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Was ist besser: Eine Surround Anlage von Logitech oder ne HIFI Anlage?

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Autor
Beitrag
Maggi89
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2007, 02:53
Wisst ihr was besser ist um Musik zu hören?

Eine Surroundsound Anlage von Logitech oder eine HIFI Anlage z.b. von Magnat die Quantum 507 und der Verstärker http://www.hifi-regl...ee-100000123-ti.php#

Bitte um eure Meinung!


[Beitrag von Maggi89 am 04. Nov 2007, 03:02 bearbeitet]
einie
Stammgast
#2 erstellt: 04. Nov 2007, 03:38

Maggi89 schrieb:
Wisst ihr was besser ist um Musik zu hören?

Eine Surroundsound Anlage von Logitech oder eine HIFI Anlage z.b. von Magnat die Quantum 507 und der Verstärker http://www.hifi-regl...ee-100000123-ti.php#

Bitte um eure Meinung!


Hallo,

die Frage kannst Du Dir selbst beantworten!

Ist ein wenig deplaciert hier im Forum.

LG aus Hessen
Maggi89
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Nov 2007, 03:47
Ok es ist ein HIFI Forum.
Aber es gibt Leute die echt behaupten eine Surroundsystm von Logitech sei besser als eine HIFI Anlage.
Ich habe schon versucht sie zu überreden das das nicht stimmt aber sie lassen sich nicht überreden.
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar schlagfertige Argumente schreiben.


[Beitrag von Maggi89 am 04. Nov 2007, 03:48 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#4 erstellt: 04. Nov 2007, 05:13
argumente ?????

denke der klang spricht für sich ....

und wenn es wer nicht glauben will dann lass das überreden.
wichtig ist doch dass DU es besser weißt.
Gordenfreemann
Inventar
#5 erstellt: 04. Nov 2007, 05:23

Aber es gibt Leute die echt behaupten eine Surroundsystm von Logitech sei besser als eine HIFI Anlage.


Die sollten dann schnellstmöglichst den nächsten Hals-Nasen-Ohren Arzt aufsuchen
m4xz
Inventar
#6 erstellt: 04. Nov 2007, 12:27
Wieso?? Mein 400 Watt PMPO Boeder 2.1 PC-System schlägt doch auch jede HiFi Anlage um Längen

Spaß beiseite, wr ernsthaft behauptet ein Billig Brüllwürfel System ala Logitech klingt gleich oder sogar besser (!) als eine anständige HiFI Anlage der hat nen Schaden

Solche Leute am besten gar nicht ernst nehmen, und nur lachen über ihre Aussagen
Das ist sicher die Fraktion die sich wenn sie erwachsen sind das ultimative Bose "High End HiFi" System kaufen
Maggi89
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Nov 2007, 13:46
Ok ich werde es ihnen mal sagen, dass die "Billig Brüllwürfel System ala Logitech" nicht so der Renner sind.

Ja das kann ich mir auch vorstellen, dass wenn sie groß und erwachsen sind und mal ne richtige HIFI Anlage gehört haben, ihre Logitech Anlage in den Müll werfen und sich das übelste HIFI HIGH END Teil aller B&W zulegen^^
Igel60
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Nov 2007, 15:56
hi,

denke, das ganze ist ganz einfach:

1. nen ordentlichen hifi händler suchen, der
2. auch ordentliche teile aufgebaut hat (accuphase&b&W oder ähnliches, nur um ein paar tolle dinger zu nennen und
3. der sich die zeit nimmt, dir die teile mal mit ner guten
cd vorzuführen.
dann--> ja dann hast mal was ordentliches gehört und nennst
die billigteils einfach "ramsch" oder billigteile oder so..

zu der frage "was ist gut" --> die meisten sind sich nicht nur hier einig, das das nicht mit bumbum und extraschrill-laut zu tun hat, sondern eher mit möglichst autentischer sauberer+klarer reproduktion der aufnahme (hier ist natürlich auch die aufnahme sehr mitenscheidend).
Die Musik soll so natürlich und unverfälscht wie möglich wiedergegeben werden-->etwa eine Oboe oder ein Fargott etc
(und das ist unabhängig vom musikgeschmack) sollte ebenso wie ein becken oder ein cello oder geige wiedergegeben werden.
bei wirklich "guten" anlagen wirst du die augen schließen und meinen du sitzt etwa in der3. reihe bei einem kammerkonzert (hier nur als guter vergleich, da rock etc. oft nicht sehr orginal aufgenommen und abgemischt werden- hier also einfach mal ganz natürliche instrumente zum vergleich)
bestimmt hast du schon irgendwo irgendwann mal so was in natura gehört...
und das unterscheidet "gute" anlagen von "billigen", sie reproduzieren ordentlich bis [bei ganz hi-endigen] quasi ununterscheidbar vom orginal...

daran würde ich ne gute anlage messen...

und natürlich auch daran, wie teuer sie im verhältnis ist...
je besser sie das kann, desto teurer kann/darf sie sein


grüße
Maggi89
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Nov 2007, 16:44
Ja das klingt doch mal einleuchtend!
Guter Vergleich!!
_axel_
Inventar
#10 erstellt: 04. Nov 2007, 19:09

Maggi89 schrieb:
Aber es gibt Leute die echt behaupten eine Surroundsystm von Logitech sei besser als eine HIFI Anlage.

