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Welches Lautsprecherkabel habt ihr?

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detegg
Inventar
#101 erstellt: 24. Mai 2005, 15:20
... ich finde die Statements beider Parteien teilweise wirklich zum lachen - habe selber Kabel in meiner Anlage verbaut (wen wundert´s), werde aber den Teufel tun, um deren "Qualität" in solchen Threads mit zu diskutieren.

Detlef

Friend_of_Infinity
Inventar
#102 erstellt: 24. Mai 2005, 15:45
Wir driften wieder etwas ab...

Wenn eine Person einen Unterschied hört, so gibt es ihn wohl auch - wenn eine andere Person keinen Unterschied hört, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass es ihn nicht gibt! (er bleibt der Person wohl lediglich verborgen - das ist nichts schlimmes - es spart sogar Geld )

Denkt mal drüber nach!
Sargnagel
Stammgast
#103 erstellt: 24. Mai 2005, 16:09
Zur ursprünglichen Frage:

TMR Ramses LS 2 x 3.0 m Single-Wiring !

Gruß,
Sargnagel
_iam_charly
Stammgast
#104 erstellt: 24. Mai 2005, 16:31

Friend_of_Infinity schrieb:
Wir driften wieder etwas ab...

Wenn eine Person einen Unterschied hört, so gibt es ihn wohl auch - wenn eine andere Person keinen Unterschied hört, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass es ihn nicht gibt! (er bleibt der Person wohl lediglich verborgen - das ist nichts schlimmes - es spart sogar Geld )

Denkt mal drüber nach!


Das hast du wirklich schön beschrieben

Und zu diesem immer wieder erwähnten "Placebo-Effekt".
Wie kann der z.B. in meinem Fall eingetreten sein, wenn ich anfangs den ganzen Kabelgeschichten skeptisch gegenüberstand ?
Denkt mal drüber nach
toaotom
Stammgast
#105 erstellt: 24. Mai 2005, 17:25
gaaanz tief im Unterbewusstsein hattest du es dir wohl gewünscht!

Ich habe zwar noch keinen Kabelklang gehört, schließe es aber nicht aus... lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
Friend_of_Infinity
Inventar
#106 erstellt: 24. Mai 2005, 18:00

toaotom schrieb:
Ich habe zwar noch keinen Kabelklang gehört, schließe es aber nicht aus... lasse mich aber gerne eines besseren belehren! :prost


Das nenne ich weltoffen und unverbohrt!
Dan72
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 26. Mai 2005, 10:23
Diese ewigen Diskussionen über den Sinn oder unsinn guter und teurer Kabel sind echt nicht mehr aus zuhalten... Sachliche und objektive Gespräche scheinen da nicht möglich zu sein. Wenn jemand keinen Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Kabel hört, so disqualifiziert das denjenigen in meinen Augen an dieser Diskussion teil zu nehmen.

BTW, ein Kabel soll nicht "klingen" sondern ein Signal so gut und verlustfrei wie möglich weiterleiten. Dass gute Kabel das besser können als Billge, brauch hier nicht erwähnt zu werden. Daraus kann man schon schliessen, dass lediglich ein gutes Kable so wenig wie möglich "klingt", ein schlechtes aber durchaus.

Ich habe in meiner Anlage schon einige Kabel probiert und kann nicht sagen, dass nicht jedes Kabel seinen eigenen Fingerabdruck hinterliess. Vom XLR digital Kabel bis zum LS Kabel war es jedes mal klar nach zu vollziehen und bin schlussendlich bei HMS Gran Finale MK II hängen geblieben. So, und jetzt lasst die Voodoo Steine fliegen...

Aber jedem das Seine, denn in Zeiten der "Geiz ist geil" Generation, muss ja alles "billig" sein.



Dan
Granuba
Inventar
#108 erstellt: 26. Mai 2005, 10:27

Aber jedem das Seine, denn in Zeiten der "Geiz ist geil" Generation, muss ja alles "billig" sein.


Da ich keinen Unterschied höre, ist es für mich sinnlos, in teure Kabel zu invetieren... Mag sein, daß ich Holzohren habe, aber das Geld, was einige in Kabel investieren, fließt bei mir in die Lautsprecherentwicklung...
Ach ja:

OFC 6mm².....

