Wirkungsgrad an Lautsprecher,was ist das?

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CStanke
Stammgast
#1 erstellt: 16. Dez 2010, 20:41
Hallo!

Was heisst z.B.:

Wirkungsgrad 102 dB (2,83 V/1m)

oder

Wirkungsgrad - 89,5 dB (1 W, 1 m)

Gruß
MadeinGermany1989
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2010, 22:57
Das ist der Schallpegel in einem Meter Entfernung, der aus einem Lautsprecher rauskommt, wenn er vom Verstärker 1 Watt bekommt. Im Hifi Bereich sind Werte zwischen 80 und 90 normal, über 90 gibts allerdings auch noch öfter. Im PA-Bereich haben die meisten Lautsprecher einen Kennschalldruck von 96dezibel oder mehr, das ist nötig um auch größere Menschenmengen zu beschallen, im Heimbereich braucht man das nicht unbedingt.
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 17. Dez 2010, 00:20
Moin,
CStanke schrieb:
...Was heisst z.B.:
Wirkungsgrad 102 dB (2,83 V/1m)
oder
Wirkungsgrad - 89,5 dB (1 W, 1 m)

Obwohl oft so zu lesen, ist das ist keine Sinn-volle Angabe.
Besser wäre hier "Empfindlichkeit" (Sensitivity).

1 Watt an 4 Ohm = 2.0 Volt
1 Watt an 8 Ohm = 2.83 Volt (= 2 Watt an 4 Ohm)
Der Unterschied im Pegel beträgt 3 dB und wird gerne genutzt um 4 Ohm Lautsprecher besser aussehen zu lassen.
exzessone
Stammgast
#4 erstellt: 17. Dez 2010, 01:04
ums mal für leien auszurücken!

wenn du 98db(2,82v/1m) hast, ist das schon ein guter wirkungsgrad!

und es bedeutet dumm übersetzt:


die lautsprecher können auch mit wenig watt gut arbeiten!

weil du eben eine höhere wirkun hast, als bei LS die zb. nur 90db 1v/1m haben!

sagen wir du hast einen amp, drehst ihn auf viertel auf, dann geht die box die einen hohen wirkungsgrad hat schon lauter als eine mit einem niedrigen wirkungsgrad! obwohl mit der gleichen menge an watt gearbeitet wird!

klipsch zb. haben einen exzellenten wirkungsgrad!


so ungefähr richtig?
CStanke
Stammgast
#5 erstellt: 17. Dez 2010, 11:25
OK, danke schon mal!

Wie setzt sich das denn fort?

Damit meine ich, wie ändert sich der Wert, bei z.B. zugeführten 10W??
xutl
Inventar
#6 erstellt: 17. Dez 2010, 11:35
Für Laien formuliert :

Wenn Du einem Lautsprecher, der mit 1 Watt betrieben wird, 10 Watt zuführst, verdoppelt sich die Lautstärke, die Du hörst.

oder anders herum:

Um von der jetzigen Lautstärke auf die doppelte zu kommen, mußt Du dem LS das 10-fache der jetzigen Leistung zuführen.

jetzt
1 Watt

für 2-fache Lautstärke wie 1 Watt das 10-fache an Leistung

10 Watt

für 2-fache Lautstärke wie 10 Watt das 10-fache an Leistung, bzw. für 4-fache Lautstärke wie 1 Watt das 100-fache an Leistung

100 Watt


[Beitrag von xutl am 17. Dez 2010, 11:51 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 17. Dez 2010, 12:12
Zuerst muss man Wirkungsgrad und Empfndlichkeit unterscheiden. Die Angabe 2,83V/1m steht für die Empfindlichkeit, bezieht sich also nur auf die angelegte Spannung. ein Lautsprecher mit niedrigerer Impedanz nimmt an 2,83V natürlich mehr Leistung auf als ein Lautsprecher mit höherer Impedanz. Hat man einen lautsprecher mit 4 Ohm und einen mit 8 Ohm mit dem selben Wirkungsgrad ist der 4 Ohm Lautsprecher bei der gleichen angelegten Spannung lauter.
Die Angabe 1W/1m bezieht sich auf den Wirkungsgrad. Da sie die Impedanz, also den Lastwiderstand aussen vor lässt. es ist die bessere Angabe um vergleichen zu können.
Die Leistung in Watt (W) errechnet sich aus der Spannunung (U in Volt) und dem Widerstand (R in Ohm).
Die Formel ist P=U²/R, also P gleich U² durch R.
2,83V²/8Ohm sind also 1W.
Nehmen wir an, ein Lautsprecher hat einen Wirkungsgrad von 90dB/1W/1m. Dann entspricht eine Verdopplung der Leistung einem Zuwachs des Schallpegels von 3dB. Eine Verzehnfachung der Leistung entspricht einem Zuwachs von 10dB. Zu beachten ist dabei aber, dass die dB Skala logarythmisch ist und dir 10dB mehr doppelt so laut vorkommen.
Der Lautsprecher hätte also

