JBL Ti 5000

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sonyfreak
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jan 2008, 17:51
Bin immer wieder hin und her gerissen, ob mir ich mir nicht mal eine JBL ti 5000 gönne. Bei ebay steht zur Zeit wieder mal eine drin. Sind diese Lautsprecher heute noch zu empfehlen oder ist das Klangbild im Vergelich zu britischen Lautsprechern eher angestaubt ? Als Amp habe ich einen SONY TA F 707 Es.
Burmester808
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jan 2008, 19:15
Hallo,


Sind diese Lautsprecher heute noch zu empfehlen oder ist das Klangbild im Vergelich zu britischen Lautsprechern eher angestaubt ?


am besten wäre es bevor du die eine kaufst,dir
diese LS anzuhören,jeder hat mal ein anderes Hörempfinden.

Ich kenn die 5000ti nicht persönlich aber wir
hatten mal eine 250ti in Teak mit
verstellbarer Frequenzweiche.

Der 38er Bass war gut aber in den Mitten gefiel
mir die JBL nicht.

Die Sonyamp kenn ich nicht u. kann dir dazu nichts sagen.


Gruss

Christian
IncredibleHorst
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Jan 2008, 22:21
Ich würde mir an deiner Stelle lieber etwas anderes gönnen. Ich habe selbst ein paar JBLs hier rumstehen und wenn sich der Musikgeschmack dann mal weiterentwickelt, nervt dich die Unausgewogeneheit der Lautsprecher nur noch...

Bezüglich der schwachen Mitten kann ich mich nur anschließen, scheint bei vielen Boxen von JBL ein Manko zu sein, bei meinen fällt es auf jeden Fall SEHR schwer ins Gewicht.

Ich habe auch mal gehört, dass unter der alten ti-Serie schwarze Schafe sein sollen, und die Sicken dazu neigen, sich aufzulösen. Das war der Grund, warum ich mir - so wie du es jetzt vorhast - damals keine ti-5000 gekauft habe, dafür habe ich mir aber Wharfedale 8.1 fürs Arbeitszimmer gegönnt und von der Marke bin ich hin und weg !

Aber wie gesgat, anhören, denn dein Geschmack entscheidet natürlich
gambale
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jan 2008, 16:13
hallo laß dich man nicht beirren,

habe die TI 5000 selbst lange gehabt. Wenn man Jazz, Fusion , Rock etc hört, hat die TI 5000 schon was in die Waagschale zu werfen. Für Klassik ist sie nicht unbedingt zu empfehlen,u.A. eine gewisse Schärfe bei Streichinstrumenten ist festzustellen...Ein sehr dynamischer Wandler mit überragneden Fähigkeiten im Bass, was Pegelfestigkeit und Tiefgang betrifft, die andere LS heutzutage kaum noch haben. Sie ist allerdings aufgrund der Chassis-Anordnung nur für größere Hörabstände geeignet. Die Anordnung des BR-Rohres nach hinten führt in kleinen Räumen auch zu Raummoden (Dröhnen..). Ich würde diese LS erst ab Räumen von 25 bzw 30m² aufwärts empfehlen. Dann können sie allerdings sehr viel Spaß machen. Ihr überragender Wirkungsgrad und Impedanzgutmütigkeit lassen auch den Betrieb mit kleinen Verstärkern zu. Ihr leicht agggessiven Touch könnte man u.U. auch mit Röhrensounding kompensieren. Über die TI 5000 wird leider sehr viel Unfug von Leuten geschrieben, die diesen LS noch nie haben groß aufspielen sehen bzw hören.

Klar gibt es neutraler abgestimmte LS aber dann muß man halt in die Profiecke gehen.Gegen diese ganzen gesoundeten, auf Warm abgestimmten Produkte wie B+W, Dynaudio, Sonus Faber und Konsorten ist die TI 5000 der weitaus ehrlichere LS, obwohl sie schon so alt ist....


[Beitrag von gambale am 29. Jan 2008, 12:33 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Mrz 2008, 04:24
Hallo Sonyfreak,
der Thread ist zwar schon etwas älter, aber es ist mir einfach wichtig, meinen "Senf" dazu beizutragen.
Bin seit 9 Jahren zufriedener Besitzer der 5000i
(am Marantz PM-16). Alle Sicken sind da, wo sie hingehören, von Auflösung keine Spur. Ansonsten kann ich mich gambale nur anschliessen.
Wenn Du allerdings über EBay kaufen willst, würde ich sie mir vorher vor Ort ansehen und anhören, auch wenn die Bilder super aussehen.
Oder hast Du schon gekauft? Wäre toll, wenn Du berichtest.

Viele Grüße
Chris
born2drive
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:11
So, jetzt gibts meinen Senf auch noch dazu ^^'

Ich habe diese Lautsprecher mal an einem neuerem NAD Amp gehört.
Ich muss sagen, dass ich doch sehr angetan war. Sie spielten sehr neutral, aber trotzdem "Luftig" mit einem gewissen Spassfaktor und gutem "Punch" im Bass auf. Die Höhen störten auch nach längerem Hören nicht.
Im Allgemeinen gefielen sie mir sehr, nur bei ausschlieslicher Nutzung für Klassik würde ich zu anderen LS greifen.

Bzgl. der Sicken war ich auch erst kritisch... Aber die sahen echt noch wie neu aus. (Obwohl man dazu sagen muss, dass der Besitzer seine Boxen doch sehr gepflegt/geliebt hat )


[Beitrag von born2drive am 09. Mrz 2008, 17:13 bearbeitet]
nostalgiker
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mrz 2008, 23:12
Beim Kauf einer 5000ti muß man sich ein bißchen auskennen, sonst bekommt man einen LS, der äußerlich einer 5000er gleicht, aber ein deutlich verändertes Innenleben hat, verbunden mit den entsprechenden negativen Klangveränderungen.Die originale 5000er klang ganz ausgezeichnet, ich habe sie seinerzeit gegen eine große Anzahl anderer Marken gehört - wirklich schwach sah die 5000er nie aus. Die Unterschiede, die es natürlich gab, waren im Geschmacksbereich anzusiedeln, und darüber läßt sich bekanntlich nicht streiten. Später lernte ich dann ältere JBLs kennen, speziell die berühmten Studiomonitore 4311, 4312, L112 usw. und muß sagen, daß die mir deutlich besser gefielen als die 5000er. Mein Tip: Schau Dich nach solchen Preziosen um, die bekommt man günstiger als die 5000er, und man muß keine Bedenken haben, daß hier aus Gewinnmaximierungsgründen Mogelpackungen verkauft wurden - zu der Zeit, als sie gefertigt wurden, war so ein Besch.. noch nicht so weit verbreitet wie heute.
Gruß
nostalgiker
Transrotarier
Stammgast
#8 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:40
Hallo @sonyfreak,

also aus eigener Erfahrung kann ich wohl behaupten,
mit dem Kauf der JBL 5000 TI kann man nichts falsch
machen.
Besitze die LS nun seit über zehn Jahren und habe
heute noch genausoviel Hörvergnügen wie am ersten
Tag.
Die Meinungen sind -warum auch immer- sehr unter-
schiedlich, natürlich besitzt die TI ein gewaltiges
Bassfundament und ist natürlich für Rock und Pop bestens
ausgerüstet. Dies gilt aber auch insbesondere für
klassische Orgelkonzerte, die gehen runter bis in den
Keller.

