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Sonus Faber...

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surprise_gc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mrz 2006, 03:20
Habe in letzter Zeit viele Boxen probegehört, immer and der selben cd / amp-kombi(beides röhren). Habe in der klasse bis 8000 Euro gesucht, in die nähere Wahl kamen B&W 803D, Kef Reference 205, JM Lab Electra 1027, Quadral Aurum Titan sowie die Sonus Faber Cremona. Ich habe mich letztlich für die Sonus Faber entschieden, obwohl mir die 803 D auch recht gut gefallen hat. B&W scheint im Mitteltonbereich deutlich gegenüber der 803S zugelegt zu haben. Bei der Kef waren die Höhen brilliant, aber gerade bei klassischen Instrumenten fehlte die Resonanz, Gitarren und Pianos wirkten wie ohne den Resonanzkörper. Die Quadral fand ich ein wenig langweilig, obwohl sie neutral und ohne auffällig negative Klangbereiche war. JM Lab klang für mich sehr weit öffnend, aber ein wenig zu blass in den Klangfarben. Irgendwo hatte jede box ihren eigenen Charm, aber in der Gesamtheit hat mich nur die Sonus wirklich überzeugt. Diese würde ich allerdings bei Basslastiger Musik (Techno,etc...) nicht umbedingt empfehlen. Dort waren andere Boxen z.B. die 803 sowie die Quadral deutlich stärker). Liebhaber feiner Saiten-, Streich-, sowie Blasinstrumente und warm klingender Stimmen dürften die Cremona wohl als interessante Alterenative empfinden. Hinsichtlich der Verarbeitung gab es an der Cremona nichts auszusetzen, lediglich die Gummi-Saitenbespannug anstatt einer Grille ist gefährlich, insbesondere bei Haushalten mit Kindern oder Haustieren. Ei Bi-Wiring Terminal fehlt ebenfalls, klanglich habe ich aber nichts vermißt.

Für Ratschläge hinsichtlich empfehlenswerter Verkabelung bin ich Dankbar. Die Box wird am Freitag zu mir nach Hause geliefert. Bisher hatte ich an ein Kimber 8 TC gedacht, bin aber für Vorschläge aufgeschlossen.
LogisBizkit
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mrz 2006, 13:36
ich würde dir das tmr ramses kabel empfehlen. das hat ein eicht super timing finde ich!
maxxus
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mrz 2006, 13:37
oh italienisches design - benutzen aber nordische technik - scan speak und vifa chassis ...die cremona sind wirklich bildschöne boxen - das auge hört ja schließlich mit - mich würde mal ein costbreakdown "gehäuse/chassis/technik" interessieren - bei mir langt es im moment leider "nur" für die Kef IQ Serie.

achja - hier noch ein bericht über die schönlinge: http://www.monomedia.de/download/SonusFaber.pdf

gruss max
Haltepunkt
Inventar
#4 erstellt: 08. Mrz 2006, 13:50
maxxus
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:08
bei Böxchen zum preis eines neuen Renault Dacia Logan sollte man vielleicht keinen klingeldraht nehmen - hauptsache hübsch und dick - selbst die jungs von der entwicklung eines bekannten berliner edelhifiherstellers amüsieren sich nicht zu selten über so manchen voodoo unsinn - aber sagen dürfen die ja offiziell
surprise_gc
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2006, 01:55
@max

Ich hatte bis jetzt einen Satz B&W DM 604 S3, und als ich dann die Kef IQ9 im direkten Vergleich gehört habe, musste ich anerkennen, das die KEF die B&W bis auf den Bassbereich meiner Meinung nach an die Wand gespielt hat. Gerade im Bereich Höhen war die Kef deutlich überlegen, und hatte einen viel größeren SweetSpot. Also kein Grund, dich zu verstecken, die IQ sind wahrlich keine schlechten Schallwandler !

;-)
surprise_gc
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Mrz 2006, 01:59
@ LogisBizkit

TMR Ramses, ok, werde mich mal umschauen. Die UVP von 1400,-- € bei 2x2 Meter Konfektioniert ist wahrlich kein Pappenstiel, aber Mal sehen, ob ich die Chance kriege, das Kabel irgendwo Probe zu hören ! Werde mich melden sobald ich es verglichen habe.
kefq30
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mrz 2006, 03:20
Kabel:
http://www.tnt-audio.com/clinica/starpowere.html

Kostet je nach Länge EUR 20-50 inklusive der Schrumpfschläuche zur Konfektionierung. Und von dem gesparten Geld fährste in Urlaub, oder was-weiß-ich...

