Stereoanlage für Vinyl, CD & USB, 15m², < 600€

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josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Mai 2014, 12:22
Servus an alle hier!

Ich lese schon seit längerem hier mit, konnte aber trotz der Vielzahl an Beiträgen noch nicht das wirklich richtige finden.
Da ich in naher Zukunft wieder mehr Zeit für meine Hobbies habe, und das vor allem die Musik ist, wollte ich mir eine neue,
kleine Stereoanlage gönnen. Hierzu wollte ich mal die Profis fragen!

Zum Einsatz kommt sie in einer Wohnung, ich habe sowohl über mir als auch unter mir Nachbarn.
Von daher ist nicht unbedingt das letzte Quäntchen Druck gewünscht, sondern eher die Qualität des Gebotenen
Der Raum hat einen zur Hälfte mit Teppich abgedeckten Parkettboden, an einer Wand hängen Gitarren,
die Wand gegenüber hat ein Fenster mit Vorhängen, vor der dritten Wand steht eine Couch und die Wand an sich ist mit Bildern geschmückt,
die vierte ist praktisch die Rückwand an die die LS sollen.
Die Raumgröße beträgt knapp 15m².

Als vorhandenes Equipment habe ich einen Nordmende RP1400 Plattenspieler (der demnächst evtl. Zuwachs durch einen
Pro-Ject Debut Carbon Premium bekommt) und einen Pro-Ject Phonovorverstärker namens USB Phono V.

Von der Anlage erwarte ich mir einen schönen Klang, Zuverlässigkeit und nicht unwichtig auch eine hochwertige Anmutung (gebürstetes Alu ö.ä).
Ich benötige keine vielfältigen Anschlussmöglichkeiten, sie soll rein dem Musikgenuss gewidmet sein, keinem Heimkino oder PC-Gespiele.
Sie soll einen CD-Player haben (angeschlossen wie auch immer), einen USB-Anschluss (bestenfalls mit Ladefunktion fürs iPhone) und der
Phonovorverstärker muss angeschlossen werden können. Ob ein Receiver von Nöten ist, darüber bin ich mir nicht sicher.
DAB brauche ich aber definitiv nicht! Ebenso brauche ich keinen Internet- o.ä.-Player. Ein extra Subwoofer-Anschluss wäre nett zu haben, einfach
auf Reserve falls man die Anlage mal woanders aufstellt.
Über ein in absehbarer Zeit nötiges bzw. mögliches Lautsprecherupgrade könnte ich hinwegsehen!


hier zusammengefasst:
- Wohnung mit Mietern ober- & unterhalb
- Raum ca. 15m²
- Raumausstattung wohl wie ein ganz normaler Wohnraum
- Plattenspieler, CD & USB (Ladefunktion!?)
- kein Netzwerk- oder Internetplayer
- Solide Verarbeitung und Anmutung
- Preis bis 600€
ich glaub ich hab alles...
Ne, natürlich was vergessen...
Ich höre hauptsächlich Rock, Pop, Alternative und viel Blues!

Ich würd mich riesig freuen wenn ihr mir als Einsteiger da ein paar Tips geben könntet und mir vielleicht was empfehlen könnt!
VIELEN DANK!

Gruß,
Josef


[Beitrag von josef_909 am 06. Mai 2014, 13:58 bearbeitet]
Highente
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2014, 14:46
lösche bitte das gewerblich aus deinen Daten oder handelst du mit Hifi Artikeln?

Als Hauptgerät bietet sich ein Teac H 500 an. Der hat einen eingebauten Phonoverstärker, du benötigst also den externen Phono Pre nicht.

http://www.amazon.de...sr=8-1&keywords=teac

Als lautsprecher evtl. 2 mal Dali Zensor 1
http://www.amazon.de...ywords=dalo+zensor+1


[Beitrag von Highente am 06. Mai 2014, 14:48 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Mai 2014, 15:05
Servus Highente!

