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Kaufberatung Verstärker/CD Kombination um 1000 Euro

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beuchi33
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Mai 2010, 16:18
Hallo zusammen,

möchte mir einen Stereoverstärker mit CD-Player zulegen. Preisvorstellung ca. 1000,- Euro.

Habe mich schon ein wenig umgeschaut und bin dabei auf 3 mögliche Kandidaten gestoßen:

1. Yamaha A-S700 + CD-S700
2. Marantz PM 7003 + CD 6003
3. NAD C 326 BEE + C 545 BEE

Was haltet ihr von den 3 möglichen Kombinationen ? Wer hat Erfahrung mit einer odere mehreren ? Noch besser wäre es, wenn jemand schon Erfahrung mit einer der Kombis an Canton Boxen der Karat-Serie hat (709 DC), denn die stehen bei mir im Wohnzimmer als Frontlautsprecher (dazu gesellen sich die 720 als Rear- und der 755 als Centerlautsprecher, die aber hier nicht betrachtet werden sollen, da es um die reine Stereofähigkeit geht).

Bin beim Durchstöbern des Forums noch auf XTZ Class A100 D3 gestoßen. Spielt dieser auf dem gleichen Level wie die 3 oberen Verstärker ?

Jede Menge Fragen, aber ich hoffe, der ein oder andere kann mir helfen.


Viele Grüße

Frank
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2010, 16:45
Ich kenne alle drei Kombinationen, wennauch die Marantz nur aus dem Laden. aber die Yamaha Kombo lief bei mir einige Zeit und auch die NAD Kombi kenne ich.

Ich halte sie für gleichwertig, wennauch den Yamahas etwas mehr Gewicht zusprechen würde, da im A-S700 sowie im CD-S700 die selbe Elektronik wie in den großen Brüdern steckt.

Aber ob dir das klanglich gefällt, das musst du schon selbst entscheiden

Es ist auch eine Frage der Optik. Die NAD-LEGO-Kisten gefallen mir persönlich gar nicht, anderen gefällt so ein Monstrum von Yamaha eben nicht.

Am besten gefallen mir ja die Marantze optisch, aber die Plastikwangen der Geräte gehören einfach nicht in diese Klasse.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Mai 2010, 17:04
Hi

Meine persönliche und subjektive Meinung sieht wie folgt aus.

Soll der Amp günstig und hochwertig ausgestattet sein sowie ein fettes Innenlayout mitbringen, dann ist mein Favorit bis 500€:

http://www.idealo.de...-a-a9-j-pioneer.html

Den passenden CDP gibt es auch:

http://www.idealo.de...pd-d6-j-pioneer.html


Die XTZ Kombi legt was Kraft, Ausstattung und Haptik betrifft nochmal eine Schippe drauf, natürlich auch im Preis!
Was den Klang betrifft kann man geteilter Meinung sein und daher sollte man die Kombis einfach mal am Lsp. ausprobieren.
Die von Dir schon aufgeführten Kombis haben aber auch ihren Charme, hier kann gerne der persönliche Geschmack entscheiden.

Saludos
Glenn
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 12. Mai 2010, 17:13

GlennFresh schrieb:

Soll der Amp günstig und hochwertig ausgestattet sein sowie ein fettes Innenlayout mitbringen, dann ist mein Favorit bis 500€:

http://www.idealo.de...-a-a9-j-pioneer.html


Hab den selber nie gehört, aber gemessen an der UVP isses schon nen Schnapper....
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Mai 2010, 17:18

Eminenz schrieb:

GlennFresh schrieb:

Soll der Amp günstig und hochwertig ausgestattet sein sowie ein fettes Innenlayout mitbringen, dann ist mein Favorit bis 500€:

http://www.idealo.de...-a-a9-j-pioneer.html


Hab den selber nie gehört, aber gemessen an der UVP isses schon nen Schnapper....


Für mich z.Z. die aller erste Wahl, selbst gegenüber dem XTZ, der seine Vorteile allerdings bei wirkungsgradschwachen Boxen ausspielt.
Allerdings sollte man nicht vergessen, was der Pioneer mal gekostet hat und die Formgebung sowie Farbwahl ist nicht jedermanns Sache.
Dieser Umstand erschwert auch die Kombination mit markenfremden Geräten, wen das nicht stört, erhält ein Top Amp zum Schnäppchenpreis.