Grüße,
sobisch
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mrz 2006, 10:08
Wäre auch mein Tip gewesen. Kabel einfach was billiges mit 2,5er Querschnitt oder so von der Rolle. Alles andere ist grober Unfug und es gibt KEINEN unterschied. Die Hifi-Kabel-Branche ist die Branche wo am hemmungslosesten auf Teufel komm heraus gelogen wird. Klar, bei den Margen... Würden die Leute ihre Kabel im Blindtest kaufen wäre die komplette High End Hifi Kabelindustrie von einen auf den anderen Tag vom Markt verschwunden. Schlimm genug das die Hifi Zeitschriften den Unfug mitmachen und Ihre Leser bescheisst... Aber klar, wenn man mal drin blättert sieht man das 90% der Werbung von den Kabelanbietern kommt... Die können sichs auch Leisten, mehr Margen gibts nirgends.

Hier mal ein paar wissenschaftliche Texte über Lautsprecherkabel:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

http://www.hifiaktiv...verbindungskabel.htm

Dazu kommt, dass es noch niemand geschafft hat, in einem echten Blindtest ein 1000 Euro Kabel gegen ein 2 Euro Kabel herauszuhören... Warum nicht? Na es GIBT einfach keine hörbaren Unterschiede.

Die Kabelverkäufer arbeiten mit einem simplen Trick: Sie spielen dem Kunden etwas mit einem billigen Kabel vor. Dann schwärmen sie von dem tollen teuren Kabel, stecken dann um. Die Erwartungshaltung des Kunden ist dann so hoch, dass man WIRKLICH meint, das Kabel würde nun besser klingen. Tut es aber nicht. Das gleiche funktioniert übringes auch andersrum... Man nehme ein 1000 Euro Kabel, behaupte das wäre die billig Litze, dann schwärme man von dem anderen Kabel, stecke dann das 2 Euro Kabel dran. Meine Behauptung: 100% aller Kunden sagen es würde besser klingen und nehmen das Kabel mit, weils ja "besser" ist.

Aber in einem direktem Blindtest, wo man nie weiss welches Kabel spielt und ohne Erwartungshaltung etc gab es noch nie jemanden der das teurere Kabel gegen das billige Unterscheiden konnte.
surprise_gc
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Mrz 2006, 11:17
Hehehe,

Danke für die Links. Elektrisch gesehen habe ich wieder was dazugelernt ;-) ! Werde mir jetzt nach ein paar fetten Kupferkabeln umsehen, falls ich doch Mal über doppelte und 3-fache Zimmerlautstärke hinaus hören möchte
correct
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Mrz 2006, 18:09
Hallo,
endlich eine Sonus Faber Runde!
Wie im ersten Beitrag, habe auch ich kürzlich einen Vergleich zwischen B&W und Sonus Faber machen dürfen - und zwar die Amati Anniversario gegen die B&W 800D und 802D.
Oh Gott ... schnell wieder die B&W vom Verstärker nehmen. Das klingt wie ein Hasenkasten - und sieht obendrein auch noch so aus.
Vielleicht gibt das ja ein bißchen Pepp in der Diskussion.

Grüße
maxxus
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Mrz 2006, 18:43
achtung der grosse sonus faber wärmetest - das ist ja schon diese hübschen teile einen meter vom kaminofen entfernt aufzustellen.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7598354328
PS: oder nach dem kauf dieser "sparmodelle" war kein geld fürs brennholz mehr da


[Beitrag von maxxus am 10. Mrz 2006, 18:50 bearbeitet]
correct
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Mrz 2006, 19:42
Das finde ich in zweierlei Hinsicht cool.
1. Die edlen Amatis so nahe an einen Holzofen zu stellen.
2. Die Amatis mit einer Accuphase P-7000 (oder ist das eine P-5000) anzusteuern. Die ist eigentlich nicht so leistungshungrig.

Wenn das Deine Anlage ist, würde mich die Verkabelung interessieren?
darkman71
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Mrz 2006, 19:49
Der Lautsrecher ist aus Ahorn, und dieses hat mit 4,1 kWh/Kg einen guten Heizwert. Falls es noch einmal richtig kalt wird, kann man die Amatis in den gleich angrenzenden Ofen packen, und hat eine behagliche Raumtemperatur.
correct
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:23
Muß nochmals was zu dem Vorredner bezüglich der Kabel etwas loswerden.

