Welche Lautsprecher passen gut zum Yamaha A-S 700 ?

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Larry1970
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2011, 09:05
Hallo und ein frohes neues Jahr an alle hier..

Ich würde mich über Tips hinsichtlich meiner Lautsprecher Suche freuen. Hatte mich schon fast für die Canton GLE 490 entschieden, doch hier im Forum wurde insbesondere diese Kombi als unpassend erwähnt (Yam zu hell?).

Welche LS in der Preisklasse bis ca. 500,- EUR Strassenpreis würden denn gut zum Klangbild des Yamaha passen..vielleicht die Yamaha NS-555?

Ach ja, es geht primär um Musik Genuss in Stereo.

Vielen Dank, bin für jeden Tip dankbar.
HifiTux
Stammgast
#2 erstellt: 02. Jan 2011, 11:53
Das ist eig. die falsche Reihenfolge.
Du solltest dich zu erst für einen LS entscheiden und dann anhand von "Klangrichtung", verfügbarem Restbudget und optischen/haptischen Vorlieben einen passenden Verstärker aussuchen. Wenn du den Amp jetzt schon hast und nich tmehr zurück geben kannst / willst, dann ists halt so.

Dann schreib erstmal ein paar mehr Infos zur Situation..

Wie groß ist der Raum?
Wie laut hörst du?
Wie stehen die Lautspercher? (Am besten mit Bild/Skizze)
Welche Musik hörst du?
Welche Klangeigenschaften sagen dir besonders zu? (Basslastig, Analytisch, warm, direkt etc.)

lg
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2011, 11:54

doch hier im Forum wurde insbesondere diese Kombi als unpassend erwähnt (Yam zu hell?).


*ggggäääähhnnn* Sowas wird oft (nach)geschrieben, heißt noch lange nicht das das die Wahrheit sein muss, geschweige denn irgendwo nachvollziehbar.

Kommt ganz auf das Gehör, den Musikgeschmack und auch auf den Raum an.
Die einen sagen ein z.B: NAD würde "neutral" klang, für die anderen klingen sie "Warm" für den dritten "Basslastig". Für den einen bedeutet "höhenbetont", "zu sauber und nicht dumpf genug".
Das "nachsagen" von markenspezifischem Verstärkerklang ist wenn überhaupt reine Empfindungssache an der Grenze zu Kaffeesatzleserei, Voodoo, Aberglauben und auch Suggestion. z.B. jemand ließt vor 20 jahren in der Audio oder so das Yamaha grundsätzlich sehr "hell"/"fein"/"höhenbetont" klingt, der schreibt das in ein Forum vor 15 jahren. Der neuinteressierte ließt das, achtet sobald er den Yamaha Schriftzug sieht beim hören vor allem auf die Höhen, (vielleicht noch in einem Raum wo hohe Frequenzen längere Nachhallzeit haben ), und denkt sich "Ah, Yamaha ist höhenbetont wie ich mal gelesen habe" und gibt das so weiter.

Ich will nicht sagen das es gar keinen "Verstärkerklang" gibt,und wenn man "Nullstellung" direkt am selben Platz mit denselben Lautsprechern dasselbe hört, aber das sind minimalste Nuancen. Geschweige denn das man das jetzt nach Marken einsotieren könnte, klingt ein 30 jahre alter Marantz typisch "marantz" wie ein neuer Marantz?
Klingt ein Sony typisch Sony im Vergleich zu einem Onkyo gleichen Kalibers?


Fängt ja schon mit dem Yamaha A-S 700 an, hört man wirklich Unterschiede zu 700, 1000er und 2000er? Netzteile und Endstufensektion sind bei allen identisch. Hört man das größere Gehäuse? Oder glaubt man nur etwas zu hören?



Dreht einer am Klangregler, oder legt ne andere CD rein ist eh schon wieder alles ganz anders.


--->> Bestell einfach beide Lautsprecher und hör sie probe. Du kaufst die Lautsprecher für deinen Raum und deine Ohren, und nicht für deinen Verstärker. Deine Raumgröße und die Aufstellung der Lautsprecher machen am Klang hundertmal mehr aus als die Wahl des Verstärkers.
Larry1970
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Jan 2011, 21:54
Hallo Leute,

ersteinmal schönen Dank für Eure ersten Antworten.