Saludos
beuchi33
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Mai 2010, 17:33
Ich sehe, die Liste wird länger .... und die Entscheidung damit nicht einfacher
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Mai 2010, 17:47

beuchi33 schrieb:

Ich sehe, die Liste wird länger .... und die Entscheidung damit nicht einfacher


Na ja, das ist immer relativ, ich habe die 709 an keinem der genannten Amps gehört, sondern am Marantz PM8003.
Den CDP hab ich vergessen, war aber auch einer der neuen Marantz Serie, ist aber sicherlich nicht so wichtig.
Ich muß sagen, die Kombination war stimmig, der Yamaha A-S1000 mit passendem CDP hat mich an der Box nicht überzeugen können.
Beide Modelle haben aber einen Endstufen Direkt Eingang, der beim einbinden in eine vh. Surroundanlage sicher hilfreich ist.
Meinen gewonnenen Eindruck sehen andere User sicherlich wieder ganz anders, ist halt eine Frage des persönlichen Geschmacks und Anspruchs.

Saludos
Glenn
kallix
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mai 2010, 17:54
hallo,

ich finde die pioneer kombi sehr gut - vor allem zu dem preis.
dazu kommt, dass es ein SACD player ist - die eine oder andere SACD kommt einem ja schon mal unter - und damit ist der klang noch besser...tip : dire straits brothers in arms...
und der verstärker hat zwei Ringkerntransformatoren - das findet man sonst nie in der Preisklasse !

klare empfehlung - ohne die anderen sehr guten geräte abzuwerten !

gruss

kalli
beuchi33
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Mai 2010, 19:49
Eigentlich brauche ich kein SACD Laufwerk. Hab noch nie eine SACD gehört, geschweige denn besessen. Ist denn der Pioneer CD Player vom Klang her mit den anderen vergleichbar? Denn der Preis ist ja vergleichbar, er bietet aber SACD. Das lässt evtl. befürchten, dass er dann ansonsten nicht mehr so hochwertig ist.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Mai 2010, 19:59
Bei den CDP´s wird der klangliche Unterschied nicht all zu dramatisch ausfallen, die Lsp. und der Raum/Aufstellung sind maßgeblich.
Die Verarbeitungsqualität passt bei allen Modellen, in dieser Preisklasse gibt es "IMHO" keine wirklichen Ausreißer nach unten.
Vergiß also die SACD Option wenn Du sie nicht benötigst und sieh es als Zugabe von Pioneer für Leute mit dem entsprechenden Material.

Saludos
Glenn
Fhtagn!
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2010, 20:29
Moin,

ich würde die Kombi NAD C-326BEE und C-545BEE kaufen.

Klanglich ist in dieser Preisklasse eigentlich kaum besseres zu haben.
Ich habe mir vor kurzem selber einen NAD Amp gekauft (mein erstes NAD Gerät) und bin seitdem nur begeistert.

Den CDP würde ich wegen des Designs auch von NAD nehmen, auch wenn es da vielleicht gute Alternativen gibt. Beim Verstärker sehe ich kaum eine, der ist einfach super.

MfG
HB
Eminenz
Inventar
#12 erstellt: 12. Mai 2010, 20:36
Evtl auch einen Blick wert (wennauch kein Schnäppchen) wären die Creek EVO II Kette.
beuchi33
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mai 2010, 20:44
Ich hatte mich diese Woche mal bei einem örtlichen Händler erkundigt, der mir auch angeboten hat, dass ich meine Boxen mitbringe und probehören kann.
Allerdings hat er nur die NAD- und die Marantz-Kombination im Angebot. Yamaha könnte er zwar auch besorgen, hat er aber nicht in der Ausstellung.
Ich werde das auf jeden Fall die nächsten Wochen mal machen. Bis dahin werde ich mich noch ein wenig durchs Internet wühlen und natürlich auf eure Beiträge hoffen.

Bin mal gespannt, was NAD und Marantz im Vergleich zu meinem Asbach-Uralt Grundig V7000 zu bieten haben :-) Ich hoffe einiges.

Optik ist natürlich auch noch ein Thema, wenngleich kein vorragiges bei mir. Würde mich auch für die zugegenermaßen optisch nicht so beeindruckende NAD-Kombination entscheiden, wenn sie mich klanglich mehr überzeugt als der Rest der Kandidaten. Mein optischer Favorit ist dort bislang Marantz.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mai 2010, 08:42
Hallo,

wenn du deine Lautsprecher zum Händler mitnimmst ,
dann nimm doch auch den Grundig mit.