Erst mal danke für den Hinweis mit dem gewerblich...
Natürlich handle ich nicht mit HiFi-Komponenten
Vielen Dank für die Vorschläge!
Die werd ich mir heut Nachmittag mal genauer anschauen!
Allerdings brauch ich den Phonopre gar nicht, da ich da ja die Box
von Pro-ject habe und aufgrund der USB-Schnittstelle auch behalten möchte.
Würdest du mir dann zu was anderem raten?!


[Beitrag von josef_909 am 06. Mai 2014, 16:10 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Mai 2014, 16:26
hast du jetzt schon den pro-ject (ich meine den pre-amp)?
wenn nicht dann lieber mehr geld für lautsprecher ausgeben, damit wird klangsteigerung eher hörbar.
Highente
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2014, 16:51
evtl. wäre auch diese Denon Anlage für dich schon ausreichend. Du kannst auch nur den Receiver und die Dali Boxen kaufen. Die Boxen dieses Systems sind aber schon recht ordentlich.

http://www.denon.de/...ro&productid=dm39dab
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Mai 2014, 18:20
@Soulbasta
Yep, den Phonopre USB V von Pro-ject hab ich schon ne Weile an meinem Plattenspieler hängen!
Brauche somit keinen Phonopre mehr!

@Highente
Genau dieses System hab ich mir auch schon angeguckt.
Wie geschrieben brauche ich kein DAB, und so würde man die Anlage schon für unter 300€ bekommen!
Bin dann allerdings schnell auf die Denon-Reihe mit den Einzelkomponenten wie D-F109C gestossen, was preislich auch noch im Budget wäre mit etwa 425€. Würde sich der Aufpreis lohnen?
Oder dann gleich zu den PMA-520/720AE wechseln?!
Fragen über Fragen...


[Beitrag von josef_909 am 06. Mai 2014, 18:20 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Mai 2014, 23:23
Um nochmal ein paar Alternativen auf die ich heute so beim Suchen gestoßen bin einzubringen:

- D-F109C (schon erwähnt)
- Onkyo CS-1045 leicht überm Limit mit 650€
- Pioneer P1, mit Glück genau bei 600€ (ist es möglich den Plattenspieler am Network IN anzuschließen?)

Wie sehr ist die Funktion eines Source Direct zu bewerten? An sich will ich nicht an den Reglern stellen,
sondern schon so hören wie es auch aufgenommen wurde. Hat an sich so nur die Pioneer-Anlage oder?

Sollte man auf 192kHz/32-Bit achten, oder ist der Unterschied zu 192kHz/24-Bit gering?
Highente
Inventar
#8 erstellt: 07. Mai 2014, 07:01
Für den Klang einer Anlage sind.

1. Die Raumakustik
2. Die Aufstellung der Lautsprecher
3. Die Wahl des Hörplatzes
4. Die Lautsprecher
5. Die Qualität der abgespielten Medien verantwortlich

Du solltest also eher in höherwertige Lautsprecher, die zum Raum passen, investieren als in Verstärker und CD Player.

Die CD hat nur 44KHZ und 16 Bit.
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Mai 2014, 09:55

Wie sehr ist die Funktion eines Source Direct zu bewerten? An sich will ich nicht an den Reglern stellen,
sondern schon so hören wie es auch aufgenommen wurd


Da Lautsprecher, LS-Aufstellung, Raumakustik und Hörplatzwahl einen extremen Einfluss auf den Klang nehmen, kannst Du an der Elektronik einer Kompaktanlage "regeln" oder "nicht regeln" was Du willst, es hört sich eh nicht an wie es vom Produzenten und Tontechniker gedacht war.

Da musst Du schon zu einem sehr guten Kopfhörer oder zu sehr guten Nahfeldmonitoren greifen, um in die Nähe des "Gewollten" kommen zu können.

Bezüglich HiFi-Stereo in Wohn-Räumen, solltest Du möglichst normal/neutral klingende Lautsprecher und deinen Hörplatz, in einem möglichst normal bedämpften Raum bestmöglich positionieren. Dann besteht eine Chance auf ein halbwegs brauchbares Ergebnis in deinem oben genannten Sinn (HiFi).

