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Was für Boxen verwendet ihr, und warum?

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Emittergreatsound
Neuling
#1 erstellt: 15. Nov 2009, 02:16
Hallo Leute,

mit welchen Boxen hört ihr Musik, und was sind eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile dieser Boxen?
Ich selbst hören mit den B&W DM 220i.
Ich verwende sie, da ich in erster Linie finde, das der Sound sehr gut rüber kommt, da die Musik quasi in drei "Teile" aufgeteilt wird, und der Sound dadurch etwas klarer wird.
Ok, ich gebe zu, dass ich mich da nicht so auskenne, aber ich bin schließlich hier, um etwas zu lernen, und in meinen Ohren hört sich das so an.
Wer´s besser weiß, soll´s mir bitte sagen .
Auch finde ich, das der Sound, wenn ich Metal höhre, für diese Musikrichtung einfach nur perfekt ist.

Freundliche Grüße:
Emitter
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Nov 2009, 09:11
Hi Emittergreatsound und Willkommen im Forum!

Schön, wenn Dir Deine Lautsprecher gefallen, da gibt's nichts zu erklären
Das wollte ich Dir eigentlich nur mitteilen.

Ich höre über Aktivsysteme, die ich lautsprecherseitig selbst zusammengestellt und gebaut habe. Insofern nützt Dir die Angabe nichts, weil Du es nicht vergleichen kannst, wenn Du es wolltest.

Gruß
d3an
Stammgast
#3 erstellt: 16. Nov 2009, 14:54
hello...

B&w fand ich wirklich prima und mit einem schönen klaren klang ausgestattet (das waren die DM 601)...

aber da ja bekanntlich das bessere der feind des guten ist:
nach nem probehören von dynaudio-lautsprechern war ich wie geläutert... und bin jetzt Fan

meine empfehlung, wenn du geld ausgeben willst: irgendwo mal welche probehören...

wobei, bei metal dürfte es eher bei akustischen, ruhigeren stücken gefallen
bei so richtsch gebrülle waren die B&W auch wirklich prima
Jamie_R
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Nov 2009, 15:18
Ich fahre zum Musiklauschen einmal ne Selbstbau - Box mit Visaton G 25 FFL 8 OHM Hochtöner, Dynaudio Tennisbälle für die Mitten und nen 250 er Radiotecknika Bass. Als Verteiler dienen 3Weg 6dB Weichen von Dynaudio.
Die Boxen sind zum Ohrenausputzen bestens geeignet.
Wenns Räumlicher und ein leiser zur Sache gehen soll, verwende ich Pico Lino mit Dayton Bestückung. Da bekommt Andreas Vollenweider Harfenspiel einfach Raum und Klasse ( was der bei Caverna Magica so an Geräuschen einfließen läßt, ist einfach himmlisch )
visir
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2009, 15:48
Hallo!

Ich hab Vienna Acoustics Mozart, weil sie "schön" klingen. Nicht überanalytisch, vor allem kein zischelnder Hochton. Und für mein Wohnzimmer genug Bass.

Wobie mich Monitore auch faszinieren. Hab am Rechner daheim noch ein Paar Alesis M1Active 520, die für ihr Geld wirklich super gehen. Hab sie größeren Alesis und Genelec 8020 (oder so) vorgezogen.

lg, visir
Dynacophil
Gesperrt
#6 erstellt: 16. Nov 2009, 16:14
ScanDyna A-45x, Dynaco A-40xl, ScanDyna/SEAS A-25, KLH Seventeen. Je nachj Lust und Laune, Quelle und Endstufe. Dreigeteilte Musik ist aber nicht mein Fall


[Beitrag von Dynacophil am 16. Nov 2009, 16:19 bearbeitet]
Emittergreatsound
Neuling
#7 erstellt: 18. Nov 2009, 23:34
Thx for answering
Wer von euch hat elektrostaten, und wie seid ihr mit euren zufrieden?

Ich nehm die hier:


MFG
ton-feile
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2009, 13:38
Hi,


Emittergreatsound schrieb:
Hallo Leute,
mit welchen Boxen hört ihr Musik, und was sind eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile dieser Boxen?

K&H O96, K&H O92(modifiziert) und Eigenentwicklungen.
Ich mag es analytisch.

Gruß
Rainer
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Nov 2009, 13:47
dynaudio confidence c1:

für mich das optimum an klang und wahnsinn, was aus einer kompakten rauskommen kann

desweiteren imho ein höchstqualitatives musik-möbel.


[Beitrag von premiumhifi am 19. Nov 2009, 13:48 bearbeitet]
Executer16
Stammgast
#10 erstellt: 19. Nov 2009, 14:39
Ich bin von günstigen Quadral QLX (gekauft 2001) über Canton GLE auf die exzellent klingenden Focal Chorus 816 gekommen.

