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lebendiger CD-Player

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-scope-
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 04. Jan 2006, 18:51
Hallo,


Vielleicht weil man mir glaubt und meine Bewertungen "Hand u. Fuß" haben ?


Solange das "man" für fünf oder sechs "Abgedrehte" steht, sollst du deinen "Ttriumph" haben
JoergSch.
Stammgast
#102 erstellt: 04. Jan 2006, 19:00
Hallo Scope,
hallo Matthias,

"Blechkiste" muß ich leider für den CD 5300 bestätigen. die Verarbeitung ist nicht besonders gut und fällt im Vergleich zu meinen AVM Komponenten deutlich ab. Meiner mußte auch wg. Frontplattenmangel (lt. Händler Verarbeitungsproblem und kein Transportschaden, wie ich erst annahm)zurück. Der Neue kommt noch diese Woche.
Aber diese "Blechkiste" klingt verdammt gut!!! Das gilt übrigens auch für den Aqvox Wandler, der ebenfalls von Candeias stammt. Der Wandler in Verbindung mit meinem AVM CD 1+ Laufwerk ist bei mir zu Hause gegen einen nicht schlechten Audionet Art V2 gelaufen. Der hatte nicht die geringste Chance. Ich kenne auch z.B. den neuen VIP von Audionet ganz gut. Ich habe den noch nicht in direktem Vergleich zum CD 5300 gehört, aber nach meinen Eindrücken ist der CEC im CD Betrieb sicher nicht schlechter.
Die Verarbeitung macht mir aber hinsichtlich Langzeitqualität ein wenig Sorge ...

Matthias, ich hatte Dir per Mail einige Fragen zum CDP gestellt. Antwort wäre super - danke!

Grüße

Jörg
dr.matt
Inventar
#103 erstellt: 04. Jan 2006, 19:23
Hi Scope


Hi Jörg

Antwort ist unterwegs.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 04. Jan 2006, 19:24 bearbeitet]
JoergSch.
Stammgast
#104 erstellt: 04. Jan 2006, 19:44
Danke Matthias!

Hi Scope,
solltest Dir den Aqvox Wandler und/oder CD 5300 mal anhören. Ich war wirklich angenehm überrascht. Oder zähle ich jetzt zu den "fünf, sechs Abgedrehten"???

Viele Grüße

Jörg
-scope-
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 04. Jan 2006, 19:47
Hi..


gegen einen nicht schlechten Audionet Art V2 gelaufen. Der hatte nicht die geringste Chance.


...Eure sich permanent überbietenden Erzählungen darüber, was "ihr" so alles an euren "Tischhupen" heraushören könnt ist auf den ersten (Foren) -Blick beeindruckend.
Da fragt man sich im stillen nicht selten, ob man das Hifi-Hobby (auch nach 20 Jahren) nicht besser an den Nagel hängt, und besser auf dem Dachboden eine Modelleisenbahn aufbaut.
Hier im Forum gestaltet es sich ja noch total! aber total harmlos, wenn man einen Blick in die völlig abgedrehten Foren wirft. Da ist dann plötzlich ...alles aber ausnahmslos alles! möglich.

Nun...glücklicherweise sieht die Realität ausserhalb der virtuellen Forenwelt anders aus.
pinkrobot
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 04. Jan 2006, 19:53

-scope- schrieb:
Hi..


gegen einen nicht schlechten Audionet Art V2 gelaufen. Der hatte nicht die geringste Chance.


...Eure sich permanent überbietenden Erzählungen darüber, was "ihr" so alles an euren "Tischhupen" heraushören könnt ist auf den ersten (Foren) -Blick beeindruckend.
Da fragt man sich im stillen nicht selten, ob man das Hifi-Hobby (auch nach 20 Jahren) nicht besser an den Nagel hängt, und besser auf dem Dachboden eine Modelleisenbahn aufbaut.
Hier im Forum gestaltet es sich ja noch total! aber total harmlos, wenn man einen Blick in die völlig abgedrehten Foren wirft. Da ist dann plötzlich ...alles aber ausnahmslos alles! möglich.

