LS mit geringem Wirkungsgrad

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Towny
Inventar
#1 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:37
Tach,

während meiner bisherigen Suche nach neuen LS ist mir aufgefallen, dass es kaum noch LS mit einem Wirkungsgrad unter 86db gibt (max. Preis pro Paar ca. 1500€ (bei Kompakt-LS inkl. Ständer)) mit denen man die leistungsstarken Endstufen heutzutage halbwegs in einem ordentlichen Arbeitsbereich laufen lassen kann. (Lautstärkeregler über 7Uhr Stellung )

Kennt ihr LS mit einem Wirkungsgrad unter 86db (Impedanz zweitrangig!)?

bisher gefunden

Dynaudio Audience 52 / 122...86db 4Ohm
Vroemen Il Bambino ...83db 8Ohm
Linn Trikan ...85db 8Ohm

so jetzt seit ihr dran
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:46
Meine - 80db, DIS Elektrostaten, wer bietet weniger?
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Mrz 2005, 01:15
Nubert nuWave35 / nuLine30: 85 dB (1 Watt / 1 m)
Ein ATM senkt den Wirkungsgrad zustätzlich im Bassbereich.

Manche Hersteller (z.B. Elac) geben den Kennschalldruck bei 2,83 V an (über einen hohen Wirkungsgrad lassen sich Lautsprecher wohl besser verkaufen). Das entspricht aber 2 Watt! Also z.B. Elac 204.2: 85 dB (1 Watt / 1m)
Towny
Inventar
#4 erstellt: 25. Mrz 2005, 12:02
stimmt..die Nubis hatte ich vergessen zu erwähnen

@Mister_Two: in welches Preisgefüge fallen denn die Elektrostaten von DIS?
ApogeeFreund
Stammgast
#5 erstellt: 25. Mrz 2005, 12:24
Ich schliesse mich an.

<------- Apogee ´Full Range´ Bändchen, 80 dB.
Bei Direktantrieb 0.3 Ohm minimal...........

Eine hätt ich auch noch: Apogee ´Scintilla´... 80dB bei 1 Ohm Impedanz^^

Wer will als erster seine Endstufe killen ?

Das sind noch richtige ´Biester´, kann man aber nur noch second hand bekommen.....wenn man Glück hat^^


Gruss
Stefan


[Beitrag von ApogeeFreund am 25. Mrz 2005, 12:26 bearbeitet]
Towny
Inventar
#6 erstellt: 25. Mrz 2005, 12:39
Welche Endstufe hält 0,3Ohm aus ohne mit Rauchzeichen um Hilfe zu schreien ?

Aber zurück zum Thema: LS gesucht (unter 86db Wirkungsgrad, min.2,5Ohm,max.1700€ pro Paar)
ApogeeFreund
Stammgast
#7 erstellt: 25. Mrz 2005, 12:58
Ausser Krell nicht viele^^. Bei mir laufen 2 Krell Monos MDA 300.

Andere Amps, die unter 1 Ohm und dabei hoher Stromforderung nicht abrauchen kannst Du ziemlich lange suchen........
Ein paar Exoten, die in Deutschland kaum einer kennt geschweige denn bekommen kann gibts noch...


Als die Scintilla in den späten 80ern auf den Markt kam gabs nur 1 Amp, der sie antreiben konnte und der kam von........Krell !

Gruss
Stefan
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:23
@Towny

jetzt kosten die knapp 4000€, als ich die in der "Anfangs-Werbephase" direkt vom Hersteller gekauft habe, gingen die unter 1000€ weg - so gesehen passen die in deine genannte Preislage.

Gekillt habe ich bisher 2 Endstufen damit.


Die Luxman Endstufen 363 und 383 haben übrigens keinerlei Probleme die anzutreiben, die können auch bis unter 1 ohm.
Sind aber leider nur noch gebraucht und selten zu bekommen.