Also hier die weiteren "Sachverhalts-Details:"

- der Yamaha A-S 700 ist schon ca. 3 Monate mein, und ich
bin bisher sehr zufrieden mit dem Gerät (bin halt
Einsteiger)

- Raumgröße ca. 30 qm; Holzfussboden, Teppiche, Poster
viel Männerkram drin (Fernseher, PS3, Schlagzeug, tausende
Cd´s ) - Akustik kommt mir als Laie "nicht hallig" vor

- Musikrichtung: viel Rock / Prog-Rock / Blues / Jazz
eher wenig Klassik

- Bisher habe ich abwechselnd Teufel Ultima 60 oder Heco
Victa 700 genutzt, doch die sollen jetzt eher an den
5.1 Surround Reciever geklemmt werden, und der A-S 700
mit eben neuen, vielleicht (deutlich) besseren LS zum
reinen Stereo Musik hören genutzt werden..gerne auch
etwas lauter..

Und ja, ich muss zugeben, als Einsteiger lässt man sich vielleicht zu sehr von Testberichten oder Punktetabellen
beiinflussen, daher dachte ich dass die Cantons 490 oder die
Klipsch RF 52 (Paarpreis derzeit 360,-) vielleciht deutlich
besser am A-S 700 klingen als dieTeufel Ultima 60 oder eben die Heco 700er..

So, ich hoffe das wurde jetzt nicht zu lang...danke danke danke. Gruß Larry
HifiTux
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jan 2011, 22:01
Bei der Musik und einem Budget von 500,- würd ich die RF62 vorschlagen. Bei Rock macht sie mächtig Spaß.

lg
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2011, 01:02
Als Schlagzeuger wirst du sicher verstehen was ich meine das man Lautsprecher wie ein Musikinstrument kaufen sollte.

Man geht in das Musikgeschäft. schaut was es gibt, spielt verschiedene Instrumente Probe, und dann nimmt man das Instrument mit dem besten Klang mit.

So würde ich das auch halten. Schau halt mal in den nächsten Hifi-Laden und im Notfall zu MM/Saturn.

Die Yamaha NS 555 sind sicher einen Blick wert, mit 100€ mehr Budget wären auch schon die 777 drin.

Die Canton und Klipsch liegen weit vor den Teufel, aber das ist Geschmackssache. Manche finden auch Heco besser als Klipsch, wenn der umgekehrte Fall auch häufiger zu finden ist, auf die eigenen Ohren hören. was anderes macht wie gesagt wenig Sinn.
Larry1970
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jan 2011, 19:06
Also hier nochmal neueste Erkenntnis von der "Low-Level" LS-Front:

Im direkten Vergleich klingen die Ultima 60 deutlich
offener und fülliger als die Heco Victa 700, daher nutze ich im Moment die U60 zum Musik hören und die Victas als Front beim 5.1 Set.. insgesamt würde ich beiden aber für ihren Preis
(unter 400,- das Paar) einen guten Klang attestieren..

Leider gibt´s bei uns in der Nähe keinen brauchbaren Hi-Fi Laden zum Probehören..da es im moment so viele gute Angebote
für LS gibt, die vorher teils deutlich teurer waren als die oben genannten 400,-, werde ich mein Glück wohl mal mit zwei der folgenden Modelle versuchen (bestellen):

- Klipsch RF 62.2 für 500,- Paar
- Klipsch RF 52 für 360,- Paar
- Klipsch F3 für 400,- Paar

- Magnat Quantum 607 für 450,- Paar
- Magnat Quantum 557 für 500,- Paar

- Jamo s 606 für 360,- Paar

- Canton GLE 490 für 440,- Paar

- Yamaha NS 777 für 600,- Paar
- Yamaha NS 555 für 400,- Paar


Also liebe Freunde, wer haut einen Bauchtip raus welche der genannten Modelle die U60 bei meinem Haudsebrauch (vermutlich) deutlich überfügeln?

hmm...oder ich höre weiterhin mit den U60 und kauf´mir dafür ne neue Snare ;-)


Ach ja, letzte Anfängerfrage (für heute):

Sollte ich lieber 4 oder 8 Ohm LS nehmen, oder ist das
Latte? Wenn ich die Anleitung richtig verstehe ist es dem
Yam egal..

