkäufer und ziehe mich schon deshalb zurück.

Probehören
Ein Blogg-Beitrag meinte, dass die 120 € Leihgebühr einen Test allemal ihr Geld Wert seien, weil das Aufsuchen von HiFi-Läden auch viel Zeit und vielleicht auch Geld kostet, manchmal sogar viel Geld. Das kann ich nur unterstreichen.
Meinen (sowieso subjektiver) Vergleich machte ich direkt nur mit meinen alten Boxen und nicht mit hochwertigen Konkurrenzprodukten; diese nur indirekt. Es mag noch andere hervorragende Boxen geben, alleine, es ist mir zu mühselig, die zu finden!
Mein Ziel war und ist eine neutrale Box, die alle Musik-typischen Klänge (also ausgenommen Video-Gewummere) klar und möglichst realistisch wiedergeben kann. In der Tat sind dies ja gerade Eigenschaften, die der Mangerschallwandler (MSW) bzw. die entsprechenden Boxen für sich beanspruchen und die bereits viele Hörer auch so empfunden haben. Mit diesem Ziel versuchte ich nun mit verschiedenstem Musikmaterial zu testen, ob dieser Anspruch falsifiziert werden könnte. Oder auf deutsch: Wo macht sie die Box Fehler bzw. hat sie Schwächen?

Schwächen der Zerobox
Die Schwäche des Mangerwandlers ist die starke Bündelung.
Nach meinem Empfinden ist macht der MWS vor allem bei höheren Frequenzen (manche schreiben ab 3 kH) eine „Tüte“; ich schätze, dass der Bereich der optimalen Wiedergabe etwa 15 Grad umfasst; damit meine ich Mittelpunkt plus minus rund 5-10 Grad; bitte beachten, dass dies auch für die Vertikalen gilt, d.h. beim Stehen kann man schon aus der „Tüte“ hinausragen. Dies entspricht auch vielen anderen Beobachtungen und wohl auch objektiven Daten.
Bei größeren Abständen scheint sich das Problem zu relativieren. Im Nahbereich wird das jeder als deutliches Fehlen im Höhenbereich wahrnehmen. Ich würde die Kritik an der Schwäche im Hochtonbereich allein darauf zurückführen.
Ich denke, daraus kann man zwei Dinge ableiten: Erstens sollte dies beim Einsatz als Monitorbox kein Problem sein, zweitens relativiert sich das Problem bei langen Räumen (wie bei mir). Wegen Monitorbox: Ich saß früher nie im Sweetspot, seit dieser Testphase aber zunehmend.

