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B&W 684 - Alternativen: Suche Stand-LS bis 1000 EUR/Paar

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LouisCyphre123
Inventar
#1 erstellt: 18. Apr 2008, 19:40
Hallo,
ich möchte mir neue Stereolautsprecher kaufen, das Preislimit liegt bei 900€ / Paar.

Habe ein 35m² Wohnzimmer, wovon ca. 20m² als Sitzecke dienen, der Rest ist -räumlich nicht abgetrennt- Essecke.

Ich höre hauptsächlich Rock / Alternative.

Die Boxen sollen die Möglichkeit bieten, sie eventuell später mal in ein Surround-System zu integrieren.

Hab mir gerade beim Fachhändler die B&W 684 angehört und war seeeehr angetan vom Klang.
Sollen 900€ kosten.

Als Alternative hatte ich mir deutlich günstigere Canton GLE 409 angehört (Preis: 560,-€) angehört.
Die klangen in meinen Ohren deutlich schwammiger, nicht halb so präzise wie die B&W.
Sind die echt so viel schwächer oder hat der Verkäufer das so "hingedreht"???


Sind die B&W-Boxen eine gute Wahl oder gibt es zu dem Preis bessere Alternativen, eventuell Canton, oder Nubert oder Teufel?

Als Verstärker würde ich gern (vorerst) meinen alten kleinen Technics SU-V-300 weiter verwenden.
Ist das sinnvoll?

Vielen Dank für Eure Mühe schonmal
MarkusNRW
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Apr 2008, 19:45
höre dir mal die HECO CELAN 700 oder 800 an
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 19. Apr 2008, 18:12
Hallo,

lasse dich nicht vom ersten Eindruck blenden und gehe weiter Probehören. Es gibt noch so viele andere LS auf dem Markt. Die B&W ist als Vergleichsgrundlage sicherlich schon mal nicht schlecht. Ich würde mich noch weiter umhören.

Alternativen:
Phonar Ethos 150
ASW Cantius 404
Wharfedale Evo² 20
Tannoy Revolution
Kef iQ7
epos ELS 303
Focal 816
Monitor Audio Bronze R6

Diese Liste liese sich noch um einiges verlängern. Sind alles hörenswerte Boxen von höcht unterschiedlicher Charaktäre.

Viel Spaß beim Probehören

Gruß
Bärchen
J.Star
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Apr 2008, 20:17
Du würdest dich wundern, wie viele enorm bessere Lautsprecher es in der Preisklasse der 684er gibt.
Mein Vorredner hat bereits einige genannt, weshalb ich hier bloß noch die Argenta von Sonics empfehle.

Gruß,

J.Star
ciorbarece
Inventar
#5 erstellt: 19. Apr 2008, 20:32
Sag Mal J-Star, was hat Dir B&W angetan, daß Du ständig und in jedem Thread die Firma runtermachen musst ?
J.Star
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Apr 2008, 20:35
Du siehst es ganz richtig, B&W hat mir nicht das geringste angetan, denn es war meine Entscheidung, mir anzuhören, was B&W als Wohlklang deklariert.
Glücklicherweise bin ich nicht die einzige Person, die hinter die Kulissen dieses Unternehmens blicken konnte und eine eher abweisende Haltung vertritt.


Gruß,

J.Star
ciorbarece
Inventar
#7 erstellt: 19. Apr 2008, 20:42

J.Star schrieb:
Du siehst es ganz richtig, B&W hat mir nicht das geringste angetan, denn es war meine Entscheidung, mir anzuhören, was B&W als Wohlklang deklariert.
Glücklicherweise bin ich nicht die einzige Person, die hinter die Kulissen dieses Unternehmens blicken konnte und eine eher abweisende Haltung vertritt.


Gruß,

J.Star


Was ist denn so schlimm an B&W ? Kannst auch gern PM schicken wenn Du willst. Bin mit meiner B&W ganz zufrieden...
J.Star
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Apr 2008, 20:52
Ich meine es nicht böse und möchte dir die B&W auch nicht ausreden, so sie dir denn gefallen.

Meines Erachtens (ich habe bereits einige Lautsprecher von B&W hören können) spielen diese Lautsprecher sehr verfärbt, wenig detailiert und präzise und kaum räumlich.
B&W geizt nicht mit Druck in den unteren Lagen, jedoch mangelt es an Präzision, zumindest im Vergleich mit zahlreichen anderen Lautsprechern der jeweiligen Preisklasse.

