Kurzvergleich Dali Z5 vs. Nubert NL34

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HeimkinoMaxi
Inventar
#1 erstellt: 11. Dez 2017, 15:33
Guten Tag alle miteinander

Wir haben ein erstes Testwochenende hinter uns und mehr Daten als Zeit ,...hier wird es jedoch nur um den Hörvergleich der NuLine 34 Regalbox und der Dali Zensor 5 Standbox gehen. Aktuell betreibe ich die Dali seit einem Jahr. Aufgrund der neuen NuLine 244 und des Centers CS64 überlege ich nun aber ernsthaft meine alten 5.1 Surround Allüren wieder aufflammen zu lassen !

Ein Kollege hat mir seine NL34 geborgt. Gehört wurde PureDirect mit einem selbstgebautem A/B Umschalter und später durch einfaches Umstecken. Zur Information ; die NuLines wurden auf Ständern neben den Dali, auf dem TV Board neben den Dali und *auf* den Dali gestellt gehört. Zum Schluss wurde heute noch die Dali weggeräumt und nur noch die NuLine aufgestellt...wenig später stand wieder die Dali , dann wieder die Nubert , usw usf


Auf den Bass gehe ich hier nicht ein. Ohne Einmessung und ohne Sub ...und Regal vs Standlautsprecher ist auch eher wenig hilfreich. Da ich aber sowieso vorhabe mir die Nubert Nuline 244 zu kaufen ( wenn überhaupt ) spielte für mich eher Mittel- und Hochton eine Rolle.

Gehört wurde ( hauptsächlich ) :
- Eva Cassidi / Ain‘t No Sunshine
- Chris Jones / Long after you‘r gone
- Claire de Lune / Claude Debussy
- AC/DC / Back in Black (...hauptsächlich wegen Kickbass also hier wenig relevant )

Nun was soll ich sagen ?! Es ist sau schwer !!! je länger man hört desto schwerer kann man überhaupt noch unterscheiden. Anfangs ging es total einfach aber nach einer halben Stunde ist man irgendwie beide Lautsprecher gewöhnt und findet beide gut. Stellenweise Klängen beide sogar beim A/B/A/B umschalten fast identisch ! Wir haben mit einem Kippschalter umgestellt und immer die Lautstärke angepasst. Dann aber gab es wieder Stellen wo man dachte das wäre ein anderes Lied

Ich hätte mir ein eindeutigeres und klareres Ergebnis gewünscht ! Zugunsten der NuLine da ich die neue Serie mit der 244 wirklich gerne hätte. ...

Räumlicher Eindruck :

Die Dali sind meeeega unkritisch was Sweetspot und Einwinkeln angeht ! Die klingen einfach in einem irre großen Bereich geil. Die Bühne ist sehr tief nach hinten und bei Stimme deutlich im Raum. Auch Effekte sind besser im Raum , breiter verteilt , die Bühne ist gut. Generell ein sehr räumlicher Klang und weniger stark am Lautsprecher auszumachen.

Die NuLine sind kritischer ! Einwinkeln oder umstellen macht da schon viel viel mehr aus ! , jetzt nicht denken dass das bei der Dali ganz egal sei aber verglichen mit der Dali ist die NuLine eine Zicke ! Der Klang löst sich gut vom Lautsprecher ab. Steht extrem stabil mittig vor dem TV. ABER es ist insgesamt nicht so räumlich. Es klingt fokussierter. Selbst als die Nubert außerhalb der Dali links und rechts standen war es mehr zentrisch als weitläufig ...

Was mir ingesamt aufgefallen ist war dass die Nubert die Stimme und die Instrumente mehr auf einer Ebene recht weit unten im Raum platziert haben. Die Dali bauen auch nach oben eine weite Bühne auf. Einfach so als ob man in einer Bar ist und Eva Cassidi vorne singt.

Mitten und Stimme :

Dali schafft es hier echt körperhaft und sehr sehr sanft , ja fast schon „rund“ zu spielen. Und genau das mag jetzt am Bass liegen. Immerhin ist es eine 2.5 Wege Standbox ! Die mittleren Töne stehen gut im Raum. Es klingt etwas vordergründig und hat ordentlich Antritt. Wenn Eva Cassidi loslegt springt es einen richtig an. Als ob sie dich direkt anschreit. Klingt einfach „näher am Geschehen“. Chris Jones klingt etwas grummeliger und runder. Aber er hat Charakter in seiner Stimme. Manchmal kommt mir aber vor das minimale Details verschluckt werden. Generell sehr klarer Sound.