Klingen wird es beim Händler sicherlich anderst als bei dir Zuhause,
andere Raumakustik und Aufstellung,
deswegen mit vergleichen.

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Mai 2010, 09:00
Moin

Die 709 benötigt einen Verstärker, der Kraft und Kontrolle für den Bassbereich liefert, die der kleine Grundig nicht im übermaß bietet.
Hier wird ein potenter Verstärker, der entsprechend stabil ist und Strom liefern kann (nicht Watt) im Vorteil sein, das wird man merken.

Der angesprochene Vergleich beim Händler ist eine gute Idee, bringt aber nur etwas, wenn er als Lsp. die 709(790) angeschlossen hat.
Der Raum (Akustik) und die Aufstellung nehmen einen großen Einfluß, um die Unterschiede bei den Amps zu testen, ist´s aber relativ egal.

Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Mai 2010, 09:06

GlennFresh schrieb:

Der angesprochene Vergleich beim Händler ist eine gute Idee, bringt aber nur etwas, wenn er als Lsp. die 709(790) angeschlossen hat.


Die 709er bringt der TE doch extra mit


beuchi33 schrieb:
Ich hatte mich diese Woche mal bei einem örtlichen Händler erkundigt, der mir auch angeboten hat, dass ich meine Boxen mitbringe und probehören kann.Ich werde das auf jeden Fall die nächsten Wochen mal machen.


Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Mai 2010, 09:26

weimaraner schrieb:

GlennFresh schrieb:

Der angesprochene Vergleich beim Händler ist eine gute Idee, bringt aber nur etwas, wenn er als Lsp. die 709(790) angeschlossen hat.


Die 709er bringt der TE doch extra mit


beuchi33 schrieb:
Ich hatte mich diese Woche mal bei einem örtlichen Händler erkundigt, der mir auch angeboten hat, dass ich meine Boxen mitbringe und probehören kann.Ich werde das auf jeden Fall die nächsten Wochen mal machen.


Gruss
:prost


Tatsächlich, was für ein Aufwand!

Die Post hatte ich gestern gelesen und den kompletten Inhalt wohl vergessen.
Wieso nimmt er nicht die Amp/CDP Kombis mit nach Hause, ist doch viel einfacher?
Egal, auch so macht es Sinn die Kombis zu testen, sportliche Aktivitäten inklusive.
Hoffentlich kommt an die Boxen kein Kratzer, ist schnell passiert und ärgerlich dazu.

Schade, das der Pio und XTZ somit aus dem Rennen sind, beide Kombis sind ein Test wert.

Saludos
Eminenz
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2010, 09:32
Es ist zwar eine Preisklasse drüber, aber evtl ist DAS auch lesenswert.
beuchi33
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mai 2010, 12:24
Ja, soll die Boxen einfach zum Händler mitbringen. Natürlich werde ich auch meinen alten Grundig mitschleppen, ist ja ein Kinderspiel im Vergleich zu den Karats.

@Eminenz
Nach dem NAD C 375 BEE hatte ich auch schon geschaut (der 355er scheidet eigentlich aus), aber das ist dann doch wieder ne andere Preisklasse, in der sich natürlich auch noch weitere Kandidaten tummeln.

Wie bewertet ihr denn die Wichtigkeit eines CD-Players in dieser Preisklasse (500,-) im Vergleich zum Verstärker. Ich meine herausgehört zu haben und auch anderweitig gelesen zu haben, dass das Maßgebliche doch eher der Verstärker ist und nur die letzten wenigen Prozent (oder doch nur Promille?) der CD-Player ausmacht. Wenn dem so ist, stellt sich natürlich die Frage, ob man die 1000,- Euro nicht evtl. anders verteilt. Sprich, einen noch höherwertigeren Verstärker und nur einen "normalen" Player dazu.

Wie seht ihr das ? Oder sollte zu einem 900 Euro Amp auch ein ähnlich teurer Player dazu ?


[Beitrag von beuchi33 am 13. Mai 2010, 14:09 bearbeitet]
beuchi33
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Mai 2010, 12:31
Achja, fällt mir noch was ein.

Macht es überhaupt Sinn, über einen Verstärker der 1000-Euro-Klasse an den Canton Karat Boxen nachzudenken ? Passt dort das Verhältnis überhaupt noch ?
Fhtagn!
Inventar
#21 erstellt: 13. Mai 2010, 15:21
Bei dem NAD 326BEE ist klanglich eigentlich nichts zu vermissen. Bei den größeren Modellen hat man eben mehr Leistung und vielleicht ein Quentchen besseren Klang, aber den immensen Aufpreis ist das meiner Meinung nach nicht wert.