Du wirst sicher bemerkt haben, dass B&W in einschlägigen Fachzeitschriften überwiegend auf euphorische Tester zu treffen scheint und die Serien häufig als in ihrer Klasse absolut hervorragend getestet werden.
Ich habe nach einigem Hören jedoch feststellen müssen, dass keines dieser Testurteile zutreffend ist.
De Facto werden derartige Testsiege in Hifi-Magazinen seitens B&W durch zahlreiche Werbeanzeigen erwirkt.
Die Magazine werden geschmiert und dadurch Ergebnisse geschönigt, was eine deutliche Beeinflussung der Käuferschaft zur Folge hat.

Ich möchte dir in keiner Weise zu nahe treten, doch ich vermute, dass auch Du einige Tests zu Deinen 602 S3 gefunden haben wirst, welche dich in Deinem Kaufentschluss bestärkt haben.

B&W hat ein hervorragendes Marketing, die Society of Sound und Ähnliches und auch die Prospekte sind schön gemacht, doch klanglich sind sie in ihrer jeweiligen Preisklasse enorm schwach, sofern es um eine natürlich Wiedergabe und nicht um bloßen Klangbrei geht.


Gruß,


J.Star
ciorbarece
Inventar
#9 erstellt: 19. Apr 2008, 21:18
Hi,

ja die B&W gefallen mir, ich hab sie aber gebraucht gekauft und sie waren ein Schnäppchen, also Testberichte haben eigentlich keine Rolle gespielt. Ich find die aber durchaus so gut, daß wenn ich mit das nächste Mal Lautsprecher kaufen werde B&W in Betracht ziehen werde, bin aber nicht auf die Marke fixiert.

Testberichte interessieren auch mich Null, und es ist mir auch bewusst daß diese oft gekauft sind. Wie man gute Lautsprecher baut sollte imo kein großes Geheimnis mehr sein, sodass auch kleine Firmen sehr gute Lautsprecher bauen können, nur erfährts halt keiner, und das ist schade.

Ich habe z.B. die Kef Q3 Mal kurze Zeit gehabt, KEF wird ja auch ziemlich gehyped, jedenfalls wurde die Q und die iQ Serie mit Auszeichnungen nur so überschüttet. Ich persönlich fand die Q3 gräßlich, einfach ne schlechte Box. Ich wollte mit der Q3 ne alte T+A Stratos F1 in Rente schicken, nur war die T+A der Kef in allen Belangen deutlich überlegen.

Auch seitdem halte ich von Testberichten absolut nichts mehr. Die B&W die ich jetzt hab find ich aber ehrlich gesagt schon gut, und Deine Kritikpunkte wegen mangelnder Präzision und Räumlichkeit kann ich ehrlich gesagt bei meiner B&W nicht wiederfinden. Nur daß sie zuviel Druck macht im unteren Bereich kann ich bestätigen, ich habe deswegen die hinteren Bassreflexöffnungen, die in meinem Raum besonders kritisch sind, mit Schaumstoff verstopft, seitdem gehts. Was mir bei meiner B&W gut gefällt, ist daß der Hochtöner recht brilliant aufspielt, ohne jedoch zu nerven, oder zu zischeln. Die haben da imo nen guten Kompromiss hingekriegt.

Welche B&W hattest du damals gehört ? Würde mich Mal interessieren...

Grüße

Chris
J.Star
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Apr 2008, 21:25
Bei der Q3 hattest Du leider Pech, denn dieser Lautsprecher war der wohl schlechteste, den KEF jemals gebaut hat.
Meines Wissens ist die Q3 auch in keiner Zeitschrift lobend erwähnt worden.


Ich habe die gesamte aktuelle 6er-Serie von B&W gehört, die 705, 703, 805 S und 802 D und ferner noch die CM1 und konnte mich nicht im geringsten für einen dieser Lautsprecher begeistern.

Du kannst dir bei Gelegenheit einmal den Spaß machen, die aktuelle iQ3 von KEF oder die Argenta von Sonics zu hören, um die deutlichen Unterschiede zu B&W zu erfahren.

Gruß ,


J.Star
ciorbarece
Inventar
#11 erstellt: 19. Apr 2008, 21:48
Danke für die Infos

Wollt jetzt eigetlich ein bißchen sparen und in Richtung B&W 805S oder Kef XQ gehen, kann aber noch ne Weile dauern...

Naja, ist halt auch vieles Geschmackssache beim Boxenkauf.



Chris
Mohol
Stammgast
#12 erstellt: 19. Apr 2008, 23:06
Hallo J.Star,

schön, dass mal jemand gegen den Strom schwimmt.
Die von Dir genannten LS kenne ich nicht.

NAD stand auch bei mir immer ganz oben.