Die NuLine spielt sehr viel nüchterner. Sie hat viel weniger Dynamik , mag am Wirkungsgrad liegen , und bleibt verhaltener wenn Eva Cassidi anstartet. Wärmer ist hier sicher die Dali. Von „besser“ kann man deshalb aber bei der Dali noch nicht sprechen ! Die Nubert spielt halt minimal mehr Details bei Chris Jones Stimme zu Tage. Das Umgreifen auf den Saiten kommt bei beiden Lautsprechern am Anfang von Ain‘t No Sunshine gut heraus , bei der Dali aber hört man es greifbarer.

Bei unserem Klavierstück Claude Debussy hatte die NuLine die Nase vorne. Der stärkere Fokus auf die Stereomitte und etwas klarerer , differenzierter Klang kamen ihr hier zu Gute. Die Dali Klang einfach verwaschen. Nicht schlecht oder so ...aber hier war die NuLine unfachmännisch näher am Original eines Klaviers.

Höhen :

Nahezu identisch , so blöd das klingt aber die NuLine auf „neutral“ klingt je nach Einwinkelung fast gleich wie die Dali.
FAST ist aber eben nicht ganz gleich
Allgemein löst die Dali einen Tick besser auf. Es klingt als ob sich der Hochton gerne in Szene setzt. Man bekommt immer wieder einen kleinen Stich ( positiv gemeint ) der einen Hauch Brillianz liefert. Etwas mehr Charakter würde ich der Dali zuschrieben. Der Hochton verzaubert den ganzen Raum würde man an dieser Stelle wohl in einem HaiVieh Voodoo Magazin lesen. Fakt ist aber dass der Hochton wirkt als käme er aus dem ganzen Raum vorne.

Die NuLine ist etwas dezenter , runder im Hochton. Manche würden es sicher nüchtern nennen. Bei Eva Cassidi gibt es Anfangs einen schrägen Hochtonanschlag mit anschließendem Klopfen oder Kratzen am Mikrofon. Zu laut aufgedreht klingt es auf manchen Lautsprechern ähnlich wie „Clipping“. Weiß jemand was ich meine ??? Wäre schön wenn alle hier dieses Lied mal hören würden !
Jedenfalls spielt die NuLine das so viel weicher und runder , souveräner ab als die Dali ! Die Dali wird da schon sehr spitz als ob sie versucht „mehr“ rauszuholen. Aber wie gesagt sind die Unterschiede eher verhalten im Hochton.

Klangbalance und Eindruck :

Die Dali spielt irre räumlich und angenehm. Sie schafft es dass man Stunden lang hören kann/will. Ein warmer weicher Klang für jemanden der gerne etwas „mehr“ im Hochton hat. Der ganze Klang ist in sich rund. Aber nicht sooo extrem auf allerfeinste Details ausgelegt. Obwohl man sehr viele Details hört, nicht falsch verstehen. Aber die Auslegung von Bass, Mitten und Höhen sind so gewählt dass man viel Dynamik und immer wieder kleine WOW Momente hat. Mit sehr runden Verläufen.

Die Nubert ist für mich hier schwierig. Schwierig zu beurteilen. Sie ist ein breiter Regallautsprecher und strahlt nicht so gleichmäßig ab. Daher wohl auch der ganz andere Raumeindruck. Was mir sofort aufgefallen ist war der etwas übertriebene Bass...naja
Aber abseits des Basses war sie so austariert dass man neben Details im Mittelton auch viele Hochtondetails hören kann wenn man die Augen schließt und sich darauf fokussiert. leider führt dieses „mehr“ oder „alles an Details“ hören auch dazu dass man einen viel nervöseren Klangeindruck hat. Als ob die Box versucht einem wirklich gnadenlos alles zu zeigen. Ich kam mir manchmal vor wie ein Student zwei Tage vor der Prüfung...noch schnell alles reindrücken... Ich weiß nicht ob das jetzt schlecht ist ?! Immerhin lieferte die Nubert wirklich Mittelton und Höhen gleichermaßen ab. Es war einfach für mein Gehört schwieriger den Charakter der Musik zu erfassen da so viel Unruhe da war. Die Dali ist eher so abgestimmt dass man wohlig warme Mitten und etwas Hochtonsparkeling hat. Ich persönlich könnte bei der Dali eher in den Sessel sinken und meinen Rotwein genießen als bei der NL34.