90dB an 1W
93dB an 2W
96dB an 4W
99dB an 8W
100dB an 10W
103dB an 20W
106dB an 40W
109dB an 80W
110dB an 100W
113dB an 200W
116dB an 400W
119dB an 800W
120dB an 1000W
Und so weiter. Für den maximalen Pegel ist aber das Verdrängungsvolumen des Tieftöners viel wichtiger, also die Masse an Luft, die er verschieben kann. Im Tieftonbereich kann man davon ausgehen, dass der Lautsprecher seine mechanische Belastbarkeit weit vor seiner elektrischen erreicht. Vieviel dB dabei rauskommt ist von Größe und Anzahl der Tieftöner, dem Gehäuse, der Aufstellung und dem maximalen Hub des Tieftöners abhängig.
detegg
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2010, 12:45
Moin,


... ein Lautsprecher hat einen Kennschalldruck von 90dB/1W/1m

Der Wirkungsgrad eines Lautsprechers liegt in der Größenordnung <1%

;-) Detlef
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2010, 13:21
Hi (und Fi)!

Ein auf Lautsprecher übertragbares Beispiel aus der Automobilbranche bez. Wirkungsgrad macht es auch und für jeden verständlich:

Stelle Dir vor Du fährst mit einem Auto 100 km schnell und verbrauchst mit einem 80 PS starken Motor 8 Ltr. auf 100 km Stelle Dir ein ähnliches Auto vor, das unter gleichen Bedingungen auf 100 km nur 5 Ltr. braucht.
Welcher Motor hat wohl den besseren Wirkungsgrad?

Alles klar?

Grüße

Blacky
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 17. Dez 2010, 14:47

Welcher Motor hat wohl den besseren Wirkungsgrad?

Kommt drauf an, was er leisten muss( Fahrzeuggewicht, Zuladung...)
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 17. Dez 2010, 15:21
[quote="Giustolisi"][quote]Welcher Motor hat wohl den besseren Wirkungsgrad?[/quote]
Kommt drauf an, was er leisten muss( Fahrzeuggewicht, Zuladung...)[/quot

Hi,
das hat alles nichts mit dem "Wirkungsgrad" zu tun. Klar, aber der Wirkunggrad an sich ändert sich nur den von Dir angeführten Umständen entsprechend: Der baugleiche Motor würde dann unter den von Dir genannten Umständen z.B. 10 Ltr. aber der andere Motor (mit höherem Wirkungsgrad) nur, auch z.B., 6,5 oder 7 Ltr. verbrauchen. Beim Motor gilt ja die aussagekräftige und festgelegte DIN-Norm und beim Lautsprecher auch.

Ich wollte es eigentlich nicht (um beim Fragenden nicht noch Verwirrung herverrufen), aber jetzt muß ich anführen, daß die Messung des Wirkungsgrades sich auf "normale" Lautsprecher bezieht. Bei mit Hörnern bestückte Lautsprecher sieht es etwas anders aus: 1 W bei 1 m Abstand bringt vollkommen falsche Ergebnisse. Das benutzt man gerne, um hornbestücket Lautsprecher im Ergebnis mandig zu machen.
Kein Indiz für professionelle Sachkenntnis, meine ich!!!

Viele Grüße aus dem verschneiten Nürngerg und allen (wo ihr auch seid) ein erholsames Wochenende!

Blacky
CStanke
Stammgast
#12 erstellt: 17. Dez 2010, 18:48
Ok, war verständlich! Die Thematik mit dem Motorenvergleich ist, was den Wirkungsgrad angeht, eine klasse Idee. Ich selber komme aus der Autobranche.