Es wäre so schön, wenn Du Rechts hättest und man den Unterschied von Kabel nicht hörte.

Aber leider, leider hört man gerade mit so was wie Sonus Faber den Unterschied. Und leider, leider ist das, was gefällt auch oft teuerer. Es stimmt, daß die Händler diese Tricks anwenden, aber es gibt wirklich Unterschiede. Ob das physikalisch meßbar oder beweisbar ist, weiß ich nicht. Allerdings entwickelt sich die Physik ja auch ständig weiter und kann nicht alles erklären.

Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent nie ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das Gute gewöhnt und der Schritt zurück ist dann furchtbar.
darkman71
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:25

correct schrieb:
Muß nochmals was zu dem Vorredner bezüglich der Kabel etwas loswerden.

Es wäre so schön, wenn Du Rechts hättest und man den Unterschied von Kabel nicht hörte.

Aber leider, leider hört man gerade mit so was wie Sonus Faber den Unterschied. Und leider, leider ist das, was gefällt auch oft teuerer. Es stimmt, daß die Händler diese Tricks anwenden, aber es gibt wirklich Unterschiede. Ob das physikalisch meßbar oder beweisbar ist, weiß ich nicht. Allerdings entwickelt sich die Physik ja auch ständig weiter und kann nicht alles erklären.

Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent nie ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das Gute gewöhnt und der Schritt zurück ist dann furchtbar.



Kabelklang usw. sollte man besser im Voodoo Forum diskotieren.
correct
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:30
Recht hast Du. Aber, irgendein Kabel braucht man dann schon.

Schwamm drüber.

Weg frei für Diskussionen über Lautsprecher.
correct
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:35
Irgendwie startet das als Sonus Faber Runde nicht gerade vielversprechend.
Der eine regt - zu Recht - an, nicht über Kabel zu sprechen und der andere zieht es allen Ernstes in Erwägung ein Paar Amatis auf ihren Brennwert zu reduzieren.
darkman71
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:41
@correct,

ein guter Bekannter von mir hat die Sonus Faber Cremona und als Kabel benutzt er ein Monitor Black&White LS 1002.

Ein bischen Humor (Heizwert) sollte in den Threads erlaubt sein.


[Beitrag von darkman71 am 10. Mrz 2006, 20:46 bearbeitet]
correct
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:56

darkman71 schrieb:
@correct,

ein guter Bekannter von mir hat die Sonus Faber Cremona und als Kabel benutzt er ein Monitor Black&White LS 1002.

Ein bischen Humor (Heizwert) sollte in den Threads erlaubt sein.


Vielen Dank für die Antwort. Werde demnächst auch Kabel probieren und die Erfahrungen hier gerne zum Besten geben.

P.S. Das mit dem Heizwert fand ich auch lustig.
darkman71
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 10. Mrz 2006, 21:04
@correct,

viel Spass beim zum Besten geben Deiner Kabelklangerfahrungen. Du wirst viele böse Antworten bekommen.

Ich habe im Voodoo Forum meine Kabelklangerfahrungen (Denon AVC A1 SE - Oelbach Blue System 4 - Kef Reference 203) mitgeteilt. Es ist schade, dass zu diesem Thema sehr viele festgefahrene Meinungen haben.


[Beitrag von darkman71 am 10. Mrz 2006, 21:05 bearbeitet]
Sir_Aldo
Stammgast
#22 erstellt: 10. Mrz 2006, 21:07
Hi!

correct schrieb:
Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent nie ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das Gute gewöhnt und der Schritt zurück ist dann furchtbar.
oder
Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das "Gute" gewöhnen will und der Schritt zurück ist dann furchtbar.

_______________
Gibt es eigentlich auch Bilder von diesen LS, wo man das Innenleben sieht? Von aussen sehen die schon sehr lecker aus, aber mich würde auch mal der innere Aufbau intressieren!
correct
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Mrz 2006, 21:17

Sir_Aldo schrieb:
Hi!

correct schrieb:
Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent nie ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das Gute gewöhnt und der Schritt zurück ist dann furchtbar.
oder
Eigentlich hilft da nur eins, sehr konsequent ein teueres Kabel probehören und fest dran glauben, weil man sich schnell an das "Gute" gewöhnen will und der Schritt zurück ist dann furchtbar.