Das Ganze kann man dann mit einer elektronischen Korrektur z.B. durch ein leistungsfähiges Einmessprogramm eines AVR feintunen.

Mit dem Drücken der Source Direct-Taste erreichst Du bezüglich "HiFi" gar nichts.


Sollte man auf 192kHz/32-Bit achten, oder ist der Unterschied zu 192kHz/24-Bit gering?


Zu dem was Highente geschrieben hat kommt, dass die allermeisten Musikhörer, ehedem lange nicht alles "hören können" was auf der CD an Informationen angeboten wird.

Mach Dir doch mal den Spaß und spiele einige einzelne Testtöne oberhalb 12kHz ab. Da kann manche Überraschung lauern und man denkt dann über Frequenzangaben für MP3, CD, SACD und Lautsprecher plötzlich ganz anders.

http://www.wavecor.co.uk/testdisk.html

Macht aber nichts, da das Kern-Tonspektrum von Gesang und natürlichen Instrumenten oberhalb 10kHz ganz schnell ganz dünn wird.

http://www.sub-scene.de/bilder/frequenzbereiche.jpg

http://www.ebmule.de/showthread.php?tid=706


[Beitrag von Tywin am 07. Mai 2014, 10:08 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Mai 2014, 23:05
Servus an alle!

Vielen Dank für die Beiträge bisher!
Habs mal getestet, bei 14kHz steigt das rechte Ohr aus, das linke folgt zwei, drei Stufen später!

Bezüglich der Lautsprecher wird es bei mir so sein dass sie relativ nah bis annähernd ganz an der Wand stehen müssen/werden.
Mir würden die Dali Zensor 3 gefallen, nur brauchen die ein wenig Abstand oder?
Dann doch "nur" die Zensor 1 nehmen, da die wandnah angebracht werden können?
Hab halt ein wenig die Befürchtung da könnte ein wenig Bass fehlen...

Was haltet ihr von den Monitor Audio Bronze BX 2?
Gefallen mir auch sehr gut und sind preislich im Rahmen wenns vorerst nur LS & Verstärker gibt.

Apropos Verstärker: wie groß sind denn die Unterschiede zwischen den Verstärkern der Kompaktanlagen a la Denon D-F109, Onkyo CS1045, oder einer Pioneer P1 und den vollwertigen großen wie Denon PMA-720AE, Pioneer A-30 oder ein Yamaha A-S 500?

Hab auch nen NAD 316 entdeckt, was ja klanglich ein echt tolles Gerät sein soll. Direkt auf so etwas setzen und ein paar Mark mehr in die Hand nehmen?!

Den Raum bekommt man hin, ich spiel da auch Gitarre über Verstärker, von daher kenn ich den Raumklang und find den nicht mal so schlecht!


[Beitrag von josef_909 am 08. Mai 2014, 23:09 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Mai 2014, 21:10
Hallo Josef,


Mir würden die Dali Zensor 3 gefallen, nur brauchen die ein wenig Abstand oder?


erfahrungsgemäß, werden die Zensor 3 bei wandnaher Positionierung nicht bei jeder Lautstärke sauber spielen. Hörst Du nur relativ leise, klingt die Musik mit den Zensor 3 sicher besser als mit der Zensor 1. Ich halte die Zensor-Baureihe hinsichtlich Preis/Klang nicht für empfehlenswert. Nur die Zensor 1 ist als kleiner hübscher Wand- und Regallautsprecher oft eine gute Wahl.

Ich empfehle Dir die Tannoy Reveal 601P als bessere und günstigere Quasi-Zensor-2.


Was haltet ihr von den Monitor Audio Bronze BX 2?


CarstenO hat sie letztens getestet und war sehr angetan:

http://www.hifi-foru...ad=1957&postID=38#38

Ich würde mir an deiner Stelle eher die BX1 (hinsichtlich der wandnahen Positionierung) zum Ausprobieren bestellen und z.B. die Tannoy dazu.