Nun...glücklicherweise sieht die Realität ausserhalb der virtuellen Forenwelt anders aus. :prost


Hallo,

das hast du schön gesagt!

Gruß
Andreas
JoergSch.
Stammgast
#107 erstellt: 04. Jan 2006, 19:58
Schöööön gesagt Scope!!!!

wollen wir zusammen Modelleisenbahn spielen (bin seit 30 Jahren dabei)???

Viele Grüße

Jörg
-scope-
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 04. Jan 2006, 20:08
Hallo,


solltest Dir den Aqvox Wandler und/oder CD 5300 mal anhören. Ich war wirklich angenehm überrascht. Oder zähle ich jetzt zu den "fünf, sechs Abgedrehten"???


Scope...hör dir "dies" an....hör doch erstmal "das"...du solltest erstmal "den" hören....Versuch doch mal "dasda"...usw...usw...

Ich habe weder diesen CD 5300 , noch den CEC DAC gehört, aber ich habe voer einiogen Wochen den KHV CEC HD53 hier gehabt...Um dieses China-Ding wurde ja auch wochenlang unglaublicher "Wind" gemacht....Imo ein durchaus akzeptabler KHV, aber nichts "aussergewöhnliches". Da wird wie so oft nur mit Wasser gekocht. Wenn ich behaupten würde, dass ich den HD-53 gegen meinen 10 Jahre alten DIY Class A Kopfhörerverstärker heraushören könnte, dann würde ich spätestens in einem kurzen Test auf der Nase landen.
Beide klingen sehr ordentlich und haben keine Charakteristischen Ausreisser an denen man sie ausmachen könnte.
Optisch ist der CEC leider total daneben und auch wenig "exclusiv".

Ich kann mir nicht! vorstellen, dass mich ein CD 5300 oder ein aktueller CEC DAC -akustisch- unangenehm!! überraschen würde...nein...in der Tat nicht. Er wird seinen Job
-vermutlich- recht ordentlich machen und mir nicht negativ auffallen....Er wird mir aber auch -vermutlich- nicht! sonderlich positiv auffallen, denn die Spieler, mit denen ich sonst meine Musik höre, machen auch keine "ohrenbetäubenden" Fehler. Sogar die Filter kann ich in 5 Stufen anpassen...(was ebenfalls im Blindtest schwer bis unmöglich auseinanderzuhalten ist...1 oder 2 würde ich evtl schaffen...alles andere Einbildung (z.B. 1 bis 1,5 dB bei 16...20 KHz...)...wow! Was für WELTEN!!!

Wenn ich in über 20 Jahren Hifi-Hobby etwas gelernt habe, dann folgendes:

"Die Emotionen zählen beim Musikhören"...Und "die" kommen in der Regel nicht aus den Geräten, sondern den Köpfen der Hörer.


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2006, 20:12 bearbeitet]
JoergSch.
Stammgast
#109 erstellt: 04. Jan 2006, 20:30
Hi Scope,

ich stimme Dir (nicht ganz) zu!
Unterschiede zw. Geräten höre ich sehr wohl.Bei Filterstellungen stimme ich dir zu. Da mußte ich am Aqvox Wandler auch passen. Aber mein AVM DAC 2 aus 1995 muß dann schon gegen die neuere Wandlertechnik passen. Der Fortschritt ist zu hören, aber wie sagte ein guter Freund von mir, der beim Vergleich von Aqvox zu AVM mit auf dem Sofa saß: Wenn ich jetzt nicht den Aqvox gehört hätte, würde ich den AVM auch als völlig ausreichend empfinden ...

Ich mache schon lange nicht mehr jeden "Hype" mit. Meine AVMs haben nun 11 Jahre auf dem Buckel. Ich werde Sie auch noch länger behalten - bis auf den CDP. Da hat sich schon einiges getan und Candeias macht keine schlechten Sachen für relativ kleines Geld. An der Verabeitungsqualität muß er aber noch was tun.
Was nicht heißen soll, dass "andere Mütter nicht auch schöne Töchter haben"!