Habe übrigens auch das Magellan Kabel.
J.Star
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Apr 2008, 04:10
@ ciorbarece

Du solltest dich vor dem Lautsprecherkauf dringend umsehen und die bereits von mir genannten Probe hören und vielleicht auch noch bei Porac und Spendor schauen, denn all diese Lautsprecher könnten dich mit ihren klanglichen Eigenschaften überraschen.

@ Mohol

Anfangs interessierte ich mich, wie viele andere wahrscheinlich auch, für die üblichen Verdächtigen, wie beispielsweise B&W, Canton o. Ä..
Doch einige Hörstunden beim lokalen Händler später, entdeckte ich an manchen alten und bekannten Stücken, in Kombination mit Lautsprechern, deren Hersteller mir zuvor nicht einmal im Ansatz ein Begriff gewesen sind, völlig neue Facetten, was mich zunächst In Richtung der IQ-Serie von KEF brachte, welche ich jedoch nach einiger Zeit gegen die Argenta tauschte.

NAD fasziniert mich in Sachen Klang und Desingn, wobei letzteres besonders gut zu den Argenta passt.

Das Magellan fand ich recht zufällig bei einem hervorragenden Händler bei e**y(audio_in_de), wo ich es dann, da ich von überteuerten Esoterikschrott wenig halte, umgehend erwarb.


Ich kann jedem Menschen, der Interesse an Hifi hat, ans Herz legen, möglichst viele LS mit möglichst abwechslungsreicher Musik zu hören, denn bloß auf diesem Wege lässt sich der für den eigenen Hörgeschmack beste LS herausfinden.



Gruß,


J.Star
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2008, 10:27
Hallo,

ich will mal so sagen. Das bestimmte Hersteller durch bestimmte Magazine der Lach...ääh Fachpresse gepusht werden ist ja nicht unbedingt eine neue Erkenntnis. Was speziell B&W anbelangt so ist das für mich ein Hersteller wie jeder andere auch. Wenn die Produkte jemanden gefallen, ist das völlig ok.

Meine Erfahrungen mit B&W sind gemischt. Ich hab mir mal als Anfänger die Preference 6 aufschwatzen lassen....dabei war dieser LS ein absoluter Griff ins Klo. Da nützte auch das gepushe der Presse nichts. Glücklicherweise hat der Händler seiner Zeit die Boxen zurückgenommen. Sie wurde ersetzt durch die Isophon Avalon...ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bei einem Verwandten steht die kompakte 601S2 angetrieben vom Marantz 4000 im Wohnzimmer...das passt wunderbar... Auch den aktuellen Lautsprechern der 7er und 8er Reihe kann ich durchaus etwas abgewinnen. Die LS sind evtl nicht jedermanns Ding, aber zum pauschal schlecht reden besteht imho kein Grund.

Gruß
Bärchen
J.Star
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Apr 2008, 11:26
@ baerchen

Über Marantz schreibt die Presse meines Wissens durchweg positives, doch die Erfahrung einiger Menschen, welche sich durch diese guten Testergebnissen haben beeinflussen lassen, sind eher mäßig bis schlecht.
ganz besonders schlecht sollen wohl einige Verstärker aus diesem Hause sein.

Kannst Du dies bestätigen oder hast Du da etwas anderes gehört?


Gruß,


J.Star
storchi07
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Apr 2008, 14:07

J.Star schrieb:
Bei der Q3 hattest Du leider Pech, denn dieser Lautsprecher war der wohl schlechteste, den KEF jemals gebaut hat.
Meines Wissens ist die Q3 auch in keiner Zeitschrift lobend erwähnt worden.


Ich habe die gesamte aktuelle 6er-Serie von B&W gehört, die 705, 703, 805 S und 802 D und ferner noch die CM1 und konnte mich nicht im geringsten für einen dieser Lautsprecher begeistern.

Du kannst dir bei Gelegenheit einmal den Spaß machen, die aktuelle iQ3 von KEF oder die Argenta von Sonics zu hören, um die deutlichen Unterschiede zu B&W zu erfahren.

Gruß ,


J.Star


die dm 601 in der allerersten version war, für's geld, prima ! sie hatte auch noch die chassis aus der nautilus-serie
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 20. Apr 2008, 14:19
Hallo,

ich will nicht bestreiten, dass die bombastisch, blumigen Klangbeschreibungen in der Presse bei dem einen oder anderen Erwartungen weckt, welche die Elektronik dann nicht halten kann und es dann zu Missstimmungen kommt. Dies ist na klar besonders ärgerlich, wenn man auf Grund irgndwelcher Testberichte blind irgend etwas kauft ohne vorher zu testen.