Aber gerade bei LS gilt, der persönliche Eindruck ent-
scheidet. Kann dir nur raten, ausgiebig mit eigenem
Musikmaterial hören und dann entscheiden.
Nur nicht von anderen verunsichern lassen, gelegentlich
liest man hier aussagen wie "die TI sei eine Partybox"
für meine Begriffe der blanke Schwachsinn.

Viele Grüße
gambale
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:51

Transrotarier schrieb:
Hallo @sonyfreak,

also aus eigener Erfahrung kann ich wohl behaupten,
mit dem Kauf der JBL 5000 TI kann man nichts falsch
machen.
Besitze die LS nun seit über zehn Jahren und habe
heute noch genausoviel Hörvergnügen wie am ersten
Tag.
Die Meinungen sind -warum auch immer- sehr unter-
schiedlich, natürlich besitzt die TI ein gewaltiges
Bassfundament und ist natürlich für Rock und Pop bestens
ausgerüstet. Dies gilt aber auch insbesondere für
klassische Orgelkonzerte, die gehen runter bis in den
Keller.

Aber gerade bei LS gilt, der persönliche Eindruck ent-
scheidet. Kann dir nur raten, ausgiebig mit eigenem
Musikmaterial hören und dann entscheiden.
Nur nicht von anderen verunsichern lassen, gelegentlich
liest man hier aussagen wie "die TI sei eine Partybox"
für meine Begriffe der blanke Schwachsinn.

Viele Grüße


das kann man alles nur unterstützen. Völlig falsch ist auch die Behauptung, das es unterschiedliche Versionen mit Billigchassis und Billigweichen gibt... Die Box wurde zum Schluß zwar verramscht, aber die Bauteile waren immer o.K. Ich habe selbst die TI 5000 zum Ramschpreis erstanden und die Chassis mal rausgeschraubt, alles JBL Qualität und die Weiche habe ich im BR-Kanal mit der Digi-Kamera aufgenommen, auch ganz saubere Bestückung und kein wilder Drahtverhau. Solche Infos beruhen auf Gerüchten und Halbwissen. Abraten würde ich eher von der 250TI, die zwar als höherwertig gilt, aber minderwertiger bestückt und harsch abgestimmt ist. In der Klavierlackvariante ein Blender....


[Beitrag von gambale am 10. Mrz 2008, 18:52 bearbeitet]
Transrotarier
Stammgast
#10 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:13
Hallo @gambale

danke, danke, endlich mal jemand der weiss wovon er
spricht.

Ich persönlich kenne bis heute niemanden der tatsächlich
12.000 DM für ein Paar TI ausgegeben hat. Selber habe ich
1996 als ich die TI neu beim Fachhändler erstanden habe,
ca. 1.750 DM je Stück bezahlt.

Überlege aktuell, ob ich meine TI's mal zu Klangmeister,
Herrn Fricke (Entwickler ehem. Ecouton) bringe. Der will
sie unbedingt haben und optimieren. Mal sehen......
Mit seinen Updates für die Ecoutons bewirkt er jedenfalls
fast klangliche Wunder

So, weiterhin viel Vergnügen und beste Grüße
gambale
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Mrz 2008, 11:56

Transrotarier schrieb:
Hallo @gambale

danke, danke, endlich mal jemand der weiss wovon er
spricht.

Ich persönlich kenne bis heute niemanden der tatsächlich
12.000 DM für ein Paar TI ausgegeben hat. Selber habe ich
1996 als ich die TI neu beim Fachhändler erstanden habe,
ca. 1.750 DM je Stück bezahlt.

Überlege aktuell, ob ich meine TI's mal zu Klangmeister,
Herrn Fricke (Entwickler ehem. Ecouton) bringe. Der will
sie unbedingt haben und optimieren. Mal sehen......
Mit seinen Updates für die Ecoutons bewirkt er jedenfalls
fast klangliche Wunder

So, weiterhin viel Vergnügen und beste Grüße


danke für das Komliment ne modifizierung der TI 5000 im MT/HT Bereich könnte nicht schaden, um ein bißchen "Schärfe" rauszunehmen, ich weiß nicht genau, wo sie genau den Buckel hat, aber der Fricke ist ja ein alter Tüftler, der wird schon wissen, wo er Modifikationen vornehmen muss... viel Glück dabei.....

Gruß Dirk
Dirk1989
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Mrz 2008, 22:12
Hi,also mein Onkel hat die ti5000 auch, kann sie zumindest was mein Gehör angeht nur wärmstens empfehlen


Gruß Dirk
nostalgiker
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:42
@gambale:
Ich will ja niemand die Illusion nehmen, für 2500 DM (letzter Preis für ein Paar 5000ti im Media-markt) ein reguläres Paar JBL 5000 erworben zu haben - leider ist dem nicht so.Ich kenne den Chassis-Entwickler, der seinerzeit im Auftrag Preiswert-Chassis für die Billig-Versionen der 5000er gebaut hat - war sehr interessant, mit ihm zu plaudern. Da nützen leider auch Photos von Chassis und Weichen nichts, solange Du nicht gesehen hast, wie die Ur-5000er von innen ausgesehen hat. Ich habe beiden Versionen nicht nur gesehen, sondern auch gehört, und dann weiß man, warum ursprünglich 11000DM durchaus gerechtfertigt waren (sofern solche Preise überhaupt jemals zu rechtfertigen sind)und warum manche Mülltüten für nen Appel und nen Ei verkauft werden konnten. Aber wie gesagt, ich möchte niemand seine Illusionen nehmen........, nur muß man wissen, und nicht spekulieren.
Oder hast Du schon mal eine für 11000DM erworbene 5000er aufgeschraubt(Serien-Nr.1 oder 2)? Solange das nicht der Fall ist, sollte man nicht von Gerüchten und Halbwissen faseln.
Gruß
nostalgiker
gambale
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mrz 2008, 13:54