Viele Grüße

Jörg



Viele Grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 04. Jan 2006, 20:55
Hallo,


Der Fortschritt ist zu hören


DAS erzähl mal den Leuten im Analogforum, die "am Wochenende" ein MC System für 2000.- € testen dass jeden! CDP (egal von wem wie teuer hergestellt) an die altbekannte "Wand" spielt. ....Und das schon seit 20 Jahren....

Wo ist da der Fortschritt?? Warum gehen "wir" rückwärts ??

Oder alles wieder nur Emotionen und subjektiver Geschmack???


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2006, 20:57 bearbeitet]
JoergSch.
Stammgast
#111 erstellt: 04. Jan 2006, 21:48
letztes Scope!

Bei mir leben CDP und Plattenspieler in friedlicher Koexistenz! Mal ziehe ich das eine und mal das andere vor. Von besser oder schlechter mag ich da nicht reden.

Hängt glaube ich häufig von meiner Stimmung ab. Manchmal ist es schon schön spätabends noch eine Platte aufzulegen und einen guten Rotwein zu trinken.
Eine CD einlegen kann dann richtig "ordinär" sein.(Igitt) Also doch Emotionen ...
Kleiner Seitenhieb: Der CD 5300 vermittelt Emotionen

So für heute reichts - viele Grüße

Jörg
MH
Inventar
#112 erstellt: 04. Jan 2006, 21:54
und das alles ohne Fernbedienung (Igitt)

Gruß
MH
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 04. Jan 2006, 22:17
... allein schon wegen der vielen wunderbaren Musik, die nie auf LP erschienen ist, fahre ich zweigleisig.

Aber es gibt auch einige Situationen, wo ich praktischerweise eine CD einlege und dann 50 bis 70 Minuten Musik am Stück hören kann.

Es soll aber schon so sein, das ich das von meinem Plattenspieler gewohnte Klangbild (ich red jetzt nicht von Qualitätsniveau) auch vom neuen CD-Player wünsche.

Emotionalität ist aber absolut wichtig.

Schaun mer mal, wie es sich entwickelt...


Gruß
Rainer
andisharp
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 04. Jan 2006, 22:22
Ich bin auch immer ganz ergriffen vom Klang meiner Festplatten. Die luftige Souveränität einer Samsung ist für mich durch nichts zu toppen.

Dazu einen Rotwein und mindestens vier Monate nie das selbe Stück hören.
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 04. Jan 2006, 22:49
Eine Flasche Rotwein für 4 Monate ?

Oder meinst du einen Rotweinvorrat für 4 Monate und ab geht die Post ...

Gruß
Rainer ... der sehr gerne auch mal Rosé und Weißwein trinkt

... ach ja, recht unten in meinem Avatar ist ein Bruichladdich abgebildet ... momentan meine Lieblingdestille in Schottland


[Beitrag von vinyl-junkie am 04. Jan 2006, 22:53 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 04. Jan 2006, 22:53
Komm jetzt bloß nicht wieder mit dem Rosè und dem Weißwein
Vier Monate was der Keller hergibt natürlich.
bukowsky
Inventar
#117 erstellt: 04. Jan 2006, 23:35

JoergSch. schrieb:
Der Fortschritt ist zu hören,

das denke ich auch, wobei ich nicht sicher bin, ob Verbesserung nicht auch gelegentlich schlicht "nur" Veränderung darstellt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 04. Jan 2006, 23:37
Hallo,


Der CD 5300 vermittelt Emotionen


Also...wenn diese "Fischdose" Emotionen vermittelt, dann will ich emotionslos sein


Eine CD einlegen kann dann richtig "ordinär" sein.(Igitt) Also doch Emotionen ...


Das hängt "emotional" sicher auch davon ab, ob eine Polystyrol-Wabbellade auf und zufährt, oder ob man eine CD in einen Jadis J1, einen Sony SCD 1 oder auch einen Denon DCD-S1 einlegt und dann einen Messingpuck auflegt(nur als Beispiele).

Diese Prozedur ist sicher "aufwendig genug" um emotional zu wirken...auch ohne plattenknackser


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2006, 23:45 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#119 erstellt: 05. Jan 2006, 16:42
Hallo,


der CEC CD-5300 ist optisch ein "Brot u. Butter" CDP, der von der Haptik eher der 300 Euro Arbeitsklasse zuzuordenen ist, wäre da nicht der außergewöhnlich gute Klang des Gerätes.