_______________
Gibt es eigentlich auch Bilder von diesen LS, wo man das Innenleben sieht? Von aussen sehen die schon sehr lecker aus, aber mich würde auch mal der innere Aufbau intressieren!


Die Dinger heißen Amati, wie der Geigenbauer, und es gibt ein paar allgemeine Infos und Bilder beim deutschen Vertrieb von Sonus unter www.audioreference.de oder unter www.sonusfaber.com
surprise_gc
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 11. Mrz 2006, 01:24
Habe jetzt einige Kabel durchgemacht, mich dann für die Kimber TC 8 entschieden, habe sie mit Hohlbananas konfektionieren lassen, und die Boxen laufen seit heute damit. bis Dienstag hoffe ich, die neue Kette komplett zu haben, und dann werde ich alle neuen Komponenten erstmal kräftig mit Musik füttern, damit sich alles einspielt :-) Nächste woche dann erstes Bild hier zur Veröffentlichung :-)

Sir_Aldo
Stammgast
#25 erstellt: 12. Mrz 2006, 21:26
Hi!

Die Homepage www.sonusfaber.com beschäftigt echt die Sinne , ich kann da nichts lesen, noch Bilder erkennen... (liegts an meinen Einstellungen, oder an der Seite?)
kalia
Inventar
#26 erstellt: 12. Mrz 2006, 21:32
Mit Firefox krieg ich auch nur so einen sehr gedrängten Streifen...
Mit IE funktioniert sie bei mir aber normal

Gruss
Lia
surprise_gc
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Mrz 2006, 02:22
So, das Wochenende ist vorbei, und meine Cremonas sind mit Nachdruck "gefüttert" worden. Dies warf bei mir die Frage nach optimaler Aufstellung der Boxen auf. Die beiden stehen bei mir etwa 1,20 Meter von der Rückwand entfernt, mit jeweils ca 90 cm Entfernung von den Seitenwänden, ca 3 Meter vor der Sitzposition, ca 30 Meter auseinander, und sind der Sitzpositzion leicht zugeneigt. Mir ist aufgefallen, das der Bass direkt zwischen den beiden Boxen am stärksten erscheint, und nicht auf der Hörposition. Wie sollte eurer Meinung nach die Aufstellung der Boxen verändert werden, um den Bassbereich in Richtung Hörposition zu verlagern, oder welche anderen Tips zur Aufstellung / raumakustischen Gestaltung habt ihr ?

Schonmal Danke....
zwaps
Stammgast
#28 erstellt: 13. Mrz 2006, 11:43
Freispielend sollten sie soviel Bass entfalten wie du haben willst. Das sind die Boxen.

Zwischen den Boxen mag der Bass stärker sein, aber mit Sicherheit nicht so präzise - sonst ist das Teil ne Fehlkonstruktion.

Versuch dein gesamtes Hörkonstrukt aus der Mitte des Raumens zu entfernen, dort häufen sich Akustikprobleme.
Desweiteren kannst du die Boxen etwas weiter an die Wand schieben.

Edit: Ahja, und sonst kauf dir ein Equalizer und dreh den Bass etwas hoch.


[Beitrag von zwaps am 13. Mrz 2006, 11:44 bearbeitet]
zwaps
Stammgast
#29 erstellt: 13. Mrz 2006, 11:46
Bei wem die Sonus Faber Homepage nicht geht, weil die Programmierer einfach zu inkompetent ist:

Einfach http://www.sonusfaber.com/index.swf aufrufen.
vindiesel
Stammgast
#30 erstellt: 13. Mrz 2006, 12:13

surprise_gc schrieb:
ca 30 Meter auseinander

Du hast aber einen großen Raum!
ratte
Stammgast
#31 erstellt: 13. Mrz 2006, 14:46

surprise_gc schrieb:
So, das Wochenende ist vorbei, und meine Cremonas sind mit Nachdruck "gefüttert" worden. Dies warf bei mir die Frage nach optimaler Aufstellung der Boxen auf. Die beiden stehen bei mir etwa 1,20 Meter von der Rückwand entfernt, mit jeweils ca 90 cm Entfernung von den Seitenwänden, ca 3 Meter vor der Sitzposition, ca 30 Meter auseinander, und sind der Sitzpositzion leicht zugeneigt. Mir ist aufgefallen, das der Bass direkt zwischen den beiden Boxen am stärksten erscheint, und nicht auf der Hörposition. Wie sollte eurer Meinung nach die Aufstellung der Boxen verändert werden, um den Bassbereich in Richtung Hörposition zu verlagern, oder welche anderen Tips zur Aufstellung / raumakustischen Gestaltung habt ihr ?