Stärken der Zerobox
Für mich gibt es mit der Zerobox neue, bislang ungeahnte Hörerfahrungen.
Irgendwo sollte sich der theoretische Vorteil zu Schnelligkeit des Wandler hören lassen. Wohl nicht umsonst beginnt die mitgelieferte Manger-CD mit Glockengeläut. Bei entsprechender Lautstärke kommt man sich tatsächlich vor, als stünde man selbst im Glockenturm. Metall auf Metall, wo sonst gibt es derartige Impulsstärken?
Aber Glockengeläut mag ja nett sein, ist aber ziemlich selten und eher irrelevant für Musik. Oder doch nicht? Ähnlich hohe Impulsstärken gibt es auch beim Klavier und den meisten Perkussionsinstrumenten. Also Stück 3 der Manger CD, eine Beethoven-Klaviersonate.
Auch hier, wie bei anderen guten Klavieraufnahmen: Ich hatte den Eindruck, es stünde wirklich ein Klavier im Zimmer. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, jemals ein solchen Eindruck gehabt zu haben. Es ist schon frappierend, wie die weiche Membran des Manger es mit den starken Magneten schafft, metallisches Geräusch zu reproduzieren.
Das gleiche bei Triangeln. Hier stimmt das Metall-auf-Metall wieder genau. Im Übrigen ist das ein schönes Beispiel dafür, dass es der Zerobox nicht an Höhen fehlen kann, denn Triangeln haben mit die höchsten Frequenzen.
Nach intensivem Durchhören durch mein umfangreiches Repertoir sowie speziellen Test-CDs: Wann immer impulsreiche Musik läuft, beindrucken die Mangerwandler. Der Klang scheint stets der des Instruments zu sein bzw. die Boxen scheinen keine eigene Klangfarbe beizumischen. Dies kommt wiederum aller impulsarmer Musik zu Gute, also Streichern, Bläsern, Stimmen usw. Dies erscheint unabhängig vom Musikstil, Klassik wie auch Techno-Disco klingen authentisch.
Meine alten Boxen (nicht namhaft) waren eindeutig Höhen-betont und unten herum wohl etwas basslastig wenn auch schwammig. Wegen der Höhen-Betonung kam vom Rest der Familie (Jungs von 11 und 14 Jahren sowie meine Frau) des Öfteren der spontane Kommentar, dass die alten doch nicht so schlecht seien, einfach weil manchmal „mehr“ zu hören war. Auch wenn die bisherigen Gewohnheiten da eine Rolle spielen könnten, dürfte das auch zeigen, dass die Manger mit den alten Boxen (seit mehr als 25 Jahren in Gebrauch) keinen so ganz leichten Gegner hatte.
Was aber ist korrekter, was ist angenehmer? Für mich fiel sowohl bei Sprache als auch bei Gesang das Urteil zugunsten der Neutralität, also des MWS aus. Frank Lauffenberg wie auch Herbert Grönemeyer oder Hermann Prey wirkten über die Zeroboxen deutlich natürlicher. Ich würde sagen, dass sich da das Fehlen von überbetonten Höhen und irgendwie mitklingendem Bass positiv bemerkbar machte. Vielleicht auch das Fehlen einer zweiten Frequenzweiche? Insgesamt machte die Mangerbox ihre Sache meines Erachtens besser.
Schließlich noch dies: Die Box macht mit ihren 22 kg und der völligen Verkapselung (kein Bassreflex) den Eindruck, als fehle ihr jeglicher Eigenklang. Aber das ist ja gerade das Konzept dieser Box. Vielleicht trägt auch das 2-Wege-Konzept bzw. da Fehlen der zweiten Frequenzweiche dazu bei.

Der Bass
Ich hatte das Vorurteil, dass ein so kleines Chassis und dann auch noch ohne Bassreflex keine tollen Ergebnisse bringen könnte. Mein Eindruck: Solange es um Musik geht, macht der Bass seine Sache gut bis sehr gut. Ob gezupfter oder gestrichener Kontrabass, ob E-Bass, Disco-Drön oder richtig große Trommeln (Surdos): die Töne kommen knackig, in der Höhe differenzierbar, nie verwaschen, und mit, wie ich meine, absolut ausreichendem Volumen.
Ich vermute, dass Heimkino-Fans das anders bewerten könnten. Ich jedenfalls mag dieses Film-Gewummere nicht, also für mich kein Mangel. Außerdem gibt es extrem wenig Musik (aber viele Filme), bei der Töne unter etwa 40 Hertz vorkommen.

Raumabbildung
Ich mag dieses Thema nicht, auch wenn viele Autoren dies unter die Stärken des Manger-Wandler summieren und andere dieses Thema als essentiell für High-End erachten.
Erstens ist mir ist die Raumabbildung nicht wichtig und zweitens finde ich die Beurteilung sehr subjektiv. Da dies einfach nicht mein Thema ist, möchte ich hier auf andere verweisen.
Für mich ist es jedenfalls wesentlich wichtiger, dass ein Klavier klar und unverfälscht wiedergegeben wird, als dass die Tiefen (wie auch immer gemeint) einer Aufnahme in einer Barockkirche ausgelotet werden. Aber hier mögen sich die Geister ja scheiden.

Verarbeitung
Tadellos.

