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CD Player oder DVD-Multiplayer ?

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musicweirdo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Dez 2009, 10:34
Hallo,

Will meinen alten Marantz 67SE durch einen besseren CD Player ersetzen. MP3 Dateien sollte er auch wiedergeben können, da ich derzeit meinen PC als Datenquelle verwende, den ich an meine Stereoanlage angeschlossen habe. Die Verwaltung von MP3 Dateien am PC ist um Klassen besser, jedoch bezweifle ich, ob der Klang gut genug ist, da dieser über eine Onboard Soundkarte wiedergegeben wird.

Der neue CD Player sollte auf jeden Fall besser klingen als mein alter Marantz. Er klingt nicht schlecht. Aber ich vermisse etwas im Grundton/Bassbereich bzw. die Räumlichkeit/Präzision fehlt mir.

Bin beim Suchen eines geeigneten Players - ein Pioneer PD D6 fiel mir ins Auge - auf DVD-Multiplayer gestoßen, die ebenso MP3 Dateien wiedergeben können. Dazu beherrschen diese SACD und DVD-Audio. Leider nicht DIVX, was sogar mein Billig-DVD-Player für 30€ kann.

1. Sollte ich weiterhin einen CD Player verwenden ?
Wenn ja, welchen würdet ihr empfehlen, der besser ist als der (gute) alte Marantz CD67 SE? Sehr stark sollen die ARCAM's sein, jedoch soll es ihnen anscheinend an Spritzigkeit und sog. Punch fehlen. Oder doch der Pioneer PD D6. Der ROTEL RDC 1520 soll auch recht gut sein, ist aber eine ganz andere Preisklasse als der PIO. Es kann auch ein älterer Player sein, den man sich gebraucht kaufen kann.

Welchen Player MP3-fähigen CD-Player würdet ihr empfehlen?

2. Oder sollte ich mir doch einen DVD-Multiplayer besorgen ? Welcher dieser Player klingt im CD-Betrieb besser als der Marantz CD 67SE :
Denon DVD 3910
Denon DVD A11
Pioneer DV868
Pioneer DV LX-50
Onkyo DV SP1000E

Falls jemand helfen kann, würde ich mich freuen.

Gruß,
musicweirdo
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2009, 11:08
Hallo,

ich denke, dass Du mit deinem Vorhaben eine Klangverbesserung zu erzielen scheitern wirst.

Wenn man nicht gerade die schon erwähnten superbillig Player nimmt, sind heute DVD-Player den CD-Playern klanglich ebenbürtig. Lediglich beim Bedienungskomfort und den Zugriffszeiten muss man beim DVD-Player abstriche machen.

Es ist aber ein Marketingmärchen, dass ältere CD-Player schlechter klingen als die aktuellen Modelle. Ein Wechsel zu einem moderen Multiformatplayer lohnt sich daher nur wenn dessen Fähigkeiten auch tatsächlich nutzt. Für MP3 files kann man auch den vorhandenen PC oder MP3 Player an die Anlage anschließen.

Also wenn Du die neuen Formaten nicht intensiv nutzt oder Du einen DVD-Player zum Filmegucken brauchst, kannst Du dir die Investition sparen und weiterhin deinen alten Marantz benutzen.

Eine Klangverbesserung kann z.B. auch dadurch erzielen in dem man mal mit den Standorten der Lautsprecher experementiert, die Raumakustik verbessert oder sich schlicht bessere Lautsprecher kauft. Denn es sind die Lautsprecher die im Zusammenspiel mit der Raumakustik den Klang einer Anlage im Löwenanteil bestimmen

Gruß
Bärchen
Marlowe_
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2009, 11:27
Ich finde, dass mit dem 'besser klingen' ist immer so eine Sache. Was heisst besser?

Als ich vor ein paar Jahren meinen Marantz CD65 (oder war es doch ein 67er?) ersetzen musste, habe ich mich schliesslich für einen Marantz CD 6000 OSE LE entschieden. Da der alte CDP noch nicht völlig defekt war, sondern nur regelmäßig ausfiel, konnte ich sie noch direkt vergleichen. Der 6000er klang einfach anders. Ich hätte nicht sagen wollen, ob einer 'besser' war als der andere.

Mein Multiplayer (Yamaha DVD-S2700) wiederrum klingt, wie nicht anders zu erwarten, nochmal ganz anders. Mir persönlich zu 'spitz' bei CDs. Andere mögen das als brillante Höhen erkennen und schätzen.