Alles in allem ein sehr ernüchternder Test für mich. Ich hoffe aber dass die NL244 hier für mich besser klingt. Wenn Sie die Stärken beider von mir getesteten Lautsprecher vereint wäre das toll
Moea
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Dez 2017, 18:53
Hallo,

Dali Zensor 5 Messung
Nuline 244 Messung

Die Dali hat eine deutlich hörbare Senke um die 2,5-4,5 KHz wenn man sie auf Achse hört. Das ist wohl der Grund warum Klaviermusik nicht "echt" klingt - erfahrungsgemäß braucht man da sehr linear spielende Boxen (Superhochton ist beim Klavier aber irrelevant). Eingewinkelt auf 30° klingt sie vielleicht sogar besser.
Messtechnisch ist die Nuline klar linearer. Ich habe keine der Boxen gehört, kenne aber frühere Nubert-Modelle und fand sie leider auch anstrengend - Klassik klang aber ganz gut. Midbass war gut, aber Kickbass nicht so besonders (mir bei Rock wichtig) - liegt vielleicht an der sehr starken Gehäusedämmung der Nuberts im Allgemeinen - dafür gibts keinerlei Resonanzen mitgeliefert
Die 244 sollte nochmals besser auflösen im Mittenbereich als die 34 durch den separaten Mittellöner - ob's anstrengender wird, weiß ich nicht.

Wähle die Box, die dir am meisten Spaß macht, und die dich nicht nervt!

leider führt dieses „mehr“ oder „alles an Details“ hören auch dazu dass man einen viel nervöseren Klangeindruck hat.

Dann tut's vielleicht auch ein billigerer Lautsprecher wie die JBL Studio 270 / 280. Ich z.B. würde gern mal Phonar Boxen hören ,die sollen auch sehr gnädig sein und natürlich klingen.

Grüße


[Beitrag von Moea am 12. Dez 2017, 19:58 bearbeitet]
std67
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2017, 23:57

Die Dali hat eine deutlich hörbare Senke um die 2,5-4,5 KHz wenn man sie auf Achse hört.


die blaue Linie ist auf Achse, also wenn an sie zum Hörer engedreht hat
Die rote Linie ist die auf 30°, also wenn man sie im klassischen Stereodreiek mit 60° Öffnungswinkel gerade nah vorne ausrichtet. Letztere ist die in den Foren immer wieder empfohlene Aufstellungsvariante, und wird soweit ih weiß vom Hersteller so kommuniziert
HeimkinoMaxi
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2017, 00:52
Rein klanglich hat die Zensor mehr Mitten und einen schärferen Hochton und dadurch auch etwas mehr Feinheit im Klang. Durch die unfassbar breite Abstrahlung wirkt das ganze bei Dali fast wie 3D Sound ^^

Allerdings spielt die Nubert neutraler und mit weniger ChiChi und TüTü , dadurch dass man aber mehr gleichzeitig wahrnehmen kann wirkt Nubert bei mir speziell auch nervöser im Köangbild. Ich denke aber dass die NL34 kein sooo guter Vergleich zu Z5 ist. Ich werde mir mal die NL244 holen Anfang nächsten Jahres


Thema Frequenzgang -> in einem Raum und nach Einmessung sieht das sowieso alles völlig anders aus als im Testmagazin
Moea
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Dez 2017, 16:29

std67 (Beitrag #3) schrieb:
Letztere ist die in den Foren immer wieder empfohlene Aufstellungsvariante, und wird soweit ih weiß vom Hersteller so kommuniziert

