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Stereoplay Test mit Aktiv-Monitoren

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Markus_P.
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Jan 2004, 13:03
Hallo,

ab heute haben z.B. Abonennten die aktuelle Ausgabe von Stereoplay. Dort werden einige Aktivmonitore getestet.
(Reihenfolge nach Testurteil!)
K+H O500C
Dynaudio Acoustics R15
Tannoy System 15 DMT II
Genelec 1031A

Für die Monitore-Fraktion ist da ein schönes Fazit: " Ein Überflieger der besonderen Sorte isder der o 500 C von Klein + Hummel. Seine Mischung aus Neutralität, Impulsivität und Ortbarkeit lässt sehr viele Hifi-Boxen alt aussehen. Bleibt nur zu Wünschen, das seine wegweisende Technik eines Tages erschwinglicher wird."

"Ein Vergleich unter Hifi-typischen Bedingungen (freie Ausstellung, adäquate Verstärker und Kabel, keine Ultra-Extrempegel) liefert ein ernüchterndes Ergebnis: Profi- und Hifi-Hersteller haben offensichtlich eine sehr ähnliche Vorstellung von guter Musikwiedergabe."

Markus


[Beitrag von Markus_P. am 12. Jan 2004, 13:58 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Jan 2004, 13:15
Hallo Markus

da muss ich als Nichtabonnent noch warten..
Hm... in Hifi Preisen ist die O500 ja nicht sooo teuer, zumindest durchaus üblich.
Da haben die Kabeltester jetzt das Vergnügen die O500 zu hören, ein Grund mehr am Test teilzunehmen!

Den letzten Satz hab ich nicht verstanden, denn Musik hat ja mit Herstellern nix zu tun???

Gruß
Reinhard
martin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Jan 2004, 13:20
Hi Markus_P,

dass bei der Lachpresse teuer=gut IMMER zutrifft, ist ja nichts Neues.

Ein Vergleich unter Hifi-typischen Bedingungen (freie Ausstellung, adäquate Verstärker und Kabel, keine Ultra-Extrempegel) liefert ein ernüchterndes Ergebnis: Profi- und Hifi-Hersteller haben offensichtlich eine sehr ähnliche Vorstellung von guter Musik."


Aber offensichtlich eine völlig andere Vorstellung, was die Übertragung der Musik angeht. Somit ist dieser Satz nur eine hohle Phrase.
Ich habe die Zeitschrift noch nicht, so dass ich jetzt nur mal Deine Auszüge kommentiere. Meine Erwartungen an den Test sind jetzt aber eher mal gedämpft.
Grüße
martin
US
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2004, 13:49
Hi Markus,

wurden nur die von dir gelisteten Modelle beschrieben oder noch Andere?

Gruß, uwe
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Jan 2004, 13:58

Hallo Markus

da muss ich als Nichtabonnent noch warten..
Hm... in Hifi Preisen ist die O500 ja nicht sooo teuer, zumindest durchaus üblich.
Da haben die Kabeltester jetzt das Vergnügen die O500 zu hören, ein Grund mehr am Test teilzunehmen!

Den letzten Satz hab ich nicht verstanden, denn Musik hat ja mit Herstellern nix zu tun???

Gruß
Reinhard


Also ich finde 21100EUR/Paar schon recht heftig! Da kenne ich viele Hifi-Händler die in diesem Preisklassen nix mehr anbieten, Lautsprecher und Endstufe zusammen.

Stimmt. Musik = Musikwiedergabe! Abtippfehler. Korrigiere ich sofort.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jan 2004, 14:05

Hi Markus_P,

dass bei der Lachpresse teuer=gut IMMER zutrifft, ist ja nichts Neues.

Ein Vergleich unter Hifi-typischen Bedingungen (freie Ausstellung, adäquate Verstärker und Kabel, keine Ultra-Extrempegel) liefert ein ernüchterndes Ergebnis: Profi- und Hifi-Hersteller haben offensichtlich eine sehr ähnliche Vorstellung von guter Musik."


Aber offensichtlich eine völlig andere Vorstellung, was die Übertragung der Musik angeht. Somit ist dieser Satz nur eine hohle Phrase.
Ich habe die Zeitschrift noch nicht, so dass ich jetzt nur mal Deine Auszüge kommentiere. Meine Erwartungen an den Test sind jetzt aber eher mal gedämpft.
Grüße
martin


Hi,

ist mir klar, das so eine Aussage kommen muss. Das eine stimmt. Das andere ist eine hohle Phrase. Da sind wir wieder beim "Rosinen raus picken". Das ist leider bei der Studio/Aktiv-Monitore Fraktion üblich!
Ich habe beide "Zitate" ausgewählt. Warum hast z.B. du solche Probleme den Artikel im gesamten Kontext zu sehen und zu akzeptieren/respektieren?