Dieser Effekt ist ihmo jedoch völlig markenunabhängig.

Gruß
Bärchen
ciorbarece
Inventar
#18 erstellt: 20. Apr 2008, 15:03
@ J-Star: Ja klar, also der nächste Lautsprecherkauf ist noch in der frühen Planungphase wenns soweit ist werd ich mir auf jeden Fall einige Vorschläge einholen und dann probehören gehen. Die Sonics würde ich auch berücksichtigen.

@Storchi: Hab mir die aktuelle 805 S angeschaut, und nicht schlecht gestaunt, daß anscheinend der selbe Tiefmitteltöner wie aus der 600er S2 verbaut wurde. Zumindest sieht er optisch haargenau so aus. Meines Wissens hat auch erst die S2 Hochtöner der Nautilus-Technologie erhalten, glaube aber kaum daß es die selben die aus der 800er Serie sind, die haben halt einfach so nen Konus hinten dran gemacht, war Reflexionen vermindern soll oder sowas.
storchi07
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Apr 2008, 15:13
in der dm 601 der ersten ausgabe waren beide chassis aus der nautilus. sahen auch noch deutlich anders aus, als später

heute klingen sie auch definitiv schlechter
J.Star
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Apr 2008, 17:42
@ ciorbarece

Möglicherweise ist eine natürliche Wiedergabe der Musik gar nicht in Deinem Interesse, was einen Grund für Deine Tendenz zu B&W darstellen dürfte.
Doch Geschmäcker ändern sich, weshalb Du in naher Zukunft vielleicht sogar ernsthaft Freude an einem "ehrlichen" Lautsprecher haben könntest.


Gruß,


J.Star
ciorbarece
Inventar
#21 erstellt: 20. Apr 2008, 18:10

J.Star schrieb:
@ ciorbarece

Möglicherweise ist eine natürliche Wiedergabe der Musik gar nicht in Deinem Interesse, was einen Grund für Deine Tendenz zu B&W darstellen dürfte.
Doch Geschmäcker ändern sich, weshalb Du in naher Zukunft vielleicht sogar ernsthaft Freude an einem "ehrlichen" Lautsprecher haben könntest.


Gruß,


J.Star


Weiss ich nicht, kann schon sein.

Ich hatte auch Mal eine T+A Stratos P22, zwar alt, aber imo ein ausgezeichneter Lautsprecher der neutral klingt, nur die Höhen haben gezischelt, was irgendwann auf den Geist gegangen ist.

Ich habe keine "besondere" Tendenz zu B&W, obwohl ich die Marke net schlecht finde. Für B&W spricht imo zudem die Optik, und die wie ich finde sehr gute Verarbeitungsqualität. Die Chassis schauen für meine Augen sehr solide und hochwertig aus, und der innere Aufbau meiner 603 S2 scheint mir sehr durchdacht und gut ausgeführt, also der Basstreiber hat eine eigene Kammer und ist von den anderen Treibern getrennt, auch sind mit einige sinnvolle Verstrebungen im Gehäuse aufgefallen, und auch im Klopftest macht das Gehäuse nen guten Eindruck. Alles in allem recht wertig aufgebaut die Dinger.

Ich find sie sogar vom Klang her gut, was Du Dir vielleicht gar nicht vorstellen kannst aber jedem das Seine kann ich dazu nur sagen

Grüße,

Chris

P.S. Die Elektronik dürfte auch ne Rolle spiele, also mein Zeugs (M-Audio Transit Soundkarte + Sonic Impact T-Amp) ist recht analytisch ausgelegt, ne anlytische Box passt dazu nicht besonders gut, hab dann oft Zischelprobleme. Mit der B&W passt aber alles, ich würde die B&W aber nicht unbedingt mit Marantz z.B. paaren. Mit meinen ca. 8 Watt/8Ohm hat die B&W Null Probleme, und ich kann sogar Partypegel fahren wenn ich will.


[Beitrag von ciorbarece am 20. Apr 2008, 20:02 bearbeitet]
LouisCyphre123
Inventar
#22 erstellt: 20. Apr 2008, 21:15
Erstmal schonmal vielen Dank für die ganzen Tipps für nen Newbie wie mich!

Aber um nochmal auf meine Fragen zurück zu kommen:
Kann man solche Boxen weiterhin mit dem beschriebenen Technics-Versträker b.a.w. betreiben?

Und:
Sind 10% Nachlass auf den B&W - Listenpreis okay, oder kann man da im Allgemeinen mehr raussschlagen?
J.Star
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Apr 2008, 21:45
Mit ein wenig Glück und in Abhängigkeit vom jeweiligen Lautsprechermodell, lassen sich bis zu 30 % realisieren.