nostalgiker schrieb:
@gambale:
Ich will ja niemand die Illusion nehmen, für 2500 DM (letzter Preis für ein Paar 5000ti im Media-markt) ein reguläres Paar JBL 5000 erworben zu haben - leider ist dem nicht so.Ich kenne den Chassis-Entwickler, der seinerzeit im Auftrag Preiswert-Chassis für die Billig-Versionen der 5000er gebaut hat - war sehr interessant, mit ihm zu plaudern. Da nützen leider auch Photos von Chassis und Weichen nichts, solange Du nicht gesehen hast, wie die Ur-5000er von innen ausgesehen hat. Ich habe beiden Versionen nicht nur gesehen, sondern auch gehört, und dann weiß man, warum ursprünglich 11000DM durchaus gerechtfertigt waren (sofern solche Preise überhaupt jemals zu rechtfertigen sind)und warum manche Mülltüten für nen Appel und nen Ei verkauft werden konnten. Aber wie gesagt, ich möchte niemand seine Illusionen nehmen........, nur muß man wissen, und nicht spekulieren.
Oder hast Du schon mal eine für 11000DM erworbene 5000er aufgeschraubt(Serien-Nr.1 oder 2)? Solange das nicht der Fall ist, sollte man nicht von Gerüchten und Halbwissen faseln.
Gruß
nostalgiker


zu deiner Meinnung gibt es ganz konkrete Angaben von vielen Besitzern, die die TI 5000 ihr eigen nennen und auch recherchiert haben. Es gibt viele Zeitgenossen, die behaupten in dieser oder jener Richting tätig gewesen zu sein, da sind auch immer Wichtigtuer und Neurotiker dabei. Insofern messe ich solchen Statements wie dem des von dir genannten Chassis-Entwicklers wenig Bedeutung bei. Vereinzelte "Fachgazetten" meinten auch, die Discount-TI´s hätte alle billige Weichen drin, was dann auch ne Ente war, weil man wohl mit solchen Verdächtigungen den Fachhandel schützen wollte...
Die Gehäuse sind z.B immer in DK geferigt worden und das bis zum Ende. Das einzige, was mir bekannt wurde ist, das Harmann den Quadral Entwicker Bernd Stark beauftragt hatte, seinerzeit eine Weichenanpassung für den europäischen Markt zu machen, lange bevor die TI 5000 verramscht wurden....Google einfach mal selbst dazu im Internet..ich kann nicht alles aufzählen, was zum Thema Ti 5000 schon genannt wurde.
Ich kenne keinen Besitzer der Ser 1+2. Ob du die wirklich kennst und aufgeschraubt und gehört hast, da habe ich so meine Zweifel....das könnte ja jeder behaupten und dann habe ich vielleicht auch die erste seltene Briefmarke von z.B. der Fürther Eisenbahn in meiner Sammlung.. 1998 wurde aber in den Foren diverse Besitzer von Ti 5000 zitiert, die den Ls in der Frühphase erworben hatten und en Preisverfall beklagten, dann in der Ramschphase einigen Kumpels zum Kauf geraten haben und querverglichen haben....Ergebnis:
keine verifizierbaren Abweichungen, so wie du sie uns weismachen willst....

Ps. ich selbst habe keine TI 5000 mehr, weil ich ins "Aktivlager" gewechselt habe.. Aber es geht mir ums Prinzip...


[Beitrag von gambale am 13. Mrz 2008, 15:02 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Mrz 2008, 16:47

gambale schrieb:

nostalgiker schrieb:
@gambale:
Ich will ja niemand die Illusion nehmen, für 2500 DM (letzter Preis für ein Paar 5000ti im Media-markt) ein reguläres Paar JBL 5000 erworben zu haben - leider ist dem nicht so.Ich kenne den Chassis-Entwickler, der seinerzeit im Auftrag Preiswert-Chassis für die Billig-Versionen der 5000er gebaut hat - war sehr interessant, mit ihm zu plaudern. Da nützen leider auch Photos von Chassis und Weichen nichts, solange Du nicht gesehen hast, wie die Ur-5000er von innen ausgesehen hat. Ich habe beiden Versionen nicht nur gesehen, sondern auch gehört, und dann weiß man, warum ursprünglich 11000DM durchaus gerechtfertigt waren (sofern solche Preise überhaupt jemals zu rechtfertigen sind)und warum manche Mülltüten für nen Appel und nen Ei verkauft werden konnten. Aber wie gesagt, ich möchte niemand seine Illusionen nehmen........, nur muß man wissen, und nicht spekulieren.
Oder hast Du schon mal eine für 11000DM erworbene 5000er aufgeschraubt(Serien-Nr.1 oder 2)? Solange das nicht der Fall ist, sollte man nicht von Gerüchten und Halbwissen faseln.
Gruß
nostalgiker


zu deiner Meinnung gibt es ganz konkrete Angaben von vielen Besitzern, die die TI 5000 ihr eigen nennen und auch recherchiert haben. Es gibt viele Zeitgenossen, die behaupten in dieser oder jener Richting tätig gewesen zu sein, da sind auch immer Wichtigtuer und Neurotiker dabei. Insofern messe ich solchen Statements wie dem des von dir genannten Chassis-Entwicklers wenig Bedeutung bei. Vereinzelte "Fachgazetten" meinten auch, die Discount-TI´s hätte alle billige Weichen drin, was dann auch ne Ente war, weil man wohl mit solchen Verdächtigungen den Fachhandel schützen wollte...
Die Gehäuse sind z.B immer in DK geferigt worden und das bis zum Ende. Das einzige, was mir bekannt wurde ist, das Harmann den Quadral Entwicker Bernd Stark beauftragt hatte, seinerzeit eine Weichenanpassung für den europäischen Markt zu machen, lange bevor die TI 5000 verramscht wurden....Google einfach mal selbst dazu im Internet..ich kann nicht alles aufzählen, was zum Thema Ti 5000 schon genannt wurde.
Ich kenne keinen Besitzer der Ser 1+2. Ob du die wirklich kennst und aufgeschraubt und gehört hast, da habe ich so meine Zweifel....das könnte ja jeder behaupten und dann habe ich vielleicht auch die erste seltene Briefmarke von z.B. der Fürther Eisenbahn in meiner Sammlung.. 1998 wurde aber in den Foren diverse Besitzer von Ti 5000 zitiert, die den Ls in der Frühphase erworben hatten und en Preisverfall beklagten, dann in der Ramschphase einigen Kumpels zum Kauf geraten haben und querverglichen haben....Ergebnis:
keine verifizierbaren Abweichungen, so wie du sie uns weismachen willst....

Ps. ich selbst habe keine TI 5000 mehr, weil ich ins "Aktivlager" gewechselt habe.. Aber es geht mir ums Prinzip... ;)


hier noch mal ein Nachtrag von einem Forenteilnehmer zu den TI 5000...


[i]pinoccio schrieb:
Lt. Aussage von Harmann wurde nur das Gehäuse später in Dänemark gefertigt.

Die waren sogar hochwertiger, als die ersten, die noch aus den USA kamen.

Der LS ist nun schon fast 12 Jahre vom Markt und trotzdem halten sich diese Gerüchte immer noch. Ich möchte das hier nicht noch einmal breittreten, weil ich dazu eigentlich schon alles geschrieben habe.