Übrigens ist die Übertragung -via NF/symetrisch- usw wirklich eine andere! Hifi-Lautsprecher werden oft passiv angesteuert.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Jan 2004, 14:09

Hi Markus,

wurden nur die von dir gelisteten Modelle beschrieben oder noch Andere?

Gruß, uwe


Nein, nur die 4 Modelle
Sie wurden auch in der richtigen Rubrik im Testspiegel untergebracht: Lautsprecher, vollaktiv (dort ist K+H jetzt Referenz vor B+M)
bzw. die Tannoy unter "Standlautsprecher"
Möllie
Stammgast
#8 erstellt: 12. Jan 2004, 14:16
Hi Markus,

wie war denn die Punktevergabe dieser LS?

Gruß Möllie
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jan 2004, 14:21
Wie gesagt, oben war die Rangliste
62, Highlight, überragend
53, Highlight, überragend
51, gut-sehr gut
49, sehr gut
Möllie
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jan 2004, 14:24
Danke!

Möllie
Hörzone
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Jan 2004, 14:24



Also ich finde 21100EUR/Paar schon recht heftig! Da kenne ich viele Hifi-Händler die in diesem Preisklassen nix mehr anbieten, Lautsprecher und Endstufe zusammen.

Stimmt. Musik = Musikwiedergabe! Abtippfehler. Korrigiere ich sofort.


Hallo Markus

das ist heftig, gar keine Frage. Aber, innerhalb der HighEnd Landschaft nichts ungewöhnliches. Rechne einfach mal die Endstufen und den enthaltenen Prozessor (4500) raus, dann kann man eigentlich erst einen Preisvergleich machen. Obwohl, das geht eigentlich nur wenn man zu jedem Hifi Lautsprecher 3*2 Endstufen und den Prozessor dazurechnet.
Gruß
Reinhard
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Jan 2004, 14:29
Hi,

wie gesagt, habe auch einfach mal eine Endstufe dazu gerechnet. War sicherlich unfair, da fernbedienbar + einmessbar. Aber es ist als "Lautsprecher und Endstufe" schon heftig.

Markus

P.S. Im übrigen ist nur bei K+H der Frequenzgang gleich eines Lineals. Im speziellen Fazit steht auch "...der Perfektion nahe...."
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Jan 2004, 14:39
Aber ganz kan man das Benutzten von Adjektiven auch da nicht lassen

Bei der Einzelbeschreibung des K+H
"Das enorme Auflösungsvermögen wirkte mühelos, ja fast spielerisch, das Klangbild schien natürlich und lustvoll zugleich, wozu auch der prachtvoll groovende und extrem präzise Bss sein Scherflein beitrug. Es schien unmöglich, diesen Ausnahmewandler irgendwelche Schwächen anzuhängen. Hifi-Boxen ähnlicher Preislagen (inkl. Verstärker) mögen mehr (Eigen-) Charakter entwickeln, die Durchhörbarkeit des Klein + Hummel erreichen sie kaum."
Hörzone
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Jan 2004, 15:24



P.S. Im übrigen ist nur bei K+H der Frequenzgang gleich eines Lineals. Im speziellen Fazit steht auch "...der Perfektion nahe...."


Bei der Stereoplay war natürlich Markus Wolff (der Entwickler) zum Einmessen dort. Klar das man bei Bedarf dabei einen Frequenzgang nach Maß machen kann, das unterscheidet die O500 auch von anderen Prodkuten. Es sind übrigens mehrere verschiedene Filter einstell- und abrufbar.

Die O500 bedarf auch keiner Vorstufe, ein digitalter Eingang ist vorhanden und die Fernsteuerung hat die O500 dabei, also ggf. wäre auch das noch abzuziehen..

Wir brauchen hier keine Rechenbeispiele zu machen, in der Oberklasse braucht sie jedenfalls keinerlei Preisvergleich zu scheuen

Für den wahren HighEnder scheidet die O500 sowieso aus Designgründen aus
Gruß
Reinhard

P.S. Mich überrascht am meisten das sie eine so gute Bewertung bekommen hat... hätte ich nicht erwartet!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Jan 2004, 15:26

Aber ganz kan man das Benutzten von Adjektiven auch da nicht lassen

Bei der Einzelbeschreibung des K+H
"Das enorme Auflösungsvermögen wirkte mühelos, ja fast spielerisch, das Klangbild schien natürlich und lustvoll zugleich, wozu auch der prachtvoll groovende und extrem präzise Bss sein Scherflein beitrug. Es schien unmöglich, diesen Ausnahmewandler irgendwelche Schwächen anzuhängen. Hifi-Boxen ähnlicher Preislagen (inkl. Verstärker) mögen mehr (Eigen-) Charakter entwickeln, die Durchhörbarkeit des Klein + Hummel erreichen sie kaum."