Gruß,


J.Star
baerchen.aus.hl
Inventar
#24 erstellt: 20. Apr 2008, 21:50
Hallo,

die Herstellerempfehlung für die B&W lautet Amps von 25 -150 Watt an 8 Ohm. Wirkungsgrad 90 dB, Impedanzminimum 3,0. Der Technics hat lt. meiner Schnellrecherche eine Ausgangsleistung von 2x45 Watt (vermutlich an 4 Ohm). Also im Normalbetrieb bis gehobene Zimmerlautstärke sehe ich kein Problem. Wenn es aber herzhaft wird, dürfte der Technics auf Grund des Impedanzminimums der B&W ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn Du auf den mollig runden Klang der B&W stehst, solltest du dir noch unbedingt die oben verlinkte Focal anhören. Die ist wesentlich verstärkerfreundlicher ausgelegt. Mit der dürfte der Technics keine Problme haben.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 20. Apr 2008, 21:51 bearbeitet]
->e<-
Stammgast
#25 erstellt: 20. Apr 2008, 22:05
Das Thema Lautsprecherwahl ist immer ne heikle sache. Ich finde ab einer bestimmten klasse klingt es immer ''gut''.

Es kommt eben auf den geschmack an. Ich habe damals in der B&W genau das gefunden was ich gesucht habe. Ich hatte 3-4 LS zuvor probegehört und mich dann zu der B&W entschieden.

Die 684 klingt wie ich finde fast so gut wie die 683. Die größere ''Power'' im Bass hat mich dann aber doch dazu gebracht zur 683 zu greifen. Bin nämlich auch ''spaßhörer'' und nicht nur ''schönhörer''

Dass du probehören solltest sollte klar sein. Ich denke nur immer dass viele garnicht wissen was ihnen gefällt.

Meiner Meinung machst du mit der 684 sicher nichts falsch.

hab jetzt die ganze 600er serie als heimkino zusammen. das ganze an nem 42'' LCD. Das kommt mal richtig gut

Noch was. Hab für meine 683 990€ bezahlt. Waren Vorführlautsprecher. An einem Gehäuse war ne mini macke die man eh nicht seht. deswegen der gut preis.
ciorbarece
Inventar
#26 erstellt: 21. Apr 2008, 02:03

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

die Herstellerempfehlung für die B&W lautet Amps von 25 -150 Watt an 8 Ohm. Wirkungsgrad 90 dB, Impedanzminimum 3,0. Der Technics hat lt. meiner Schnellrecherche eine Ausgangsleistung von 2x45 Watt (vermutlich an 4 Ohm). Also im Normalbetrieb bis gehobene Zimmerlautstärke sehe ich kein Problem. Wenn es aber herzhaft wird, dürfte der Technics auf Grund des Impedanzminimums der B&W ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen.


Also mein Verstärker liefert knappe 8 Watt an 8 Ohm und ich kann damit die B&W locker auf Lautstärken treiben die jenseits von Gut und Böse sind

Zum Thema Verstärkerleistung find ich die Seite hier gut:

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

Kleiner Auszug:

"Eine vor vielen Jahren bei mir zu Hause durchgeführte Messung ergab, daß lediglich 3 (in Worten: drei!) lächerliche Watt erforderlich waren, damit die Fensterscheiben bei bestimmten Frequenzen eifrig mitklirrten, die Schrankwand heftig mitvibrierte, und die Zimmertür im Takt der Musik sich unter klackenden Geräuschen im Schloß bewegte! Um noch eine reale Messung zu bemühen: Bei nach meinem Geschmack "Zimmerlaustärke", bei der man sich schon nicht mehr gut unterhalten kann, liefert der Verstärker schlappe 0,005 W, also 5 mW (5 tausendstel Watt) pro Kanal."

J.Star
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 21. Apr 2008, 08:57
Hohe Leistung wird nichtsdestotrotz benötigt, um Dynamiksprünge wiedergeben zu können, denn dafür werden weder drei, noch 10 Watt genügen, vorausgesetzt, es verrichtet ein angemessener Lautsprecher seinen Dienst.


Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#28 erstellt: 21. Apr 2008, 10:32

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

die Herstellerempfehlung für die B&W lautet Amps von 25 -150 Watt an 8 Ohm. Wirkungsgrad 90 dB, Impedanzminimum 3,0. Der Technics hat lt. meiner Schnellrecherche eine Ausgangsleistung von 2x45 Watt (vermutlich an 4 Ohm). Also im Normalbetrieb bis gehobene Zimmerlautstärke sehe ich kein Problem. Wenn es aber herzhaft wird, dürfte der Technics auf Grund des Impedanzminimums der B&W ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn Du auf den mollig runden Klang der B&W stehst, solltest du dir noch unbedingt die oben verlinkte Focal anhören. Die ist wesentlich verstärkerfreundlicher ausgelegt. Mit der dürfte der Technics keine Problme haben.

Gruß
Bärchen

Also laut Typenschild hat mein Technics 110 Watt Sinus.
Wäre also nicht grundsätzlioch ein Problem, richtig?
LouisCyphre123
Inventar
#29 erstellt: 21. Apr 2008, 10:36

J.Star schrieb:
Mit ein wenig Glück und in Abhängigkeit vom jeweiligen Lautsprechermodell, lassen sich bis zu 30 % realisieren.


"In Abhängigkeit vom jeweiligen Modell" - das heisst dann wohl, dass in der Einsteiugerklasse, wo die 684er angesiedelt sind, eher 15-20% das Maximum sind und 30% Rabatt nur in den höheren Preisregionen durchzusetzen sind?
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 21. Apr 2008, 11:20

LouisCyphre123 schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

die Herstellerempfehlung für die B&W lautet Amps von 25 -150 Watt an 8 Ohm. Wirkungsgrad 90 dB, Impedanzminimum 3,0. Der Technics hat lt. meiner Schnellrecherche eine Ausgangsleistung von 2x45 Watt (vermutlich an 4 Ohm). Also im Normalbetrieb bis gehobene Zimmerlautstärke sehe ich kein Problem. Wenn es aber herzhaft wird, dürfte der Technics auf Grund des Impedanzminimums der B&W ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn Du auf den mollig runden Klang der B&W stehst, solltest du dir noch unbedingt die oben verlinkte Focal anhören. Die ist wesentlich verstärkerfreundlicher ausgelegt. Mit der dürfte der Technics keine Problme haben.

Gruß
Bärchen

Also laut Typenschild hat mein Technics 110 Watt Sinus.
Wäre also nicht grundsätzlioch ein Problem, richtig?


Wenn die Herstellerangaben stimmen, reichen 10 W Leistung tatsächlich um die B&W auf etwa 100 dB zu bringen.

Die Leistung des Amps macht mir keine Sorgen. Es ist das Impedanzminimum der B&W. 3,0 Ohm (es kann auf Grund der Fertigungtoleranzen noch weiter runter gehen)sind für viele Amps schon Grenzwertig. Die Frage lautet daher, ist der Technics auch an niedrigen Impedanzen laststabil. Wenn nicht, dürfte des öfteren mal die Schutzschaltung, sofern vorhanden, zuschlagen.
ciorbarece
Inventar
#31 erstellt: 21. Apr 2008, 11:45

J.Star schrieb:
Hohe Leistung wird nichtsdestotrotz benötigt, um Dynamiksprünge wiedergeben zu können, denn dafür werden weder drei, noch 10 Watt genügen, vorausgesetzt, es verrichtet ein angemessener Lautsprecher seinen Dienst.


Gruß,


J.Star


Auf Elektronikinfo hab ich folgende Aussage dazu gefunden:

"Auch die immer wieder gern angeführten Impulsspitzen brauchen keine endlose Leistung. Denn selbst bei der anspruchsvollsten Klangquelle, dem CD-Player, der mit gut 90 dB den größten Dynamikumfang besitzt, gibt es ein oberes Limit, das von der Klangquelle nicht überschritten werden kann. Sie können zudem davon ausgehen, daß CDs heutzutage bis zum Limit ausgesteuert sind, nach oben hin also schlicht kein großer Spielraum bleibt."

Was ist davon zu halten ?
LouisCyphre123
Inventar
#32 erstellt: 21. Apr 2008, 13:07
Was haltet Ihr denn so alternativ von der
Dali Concept 6?

Da hätte ich nahebei Gelegenheit zum Rinhören...deshalb die Frage...
baerchen.aus.hl
Inventar
#33 erstellt: 21. Apr 2008, 15:36
Hallo

die Dali Concept 6 ist imho ähnlich verstärkerfreundlich wie die Focal. 91 db Wirkungsgrad, Nennimpedanz 8 Ohm, das Impdanzminimum wird so um und bei 4 Ohm liegen, Herstellerempfehlung Amps ab 25 W an 8 Ohm. Da dürfte der Technics keine Probleme haben.