Bei CDPs gibt es schon Unterschiede, auch wenn das hier im Forum gerne bestritten wird.
Wichtig ist ein guter D/A Wandler, die in den aktuellen Modellen der 300-500€ Kategorie sind allerdings schon ausreichend.
Ein NAD C-515BEE reicht eigentlich vollkommen aus, den 545 könntest du dir also sparen.
Die Kombination C-326BEE mit C-515BEE würde eine schöne Anlage ergeben, die mit deinen LS auch gut harmoniert.

Ich habe im Büro einen C-320BEE an Canton Karat LS und bin mit dem Klang sehr zufrieden, der NAD nimmt den Karats etwas "Kälte" aus dem Klangbild, sehr angenehm.

Mit knapp 800€ auch preislich kaum zu schlagen.

Gruß
HB
Eminenz
Inventar
#22 erstellt: 13. Mai 2010, 16:38

beuchi33 schrieb:
Achja, fällt mir noch was ein.

Macht es überhaupt Sinn, über einen Verstärker der 1000-Euro-Klasse an den Canton Karat Boxen nachzudenken ? Passt dort das Verhältnis überhaupt noch ?


Meiner Erfahrung nach profitieren auch "günstigere" Lautsprecher von hochwertiger Elektronik, wennauch natürlich klanglich das Meiste von den Lautsprechern kommt.

Die Erwähnte Creek-Kette findet man gelegentlich auch gebraucht und dann auch schon deutlich unter 1000.-.

Tjo, du hast die Qual der Wahl, ich denke das beste Preis/Leistungsverhältnis findest du tatsächlich im Yamaha, dessen Technik denen der großen Brüder in nichts nachsteht, da hat sich Yamaha selbst ein Ei gelegt
Ich sehe ihn klanglich im Bereich der 1000.- Geräte und auch wenn ich davon nicht so viel halte, die Fachpresse ordnet ihn ähnlich ein. Ob er aber dir und zu deinen Lautsprechern passt, muss du natürlich prüfen.
beuchi33
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Mai 2010, 17:09
@Glenn

Der Pio ist ganz und gar noch nicht aus dem Rennen. Muss halt mal sehen, wo ich das Teil hören kann. Ist halt ein wenig schade, dass es den nur in schwarz gibt. Aber wie gesagt: Optik ist zwar nicht unwichtig, aber wird nicht das entscheidende Kriterium sein, sondern der Klang.

--

Gibt es vielleicht im Raum GI/MR/VB jemanden, der eines der angedachten Geräte sein eigen nennt, und bei dem eine Hörprobe möglich wäre ?
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 13. Mai 2010, 17:51
[quote]Meiner Erfahrung nach profitieren auch "günstigere" Lautsprecher von hochwertiger Elektronik[/quote]

Naja, die Karat 709DC hatten eine UVP von 2100€.

Sehr ansprechende LS, momentan spottbillig als Auslaufmodell.


[Beitrag von Fhtagn! am 13. Mai 2010, 17:53 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#25 erstellt: 13. Mai 2010, 17:55
Habs ja auch extra in "" gestellt

Wenn übrigens die Optik wirklich eher eine untergeordnete Rolle spielt, wäre ein NAD wohl wirklich auch klanglich meine Wahl zusammen mit nem Marantz.

ABER ich würde versuchen gebraucht einen der größeren NADs zu bekommen.
beuchi33
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 13. Mai 2010, 19:55
Tja, wo bekommt man die größeren NADs? Ich schaue schon ne ganze Weile immer mal wieder bei eBay rein, aber dort habe ich noch nichts gebrauchtes entdeckt. Wenn, dann sind es neue Modelle, wahrscheinlich aus England, die dann hier als "so gut wie neu" verkauft werden.

Anscheinend sind die so gut, dass sie niemand verkauft, wenn er einmal so ein Modell besitzt ;-) Eigentlich ja kein schlechtes Zeichen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 13. Mai 2010, 20:12
Hallo,

auch ich würde den NAD 326er nicht unbedingt als richtig passend bezeichnen,
er sollte durchaus ausreichen in normaler Lautstärke,

richtig kontrollierend wird es aber erst mit den Modellen darüber.

Gebrauchte 372er tauchen übrigens immer wieder mal auf in der Bucht,

wobei du mit deinem Händler durchaus mal über ein Paketpreis des 355BEE in Verbindung mit einem 545er reden könntest.