Wie viel dB sind es denn ungefähr wenn mann Musik minimal höher hört als Zimmerlautstärke? Oder z.B. eine DVD in 5.1 hört, wo´s anständig kracht, aber man noch kein Ärger mit den Nachbarn gibt?
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2010, 18:53
Moin,

ohne das der lärmempfindliche Nachbar meckert? Geringer, als manch einer denken würde. 90dB sind LAUT. Ab 85dB Dauerbelastung ist beim Arbeitsplatz Hörschutz vorgeschrieben.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 18. Dez 2010, 13:38
Hi CStanke,

es freut mich, daß durch ein einfaches und nachvollziebares Beispiel (auch wenn es aus einer anderen Branche ist) der Betriff "Wirkungsgrad" verständlich geworden ist. Da braucht man nicht mal ein Lautsprecher-Freak zu sein. Ein Auto hat schließlich jeder !
Murray hat auf einfache verständliche Weise auch plausiebel gemacht, was hinter dem Begriff dB für ein höllischer "Lärm" stecken kann. Ist erstaunlich, um nicht zu sagen erschreckend!

Persönlich machte ich mir noch nie Gedanken darüber, welche "Zimmerlautstärken" sich wie in dBs ausdrücken. Hier gibts ja schon Threads, die dies veranschaulichen. Für mich fiel das bisher nur allgemein unter "Lautstärke"....

Zu "welche Lautstärke Nachbarn stört" (bzw. stören könnte) kann ich nur diesen Kommentar abgeben, weil man dies sehr Relativieren müßte.
Störend ist oft nicht die Musik als solches, sondern ein wichtiger Teil der Musik: DIE BÄSSE! Je intensiver desto "wirkungsvoller" auf den Nachbarn.
Meine Anlage steht in einem 2-FAmilen-Haus im Keller (z.B.).
Die Bässe sind bei entsprechender Lautstärke bis in die zweite Wohnebene zu hören (pflanzen sich duch den Kamin fort). Würde nur Bässe reduzieren helfen, aber wer "amputiert" gerne was wovon Musik schließlich lebt.

Aber sprech doch ganz einfach mal mit Deine bzw. Deinen Nachbarn. Vielleicht haben sie ja sogar Verständnis, oder ihr könnt euch auf bestimmte Urzeiten einigen wenns gerne mal laut sein muß.

Gruß und schönes Wochenende!

Blacky
CStanke
Stammgast
#15 erstellt: 18. Dez 2010, 13:59
Es geht ja nicht um meine Nachbarn. Es geht darum herauszufinden, wie gut ein Wirkungsgrad von 89dB bei 1m1W sind. Wieviel Verstärkerleistung ist nötig, um "vernünftig" Musik zu hören. Wie gesagt nicht gerade mit Nachbarn-ärgern aber auch nicht zu leise.
Granuba
Inventar
#16 erstellt: 18. Dez 2010, 14:05
Moin,

10 Watt sind LAUT, 1 Watt ist mindestens Zimmerlautstärke in deinem Fall.

Harry
CStanke
Stammgast
#17 erstellt: 18. Dez 2010, 14:08
Gut, wenn man jetz 52W Dauerleistung an 8 Ohm und 100W an 4 Ohm dauernd betreiben könnte, was kriegt man aus LS mit 89dB raus?
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2010, 14:22
Moin,

Posting 7 gelesen? Das geht allerdings von einem Meter Abstand aus und einem perfekten Lautsprecher, der bei hohem Pegel nicht komprimiert, da er "am Ende" ist.

Harry
xutl
Inventar
#19 erstellt: 18. Dez 2010, 14:25
Das gibt so viel Radau, daß Du nicht nur Deine direkten Nachbarn kennenlernst, sondern auch noch die der benachbarten Häuser

Für eine exakte Aussage müßtest Du uns noch jede Menge Infos liefern.

Ich vermute mal 52 und 100 sind die Prospektwerte Deines Verstärkers.
Giustolisi
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2010, 15:00

Gut, wenn man jetz 52W Dauerleistung an 8 Ohm und 100W an 4 Ohm dauernd betreiben könnte, was kriegt man aus LS mit 89dB raus?


Giustolisi schrieb:


Für den maximalen Pegel ist aber das Verdrängungsvolumen des Tieftöners viel wichtiger, also die Masse an Luft, die er verschieben kann. Im Tieftonbereich kann man davon ausgehen, dass der Lautsprecher seine mechanische Belastbarkeit weit vor seiner elektrischen erreicht. Vieviel dB dabei rauskommt ist von Größe und Anzahl der Tieftöner, dem Gehäuse, der Aufstellung und dem maximalen Hub des Tieftöners abhängig.

bei 52 Watt dürften die meisten Lautsprecher schon an ihre mechanische Grenze kommen - zumindest im Tieftonbdereich wo eher ein ghroßer Hub als eine hohe elektrische Belastbarkeit gefragt ist.
CStanke
Stammgast
#21 erstellt: 18. Dez 2010, 16:27
So, und jetzt bin ich da, wo ich hin wolte!!!