Mir war der Klang der GLE einfach zu hart und nervig im Hochton, Zischlaute und ähnliches sind für mich ein no-go bei einem Lautsprecher.
Die Chorus schafft für mich den perfekten Spagat zw. dynamischer, lebhafter Wiedergabe aber auch Details zu präsentieren ohne auf Dauer nervig zu werden. Für mich ist alles ziemlich perfekt abgestimmt, von einem rundem Hochton über einen nicht zu prägnanten Mittelton und ein sattes Bassfundament.
Ich brauch nichts mehr anderes

Don-Pedro
Inventar
#11 erstellt: 19. Nov 2009, 14:50
I.Q System.One/System.Two-Mischling...

Ich mag den "Klang". Kein Stress im Hochton, sehr klare Mitten, brutal tiefe und trockene Bässe.

DasNarf
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Nov 2009, 17:39
Klein und Hummel O410: Weil ich es analytisch, klirrfrei und unverfälscht, bei Bedarf auch sehr laut möchte. Und weil ich schönfärberische oder überanalytische Lautsprecher nicht mag. Die O410 bietet mir da den passenden Mittelweg aus beidem. Die hohe Bündelung kommt meinen etwas engeren Hörraumverhältnissen sehr zugute. Die Optik spielt nur eine untergeordnete Rolle, und hässlich sind die Hummeln ja auch nicht. Bei mir passen sie ganz gut ins Inventar.

Grüße, Raphael
hippelipa
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2009, 21:52
Ich stehe auf Analytische PA´s (ja im Wohnzimmer)

Funktion-One RES4 Topteile
4x 15" BSE B51 Basshorn mit PD1550 Bestückung
Digitalweichen von BSS (bis ich mir XTA leisten kann)
Endstufen von MC2 und Lab-Gruppen

Vorteile:
Kaum Reflektionen durch Präzises Abstrahlverhalten
Konzertlautstärke ist kein Problem
Schön analytisch und dynamisch
Annähernd klirrfrei auch bei >110dB
Bässe die man wirklich spürt
Nachteil:
Extrem hoher Wirkungsgrad verstärkt auch Grundrauschen. Muss man schon die komplette Kette danauch ausrichten, wenn man mal leise hören möchte. Weiter gibt es keine Lüfterlosen Endstufen mit genug Dampf und mir fehlt der passende Nebenraum dafür. Problematisch ist auch die Argumentation mit weiblichen Mitbewohnern.
d3an
Stammgast
#14 erstellt: 19. Nov 2009, 22:21

hippelipa schrieb:

Funktion-One RES4 Topteile
4x 15" BSE B51 Basshorn mit PD1550 Bestückung
Digitalweichen von BSS (bis ich mir XTA leisten kann)
Endstufen von MC2 und Lab-Gruppen


huaaa.... das doch mal was fürs wohnzimmer...
GraphBobby
Stammgast
#15 erstellt: 20. Nov 2009, 11:11

hippelipa schrieb:
Weiter gibt es keine Lüfterlosen Endstufen mit genug Dampf


Doch, gibt's - fraglich ist nur, ob du sie zahlen willst.

Guggst du Mark Levinson, Krell, Rotel, Jeff Rowland, Sunfire, McIntosh, Electrocompaniet, ...
Regelung
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2009, 12:02
Ich höre über meine BM12 Musik.
Über diese Boxen hört man jede Kleinigkeit, die noch so leise sind werden dargestellt, und die trockene Bässe, ohne das die anderen Instrumente darunter leiden.

Grüße Christian
hippelipa
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2009, 13:22

GraphBobby schrieb:

hippelipa schrieb:
Weiter gibt es keine Lüfterlosen Endstufen mit genug Dampf

Doch, gibt's - fraglich ist nur, ob du sie zahlen willst.
Guggst du Mark Levinson, Krell, Rotel, Jeff Rowland, Sunfire, McIntosh, Electrocompaniet, ...


Ähm, nein.. Ich bin eher der High-Tech Mensch. Diese Eisenschweine mit vorsinnflutartiger Technik sind nichts für mich. Ausserdem haben die alle keinen Rums, also die haben keine Eier, keine Tinte auf m Füller, keinen Druck im Busch. Detailierte Technische daten gibts eh nicht. So wie ich das sehe müsste ich mir die größten "High-End" Teile hinstellen um auf lächerliche 200W@16Ohm für meine Mitteltöner zu kommen. Insgesamt dann 6-8 Stück oder was? Woher bekomme ich 2KW RMS für meine Bässe?

Ich bleibe dabei.. Momentan gibt es keine Hifi-Endstufen die nur ansatzweise bei MC² E-Serie oder Lab-Gruppen FP/FP+ mithalten kann. Da sind jahrzehnte an Entwicklung dazwischen. Das haben ja auch schon die K&H-Anwender hier erkannt, die sich dem Hifi abgewendet haben und lieber Studio Technik nehmen. Da gibt es einfach ehrliche Qualität und keine Voodoo-Geschichten.
Don-Pedro
Inventar
#18 erstellt: 20. Nov 2009, 13:43
Haben die Bässe 40dB/W/M oder warum braucht man da fürs Wohnzimmer 2 KW?
hippelipa
Inventar
#19 erstellt: 20. Nov 2009, 14:20

Don-Pedro schrieb:
Haben die Bässe 40dB/W/M oder warum braucht man da fürs Wohnzimmer 2 KW?