Wenn man aber bereit und in der Lage ist, in Preisregionen vorzustossen, wo Kandidaten wie der Marantz SA8003 o.ä. ins Feld kommen, könnte ich mir schon eine Steigerung vorstellen. Probegehört hab ich so ein Gerät allerdings bislang nicht.

Ist Dein 67er denn defekt?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Dez 2009, 11:30
Moin

Betreffend der Aussage von Baerchen, kann man geteilter Meinung sein, aber dafür gibt es sicherlich schon genügend Threads.

Ich jedenfalls kann einen klanglichen Unterschied zwischen meinem DVD und BDP feststellen, wenn das Medium CD oder DVD gefordert ist.
Allerdings sind bei mir, was den Ton betrifft, beide Player unterschiedlich verkabelt, der BDP ist nur mit einem HDMI-Kabel verbunden.
Dem DVD gönne ich außerdem noch ein anloge Stereoverbindung, eine analoge 7.1 Verbindung und auch noch ein digitales Cinchkabel.
Als BDP besitze ich den Pioneer BDP LX 71 und als DVD den Denon DVD 3930, letzterer gefällt mir im CD-Klang aber so gut, das ein zusätzlich CDP nicht lohnt.
Getestet habe ich da schon so einige CDP´s die preislich bis max. 1000€ (Straßenpreis) angesiedelt waren, mehr Geld wäre ich nicht bereit zu investieren.
Da ich aber keine Lust mehr auf einen Gerätepark habe, bin ich am überlegen mir einen BDP Universalplayer (Marantz UD8004 oder Denon DBP4010) zu ordern.
So, bevor hier gleich das Getöse los geht, das sind meine subjektiven Eindrücke, die an meinem Equipment und der vh. Raumakustik ermittelt worden sind.

Saludos
Glenn
musicweirdo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Dez 2009, 13:34
@All,

Danke für Euren Input.

@bärchen
Deine Anregung habe ich befolgt und bin noch dabei meine LS umzustellen und verschiedene Hörpositionen auszutesten.

Hätte halt erwartet, dass MP3-Dateien in einem CD-Player, der MP3's wiedergeben kann besser wiedergebn kann als ein PC. Ein USB-Eingang sollte solch ein Player dann aber in jedem Fall haben.

@Marlowe,
Mein CD-Player ist noch voll in Ordnung. Aber irgendwie fehlt es mir an der Präzision. Verwaschen nicht direkt, aber irgendwas fehlt da, damit es ansprechender klingt finde ich.
Vielleicht sollte ich auch einfahc wieder die Musik lauter hören. Habe damit zu kämpfen, dass meine Nachbarn über mir sehr laut trampeln. Das Hämmern von Technomusik ist dagegen leise. Leider weigern sich die Nachbarn sich zu ändern und haben mir die Schuld zugeschoben, dass ich zu empfindlich sei und ausziehen solle, da ich nicht geeignet sei in einem Mehrfamilienhaus zu wohnen. Schlimm, das geht extrem an die Nerven. Das Problem ist, wenn ich meine Musik laut höre, stärt es die Nachbarin unter mir, dass sich der Bass m.M.n. eher nach unten bermekrbar macht als nach oben. Es sei denn , ich drehe wirklich allerhefigst auf. Sehe es schon kommen, dass ich dann berechtigterweise eine Beschwerde bekommen würde. Wieder zurück zum Thema, wenn ich Musik rel. laut höre, höre ich auch wieder mehr Details heraus. Dann höre ich (leider) auch , dass sehr viele CD's einfach nur sch*** aufgenommen wurden!!! Man hat dann zwar Dynamik pur, aber keine Natürlichkeit mehr gepaart mit einem recht-links Ping-Pong-Effekt. Vll. hätte ich deshalb Mal gern einen Player , der auch SACD's (im Stereomodus) abspielen kann.

@GlennFresh
Der Gerätepark macht mir nichts aus. Bin ohne Frau.

Vll. bekomme ich ja über EBAY als CD Player einen günstigen Denon 1500ae oder einen ARCAM CD192 oder was auch immer, den ich nach einem Hörtest bei Nichtgefallen wieder verkaufen kann.
lorric
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2009, 13:57

musicweirdo schrieb:

Der neue CD Player sollte auf jeden Fall besser klingen als mein alter Marantz. Er klingt nicht schlecht. Aber ich vermisse etwas im Grundton/Bassbereich bzw. die Räumlichkeit/Präzision fehlt mir.