Da kann man ja nur sagen: die Wortschöpfungen sind schon phänomenal.. lustvoll... muss gleich mal ins Studio zum Hören
Hörzone
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Jan 2004, 15:28
ich glaube beim Kabeltest machen wir auf jeden Fall Eineltests im abgedunkeltem Raum, Testleiter bleibt draussen
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Jan 2004, 15:30


Da kann man ja nur sagen: die Wortschöpfungen sind schon phänomenal.. lustvoll... muss gleich mal ins Studio zum Hören :)


Naja SM-Studio....da steckt ja auch Studio hinter....
Hörzone
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Jan 2004, 15:58
wer weiss ob das nicht lukrativer ist
martin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Jan 2004, 16:11
@Reinhard

Hifi-Boxen ähnlicher Preislagen (inkl. Verstärker) mögen mehr (Eigen-) Charakter entwickeln...


Brauchst nur mal paar Boxen mit viel Eigencharakter (welch ein Euphemismus!) in Deine Hütte zu stellen, fertig ist das SM-Studio

Grüße
martin
sledge
Stammgast
#20 erstellt: 12. Jan 2004, 16:33
Ist doch ein super Ergebnis. 62 Punkte, soviel hätte ich auch getippt (kann man nachher natürlich leicht behaupten )
Ist natürlich ohne Belang, denn alle Redakteure der Lachpresse sind natürlich bestochen.
"Hifi-Boxen ähnlicher Preislagen (inkl. Verstärker) mögen mehr (Eigen-) Charakter entwickeln..."
Da kann man sich natürlich lustig drüber machen, aber ich sehe es genauso. Bezüglich Reproduktion wird man auf diesem Planeten wohl kaum etwas besseres finden, aber es wird jede Menge Leute geben, denen die Musik über einen anderen LS besser gefällt. Ich denke das ist es, was der Herr Redakteur damit sagen wollte.
In diesem Sinne!
Sledge
Hörzone
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Jan 2004, 16:40


Brauchst nur mal paar Boxen mit viel Eigencharakter (welch ein Euphemismus!) in Deine Hütte zu stellen, fertig ist das SM-Studio

Grüße
martin



Nein Martin, wozu? Den Eigencharakter kannst mit dem Prozessor ja dazuregeln, wenn man das will
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Jan 2004, 16:41
.....und das sogar ohne Peitsche im Rücken
sledge
Stammgast
#23 erstellt: 12. Jan 2004, 16:43
"Den Eigencharakter kannst mit dem Prozessor ja dazuregeln, wenn man das will"
Aber nicht jeden, denn die Abstrahlcharakteristik bleibt ja....

Gruß
Sledge
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Jan 2004, 16:46

aber es wird jede Menge Leute geben, denen die Musik über einen anderen LS besser gefällt. Ich denke das ist es, was der Herr Redakteur damit sagen wollte.
In diesem Sinne!
Sledge :)


Hallo Sledge

auch mal wieder dabei
Klar, das ist keine Frage. Ist ja auch ok wenn jemanden etwas anderes besser gefällt. Ich frage mich nur warum man immer etwas blumig umschreiben muss.
So wichtig ist der Artikel jetzt auch wieder nicht, und deshalb werd ich jetzt auch nicht plötzlich massenweise O500 verkaufen (obwohl.. warum eigentlich nicht?)
Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Jan 2004, 16:47

.....und das sogar ohne Peitsche im Rücken :L


werden die normalerweise gepeitscht?? Hätte ich nicht gedacht
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Jan 2004, 16:49

(obwohl.. warum eigentlich nicht?)
Gruß
Reinhard


Wäre schade. Dann könntest du dich nämlich nicht mehr so rege beteiligen....
Hörzone
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Jan 2004, 16:59


(obwohl.. warum eigentlich nicht?)
Gruß
Reinhard


Wäre schade. Dann könntest du dich nämlich nicht mehr so rege beteiligen.... ;)