Murray
Ritschie_BT
Stammgast
#109 erstellt: 26. Mai 2005, 10:28
Voodoo hin, Voodoo her, mein Kabel ist 4mm²

Gruß,
Ritschie


[Beitrag von Ritschie_BT am 26. Mai 2005, 10:30 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#110 erstellt: 26. Mai 2005, 10:39
Hallo Dan72,

Sachliche und objektive Gespräche scheinen da nicht möglich zu sein. Wenn jemand keinen Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Kabel hört, so disqualifiziert das denjenigen in meinen Augen an dieser Diskussion teil zu nehmen.

das ist eine deutliche Aussage von Dir. Könntest Du hierzu bitte sachlich und objektiv darlegen, was ein "gutes" oder "schlechtes" Kabel in Deinen Augen ausmacht ?
Gruß
Markus
Sonyatze
Stammgast
#111 erstellt: 26. Mai 2005, 10:50
Und ich dachte immer der Ton macht die Musik
Aber Kabel jetzt auch schon
Manfred_Kaufmann
Inventar
#112 erstellt: 26. Mai 2005, 11:04
Monitor Black & White 1202, 2 x 3 Meter Bi-Wiring, Unterschied, bis auf die Optik, zum vorher verwendeten NonName vom Media-Markt: -> für MICH keiner
Dan72
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 26. Mai 2005, 11:05
Hallo mnicolay,

wie ich schon geschrieben habe soll ien kabel sonst nichts tun, als ein signal so verlustfrei wie möglich von a nach b zu leiten. was aber kein kabel der welt macht. es gibt so viel faktoren, die die qualität der übermittlung beeinflussen, dass es diesen rahmen sprengen würde. einige stichworte sind "induktivität", skining effekte, phasendrehungen und und und...
schlussendlich müssen die elektrischen eigenschaften eines kabel auch noch zu denen der geräte passen. im idealfall sollten ausgangswiderstand der quelle, eingangswiderstand des zielgerätes und kabelimpedanz gleich sein. was sie in den wenigsten fällen sind. auch dieses problem ist wieder ein ansatzpunkt für mehr oder weniger gute kabel. also quasi das vermitteln zwischen den einzelen geräten...

das thema kabel ist so weit gefächert und kompliziert, dass man es hier nicht zur zufriedenheit erörtern kann. aber so einfach "kabel klingen nicht" kann man es SICHERLICH nicht abtun!



Dan
Dan72
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 26. Mai 2005, 11:10
aber eigentlich wollte ich diese diskussion nicht eingehen, weil für mich eine anlage gehobenen anspruchs nicht ohne adäquate kabel funktionieren kann... wenn dem nicht so ist, müsste man auch vieleicht mal die qualität seiner anlage in frage stellen, die vieleicht kein beurteilen von unterschieden zulässt.



Dan
ukw
Inventar
#115 erstellt: 26. Mai 2005, 11:23
irgend einen alten Weidezaundraht.
Enden entrosten und anschließen. Funzt prima.
Bulliger Bass
das.ohr
Inventar
#116 erstellt: 26. Mai 2005, 11:30
hallo Dan, du sagst es, ich habe mich nur nicht getraut, dieses mal laut zu äußern ....

und du Manfred, warum kaufst du dir ein kabel, wenn du keinen unterschied hörst ? das kann ich nicht so richtig nachvollziehen. also ich habe immer erst ausgiebig getestet und nur wenn ein kabel (eigentlich alle komponenten) wirklich einen vorteil aus klanglicher sicht brachte, habe ich über die anschaffung nachgedacht. okay, ein phonosophie netzkabel war bei der endstufe, als ich sie kaufte bei, aber einen unterschied zu einem ML-netzkabel habe ich nicht wirklich gehört, einen großen schritt dagegen war das vorschalten eines 8A netzfilter, der eine dämpfung von ca. 45dB bei 100 kHz hat.

besten Gruß

Frank
ROBOT
Inventar
#117 erstellt: 26. Mai 2005, 11:37
Hi,

@Dan72:


schlussendlich müssen die elektrischen eigenschaften eines kabel auch noch zu denen der geräte passen. im idealfall sollten ausgangswiderstand der quelle, eingangswiderstand des zielgerätes und kabelimpedanz gleich sein. was sie in den wenigsten fällen sind.