Nö..
104dB/w/m da von 4Stück a 500W @ 8 Ohm

Ich stehe auf authentische Abhörlautstärke. Da wollen alle möglichst Orginalgetreue Abbildung der Musik und sind nicht mal in der Lage ein Saxophon in Orginallautstärke zu hören. Das genau ist mein Ziel. Die wenigsten hier können sich warscheinlich vorstellen, wieviele Details einem entgehen, wenn man nicht "Orginal laut" hört.
mroemer1
Inventar
#20 erstellt: 20. Nov 2009, 14:28
Ich nutze Klipsch Heresy III:



Ich mag Hörner von der Art ihrer Spielweise und bin eher Spaß- statt Neutralitätshörer.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Nov 2009, 14:42 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Nov 2009, 14:33

hippelipa schrieb:

Don-Pedro schrieb:
Haben die Bässe 40dB/W/M oder warum braucht man da fürs Wohnzimmer 2 KW?


Nö..
104dB/w/m da von 4Stück a 500W @ 8 Ohm


Im Bassbereich? Das glaube ich ja fast nicht. Was für Gehäusetypen sind denn das?

Aber selbst wenn es im Bassbereich vielleicht nur 95dB/W/m sind ist das immer noch gut

Ich schaffe es auch mit 4x8" in BR (ca. 82dB/W/m Freifeld ) so laut zu hören, dass ich davon Ohrenschmerzen bekomme. Das ist mir laut genug. Ich habe aber auch einen kleinen Abhörraum.

Gruß
srliof
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Nov 2009, 14:36
[quote="hippelipa
Ich bleibe dabei.. Momentan gibt es keine Hifi-Endstufen die nur ansatzweise bei MC² E-Serie oder Lab-Gruppen FP/FP+ mithalten kann. Da sind jahrzehnte an Entwicklung dazwischen. Das haben ja auch schon die K&H-Anwender hier erkannt, die sich dem Hifi abgewendet haben und lieber Studio Technik nehmen. Da gibt es einfach ehrliche Qualität und keine Voodoo-Geschichten.[/quote]


Hi,
Doch, gibt es.

Schau mal bei Lexicon. Die ZX 7 treibt auch deine Pa sauber an und Klassen besser als es eine FP (Die ich nur im Bass mag) kann.
Ich habe selbst eine LX 7 an einer PA ab und zu im Einsatz im Einsatz.
MC und die FP+ habe ich noch nicht gehört.
Gruß
Stefan
hippelipa
Inventar
#23 erstellt: 20. Nov 2009, 16:00

sakly schrieb:

Im Bassbereich? Das glaube ich ja fast nicht. Was für Gehäusetypen sind denn das?
Aber selbst wenn es im Bassbereich vielleicht nur 95dB/W/m sind ist das immer noch gut ;)


Gefaltete Bandpässe mit Hornstummel. Position 1/4 Raum, da Boden und Wandkopplung. Hersteller gibt glaube ich 102 oder 103 im Halbraum an. Ist aber normal für diese Typen. 103dB für Single und 106dB für Doppelhörner sind normal im Halbraum.

Mit das heftigste was ich kenne ist der da:
http://www.eaw.com/products/KF940.html. Die 24hz werden aber meines Wissens nur bei einem 4er Cluster erreicht. Muss man etwas zwischen den Zeilen lesen. Auch eine Angabe wie 113db@100hz ist sehr zweideutig. Die unterliegen ja auch der Physik.
Saber-Rider
Stammgast
#24 erstellt: 20. Nov 2009, 16:15
Verwende seit gut 10 Jahren die Magnat Vintage 770, zusammen mit meinem Denon PMA 1560 habe ich eine Kombi, die sehr fein auflöst, eine sehr geile Bühne aufbaut sowie massive und tiefste Bässe in die Magengrube schleudert. Die Anlage steht bei uns im Party Keller, der mit 60m² ideale Bedingungen hat um die Lautsprecher auszufahren. Ich will nie wieder etwas anderes. Zu guter letzt sind die Boxen rießig und keine kleinen Frauen Boxen wie die B&W 804 eines Freundes. Der weiß gar nicht was BASS ist.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Magnat_Vintage_770


[Beitrag von Saber-Rider am 20. Nov 2009, 16:18 bearbeitet]
hippelipa
Inventar
#25 erstellt: 20. Nov 2009, 16:28

srliof schrieb:

Schau mal bei Lexicon. Die ZX 7 treibt auch deine Pa sauber an und Klassen besser als es eine FP (Die ich nur im Bass mag) kann.
Ich habe selbst eine LX 7 an einer PA ab und zu im Einsatz im Einsatz.
MC und die FP+ habe ich noch nicht gehört.