Warum das denn? Ich stell da eine Palette hin, daneben eine Kasse und ab geht die Post. Kassiert ist schnell
sledge
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jan 2004, 16:59
Hallo Reinhard,
mit den blumigen Umschreibungen ist das so eine Sache. Ich denke, dass viele sich bei sowas eher etwas drunter vorstellen können, auch wenn es natürlich gänzlich unpräzise ist.
Bei der K+H 500 genügt den Fchleuten natürlich ein Blick in die technischen Daten um begeistert zu sein.
Vielleicht entschließt sich K+H ja zu ein paar wohnraumfreundlichen Zugeständnissen..nach dem Test und Du verkaufst die Teile demnächst wie geschnittes Brot!
Ich finde den Test jedenfalls gut, gerade auch im Bezug auf die Unterstellungen, dass alle Tests getürkt und beeinflußt sind. Wobei ich nicht gesagt haben möchte, das man diese Publikationen mit einem sehr kritischen Auge lesen sollte.
Bin schon gespannt was beim Kabeltest herauskommt, kann aber leider nicht kommen!
Beste Grüße
Sledge
P.S.: Wie fällt eigentlich für Dich ein Vergleich zwischen MEG und K+H aus? Persönlicher Favorit?
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Jan 2004, 17:02

Warum das denn? Ich stell da eine Palette hin, daneben eine Kasse und ab geht die Post. Kassiert ist schnell ;)


Aber erst von 100.000EUR auf 21 100 reduzieren. Sonst wirkt dat nicht.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Jan 2004, 17:46

sich K+H ja zu ein paar wohnraumfreundlichen Zugeständnissen..nach dem Test und Du verkaufst die Teile demnächst wie geschnittes Brot!


Na ja, das glaube ich erst mal nicht. Markus Wolff meint dazu, das sei er bislang nicht gefragt worden.. will heissen, die Anforderung ist nicht da. Ich weiss das sich viele am Design stören (mich selbst eingeschlossen), wenn die 500er so aussehen würde wie die 300er wäre es oK. Aber, das ist nicht so leicht, denn die Größenverhältnisse sind doch enorm, und das Design kommt halt nach den akustischen Eigenschaften. Mit Gitter könnte Sie besser aussehen (hab ich aber nicht hier)


das man diese Publikationen mit einem sehr kritischen Auge lesen sollte.
Bin schon gespannt was beim Kabeltest herauskommt, kann aber leider nicht kommen!
Beste Grüße
Sledge
P.S.: Wie fällt eigentlich für Dich ein Vergleich zwischen MEG und K+H aus? Persönlicher Favorit? ;)


Kritisch trifft auf alle Zeitschriften zu... da nehm ich den Test nicht aus.
Favorit? Hmm... sehr, sehr schwer..
Ich sags mal so: wenns Geld keine Rolle spielt, das Design auch nicht, würd ich die K+H bevorzugen. Aber, der Vergleich ist aufgrund meiner Raumakustik nicht ganz fair, zumal die 901 theoretisch auch mit einem Prozessor besser auf meine Raumproblematik abgestimmt werden könnte. Ich lass allerdings den Raum jetzt noch von einem Akustiker verbessern, ich hoffe das wird fertig bevor die O500 weg ist. Erst da wäre ein vernünftiger Vergleich machbar..

Gruß
Reinhard
martin
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Jan 2004, 19:13
Hi sledge,

mir wäre es lieber, der Redakteur sagt was er meint, anstatt mich mit solchen Verklausulierungen zu quälen. Was ist denn an einem Klangbild 'lustvoll' und 'mühelos'. Die blumigen Beschreibungen machen es mir nicht leichter, eine Vorstellung vom Klang zu bekommen.
Und wenn er mal konkret wird, ist es schlicht falsch, nämlich, dass Hifi- und Profi-Hersteller ähnliche Vorstellungen von Wiedergabe hätten (wenn man von Ausnahmen absieht).


@Reinhard

Mich würde mal interessieren, wie im Bassbereich die Nierencharakteristik der 901 gegen die digital entzerrte O500C abschneidet.

Grüße
martin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Jan 2004, 19:16
Hallo Martin

da du ja kommst.. kannst du das selbst beurteilen!
Übrigens kommt mein angekündigter Raumakustiker zum Kabeltest!! Den darfst du dann löchern (ich hoffe meine eigene Maßnahme hat er zu dem Termin auch fertig)
Gruß
Reinhard
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Jan 2004, 20:46


Und wenn er mal konkret wird, ist es schlicht falsch, nämlich, dass Hifi- und Profi-Hersteller ähnliche Vorstellungen von Wiedergabe hätten (wenn man von Ausnahmen absieht).


Und diese Pauschalisierung deinerseits ist ebensowenig richtig!
martin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Jan 2004, 21:03
Hi Markus_P,

ich weiß ja nicht, in welchen Läden Du ein und aus gehst. Falls Du einen kennst, bei dem gesoundete LS nicht überwiegend oder gar ausschließlich rumstehen, mein Glückwunsch Dürfte aber nicht die Regel sein.

Natürlich fordern Pauschalisierungen zum Widerspruch heraus, der Trend ist aber offensichtlich.