Grundton/ Bassbereich kann ich bestätigen. War bei meinem alten CD63 auch so. Präzision und Räumlichkeit allerdings nicht. Ich denke da bist Du mit dem Ratschlag von Bärchen auf dem richtigen weg.

Da mein Narantz CD63 irgendwann nicht mehr wollte, gab es einen Arcam als Ersatz. Hörbare Veränderung im Grundton / Bassbereich.

Gruß
lorric


[Beitrag von lorric am 10. Dez 2009, 13:58 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2009, 14:00
[quote="musicweirdo
@bärchen
Deine Anregung habe ich befolgt und bin noch dabei meine LS umzustellen und verschiedene Hörpositionen auszutesten.

Hätte halt erwartet, dass MP3-Dateien in einem CD-Player, der MP3's wiedergeben kann besser wiedergebn kann als ein PC. Ein USB-Eingang sollte solch ein Player dann aber in jedem Fall haben.
[/quote]

Hallo,

hier noch ein interessanter Link zum Thema Lautsprecheraufstellung

www.audiophysic.de/aufstellung/index.html


Egal ob CD/DVD-Player, CD-Laufwerk/Festplatte auf dem PC oder MP3-Player alle diese Geräte können die auf dem Tonträger befindlichen Daten 100% genau auslesen. Hat die dahinter befindliche Elektronik ein gewisses Niveau ist es imho egal welches Quellgerät man benutzt. Will heißen, beim PC kann bei einer billigen Onboardlösung durchaus zu einem schlechteren ergebnis kommen als bei einem CD-Player. Ist der PC jedoch mit einer brauchbaren Soundkarte ausgerüstet, sind die Unterschiede nur noch marginal

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Dez 2009, 14:04 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#8 erstellt: 10. Dez 2009, 14:11
Hallo musicweirdo,

ich kann Dir ein interessantes Gerät empfehlen. Den CD 3800 von C.E.C. der ist sowohl CD-Player als auch Wandler. Ein USB Eingang ist mir an Board, sodaß Du die Daten vom PC rüberschießen kannst u. im CD 3800 wandeln lassen kannst. In klangl. Hinsicht dürfte dieses Gerät jedem DVD-Player überlegen. Ein hochwertigen Kopfhörerausgang ist auch noch dabei.



[Beitrag von Hifi-Tom am 10. Dez 2009, 14:13 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2009, 14:19

Hifi-Tom schrieb:
Hallo musicweirdo,

ich kann Dir ein interessantes Gerät empfehlen. Den CD 3800 von C.E.C. der ist sowohl CD-Player als auch Wandler. Ein USB Eingang ist mir an Board, sodaß Du die Daten vom PC rüberschießen kannst u. im CD 3800 wandeln lassen kannst. In klangl. Hinsicht dürfte dieses Gerät jedem DVD-Player überlegen. Ein hochwertigen Kopfhörerausgang ist auch noch dabei.



Quanta costa?
lorric
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2009, 14:26

baerchen.aus.hl schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
Hallo musicweirdo,

ich kann Dir ein interessantes Gerät empfehlen. Den CD 3800 von C.E.C. der ist sowohl CD-Player als auch Wandler. Ein USB Eingang ist mir an Board, sodaß Du die Daten vom PC rüberschießen kannst u. im CD 3800 wandeln lassen kannst. In klangl. Hinsicht dürfte dieses Gerät jedem DVD-Player überlegen. Ein hochwertigen Kopfhörerausgang ist auch noch dabei.



Quanta costa?



Auf jeden Fall im Ächz-Bereich
distain
Inventar
#11 erstellt: 10. Dez 2009, 14:37
ca. 900,- - 1000,- Euro!
musicweirdo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Dez 2009, 15:11
@Bärchen,

Den Link kenne ich. Glaube Du hast ihn mir schon mal in einem anderen Thread geschickt. Danke.

Da ich ein hochwertiges Mainboard von Gigabyte besitze, könnte die Onboardsoundkarte des PC gar nicht so übel sein. Habe ledigl. keinen Vergleich.

@hifi-tom,
danke Dir. Sehr interessanter Player! Schau ich mir Mal näher an später.