Zur ZX.. Spielzeug.
Darf ich fragen, was das für Holz ist, das es so genügsam mit Leistung ist?

Für weitere Vorschläge...
Grob wünsche ich mir min. 1KW@4, für Bass gerne das Doppelte. Möglichst wenig Klirr, wo die MC2 die Nase vorne haben. Mit das Wichtigste ist der Rauschabstand. Der muss zwingen 90dB oder besser sein, bei dem starken High-Mid Bereich. Soundmässig finde ich die MC2 einen Tick besser. Für echten PA einsatz aber die Labs, wegen besserer Schutzschaltungen und geringerer Einbautiefe und weniger Wärementwicklung.

Richtig sexy finde ich die LAB PLM10000Q mit LAKE Prozessoren. Eine links eine rechts, fertig. Leider etwas über meinem momentanen Budget.
Quetschi
Stammgast
#26 erstellt: 20. Nov 2009, 16:41
@hippelipa

Sehr geile Maßstäbe die du da in Sachen Leistung und Pegel für simples Musikhören im Wohnzimmer anlegst

Ich hab jetzt nicht wirklich ne Vorstellung davon, was aus den Dingern so rauskommt, aber ich unterlieg grad der Vorstellung dass bei herkömmlichen Häusern die Scheiben rausfliegen, wenn den Equipment mal kurz hustet

Hast du eigentlich keine Nachbarn in - ich sag mal - 500-1000m Entfernung?!
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Nov 2009, 16:52

hippelipa schrieb:

sakly schrieb:

Im Bassbereich? Das glaube ich ja fast nicht. Was für Gehäusetypen sind denn das?
Aber selbst wenn es im Bassbereich vielleicht nur 95dB/W/m sind ist das immer noch gut ;)


Gefaltete Bandpässe mit Hornstummel. Position 1/4 Raum, da Boden und Wandkopplung. Hersteller gibt glaube ich 102 oder 103 im Halbraum an. Ist aber normal für diese Typen. 103dB für Single und 106dB für Doppelhörner sind normal im Halbraum.


Gut, da ist der Anteil an der Wirkungsgradsteigerung durch das Gehäuse natürlich groß. Im Wohnzimmer finden sich ja meist eher geschlossene oder BR-Systeme ein, die dann auch etwas weniger Platz brauchen.
Ich glaube, dass Du einen großen Hörraum hast, sonst könntest Du das Equipment kaum sinnvoll aufstellen.
Die Leistungsangaben, die Du für Dich hier aufstellst, halte ich aber auch für absolut übertrieben, gerade wenn die Wirkungsgradangaben stimmen. Denn bei 104dB Wirkungsgrad braucht man nicht mehr viel Leistung bis zur Live-Lautstärke. Zumindest keine 2kW.
Aber wie dem auch sei. Wenn Du das brauchst und (nur) damit zufrieden bist, ist ja alles in Butter

Ich kann mit meinem einzelnen 6-Kanal-Verstärker mit 4x25W + 2x80W schon soviel Lautstärke erzeugen, dass die ganze Straße was davon hat. Und das mit nem durchschnittlichen Hifi-System.

Gruß
hippelipa
Inventar
#28 erstellt: 20. Nov 2009, 18:03
@Quetschi
Altes Bauernhaus mitten im Ort. 1m Dicke Wände, kleine Fenster, tolle Nachbarn. Kein Problem.

Zum Watt-Wahnsinn. Prinzipiell gebe ich zu das ich n bissle nen Knall habe. Aber extreme Überdimensionierung bei Endstufen hilft, solange man gut produzierte und vorallem dynamisches Material hört. Leider in letzter Zeit die Ausnahme. Stichwort Loudnesswar.

Aber, wenn man dynamisches Material hat, bringt es enorm viel Leben in die Bude, wenn die Pegelspitzen spielend gemeistert werden. Bemerkbar macht das sich bei mir, das ich auch bei absolut normalen Pegeln den Bass körperlich schon spüre. Das geht aber nur, weil das System mit den Pegelspitzen absolut kein Problem hat. Man kann ja gerne mal ausrechnen, was dahiter stehen muss, wenn man bei 85dB L(A)eq eine Dynamik von +/-20dB hat. Heute wird leider nicht mehr dynamisch produziert, aber es gibt Ausnahmen wo deutlich höhere Spitzenpegel als der Durchschnitt umgesetzt werden müssen. Aber schreiben kann ich viel. Muss man mal "erlebt" haben. Zugegeben ist bei mir alles ins abnorme überdimensioniert, aber einen Sportwagen mit 300PS braucht auch kein Mensch, aber damit macht das fahren mit 100km/h auch mehr Spass als mit ausreichenden 50PS.
Quetschi
Stammgast
#29 erstellt: 20. Nov 2009, 18:21
Du fährst hier eher Bugatti Veyron - 300PS kriegst heute schon für beinah jeden Kompakten mit 4 Rädern - zumindest schon recht nahe an 300PS.