Grüße
martin
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Jan 2004, 21:09
Liess dir deinen Satz noch mal Wort für Wort durch!
Da stand nicht, das beide "Läger" die gleiche Gewichtung der technischen Parameter als Grundlage haben.

Du streitest den Hifi-Herstellern die Suche nach "dem optimalen" Klang ab. Und dsa ist nicht richtig! Und von Fairness und Korrektheit wollen wir gar nicht sprechen.
AH.
Inventar
#36 erstellt: 12. Jan 2004, 21:22
"Du streitest den Hifi-Herstellern die Suche nach "dem optimalen" Klang ab. Und dsa ist nicht richtig! Und von
Fairness und Korrektheit wollen wir gar nicht sprechen."

Und das mit Recht. Zitat:

"IMHO ist die geringe Bereitschaft der Hst. darauf zurückzuführen,
daß rein meßtechnisch optimierte LS sich auf dem HiFi-Sektor nicht mehr sonderlich gut verkaufen .

Es muß getrickst werden, um den gewünschten individuellen/gefragten Klang
mit noch einigermaßen vertretbaren Messungen zu realisieren .

Die Entwicklung zur Mode-Branche hat sich in den vergangenen 10/20 Jahren noch verschärft,
nicht zuletzt wg. allg. Knowhow- und Meßtechnik-Zuwachs.

Die Konstruktion eines irgendwie linearen LS ist nicht mehr allzu schwierig.
Ausschließliches Streben nach guter Meßtechnik begünstigt eine Tendenz zum Einheits-Sound, der
zuwenig Kaufanreiz bietet.
Optik, "Hightech"-Features und "Klang" sind gefragt.
Nur "linear" kann fast jeder...

Es gilt der Spruch -- wie in anderen Konsumbranchen auch -- "Wasser predigen, aber Wein trinken" .

Ge-/verkauft wird eher ein guter Wein, spritziger Sekt...,
während der Profi sich eigentlich eher ein Quellwasser wünscht
und auch die Werbung mit dem Wasser leichter klar kommt.

Es geht ums Auslösen von positiven Emotionen, nicht ums Anbieten von amtlichem
Standardsound/-look."


und an anderer Stelle:

"Und die Frage nach "linearen" Höhen bei stark frequenzabhängiger
Schall-Bündelung von typ. HiFi-LS bleibt natürlich immer offen.

Die Profi-Forderung nach LS mit kontrollierter Bündelung macht Sinn,
kann sich aber im Konsumerbereich wg. unfexibler/dominanter Optik bei
vergleichsweise "nüchternem" Klang nicht durchsetzen.


Kurzum:
Ein lineares Direktschallsignal ist durchaus möglich, seine Notwendigkeit aber
fraglich angesichts
* des Raum-/Aufstellungseinflußes und
* z.T. weit auseinandergehender Klangideale beim Hörer (dito in der
Musik-Produktion).

Wie in anderen Bereichen auch, z.B. Nahrungsmittel, findet die Forderung nach
einer -- wie auch immer beschaffenen -- Naturbelassenheit letztlich nur wenige
Anhänger.
-- "Sauber solls schon sein, aber wenn mit Tricks noch eine
Genußsteigerung/Individualisierung möglich ist..."

In der Hifi-Branche stört jedoch die weitgehende Unaufrichtigkeit zu diesem
Punkt."

Der das schreibt, ist Entwickler beim meiner Ansicht nach technisch kompetentesten Lautsprecherhersteller Deutschlands (nein, kein Hersteller von Studiomonitoren).
Der "optimale Klang" läßt sich leider nicht gut verkaufen, deswegen wird er nicht angeboten. Wenn Ihr eine Nachfrage danach entwickelt, bekommt seriöses hifi zu günstigen (Massenproduktions)preisen eine Chance.

Gruß

Andreas
martin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Jan 2004, 21:27
Deinen obelehrerhaften Imperetativ und Deine Unterstellungen kannst Du Dir sparen.

Gesoundet bleibt gesoundet, so einfach ist manchmal das Leben. Da kannst Du noch so mit der Wichtung der Parameter schwadronieren.
Grüße
martin
schalti
Stammgast
#38 erstellt: 12. Jan 2004, 21:42
> "IMHO ist die geringe Bereitschaft der Hst. darauf
> zurückzuführen, daß rein meßtechnisch optimierte LS sich
> auf dem HiFi-Sektor nicht mehr sonderlich gut verkaufen .

Messtechnisch optimierte Lautsprecher konnte man und kann man auch heute noch an zwei Händen abzählen. Insofern ist diese Aussage falsch. Es liegt vielmehr daran dass den meisten Herstellern die technische Kompetenz fehlt um einen wirklich präzisen Lautsprecher herzustellen. Dazu kommt dass die Fachzeitschriften die wirklich präzisen Lautsprecher totschweigen, der Stereoplay-Test ist ein wohltuende Ausnahme.