Gruss
Eminenz
Inventar
#28 erstellt: 13. Mai 2010, 20:17

weimaraner schrieb:
Hallo,

auch ich würde den NAD 326er nicht unbedingt als richtig passend bezeichnen,
er sollte durchaus ausreichen in normaler Lautstärke,


Ich sehe das genauso, lieber eine Kategorie drüber. Ein 372 steht bei audio-markt.de als Aussteller mit Garantie drin, allerdings mit 700.- arg teuer.
beuchi33
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Mai 2010, 20:21
Hmmmm, den 355 habe ich eigentlich ausgeschlossen, weil der - zumindest dort, wo ich bisher geschaut habe - nicht unbedingt besser wegkam als der 326.

Ist der 372 denn mit dem 375 BEE überhaupt vergleichbar ? Ich dachte bislang, dass die mit den Entwickler-Initialen die besseren (optimierten) Modelle wären !? Also ein 372, zwar das Vorgängermodell vom 375 BEE, diesem aber nicht das Wasser reichen könne.

Aber ich sehe schon .... ich weiß, dass ich nichts weiß :-)
Eminenz
Inventar
#30 erstellt: 13. Mai 2010, 20:24
Im Gegenteil, nicht jeder Nachfolger ist automatisch besser. Es gibt in der Branche auch Nachfolger, die deutlich schlechter waren als die Vorgänger.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Mai 2010, 20:36
Hallo,

die Nachfolgemodelle werden hauptsächlich für die Hifi Gazetten gefertigt,
denn nur solche Leute sind in der Lage immer wieder immense Steigerungen festzustellen

Wir leben in einer Zeit in der ne Mähdrescherfirma per Satellit über einen Mangel des Gerätes informiert wird welches der Bediener noch gar nicht wahrnimmt,
Leute fliegen durchs Weltall,
Die Elektroniken vieler komplizierter Maschinen wird per Telefonkabel umprogrammiert,Fehler gefunden usw...

Da wird doch endlich mal einer einen einfachen Verstärker bauen können der das Signal einfach nur verstärkt????????

Sorry für OT,
oder doch nicht

Gruss
Eminenz
Inventar
#32 erstellt: 13. Mai 2010, 21:04
Ich denke du triffst das schon sehr genau. Ich selber habe im Schlafzimmer eine Stereokette aus den 80ern und ein A-S700 kam da auch nicht ran.
beuchi33
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Mai 2010, 21:27
Ihr baut mich ja auf .... soll ich lieber meinen Grundig V 7000 behalten ? :-)
weimaraner
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Mai 2010, 21:34
naja,

auch wenn vielerorts (hauptsächlich Italien) hochgelobt ist der Grundig , ist er auch leistungsmäßig
nicht der ideale Partner zu den LS.

Allerdings schrieb ich ja weiter oben:


wenn du deine Lautsprecher zum Händler mitnimmst ,
dann nimm doch auch den Grundig mit.


Nicht ohne Hintergedanken ,
vllt reicht für dich persönlich der Grundig voll und ganz ,auf die Unterschiede bei den Hörsessions bin ich gespannt

Frage den Händler ob er den Pegel abgleichen kann,
ansonsten wird der etwas lauter spielende Verstärker gewinnen,
nur in etwa gleich ,diese Bezeichnung kennen deine Ohren nicht,da sind sie zu sensibel.

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 13. Mai 2010, 21:34 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 13. Mai 2010, 21:36

weimaraner schrieb:

Da wird doch endlich mal einer einen einfachen Verstärker bauen können der das Signal einfach nur verstärkt????????


Alles richtig, aber eine stabile Leistung sollte der Amp bereitstellen um die 709 halbwegs auszureizen.
Ob der Grundig das zufriedenstellend schafft, hängt sicherlich auch von den Hörgewohnheiten des TE´s ab.

Ein Beispiel:
Mein neuer Lsp. hat einen Wirkungsgrad von 102db und trotzdem wird die Box von einer Endstufe befeuert die echte 2x400Watt und 120Amp. liefert.
Mit anderen Worten, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum, wer immer leise hört, kann das natürlich vernachlässigen.

Saludos
Fhtagn!
Inventar
#36 erstellt: 13. Mai 2010, 22:03

GlennFresh schrieb:

Alles richtig, aber eine stabile Leistung sollte der Amp bereitstellen um die 709 halbwegs auszureizen.
Ob der Grundig das zufriedenstellend schafft, hängt sicherlich auch von den Hörgewohnheiten des TE´s ab.