WARUM sagen dann alle(aus anderen Postings), dass solche LS NICHT zu Röhrenverstärker passen und umgekehrt. Da heißt es immer der Wirkungsgrad sei zu schlecht.

Disco will ich ja damit nicht machen!!

Also am Wirkungsgrad(sensivity) sollte es wohl nicht liegen, wie ich hier herauslese, oder?
xutl
Inventar
#22 erstellt: 18. Dez 2010, 17:36

CStanke schrieb:
So, und jetzt bin ich da, wo ich hin wolte!!!

WARUM sagen dann alle(aus anderen Postings), dass solche LS NICHT zu Röhrenverstärker passen und umgekehrt. Da heißt es immer der Wirkungsgrad sei zu schlecht.

Disco will ich ja damit nicht machen!!

Also am Wirkungsgrad(sensivity) sollte es wohl nicht liegen, wie ich hier herauslese, oder?

Lieber TE

Wir sind hier nicht in einem Quiz oder in einer Firma, in der die Angestellten durch Vorenthalten von Infos "bei der Stange gehalten" werden

WAS WILLST DU
WO IST DEIN PROBLEM
Giustolisi
Inventar
#23 erstellt: 18. Dez 2010, 17:44
Beim Röhrenverstärker gibt es ein anderes Problem. Einen Wirkungsgrad über 90dB braucht man eigentlich nur bei leistungsschwachen EL84 oder Triodenverstärkern. Für eine EL34 Gegentaktendstufe reichen auch 85dB/W/m. Es gibt auch Röhrenverstärker mit Ausgangsleistungen jenseits der 100 watt, wo der Wirkungsgrad der Lautsprecher wirklich eine untergeodnete Rolle spielt.
Das Problem liegt bei Röhren vielmehr in den Ausgangsübertragern, welche einen viel höheren Widerstand haben als ein Transistorverstärker. Ein normaler Mehrwegelautsprecher hat einen stark schwankenden Verlauf der Impedanz. Bei einem Röhrenverstärker würde sich der Frequenzgang stark verbiegen, das Ergebnis wäre eher ernüchternd. Der Ausweg ist entweder ein Einwegelautsprecher, also ein Breitbandlautsprecher, der ohne Frequenzweichenbauteile auskommt, oder eine Mehrwegebox mit Impedanzlinearisierungsschaltung in der Frequenzweiche.
CStanke
Stammgast
#24 erstellt: 18. Dez 2010, 18:37

xutl schrieb:

Lieber TE

Wir sind hier nicht in einem Quiz oder in einer Firma, in der die Angestellten durch Vorenthalten von Infos "bei der Stange gehalten" werden

WAS WILLST DU
WO IST DEIN PROBLEM :?



Wo ich hin will! Genau hier hin.

Jetzt kann ich erst mal sehen, wie unterschiedlich Meinungen doch sein können.
Die einen reiten auf Werten rum, die anderen sagen dass, was alle erzählen.
Ich hatte in anderen Postings auch ähnliche Fragen gestellt, ob div. LS nicht zum RV passen. Da wurde nur auf Werte geachtet. Da habe ich jetzt ,mal nachgehakt. Und, an Werten (Wirkungsgrad, RV haben zu wenig Leistung wurde mir gesagt) scheint es doch nicht zu liegen. DAS WOLLTE ICH WISSEN!!!

Giustolisi hat mich verstanden. Und auch eine gute Antwort gegeben. Die Leistung ist nicht das Problewm, sondern ganz woanders liegt das Problem!

Jetzt kann ich ja weiter "nachhaken", was aber wohl nicht mehr hier hin gehört. Darum für alle:

MEine anfängliche Frage ist geklärt. Danke dennoch für die brauchbaren Antworten!!!!!
Boettgenstone
Inventar
#25 erstellt: 18. Dez 2010, 21:48
Hi,
eigentlich ist auch die Leistung kein Problem.
Malvalve Leistungsverstärker

Röhren sind einfach alte Technik die zwischen drin mal quasi tot war, dementsprechend gibt es ziemlich viel Verwirrung.

Ich empfehle Bücher aus den 50ern zu lesen da wird an das Thema noch deutlich entspannter rangegangen.
Giustolisi
Inventar
#26 erstellt: 18. Dez 2010, 22:01

Die Leistung ist nicht das Problewm, sondern ganz woanders liegt das Problem!

Leistung kann je nach Verstärker ein problem sein. man sollte auch beachten, dass ein Röhrenverstärker nicht erst bei voller Ausgangsleistung anfänmgt stark zu verzerren. Der verstärker sollte also größer ausgelegt werden als er sein muss.
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