***

Mein Verstärker ist übrigens ein ROTEL RA980BX an CANTON Karat 60DC verbunden über LS-Kabel Kimber 4PR. Eventuell könnte ein teureres LS-Kabel zu mehr Fülle im Grundtonbereich verhelfen ?
musicweirdo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Dez 2009, 15:20
@lorric,

Wie hört sich denn der ARCAM im Vergleich zum Marantz mit Rock- oder Popmusik an ? Klingt er eher mulmik oder fröhlich-frei-dynamisch und losgelöst von der Anlage auf ?

Welchen ARCAM kann man denn empfehlen ? Den ARCAM CD73T oder den CD192 ?
Erik030474
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2009, 15:31
Ich würde mal mit einem externen DAC experimentieren, da gibt es unzählige in der Preisklasse zwischen 100 und 250 €.

Mit denen bist du deiner Onboard-Soundkarte haushoch überlegen, ohne Zweifel.

Ein paar empfehlenswerte Modelle wären:
Project USB Box
Beresford 7510/7520/Caiman
Musical Fidelity V-DAC (eingeschränkt zu gebrauchen)
Cambridge DACmagic (teurer, nicht gehört)

Ist natürlich auch immer alles abhängig von der Qualität der Files!
lorric
Inventar
#15 erstellt: 10. Dez 2009, 15:45
Hi,

der CD192 hat wohl vier DACs pro Kanal. Der CD73 nur einen. Manche beschreiben den 192 im Gegensatz zum 73 etwas "lebloser". Den CD73 kann man auf den 192 ausbauen. Die knapp €500,00 dafür, war mir das Hörergebnis aber nicht wert. Im Prinzip erhält der CD73 dann das Innenleben des CD192. Platine usw.

Im Vergleich zur genannten Musik? Generell klingt der CD73 nicht ganz so hell wie der Marantz CD63. Ich höre auch viel harte Sachen. Mulmig klingt da gar nix. Momentan habe ich gerade ein Phase in welcher ich meine, dass dem CD73 bei manchen wenigen Klassikpassagen etwas an Spritzigkeit (Luftigkeit) fehlt. Auf jeden Fall ist das "Jammern auf hohem Niveau". (Ein leichter Dachschaden hilft bei diesem Hobby extrem )

Ich kann den Arcam nur empfehlen. Kommt natürlich auch auf die gesamte Kette an. Und in dieser haben sicher die LS die Hauptverantwortung für Luftigkeit, Bühne usw., usw.

Gruß
lorric
Wiley
Stammgast
#16 erstellt: 10. Dez 2009, 15:53
Klangliche Motivation für eine Veränderung halte ich auch für eine vorprogrammierte Enttäuschung. Es sei denn es tritt der Effekt auf das Du dann vom neuen Gerät dermassen begeistert/überzeugt bist das das Ding für Dich subjektiv allein dadurch um Welten besser klingt (und mein Rat wäre: Du solltest dann auch gar nicht erst den Vergleichstest gegen den Marantz versuchen! )

Ansonsten, warum nur halbe Sachen und nicht gleich einen BR Player?
Hifi-Tom
Inventar
#17 erstellt: 10. Dez 2009, 16:07

@hifi-tom, danke Dir. Sehr interessanter Player! Schau ich mir Mal näher an später.


Nichts zu danken, der Preis beträgt übrigens 998€. Bei dem Player hat man auch noch 2 schaltbare Digitalfiltereinstellungen.
musicweirdo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Dez 2009, 16:09
@Erik,

Super Tipp!. Werde mir eines dieser Teile besorgen.
Erik030474
Inventar
#19 erstellt: 10. Dez 2009, 16:12
Dann nimm den Caiman bzw, eines des kleineren Modelle. Hier hast du auch einen hochwertigen Kopfhörerausgang.

Hier ist noch was zum Lesen zum Thema Caiman:
http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1487

www.beresford.me
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Dez 2009, 18:35

Hifi-Tom schrieb:
Hallo musicweirdo,

ich kann Dir ein interessantes Gerät empfehlen. Den CD 3800 von C.E.C. der ist sowohl CD-Player als auch Wandler. Ein USB Eingang ist mir an Board, sodaß Du die Daten vom PC rüberschießen kannst u. im CD 3800 wandeln lassen kannst. In klangl. Hinsicht dürfte dieses Gerät jedem DVD-Player überlegen. Ein hochwertigen Kopfhörerausgang ist auch noch dabei.