Ein Beispiel:
Mein neuer Lsp. hat einen Wirkungsgrad von 102db und trotzdem wird die Box von einer Endstufe befeuert die echte 2x400Watt und 120Amp. liefert.


Ja nee, is klar. Bist du Discobetreiber oder Taub?

Schon mit 2x50Watt sind Pegel zu erreichen, die in normalen Wohnräumen kaum gefahren werden können ohne das Ohr zu schädigen.
Die Ausgangsleistung bei den NADs ist immer sehr niedrig angegeben. Zudem sorgt das SoftClipping für einen schonenden Übergang in den Grenzbereich.

MfG
HB
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Mai 2010, 22:08

Fhtagn! schrieb:

Ja nee, is klar. Bist du Discobetreiber oder Taub?


Keines von beiden, wer die Kombi aber mal gehört hat, weiss was ich meine!


Fhtagn! schrieb:

Schon mit 2x50Watt sind Pegel zu erreichen, die in normalen Wohnräumen kaum gefahren werden können ohne das Ohr zu schädigen.
Die Ausgangsleistung bei den NADs ist immer sehr niedrig angegeben. Zudem sorgt das SoftClipping für einen schonenden Übergang in den Grenzbereich.


Das sehe ich anders und gerade die Nad`sche SoftClipping Schaltung ist meine Sache nicht, aber jeder wie er mag.

Saludos
beuchi33
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 13. Mai 2010, 23:31
Weimaraner schrieb

vllt reicht für dich persönlich der Grundig voll und ganz ,auf die Unterschiede bei den Hörsessions bin ich gespannt


Ich auch, wird allerdings noch ein paar Tage dauern, bis ich dazu komme. Es sei denn, die Neugier wird so groß, dass ich mir einen Tag frei nehme :-)

Ich möchte mit der Anlage keine Diskothek beschallen, von daher wäre es bei mir nicht sooo wichtig, dass mein Verstärker auch noch bei sehr hohen Pegeln voll mitmacht.

Enttäuscht wäre ich allerdings, wenn das Probehören tatsächlich zu der Erkenntsnis führen würde, dass ich mit einem neuen Verstärker wirklich keine Unterschiede zum vorhandenen Grundig höre.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 14. Mai 2010, 18:23

beuchi33 schrieb:
Noch besser wäre es, wenn jemand schon Erfahrung mit einer der Kombis an Canton Boxen der Karat-Serie hat (709 DC),


Hallo Frank,

ich hatte schon häufig die Gelegenheit, ein Paar Canton Karat 709 zu hören. Neulich konnte ich die 790 an AMC XIA und AMC XCDi hören. Diese 800-EUR-Kombi überzeugte mich daran vollends.

Noch mehr für Deine Liste ...

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 14. Mai 2010, 18:24 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2010, 18:26
Macht AMC nicht Kochtöpfe?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 14. Mai 2010, 18:29

Eminenz schrieb:
Macht AMC nicht Kochtöpfe?


Ob jedem der Unterschied auffallen würde?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 14. Mai 2010, 18:32

GlennFresh schrieb:

weimaraner schrieb:

Da wird doch endlich mal einer einen einfachen Verstärker bauen können der das Signal einfach nur verstärkt????????


Alles richtig, aber eine stabile Leistung sollte der Amp bereitstellen um die 709 halbwegs auszureizen.


Bei diesem Beitrag Glenn ging es um die Frage ob Nachfolgemodelle sich sooo unterscheiden.

Da Nachfolgemodelle sich meist im identischen Leistungsspektrum befinden zieht hier dein "aber" nicht,
aber wir wissen was du meinst



Fhtagn! schrieb:
Ja nee, is klar. Bist du Discobetreiber oder Taub?


Glenn: Hääää, wasss iss los


Da der TE seine Anforderungen kennt und wir ihn oft genug darauf hingewiesen haben wird er schon das richtige entscheiden.
Er macht ja alles richtig und hört sich alles an.

Viel Spass dabei,
eigene Musik übrigens nicht vergessen,
wenn du deine Eindrücke danach schilderst würde uns das sehr freuen (mich zumindest)

Gruss
OliNrOne
Inventar
#43 erstellt: 14. Mai 2010, 18:55
Hi

Habe die kleinen Karat daheim !!!

Meine Empfehlung wären....