Und mit eben diesen treibe ich die an.
ApogeeFreund
Stammgast
#9 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:53
Hallo Towny,

Wenn Du wirklich Futter für Deine Endstufen suchst, wo sie ordentlich dran zu kauen haben, soltest Du Dich mal im Lager der FlächenSchallwandler umsehen !

Da gibt es einige Perlen zu entdecken, die auf so andere Art Musik reproduzieren als gewöhnliche Boxen, aber gerade deswegen für ihre Fans eine unvergleichlich intensive Wiedergabe bieten....

Wichtige Hersteller sind u.a.: Magnepan(Magneplanar),Martin Logan,DIS,Eurostatic,Genesis(etwas teuer^^) oder eben auch Apogee (nur noch gebraucht zu bekommen).

Frohe Ostern


[Beitrag von ApogeeFreund am 25. Mrz 2005, 14:55 bearbeitet]
Towny
Inventar
#10 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:16
Danke für die Info's...

Oh Mann, ich habe mich bis jetzt nur mit herkömmlichen LS beschäftigt und jetzt sehe ich die Magnepan 12 und meine Finger/Ohren fangen an zu kribbeln..und wenn ich denn Preis dazu sehe...

ich werde mich weiter umschauen.. trotzdem bin ich für weitere Tips dankbar
Ruse
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Mrz 2005, 13:23
Hallo Towny

Mein Tip wäre die 780er-Serie von Mission. Der Hersteller gibt für die 782er zwar 89dB/2,83V/m an, empfiehlt hingegen Verstärkerleistungen von 50-200W. Oft wird die Empfindlichkeit auch mit dB/1V/m definiert! Alle Testberichte, die es über die 780er-Serie gibt, bestätigen geringe Empfindlichkeiten. In der Audio-Bestenliste ist die 782er mit einem Wert von 75 sogar der AK-Rekordhalter und Stereoplay schreibt in Ausgabe 7/02 in ihrem ominösen Bedarfsprofil "benötigt Verstärker ab 215W an 4Ohm".

Wichtig scheint mir meine eigene Erfahrung zu sein. Seitdem ich meine 782er am Arcam A75+ betreibe, sehe ich selbst, dass ich den Lautstärkeregler im Vergleich zur den alten Box weit aufdrehen muss, bis der Lautsprecher einigermassen laut tönt. Ich nehme an, dass auch die übrigen 780er ähnlich unempfindlich sind.

Gruss
ApogeeFreund
Stammgast
#12 erstellt: 27. Mrz 2005, 14:01
Hallo Ruse,

Hmm, 2-Wege Lautsprecher wie die Mission dürfte es noch einige andere geben....
Und warum sie wirkungsgradschwach ist, will sich mir nicht logisch erschliessen. Bei Flächen ist das was anderes, wegen der grossen Membran, die angetrieben werden muss zusammen mit dem grösseren Spalt zwischen Magneten und Membran(Magnetostaten, Bändchen und Elektrostaten haben ja keine Schwingspule !).

Gute normale Konuschassis sollten aber heutzutage alle einen guten Wirkungsgrad haben.........


Das Klangbild der Mission ist aber mit Sicherheit ein völlig anderes als das einer Maggie (soll nicht heissen, das es schlechter ist) und in sehr kleine Räume würde ich wohl auch ne 2-Wege Kompaktbox stellen, sofern gewisse Abstände zu den Wänden, die ne Maggie nunmal braucht nicht eingehalten werden können.....................

In einem ausreichend grossen Raum würde ICH aber immer zu ner Maggie oder nem anderen Planar greifen.


[Beitrag von ApogeeFreund am 27. Mrz 2005, 14:08 bearbeitet]
Ritschie_BT
Stammgast
#13 erstellt: 27. Mrz 2005, 21:22

Mister_Two schrieb:
Meine - 80db, DIS Elektrostaten, wer bietet weniger? :D


Schaff ich leider nicht ganz *g*
Quadral Vulkan MK III: 82dB (1W/1m)

Gruß,
Ritschie
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Mrz 2005, 00:57

ApogeeFreund schrieb:
Und warum sie wirkungsgradschwach ist, will sich mir nicht logisch erschliessen. Bei Flächen ist das was anderes, wegen der grossen Membran, die angetrieben werden muss zusammen mit dem grösseren Spalt zwischen Magneten und Membran(Magnetostaten, Bändchen und Elektrostaten haben ja keine Schwingspule !).