Das ist leider falsch!
In der Hifi wie auch in der Studio- und PA-Technik wird NICHT das Prinzip der sog. Leistungsanpassung verwendet. Dies wird nur in der Grossbeschallung (100 V ELA z.B.) oder in der HF-Technik (Sat-ZF, Netzwerktechnik, Telefon) eingesetzt.
Die Leistungsanpassung hat gewisse Vorteile (theoretisch keinerlei Kabelverluste, auch bei hoher übertragener Leistung), aber aus historischen Gründen wird sie eben im HiFi Bereich nicht eingesetzt, weil für den Anpassungszustand sich alle Hersteller an enge Grenzwerte halten müssten usw.

Sowohl auf Cinch- wie auch auf LS- Ebene wird im Heimbereich die Spannungsanpassung verwendet, die als Ideal einen kleinen Ausgangswiderstand der Quelle und einen hohen (min. Faktor 10) der Senke hat. Und hier gebe ich Dir grundsätzlich recht, im Fall der Spannungsanpassung spielt das Kabel natürlich eine gewisse Rolle.
Im Übrigen ist das Verhältnis zwischen diesen beiden Widerständen der so beliebte Dämpfungsfaktor

Also wenn man nicht ganz sattelfest ist in der Audiotechnik...einfach mal den Schnabel halten und kein Halbwissen verbreiten
mnicolay
Inventar
#118 erstellt: 26. Mai 2005, 11:42
Hallo UKW,

irgend einen alten Weidezaundraht.
Enden entrosten und anschließen. Funzt prima.

Du meinst der Fuß des Bauern in Deinem Allerwertesten, wenn dessen Kühe dann durch die Lücke im Zaun durchs Dorf laufen ?
Gruß
Markus
Dan72
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 26. Mai 2005, 11:52
@robot

danke für deine richtigstellung.

dass diese technik der gleichen impedanzen im hifi bereich keine verwendung findet ist mir bewusst. nichtsdestotrotz sind all diese faktoren beispiele für die wichtigkeit von kabeln und haben nur als beispiel gedient, dass es wichtig ist, dass kabel die elektrischen parameter zweier geräte in gewissen fällen kompensieren können oder müssen.

meinen schnabel verbieten lasse ich mir desweiteren nicht, auch wenn mir vieleicht das profundere technische wissen, wie du es ja bestitzt, fehlt. deshalb bin ich auch froh, wenn einigen sachen richtig gestellt werden.

aber wenn ich so lese was hier zu teil abenteuerliche sachen zum besten geben werden, sind meine ausführungen noch das kleinere übel!

Dan
das.ohr
Inventar
#120 erstellt: 26. Mai 2005, 11:55
Hallo UKW, hast du eigentlich schon deine 500 € eingehört ?
mnicolay
Inventar
#121 erstellt: 26. Mai 2005, 12:04
Hallo Dan72,

es gibt so viel faktoren, die die qualität der übermittlung beeinflussen, dass es diesen rahmen sprengen würde. einige stichworte sind "induktivität", skining effekte, phasendrehungen und und und...

ja, gut möglich. Die Frage ist aber ob man diese Effekte auch hört, in diversen DBT ist aber noch nie was Signifikantes rausgekommen.


meinen schnabel verbieten lasse ich mir desweiteren nicht,

hierzu möchte ich Dich an Dein vorher Gesagtes erinnern
und bitten, dies auch für andere gelten zu lassen.
Gruß
Markus
LG-15
Stammgast
#122 erstellt: 26. Mai 2005, 12:26
Mahlzeit,

ich habe mir vor ca. 10 Jahren zu meinen LS ein Kimber 4TC geholt (bi-wiring) und damit jetzt auch die neuen LS angeschlossen.
Ich kann für mich sagen, ich höre einen unterschied zu anderen Strippen. In Kürze werde ich es gegen ein 8TC tauschen und wenn ich meine, dass der Klang mir besser gefällt, bleibt es auch in der Kette.....wenn nicht fliegt es wieder raus.

In diesem Sinne und einen schönen "klingenden" sonnigen Tag!