Sidekick
Ich hatte mir bei dieser Gelegenheit auch noch die Manger-Sidekicks zum Probehören mitbestellt.
Die Sidekick ist eine Box mit nur einem MSW, sie braucht also einen Subwoofer. Außerdem sollte Sie fest an einer Wand befestigt werden.
Aus eben diesen Gründen hatte ich keine vernünftige Gelegenheit zum testen. Da mich die Zerobox und dort insbesondere die Bässe bereits überzeugten, habe ich von weiteren Experimenten mit den Sidekicks abgesehen.

Zusammenfassung
Die Manger-Zerobox erscheint mir als Monitorbox mit starker Bündelung, dafür aber exzellenter Klangtreue. Der theoretische Vorteil des extrem schnellen Einschwingverhaltens scheint gerade bei impulsreicher Musik hörbar. Klavieraufnahmen wie auch alle Art von Perkussion wirken auf mich realistisch und unverfälscht. Durch den soliden Bau und das Boxenkonzept hat die Box anscheinend kaum Eigenresonanzen, so dass auch Impuls-arme Klänge wie Stimmen, Streicher, Bläser usw. authentisch übertragen werden. Der Bass sollte für den Musikliebhaber völlig ausreichend sein.
Ich kann nur dazu raten, sich einmal das Erlebnis mit einem MSW mal zu gönnen. Die Erweiterung der Hörerfahrung und dies sogar zu Hause scheint mir die Investition von 120 € allemal wert. Wobei die Gefahr besteht, dass es doch teurer wird, man nämlich dann nichts anderes mehr hören mag.
Treestone
Schaut ab und zu mal vorbei
#83 erstellt: 15. Apr 2011, 10:15
Bin zwar ganz neu hier, besitze aber seit über 20 Jahren Mangererfahrung und staune ein wenig über die teilweise völlige Ablehnung dieser Lautsprecher in vielen Beiträgen. Einige Dinge, wie verhaltene Höhenwiedergabe und Bassdynamik z.B. stimmen schon und wären ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Andererseits klingt der Manger SW im Bereich von ca. 300 Hz bis etwa 8000 Hz so perfekt und selbstverständlich wie kein anderer mir bekannter Lautsprecher. Da kenne ich viele, von Görlich, Lowther bis zu Elektrostaten, sowie die gängigen Fertigmodelle bei diversen Händlern oder der Berliner Funkschau gehört. Nun gut, so absolut zufrieden war ich auch nicht. Aus meiner ursprünglichen Zerobox 109 wurde daher inzwischen eine stark veränderte Aktivbox in der Zerobox 103er Anordnung mit 3 Mangern pro Box.
4 Jordan JX 125 Basschassis pro Seite im geschlossenen Gehäuse, dazu 2 separate SUB´s mit alten JBL 2213H
und meinem Heil AMT1 uralt Hochtöner obendrauf - eine Anordnung wider jede Theorie!
Trennung bei 360 und 7000 Hz. 4 Röhren Monos, eine Rotelendstufe für den Bass und eine Röhrenvorstufe. So bleiben für mich heute keinerlei Wünsche bzgl. der Dynamik, Spritzigkeit und homogenen Abbildung übrig. Das höre ich jetzt seit gut 4 Jahren ohne jegliche Hörermüdung, stressfrei doch sehr dynamisch und mitunter erschreckend realistisch klingend.

Das hört sich jetzt alles radikal anders an und ist nicht im Sinne des Erfinders gewesen. Es hatte mit probieren und mit ein wenig Bastelei zu tun. Die Manger SW sind jedoch für mich nicht mehr wegzudenken. Zmdst. würde ich daher jedem Zerobox Interessierten empfehlen, einen Aktivbetrieb vorzunehmen und auch an der vorgeschalteten Elektronik zu feilen.
Es sind für sich allein einzigartige Chassis ohne hörbaren Klirr. Nur eines vertragen sie überhaupt nicht und das sind leicht verklirrte Aufnahmen oder weniger gute Elektronik.


[Beitrag von Treestone am 15. Apr 2011, 11:08 bearbeitet]
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