Was genau bitte ist denn ->eine<- Hifi-Anlage?
Es gibt mit Sicherheit auch irgendwelche Gerätschaften auf denen "Hifi" oder ähnliches drauf steht und die sich nicht mit dem einen(!?) gegebenen Logitech-System messen können. Und bringt einen so eine Erkenntnis weiter? Kaum ...

Ich habe am PC ein 2.1 System. Das ist natürlich nicht so gut wie auch nur eine der drei "Hifi-Anlagen", die bei uns in der Wohnung in Betrieb sind. Aber für die 30,- Euro erstaunlich gut. Falls ich mal eine 30,-LS/Amp-Kombination zur Verfügung habe, kann ich ja mal vergleichen ;-)

Prinzipiell gilt: auch PC-(Surround-)Anlagen sind 'nur' Amp + LS. Warum sollten sie zwingen, prinzipiell besser oder schlecht sein, als "Hifi"-Amp/LS-Kombinationen?

In der Preisklasse, um die es hier geht (knapp 1000,-?), kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein Surround-Paket besser als ein gut ausgewähltes Hifi-Stereo(!)-Set sein soll. Einzig, dass vielleicht(!) der sicher vorhandene Subwoofer mehr/eindrucksvolleren Bass machen kann. Aber ob man das dann als insgesamt 'besser' bezeichnen kann (siehe auch Igels Beitrag)? Andererseits soll es Leute geben, die die Anlagen-Qualität hauptsächlich nach diesem Kriterium beurteilen.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 04. Nov 2007, 19:44 bearbeitet]
Maggi89
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Nov 2007, 21:06
Ja wenn man in der unteren Preisklasse sucht, dann denke ich kann eine Surroundanlage besser sein als eine HIFI.

Aber in meinem Falle meinte der doch tatsächlich das diese Logitech Anlage

hier

besser sein als die Magnat Quantum 507 und dieser Verstärker hier
sei.

Aber in dem Beispiel in der untern Preisklasse wie du gesagt hast axel, hast du schon recht.
born2drive
Inventar
#12 erstellt: 04. Nov 2007, 21:20

Maggi89 schrieb:
Aber in meinem Falle meinte der doch tatsächlich das diese Logitech Anlage

hier

besser sein als die Magnat Quantum 507 und dieser Verstärker hier
sei.


Wenns kein Fantasiefreud war; noch versuchen ihn auf den richtigen Weg zu bringen, oder ihn seinem stupiden Schicksal überlassen.

Also dass 2 5cm Breitbänder in einen Plastik"gehäuse", gepaart mit der brachialen Basskraft eines (qualitativ sicher über jeden Zweifel erhabenes) 13cm Chassis in einem wohnzimmerunfreundlichen 18 Liter (!) Gehäuse besser spielt, als zwei Quantum 507 sollte ja wohl jedem TepichkantenIQ-Besitzer klar sein!
Maggi89
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Nov 2007, 21:49
Wenns kein Fantasiefreud war; noch versuchen ihn auf den richtigen Weg zu bringen, oder ihn seinem stupiden Schicksal überlassen.


Nein es war kein Fantasiefreund.

Der hat aber keine Ahnung vo HIFI.
Er meinte auch das der Verstärker hier
nichts taugen würde, da er zu wenig Leistung hat.
Da habe ich ihm versucht zu erklären das es nicht immer nur auf die Leistung ankommt aber wer schon auf solche Ideen kommt, dass die Logitech besser sei als die Quantum 507 dem ist schwer zu helfen.
born2drive
Inventar
#14 erstellt: 04. Nov 2007, 22:26

Maggi89 schrieb:
WEr meinte auch das der Verstärker hier
nichts taugen würde, da er zu wenig Leistung hat.

AAAAAAHHHH!!!!

sorry.. das musste raus...

Sollte man kein Denkmal aufstellen, welches jedem möchtegern-Techniker in Erinnerung ruft, dass Watt überhaupt nichts mit Lautstärke, und noch viel weniger mit Soundqualität zu tun hat ?!?
Maggi89
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Nov 2007, 22:36
Ja wäre besser^^
m4xz
Inventar
#16 erstellt: 05. Nov 2007, 02:12
@ born2drive:

Naja Watt haben schon was mit Lautstärke zu tun
Die meisten unterschätzen das ganze allerdings und meinen man braucht 1000 Watt damit man auf gute Pegel kommt.