Du meinst jetzt speziell Dali oder? Bei der Nuline 244 müsste man bei deiner 30° Variante die Höhen per Kippschalter anheben - dann ergäbe sich vielleicht am Hörplatz ein lineares Ergebnis!
Also lieber Max: beim Vergleich Dali <->Nuline den Höhenschalter hinten nicht vergessen hochzustellen, zur besseren Vergleichbarkeit!
HeimkinoMaxi
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2017, 16:55
Na das wurde sowieso gemacht , Dali wurden eingewinkelt und gerade gestellt , Nubären ebenfalls. Daran liegt es nicht !
Die Nubert hat generell weniger Dynamik. Es wirkt alles eher gleich laut. Die Dali fährt da andere Effekte auf ! Allerdings ist der HT der Nubären weicher und verträglicher, bei Claude Debussy spielt die Dali sehr verwaschen während die Nubert differenzierter und geschlossener spielt. Es ist und bleibt ein hinkender Vergleich da die 34er NuLine schlicht weit weniger „gut“ ist als die 244 es sein dürfte.

Es ist auch ein kniffliger Vergleich und schwierig zu hören. Die Räumlichkeit der Dali „zerreißt“ halt auch schnell mal das klangliche Geschehen in der Bühne. Da sind Aspekte die zueinander gehören plötzlich weit im Raum verteilt. Die NuLine bündelt die Stereomitte sehr akkurat und stabil. Bei Klavier hat man gut das Gefühl man säße selbst an den Tasten während bei Dali eher der ganze Raum spielt.


Thema HT und Achse ;

Die Z5 hat laut Messschrieb deutlich Anhebung über 15kHz und spürbar ab 10kHz. Sitzt man 30* Grad zum Lautsprecher sollte es nahezu ideal linear sein. Das genau selbe liefert aber die NL244 ab ! Nur mit dem Vorteil dass der Unterschied zwischen 0* Grad und 30* Grad bei der neuen NuLine laut Testmessungen geringer liegt ! Rein vom Rundstrahlverhalten sollte die 244 also sogar besser sein als die Dali Z5 ! Die 34 hat da extreme Schwankungen und keinen linearen Verlauf. Daher hinkt mein ganzer Vergleich wenn ich die Ergebnisse auf die NL244 umlegen will
Moea
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Dez 2017, 16:57

HeimkinoMaxi (Beitrag #6) schrieb:
Daher hinkt mein ganzer Vergleich wenn ich die Ergebnisse auf die NL244 umlegen will

Haste Recht!
JULOR
Inventar
#8 erstellt: 13. Dez 2017, 17:16

Moea (Beitrag #5) schrieb:

std67 (Beitrag #3) schrieb:
Letztere ist die in den Foren immer wieder empfohlene Aufstellungsvariante, und wird soweit ih weiß vom Hersteller so kommuniziert

Du meinst jetzt speziell Dali oder?

Jo. Dali selbst empfiehlt in seiner beiliegenden Anleitung eine parallele Aufstellung und nicht eingewinkelt. Aber wer liest schon die BDA bei Lautsprechern?

Daher und wegen der dann neutraleren Wiedergabe wird diese Variante auch im Forum kommuniziert.


Heimkinomaxi schrieb:
Die Dali sind meeeega unkritisch was Sweetspot und Einwinkeln angeht

Das wiederspricht allerdings den Angaben etwas. Zwar kann man die Dali unterschiedlich betreiben, aber eine Winkeländerung von 30° sollte etwas ändern. Hast du das mal probiert, um mit paralleler Aufstellung einen linearen FG zu bekommen?


Sitzt man 30* Grad zum Lautsprecher sollte es nahezu ideal linear sein

Also ohne Einwinkeln, ne? 30° zum LS hat man beim Stereodreieck ja immer.

Ansonsten schöner Bericht. Danke.


[Beitrag von JULOR am 13. Dez 2017, 17:18 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#9 erstellt: 13. Dez 2017, 17:20
Klar haben wir alles hin-her probiert und optimiert

Umik-1 , Carma und REW sei dank auch halbwegs nachvollziehbar ! Genau Messungen etc folgen später wenn wir meinen Raum akustisch behandelt haben und die NL244 daneben stehen. Dann gibt es einen besseren ehrlicheren Vergleich ! Wir haben einen Umschalter gebaut wo wir zwei Verstärker und zwei Lautsprecher gleichzeitig anstecken und umschalten können. Also jeden Verstörker mit jedem Lautsprecher und umgekehrt !
Mit Kippschalter geht das in wenigen Millisekunden
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