Zu den Aufnahmen:
Stimmt, heutzutage muss alles schon von Haus aus schön gleichmässig laut sein, damit die Dynamikkompressoren bei den großen deutschen Wir-haben-den-besten-HitMix-aller-Zeiten-Radiostationen nicht so viel zu tun haben.

EDIT:
Und deine Nachbarn sind nur nett zu dir, weil sie Angst haben, dass du ihnen ihre Häuser aus dem Sonnensystem schießt


[Beitrag von Quetschi am 20. Nov 2009, 18:24 bearbeitet]
srliof
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Nov 2009, 19:23
[quote="hippelipa
Zur ZX.. Spielzeug.
Darf ich fragen, was das für Holz ist, das es so genügsam mit Leistung ist?

.[/quote]

4 Stück Syrincs MM 15B und 2 MM 12, mit dem siebten Kanal habe ich 2 Bose 802 als Monitor für den DJ gefahren.
Controller war ein DBX 260
War auf jeden Fall Klassen besser als meine Powersoft 4 Kanal Stufe.
Besserer Sound und mehr Druck, obwohl nominell weniger Leistung.
Fürs Wozi reicht das allemal.
War eine Halle mit 350 Leuten, Tanzfläche 8 X 8 Truss war gut Beschallt.
Gruß
Stefan
Archibald
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Nov 2009, 20:15
Hallo Emitter,

Cabasse Sloop M4 an einem Tandberg TR 2075. Die Boxen sind der für mich beste Kompromiss ohne mich finanziell zu ruinieren. Extrem dynamisch und wirkungsgradstark (94 dB/1 W / 1 m), sehr klangneutral, mit einer guten räumlichen Darstellung. Als Einschränkung kann man die Tatsache sehen, dass der Bass ehrlicherweise erst bei ca. 50 Hz einsetzt. Wenn man aber berücksichtigt, dass das auch im Bereich der tiefsten Töne von akustischen Instrumenten liegt, muss ich nicht wirklich auf etwas verzichten. Der für mich optimale Kompromiss ist die vollaktive Goeland, die aber selbst gebraucht über meinen Möglichkeiten liegt.

Gruß Archibald
srliof
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 20. Nov 2009, 20:54
Hi,
Vor lauter Endstufen ganz vergessen:

Geithain ME 150, im Biamping befeuert von einer Lexicon LX 7.

Traumlautsprecher Passiv : Wilson Audio Duette, einer der besten Lautsprecher die ich je gehört habe.
Finde ich im normalen Wozi besser wie zb. die neue Sasha.

Aktiv: Adam Audio A5 habe ich im Studio stehen, ein absoluter Traumlautsprecher!
Ansonsten halt ME 800.
Gruß
Stefan
S.P.S.
Inventar
#33 erstellt: 20. Nov 2009, 22:28
TSM Siena

Über 25 Jahre alt, aber absolut klasse Lautsprecher.
Geschlossenes System, daher keine Bassreflexprobleme, dröhnfreier Musikgenus.
Sanfter Hochton, druckvoller Bass, ich hab noch keinen Lautsprecher gefunden, der mir in der Gesamtabstimmung besser gefällt.

Ein Paar TSM Puris 92 waren meine ersten Lautsprecher, von meinem Vater geschenkt bekommen, irgendwann im Leichtsinn einen Hochtöner gekillt, kurz darauf fingen die Bässe an zu kratzten.
Dann neue Ls gekauft, ein paar Dali-Lautsprecher, weil diese mir vom Charakter am nächstbesten Gefallen haben und irgendwann bei Ebay ein Treffer, TSM Siena, optisch ziemlich ramponiert, technisch 2 defekte Hochtöner, ansonsten ok. Optisch aufgearbeitet, und mit ein paar neuen "gebrauchten" HTs bestückt.

Perfekt.

Ich habe leider kein schönes Foto davon, nur die Front ohne Sockel als Avatar.

Mittlerweile hab ich als Rears wieder ein paar alte Puris 92, und einen Center hätte ich auch, da verträgt sich meine Röhrenmonitor jedoch nicht mit.


Damit spüre ich an meiner 2x80W @ 8Ohm Endstufe auch den Bass bei Zimmerlautstärke, und wenn ich will lasse ich damit das ganze Haus beben.

Ich werde ständig als "verrückt" abgestempelt, das ich so Kindersärge habe, und länger auf höherer Lautstärke hören geht auch nicht, ohne anschließenden Dauerpfeifton.

Daher Frage ich mich, wozu zum Teufel braucht man Verstärker mit über 1KW Leistung?