Mein erstes Paar habe ich Ende 1993 im Fachhandel für 6000,- DM gekauft. Das zweite Paar habe ich dann kurz vor dem auslaufen der Serie für 4000,- DM beim gleichen Händler erworben, zusammen mit einem Paar L 90 für 3000,- DM. Einzig meine L 100 habe ich über einen Versender geordert, weil diese in Deutschland nicht offiziell vertrieben wurde. Alle LS sind in Dänemark gebaut und die TI 5000 sind komplett identisch. Es gibt keinerlei Unterschiede bei Chassis, Weichen oder Gehäusen und sie entsprechen genau den Herstellerspezifikationen und den in den "Fachzeitschriften" getesteten Modellen

Die besagte Klavierlackversion war keine TI 5000, sondern eine veredelte Wiederauflage ihres Vorgängers TI 250.
Es mag vielleicht Eigenbauten oder Nachbauten gegeben haben, jedoch sind diese nie über den seriösen Handel (auch nicht über den Versandhandel) vertrieben worden, schon gar nicht in größeren Stückzahlen.

Grüsse aus OWL

kp[/i]

schreibe doch den User an, der wird es dir sicherlich ausführlich erläutern können


[Beitrag von gambale am 13. Mrz 2008, 16:49 bearbeitet]
nostalgiker
Stammgast
#16 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:53
@ gambale:
Ich will niemand etwas "weismachen",mir ist auch völlig wurscht, was Du glaubst oder bezweifelst, ich habe hier auf die Anfrage eines Forum-Mitglieds meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema 5000ti mitgeteilt.Welche Schlüsse jemand aus meinen Erfahrungen zieht, ist mir eigentlich auch egal, jeder tut das, was er mag.Deine etwas schlichtsinnigen und aggressiven Äußerungen legen für mich allerdings den Schluß nahe, daß Du unterschwellig sehr wohl die Befürchtung hattest und hast, seinerzeit einer Mogelpackung aufgesessen zu sein, und ich kann Dich da nur beunruhigen: Das bist Du, und da nutzt es auch nichts, daß Du alles Mögliche zitierst, was ganz offensichtlich Deiner eigenen Beruhigung dienen soll.Die 1750DM-Version war gegenüber der 6000DM-Version nochmals deutlich abgespeckt, und die 6000DM-LS waren klanglich schon Käse, mit ihnen begann die Produktion der Billig-Varianten.So hast Du leider nie erfahren, wie die Original-Version der 5000er klang - schade, denn die war wirklich gut und ich empfehle sonyfreak einfach, nach den Seriennummern 1 und 2 Ausschau zu halten, da bekommt er das Original; höhere Nummern würde ich nicht kaufen, damit sind genug Leute besch..... worden, Du leider auch.Aber vielleicht hättest Du den Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen auch gar nicht gehört, wer weiß...
Gruß
nostalgiker
gambale
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Mrz 2008, 12:01

nostalgiker schrieb:
@ gambale:
Ich will niemand etwas "weismachen",mir ist auch völlig wurscht, was Du glaubst oder bezweifelst, ich habe hier auf die Anfrage eines Forum-Mitglieds meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema 5000ti mitgeteilt.Welche Schlüsse jemand aus meinen Erfahrungen zieht, ist mir eigentlich auch egal, jeder tut das, was er mag.Deine etwas schlichtsinnigen und aggressiven Äußerungen legen für mich allerdings den Schluß nahe, daß Du unterschwellig sehr wohl die Befürchtung hattest und hast, seinerzeit einer Mogelpackung aufgesessen zu sein, und ich kann Dich da nur beunruhigen: Das bist Du, und da nutzt es auch nichts, daß Du alles Mögliche zitierst, was ganz offensichtlich Deiner eigenen Beruhigung dienen soll.Die 1750DM-Version war gegenüber der 6000DM-Version nochmals deutlich abgespeckt, und die 6000DM-LS waren klanglich schon Käse, mit ihnen begann die Produktion der Billig-Varianten.So hast Du leider nie erfahren, wie die Original-Version der 5000er klang - schade, denn die war wirklich gut und ich empfehle sonyfreak einfach, nach den Seriennummern 1 und 2 Ausschau zu halten, da bekommt er das Original; höhere Nummern würde ich nicht kaufen, damit sind genug Leute besch..... worden, Du leider auch.Aber vielleicht hättest Du den Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen auch gar nicht gehört, wer weiß...
Gruß
nostalgiker


ach weißt du, ich fand die TI 5000 für den Kurs mehr als O.K. Vielleicht war der von dir zitierte angebliche Unterschied, wenn es je einen gab, auch den Preisunterschied nicht wert.Seh es doch mal so rum...
Ich habe in 35 Jahren schon so viele LS gehört und kann die TI 5000 ganz gut einschätzen bzw einordnen, da ist deine Vermutung eher belustigend für mich.Irgendwann kommt man sowieso zu aktiven Monitoren,so das man an Hifi-Consumer Produkten nicht mehr so viel Interesse hat. Aber du hörst ja vermutlich noch passiv, das ist dann aus meiner Sicht eh nicht mehr das Maß der Dinge.... Und von dem, was ich so höre, dürftest du noch nicht mal den leisesten Schimmer haben, denn nicht wenige Hifi-Freaks hören eh nur triviale Dödelmusik, vermutlich biste och so ein selbsternanntes triviales "Goldohr, ..


[Beitrag von gambale am 14. Mrz 2008, 12:02 bearbeitet]
hifipeter
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:43
Hallo!

Schade bei der ganzen Diskussion - egal ob es um die ti 5000 oder 250 ti geht - ist leider immmer das Ergebniss. Es gibt keine Beweise (zumindest hab ich keine gefunden) für die Theorie nur die ersten Boxen waren hochwertig und die folgenden zwei oder drei (incl. Klavierlackversionen) waren anders oder die Gegenbehauptung, es gibt nur eine Version.
Ob die Chassis nun schön aussehen oder nicht oder die Frequenzweiche frei oder wild verdrahtet wurde sagt nichts über Original oder ev. Billigversion (die ur 250 ti hatte so eine frei verdrahtete). Es erstaunt mich auch, dass niemand in der Lage ist Fotos der Chassis, Weichen und des inneren Gehäuseaufbaus von Urversionen und den späteren Baujahren einzustellen oder niemand das möchte, weil es ev. doch Unterschiede gibt bzw. keine gibt .