Grüße, euer dankbarer Larry.
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 03. Jan 2011, 19:11

Also liebe Freunde, wer haut einen Bauchtip raus welche der genannten Modelle die U60 bei meinem Haudsebrauch (vermutlich) deutlich überfügeln?


Bei meinem "Hausgebrauch" alle , bei deinem weiß ich nicht.
Larry1970
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jan 2011, 22:07
Alle besser als die U60?

Hmm, dann müssen die in Fachkreisen ja wirklich unter aller Kanone dastehn...wie "gut" müssen da erst die genannten LS klingen, da ich ja schon die U60 ganz ok finde..

Nun denn, klärt mich noch jemand über die 4 oder 8 Ohm Frage
auf? Und warum zur Hölle haben die yamaha 6 Ohm?

Manch einer wird jetzt sagen Suchfunktion, aber falls jmd Lust hat es mir zu erklären wär das schön..so menschlich und kommunikativ

danke und Gruß
Chohy
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2011, 22:30
roger23
Inventar
#11 erstellt: 03. Jan 2011, 22:36
Wenn Dein Raum voll ist mit Teppich, Regalen, würde ich davon ausgehen, daß die LS bei Dir dumpfer klingen als im Laden..
Larry1970
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Jan 2011, 23:03
Uff, danke für den Link zur 4/8 Ohm Besprechung..ich hoffe dass ich das meiste verstanden habe

Eine Frage gelöst, eine neue aufgeworfen:

In der Anleitung meines A-S 700 steht, dass die
Leistung bei 4 Ohm deutlich höher ist, was ja auch im geannten Beitrag erörtert wurde..kann man daraus schlußfolgern, dass es in meinem / jedem ? Fall besser
wäre, LS mit 4 Ohm statt 8 zu kaufen, da der Verstärker
dann ja viel mehr Leistung abgibt um die LS so richtig zu
durchfluten?

Die klipsch RF 52 z.B. sind mit 8 Ohm angegeben, also müsste man diese dann eher meiden, wenn man wie ich mit dem A-S 700 eh nicht so einen high-endigen Verstärker hat, um dann möglichs die maximale Leistung rauszuholen...?
roger23
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2011, 23:09
Wenn Du die Lautsprecher so richtig durchflutest, hast Du in geschätzt 2 Minuten die gesamte Nachbarschaft an der Haustür, sowohl bei 4 als auch bei 8 Ohm.

Wenn ein Verstärker bei 4 Ohm deutlich mehr (bis zum doppelten) an Leistung bringt, ist das ein Indiz für gute Stromlieferfähigkeit, per se eine gute Eigenschaft.

Bei handelsüblichen Verstärkern und Lautsprechern und Hörräumen in Wohnzimmergröße in Wohngebieten kann man das Thema ignorieren.

Das wird anders, wenn Du "exotische" Lautsprecher oder Röhrenverstärker mit niedriger Leistung nutzen willst. Oder die Anlage beim nächsten Vereinsfest zum Einsatz bringen willst.
Chohy
Inventar
#14 erstellt: 03. Jan 2011, 23:14
Nein, selbst wenn es wirklich 8ohm LS sind (d.h. Impedanzminimum nicht wesentlich unter 8 Ohm)brauchst du dir keine Sorgen machen, da die um die 96db/W/1m (an 8ohm) haben d.h. mit 1W Verstärkerleistung kommst du auf 96db (ziemlich laut!).
Durch den Hohen Wirkungsgrad kannst du die Klipsch lauter machen als die meisten anderen vergleichbaren Lautsprecher.
Du kannst also ruhig frei zwischen den gängigen 4 und 8 ohm Lautsprechern wählen und dich nur auf den Klang konzentrieren...
Du musst wissen, dass die wahrgenommene Lautstärke sich erst bei einer Verzehnfachung der Verstärkerleistung verdoppelt, deshalb kommts nicht undebdingt auf die 30-40W mehr an, sondern nur, dass dein Verstärker die angegebene Leistung konstant (laststabil) wiedergeben kann
und imho kann das der AS700

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 03. Jan 2011, 23:24 bearbeitet]
Larry1970
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Jan 2011, 00:12
Ahaaa, so so, verstehe.. Nee, ganz im Ernst Leute,
vielen Dank für eure netten Erklärungen und Hilfestellungen.