@Scope

Auch besitze und besaß schon einige CDP´s, so das es mir möglich erscheint, eine Einstufung vorzunehmen.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 06. Jan 2006, 12:58 bearbeitet]
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 05. Jan 2006, 19:02
Hallo Matthias (und alle, die entsprechende Erfahrung haben),

wüßtest du denn einen CDP der klanglich mit dem CEC CD5300 mithalten kann, aber besser verarbeitet ist?
Und wenn ja, was würde so eine Alternative kosten?

Gruß
Rainer
andisharp
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 05. Jan 2006, 19:15
Keine Ahnung, ob die klanglich "mithalten", aber ich finde die Sonys mit Puck und massiver CD-Schublade einfach klasse. Z. Z. steht hier ein XA555ES , massive Wertarbeit würde ich sagen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 05. Jan 2006, 20:02
Hallo,


der CEC CD-5300 ist optisch ein "Brot u. Butter" CDP, der von der Haptik eher in der 300 Euro Arbeitsklasse zuzuordenen ist, wäre da nicht der außergewöhnlich gute Klang des Gerätes.


Jedes andere Argument wäre binnen 20 Sekunden in der Lüft zerrissen. ....Klar, dass da nur noch der (subjektiv) excellente, aussergewöhnliche, bahnbrechende "Klang" übrig bleibt.

Aber vielleicht "schmeckt" er ja auch "subjektiv" excellent?..Mal dran geleckt?



Auch besitze und besaß schon einige CDP´s, so das es mir möglich erscheint, eine Einstufung vorzunehmen.


Dummerweise sind derartige "Einstufungen" (besonders in diesen Wolkenschweber-Regionen) aber nicht auf andere Menschen übertragbar....


Z. Z. steht hier ein XA555ES , massive Wertarbeit würde ich sagen.


Ich bin Hellseher in Bezug auf die Antworten:

Das Gerät klingt kühl und hart. Keine Spur eines "Analogklangbildes". Es kommt einfach keine Musikalität auf und die Musik löst sich nicht von den Lautsprechern.

Erst mit "Swobi" gibt´s ein "Lobi"

Und dann auch nur ein ganz kleines....Besser einen Papp-Naim mit Analogcharakter und dem Herz eines echten "Musikus" ...Swing..swing...swing....Da kommt schnell ein gewisser "Fußwippfaktor" auf.

Bei mir allerdings in der TRETVARIANTE
andisharp
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 05. Jan 2006, 20:16
Muss halt jeder selber wissen, ob er sein Geld für Geräte ausgeben will, nach denen in weinigen Jahren kein Hahn mehr kräht. Der Wiederverkauswert solcher "Esoterik-Schachteln" tendiert dann aber irgendwann gegen Null, wenn sie denn überhaupt eine nennenswerte Lebenserwartung haben.
dr.matt
Inventar
#124 erstellt: 06. Jan 2006, 13:01
Hallo Rainer,


wenn du bereit bist, knapp 5000 Euro zu investieren, dann gestaltet sich der Accuphase DP-67 als echte Alternative.



Liebe Grüße,
Matthias
dr.matt
Inventar
#125 erstellt: 06. Jan 2006, 13:04

andisharp schrieb:
Der Wiederverkauswert solcher "Esoterik-Schachteln" tendiert dann aber irgendwann gegen Null, wenn sie denn überhaupt eine nennenswerte Lebenserwartung haben. :L


Dann doch lieber eine neue Festplatte zum Musikhören kaufen, klangliche Unterschiede gibt es ja eh keine, oder ?


Liebe Grüße,
Matthias
MH
Inventar
#126 erstellt: 06. Jan 2006, 13:05
Wadia ist auch nicht ohne

Gruß
MH
dr.matt
Inventar
#127 erstellt: 06. Jan 2006, 13:09
Hallo Scopi,


täusch dich mal nicht, auch deine Antwort war vorhersehbar.


Hallo MH,


wobei die Wadia Manie längst vorbei ist.