Ich möchte noch auf folgendes hinweisen. Die Kosten für Lautsprecher (und anderer Dinge) setzen sich aus Entwicklungs-, Material-, Maschineneinrichtungs-, Herstellungs-, Transportkosten, Steuern, Gewinn des Herstellers + weiterer Gewinne diverser Zwischenhändler zusammen (hab ich was vergessen?).
Steuern, Gewinn des Herstellers + weiterer Gewinne sind dabei % Werte des Produktpreises. Verteilt man nun für die Boxen die Entwicklungs-, Maschineneinrichtungskosten (die hoch sind!!) auf eine geschätze Anzahl von - sagen wir mal - 10000 Stück ein, kommt man zu dem geforderten Endpreis von 12000 DM. Streiche ich die Kosten ab der 10001 Box raus, ist es doch durchaus möglich, die Box ohne Abstriche bei der Qualität für vielleicht 6000 DM anzubieten. Ich hoffe ihr versteht wo ich hin will.
Der geringere Endpreis muss (kann aber) kein Hinweis auf schlechtere Qualität sein.

Soweit bekannt, macht JBL (oder Infinity) genau das und erreicht damit wesentlich höhere Verkaufszahlen (gibt halt mehr Käufer für 4000 oder 6000 DM Boxen) und damit wahrscheinlich trotzdem ansehnliche Gewinne.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass JBL Chassis noch einmal entwickeln läßt, die optisch indentisch sind, möglichst ähnlich klingen aber (etwas?) billiger zu produzieren sind, damit die Box dann billiger angeboten werden kann.
Eher wahrscheinlich und einfacher wäre ein sparen bei Weichenbauteilen.
Solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich erstmal davon aus, dass beide Variantionen tutreffen können.

Nun aber zum eigentlichen Thema:
Sicken sind bei Ti 5000 oder 250 ti im Bassberiech immer ein Problem, wegen der Schaumstoffsicken iVm UV. Wann das auftritt, ist natürlich unterschiedlich.
Ich habe mir die ti 5000 vor langer Zeit auch angehört. Ich habe sie in drei verschiedenen Läden gehört und sie hat mir einmal gut gefallen und zweimal nicht. Ob die Unterschiede nur auf andere Elektronic + Raum (oder doch die billige Box?) zurückzuführen war, kann ich nicht beurteilen. ich habe mich dann aber für eine Infinity 9.2 i entschieden (bei der ich nach kurzer Zeit den nicht gut klingenden HT gegen einen von Expolinar getauscht habe). Später habe ich dann eine alte Original 250 ti hören können, bei jemandem der meinen damaligen marantz CD 16 kaufen wollte. Die Box hat mich - im Gegensatz zur ti 5000 sofort überzeugt. Ich habe sie mir jetzt vor ca 1,5 Jahren gebraucht gekauft und bin sehr zufrieden. Sie gefällt mir auch deutlich besser als die Infinity. Ich höre über AVM M4 und Marantz CD 14.
Es ist gut möglich, dass es in Verbindung mit dem Sony zu Problemen kommt, sofern dieser eher analytisch klingt. Ich kenne den AMP aber nicht, die ti 250 ist aber nicht ganz unkritsich.
Empfehle dringend eine ev. ti 5000 mit dem Amp und dem eigenen Player zu hören, sonst kann es eine große Enttäuschung werden. Wenn das Ergebnisse entäuschend ist mal mit der Anlage vom Verkäufer hören. Gefällt das Ergebniss, würde ich mich vom Player und/oder AMP trennen

Gruß
ruedi01
Gesperrt
#19 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:48
Die Ti5000 stand bei mir vor ca. 10 Jahren - oder ist das noch länger her? – auch mal auf der Liste ganz oben.

Sie ist ein Lautsprecher, der einen – vorsichtig formuliert – heftigen Pegel produziert. Die Abstimmung ist klassisch amerikanisch, ganz nettes Loudnessprofil, wenn gleich die in Europa produzierten Exemplare in dieser Hinsicht etwas entschärft gewesen sein sollen. Sie macht Spaß, aber nur in großen Räumen. Die Grobdynamik ist gigantisch, die Feinauflösung, vermutlich den eher einfachen Chassis geschuldet, eher weniger und sie macht einen richtig heftigen und tiefen Bass, da braucht man wirklich keinen Sub mehr. Dagegen hat sie mit präziser räumlicher Darstellung und Präzision nicht soo viel am Kopf.

Die Bauweise ist eher schlicht. Großes und einfaches Gehäuse (OK, sie sieht extravagant aus mit ihre angeschrägten Kanten), viele Chassis und viel Membranfläche, dafür eine recht einfache Qualität aller Komponenten.

Der Raumbedarf war letztendlich der Grund, warum ich sie mir dann doch nicht gekauft habe. Zum Schluss wurde sie in ‘meinem‘ Blödmarkt für sage und Schreibe 1999 DEM (Paarpreis!) rausgehauen. Das waren die letzten Exemplare.

Die Sache mit den verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Qualitäten hatte ich damals auch gehört. Ich wusste, dass Infinity den gleichen Mist bei einigen Kappas angestellt hat. Schließlich ist es kaum vorstellbar, dass ein LS, der zunächst für 10.000 DEM (oder sogar mehr) auf den Markt kommt, dann für 5000 DEM verkauft wird und dann sogar für die Hälfte von gleichbleibender Qualität sein kann. Wie auch immer, ich habe dann die Finger davon gelassen.

Wenn Du ein gutes Pärchen erwischt und Dir das ‘Sounding‘ gefällt, ist das auch heute noch eine richtig heiße Kiste (für Rock und Pop, für Klassik eher nicht), vorausgesetzt, Du hast den geeigneten Raum...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 14. Mrz 2008, 15:50 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:59

hifipeter schrieb:
Hallo!

Schade bei der ganzen Diskussion - egal ob es um die ti 5000 oder 250 ti geht - ist leider immmer das Ergebniss. Es gibt keine Beweise (zumindest hab ich keine gefunden) für die Theorie nur die ersten Boxen waren hochwertig und die folgenden zwei oder drei (incl. Klavierlackversionen) waren anders oder die Gegenbehauptung, es gibt nur eine Version.
Ob die Chassis nun schön aussehen oder nicht oder die Frequenzweiche frei oder wild verdrahtet wurde sagt nichts über Original oder ev. Billigversion (die ur 250 ti hatte so eine frei verdrahtete). Es erstaunt mich auch, dass niemand in der Lage ist Fotos der Chassis, Weichen und des inneren Gehäuseaufbaus von Urversionen und den späteren Baujahren einzustellen oder niemand das möchte, weil es ev. doch Unterschiede gibt bzw. keine gibt .