Wenn man bedenkt dass handelsübliche Lautsprecher im Durchschnitt auf 90 dB kommen, und das mit nur 1 Watt, ist die Frage ob man überhaupt viel mehr benötigt

Dennoch gibts Verstärker die wirklich 1000 Watt leisten können, das würde dann theoretisch 120 db mit besagten Lautsprechern machen...

Gehörlosigkeit vorprogrammiert, vorrausgesetzt man verwendet einen Lautsprecher der dieses immense Leistung auch abkann...

Zusammengefasst, sind Watt zwar nicht ganz unwichtig, aber der ganze Hype und das Marketing darum sind nicht gerechtfertigt.
born2drive
Inventar
#17 erstellt: 05. Nov 2007, 21:57
naja von nichts kommt nichts.
dass watt schon was mit der Lautstärke zu tun haben, ist mir schon klar...

aber man wird ausgelacht, wenn man behauptet, dass die eigenen Boxen zu Hause mit 10 Watt bereits einem die Birne zusammendrücken...


Daaaaaa braucht man doch mindestens 300 Watt!!

Jaaaaaa, gemessen bei 10% Klirr und Chassis welche vom Wirkungsgrad her ein materialisiertes Faultier verkörpern.
Maggi89
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Nov 2007, 23:09
Ja ich meinte ja auch nicht das die Wattzahl nicht unwichtig sein, aber manche machen die Verstärkerleitsung und Qualität nur an ihr fest und das ist falsch.

Natürlich ein bisschen sollte der Verstärker an Watt schon haben sonst ist das auch nicht gut für die Boxen oder??
m4xz
Inventar
#19 erstellt: 05. Nov 2007, 23:15
Der Verstärker sollte zumindest mehr leisten als die angeschlossenen Lautsprecher vertragen, sicherheitshalber

Somit markiert der Lautsprecher das Ende der Fahnenstange und nicht der Verstärker, der durch Clipping jeden noch so guten Lautsprecher "verheizen" kann

@ Born2drive:

Mir war schon klar, was du gmeint hast, dennoch sollte man es hier richtig stellen im Thread, ansonsten zieht wer falsche Schlüsse
_axel_
Inventar
#20 erstellt: 06. Nov 2007, 11:08

m4xz schrieb:
Der Verstärker sollte zumindest mehr leisten als die angeschlossenen Lautsprecher vertragen, sicherheitshalber ;)

Sorry, aber das ist Quatsch. Die Idee dahinter ist zwar richtig, so pauschal in der Praxis aber unsinnig. Beispiel: Recht einfache Eltax-LS sind mit 100, 200W oder noch mehr Nennbelastbarkeit angegeben. Es kann mE. kaum ein sinnvolle Standardempfehlung sein, dass Benutzer hierfür mind(!) so kräftige Amps brauchen.

Richtig ist: Der Amp sollte so viel Power haben, dass man in der Praxis diese wohl nicht komplett ausreizen wird. Da das von mehreren und individuell zu bemessenden Faktoren abhängt, daher läßt sich das leider nicht in eine so griffige Faustformel packen.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 06. Nov 2007, 11:17 bearbeitet]
qvi
Stammgast
#21 erstellt: 06. Nov 2007, 14:42

m4xz schrieb:
Der Verstärker sollte zumindest mehr leisten als die angeschlossenen Lautsprecher vertragen
moin,
also mir reicht (fast immer ) eine simpler 35W-Röhrenamp (Dynavox VR-70E, bitte bitte nicht hauen ) an einer quadral/Aurum Vulkan VI (200/400W).
Irgendwo um LS-Regler auf 11-12 Uhr kommt einfach nicht mehr, da trägt man im Raum (25m²) aber bereits Gehörschutz .

Das Experiment sollte Händels Feuerwerksmusik passend zu Silvester durchs geöffnete Fenster zwecks Straßenbeschallung liefern,
dafür reichte es dann nicht wirklich . Weder Amp noch LS haben darunter gelitten

Bitte nicht mit Transistor-Amps versuchen! Die erzeugen beim Clippen für die Hochtöner tödliche Artefakte

Habe aber festgestellt, dass ein schlichter AVR (Onkyo TX-DS595) trotz nominal höherer Leistung (100W RMS/6Ohm @ 2ch. @ <0,1%Klirr) die Vulkan nicht angemessen antreiben kann, selbst bei knapp Zimmerlautstärke klingt's 'dünn'.
Schon bei 'schwächeren' Boxen (quadral Wotan Gold, 170/220W oder quadral Amun Gold, 120/170W) stößt der an Grenzen, mit einer quadral Shogun Gold (100/150W) dagegen klingt er ordentlich (ist also nicht grundsätzlich unbrauchbar wie das o.g. Logitech-Brüllwürfelset).
Ein Yamaha AVR (RX-V750, 110W 1kHz/8Ohm @ all ch. @ <0.1%Klirr) schafft's bei Zimmerlautstärke mit der Vulkan, zeigt aber etwas früher Grenzen als die Röhre, hat mit der 'kaum schwächeren' Wotan dagegen keine Probleme (jedenfalls bis zu Lautstärken, die zu ertragen ich bereit bin).