Gute normale Konuschassis sollten aber heutzutage alle einen guten Wirkungsgrad haben.........

Das ist wohl eine Sache der Auslegung der Box. Einen "hohen" Wirkungsgrad hinzubekommen, dürfte nicht schwer sein, wenn man auf den Bass verzichtet. Möchte man aber mit einem relativ kleinen Chassis möglichst viel Tiefgang erreichen, muss man eben den oberen Bassbereich, Mitten und Hochton entsprechend mit Hilfe der Frequenzweiche drosseln, was dann aber natürlich zu einem schlechten Wirkungsgrad führt, wenn die elektrische Energie in der Weicher verbraten wird.
Logan68
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mrz 2005, 13:03
Gruesse,
Boxen von Triangle und Cabasse haben auch immer sehr geringe Wirkungsgrade.
Logan68
Towny
Inventar
#16 erstellt: 28. Mrz 2005, 16:34

Boxen von Triangle und Cabasse haben auch immer sehr geringe Wirkungsgrade


also ich dachte Triangle + Cabasse haben sehr hohe Wirkungsgrade... (über 90db) ...

zumindest meiner Meinung nach
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 28. Mrz 2005, 19:04
Also die Triangle haben einen hohen Wirkungsgrad.
Meine Zerius haben 91db bei 1W/2,83V/1m.

2,83V deshalb, da dieser Pegel bei 8 Ohm LS genau 1W erzeugt (sog. Kennschalldruck). Bei 4Ohm LS sind es dann logischerweise 2W.
Aber um de Wirkungsgrad vergleichen zu können muss man dann bei 4 Ohm LS 3dB abziehen.
The_FlowerKing
Stammgast
#18 erstellt: 02. Apr 2005, 13:49
was hat ein niedriger wirkungsgrad denn für vorteile, dass man extra nach lautsprechern sucht, die so wenig db haben

meine phonar haben übrigens 92 nicht sonderlich niedrig, ich weiß
Towny
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2005, 16:46
es geht danz einfach darum, dass ich bei LS mit geringerem Wrikungsgrad und vielleicht höherer Impendanz den Lautstärkeregler meiner Vorstufe normal "benutzen" könnte...denn bei LS ab ca. 90 db brauch ich von der 0-Stellung nur 2-3mm aufzudrehen und habe (für mein Empfinden) gehobene Zimmerlautstärke... zwar habe ich die Möglichkeit, meine Vor/Endkombi über die jeweils regelbaren Ein/ausgänge zu verbinden jedoch bringt das eine minimale (aber sehr wohl hörbare!) Klangqualitätsverminderung...

Hatte z.b. Die Vroemen Il Bambino (82db,8Ohm) hier und konnte wirklich mal die Anlage auf 12 Uhr-Stellung laufen lassen...und auch die Lautstärke sehr genau einstellen, was vorher bei meinen (mittlerweile verkauften) 90db LS überhaupt nicht möglich war (entweder sie waren an oder aus )

mfg Towny


[Beitrag von Towny am 02. Apr 2005, 16:46 bearbeitet]
The_FlowerKing
Stammgast
#20 erstellt: 02. Apr 2005, 17:21
achso, das ist verständlich. das problem hab ich übrigens auch, denn 92db schlagen gnadenlos zu buche, wenn ich wie du selbst sagst 2-3mm am volume drehe. aber dank des passiv-modis (oder modi? ;)) kann ich das sehr angenehm einstellen. es geht nur dynamik verloren, was aber bei manchen cds durchaus wünschenswert ist. zu viel dynamik ist echt schädlich ohne passiv modus wär das aber auch ne blöde sache, ich kenn das selbst... immer aufstehen und mit ganz ruhiger hand leiser drehen ..
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Apr 2005, 18:36
Was mach ich dann ?! Meine LS haben 97 db 1W/1m...
Mario_Kempes
Stammgast
#22 erstellt: 02. Apr 2005, 19:18
Vielleicht solltest Du einen anderen Weg versuchen die Boxen vernünftig an der Endstufe zu betreiben:

Du könntest zwischen Vor- und Endstufe ein Dämpfungskabel schleifen (-20 db). Dann kannst Du die Endstufe wie gewollt auch an LS betreiben, die einen hohen Wirkungsgrad haben. Es bleibt Dir die volle Auswahl (z.B. Cabasse Altura Riva als Kompakte in Deiner Preisklasse ;)).

Ich selber habe das so bei mir laufen, und kann meine geliebten Cabasse (93 db) hören ohne mit Samthandschuhen am Lautstärkeregler fummeln zu müssen. Such mal nach DKS Dämpfungskabel im Internet.


Gruß,
Mario
miclue54
Stammgast
#23 erstellt: 02. Apr 2005, 21:41
es geht danz einfach darum, dass ich bei LS mit geringerem Wrikungsgrad und vielleicht höherer Impendanz den Lautstärkeregler meiner Vorstufe normal "benutzen" könnte...denn bei LS ab ca. 90 db brauch ich von der 0-Stellung nur 2-3mm aufzudrehen und habe (für mein Empfinden) gehobene Zimmerlautstärke... zwar habe ich die Möglichkeit, meine Vor/Endkombi über die jeweils regelbaren Ein/ausgänge zu verbinden jedoch bringt das eine minimale (aber sehr wohl hörbare!) Klangqualitätsverminderung...

Hatte z.b. Die Vroemen Il Bambino (82db,8Ohm) hier und konnte wirklich mal die Anlage auf 12 Uhr-Stellung laufen lassen...und auch die Lautstärke sehr genau einstellen, was vorher bei meinen (mittlerweile verkauften) 90db LS überhaupt nicht möglich war (entweder sie waren an oder aus )
Hallo Towny
überprüf doch mal die Eingangsquellen (Phono, CD etc.)ob diese regelbar sind, denn es ist nicht normal, dass eine derart kleine Pegelerhöhung zu solch immensen Lautstärkesprüngen führt. Bei mir ist es so eingestellt, dass in 12Uhr-Stellung dezente Lautstärke vorliegt, bei ca. 15-16Uhr sehr deftig!! Und das bei eienm Wirkungsgrad von ca. 100db und mit einer 250W Endstufe.
Übrigens bin ich von einer Transmissonline-Box (mit 420l Volumen) mit einem Wirkungsgrad von ca. 82db auf ein Horn umgestiegen
Grüße
Michael
Towny
Inventar
#24 erstellt: 02. Apr 2005, 21:54
250W Endstufe + LS mit 100db auf 3Uhr Stellung...???

das wären ja locker 110-120db Schalldruck .. das wäre mir eindeutig zu laut!

die Line In's sind nicht regelbar...wie gesagt ich kann die Preouts/MainIns regeln...ich möchte diese Potis aber übergehen, da sie minimale Klangeinbußen mit sich bringen...