Ich möchte noch auf folgendes hinweisen. Die Kosten für Lautsprecher (und anderer Dinge) setzen sich aus Entwicklungs-, Material-, Maschineneinrichtungs-, Herstellungs-, Transportkosten, Steuern, Gewinn des Herstellers + weiterer Gewinne diverser Zwischenhändler zusammen (hab ich was vergessen?).
Steuern, Gewinn des Herstellers + weiterer Gewinne sind dabei % Werte des Produktpreises. Verteilt man nun für die Boxen die Entwicklungs-, Maschineneinrichtungskosten (die hoch sind!!) auf eine geschätze Anzahl von - sagen wir mal - 10000 Stück ein, kommt man zu dem geforderten Endpreis von 12000 DM. Streiche ich die Kosten ab der 10001 Box raus, ist es doch durchaus möglich, die Box ohne Abstriche bei der Qualität für vielleicht 6000 DM anzubieten. Ich hoffe ihr versteht wo ich hin will.
Der geringere Endpreis muss (kann aber) kein Hinweis auf schlechtere Qualität sein.

Soweit bekannt, macht JBL (oder Infinity) genau das und erreicht damit wesentlich höhere Verkaufszahlen (gibt halt mehr Käufer für 4000 oder 6000 DM Boxen) und damit wahrscheinlich trotzdem ansehnliche Gewinne.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass JBL Chassis noch einmal entwickeln läßt, die optisch indentisch sind, möglichst ähnlich klingen aber (etwas?) billiger zu produzieren sind, damit die Box dann billiger angeboten werden kann.
Eher wahrscheinlich und einfacher wäre ein sparen bei Weichenbauteilen.
Solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich erstmal davon aus, dass beide Variantionen tutreffen können.

Nun aber zum eigentlichen Thema:
Sicken sind bei Ti 5000 oder 250 ti im Bassberiech immer ein Problem, wegen der Schaumstoffsicken iVm UV. Wann das auftritt, ist natürlich unterschiedlich.
Ich habe mir die ti 5000 vor langer Zeit auch angehört. Ich habe sie in drei verschiedenen Läden gehört und sie hat mir einmal gut gefallen und zweimal nicht. Ob die Unterschiede nur auf andere Elektronic + Raum (oder doch die billige Box?) zurückzuführen war, kann ich nicht beurteilen. ich habe mich dann aber für eine Infinity 9.2 i entschieden (bei der ich nach kurzer Zeit den nicht gut klingenden HT gegen einen von Expolinar getauscht habe). Später habe ich dann eine alte Original 250 ti hören können, bei jemandem der meinen damaligen marantz CD 16 kaufen wollte. Die Box hat mich - im Gegensatz zur ti 5000 sofort überzeugt. Ich habe sie mir jetzt vor ca 1,5 Jahren gebraucht gekauft und bin sehr zufrieden. Sie gefällt mir auch deutlich besser als die Infinity. Ich höre über AVM M4 und Marantz CD 14.
Es ist gut möglich, dass es in Verbindung mit dem Sony zu Problemen kommt, sofern dieser eher analytisch klingt. Ich kenne den AMP aber nicht, die ti 250 ist aber nicht ganz unkritsich.
Empfehle dringend eine ev. ti 5000 mit dem Amp und dem eigenen Player zu hören, sonst kann es eine große Enttäuschung werden. Wenn das Ergebnisse entäuschend ist mal mit der Anlage vom Verkäufer hören. Gefällt das Ergebniss, würde ich mich vom Player und/oder AMP trennen

Gruß


der BWL Teil bez Kalkulatinsarten iste eine gute Erklärung, die hier in der Diskussion noch gefehlt hat und den finalen Preisverfall plausibler macht..
ruedi01
Gesperrt
#21 erstellt: 14. Mrz 2008, 16:09
Bei der Ti5000 habe ich dazu keine Beweise, ich habe nur Gerüchte gehört. Bei Infinity weiß ich das aber definitiv. Die haben sich ihren Ruf damit endgültig kaputt gemacht.

Da wurde speziell präparierte Spitzen-Testexemplare an die Redaktionen der Testzeitschriften geschickt. Die Exemplare, die dann in den Handel kamen, waren abgespeckt. Mein Händler hat aus diesem Grund die Infinitys damals aus dem Programm genommen.

Gruß

RD
nostalgiker
Stammgast
#22 erstellt: 14. Mrz 2008, 19:11
@gambale:
Jetzt will ich aber auch Aktiv-Monitore haben, natürlich nur in abgespeckter Version....
Gruß
nostalgiker
gambale
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Mrz 2008, 12:43

nostalgiker schrieb:
@gambale:
Jetzt will ich aber auch Aktiv-Monitore haben, natürlich nur in abgespeckter Version....
Gruß
nostalgiker


in der Aktiv-Szene gibt es so Quatsch ja nicht, weil die Kundschaft immer gewisse Standards erwartet, was die Wiedergabegüte angeht.... und Aktivmonitore lohnen sich nicht für jeden, man sollte auch auch das entsprechende Musikprogramm dazu haben
nostalgiker
Stammgast
#24 erstellt: 17. Mrz 2008, 13:38
@gambale:
Na gut, dann kaufe ich mir eben Musik, die zu den Lautsprechern paßt(auch wenn die mir vielleicht gar nicht gefällt), aber das Opfer muß man dann eben bringen.
Andererseits fällt mir gerade ein Zitat eines Klangfachmanns und Aktivhörers zur Klangeinschätzung einer Billig-JBL 5000ti ein, die ich damals schon grottenschlecht fand:"ich fand die TI 5000 für den Kurs mehr als O.K". Das läßt mich dann doch wieder ein wenig unsicher werden, ob ich mir nun Aktiv-LS zulegen soll, denn was ist, wenn die Beurteilung von Aktiv-LS genau so kompetent ist, wie die Einschätzung der Billigheimer? Ich glaube, ich überlege mir das doch noch einmal.....
gambale
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Mrz 2008, 13:54

nostalgiker schrieb:
@gambale:
Na gut, dann kaufe ich mir eben Musik, die zu den Lautsprechern paßt(auch wenn die mir vielleicht gar nicht gefällt), aber das Opfer muß man dann eben bringen.
Andererseits fällt mir gerade ein Zitat eines Klangfachmanns und Aktivhörers zur Klangeinschätzung einer Billig-JBL 5000ti ein, die ich damals schon grottenschlecht fand:"ich fand die TI 5000 für den Kurs mehr als O.K". Das läßt mich dann doch wieder ein wenig unsicher werden, ob ich mir nun Aktiv-LS zulegen soll, denn was ist, wenn die Beurteilung von Aktiv-LS genau so kompetent ist, wie die Einschätzung der Billigheimer? Ich glaube, ich überlege mir das doch noch einmal.....


weißt du ich höre zuhause sachen, von denen du höchstwahrscheinlich nur träumen kannst, außerdem habe ich viele Links zu Musikern und deren Live-Acts. Bin also relativ nah vor Ort...Über Deine Vermutungen bin ich erhaben, ich weiß schon,wie Instrumente klingen und das die Repro über Tonträger zuhause eh immer nur ein Kompromiss darstellt, das gilt für alle, die sich damit beschäftigen.....
und hast du überhaupt schon mal darn gedacht, das man unabhängig aller Lautsprecher auch immer noch die Referenz guter KH´s von AKG, Beyer oder Sennheiser sein eigen nennen könnte, Von daher sind Schwächen und Stärken von LS im Zusammenhang mit der Raumakustik doch eh verifizierbar...