Haiopai
Inventar
#34 erstellt: 20. Nov 2009, 22:46
Seas MS Konsens II in Open Air Gehäusen aus 32 mm Multiplex .

Präzise aber nicht über analytisch mit einem schön tief reichendem Bassbereich ,auch bei höheren Pegeln nie angestrengt .
Gute Allrounder mit denen man jede Art Musik genießen kann von Heavy bis Klassik .

Gruß Haiopai
nutsman
Stammgast
#35 erstellt: 21. Nov 2009, 03:29
ich bin zuletzt bei Nubert hängen geblieben.
Da ist für jeden Geldbeutel was dabei und selbst habe ich
2 Nubox 580 für Stereo Quellen im Wohnzimmer stehen.
Die lassen sich auch problemlos in ein Surround System
integrieren und haben Preis/leistung von mir ein Top.
Jimmy_POP
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 21. Nov 2009, 04:38
Seit neustem eine HGP Corda.

Wieso? Günstig gebraucht rangekommen, wunderbar verarbeiteter Lautsprecher, halbwegs neutrale Abstimmung.

Ich könnte jetzt eine Lobhymne auf die Teile singen, aber das kann ich bei bestem Wissen und Gewissen nicht, dafür fehlen mir Erfahrungen mit 99% der "restlichen" Speaker
Jamie_R
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Nov 2009, 13:38
Hier mal die fertigen Pico Linos:
Harryz
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 21. Nov 2009, 15:00
Hi leute

Höre mit jungson HF Flat

Sind einfach Genial echt fetter Sound

Supper Schön

Abgerundeter deckel allso keine Blumentöpfe
GraphBobby
Stammgast
#39 erstellt: 21. Nov 2009, 15:16

hippelipa schrieb:
Insgesamt dann 6-8 Stück oder was? Woher bekomme ich 2KW RMS für meine Bässe?


Krell MRA, 2 kW an 4 Ohm, 16 kW an 0.5 Ohm (time limited)?

McIntosh MC2kw?

Ich weiß, die sind unbezahlbar. Braucht aber auch kein Mensch.


Ich bleibe dabei.. Momentan gibt es keine Hifi-Endstufen die nur ansatzweise bei MC² E-Serie oder Lab-Gruppen FP/FP+ mithalten kann. Da sind jahrzehnte an Entwicklung dazwischen.


Zugunsten der HiFi-Teile wahrscheinlich, denn wenn man für das bißchen Leistung schon Aktiv-Lüfter einbauen muss, dann macht man etwas falsch.

z.B. der Sunfire Signature liefert 1,2 kW pro Kanal an 4 Ohm RMS im Class A Betrieb und wird dank "intelligenter" Stromversorgungsschaltung vor der eigentlichen Endstufe nichtmal lauwarm.

Eine Steckdose mit einer 20 Ampere-Sicherung läßt dich ohnehin maximal 4,6 kW ziehen, spätestens dann grillst du die Sicherung.


Da gibt es einfach ehrliche Qualität und keine Voodoo-Geschichten.


Schleierhaft ist mir allerdings zugegebenermaßen, warum die meisten HiFi-Verstärker tatsächlich eher schwach dimensioniert sind.
Mittlerweile weiß man, wie man praktisch beliebig starke Verstärker ohne Qualitätsverluste baut.
Archibald
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 21. Nov 2009, 15:23
Hallo Emitter,

mich würde interessieren, was Du mit unseren Angaben bezweckst.

Gruß Archibald
hippelipa
Inventar
#41 erstellt: 21. Nov 2009, 15:27

GraphBobby schrieb:

Eine Steckdose mit einer 20 Ampere-Sicherung läßt dich ohnehin maximal 4,6 kW ziehen, spätestens dann grillst du die Sicherung.

Theoretisch ja. Praktisch treiben wir ja keine Motoren an, sondern haben eine dynamische Last. Berücksichtigt man Crest, Headroom usw. Sind 10KW an 16A kein Problem. Ich habe bei mir lediglich einen trägeren Automaten eingebaut um auch alte Einseinschweine anschalten zu können. Aber mit Schaltis ist das ja kein Thema mehr.
sakly
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 21. Nov 2009, 15:32

GraphBobby schrieb:
Schleierhaft ist mir allerdings zugegebenermaßen, warum die meisten HiFi-Verstärker tatsächlich eher schwach dimensioniert sind.
Mittlerweile weiß man, wie man praktisch beliebig starke Verstärker ohne Qualitätsverluste baut.


Weil man es einfach nicht benötigt.
Man kann diese ganzen Tricks ja in ein Gerät einbauen, um dann 1kW Leistung zu haben. Aber wenn ich dauerhaft nicht über 100W benutze, warum soll ich die ganzen Tricks und vor allem aber auch die nötige Hardware dann da einbauen? Das macht die Geräte nur teurer.