Alle genannten Boxen sind 'audiophil ausgelegte' BassReflex- bzw. Druckkammer-Bassreflex-Systeme mit 88-90dB/Watt Wirkungsgrad (keine extrem leistungshungrigen Transmissionlines) und 12-18dB/Oktave-Weichen (nicht so ultraflache 6dB/Okt wie z.B. B&W, die benötigen wohl auch etwas mehr Dampf um gut zu klingen).


Wozu der Sermon? Wollte einfach rausstellen, dass die Wattangaben fast nix zu sagen haben. Sehr gute Amps haben oft erstaunlich wenig Leistung, können diese aber auch wirklich am LS abliefern.


Auffällig auch, dass bei den Leistungsangaben ein heilloses Durcheinander der Bezugspunkte herrscht (s.o.!), selbst Angaben nach der veralteten DIN45100 (HiFi-Norm: 1kHz Sinus, 0,7%Klirr, 8 Ohm, 20 Minuten) werden gern 'modifiziert' oder (sinnvollerweise) gar nicht mehr angegeben.
Dagegen z.B. nach EIAJ: 1kHz Sinus, 10% Klirr ..... das möchte ich nicht mehr anhören
(grad läuft Sibelius: Symphonie No.7 Göteborg Symphonie Orchester unter Neeme Järvi, SACD. Ich red' also von 'anspruchsvoller' Musik. Habe aber nix gegen Hard'n'Heavy oder Gothic, das macht mit einer guten Anlage auch wesentlich mehr Spaß, wenn die Aufnahmen ordentlich sind. Zu Techno&Co. kann ich aber nix sagen )

ach ja, eh' ich's vergess':
PMPO-Angaben gelten bekanntlich ja nur für die vollständige Veraschung des Equipments

so long, thomas
Maggi89
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Nov 2007, 16:46
Wo wir gerade schon beim Thema Verstärker sind....

Ich hab da mal was gehört.
Weiß nicht ob es stimmt und wollte euch mal fragen was ihr davon haltet.

Mir wurde gesagt, dass wenn ein Verstärker zu wenig Watt hat aber die Mindestwattzahl der Boxen hat, es schädlich für die Boxen sein kann.

Also ein konkretes Beispiel.

Die Magnat Qunatum 507(ihr merkt es vielleicht schon das ich die Boxen öfters erwähne) haben eine Mindestwattzahl von 30 Watt RMS.
Da ich mir die Boxen kaufen will suche ich noch den Passenden Verstärker(siehe auch unter Kaufberatung).
Als ich dann einen Verstärker gefunden habe der recht gut ist habe ich den einen meiner Freunde gezeigt, der auch ne HIFI Anlage besitzt. Das ist der Verstärker hier

Er meinte das diese zu schwach für die Magnats sei und das ich nen anderen nehmen sollte.

Jetzt stellen sich mir zwei Fragen:
Die erste: Stimmt das, dass wenn der Verstärker zu schwach ist aber er die Mindestwattzahl erreicht er die Boxen kaputt macht wenn man ihn zu weit aufdreht?

Die zweite: Ist der Verstärker wirklich nicht für die Boxen geeignet, denn ich finde er ist wirklich gut für das Geld.(Ich höre gerne Hosue und das laut).

Was haltet ihr davon??
m4xz
Inventar
#23 erstellt: 06. Nov 2007, 16:52
@ axel:

Vlt sollte ich meine Formulierung (die ic hzwar für richtig erachte ) anders formulieren.

Der Verstärker sollte soviel Power mitbringen, dass er die Boxen ans Limit bringen kann, ob das nun 10 oder 100 Watt sind spielt keine Rolle, das wäre für mich der Idealfall.
Bleibt nur die Frage bei wieviel Watt eine Lautsprecherbox ans Limit kommt, den herstellerangaben kann man, wie du schon richtig erwähnt hast, nicht vertrauen...

Das würde die Gefahr des Clippens verhindern, da ja vorher die Lautsprecher schlapp machen, was in der Regal weniger problematisch ist als das Clippen eines zu schwachen Verstärkers.

Deswegen besser zu stark als zu schwach

Dennoch scheinen die meisten Transistorgeräte mit sagen wir 100 Watt RMS-Leistung genug Power um auch sehr große Standboxen so ziemlich an ihre Grenzen zu bringen, die Frage ist halt, kann der Verstärker die angegebene Leistung überhaupt real bringen, und unter welchen Bedingungen?

Bevor ich aber noch mehr hier rumschwafle, sollten wir das Ganze wieder etwas eingrenzen, da es wohl sonst außer Kontrolle geraten würde hier

Watt-Diskussionen haben wir ja schon etliche...auch wenn es nie zu einem richtigen Ergebnis oder einem Leitsatz kam
Gordenfreemann
Inventar
#24 erstellt: 06. Nov 2007, 16:56
Der Verstärker reicht locker aus und ist bestimmt nicht schlecht. Aber dein Heimkinoanlagenbesitzerexperte sollte sich mal besser informieren. Die Quantum 507 ist nun wirklich nicht wie ein Staubsauger der unmengen an Watt braucht, es würde sogar ein PMA 500AE reichen oder Marantz SR 4001 ggf Onkyo A 9155 usw.