Apropos Verstärker: wie groß sind denn die Unterschiede zwischen den Verstärkern der Kompaktanlagen a la Denon D-F109, Onkyo CS1045, oder einer Pioneer P1 und den vollwertigen großen wie Denon PMA-720AE, Pioneer A-30 oder ein Yamaha A-S 500?


Je nach Lautsprecher ist - insbesondere bei höheren Lautstärken - der oft relativ schwächliche Verstärker einer Kompaktanlage überfordert.


Hab auch nen NAD 316 entdeckt, was ja klanglich ein echt tolles Gerät sein soll. Direkt auf so etwas setzen und ein paar Mark mehr in die Hand nehmen?!


Für das was der NAD bietet ist er viel zu teuer. Ich rate zu einem soliden kräftigen gebrauchten Verstärker vom Händler mit PayPal, Rückgaberecht und Gewährleistung oder zum Sherwood RX-772.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Mai 2014, 12:05 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 09. Mai 2014, 22:50
Hallo Tywin,

Deine Vorschläge werde ich mir mal ankucken, die Tannoy gibts ja sogar bei Thomann, meinem geliebten Fass ohne Boden!

Bezüglich des Verstärkers:
Hauptsächlich ist es mir wichtig etwas zu kaufen was vor allem bei angenehmer bis leicht erhöhter Zimmerlautstärke gut klingt.
Das gilt eigentlich für das ganze System!
Das es zwischendrin mal lauter wird ist klar, aber ich werde hier keine Partys beschallen und ich will auch keinen Ärger mit den Nachbarn!

Ist den neben dem Unterschied "oben raus", also wenns mal lauter werden soll, auch ein qualitativer Klangunterschied zwischen kleinen und großen Komponenten wahrnehmbar?
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Mai 2014, 23:22

meinem geliebten Fass ohne Boden!





Hauptsächlich ist es mir wichtig etwas zu kaufen was vor allem bei angenehmer bis leicht erhöhter Zimmerlautstärke gut klingt.
Das gilt eigentlich für das ganze System!


Je nach Raumakustik und Lautsprecheraufstellung kann die Zensor 3 - wandnah - bei niedrigen Lautstärken einwandfrei funktionieren.

Wenn Du aber ehedem nur relativ leise hören willst, ist ist die Alesis Monitor One MKII ein günstiger, kraftvoller, rund und angenehm klingender Lautsprecher.

Die eher neutrale-schlanke und ein wenig analytische Tannoy spielt auch laut - unter suboptimalen akustischen Umständen - immer sauber, die Alesis wird dagegen bei zu viel Lautstärke und zu wenig Freiraum wildes Gedröhne anstimmen. Es sind "sehr sehr" unterschiedliche Lautsprecher, die ich beide sehr schätze.


Ist den neben dem Unterschied "oben raus", also wenns mal lauter werden soll, auch ein qualitativer Klangunterschied zwischen kleinen und großen Komponenten wahrnehmbar?


Das hängt von den Lautsprechern ab. Es kann - je nach Lautsprechern - in sehr seltenen Fällen dazu kommen, dass ein Verstärker im Betrieb mal nicht genug Strom liefern kann. Das hört man dann eventuell. In Einzelfällen auch mal bei nicht so hohen Lautstärken.

Daher nutze ich lieber kräftigere Verstärker mit einer vergleichsweise leistungsfähigen Stromversorgung, um im Zweifelsfall keine negativen klanglichen Überraschungen zu erleben. Solche Verstärker bekommt man gebraucht - von Privat - auch für unter 50€, aber mit vollem Risiko.


[Beitrag von Tywin am 09. Mai 2014, 23:23 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Mai 2014, 00:15
Die Alesis haben ein Killer-Kriterium: die Optik!
Ich weiß, es klingt doof, aber ich kann mir nichts kaufen auch wenn es noch so gut sein mag, mir aber nicht gefällt....

Hast du vielleicht Erfahrungen mit den Bronze BX 2 von Monitor Audio?
Die haben die Öffnung des Gehäuses nach vorne, was doch eigentlich einer wandnahen Aufstellung entgegenkommen müsste oder?!