Liebe Grüße,
Matthias
HinzKunz
Inventar
#128 erstellt: 06. Jan 2006, 13:19
Hallo,


Dann doch lieber eine neue Festplatte zum Musikhören kaufen, klangliche Unterschiede gibt es ja eh keine, oder ?

zwischen Festplatten

Ich würde dann aber doch bitten, wieder so inrichtung Thema zu tendieren...

gruß
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 06. Jan 2006, 13:20 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 06. Jan 2006, 13:21

dr.matt schrieb:
Hallo Rainer,


wenn du bereit bist, knapp 5000 Euro zu investieren, dann gestaltet sich der Accuphase DP-67 als echte Alternative.



Liebe Grüße,
Matthias


Accuphase ist in Ordnung, gute Verarbeitung, geringer Wertverlust nur der Preis ist natürlich heftig übertrieben, halt Luxus.
JoergSch.
Stammgast
#130 erstellt: 06. Jan 2006, 17:46
Hi Scope,

meine neue "Fischdose" ist auf dem Weg zu mir. Ich werde berichten, wie der Fisch schmeckt.

Besser verarbeitete Alternativen als der CEC werden bei ähnlichem klanglichen Ergebnis deutlich teurer. Bei Accuphase, Audionet, AVM etc. würde ich den Gebrauchtmarkt bemühen. Meine AVM sind z.B.(wenn man bei ebay guckt) enorm wertbeständig. Sind auch sehr haltbar und genießen über den Hersteller einen guten und preisgünstigen Service, wenn es denn mal nötig ist.

Viele Grüße

Jörg
-scope-
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 06. Jan 2006, 17:55
Hallo,


Sind auch sehr haltbar


"Haltbar" ?? Was bedeutet das denn? Verfallsdatum?
JoergSch.
Stammgast
#132 erstellt: 06. Jan 2006, 17:58
Hi Scope,

Fischdosen haben ein Verfallsdatum!

Grüße

Jörg
mnicolay
Inventar
#133 erstellt: 06. Jan 2006, 19:24

-scope- schrieb:
..."Haltbar" ?? Was bedeutet das denn? Verfallsdatum?...

ich schätze das so ein haltbares Gerät auch mal das Abspielen "ernster" Musik verträgt?
Gruß
Markus
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 06. Jan 2006, 20:23
Hallo Jörg,

würdest du mir denn (z.B.) den AVM CD3 empfehlen können, was mein "Anforderungsprofil" bzw. Klangwünsche angeht?

Hast du ihn mal gegen andere hier genannte Geräte gehört?

Gruß
Rainer
badboys
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 06. Jan 2006, 21:29
hallo vinyl junkie
hab heute einen trigon cd player gehört
war auch sehr gut
und der händler war sonst von lindemann cd player sehr angetan sagte aber das der trigon besser wäre und das bei einem preisunterschied von 2000 €
vielleicht ist das auch was für dich
gruß
thomas
JoergSch.
Stammgast
#136 erstellt: 06. Jan 2006, 21:50
Hi Rainer,

AVM CD 2,CD 3 oder auch ein CD 1+ mit Wandler wären sicher Alternativen, da auch immer mal gut gebraucht zu bekommen. Aber Du musst einfach mal versch. Player hören.
AVM ist z.B. sehr analytisch. In der "richtigen Kombination" kann das gut gehen - falsch zusammengestellt auch nerven.
Also selber hören ist Trumpf.

Viele Grüße

Jörg
Dr._Dirt
Stammgast
#137 erstellt: 08. Jan 2006, 15:06
Hallo,

wurde der LUA Cantilena SEL schon vorgeschlagen? Würde ich mir auch einmal anhören.
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 09. Jan 2006, 21:02
G´nambd alle miteinander,

hat jemand von euch schon mal den Densen Beat-400 in einer der vielen Ausbaustufen gehört?

Ich hatte mal was über den gelesen und würde gerne mal eure Meinung hören. Scheint nicht uninteressant zu sein.