MFG

GF
m4xz
Inventar
#25 erstellt: 06. Nov 2007, 16:57
@ Maggi:

Das ist nur teilweise wahr.

Ein zu schwacher Verstärker kann bei sehr hohen Pegeln ins sogenannte "Clipping" kommen, das heisst er kappt die Spitzen des Musiksignals, die ja immer SInuswellen darstellt.
Die nun neu entstanden Frequenzen sind sehr schädlich für Hochtöner, da diese stark überdurchschnittlich belastet werden.

Folge kann sein, dass die Hochtöner "gegrillt" also zerschossen werden.

Allerdings hat das ganze nichts mit einer Mindestwattanzahl zu tun, dann würdest du deine Quantum ja praktisch ständig "schaden" Alles bis gehobenere Zimmerlautstärke liegt ziemlich sicher unter 30Watt RMS

Dass einer Box zu wenig Leistung also schadet ist Unsinn.
Maggi89
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Nov 2007, 17:06
Ja ich glaube ich werde dem erstmal sagen das er Einfach keine Ahnung von HIFI hat und einfach mal die Fresse halten soll oder sich vorher überlegt was er sagt.

Noch ne frage:
Also könnte ich mir den Verstärker ruhig kaufen oder gibts nen besseren in dem Preisrahmen für die Boxen??

Ich suche schon verzweifelt nach nem geeigneten^^
Goostu
Inventar
#27 erstellt: 06. Nov 2007, 17:08

Ja ich glaube ich werde dem erstmal sagen das er Einfach keine Ahnung von HIFI hat und einfach mal die Fresse halten soll oder sich vorher überlegt was er sagt.


etwas netter könnte es schon sein ...
Maggi89
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Nov 2007, 17:11
Ja ich weiß aber der labert die ganze Zeit nur son Müll und ich weiß nicht was ich glauben soll.

Aber jetzt bin ich skeptischen seinen Aussagen gegenüber^^
qvi
Stammgast
#29 erstellt: 06. Nov 2007, 17:22

Maggi89 schrieb:
Stimmt das, dass wenn der Verstärker zu schwach ist aber er die Mindestwattzahl erreicht er die Boxen kaputt macht wenn man ihn zu weit aufdreht?
moin,
was ist denn diese ominöse 'Mindestwattzahl'

Grundsätzlich gilt:
(Fast) jeder Verstärker kann jede Box zerstören. (PUNKT)

Entweder clippt er und zerschießt die Hoch- und wenn er richtig hart&heftig clippt sogar noch die Mitteltöner, oder die Schutzschaltung davor oder die Weiche.
Oder er röstet mit brutaler Überlast einfach die Schwingspulen, zerdeppert diese an den Anschlägen und brät die Spulen&Widerstände auf der Weiche hoch.

Dazwischen gibt es einmal Röhren, die (meist!) 'soft' clippen und eigentlich nie zuviel Leistung haben
oder wenige Situationen, wo ein sehr gut aufgebauter Amp mit Schutzschaltung (oft als "soft clipping" bezeichnet) genau zur maximalen Leistung der Boxen passt und diese weder überlasten noch durch clippen ruinieren kann.

Dabei gelten aber die realen Leistungen&Lasten, nicht die Angaben nach irgendwelchen mehr oder weniger genau gelesenen Normen durch irgendwelche nicht-akkreditierten Prüfer unter nicht genau angegebenen Umständen.

Was dagegen tun?

Den Lautstärkeregler mit Bedacht verwenden (auch das Gehör ist dafür ) und auf Teilbereichsanhebung (Bass&Höhenregler, Loudness, Equalizer) verzichten.
Dann kann auch bei grober Fehlanpassung (fast) nix passieren, ggfs. wirds einfach nur sehr leise gehen, da bei weiterem Aufdrehen die Verzerrungen (als Vorgeschmack aufs clipping) hörbar werden.