Das Teil hinterlässt bei mir einen feinen Eindruck und war mir bisher auch nicht bekannt.
Trotzdem denke ich, das der Klangunterschied eher im marginalen Bereich liegt.
Aber das sollte natürlich jeder für sich selbst testen und dann entscheiden.

Saludos
Glenn
musicweirdo
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Dez 2009, 18:45
Jo. Man sollte m.E. erst Mal mit wenigen Mitteln viel rausholen. Bzgl. der ext. Soundkarte brauche ich dann ein ca. 10 Meter langes CINCH-Kabel von der Anlage zum PC. Ob man da nicht was von der Qualität verschenkt im Vgl. zu einem kurzen Kabel. Man kommt wie immer vom 'Ersten ins Tausenste'.

Ich werde die LS weiter mit verschiedenen Positionen austesten und mir wohl bessere LS-Kabel beispielsweise wie die Black&White LS1102 kaufen. Allerdings bekommt man für das Geld einen neuen CD-Player. Schau mer Mal, wohin mich die Reise führt.
Wäre mein Geldbeutel prall gefüllt, würde ich mir nach Herzenslust neue Komponenten wie den C.E.C 3800 kaufen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Dez 2009, 18:49

musicweirdo schrieb:

..... mir wohl bessere LS-Kabel beispielsweise wie die Black&White LS1102 kaufen. Allerdings bekommt man für das Geld einen neuen CD-Player. Schau mer Mal, wohin mich die Reise führt.


Genau das musst Du machen um Dein Geld zum Fenster herauszuschmeißen, Kabelklang gibt es noch weniger als CDP Klang!

Saludo
Glenn
Hifi-Tom
Inventar
#23 erstellt: 10. Dez 2009, 18:53
Hallo,

immer diese Verallgemeinerungen. Es gibt natürlich sowohl bei Kabeln wie auch bei CD-Playern Klangunterschiede, die sich aber je nach Anlage u. Konstellation unterschiedl. stark darstellen. Eine vernünftige Quelle ist auf jeden Fall wichtig!
baerchen.aus.hl
Inventar
#24 erstellt: 10. Dez 2009, 18:55
Nicht schon wieder eine Diskussion über Kabelklang
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Dez 2009, 18:59

baerchen.aus.hl schrieb:

Nicht schon wieder eine Diskussion über Kabelklang


Keine Angst, mein Urteil ist gefällt, aber hier soll natürlich jeder selbst entscheiden, wie oder für was er sein Geld ausgibt.

Für mich heisst es: "Perlen vor die Säue geworfen"!

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#26 erstellt: 10. Dez 2009, 19:00

GlennFresh schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:

Nicht schon wieder eine Diskussion über Kabelklang


Keine Angst, mein Urteil ist gefällt, aber hier soll natürlich jeder selbst entscheiden, wie oder für was er sein Geld ausgibt.

Für mich heisst es: "Perlen vor die Säue geworfen"!

Saludos
Glenn



Für mich auch reine Geldschneiderei.... aber das war jett kein Diskussionsbeitrag
lorric
Inventar
#27 erstellt: 10. Dez 2009, 19:02

musicweirdo schrieb:
Wäre mein Geldbeutel prall gefüllt, würde ich mir nach Herzenslust neue Komponenten wie den C.E.C 3800 kaufen.


Geht eventuell auch günstigerYamaha CD-700S

Weiß nicht, ob der so viel kann wie der C.E.C, aber man kann auch USB anflanschen und MP3 oder WMA wiedergeben.

Gruß
lorric
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Dez 2009, 19:07

lorric schrieb:

musicweirdo schrieb:
Wäre mein Geldbeutel prall gefüllt, würde ich mir nach Herzenslust neue Komponenten wie den C.E.C 3800 kaufen.


Geht eventuell auch günstigerYamaha CD-700S

Weiß nicht, ob der so viel kann wie der C.E.C, aber man kann auch USB anflanschen und MP3 oder WMA wiedergeben.

Gruß
lorric


Wie das klangliche Duell der beiden CDP´s ausgeht, mag ich nicht zu beurteilen, aber der C.E.C. kann definitiv mehr (DAC) als der Yamaha!
Trotzdem ist der CD-S 700 ein feines Teil fürs Geld, das kann unsere Eminenz hier im Forum mit Sicherheit bestätigen.

@baerchen
Hab ich auch nicht als Diskussions Grundlage angesehen!