Hast du denn mal einen Vorschlag für Modell nach dem man sich gebraucht umsehen könnte?
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Mai 2014, 08:37

Hast du vielleicht Erfahrungen mit den Bronze BX 2 von Monitor Audio?


Noch nicht. Da ich aber viele Lautsprecher probiere, habe ich zumindest die BX1 auf dem Schirm.


Die haben die Öffnung des Gehäuses nach vorne, was doch eigentlich einer wandnahen Aufstellung entgegenkommen müsste oder?!


Nein, das spielt keine Rolle:

http://www.visaton.de/de/techn_grundlagen/wandnah.html


Hast du denn mal einen Vorschlag für Modell nach dem man sich gebraucht umsehen könnte?


Dazu müsste man - zumindest ansatzweise - wissen was Dir tonal in deinem Raum bei deiner LS-Positionierung gefällt. Bei gebrauchten LS von Privat gibt es kein Rückgaberecht (wie bei Fernabsatz vom Händler) und man kann somit nicht zu Hause probieren, vergleichen und ggf. zurückschicken.

Wenn Du z.B. die Tannoy und die Alesis (vielleicht auch eine Klipsch dabei) zu Hause gehört/verglichen hättest, wüsste man schon sehr viel genauer wohin die Reise gehen könnte.


[Beitrag von Tywin am 10. Mai 2014, 08:39 bearbeitet]
Highente
Inventar
#16 erstellt: 10. Mai 2014, 08:54
Er wollte wohl eher einen gebrauchten Verstärker haben.


[Beitrag von Highente am 10. Mai 2014, 09:12 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Mai 2014, 08:58
Morgen Leute,

Ja, eigentlich hab ich mich auf den Kauf eines gebrauchten Verstärkers bezogen!
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Mai 2014, 09:02
Moin, moin,

gebrauchte Verstärker von Privat - mit vollem Risiko - in deiner Nähe (Postleitzahl oder Stadt in deiner Nähe erforderlich) oder - teurer - vom Händler mit PayPal, Rückgaberecht und Gewährleistung?


[Beitrag von Tywin am 10. Mai 2014, 09:03 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Mai 2014, 09:06
Hm, natürlich wäre mir vom Händler lieber, grad in Bezug auf Rückgabe.
Aber bei einem vertrauenswürdigem Inserat kann man durchaus über einen Privatkauf nachdenken!

Seh ich das jetzt richtig und du willst mir mit Hilfe meiner PLZ 85055 Angebote suchen?! Wenn ja, dann bin ich ja mal positiv überrascht von der Menschheit und bedanke mich recht herzlich!
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Mai 2014, 09:57

Hm, natürlich wäre mir vom Händler lieber, grad in Bezug auf Rückgabe.


Hier ein paar interessante Geräte:

JVCAX-411

http://www.ebay.de/i...&hash=item4ad4f6428a

Pioneer A-403R

http://www.ebay.de/i...&hash=item5664b3a6b6

Denon DRA-275RD

http://www.ebay.de/i...&hash=item3a8faad03b

Sony TA-F 519R

http://www.ebay.de/i...&hash=item3a90239a92

Pioneer A-66X

http://www.ebay.de/i...&hash=item3a8ff04bf3

TEAC A-X 35 MKII

http://www.ebay.de/i...&hash=item258c9c0f50

Marantz PM 4000

http://www.ebay.de/i...&hash=item19ec3476a4




Aber bei einem vertrauenswürdigem Inserat kann man durchaus über einen Privatkauf nachdenken!


Hier ein paar schnell rausgesuchte Beispiele:

Harman Kardon HK 620 und TU 950

http://kleinanzeigen...-172-5981?ref=search

Akai Anlage

http://kleinanzeigen...-172-5834?ref=search

Kenwood Anlage

http://kleinanzeigen...-172-7194?ref=search

Stereoanlage Kenwood

http://kleinanzeigen...-172-6615?ref=search



Seh ich das jetzt richtig und du willst mir mit Hilfe meiner PLZ 85055 Angebote suchen?! Wenn ja, dann bin ich ja mal positiv überrascht von der Menschheit und bedanke mich recht herzlich!