Qualitativ ist weder im Klang noch in der Verarbeitung etwas gegen Dali zu sagen. Ob dir der Klang und die Optik zusagen, kannst Du aber nur selbst entscheiden. Am besten klemmst Du dir den Technics unter den Arm und testest das ganze beim Händler aus.

Gruß
Bärchen
J.Star
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Apr 2008, 20:18
@ ciorbarece


Was die Dynamiksprünge anbetrifft, so ist die erforderliche Leistung stets in Abhängigkeit zum Lautsprecher zu sehen(wie sollte es auch anders sein).
Du kannst gern den Test machen und Lautsprecher mit verschieden starken Verstärkern betreiben und ich bin sicher, dass Du die Unterschiede zwischen starken und schwachen Modellen im Klang deutlich ausmachen kannst; dies besonders bei höheren, jedoch nicht übertriebenen Lautstärken und Musik, welche über entsprechend druckvolle, tiefe Passagen verfügt.


@ LouisCyphre123

Pauschal lässt es sich so nicht sagen.
Teilweise kannst Du bei einigen großen Modellen sogar weniger handeln, als bei den großen, da in jedem Falle auch Verfügbarkeit und Nachfrage eine Rolle spielen.
Du kannst beispielsweise bei einer 683 mitunter gute Rabatte erzielen.
Es ist verwunderlich, wie hoch doch mitunter die Marge bei Lautsprechern ist, doch so müssen die Händler eben Hörraume und Personal etc. finanzieren.


Gruß,



J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#35 erstellt: 22. Apr 2008, 09:40
Ich hatte eingangs ja bereits geschrieben:

Als Alternative hatte ich mir deutlich günstigere Canton GLE 409 angehört (Preis: 560,-€) angehört.
Die klangen in meinen Ohren deutlich schwammiger, nicht halb so präzise wie die B&W.

War das nur mein persönlicher Eindruck, oder ist das wirklich so, dass man keine Lautsprecher für 500-650 Euronen bekommt, die eine vergleichbare Qualität haben wie die Boxen der 900-1000 € - Klasse?
klingtgut
Inventar
#36 erstellt: 22. Apr 2008, 09:50

LouisCyphre123 schrieb:

War das nur mein persönlicher Eindruck, oder ist das wirklich so, dass man keine Lautsprecher für 500-650 Euronen bekommt, die eine vergleichbare Qualität haben wie die Boxen der 900-1000 € - Klasse?


Hallo,

da sind dann schon deutliche Unterschiede hörbar und sichtbar auch wenn man sicher in der Klasse um 600.- Euro schon sehr ordentliche Lautsprecher bekommt.

Meine Favoriten zwischen 500 und 1000.- Euro wären:

Tannoy Mercury F 4 Custom
http://www.tannoy-sp...rcury+F4+Custom&s=65

Acoustic Energy Aegis Neo 3
http://www.acoustic-...ries/Aegis_Neo_3.asp

KEF iQ 7 SE
http://www.kef-audio.de/products/iqseries/iqseries7.php

Epos ELS 303
http://www.reson.de/...eaa84da61780b44d18ec

Viele Grüsse

Volker
J.Star
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 22. Apr 2008, 15:05
Die Unterschiede in diesem Bereich sind teilweise riesig, zumindest sehe ich es so.
B&W wäre für mich inakzeptabel, KEF dagegen eine sehr gute Wahl, wenngleich ich selbst bisher bloß die gewöhnliche iQ 7 habe hören können.



Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#38 erstellt: 24. Apr 2008, 13:07
Morgen gehts nochhmal zum Probehören...Unger in Herford....schaun mer mal was dabei rauskommt :-)
J.Star
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Apr 2008, 13:27
Dann scheinst Du ja ganz in meiner Nähe zu wohnen.
Weshalb schaust Du nicht in Bielefeld bei "Hört sich gut an" vorbei?

Gruß,



J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#40 erstellt: 24. Apr 2008, 13:39
Die stehen durchaus auf meiner Liste....
Da ich allerdings fast am Dümmer wohne, liegt für mich erstmal Minden/Herford und auch Osnabrück näher als Bielefeld.

Kennst Du eventuell empfehlenswerte Läden in Bünde oder Lübbecke? Oder zur Not Bad Oeynhausen?
J.Star
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 24. Apr 2008, 13:48
In Bünde und Lübbecke existieren meines Wissens keine interessanten Läden und auch "Hört sich gut an" ist bloß bedingt empfehlenswert, da man sich dort eine angemessene Beratung enorm teuer erkauft, nämlich mit kaum gewährten Nachlässen auf die Artikel.