Gruß
Rainer
ovosskamp
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 10. Jan 2006, 22:13
AVM CD 3 ohne wenn und aber

Qualität aus Deutschland.
Klang: top
Verarbeitung: top
Service: top

--> KAUFEN
grueandr
Neuling
#140 erstellt: 10. Jan 2006, 23:30
Hallo,

die Empfehlung des Consonance Reference 2.2 kann ich nur weitergeben,
habe ich am Wochenende gehört mit passendem Vollverstärker. ca. 1800€

Wie siehts mit dem T+A SACD 1245R aus? ca. 2500€
Hat jemand mit diesem Gerät schon Erfahrung?

Gruß
André
Tannoymann
Stammgast
#141 erstellt: 16. Jan 2006, 17:40
Hallo!

Player mit guter Laufwerkseinheit kaufen und mit Benchmark DAC-1 Wandler kombinieren.
Hab einen audionet ART V2 und erkenne ihn mit dem DAC nicht mehr wieder. Sehr Nahe an Phono-Qualität.
Gruß
Willi
MH
Inventar
#142 erstellt: 16. Jan 2006, 22:05
was kostet denn so ein Benchmark?

Gruß
MH
Maastricht
Inventar
#143 erstellt: 16. Jan 2006, 23:59

Tannoymann schrieb:
Hallo!

Player mit guter Laufwerkseinheit kaufen und mit Benchmark DAC-1 Wandler kombinieren.
Hab einen audionet ART V2 und erkenne ihn mit dem DAC nicht mehr wieder. Sehr Nahe an Phono-Qualität.
Gruß
Willi


Willi,
An welcher Anlage hängen denn diese Apparate: Art V2 und Benchmark DAC-1?
Bei mir klingt der Art V2 schon so gut (analog und digital), das ich mir nicht gut vorstellen kann, was da noch wesentlich verbessert werden kann. (Anlage: Art V2, MAP V2, AMP IIG2, B&W Matrix 801 mkIII.)

Gruss, Jürgen
Hifi-Tom
Inventar
#144 erstellt: 17. Jan 2006, 04:13
vinyl-junkieschrieb:


wüßtest du denn einen CDP der klanglich mit dem CEC CD5300 mithalten kann, aber besser verarbeitet ist?
Und wenn ja, was würde so eine Alternative kosten?


Versuchs doch mal mit einem Player aus dem gleichen Hause, dem riemengetriebenen TL51 XZ ein sehr gutes Teil das schlappe 1999 Euro kostet.
Tannoymann
Stammgast
#145 erstellt: 17. Jan 2006, 11:34
Hallo!
Der DAC1 kostet ca 1000 - 1100.
Meine Anlagen:
Tannoy Kensington
Accuphase 308
Lehman Silver Cube
Avid Sequel Volvere mit SME 309 und Benz Ace L
Audionet ART V2 und DAC 1 Benchmark
NF-Kabel: Van den Hul Integration Hybrid
LS-Kabel: Tannoy Reference (Van den Hul)