Schonmal Danke....


Bist du sicher, dass der Grund für den starken Bass nicht der "Berg" einer Raummode ist? Dann können die LS gar nix dafür. Ansonsten könnte es sich lohnen, die Cremonas stark anzuwinkeln. So stark, dass sich die "senkrechten" deutlich vor deiner Nase schneiden. Zumidnest bei mir hat dies einiges an Abbildungsqualität gebracht.

gruss
ratte
S3V3N
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Mrz 2006, 22:14
Hi,
ich besitze seit Ende letzten Jahres ein Paar Cremonas. Die LS stehen bei mir ca. 90cm von der Rückwand entfernt und ca. 220cm auseinander. Der Abstand zu den Seitenwänden beträgt ca. 130cm. Meine Abhörposition befindet sich genau im Stereo-Dreieck. Des Weiteren habe ich die LS auf den Hörplatz eingewinkelt (60grad). Da der Raum zu einer Seite eine bogenförmige Wand und auf der anderen Seite einen Versatz hat, habe ich auch keine besonderen Problem mit stehenden Wellen. Die Bassintensität und -qualität ändert sich innerhalb der möglichen Abhörpositionen (2,5er Couch) nicht merklich. Die Couch steht im Übrigen ca. 80cm von der Wand abgerückt.

@ratte
Die Sache mit dem extremen Einwinkeln habe ich auch schon für andere LS als Empfehlung gehört. Ich werde das auch mal bei Gelegenheit in Ruhe ausprobieren. Ich vermisse zwar bei meiner derzeitigen Konfiguration nichts, man weiss aber nie, was vielleicht noch mehr drin ist
surprise_gc
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Mrz 2006, 23:45
Hinsichtlich der 30 Meter auseinander, sorry, war natürlich ein Tippfehler, meinte ca. 3 Meter :-) !

Habe jetzt etwas an der Ausrichtung gearbeitet, und herausgefunden, dass der Bass an der Hörposition stärker wird, je gerader ich die Boxenachse auf 90 Grad zur Rückwand ausrichte, sobald ich anwinkle, Geht der Bass wieder zurück. Es scheint mir, als ob die gerade Ausrichtung bewirkt, das der Bass (Reflexöffnung bei der Cremona an der Rückseite) dann von der Rückwand wieder nach vorne reflektiert wird. Wieweit hierbei die Dachschräge auf der rechten Seite, swoie mehrere Türöffnungen einfluss nehmen, kann ich nicht sagen.

Freue mich schon auf mein neues zuhause, da bekommen die guten Stücke einen für sie besser geeigneten Platz, aber die Renovierungsarbeiten werden wohl nicht vor Juni abgeschlossen sein !
maxxus
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:52
surprise_gc
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:14
Käufer und Verkäufer 0 Bewertungen, das sieht für mich ein wenig seltsam aus, lach :-)
S3V3N
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Mrz 2006, 22:01
Guten Abend,
wer von euch allen besitzt die Cremona? Da ich mich i.M. nach einem neuen Verstärker umsehe würde mich interessieren, womit ihr eure Lautsprecher betreibt bzw. welche Erfahrungen gesammelt wurden.
Ich habe bisher folgende Verstärker (abgesehen von meinen) an den LS gehört:
- Octave V70 SBB mit Wadia CDP
- Rotel (größter Vollverstärker, Modell ???) inkl. Rotel CDP
- Marantz 11er mit 11er CDP
- Audionet MAP1 + AMP V mit Denon 2900
Ihr wundert euch sicherlich über die Mehrkanalvariante. Ich bin mir leider bis heute noch immer nicht 100%ig sicher, ob ich bei Mehrkanal bleibe oder mir parallel eine reine Stereokette aufbauen soll.
Kurz zu meiner Erfahrung mit vg. Kombinationen. Der Octave V70 SBB paßt bis auf den zu sanften Tiefton. Rotel darunter angesiedelt, sowohl klanglich als auch preislich (kam auch nur zum Zug, da in unmittelbarer Nähe verfügbar). Die Marantz Geräte können gegenüber dem V70 im Mittel- und Hochton nicht ganz mithalten, Punkten jedoch im Tieftonbereich. Bei Audionet kann ich eigentlich kein Kritikpunkte nennen bis auf die Tatsache, dass die Kombi die vorherigen Geräte preislich absolut übertrumpft. Muß den guter Klang immer so teuer sein?
Hat schon jemand Erfahrung mit Symphonic Line gemacht?
Vielen Dank im Voraus.
vindiesel
Stammgast
#37 erstellt: 17. Mrz 2006, 10:19
[quote="S3V3N"]
- Audionet MAP1 + AMP V mit Denon 2900
[/quote]
Schöne Kombi bis auf den Player!
Vom P/L-Verhältnis ist die MAP I IMHO unschlagbar und in Kombination mit dem AMP V ein tolles Team!
Hab selber den AMP V seit knapp 3 Wochen daheim und bin wirklich begeistert zusammen mit der MAP V2.