Zehn Prozent sind mir angeboten worden, allerdings halte ich diesen Nachlass für lächerlich, da ich bei anderen Fachgeschäften mitunter bis zu 33% Rabatt erhalte und das nicht erst bei einer Abnahmemenge von mehr als 10 Stück.



Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#42 erstellt: 24. Apr 2008, 14:11
Tja....
und was ist mit anderen Läden im nördlichen OWL / bis Bielfeld???
Haste Tipps für mich?
baerchen.aus.hl
Inventar
#43 erstellt: 24. Apr 2008, 14:14
Hallo,

wenn dir Münster nicht zu weit ist, dann schaue doch mal hier rein: http://www.hifisound.de/ Da könntest Du dir z.B die Triangle Altea anhören oder die Kef iQ7

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 24. Apr 2008, 14:17 bearbeitet]
LouisCyphre123
Inventar
#44 erstellt: 24. Apr 2008, 14:39
Danke Baerchen, aber MS ist mir ein bisschen zu weit...
J.Star
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Apr 2008, 17:03
Ich wüsste in der Gegend um Bielefeld nicht sonderlich viel, bis auf HSGA, wie erwähnt und Jupit, wobei dort überwiegend B&W veräußert wird, wovon ich absolut nichts halte.



Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#46 erstellt: 24. Apr 2008, 17:52
Was haltet Ihr von den Wharfedale 6.9 ???
Die sind ein gutes Stück günstiger mit ca .650-700 Euro.

Gibts in OWL nen Händler der die hat?
J.Star
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 24. Apr 2008, 18:02
Der Lautsprecher ist, gemessen am Preis, ganz in Ordnung, allerdings im Klang etwas dunkel bis dumpf.

Hört sich gut an führt diese Lautsprecher.


Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#48 erstellt: 25. Apr 2008, 08:02
Dankeschön - hab den Laden mal angemailt, ob die die Diamond auch da haben....
LouisCyphre123
Inventar
#49 erstellt: 25. Apr 2008, 12:58
Hamse laürnich nich ':('
J.Star
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 25. Apr 2008, 16:24
Die 9.6 von Wharfedale wäre wirklich hörenswert, weshalb Du mehrer Läden in Erwägung ziehen und auch keine größeren Distanzen von Deinem Wohnort meiden solltest.


Gruß,


J.Star
LouisCyphre123
Inventar
#51 erstellt: 25. Apr 2008, 21:00
So...war heute in zwei Fachgeschäften in Herford.
Der eine hatte in meiner Preisklasse nur die B&W 684.
Zum gleichen Kurs wie schon der Händler den ich eingangs bei Threaderöffnung genannt hatte.
Die Box hat mir immer noch gut, aber nicht mehr sooo gut gefallen wie beim ersten Hören. Lag vielleicht auch daran, dass ich mir neben ihr nur die größeren B&W-Modelle zum Vergleich anhören konnte. Etwas unfair der kleineren gegenüber.

Der zweite Händler hatte die günstige 507er Magnat, die mir überhaupt nicht gefiel.

Außerdem die Heco Celan 500 für 1000 EUR. Den Preis fand ich recht happig,. da müsste noch Spielraum sein, oder?
Die Box an sich hat mir mit ihrem runden, unaufgeregten Klang jedoch sehr gut gefallen.
Wäre in der Tat ne echte Alternative zur B&W.
Ist vollkommen anders, aber auf ihre Art auch sehr nett. Ne "Konsensbox" wie ich finde.

Außerdem war ich noch -Schande über mich, aber es lag auf dem Weg- im Saturn: Grauslige Hörbedingungen, aber sie hatten wenigstens noch ein paar Alternativen auf Lager:

Canton GLE 407 - War sofort ausgeschieden, matschiger, schlapper Sound.
Canton Chrono 509 - So la la....das Äußere schreckte mich schonmal ab (Klavierlack), der Sound war sehr klar, mir aber ein bisserl zu Höhenbetont/Kalt, besonders im Vergleich später zur Heco Celan 500.
Na ja...soweit man das alles im Saturn echt raushören konnte....

Aber eine Entdeckung (?) machte ich doch noch dort: Im Budget - Bereich die Heco Victa 500. Klang für mich auf niedrigerem Niveau ähnlich rund, warm, gefällig wie die Heco Celan.
Wäre angesichts des Preises eventuell ein zweites Reinhören wert, oder? Was meint ihr?

Mein Plan nun:
Die B&W nochmal proehören, dann bei Gefallen mit nach haus nehmen, dort testen...dann bei Gefallen kaufen, ansonsten würd ich die Rolle rückwärts machen und mich näher mit Heco beschäftigen.
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