Und die wenigen echten Boxenkiller (direct cut Schallplatten z.B.) oder Amp-Killer (Infinity Kappa 9 im Ext.Bass-Mode mit 0,9 Ohm z.B.) dürften hier mal aussen vor bleiben, da die Besitzer wissen (sollten), dass man damit vorsichtig umgeht.

so long, thomas
ps: egal welche Standbox Du bevorzugst, sie wird Stereo immer besser klingen als das beste&teuerste Brüllwürfel&Subwoofer-Set
und welchen Amp Du verwendest ist auch (fast) egal, solange er nicht defekt ist.
Nur wenn Du LAUT hören willst, solltest Du eher etwas mehr Leistung einplanen.
Aber mit einer typ. 90db/Watt-Hifi-Standbox brauchst Du auch dann zur zwecks bleibender Gehörschädigung mehr als echte 50 Watt in einem Raum typischer Größe (20-30m² und schwacher-mässiger Dämpfung).
m4xz
Inventar
#30 erstellt: 06. Nov 2007, 17:33
Och das wären doch nur knapp 107 dB, das ist eindeutig zu wenig
Mir jedenfalls

Aber grundsätzlich stimmt es schon, 50-100 Watt sollten in fast jedem Anwendungsfall ausreichend sein.
Maggi89
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 06. Nov 2007, 17:50
Alles klar jetzt bin ich um einiges schlauer^^
m4xz
Inventar
#32 erstellt: 06. Nov 2007, 17:58
Dafür gibts die Leute hier, um sich gegenseitg schlauer zu machen

Vlt hast du jetzt genug Verständnis und Argumente, um deinem Freund (der der mal die "Fresse" halten soll) zu überzeugen dass er vollkommen daneben liegt mit seinen Aussagen
_axel_
Inventar
#33 erstellt: 06. Nov 2007, 18:37

m4xz schrieb:
Der Verstärker sollte soviel Power mitbringen, dass er die Boxen ans Limit bringen kann, ob das nun 10 oder 100 Watt sind spielt keine Rolle

Eben das halte ich für falsch. Wozu unnötige Verstärkerkapazitäten einkaufen, wenn der LS 'zufällig' sehr laut kann und man vielleicht nie vorhat, die LS voll auszureizen? Wer zuviel Geld hat und(oder Spass an dicken Amp-Klötzen, KANN das ja machen.

Wer aber (um mal irgendwelche Zahlen zu nennen) nie über 100 dB hören will, dem kann es egal sein, ob die LS 110 dB können. Für die letzten 10 dB braucht er einfach keinen Amp. Und das kann im Zweifel schon mal den Unterschied zw. zB. 10W und 100W ausmachen ...

Wenn Du zu Deiner Aussage wirklich stehst, kannst Du fast niemendem einen Denon PMA500 oder gar Pio A109 empfehlen. Oder die kleinen Rotels. Das kann doch kaum Dein Ernst sein.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 06. Nov 2007, 18:43 bearbeitet]
Maggi89
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 06. Nov 2007, 18:43
Gut wenn man nie über 100 db hört dann lohnt sich so ein Mega-Verstärker nicht.

Der saugt doch nur unnötig viel Strom.
Goostu
Inventar
#35 erstellt: 06. Nov 2007, 18:51
hau ihm einfach eine. egal ob argument da sind oder nicht ;-))))
m4xz
Inventar
#36 erstellt: 06. Nov 2007, 22:05
Tja, notorische Leisehörer werden sich sicher damit nicht befassen wollen, wo und wann bei den lautsprechern Schluss ist...;)

Ich lese so oft in Berichten dass die Tester einen Lautsprecher oder Subwoofer nie ans Limit brachten konnten, da frag ich mich nur ob die vorm lautstärkeregler Angst hatten...

Gebt mir einen besagten Lautsprecher, und ich versichere euch, der wird auch mal auf seinem Limit betrieben, schließlich will ich gerne wissen was möglich ist, und was nicht mehr.

Ich weiß nicht worauf ihr eigentlich hinaus wollt, ich schrieb meine Meinung und nun gibts nen Aufstand?

Für MICH ist es besser wenn der Verstärker eher zu stark als zu schwach ist, wo ist das Problem?

Ich gehe dabei nur von mir aus, das heisst nicht dass jeder Verstärker der weniger leistet als die Boxen aushlaten würden, nichts taugt.
Für Leute die nie wirklich das Potential der Lautsprecher ausnutzen können oder wollen ist sowas sicher nebensächlich.

@ Axel:

Ich gehe von Leuten aus die gerne die Pegelmöglichkeiten ausschöpfen wollen, solche gibts nämlich auch
Und da ist es durchaus interessant ob der Verstärker clippt oder nicht...
Goostu
Inventar
#37 erstellt: 06. Nov 2007, 23:14
moment - alles richtig.
aber lautstärke heisst nicht potential.
_axel_
Inventar
#38 erstellt: 07. Nov 2007, 11:59

m4xz schrieb:
wo ist das Problem?
Ich gehe dabei nur von mir aus (...)


DAS ist das Problem. Du hast eine Pauschalempfehlung abgegeben.
Dabei hattest Du entweder nicht über den Tellerrand geschaut (ein durchaus öfters anzutreffendes ProblemPhänomen) oder einfach nur vergessen, 'gilt nur für Sehrlauthörer wie mich' dazu zu schreiben.