Anlage 2:
Tannoy Turnberry
wahlweise: Sonus Faber Musica, Lindemann Amp 4.99, Cary Audio Design 30 (Röhre 30 W push Pull)
Transrotor Fat Bob S mit SME 309 und Transrotor 2.6
Goldring Eroica und ???
Rega Planet 2000
NF-Kabel: Van den Hul Integration Hybrid
LS: wahlweise Van den Hul Revolution, bzw Ecosse 2.15, 2.3 (eines von beiden ist eine Solid Core Leitung für Mittel & Hochton)
Ein Freund von mir, der auch Stromkabelunterschiede hört und damit von mir ein bisschen belächelt wird hat den Benchmark DAC1 mitgebracht. Ich wusste natürlich sofort, dass es sich um ein "Ich-höre-das-Gras-Wachsen-Produkt" handelt, habe aber entgegenkommenderweise mit den Testreihen begonnen. Ich hab dann doch blöd geschaut. Der ART V2 hat einen tollen Wandler, war auch der Grund warum ich ihn gegnüber Lua, TA 1240, Creek, Krell u. a. im direkten Hörvergleich vorgezogen habe. Außerdem halte ich die externe Wandlergeschichte für einen Anachronismus.
Aber - ich wurde eines besseren belehrt und das trotz meiner Negativeinstellung. Bei allen Musikvergleichen war das Klangbild natürlicher, "analoger" ohne deshalb geschönt zu wirken, die Räumlichkeit, Feindynamik und der Fluss, sogar noch die Bassdurchzeichnung, einfach besser. Die Streicher waren plötzlich nicht mehr harsch, das sogenannte CD-hafte, das sich mehr spüren als beschreiben lässt war eben verschwunden. Ein direkter Verleich LP CD (gleiche Aufnahme, div Tests, verschiedene Durchgänge) ließ mich im starken Zweifel, ob ich Unterschiede hierin im Blindtest noch ausmachen könnte. Ein weiterer Vergleich ART V2 mit dem Billigplayer NAD 541 i jeweils mit DAC1, ließ die Unterschiede zwischen beiden Playern merklich schmelzen. Ich hab mir dann auch einen DAC1 gekauft, obwohl ich das nicht vorhatte. Ich hab den Anschluss an den Accuphase auch mehrere Wochen lang symmetrisch probiert (mit Belden und Klotz Kabeln - Studiotechnik) bin dann aber wieder beim unsymmetrischen Van den Hul Integration Hybrid gelandet. Entweder ist der XLR Teil beim Accuphase schlecht oder das Van den Hul um Klassen besser, als die Studiokabel. Ist mir im prinzip egal, ich verlass mich auf meine Ohren, Glaubensfragen hab ich längst abgelegt, ich bin ein High-End-Atheist.

Gruß
Willi

Ich werde auch den Rega-Planet mit einem DAC 1 ergänzen.
Maastricht
Inventar
#146 erstellt: 18. Jan 2006, 10:51
Tannoyman,

Macht ja schon neugierig auf die Kombination Art V2 und Benchmark DAC 1.

Hast Du übrigens die Klokfrequenz des Art V2 umstellen/einstellen lassen für einen externen Wandler?
Zitat:
'- Clocklink-Eingang 16.9344 MHz zur Synchro-
nisation mit einem externen Wandler'

Gruss, Jürgen
Tannoymann
Stammgast
#147 erstellt: 18. Jan 2006, 11:20
Nein hab ich nicht einstellen lassen, hör ich zum 1. x.
Wird das werkseitig gemacht? Es gibt ein ausführliches Manual auf benchmark-media.com, auch Hinweis auf dt. Vertrieb. Vielleicht ist eine Klokeinstellung gar nicht nötig, da der Benchmark anders arbeitet. Ich hab da leider keine Ahnung. Hab mir auch das benchmark-Manual nicht durchgelesen.
Bei mir klingst jedendalls mit DAC besser als ohne.
Gruß
Willi
MH
Inventar
#148 erstellt: 18. Jan 2006, 11:39
den audionet nur als Laufwerk zu benutzen ist aber schade

Gruß
MH
Tannoymann
Stammgast
#149 erstellt: 18. Jan 2006, 14:13
Es ist schade! Hab ich mir auch gedacht. Aber, was soll ich machen, wenns mit DAC noch besser klingt. Ich hab mich eh geärgert. Aber das Bessere ist des guten Feind.
W
MH
Inventar
#150 erstellt: 18. Jan 2006, 15:01
ein billiges Laufwerk kaufen und den audionet verticken!!!

Gruß
MH
Tannoymann
Stammgast
#151 erstellt: 18. Jan 2006, 16:03
Nein! Der Audionet ist ja toll. Ein billigeres Laufwerk kaufen würde den V2 ja verteuern. Bei Neuanschaffungen ist es natürlich zu überlegen, ob man sehr viel Geld in einen Player investiert, wenns etwas billiger plus benchkark auch geht. Trotzdem: hören, hören, hören.
Jeder empfindets anders.
Eine Autosuggestion schließ ich bei mir in diesem Fall aus, das ich ja gegen den Wandler war.
Es waren auch noch Unterschiede zwischen ART V2 und NAD 541i da, wenn auch ziemlich klein und in keiner Relation zur Preisdifferenz.
Ganz Schlaue kaufen aber jetzt gebrauchte Art V2 und kombinieren mit DAC-1. Da sag ich Glückwunsch.
W
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