Das bieten wir auch im Beratungs-Fragebogen an und das machen viele von uns gerne. Leider verführt das immer mal zu schwachsinnigen Geldausgaben. Gerade hat der Postbote mir einen Harman Kardon HK 3270 RDS (50€ inklusive Versand) gebracht. Das Monster werde ich gleich innen und außen schön sauber machen und mich schon mal an dem - relativ - fetten Netzteil und den - relativ - dicken Elkos erfreuen, bevor ich das Gerät in Betrieb nehme.


[Beitrag von Tywin am 10. Mai 2014, 12:09 bearbeitet]
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 10. Mai 2014, 10:01
Coole Sache, vielen Dank!!!!

Ich werde mir das Ganze heute Nachmittag mal anschauen, aktuell sitze ich nämlich in der Schule und da ist ebay im Netz leider gesperrt!
Vielen Dank soweit, und dir viel Spaß bei der Pflege der Neuerrungenschaft!
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 12. Mai 2014, 14:10
Servus Leute!!
Hab mir am We mal alles angeschaut und mir ein Bild gemacht.
Warscheinlich werde ich bei einem Pioneer A-30 samt dazugehörigem CD-Player landen!
Preis-/Leistung denke ich ist da ganz gut, Verarbeitung und Anmutung sollen auch ganz gut sein, und vor allem soll es am Klang nicht viel zu mäkeln geben!

Ich hätte eigentlich lieber eine kleinere Anlage gehabt, die nicht so dick aufträgt, aber ich denke da bekommt man fürs gleiche Geld nicht die gleiche Qualität.
Hier hat es mir ebenfalls ein Pioneer-Gerät recht angetan, die Pioneer P-1.
Habt ihr da Erfahrungen mit?! In wie fern ist die mit dem A-30 zu vergleichen?!
Pioneer lobt sich ja selbst und schreibt dass in die P-1 ja selbst Techniken vom A-70 mit eingeflossen sein sollen?!?
Austattungsmäßig wäre die für meine Anforderungen perfekt, solange man den Plattenspieler auf dem Netzwerk-In betreiben kann(Phonopre vorausgesetzt, klar).

Ich habe (warum auch immer) das Gefühl dass Kompaktanlagen die auch meist im Set mit Lautsprechern angeboten werden meist genau auf diese abgestimmt sind und sich evtl. mit Zubehör-Speakern nicht so gut vertragen, könnt ihr das bestätigen oder ist das völliger Quatsch?!?
HiFiRalf
Stammgast
#23 erstellt: 12. Mai 2014, 14:46

josef_909 (Beitrag #22) schrieb:
Ich habe (warum auch immer) das Gefühl dass Kompaktanlagen die auch meist im Set mit Lautsprechern angeboten werden meist genau auf diese abgestimmt sind und sich evtl. mit Zubehör-Speakern nicht so gut vertragen, könnt ihr das bestätigen oder ist das völliger Quatsch?!?


Mein Endruck ist eher, daß der Hersteller versucht, möglichst viel Budget für "Features" und wenig für die Lautsprecher einzuplanen.
D.h., die Lautsprecher fallen oft "hinten runter" und viele dieser Anlagen können durch bessere Lautsprecher aufgewertet werden.