außerdem du weißt ja gar nicht, was ich für ne TI 5000 hatte, außer das ich sie günstig geschossen habe. Nach wie vor zweifel ich ja das ganze Gelaber um die Ti 5000 an.. Hilfreich wäre zum Vergleich, wenn du mal offenbaren würdest, womit du hörst bzw was nach deiner Meinung deutlich besser wäre....Ständige Wiederholungen bzw Aussagen bez grottenschlecht langweilen und sagen per se noch gar nichts, das leicht harsche Klangbild im MT/Ht Bereich der Ti 5000 ist oft angesprochen worden und ein berechtigter Kritikpunkt, vor allem wenn man viel Klassik hört.. für Jazz, Rock und Funk hat die Ti5000 ihre Qualitäten, insbesondere was den Punsch im Bassbereich und die Auflösung im HT Bereich angeht, sofern man sie frei stellen kann. Deine Formulierung grottenschlecht ist diesbez schlicht Bullshit und zeugt von wenig Kenntnis von Instrumentenklängen.....

Und Firmen wie Genelec, Klein+Hummel,Geithain, Emes, etc.
sind doch gar nicht auf deine Kaufentscheidung angewiesen,
die haben doch die Qualität ihrer Produkte längst nachgewiesen. Käufer sind Tonstudios bze Tonmeister und passionierte Hörer , die in der Lage sind, eine Aufnahme "durchzuhören" und die diesbez. Qualitäten von Monitoren gegenüber Hifiprod schätzen...
Gruß


[Beitrag von gambale am 17. Mrz 2008, 16:28 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#35 erstellt: 18. Mrz 2008, 12:56
Moin ...

Mein Nachbar betreibt die Ti5000 an Rotel Vor/End-(2xRB980BX)Kombi und gelegentlich hören wir zusammen ... Er hört vorwiegend alte Rockklassiker und da macht der LS auch wirklich Spaß. Pegel kann er bis zum abwinken und auch wenn es mal etwas anspruchsvoller in puncto Auflösung und Detailiertheit wird, ist die Ti5000 gar nicht schlecht.
Basstechnisch macht sie ihre Sache sowieso souverän.
Also wenn man Platz hat, warum nicht ... seine sind auch ca. 12 Jahre alt, aber keinerlei Spuren der Alterung, auch an den Sicken noch nicht ...

Haben letzte Woche erst die Mothership (digital remasterd) drauf gehört und hatten einen heiden Spaß ...


Gruß
taubeOhren


Edit kptools: Bezugslosen Absatz entfernt.


[Beitrag von kptools am 18. Mrz 2008, 14:19 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Mrz 2008, 13:13

taubeOhren schrieb:
Moin ...

Mein Nachbar betreibt die Ti5000 an Rotel Vor/End-(2xRB980BX)Kombi und gelegentlich hören wir zusammen ... Er hört vorwiegend alte Rockklassiker und da macht der LS auch wirklich Spaß. Pegel kann er bis zum abwinken und auch wenn es mal etwas anspruchsvoller in puncto Auflösung und Detailiertheit wird, ist die Ti5000 gar nicht schlecht.
Basstechnisch macht sie ihre Sache sowieso souverän.
Also wenn man Platz hat, warum nicht ... seine sind auch ca. 12 Jahre alt, aber keinerlei Spuren der Alterung, auch an den Sicken noch nicht ...

Haben letzte Woche erst die Mothership (digital remasterd) drauf gehört und hatten einen heiden Spaß ...


Gruß
taubeOhren


das ist genau die richtige Einschätzung...


Edit kptools: Zitat angepasst.


[Beitrag von kptools am 18. Mrz 2008, 14:21 bearbeitet]
S97
Inventar
#45 erstellt: 18. Mrz 2008, 14:03


So , ich möchte nur sagen , daß mich das mit den verschiedenen Versionen doch auch sehr Interessiert.
Ich hatte damal in den 80's 2 Traumlautsprecher.
Die JBL Ti5000 und die Infinity Kappa 9.2i , welche es dann auch geworden ist.

Beide wurden etwa 96-97 regelrecht verramscht bei Heimann , der ein großes Geschäft in der Wandelhalle des hamburger Hauptbahnhofes hatte.

Zumindest was die Infinitys angeht ( 8.2i & 9.2i und diverse Monitore der SM-Serie ) habe ich gehört , daß der Heimann damals der einzige war , der Platz genug hatte ne ganze Schiffsladung zu Lagern. Tatsächlich hat er etwa 2 Jahre ständig Prospekte in die Bildzeitung gepackt und da waren halt ausser den Infinitys auch oft JBL Ti5000 in Normal und auch Klavierlackversion im Angebot. Ich hab mir damals eines der letzten Paare der 8.2i ergattert und weiß daher durch häufiges Besuchen dieses Geschäfts , daß es wirklich Massen gewesen sein müssen die der Heimann damals verramscht hat.

Deshalb meine Frage :

Kann jemand Unterschiede bei den JBL's oder Infinitys beweisen ?

Was die 9.2i angeht so bin ich der Erste der gerne Bereit ist mal Bilder zu machen von Chassis oder Weichen. Aber erst wenn jemand zweifelsfrei Bilder von der Urversion eingestellt hat. Denn ganz ohne Aufwand ist das ja nun auch nicht

Gruß S97


Edit kptools: Bezugslosen Absatz entfernt.


[Beitrag von kptools am 18. Mrz 2008, 14:24 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 18. Mrz 2008, 14:43
Hallo,

das Thema ist eigentlich an anderer Stelle bereits "abgefrühstückt":


Ich schrieb:
Hallo,

viele der hier geposteten Beiträge zur JBL TI 5000 kann ich nicht so recht nachvollziehen und beruhen m.E. auf Vorurteilen.