> Die Konstruktion eines irgendwie linearen LS ist nicht
> mehr allzu schwierig.

Im Gegenteil, siehe oben. Wenn man auuser dem Frequenzgang auch Phase und Abstrahlverhalten betrachtet ist es alles andere als trivial.

> Nur "linear" kann fast jeder...

Eben nicht, siehe oben.

> Ein lineares Direktschallsignal ist durchaus möglich,
> seine Notwendigkeit aber fraglich angesichts
> * des Raum-/Aufstellungseinflußes und
> * z.T. weit auseinandergehender Klangideale beim Hörer
> (dito in der Musik-Produktion).

Eine billige Ausrede. Mit anderen Worten wenn ja der böse Abhörraum und der böse Mastering-Guru eh alles falsch machen darf ich beim Lautsprecher das ganze Signal noch weiter bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln??
Welche eine verquere Logik.

> Der das schreibt, ist Entwickler beim meiner Ansicht nach
> technisch kompetentesten Lautsprecherhersteller
> Deutschlands (nein, kein Hersteller von Studiomonitoren).

Falls es sich nicht um Wolfgang Kelpin von Revox handelt muss ich hier energisch widersprechen.

> Der "optimale Klang" läßt sich leider nicht gut
> verkaufen, deswegen wird er nicht angeboten.

Die Fachzeitschriften wie auch die Händler tragen die Hauptschuld daran.
Stellt euch vor ein Händler verkauft Digital-Aktiv-Lautsprecher. Der sieht seinen Kunden exakt ein einziges Mal. Es gibt nix zu tüfteln, nix zu ver(schlimm)bessern mit überteuertem Tuning-Material mit hoher Marge, es klingt ganz einfach 'out of the box' phänomenal gut.
Und: worüber würden dann die Herren Redaktoren der Lach/Fachzeitschriften noch schreiben können wenn jede HiFi-Anlage aus einer digitalen Quelle, allenfalls einem Raumentzerrgerät, vielleicht noch einem Clock-Generator und Digital-Aktiv-Lautsprechern bestehen würde??
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Jan 2004, 00:34

Deinen obelehrerhaften Imperetativ und Deine Unterstellungen kannst Du Dir sparen.

Gesoundet bleibt gesoundet, so einfach ist manchmal das Leben. Da kannst Du noch so mit der Wichtung der Parameter schwadronieren.
Grüße
martin


strike! Danke!
Da schnappt wieder jemand was auf. Und kann damit nicht umgehehen. Hört sich nur klug an.
jazzfusion
Stammgast
#40 erstellt: 13. Jan 2004, 11:36
@Martin + Markus P.

Da gibt sich ein AH. Mühe, die Sichtweise eines Herstellers darzulegen, was sich mitunter interessant und für mich verständlich lesen lässt, und Ihr zwei Witzbolde könnt es mal wieder nicht lassen, Euch in Eurer arroganten Herrlichkeit gegenseitig zu feiern!

Lebt ruhig weiter in Eurer "richtigen" HiFi-Welt und macht alles nieder, was nicht in Euer Stereobild passt.

Aber habt wenigstens Respekt vor den Meinungen/Äußerungen anderer!
(Vor Eurer Meinung habe ich leider keinen Respekt, weil Talk-Talk-Diskussionen mit einem Niveau unterhalb der Raumtemperatur langweilen mich, ärgern mich, . . . )
sledge
Stammgast
#41 erstellt: 13. Jan 2004, 11:41
Ich denke schon, das die großen Hersteller wie B&W, Dynaudio etc. sehr wohl messtechnisch optimierte LS herstellen könnten. Man hat, wenn alle LS sehr ähnlich klingen, dann natürlich ein Marketing-Problem.
Ich denke aber, das messtechnisch optimierte LS, wie gute Studiomonitore, zwar exzellent reproduzieren, aber von vielen Hören nicht als die am besten klingenenden eingestuft würden.
Das mag teilweise daran liegen, das sie gar keine andern LS als gesoundete je gehört haben, aber selbst bei einem direkten Vergleich zwischen einer hochwertigen HifI-Box und einem sehr guten Studiomonitor würden sich bestimmt nicht alle für den Studiomonitor entscheiden. Andreas hat mal gesagt, das Studiomonitore "nüchtern" klingen und dem stimme ich zu. Bisweilen sucht man halt den "Rausch".
Persönlich sehe ich die Studiomonitore als interessante Alternative für den engagierten Musikfan der ein breites Hörrepertoire hat und genau das hören will, was auf der CD drauf ist.
Leuten die anderen Klangidealen folgen oder sie suchen, sollte man deswegen aber nicht gleich auf ihre Zurechnungsfähigkeit untersuchen die Unterschiede sind nämlich bisweilen nicht ganz so gross, wie sie hier der ein oder andere beschreibt.
Den Test in der Stereoplay fand ich ausserdem ausgesprochen fair und sollte so manch einen auf die interssante Alternative im Boxenmarkt aufmerksam gemacht haben.
Beste Grüße
Sledge
Elric6666
Gesperrt
#42 erstellt: 13. Jan 2004, 11:56
Hallo Miteinander,