Gruß
hippelipa
Inventar
#43 erstellt: 21. Nov 2009, 16:15

sakly schrieb:

Weil man es einfach nicht benötigt.
Man kann diese ganzen Tricks ja in ein Gerät einbauen, um dann 1kW Leistung zu haben. Aber wenn ich dauerhaft nicht über 100W benutze, warum soll ich die ganzen Tricks und vor allem aber auch die nötige Hardware dann da einbauen? Das macht die Geräte nur teurer.


Hobbys definieren sich ja oft durch das Unnötige.
Weiter verstehe ich unter "High-End" dass man etwas besser macht als unbedingt nötig.
Zuviel "Hubraum" schadet ja auch nicht. Im Gegenteil. Gerne demonstriere ich das mal an 2 Control One, wie die kleinen Teile plötzlich abgehen, wenn man viel zu viel Leistung dahinter hat.

Zum Preis. Ich denke gerade bei HiFi-Produkten setzt sich der Preis hauptsächlich aus Marketing und Händlermarge zusammen. Die eigentlichen Herstellungskosten stellen nur einen Bruchteil des Verkaufspreises dar. Allerdings ist die Szene auch sehr konservativ und setzt gerade bei High-End auf altbewertes mit edlen Look, statt mal Richtung Pro-Audio zu schauen. Ausnahmen gibt es natürlich.
sakly
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 21. Nov 2009, 16:38
Ja, alles Argumente, die man anführen kann. Hat sicherlich auch seinen Charme, wenn man da einen 20kg-Kasten hinstellt, der mehr leisten kann, als man nutzt. Ich habe auch gerne Headroom. Aber eben immer im sinnvollen Maß. Ich bin da aber auch nicht so emotional, wie andere. Ich bin ein absoluter Technik-basierter Mensch, der es eben ganz anti-emotional sieht.

Gruß
Macinally
Stammgast
#45 erstellt: 21. Nov 2009, 18:52
Auch wenn es keiner glaubt...

Höre am liebsten auf meinen ca.18 Jahre alten "und jetzt haltet euch fest" Orbid Pluto Aktiv!

Im Wohnzimmer steht mittlerweile eine andere Marke, ja, auch ich ändere mit dem alter meine Hörgewohnheiten... (hätte ich nie geglaubt.
Die Teile faszinieren mich und auch andere immer wieder aufs neue.

Ob sie objektiv gesehen richtig klingen? Keine Ahnung, ist mir auch egal, mir verschaffen sie Gänsehaut...


Gruß
Mac
S.P.S.
Inventar
#46 erstellt: 21. Nov 2009, 19:34
Orbid würde ich ja zu gerne mal Probehören.
Loxey
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 21. Nov 2009, 19:37
Magnat Monitor Supreme 800

Guter klarer sound und sehr guter bass
Archibald
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 21. Nov 2009, 20:28
Hallo Graph Bobby,

wie oben gesagt kommt aus meinen Boxen ein Pegel von 94 dBA für 1 Watt in einem Meter Entfernung, d.h. bei zwei Kanälen eine Verdoppelung = 97 dbA. Meine Boxen haben eine Nennbelastbarkeit von 110 W an 8 Ohm, mein Verstärker eine echte Nennleistung von 90 W (8 Ohm DIN). Da Tandberg die Daten "konservativ" angegeben hat, die 10 Watt mehr nicht mehr zu hören sind, die Musikleistung ohnehin noch höher ist und weil es einfacher zu rechnen ist nehme ich als Nennleistung 100 W je Kanal an = weitere 20 dB, d.h. 117 dBA, die Boxen sind 775 Watt Impuls-belastbar, d.h. meine Komponenten bringen im Bereich der Nennleistung einen Pegel, dass mir beinahe die Scheiben aus den Fenstern fliegen. Mit wirkungsgradstarken Boxen, wie z.B. Cabasse, Wharfdale, Tannoy, Lowther oder Klipsch reichen Verstärker mit einer Nennleistung von echten 20 W je Kanal locker aus. Mein Receiver wird selten über 2 mal 1 W belastet, weil es mir dann zu laut ist. Was bitte sollte ich mit einer Leistung von 2 mal 1 kW ?

Gruß Archibald
hippelipa
Inventar
#49 erstellt: 21. Nov 2009, 21:13

GraphBobby schrieb:

z.B. der Sunfire Signature liefert 1,2 kW pro Kanal an 4 Ohm RMS im Class A Betrieb und wird dank "intelligenter" Stromversorgungsschaltung vor der eigentlichen Endstufe nichtmal lauwarm.