- NAD
- Music Hall
- Creek
- Cambridge

Die haben mir alle gut bis sehr gut an meinen Karat gefallen, imho passt NAD und Canton immer !!!!

Wenn die Optik der NADs nicht wäre hätte ich auf jeden Fall einen NAD zu hause...


Der von Glenn empfohlene Pio ist ja anscheinend aus dem Rennen oder ???

Preis/Leistung ist bei dem Pio imho nicht zu toppen !!!!


beuchi33
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 16. Mai 2010, 17:14
So, inzwischen bin ich "ein wenig" schlauer.

War am langen Wochenende in München und habe die Gelegenheit genutzt, dort mal einen Hifi-Laden aufzusuchen.

Konnte 3 Verstärker testhören, leider nicht alle aus meiner Liste, sondern mit Abweichung. Gehört habe ich den NAD C 326 BEE, den Cambride Audio Azur 740A und den Marantz PM 8003 (der 7003er, der auf meiner Liste steht, hatte er leider nicht zur Verfügung). Wie man sieht, eigentlich nur 1 Vertreter aus meinen ursprünglichen Kandidaten, aber um es vorweg zu nehmen: Nach dem Besuch bin ich durchaus geneigt, beim Verstärker vielleicht doch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, und eine Klasse höher zu gehen.

Ergänzend und leider auch einschränkend muss ich dazu sagen, dass ich die 3 Kandidaten nicht an meinen gewohnten Karats hören konnte. Der Händler hat mir allerdings ein (zumindest, was Höhen und Mitten angeht) vergleichbares Paar von Audio Physics (???) dazugestellt. Allerdings hatte ich beim Hören schon den Eindruck, dass meine Karats im Bassbereich doch ein wenig potenter sind als die Testlautsprecher.

Nun zu den 3 Verstärkern. Als erstes kam der NAD. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass das doch ein wenig anders (wie bisher) zuhause klingt. Sehr klares, ich würde fast sagen nüchternes Klangbild. Dann kam der Cambridge, auf den ich aufgrund der Beiträge im Forum und auch bei Testberichten sehr gespannt war. Kurz und schmerzlos: Das Teil sieht klasse aus (was natürlich Geschmacksache ist) und klingt auch toll. Selbst ich als Hifi-Newbie, als der ich mich bezeichnen würde, habe sofort gemerkt, dass der Cambridge in einer anderen Liga als der kleine NAD spielt. Er hat einen sehr exakten, detailreichen, aber auch weichen Klang. Ich würde ihn als seidig bezeichnen. Hört sich wirklich toll an, allerdings glaube ich, dass er zu meiner Musikrichtung nicht so gut passt.
Als letztes haben wir den Marantz gehört, und wir waren uns wiederum einig. Von den 3 gehörten, derjenige, der uns am besten gefallen hat. Genauso exakt, detailreich wie der Cambridge, aber nicht so weich, seidig, sondern viel zupackender.

Als Fazit des vergangenen Freitags ergibt sich jedenfalls, dass der Cambridge nicht mehr in Frage kommt, obwohl er wirklich toll aussieht und auch (bei passendem Musikgeschmack) toll klingt.

Das Probehören hat auf jeden Fall Gelüste geweckt. Obwohl mir noch der Yamaha, der kleinere Marantz und vor allem der Pioneer bei meinen Höreindrücken fehlt, bin ich (fast) sicher, dass der neue Verstärker doch eher in der 800-1000 Euro Klasse zu finden sein wird, was übrigens auch der Verkäufer als eher passend zu meinen Lautsprechern bezeichnete. Was wiederum auch nicht anders zu erwarten war ;-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 16. Mai 2010, 17:28
Hi

Intressant, aber nicht unbedingt ein neutraler und vergleichbarer Hörtest für Dich, warum, ein anderer Raum (Akustik) und nicht die Karat 709, leider.
Trotzdem deckt sich das in etwa mit meinen Erfahrungen, wie ich schon geschrieben habe, hat mir der Marantz PM8003 an der 709 ebenfalls sehr gut gefallen.

Ich möchte trotzdem noch mal auf den Pioneer zurückkommen, der VV hat eine UVP von ca. 900€ gehabt und das zeigt er auch!
Wie gesagt, das Teil gibt es mit dem sehr intressanten USB Eingang für sage und schreibe 380€, wie lange noch, weiss keiner.

Saludos
Glenn
beuchi33
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 16. Mai 2010, 18:09
Der Pio ist auch noch längst nicht aus dem Rennen. Weiß nur noch nicht, wo ich den mal hören kann.