Grüße

Lars
Haichen
Inventar
#123 erstellt: 26. Mai 2005, 12:57
In meiner alten Hifi-Kette habe ich mit einem Bi-Amping LS-Kabel von Eagle angefangen.

Seit geraumer Zeit nutze ich LS mit Singlewiring Anschlüssen.

Gute Erfahrungen habe ich mit Kabeln von Kimber, Phonosophie und HMS gemacht.
bebop
Stammgast
#124 erstellt: 26. Mai 2005, 13:10

irgend einen alten Weidezaundraht.
Enden entrosten und anschließen. Funzt prima.




hallo UKW

Ich habe mal Weidedrahtzaun als Antenne
für KW
e r f o l g r e i c h
an einen Weltempfänger angeschlossen.
( auf einer Weide, natürlich )
UKW funktioniert so aber nicht.

So einen WeideDraht als
Lautsprecherkabel zu probieren ist wirklich
eine Neuigkeit.



ingo


[Beitrag von bebop am 26. Mai 2005, 13:12 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#125 erstellt: 26. Mai 2005, 13:16
Entscheidend, ob man "sein Kabel" hört oder nicht ist m.E. weniger das Kabel selbst, sondern die Parameter der Geräte zwischen denen es verläuft. Bei Lautsprecherkabeln ist das angeschlossene Gerät (Lautsprecher) sehr niederohmig. Dadurch addiert sich der Widerstand des Kabels zum Innenwiderstand des Verstärkers, was durchaus einen Einfluß auf die Dämpfung des Lautsprechers haben kann - und damit auch zum Klang (vor Allem bei großen Kabellängen).
Nach meinen Erfahrungen sind die Einflüsse bei Chinchkabeln jedoch ungleich höher, weil nun die Last hochohmig ist und oft auch hohe Eingangskapazitäten aufweißt.
Besonders einflußreich ist natürlich auch die Qualität bzw. der "Eigenklang" der Anlagenkette. Bei der Anlage in meinem Profil höre ich z.B. keine Unterschiede bei verschiedenen Lautsprecherkabeln.
Führe ich den gleichen Test bei meiner Hauptanlage durch, ergeben sich zum Teil deutliche Unterschiede, die sich aber im Wesentlichen auf die Basswiedergabe und die räumliche Abbildung beziehen.
ukw
Inventar
#126 erstellt: 26. Mai 2005, 13:28

Hallo UKW, hast du eigentlich schon deine 500 € eingehört ?


Wiso eingehört.

Ich sitze hier und warte ... und warte ...

Aber keiner kommt zum ultimativen Kabeltest vorbei...

Ab und zu bekomme ich den Hinweis der Moderatoren, Glücksspiel könne man im Forum nicht dulden.

Glücksspiel

Die schätzen die Situation also richtig ein, gelle?
Da die Chance 1:5 steht (für mich :)) muß ich wohl noch lange warten, bis mal einer kommt.
nullachtfünfzehn
Stammgast
#127 erstellt: 26. Mai 2005, 13:29
ich beantworte dann einfach mal die Frage:

Kimber 8PR.
Ralph735
Inventar
#128 erstellt: 26. Mai 2005, 13:32
Dem stimme ich auch zu:

2 x 3m Kimber 8PR mit Hohlbananas



Gruß Ralph
Gelscht
Gelöscht
#129 erstellt: 26. Mai 2005, 22:23
Eigentlich möchte ich mich ja nicht in die Disskusion einmischen, aber ich lese gerade weiter oben vom Skineffekt.
Skineffekt im NF Bereich ist absolut lächerlich. Dieser Effekt tritt erst bei Frequenzen im GHz-Bereich auf. Darum werden bei Frequenzen um 10GHz auch Hohlleiter verwendet.
Für Gleichstrom wie er in hörbarer Form von der Tonkonserve kommt, so etwas von schwachsinning wie ein Rollstuhl mit Heckspoiler.