gelesen habe ich das Wohl und die „Vorteile“ von S Monitoren erschließen sich mir schon – aber ob es mir
gefallen würde? Das kann ich gar nicht beurteilen – da ich noch keinen gehört habe!

Die K+H O500C bieten schon einiges – aber der Preis von 22.000 EUR ist ja auch nicht von schlechten Eltern.

Viele Einstellmöglichkeit – usw – da wäre ich sicher überfordert – zwar kommt ja ein Techniker raus – aber trotzdem.

Für den absoluten „Freak“ mit dem nötigern Kleingeld – sicher eine feine Sache!

Gruss
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 13. Jan 2004, 12:09


Lebt ruhig weiter in Eurer "richtigen" HiFi-Welt und macht alles nieder, was nicht in Euer Stereobild passt.

Aber habt wenigstens Respekt vor den Meinungen/Äußerungen anderer!


Sorry. Der Respekt gegenüber der Erfahrung und Meinung des anderen ist mir sehr wichtig! Sollte ich diesen verletzt haben (zeige mir bitte wo?), dann tut es mir aufrichtig leid.

Ich fand halt seine Pauschalisierung nicht in Ordnung. So wenig wie alles im Studio Gold ist was glänzt (sie aber dennoch ihre Gründe haben! Die nicht nur in der Thematik: Gegenabhöre oder Geld aus dem Marktetingsäckel begründet sind) Genausowenig ist alles eine "gesoundete Lüge".....

Wenn martin für sich damit umgehen kann, so ist das in Ordunung....wie bei jedem anderen auch!
Mangusta
Stammgast
#44 erstellt: 13. Jan 2004, 12:12
Hi Sledge,

wenn ich mich richtig erinnere hast Du Deine K+H nach einigen Wochen wegen Schwächen im Mitten- und Hochtonbereich wieder verkauft und hörst seitdem mit gesoundeten miesen Passivboxen von Kef ;). Fehlkäufe wie die K+H sind die logische Folge wenn man zu sehr auf vermeintliche "Experten" in Audioforen hört statt sich selber ein Bild zu machen.

Gruß, Mangusta
justanotherboy
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 13. Jan 2004, 12:21

Fehlkäufe wie die K+H


Die Fehlkäufe sind dann wohl eher im Tonträgerbereich zu suchen, wenn einem die K&H nicht "gefallen"

@AH:
du hast bestimmt bewusst den Hersteller, bzw. den Namen des Herrn (der Dame? ) verschwiegen, gibst du uns trotzdem einen kleinen tip

Danke
sledge
Stammgast
#46 erstellt: 13. Jan 2004, 12:37
Hallo Mangusta,
die K+H habe ich nicht wegen Schwächen im Hoch- und Mitteltonbereich verkauft, sondern weil mir meine Musik einfach nicht mehr so gefiel. Brauchte dafür übrigens einige Wochen um das zu erkennen.
Kann man sicherlich als Fehlkauf bezeichnen, wenn man es böse meint gegenüber den meisten hier, hab ich aber den Vorteil, das ich weiß wovon ich rede, wenn ich Studiomonitore mit HiFi-Boxen vergleiche.
Ausserdem bin ich zwar angeregt durch Internet-Foren auf die Studiomonitore gestoßen, ich habe sie aber vorher zuhause probegehört. Also kein Blindkauf, nur weil irgendwer die Teile in den Himmel gelobt hat.
"Fehlkäufe" sind zwar ärgerlich, aber ich habe mir bei den k+H´s nichts vorzuwerfen, würde genauso wieder vorgehen, man kann halt nicht unendlich lange testen. War jedenfalls ein horizonterweiternder "Fehlkauf"
Gruß
Sledge
Hörzone
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 13. Jan 2004, 12:40
Ich glaube man sollte Studiomonitore nicht einfach so kaufen. Insofern hat Sledge damals einen Fehler gemacht. Obwohl er sich Zeit genommen hat, so hat er damals den Schmelz seiner B&W vermisst. Das hat nichts mit einem Fehler der K+H zu tun, eher mit einem Fehler (vermutlich sogar bewusst) der B&W.
Wenn Sledge das mag ist das auch vollkommen in Ordnung. Nicht jeder wird mit einem Studiomonitor glücklich. Das wird niemand bestreiten. Ein Studiomonitor, insbesondere eine K&H oder eine Geithain hat keinen "Schmelz" wenn er nicht auf dem Tonträger drauf ist. Insofern kann man auch nicht darüber diskutieren ob jemanden dieses oder jenenes gefällt, man kann darüber diskutieren was an der Wiedergabe richtig oder falsch ist.