"entwickelt von Bob Carver.."
Ich tippe mal darauf, dass es eine CARVER PT2400 im edlen Sunfire Gehäuse steckt. Ist eigentlich die Idee. Nimmt man einfach eine gängige PA-Endstufe, verpasst Ihr ne passive Kühlung und baut das in ein edles Gehäuse. Da kann man schon mal das 5-fach für verlangen. Wird Zeit das ich noch eine Firma gründe.
GraphBobby
Stammgast
#50 erstellt: 24. Nov 2009, 13:16

hippelipa schrieb:
Ich tippe mal darauf, dass es eine CARVER PT2400 im edlen Sunfire Gehäuse steckt. Ist eigentlich die Idee. Nimmt man einfach eine gängige PA-Endstufe, verpasst Ihr ne passive Kühlung und baut das in ein edles Gehäuse. Da kann man schon mal das 5-fach für verlangen. Wird Zeit das ich noch eine Firma gründe.


Nein, ist es nicht, allerdings ist das Prinzip ähnlich.
Im Sunfire sind vermutlich mehr oder andere Transistoren verbaut als im Carver, denn während bei 8 und 4 Ohm die Leistung fast identisch ist, unterscheidet sie sich an 2 und 1 Ohm deutlich (zugunsten des Sunfire).
Über die restlichen Daten habe ich nicht viel vergleichbares gefunden, lediglich "Hum & Noise" wird beim Carver mit "> -100 dB" angegeben (ist also nicht genau bekannt), beim Sunfire etwas konkreter mit "-118 dB".

However, prinzipiell spricht möglicherweise nichts dagegen, PA-Endstufen für HiFi zu benutzen, außer eben dem summenden Ventilator.
Ich habe mich nie so eingehend mit PA-Endstufen beschäftigt, um das jetzt ernsthaft beurteilen zu können.

Kennst sonst irgendjemand Unterschiede zwischen PA- und HiFi-Endstufen, die relevant wären (mal abgesehen vom Lüfter)?
sound.tech
Neuling
#51 erstellt: 03. Jan 2010, 17:54
Ich hatte Jahrelang auch eine PA im Wohnzimmer stehen
(2x 18" Bassreflex mit JBL2242 + 2x EV S15-3, natürlich aktiv getrennt und mit zusammen 3KW Antrieb, achso ja Träge Netzsicherung ist Pflicht[ABB K16 z.B.])
- ich weiß was hippelipa an dem sound mag und wer es nicht gehört hat wird es nicht verstehen, es ist diese unbeschreibliche Dynamik und (bei richtigen Komponenten) dieses unglaubliche entspannte hören auch jenseits 120db, man badet im sound und es nervt trotzdem nicht

Dann hörte ich einige Jahre mit Spendor BC1 später Spendor 75/1 angetrieben mit Quad CD67, Quad66 PreAmp, Quad 306 Amp
- hier lernt man wie eine Stradivari klingen kann und man lernt zum ersten mal Dreidimensionales hören kennen, die Spendor habe ich immer noch und begeistern mit ihrer Unaufdringlichkeit, Räumlichkeit, diesen unbeschreiblichen seidigen Höhen die nie Nerven und dem ermüdungsfreien Höhrerlebnis.
Alerdings sind das eher Leisesprecher mit 74db Sensitivity und 35W Belastbarkeit

Und zur Zeit höre ich mit Elektrostaten Quad63 + 18"Subwoofer (JBL2242 im 185 Liter Matrixgehäuse) Die Elektronik sind Quad CD67 Player, Quad 66 Preamp, Quad 606 Amp Serie1 modifiziert, Albs SUB-25BB Aktivweiche und EV P1200 gebrückt für den Sub
Hier verbindet sich für mich Natürlichkeit und Präzision mit guter räumlicher Abbildung und guter Dynamik.
Also für mich bis jetzt die beste Kombination.
Der Nachteil dieser Kombination wird sein das man um einen Service für die ESL63 auf kurz oder lang nicht herum kommt.

Als Subwooferendstufe habe ich getestet B&W MPA1/MK2, Digam Powersoft Q4004, QSC EX4000, Crest CA12, Bell ????, LAB Gruppen LAB 4000, Lab Gruppen LAB 1200C, LAB Gruppen iP 1350, PSE 1400 und noch einige mehr, für den Subwoofer benutze ich allerdings den EV P1200 (identisch Dynacord L1000) Er verbindet tiefgang mit Präzission im Bass bei sehr guter Kontrolle und niedrigen bis keinen Lüftergeräuschen.
Auch sehr gut LAB 4000 wenn da nicht diese Lüfter wären, aber Sie verbindet Basspräzision, Tiefgang, Lautsprecherkontrolle und Leistung satt.
Wer den gleichen Tiefgang sucht allerdings auf Lautsprecherkontrolle verzichten kann der Probiert die Crest CA12. Die QSC EX4000, LAB 1200C, Digam Powersoft und PSE konnten im Bass nicht überzeugen.

An Basslautsprechern habe ich Beyma 18G400, Precision Devices PD.186 und JBL 2242 getestet, die besten Erebnisse ezielte der JBL2242. (nicht zu verwechseln mit 2241 oder auch 2245)


[Beitrag von sound.tech am 04. Jan 2010, 22:10 bearbeitet]
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