Edit wg. fahrlässigem Rechtschreibfehler, aber Speuler sieht auch nicht schlecht aus
GandRalf
Inventar
#130 erstellt: 26. Mai 2005, 22:27
Moin auch,


stuka schrieb:
Eigentlich möchte ich mich ja nicht in die Disskusion einmischen, aber ich lese gerade weiter oben vom Skineffekt.
Skineffekt im NF Bereich ist absolut lächerlich. Dieser Effekt tritt erst bei Frequenzen im GHz-Bereich auf. Darum werden bei Frequenzen um 10GHz auch Hohlleiter verwendet.
Für Gleichstrom wie er in hörbarer Form von der Tonkonserve kommt, so etwas von schwachsinning wie ein Rollstuhl mit Heckspeuler.


Nur zur Richtigstellung: Gleichstrom von der Tonkonserve ist eine etwas langweilige Sache.

Gelscht
Gelöscht
#131 erstellt: 26. Mai 2005, 22:30
Nur zur Richtigstellung, für einen HF-Techniker ist NF Gleichstrom.
Dan72
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 26. Mai 2005, 23:59

stuka schrieb:
Eigentlich möchte ich mich ja nicht in die Disskusion einmischen, aber ich lese gerade weiter oben vom Skineffekt.
Skineffekt im NF Bereich ist absolut lächerlich. Dieser Effekt tritt erst bei Frequenzen im GHz-Bereich auf. Darum werden bei Frequenzen um 10GHz auch Hohlleiter verwendet.
Für Gleichstrom wie er in hörbarer Form von der Tonkonserve kommt, so etwas von schwachsinning wie ein Rollstuhl mit Heckspeuler.


und ich dachte immer, der skineffekt wäre bereits ab 20khz messbar... nunja, sicherlich wieder ein geschickter marketing-gag der "dunkelen macht"

aber ich bin kein techniker und lasse mich somit gerne belehren.
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 27. Mai 2005, 00:04
Kimber Monocle XL

Gruß V.
ukw
Inventar
#134 erstellt: 27. Mai 2005, 00:15
Stuka! 100 Punkte. Und den Spruch mit vom
Rollstuhl mit Heckspoiler nehme ich in mein Repertoire auf.
Gefällt mir!

Wer hier Kabelquatsch schreibt, ohne mir nachzuweisen,
daß er seine raumakustischen Probleme in den Griff bekommen hat,
dem entziehe ich die Lizenz zum Schreiben



is mein Ernst
Dan72
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 27. Mai 2005, 00:28
@ukw,

du scheinst ja zu den hardcore kabel fanatikern zu gehören...

was die raumakustik angeht, so kann ich die beruhigen. das thema gehörte für mich von anfang dazu. dementsprechend gut "funktioniert" mein raum.

Der_Handballer
Inventar
#136 erstellt: 27. Mai 2005, 10:22

ukw schrieb:

Wer hier Kabelquatsch schreibt, ohne mir nachzuweisen,
daß er seine raumakustischen Probleme in den Griff bekommen hat,
dem entziehe ich die Lizenz zum Schreiben


Sollten wir den Thread umbenennen in "Welche Raumakustikprobleme habt ihr?" ???
Ich dachte immer es geht um Lautsprecherkabel
TubeAmp
Stammgast
#137 erstellt: 27. Mai 2005, 10:28
Genau,

meine Jericho-Hörner ziehen ihren Saft durch ein 6mm² Oehlbach "Rattle Snake".
Halb Kupfer, halb versilbert. Läßt keine Wünsche offen.....


[Beitrag von TubeAmp am 27. Mai 2005, 10:30 bearbeitet]
bebop
Stammgast
#138 erstellt: 27. Mai 2005, 13:22

meine Jericho-Hörner ....


würde ich zu gerne mal in deiner Anlage hören.


ingo
frusch
Stammgast
#139 erstellt: 29. Mai 2005, 10:23
Ich verwende Black&White LS 1202 und bin damit recht zufrieden.
Ein wichtiger Aspekt ist bei der Anschaffung von Kabeln für mich, dass sie als Meterware zum Selberkonfektionieren gibt!
Viele Grüße, Frusch
zaubermann
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 29. Mai 2005, 16:14
Hallo zusammen...

also ich benutze für meine großen Standlautsprecher das Mamba 3 Kabel.

Siehe http://www.nubert-fo...hp?full=&pic_id=1986

Ich habe auch schon andere Kabel an den Dynaudios gehört und habe da doch einige Klangunterschiede feststellen können!
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