[Beitrag von vindiesel am 17. Mrz 2006, 13:02 bearbeitet]
S3V3N
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Mrz 2006, 12:06
Bin dabei nach und nach meine Anlage umzustellen. Die Audionet-Kombi wurde mir für eine Woche zur Probe zur Verfügung gestellt. Daher die Kombination mit dem (meinem) Denon Player. Die Vorstellung war trotzdem sehr überzeugend. Alles sehr neutral/ausgewogen, tolle Auflösung, Räumlichkeit und Stabilität im Klangbild. Nun würde mich in der (Preis)Liga aber trotzdem auch eine reine Stereovariante reizen. Daher noch einmal die Bitte nach Erfahrungsberichten SF Cremona + Verstärker (Integriert oder getrennt).
surprise_gc
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 17. Mrz 2006, 21:52
@ S3V3N

Ich habe ein paar SF Cremona. ich befeuere sie mit einem MeilerPE von ES-Audio, als CD-Player habe ich einen Jungson MoonHarbour MK2. Der Klang ist meiner Meinung nach sehr ausgewogen, räumlich, präzise und warm.

Besitze im Haushalt ebenfalls einen Denon PMA 2000R, mit CD-Player Denon DCD S10, einen Denon AVC-XV11 mit Denon DVD 3910 (als Surroundkette), sowie einen Marantz PM 7200 mit Marantz CD 7300. An dem PMA 2000 klingt die Cremona irgendwie wuchtiger, aber weniger feinsinnig und harmonisch. Am AVC-XV11 ist die wucht deutlich geringer, aber das Klangbild gefällt mir nicht annähernd so gut, wie bei dem Hifi-Verstärker. Generell kann ich nur sagen, ich habe bisher keinen Surround-Verstärker gehört, der einen guten Hifi-Verstärker schlägt.
Der Marantz klingt wiederum echter als der Denon, trägt im Bassbereich nicht so stark auf, und die Mitten wirken lebendiger.

Ich ziehe für meinen Teil die Röhre vor, finde den Klang am natürlichsten.



Der Meiler hat keine Probleme, die Cremonas mit genug Power zu Versorgen. Hinsichtlich des Basses kann ich nur sagen, das meiner Meinung nach dies nicht alleine vom Verstärker abhängt (Da merkt man mehr die Basskontrolle, nicht die Stärke), sondern auch besonders von der Aufstellung der Lautsprecher im Raum, den klanglichen Eigenheiten des Hörraums, sowie den verwendeten Kabeln (Siehe Voodoo Thread).
sobisch
Stammgast
#40 erstellt: 17. Mrz 2006, 22:17
Röhre und natürlicher Klang... Das passt nu wirklich nicht zusammen... Also WENN eine Röhre etwas nicht ist, dann ist es natürlich! Der Klang einer Röhre ist IMMER verzerrt / gesoundet. Von Natürlichkeit oder einem Linearem Frequenzgang kann bei einer Röhre wirklich nicht die Rede sein. Transistorverstärker können schon seit mindestens 20 Jahren einfach alles besser als Röhren...