[Beitrag von _axel_ am 07. Nov 2007, 12:02 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#39 erstellt: 07. Nov 2007, 13:26
richtig Flat
qvi
Stammgast
#40 erstellt: 07. Nov 2007, 13:26

m4xz schrieb:
Tja, notorische Leisehörer werden sich sicher damit nicht befassen wollen, wo und wann bei den lautsprechern Schluss ist...;)
[...]
Gebt mir einen besagten Lautsprecher, und ich versichere euch, der wird auch mal auf seinem Limit betrieben, [...]
Für MICH ist es besser wenn der Verstärker eher zu stark als zu schwach ist, wo ist das Problem?
[...]
Und da ist es durchaus interessant ob der Verstärker clippt oder nicht...

moin,
was ist für Dich 'leise' bzw. 'LAUT'
Für mich ist LAUT, wenn es nach 5 Minuten in den Ohren pfeift, und da bekommt jeder Ohrenarzt schon Krämpfe (zu Recht!!!) und dem Hörgeräteakustiker erscheinen die $&€-Zeichen in den Pupillen.
Leise ist unter Zimmerlautstärke, also als Hintergrundmucke oder wenn man sehr konzentriert hören möchte&kann.
laut (klein geschrieben) ists, wenn Nebengeräusche übertönt werden ohne das es unangenehm wird.
Bei welchen Pegeln das auftritt, ist individuell verschieden und auch von der Tagesform abhängig .

Nur so als Hinweis:
Der von mir oben genannte Onkyo, der real wohl kaum mehr als echte 25W/4Ohm liefert, reichte dem Vorbesitzer an einer großen Regalbox (quadral Altan Gold 60/100W, hxbxt 60x23x34cm, 2½ Wege BR) zur Beschallung einer Party in einem 100-150m² großen Raum (ich wollte keine weiteren Details der Vergewaltigung der Bändchen(!!!)-Boxen hören ).
Das war sicher nicht 'leise'

Wo bei gegebenen LS Schluss ist dürfte sehr von der Auslegung abhängen. 'Audiophile' sind eher nicht für SEHR LAUT gedacht, typ. Partyboxen machen das eher mit, klingen dafür oft bei geringer Lautstärke eher flach und erreichen bei keiner Stellung des LS-Reglers die Qualität von 'Leisehörerboxen'. Ausserdem verzerren die meisten LS bevor sie am Limit sind (ist auch gut so, wer hören kann wird dann rechtzeitig gewarnt).

Grundsätzlich hast Du insoweit Recht, als sicher seit den ersten Transistorverstärkern mehr LS durch Clipping als durch Überlast ruiniert wurden. Auf dem heute erreichten Niveau tritt das aber bei Nicht-Absolut-Billig-Schrott erst nahe oder gar jenseits der Schmerzschwelle auf, d.h. Deine Ohren clippen VOR dem Verstärker (immer vorrausgesetzt, Du hast (noch) keinen Hörschaden ).

Deine Aussagen sind also nicht falsch, allerdings ohne die z.B. von _axel_ angemahnte Einschränkung bzw. die Benennung Deiner individuellen Vorraussetzungen nicht verallgemeinerbar.
Musik hat viel mit Geschmack&Gewohnheit&Wünschen zu tun, und die sind (glücklicherweise!) bei vielen verschieden (wär sonst ja langweilig).
Denk' dran, und schreib' auch zukünftig immer drauflos, nur erwähne Deine Wunschvorstellung, damit Unbedarfte (und gerade die fragen ja ) Deine Empfehlungen&Aussagen korrekt bewerten können (wenn sie sich denn Mühe geben )

so long, thomas

ps: maggie89, hast Du Dir denn jetzt die Quantum507 zugelegt oder nicht??? Und überzeug' Deinen Kumpel mit Musik&Klang, nicht mit 'auf die Fresse hauen'
Maggi89
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 07. Nov 2007, 16:55

qvi schrieb:

ps: maggie89, hast Du Dir denn jetzt die Quantum507 zugelegt oder nicht??? Und überzeug' Deinen Kumpel mit Musik&Klang, nicht mit 'auf die Fresse hauen' :D


Nein noch nicht. Ich brauche erstmal das Geld dazu^^
Da ich haber schon sehr bald Geburstag habe kann es sich nur noch um Wochen handeln, was mir eigentlich immer noch zu lange ist

Ja ich werde ihn schon nicht verhauen^^
Wenn ich die Boxen habe lade ich ihn mal zu einem Klangerlebnis ein was die Logitech sicher nicht bieten können^^
Goostu
Inventar
#42 erstellt: 07. Nov 2007, 16:59
natürlich nicht vergleichbar.

Eine Surround Anlage von Logitech oder ne HIFI Anlage?


das eine ist eben ... HIFI
das andere .... PC-Lautsprecher.
Maggi89
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 07. Nov 2007, 17:10
Ja das habe ich mir auch gedacht, aber mein Kollege der mir sagen wollte das die Logitech besser sind, konnte ich nicht umstimmen.

Tja Leute gibts-.-
_axel_
Inventar
#44 erstellt: 07. Nov 2007, 18:43

Goostu schrieb:
natürlich nicht vergleichbar.
das eine ist eben ... HIFI
das andere .... PC-Lautsprecher.