So ein Abend im Hifi-Forum kann ganz schön lehrreich sein.

Psychologisch interessant ist auf jeden Fall folgender Effekt:
je mehr man sich mit den theoretischen und technischen Dingen auseinander setzt, umso mehr "Vergnügen" bereitet in der Folge das Musik hören, obwohl sich ja eigentlich nix geändert hat..dieser Effekt ist natürlich für einen Einsteiger wie mich
am ehesten zu spüren, da ich ja praktisch alle 5 Minuten was dazu lerne

Tja, was bedeutet dass jetzt nu alles für mich und meine LS Überlegungen?

So richtig HOHE Lautsstärkepegel benötige ich in meinem Alter
eigentlich nicht mehr und nch meinem bzw eurem dafürhalten sollte mein schnuckeliger Yam vermutlich mit allen LS der Enstiegsklasse klarkommen.. dann wähle ich zur Probebestellung vermutlich die Anfangs erwähnten Canton 490 und ein Paar der überall gelobten Klipsch..für das fast gleiche Geld lieber RF 52 oder F3 ?


Oder dochd ie Yamahas? müsste doch mit dem Teufel zu gehen, wenn die nicht gute mit einem Yamaha Verstärker harmonieren würden.. hach, alles nicht einfach, aber macht super Laune sich mal mit spwas die Zeit u vertreiben statt, äh, Arbeit, Termine, Ehefrauen..
Chohy
Inventar
#16 erstellt: 04. Jan 2011, 00:18
Hey am besten einfach mal im örtlichen Hifi Laden probehören, ansonsten mind. 2 besser 3 LS Paare bestellen, zuhause testen (2 Wöchiges Rückgaberecht--> Fernabsatzgesetz) und die 2 Paare die nicht gefallen zürückschicken...
bei 500€ Budget würd ich eher mal die RF 62 zum Testen bestellen (oder probehören), dazu die Canton und vllt noch Kef IQ7 oder Heco Metas 500

gruß chohy
Larry1970
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Jan 2011, 05:43
Ich habe nun die ganze Nacht Musik gehört, verschiedene CD´s und Vinyl Platten..über die U60, mit den Victa 700ern und auch über Kopfhörer..dazu weiter im WWW gestöbert und an meiner Raumakustik gearbeitet (Poster aufgehängt

Ich komme zu dem Schluss, dass mir ein "warmes, eher gedämpftes" Klangbild gut gefällt..

Jetzt also mal direkt gefragt:

Die Heco Metas XT 501 soll ja diesem Klangbild entsprechen, und wurde ja hier schon angesprochen, mit der werde ich mein Probehören / bestellen beginnen. Sind zwar 600,- EUR, aber was muss, dass muss.

Ach so, ja die Frage:

Welche LS bis nun eben 600,- klingen denn ebenfalls "warm" ?

Würde sonst die hier ebenfalls empfohlenen Klipsch RF 62 noch dazu ordern..

Dank eurer Hilfe haben wir also zwei Kanditaten (für den Hörtest) ausgewählt. Grazie.

Ufff..gleich 6 Uhr

Gute Nacht.
Larry1970
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Jan 2011, 22:38
...na Leute, ist euch die Lust vergangen?

Ich hätte nur gerne einen Wink, welche LS in der Preisklasse bis 300,- pro Stück "warm" klingen oder eben eine gute Alternative zu den Heco Metas XT 501 wären..

Hmmm, vermutlich hat einfach keiner von Euch so preiswerte LS im Betrieb daheim?

Beim durchforsten der Testberichte bin ich zu voräufigem Ergebnis gekommen:

Heco Metas XT 501: vergleichsweise warm und gedämpft

Canton GLE 490: vergleichsweise analytisch, hell

Können das etwaige Besitzer / Nutzer der Modelle bestätigen?


Beste Grüße und Dank.
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2011, 03:34
Du musst selbst probehören, deine Ohren hören die Lautsprecher, deine Ohren müssen entscheiden.
STEREO_Fan
Stammgast
#20 erstellt: 06. Jan 2011, 04:47
moin Larry

Laut deinen Ausführungen sind die Heco wohl die besten LSP für dich.
Habe die selbst noch nicht gehört.Aber nachdem was ich laß,wären die auch meine Wahl.

Grüße Kai
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