http://www.elektroni...m#Roehrenverstaerker

Hier mal ein informativer Text über Röhren... Also mit einer Natürlichen Reproduktion der Aufnahme hat das auf jeden Fall nicht viel zu tun. Also ich will gar nicht abstreiten das es einige gibt, welche den Sound von Röhren mögen. Aber der eigentliche Sinn von Hifi ist es, die Informationen auf dem Datenträger möglichst Originalgetreu zu reproduzieren. Und bei aller Liebe... DAS kann eine Röhre nun wirklich mit Abstand am schlechtesten von allen Verstärkern...
kalia
Inventar
#41 erstellt: 17. Mrz 2006, 23:54
Hallo sobisch

Ich bin mir nicht sicher, ob Du einen guten Röhrenverstärker blind an passendem Lautsprecher als solchen überhaupt identifizieren könntest.
Welche Röhrenverstärker hast Du denn gehört, oder entnimmst Du Dein Wissen darüber schlicht dieser Seite ?

Gruss
Lia
Klang_Galerie_Regensbur...
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 18. Mrz 2006, 19:05
@ S3V3N

also Röhre an der Cremona geht wirklich hervorragend - gutes teilchen mit genügend Leistung vorausgesetzt.

- Octave habe ich selbst dran noch nicht ausprobiert,
- Graaf geht sensationell (ab GM50)
- Unison spielt mir an der Cremona etwas zu weich
- Einstein habe ich bei Kollegen vor kurzem gehört, auch sehr interessant

Zu Transistoren:

- Audia, Flight Two sehr interessant, richtig röhrig
- Krell 400xi, brutal schnell & kontrolliert, sehr sauberer Bass
- Meridian, sehr schön in den Klangfarben

...

Ihr seht es gibt ne Menge Möglichkeiten, hängt auch immer vom eigenen Geschmack ab. Aber wie's halt so immer ist, anhören und ausprobieren ist pflicht!

Gruß
Andreas
Jazz777
Stammgast
#43 erstellt: 18. Mrz 2006, 19:34

Klang_Galerie_Regensburg schrieb:
@ S3V3N

also Röhre an der Cremona geht wirklich hervorragend - gutes teilchen mit genügend Leistung vorausgesetzt.

- Octave habe ich selbst dran noch nicht ausprobiert,
...

Gruß
Andreas


Octave V70 mit Black Box hab ich schon gehört an der Cremona. Das passte vorzüglich.

Als Transistorverstärker an der Cremina hab ich den AVM C5 (Kombi CD-Amp, gibt auch als Solo-Amp) gehört. Das hat mir noch besser gefallen, war allerdings ein anderer Hörraum und anderes Musikmaterial, von daher nicht unbedingt vergleichbar.

Grüße!
front
Inventar
#44 erstellt: 18. Mrz 2006, 19:54
Cremona ist i.d.T. ein wunderbarer LS, allerdings finde ich es schade, dass es kein "Zwischenglied" gibt, zwischen der Cremona und der Amati... die eine ist mir persönlich nen tacken zu klein, die Amati einfach zu teuer.

Gruss,
front
S3V3N
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 19. Mrz 2006, 22:37
Vielen Dank für die Tips. Ich werde die Geräte in meiner 'To hear' Liste berücksichtigen. Es wird wohl noch ca. 2-3 Wochen dauern bis ich hier meine Erfahrungen und hoffentlich auch die letztendliche Entscheidung berichten kann
correct
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Mrz 2006, 11:56
So jetzt machen wir die Verwirrung komplett.
Kenne einige Leute, die Cremona mit Graaf Röhre fahren. Da fehlt mir aber die Kontrolle im Baß.
Bei einem Direktvergleich an einer Amati haben mir Transitorenverstärker besser gefallen. Je nach Geschmack würde ich Mac (etwas langsamer und wärmer) oder Accuphase 308 (schneller und nen Touch neutraler) empfehlen. Was sensationell gut geht - wegen des guten Wirkungsgrads - sind Class A Verstärker: Accu 530 oder Krell (Vor-End: sündhaft teuer/mit Kanonen auf Spatzen, aber klasse).
correct
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:43

surprise_gc schrieb:
Hinsichtlich der 30 Meter auseinander, sorry, war natürlich ein Tippfehler, meinte ca. 3 Meter :-) !