Ich hatte damals die Möglichkeit, einige direkte Konkurrenten probe zu Hören, zuerst beim Händler und dann bei mir zu Hause. Die T&A T 230 war mir nicht spielfreudig genug und den angeblich „satten“ Bass konnte ich bei ihr nicht finden. Im Hochton war sie ähnlich „aggressiv“ wie die TI 5000. Diese „Aggressivität“ ist auch das einzige, was man ihr vorwerfen kann. Aber gerade bei vielen älteren Aufnahmen (wenn sie beim Remastern nicht künstlich „aufgefrischt“ wurden) kommt mir diese Charakteristik sehr entgegen. Die Infinity Kappa war im Hochton etwas sanfter, aber ansonsten der TI 5000 sehr ähnlich. Aber bei niedrigen Schallpegeln spielte sie etwas „schlapp“ und der Wirkungsgrad war wirklich mies, außerdem war das Design sehr, sagen wir mal, „hausbacken“. Im Gegensatz dazu, und damit widerspreche ich ausdrücklich einigen hier vorgetragenen Meinungen, spielt die JBL auch bei niedrigen Pegeln „raumfüllend“, ist unglaublich „dynamisch“, mit sehr gutem Wirkungsgrad und völlig verstärkerunkritisch, im Gegensatz zur Kappa. Ich habe meine Entscheidung damals sehr schnell und absolut eindeutig getroffen und bis heute nicht bereut. Den Hochtonbereich habe ich durch raumakustische Maßnahmen sehr gut in den Griff bekommen.
Ich suche jetzt schon seit längerer Zeit nach Nachfolgern / Ersatz, habe ihn letztlich aber noch nicht gefunden, weil mir bei allen in Frage kommenden LS immer irgendetwas gefehlt hat. Die B&W 800 oder 801 könnten es vielleicht werden. Vielleicht liegt es auch an einer Art Gewöhnung an „meine“ Lautsprecher.

Noch etwas zu den Gerüchten der verschiedenen Versionen und der Herkunft der TI 5000: Alles Quatsch und meist von „frustrierten“ Händlern in die Welt gesetzt, die mit dem Preisverfall „ihre“ Margen (die bei LS dieser Klasse exorbitant hoch waren und noch sind) verloren haben, weil sich die TI 5000 über den Versandhandel (zu dann angemessenen Preisen) wie geschnitten Brot verkauft hat. Insofern kann man JBL allenfalls vorwerfen, ihren Vertriebsweg nicht im Griff (gehabt) zu haben.

Edit: Eine TI 5000 in Klavierlack hat es übrigens nie gegeben. Das war die TI 250 Jubilee, die kurz vor Auslauf der 5000´er noch nachgeschoben wurde und mehr als schludrig "zusammengeschustert" war. So gesehen auch nicht gerade ein Ruhmesblatt für JBL. Taugte nur dazu, sich den Ruf noch mehr zu versauen.


Ich schrieb:
Hallo,


xcd schrieb:
Die stehen 4m auseinander und die sind auch nicht 100%ig gleich eingewinkelt, deshalb habe ich versucht durch vor und zurückgehen die Mittenabbildung zu finden

Meine stehen fast 5 m auseinander, sind allerdings exakt auf den Hörplatz eingewinkelt und es gibt keine Probleme mit der Phantomschallquelle. Die Einwinklung ergab bei mir eigentlich nur noch kleine Verbesserungen bei der "Räumlichkeit" und der "Tiefenstaffelung".

Jubilee schrieb:
Habe selber die 250 TI Jubilee und wundere mich etwas über deine Beurteilung.Hast du Vergleiche anstellen können oder beruht deine Kritik auf "hörensagen"?

"Hörensagen" habe ich in meinem Posting sehr kritisiert.
Das was ich zur TI 250 Jubilee sage ist meine persönliche Erfahrung.
Anruf vom Händler: "Ich hätte da noch was tolles für Dich, eine Sonderausgabe der TI 250."
Beim ausrichten der LS beim Händler klapperte es im Inneren derselben. Wie wir feststellten, handelte es sich um "lose" Frequenzweichen. Auch die weiteren inneren "Werte" waren nicht sehr überzeugend. Beim Probehören fielen mir dann die "unsauberen" Mitten auf. Beide Mitteltonchassis (links und rechts) waren unsauber zentriert, so das die Spulen an den Magneten kratzten. Zuerst schob mein Händler das auf einen Transportschaden, später berichtete er mir von weiteren Fällen ähnlicher Art. Der LS war auch sehr schnell wieder vom Markt. Warum wohl? Sei froh wenn Du ein makelloses Paar erwischt hast, der LS an sich war schon top, aber niemals die uPE wert (13.000,- DM glaube ich), er wurde ja sofort zu Preisen um die 6000,- DM verkauft und später weit darunter.


Ich schrieb:
Hallo,

pinoccio schrieb:
Lt. Aussage von Harmann wurde nur das Gehäuse später in Dänemark gefertigt.

Die waren sogar hochwertiger, als die ersten, die noch aus den USA kamen.

Der LS ist nun schon fast 12 Jahre vom Markt und trotzdem halten sich diese Gerüchte immer noch. Ich möchte das hier nicht noch einmal breittreten, weil ich dazu eigentlich schon alles geschrieben habe.

Mein erstes Paar habe ich Ende 1993 im Fachhandel für 6000,- DM gekauft. Das zweite Paar habe ich dann kurz vor dem auslaufen der Serie für 4000,- DM beim gleichen Händler erworben, zusammen mit einem Paar L 90 für 3000,- DM. Einzig meine L 100 habe ich über einen Versender geordert, weil diese in Deutschland nicht offiziell vertrieben wurde. Alle LS sind in Dänemark gebaut und die TI 5000 sind komplett identisch. Es gibt keinerlei Unterschiede bei Chassis, Weichen oder Gehäusen und sie entsprechen genau den Herstellerspezifikationen und den in den "Fachzeitschriften" getesteten Modellen

Die besagte Klavierlackversion war keine TI 5000, sondern eine veredelte Wiederauflage ihres Vorgängers TI 250.

Es mag vielleicht Eigenbauten oder Nachbauten gegeben haben, jedoch sind diese nie über den seriösen Handel (auch nicht über den Versandhandel) vertrieben worden, schon gar nicht in größeren Stückzahlen.


Ich schrieb:
Hallo,

die ursprüngliche TI 250 war die Spitzenbox dieser Serie vor Einführung der TI 5000. Die TI 250 Jubilee war ein Sondermodell, als die TI-Serie bereits auslief und leider nur ein billiger Abklatsch der ursprünglichen TI 250. Dazu habe ich auch schon mal was in einem meiner früheren Beiträge hier in diesem Thread geschrieben. Ich persönlich würde immer zur TI 5000 greifen.

afru schrieb:
Allerdings hat der Shop mir klar von Marantz und Harman abgeraten,ich sollte nen Denon oder Yamaha nehmen und im Stereo zusätzliche Endstufen.
Was würdet ihr da empfehlen?Reicht ein Denon AVR 4306 oder muß es schon ein AVC-A11XVA sein?
Was würdet ihr für Endstufen empfehlen?

Diese "Verstärkerempfehlungen" sind absoluter Quatsch. Es hängt ganz allein davon ab, wie laut Du letztendlich hören willst. Gerade diese Lautsprecher waren völlig unkritisch bei schon sehr ordentlichem Wirkungsgrad. Die kannst Du praktisch mit jedem ordentlichen Stereoverstärker betreiben. Und wenn es richtig laut werden soll, braucht es eben auch ordentlich Leistung. Aber selbst mit Röhren "gehen" diese LS.

Grüsse aus OWL

kp
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