Saludos
Glenn
Erik030474
Inventar
#29 erstellt: 10. Dez 2009, 19:23

musicweirdo schrieb:
Bzgl. der ext. Soundkarte brauche ich dann ein ca. 10 Meter langes CINCH-Kabel von der Anlage zum PC. Ob man da nicht was von der Qualität verschenkt im Vgl. zu einem kurzen Kabel.


Da zwischen PC und DAC noch digital übertragen wird, ist die Länge des Kabel eal.
musicweirdo
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 10. Dez 2009, 20:42
Oh klaro, stand voll auf der Leitung.Ergo brauche ich ein ca. 10 Meter langes USB-Kabel.
Marlowe_
Inventar
#31 erstellt: 10. Dez 2009, 20:46

musicweirdo schrieb:
Oh klaro, stand voll auf der Leitung.Ergo brauche ich ein ca. 10 Meter langes USB-Kabel. ;)



Für so goße Längen ist USB nicht spezifiziert. 5 Meter sind das Ende der Fahnenstange.... etas länger könnte vielleicht gerade so noch gehen... aber 10? Nö.
musicweirdo
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 10. Dez 2009, 21:00
Haha, dachte ich mir. Habe noch nie so ein langes Kabel gesehen. Derzeit ist mein PC über ein ca. 10 Meter langes Kabel mit Klinkenstecker im Line-In Ausgang der Soundkarte mit der Anlage über einen Adapter auf Cinch inkl. Kondensator verbunden.
Marlowe_
Inventar
#33 erstellt: 10. Dez 2009, 22:03

musicweirdo schrieb:
Derzeit ist mein PC über ein ca. 10 Meter langes Kabel mit Klinkenstecker im Line-In Ausgang .....


Ich hab das hier jetzt nicht genau verfolgt, aber die Verbindung kann natülich so lang sein. Aber USB eben nicht. Oder Du brauchst einen USB-Repeater.
distain
Inventar
#34 erstellt: 10. Dez 2009, 22:04
Bitte als Zwischenfrage verstehen, was war nochmal das Thema - Kabel, CD-Player oder Multiplayer?
Marlowe_
Inventar
#35 erstellt: 10. Dez 2009, 22:06

distain schrieb:
Bitte als Zwischenfrage verstehen, was war nochmal das Thema - Kabel, CD-Player oder Multiplayer?


Gerade eben ging es um eine 10m lange USB-Verbindung. Wenn nicht, ziehe ich meinen BEitrag zurück
musicweirdo
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 10. Dez 2009, 22:19
Sorry, dass ich so abgeschweift bin. Thema ist 'Neuen CD Player oder einen DVD-Multiplayer kaufen'.

Als Fazit lese ich heraus, dass ein eingenständiger CD Player die bessere Wahl ist, teure LS-Kabel häufig nicht so viel bringen und eine ext. Soundkarte am PC besser ist als ein MP3 fähiger CD Player. Oftmals können Mp3-fähige CD Player ID3- Tags nicht oder nicht korrekt darstellen. Am Wichtigsten sind geeignete Lautsprecher und deren optimale Aufstellung.
vstverstaerker
Moderator
#37 erstellt: 11. Dez 2009, 13:11

musicweirdo schrieb:

auf DVD-Multiplayer gestoßen, die ebenso MP3 Dateien wiedergeben können. Dazu beherrschen diese SACD und DVD-Audio. Leider nicht DIVX, was sogar mein Billig-DVD-Player für 30€ kann.


pioneer dv-610 av

http://www.redcoon.d...d/4001/refId/basede/

na, nicht richtig gesucht?

oder:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=370290619372
oder:
http://cgi.ebay.ch/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=370253804862 (ohne usb glaub ich)
musicweirdo
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 11. Dez 2009, 13:51
Danke Dir. Am Anfang hatte ich erwaähnt, dass ich eventuelle meinen Marantz CD67SE ablösen will. Deshaöb müssen die von Dir emphohlenen Multiplayer mindestens so gut klingen wie mein Marantz Player. Verschlechtern will ich mich nicht. Über den Oppo BD 8383 habe ich mich informiert. Den gibts aber nur über das Ausland zu beziehen.

Ich schaue mir die von Dir genannten Player später näher an.