Habe jetzt etwas an der Ausrichtung gearbeitet, und herausgefunden, dass der Bass an der Hörposition stärker wird, je gerader ich die Boxenachse auf 90 Grad zur Rückwand ausrichte, sobald ich anwinkle, Geht der Bass wieder zurück. Es scheint mir, als ob die gerade Ausrichtung bewirkt, das der Bass (Reflexöffnung bei der Cremona an der Rückseite) dann von der Rückwand wieder nach vorne reflektiert wird. Wieweit hierbei die Dachschräge auf der rechten Seite, swoie mehrere Türöffnungen einfluss nehmen, kann ich nicht sagen.

Freue mich schon auf mein neues zuhause, da bekommen die guten Stücke einen für sie besser geeigneten Platz, aber die Renovierungsarbeiten werden wohl nicht vor Juni abgeschlossen sein !

Glaube nicht, daß dies etwas mit der Reflexöffnung hinten zu tun hat. Die neuen Superhochtöner - über 25kHz - hören viele in der geraden Aufstellung. Außerdem ist die 3-D Darstellung besser. So ähnlich wie bei der Gamut L5.
Das starke Anwinkeln macht man eigentlich bei schmalen Lautsprechern mit seitlich angebrachten Bässen und schwierigen Raumverhältnissen, das reduziert den Nachhall. Hat aber oft zur Folge, daß die Raumtiefe verloren geht oder undeutlich wird.
Wie ist eigentlich die des LS gegenüber liegende Wand? Gerade, Dachschräge, Fenster?
Versuch auch mal die LS ein Stück zurück. Wie ist der Boden vor den LS - notfalls Teppich hinlegen.
surprise_gc
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Mrz 2006, 03:08
@correct:

Bodenbeschaffenheit: Ganzer Raum Teppich
Wandbeschaffenheit gegenüberliegende Wand: Wie hintere Wand, Dachschräge rechte Seite, sonst gerade, 1,20 M breiter Durchlass linke Seite, jedoch außerhalb des Hördreiecks, und weiter links als linker Lautspercher.
Weiter zurück und der Bass scheint schwächer zu werden.

Bin für Tips immer dankbar...
correct
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 21. Mrz 2006, 13:02

surprise_gc schrieb:
@correct:

Bodenbeschaffenheit: Ganzer Raum Teppich
Wandbeschaffenheit gegenüberliegende Wand: Wie hintere Wand, Dachschräge rechte Seite, sonst gerade, 1,20 M breiter Durchlass linke Seite, jedoch außerhalb des Hördreiecks, und weiter links als linker Lautspercher.
Weiter zurück und der Bass scheint schwächer zu werden.

Bin für Tips immer dankbar...

Wenn ich mir das richtig vorstelle, lautet meine Ferndiagnose, daß der Durchlaß hier zu einem Problem führen könnte.
Wenn das Auge nicht total beleidigt wird, würde ich eine 90 Grad Drehung der Anlage vorschlagen. Die Anlage auf die Seite des Durchlasses und die Hörposition auf die Seite der Dachschräge. Allerdings das Sofa mit Abstand zum Kniestock, sonst wird das ein akustischer Tsunami.
correct
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 21. Mrz 2006, 19:30
Frage an die Sonus Faber Freunde,

welche Erfahrungen habt Ihr mit Kabeln an Euren Sonus Faber Lautsprechern?

Habe mal mit Oehlbach Reference an der Amati angefangen und brauch' mal nen Tipp, wie weiter machen.
surprise_gc
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Mrz 2006, 01:27
@correct

Habe hier im moment 2 Kabel, die ich austeste. Einmal ein Kimber TC8, und das andere ein ziemliches dickes Kabel von Jackson Direkt


http://www.jacksondi...h=59&products_id=311

Meine persönliche Meinung (siehe Voodoo Thread):

Das Kimber kling analytischer, betont die Höhen mehr, die Mitten sind sehr klar und gut ortbar, die Bässe scheinen ein wenig schächer zu sein.

Bei dem wesentlich günstigeren Jackson Kabel sind die Höhen nicht mehr ganz so extrem, der Bass wirkt kräftiger, die Mitten wirken unverändert.

Wenn ich mit dem Kimber höre, wirken mir manche Titel etwas zu klar, beinahe schon schrill, mit dem Jackson ist alles etwas weicher.

Habe auch mit normalen 6mm² Silberkabeln experimentiert, fand die Höhen überzeichnet, die Bässe angenehm, aber die Mitten etwas zu stark hervorgehoben.


[Beitrag von surprise_gc am 22. Mrz 2006, 01:29 bearbeitet]
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