[Beitrag von Towny am 02. Apr 2005, 21:56 bearbeitet]
miclue54
Stammgast
#25 erstellt: 02. Apr 2005, 23:43
Hi
entscheidet ist die Spannung, die die Endstufe vom Pre bekommt (nicht also ob es sich um eine 10W oder 1kW Endstufe handelt).
Ich habe die Eingänge am Pre so ausgeregelt, dass alle Quellen gleichlaut sind (Multimeter). In der 16Uhr-Stellung des Pre-Volumenreglers liegen dann etwa 10W an den LS-Termials.
Der Unterschied der Lautsprecher a) TML mit 84dB und b) Horn mit 100dB in der Dynamik sind so immens, dass ich auf eventuelle Klangverfärbungen durch Pegelsteller-Einfluß keine Rücksicht nehme. Ich habe den Kompromiß klar zu Gunsten des dynamischen Verhaltens gedreht - ist mir weit aus wichtiger als irgendeine Klangneutralität (die ich doch nicht beurteilen kann, da ich bei der Ausnahme nicht anwesend war, und die eventuell auftretenden Klangunterschiede ebenfalls nicht bewerten kann, da ich nicht weiß, wie es richtig "klingen" soll - sprich, ob der Pegelregler eine negative Veränderung gebracht hat oder nicht). Bei mir geht's mehr um den Spaßfaktor, und der ist mit wirkungsgradstarken LS nun mal deutlich höher als mit 80dB-Geschichten.
In diesem Sinne und viel Erfolg bei deiner Suche
Michael
Mario_Kempes
Stammgast
#26 erstellt: 04. Apr 2005, 13:40
@Towny: Verstehe ich Dich richtig, dass Du die Potis übergehen willst um minimale Klangeinbußen zu vermeiden und Dich stattdessen bei der Auswahl der Lautsprecher auf solche mit schwachem Wirkungsgrad beschränken willst?

Wenn das so ist, so finde ich das zumindest merkwürdig. Inzwischen hat sich (zurecht) die Meinung durchgesetzt, dass Lautsprecher "das" entscheidende Glied in der Hifi-Kette sind. Die Klangeinbußen durch die Potis sind kein Vergleich zu den Klangunterschieden mit unterschiedlichen LS.

Gruß,
Mario
Towny
Inventar
#27 erstellt: 04. Apr 2005, 13:49
ganz so krass ist es nicht

ich teste alle LS nach den Kriterien wie sie mir klanglich und auch optisch gefallen... ich werde mit Sicherheit den LS kaufen welcher mich vollends überzeugt

sollte es mehrere Kandidaten geben (bis jetzt Vroemen Il Bambino; Dynaudio Audience 122) welche sich IMHO ebenbürtig sind, so werden Preis+Wirkungsgrad entscheiden...

so, ich hoffe deine Gemüt beruhigt zu haben
hgisbit
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Apr 2005, 17:35
also meine Infinity SM irgendwas haben 102dB/W/m... meine Vertigo 85dB .... das merkt man recht deutlich

Meines Wissens könntest du bei Dynaudio recht schnell fündig werden. Da tummeln sich einige, die so bei 83dB und noch weniger rumhängen.
weirdonna
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Jan 2012, 01:19
hallo hab ne frage!
ich besitze die il bambino angeschlossen an einem ollen aiwa xa-oo6 receiver.der klang über pc und von cd ist ganz gut, aber vinyl ist teilweise sehr schlecht.sobald ich etwas lauter höre, ich besitze einen pro-ject debut III plattenspieler, vibrieren die boxen und ich denke die hochtöner fliegen raus.wer kann mir helfen?
ist mir sehr wichtig, da ich platten sammel und mir von den teuren boxen mehr erwartet habe.für einen neiuen receiver bin ich offen-geerdet ist alles, platten laufen nur über phono-eingang, nicht über aux.
vielen dank erstmal!!

weirdonna
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Jan 2012, 02:41
Kurz dazu: Ein mieser Wirkungsgrad an einem konventionellen HiFi-LS ist heutzutage für mich schlechtes Design bzw. an den Bedürfnissen der Kunden vorbeientwickelt. Jeder LS sollte zumindest für einen Surround-AVR verträglich sein und da ist bei 100-200 Watt meistens Schluss.


[Beitrag von BlackMacHH am 26. Jan 2012, 03:07 bearbeitet]
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 26. Jan 2012, 03:07

miclue54 schrieb:
.Übrigens bin ich von einer Transmissonline-Box (mit 420l Volumen) mit einem Wirkungsgrad von ca. 82db auf ein Horn umgestiegen


Interessant. Was ist es denn für ein Horn-LS geworden? Und was machen die Nachbarn bei dir?
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