@Mangusta: Keiner hat jemals zu Sledge gesagt er höre mit miesen gesoundeten Boxen, halte dich an die Wahrheiten. Soweit ich mich erinnere hat Sledge aufgrund seiner Argumentation keinerlei Kritik erhalten, denn er hat sein Problem mit einem Studiomonitor neutral beschrieben. Das wird jeder akzeptieren!

In diesem Sinne
Gruß
Reinhard
schalti
Stammgast
#48 erstellt: 13. Jan 2004, 12:59
@sledge
> Man hat, wenn alle LS sehr ähnlich klingen,
> dann natürlich ein Marketing-Problem.

Eigentlich traurig, denn letztendlich geht es ja darum die MUSIK zu hören und nicht den Eigenklang der Abhörkette.

> Ich denke aber, das messtechnisch optimierte LS, wie gute
> Studiomonitore, zwar exzellent reproduzieren, aber von
> vielen Hören nicht als die am besten klingenenden
> eingestuft würden.

Das bedeutet letztlich aber dass ihnen die Aufnahme nicht gefällt ;).

> Andreas hat mal gesagt, das Studiomonitore "nüchtern"
> klingen und dem stimme ich zu. Bisweilen sucht man halt
> den "Rausch".

Ich finde den Rausch in der extrem präzisen Reproduktion, weil dann die MUSIK ganz in den Vordergrund tritt und die Technik verschwindet.

> Leuten die anderen Klangidealen folgen oder sie suchen,
> sollte man deswegen aber nicht gleich auf ihre
> Zurechnungsfähigkeit untersuchen

Nein aber ich finde es schlimm wie wenig solche Lautsprecher überhaupt getestet und vorgeführt werden. Ich bin mir sicher für viele wären sie eine valable Alternative.
sledge
Stammgast
#49 erstellt: 13. Jan 2004, 14:28
"Eigentlich traurig, denn letztendlich geht es ja darum die MUSIK zu hören und nicht den Eigenklang der Abhörkette."
Bei HiFi im engeren Sinne hast Du sicherlich recht. Das "Reinheitsgebot" ist aber bei mir nicht Bestandteil der zehn Gebote, den es wurde ja auf der Cd so abgemischt, wie es einem anderen gefallen hat, von daher seh ich das locker. Wenn mir die Musik über ander Boxen mehr Spass macht, warum solte ich sie nicht über diese Boxen hören. Schadet keinem und macht mich glücklich
Häufig werden die Aufnahmen gerade so abgemischt, das sie auch auf minderwertigen Wiedergabegeräten (z.B. Autoradio) noch gut klingen.
Wo jeder seinen Rausch findet, bleibt jedem unbelassen, hauptsache er findet ihn heute überhaupt noch.
Wieso sich die Aktivtechnik, trotz aller unbestreitbaren Vorteile nicht auf breiter Front durchgesetzt hat, darüber haben wir hier schon mehrfach diskutiert. Wenn es keine Internetforen gäbe, hätte ich wohl von aktiven Studiomonitoren auch keinen blassen Schimmer, von daher ist es doch zu begrüßen, dass Stereoplay einen solchen Test durchführt!
Beste Grüße
Sledge
HaPeWe
Stammgast
#50 erstellt: 13. Jan 2004, 14:54
Irgendwie hat das Wort "gesoundet" für mich einen arg negativen Beiklang.

Ach ja, auch wenn Lieferwagen den allgemeinen Ansprüchen an Kraftfahrzeugen gerechter sind ... ich fahre trotzdem einen Roadster und ich will auch keine Studiomonitore. ... HiFi ist für mich kein ausschließlich technisches, sondern auch ein emotionales Hobby.

Meine Boxen sollen nicht auf dem Papier perfekt klingen, sie müssen mir bei der Musik, die ich gerne höre gefallen.


[Beitrag von HaPeWe am 13. Jan 2004, 14:58 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 13. Jan 2004, 14:57

Irgendwie hat das Wort "gesoundet" für mich einen arg negativen Beiklang.


Schön, das so ein Kunstwort aus englisch und deutsch exestiert.
Aber slegde hat es aus meiner Sicht auf den Punkt gebracht!
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