Mal schauen, werde mich vielleicht nächste Woche mal Richtung Frankfurt bewegen.
Eminenz
Inventar
#47 erstellt: 16. Mai 2010, 18:11
Ich sehe den Pio auch als Favorit, wennauch ich den selbst nie gehört habe. Bestell dir doch den und den Yamaha zum Vergleich, da bist du klanglich schon in der Ziel-Liga unterwegs.
wiesodenn
Stammgast
#48 erstellt: 16. Mai 2010, 18:32
Moin,

Du scheinst ja eher etwas Neues zu suchen, oder? Ansonsten -auch wegen Design- schau doch mal hier bei den Angeboten nach, da bietet ein Kollege doch eine komplette M-Anlage von T+A an. Als CD sollte da der 1210 oder sogar 1230 verbaut sein, das waren und sind wirklich sehr wertige Geräte.

War ja nur so eine Idee

Ich stelle selbst fest, daß die "alten" Geräte doch meist mehr bieten fürs Geld. O.K., das Thema Garantie für 24 Monate hat natürlich auch was, aber danach ists ja wieder das Gleiche.
Fhtagn!
Inventar
#49 erstellt: 16. Mai 2010, 18:46
Echt guter Tipp!

Ich glaube nur, dass die schon weg ist.

Mist, die hätte ich für das Geld selbst gekauft....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 16. Mai 2010, 18:57

Eminenz schrieb:
Ich sehe den Pio auch als Favorit, wennauch ich den selbst nie gehört habe.



beuchi33 schrieb:
Obwohl mir noch der Yamaha, der kleinere Marantz und vor allem der Pioneer bei meinen Höreindrücken fehlt, bin ich (fast) sicher, dass der neue Verstärker doch eher in der 800-1000 Euro Klasse zu finden sein wird, was übrigens auch der Verkäufer als eher passend zu meinen Lautsprechern bezeichnete.


Hallo Frank,

ich beschäftige mich auch gerade mit einem Verstärkerwechsel in meinem Rack. Derzeit laufen bei mir Marantz PM 8003 und Pioneer A-A9J Mk II gegeneinander:



Folgende Tipps zur Verstärkerauswahl aus meinen Erfahrungen:

Nicht vom Klangeindruck des einen Gerätes aus dem Herstellersortiment auf das andere schließen. Ein Marantz PM 7003 klingt voluminöser als ein PM 8003. Der PM 7003 kann für die Karat 709 der bessere Verstärker sein.

Nicht davon ausgehen, dass das in der Range des Herstellers höher angesiedelte Modell a) besser klingt und b) besser für den eigenen Lautsprecher geeignet ist.

Keine qualitativen Gemeinsamkeiten dort suchen, wo zwei Produkte nur den Listenpreis gemeinsam haben. Der Marantz PM 8003 spielt an all meinen Boxen auf höherem Niveau als der Pioneer A-A9J Mk II. Kosten beide 899,00 EUR. Der Pioneer läge auf dem Niveau eines NAD C 326 (450 EUR) oder Cambridge Azur 540 A V2 (480,00 EUR), der Marantz PM 8003 spielt auf dem Niveau eines Creek Evo, nur mit anderer Ausprägung.

In jedem Fall eingespielte und netzmäßig ausgephaste (muss nicht diskutiert werden, da kostenlos) Elektronik zu Hause an den eigenen korrekt aufgestellten Boxen hören. Manche Verstärker entwickeln bei verkehrter Netzphase ein raues Klangbild im Hochton, andere bilden weniger ortungsscharf ab, bei wieder anderen scheint die Basswiedergabe hinterher zu hinken.

Bezüglich der Player finde ich aus der Pioneer-Range den PD-D6J Mk II und aus der Marantz-Range den CD 6003 herausragend.

Viel Erfolg!

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 16. Mai 2010, 19:01 bearbeitet]
beuchi33
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 16. Mai 2010, 20:10
Zur T+A Anlage findet man ja wirklich extrem wenig im Netz. Es handelt sich da wohl um eine Midi-Anlage, die auch nur zusammen funktioniert.

Leute, Leute, nicht immer mehr Vorschläge ... mir wird ganz schwindlig :-)

Kann denn jemand etwas zu der Anlage sagen ? Kann eine Komplettanlage überhaupt so gut sein, wie ausgewählte Einzelkomponenten ?

Hilfe .....
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