Hmmm, und wo ist da, außer dem Namen, der relevante Unterschied?

Der Zweck ist vergleichbar: Das Kleinsignal eines Quellgeräts verstärken und in Luftschwingungen übersetzen.
Die Mittel sind vergleichbar: Über Kabel kommendes Signal, Verstärker, LS.

Auch mit dem Etikett "Hifi" ist nicht jedes Gerät wirklich "Hifi" (Stichworte "Booom/Zisch-Sound" und "Plastik-Satelliten"). x.1-Setups gibt es prinzipiell auch bei Hifi.
(Dass hier nun konkret 2.0 gegen 5.1 vergleichen wird, ist ein Sonderfall, der aber nichts mit der Einteilung "PC-LS" vs. "Hifi" zu tun hat.)

In Zeiten, in denen für viele der PC die Haupt- oder gar einzige Quelle ist, ist eine Trennung ("nicht vergleichbar") erst recht nicht einsichtig.

Gruß
Maggi89
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 07. Nov 2007, 19:37
Irgenwer musste ja was auszusetzen haben^^

Aber ok du hast recht.

Aber was ich mit dem Thema meinte war, dass einer meiner Kollegen mit erzählen wollte, dass ein Logitech Surround-System es schaffen würde, eine Musikanlage(um nicht wieder anmaule zu bekommen) bestehend aus Magnat Quantum 507 und einem passenden Verstärker, im Klang und in der Lautstärker, überlegen zu sein.
Das wollte ich nicht glauben und habe hier mal rumgefragt, da ich die Anlage(Magnat.....) noch nicht besitze und desshalb ihm nicht zeigen konnte, was so eine Anlage schafft, wollte ich mir mal anhören welche Argumente hier aus diesem Forum kommen, um meinen Freund zu sagen, dass das was er gesagt hat so nicht ganz richtig ist.

Hoffe jetzt ist das klarer geworden^^ @ axel


[Beitrag von Maggi89 am 07. Nov 2007, 19:44 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#46 erstellt: 07. Nov 2007, 20:03
Kein PC-System schafft odentliche Pegel (zumindest für mich nicht )
Und klanglich brauchen wir gar nicht erst weiter diskutieren!

Die Q507 wären sogar mit einem grottenschlechten Verstärker noch besser als jedes PC System, auch meine Meinung
_axel_
Inventar
#47 erstellt: 07. Nov 2007, 20:45
???
Hallo ihr beiden,

jetzt muss _ich_ wohl mal etwas klar stellen:
Wie bereits oben geschrieben (#10) bin ich im *konkreten* Fall mit Euch einer Meinung.

Wenn es aber um *prinzipielle* Vergleichbarkeit geht (im Sinne von: man darf Systeme beider Bereiche miteinander vergleichen; beides Äpfel, sozusagen), dann geht das wohl.

Dass es ab einer gewissen Qualitätsstufe (für m4xy: Pegelfestigkeit ) im PC-Speaker-Bereich keine würdigen Gegner mehr gibt, ist unbenommen.

Gruß
m4xz
Inventar
#48 erstellt: 07. Nov 2007, 20:48
@ axel:

Du hast da was falsch verstanden, ich definiere nicht nur über die Pegelfestigkeit eine gute Anlage.

Allerdings KANN man erwarten dass höherwertige Lautsprecher auch ordentliche Pegel vertragen.
Ich ibn kein Mensch der jetzt jeden Tag volle Pulle fährt, was die Boxen hergeben, ich höre sogar die meiste zeit sehr kultiviert

Aber, WENN ich dann doch mal richtig aufdrehen will, dann sollte ich das auch können ohne dass gleich etwas abfackelt oder kaputt geht.

Schließlich wohnt mein nächster Nachbar über 300 Meter weg, ihr also sicher versteht dass ich weniger Probleme habe laut aufzudrehn als vlt andere hier
Goostu
Inventar
#49 erstellt: 07. Nov 2007, 23:00
gewisse themen hören wohl nie auf ...
also, ich hab an meinem pc logitech lautsprecher.
natürlich klingen die gut, sehr gut sogar.

aber sogar meine sony lo-fi anlage klingt dann
im verleich wieder nochmals viel besser.

wo nun hifi anfängt ... ich weiss es nicht.
aber ich spreche mal von einem angenommenen
guten niveau *hifi*.

mir es ist im grunde wurscht.



enjoy life
goostu
born2drive
Inventar
#50 erstellt: 07. Nov 2007, 23:06

Mein Gott, jetzt hört doch auf.

Dass die Magnat 507er besser sind, als Logitech-Brüllwürfel, diese jedoch als Pc-LS durchaus taugen haben wir ja jetzt untereinander ausgemacht.

und jetzt hört auf, euch zu kloppen ^^




[Beitrag von born2drive am 07. Nov 2007, 23:07 bearbeitet]
Goostu
Inventar
#51 erstellt: 07. Nov 2007, 23:12
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