Hifi-Tom
Inventar
#39 erstellt: 11. Dez 2009, 15:01
baerchen.aus.hl schrieb:


Nicht schon wieder eine Diskussion über Kabelklang


und weiter


Für mich auch reine Geldschneiderei.... aber das war jett kein Diskussionsbeitrag


Wenn man nun wirklich keine Diskussionen zum Thema Kabelklang mag, dann könnte man ja solch provozierende Äußerungen einfach sein lassen, denn genau solche Äusserungen führen zu Diskussionen, aber das weist Du ja auch selber ganz genau.

Für denjenigen, der sich frei von Polemik ein Bild machen möchte, verlinke ich hier gerne nochmal den Kabelblindtest des professionellen Studiomagazins (man muß auf Kabeltest komplett klicken u. sich das PDF runterladen), das wars dann auch von mir zum Thema.

http://www.studio-presse.de/385.0.html?&no_cache=1
baerchen.aus.hl
Inventar
#40 erstellt: 11. Dez 2009, 15:22
Blindtest von Profis? Haben die bessere Ohren als andere? Wohl kaum... Papier ist geduldig...

Kabelklang? TECHNISCH UNMÖGLICHER HUMBUG!

Aber als Händler der von diesem Marketinggeschwurbel lebt, muss man ja anderer Meinung sein....

...kann ich dir daher nicht übel nehmen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Dez 2009, 15:25 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#41 erstellt: 11. Dez 2009, 15:41

Blindtest von Profis? Haben die bessere Ohren als andere? Wohl kaum... Papier ist geduldig...Kabelklang? TECHNISCH UNMÖGLICHER HUMBUG!


Und ob die bessere Ohren haben, das sind ausgebildete Tontechniker, Tonmeister die den ganzen lieben Tag lang nichts anderes machen als auf alles mögliche zu hören, Die haben ein sehr gut trainiertes Gehör!


Aber als Händler der von diesem Marketinggeschwurbel lebt, muss man ja anderer Meinung sein.......kann ich dir daher nicht übel nehmen


Weist Du, lass doch einfach solche dummen u. überflüssigen Sprüche sein, wenn Du, wie Du selber schreibst keine Diskussionen willst! Jeder kann diesen Test lesen u. sich dazu seine eigene Meinung bilden u. jeder kann gerne zu mir kommen u. Kabel kostenlos ausprobieren od. ausleihen. Wenn er dann zu dem Urteil kommt, er hört nix, gibt er sie einfach wieder zurück u. gut ists, so einfach ist das. Und damit ist für mich auch Ende dieser Diskussion!


[Beitrag von Hifi-Tom am 11. Dez 2009, 15:42 bearbeitet]
musicweirdo
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 11. Dez 2009, 16:13
@Bärchen,

Ich selbst habe stakre Unterschiede gehört beim Austausch meiner LS-Kabel. Hatte vorher ein Noname-Kabel vom Elektronikmarkt, dann ersetzt durch Kimber 4PR. Der Klag war auf einmal freier und dynamischer.

Ausserdem tauschte ich das Standard CINCH-Kabel vom CD-Spieler zum Verstärker gegen ein Kimber PBJ aus. Auch das klang besser. Der Unterschied war aber nicht so stark ausgeprägt wie bei den LS-Kabeln. Trotzdem verkaufte ich es später, weil es mir zu hell klang. Der Grundtonbereich (Mal wieder - ein problem digitaler Quellen wg. Datenkompression?).
Hatte mir dann ein günstiges Kabel einer anderen Firma besorgt, die im Studio- und Bühnenbereich tätig ist. Das Kabel war viel günstiger und klang runder.

Zugegeben, nicht alle hören die Unterschiede. Hören will gelernt sein. Manche haben darüber hinaus ein überdurchschnittliches Hörvermögen so wie manch einer sogenannte Adleraugen hat. Dazu kommt noch das musikalische Gehör.

ABER: Tausende von Euro für ein LS-Kabel auszugeben finde ich dann doch schon höchst befremdlich !
distain
Inventar
#43 erstellt: 11. Dez 2009, 16:17
Sehr kontroverses Thema - bis zu einer gewissen Preisklasse Zustimmen kann ich, dass es bei solider Qualität zu den Beipackstrippen der Klang voller und dynamischer dhaerkommt.
baerchen.aus.hl
Inventar
#44 erstellt: 11. Dez 2009, 16:47
Ich bin nun auch lange genug dabei und habe sicher keine ungeübten Ohren....

Als die Geschichte mit dem Kabelklang aufkam habe ich Musterkofferweise LS- Und Cinchkabel getestet, habe im laufe der Zeit an diversen Blindtests und anderen Vorführungen teilgenommen. Ich konnte nie Unterschiede feststellen. Ich habe lange Zeit an mein Ohren gezweifelt, jedoch haben mir zwischenzeitlich Radiofernsehtechniker, Elektromeister, Elektroingenieure und auch Tontechniker bestätigt, dass eine Klangbeeinflussung von Kabeln in dem Sinne, dass sie die Wiedergabequalität eines vorhandenen´Audioequipment verbesser können technisch nicht möglich ist.

Eine Klangbeeinflussung kann es aber durchaus geben aber die führt immer zu einer Klangverschlechterung. Ein solche Beinflussung kommt durch Verschmutzung oder Verrottung der Anschlüsse und/oder des kabels oder durch vollkommen falsche und unsinnige Dimensionierung sämtlicher Komponenten der Kette zustande, was dann so mieserabel klingt, das man die gesamte Kette entsorgen kann.

Eine Ausnahme gibt es. Wenn Plattenspieler über große entfernungen an den Verstärker angeschlossen werden sollen, kann es unter bestimmten ungünstigen Umständen zu einem hörbaren Höhenabfall kommen. Was aber unter die Rubrik falschdimensionierung fällt.

Also nochmal sind Kabel nicht verschmutz, vergammelt oder beschädigt haben sie keinerlei klangverbessernde Wirkung. Durch die eben genannten Ursachen kann es nur zu einer Klangverschlechterung kommen.
Erik030474
Inventar
#45 erstellt: 11. Dez 2009, 17:51

Hifi-Tom schrieb:
http://www.studio-presse.de/385.0.html?&no_cache=1


Ganz schön textlastig, leider bricht das pdf auf den letzten Seiten immer ab.
Marlowe_
Inventar
#46 erstellt: 11. Dez 2009, 17:53

Erik030474 schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
http://www.studio-presse.de/385.0.html?&no_cache=1


Ganz schön textlastig, leider bricht das pdf auf den letzten Seiten immer ab.



Rechte Maustaste auf den Download-Link und 'Ziel speichern unter...' auswählen. Dann wird ne lokale Kopie gespeichert. Geht schneller, ist stabiler.....
Erik030474
Inventar
#47 erstellt: 11. Dez 2009, 18:05
Aber schlauer macht es dann auch nicht ...
Hifi-Tom
Inventar
#48 erstellt: 11. Dez 2009, 18:14
Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert, ob er einen denn schlauer macht od. nicht hängt sicherl. von mehreren Faktoren ab.


ABER: Tausende von Euro für ein LS-Kabel auszugeben finde ich dann doch schon höchst befremdlich!


Hat ja auch niemand behauptet, daß man soviel ausgeben müßte. Auch ist teurer nicht immer besser, manchmal sogar auch schlechter. Man muß nur schauen bzw. genau lesen, was die Techniker und Profis des Studiomagazins dazu sagen u. die sagen eben, daß Klangbeinflussung durch Kabel im Zusammenhang mit den angeschlossenen Geräten existiert u. je nach Kabel bzw. Gerät größer od. kleiner ausfallen kann u. genau so ist es in der Praxis auch.


[Beitrag von Hifi-Tom am 11. Dez 2009, 23:25 bearbeitet]
distain
Inventar
#49 erstellt: 11. Dez 2009, 18:22
Tom, jetzt mal unter uns Klosterbrüdern!
Warum ziehen immer mehr Hersteller aus der Studiotechnik, betreffend Kabel, im Hifi-Bereich ein? Siehe Sommercable, Cordial etc.!
Erik030474
Inventar
#50 erstellt: 11. Dez 2009, 18:22
Naja, das ist nicht ganz falsch aber zu Beginn sagen sie schon eindeutig, dass Kabel eigentlich alles richtig machen sollten (nämlich nichts, außer das Signal leiten) oder sie machen etwas falsch.

Also gibt es nur "negative Klangbeeinflussung", wobei nicht auszuschließen ist, dass diese physikalische Imperfektion für den einen oder anderen eine positive Entwicklung seiner Gesamtkette darstellt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Dez 2009, 18:27
Ich werde das Gefühl nicht los, hier gerät das eigentliche Thema des Threads in Vergessenheit.
Statt dessen wird hier über Kabel und Co. diskutiert, ob das im Sinne des Erfinders liegt?

Saludos
Glenn
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