Bei den alten Yamaha Pianocrafts waren die beigefügten Lautsprecher noch wirklich ok, aber auch da konnte per Fremd-Lautsprecher signifikant upgegradet werden.
Ich hatte mal probeweise meine Audiodata Partout an meine Pianocraft selig angeschlossen (Preisverhältnis ca. 10:1):
Deutliche Verbesserung, wenn auch der Pianocraft Receiver die Lautsprecher nicht angemessen antreiben konnte und keine saubere Dauerlösung wäre.
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 12. Mai 2014, 16:26
Naja, es kostet halt irgendwann nochmal, aber an sich ist es doch schön wenn man ab und an was neues besorgen darf!
Aber wenn man auf den Klang Wert legt, allerdings auf das letzte Quäntchen was man womöglich nur mit höchster Konzentration wahrnimmt verzichten kann, ist man dann besser bedient wenn man einen vollwertigen, bzw. großen Verstärker nimmt, oder reicht einem dazu das Kompaktsystem das man evtl. noch mal mit Lautsprechern (MA Bronze BX2, Dali Zensor 3, Tannoy etc.) upgradet!?
HiFiRalf
Stammgast
#25 erstellt: 12. Mai 2014, 20:55
Ich finde, man kann das nicht so generell sagen.
Im Kompaktbereich tummelt sich einfach viel Schrott, IMHO mehr als bei den Fullsize-Geräten.

Aber T+A und Linn z.B. haben kleine feine Sachen gebaut, die gebraucht zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises zu haben sind.
Die Yamaha Pianocraft war zumindest vor 8-10 Jahren immer ihr Geld wert.
Und bei der Elektronik von pro-ject gibt es das ein oder andere preiswerte Schätzchen. Ich treibe meine Partout derzeit in einer Minimalkonfiguration mit den kleinen project-Endstufen an. Das klingt dann nicht so gut wie am Accuphase in der Vorführung, kostet aber auch nur 10% davon.

Ich würde einfach ein Großteil des Budgets (80-90%) in die Lautsprecher stecken und diese möglichst sauber aufstellen.
Und für das "notwendige Übel" ;), also die Elektronik, auf gebrauchte Markenkomponenten (Fullsize) setzen.
OliNrOne
Inventar
#26 erstellt: 13. Mai 2014, 20:39
@TE
Bei leicht erhöter Zimmerlautstärke reicht zu 99% immer ne Kompakte....ala Denon 109er Serie, Marantz MCR, die Onkyo PHAs, Yamaha Pianocrafts.....bieten auch meist mehr Ausstattung als die Fullsize-Geräte im selben Preisbereich....

Zudem sind die Denon 109er Geräte sogar haptisch besser als die PMA 520,720...alles aus Metall.....die Regler der 520,720 sind aus Plastik....die zwei die ich im Saturn angefasst hab, eierten um die Wette bei Input und Volume(PMA 520) ....

Mit den Denon DF 109 oder Marantz MCR machst ganz wenig falsch...hab schon ewig ne Marantz MCR, gehört an versch. Canton Vento und Sonus Faber Toy Tower.......war/ist toll ......
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 15. Mai 2014, 22:57
Servus Leute!

Ich war heute mal kurz im örtlichen Saturn und habe ein wenig probegehört.
Lustigerweise hatten sie genau den von mir favorisierten Pioneer A-30 in beiden Farben, schwarz wie weiß.
Was mir dabei aufgefallen ist, ist dass der Lautstärkeregler aus der Ruhestellung heraus immer erst einmal 2-3mm Leerweg hatte.
Ist das normal? Ich meine es stört nicht, doch auffallen tut es.
Ansonsten finde ich ihn echt sehr schön und klassich, wobei ich sagen muss dass mich die schwarze Version, bzw. die Oberfläche dieser, schon ein wenig enttäuscht hat. Sie sieht billiger aus als die silberne Version, meiner Meinung nach.

Nun zum Klang. Angeschlossen war ein paar Canton GLE 2-Wege Lautsprecher. Leider kann ich nicht mehr das genaue Modell nennen, ich hätts mir aufschreiben sollen...
Bei den Speakern hatte ich das Gefühl die sind bei 40% der Lautstärke, bzw. des Regelbereiches schon am Ende. Der Bass war an sich so fast nicht zu vermerken.
Gut, nebenan lief ein Bose 1SR (lustigerweise mit einer meiner absoluten Lieblingsbands, den Silversun Pickups, die hierzulande so gut wie niemand kennt!) mit ordentlichem Subwoofer, vielleicht hat mich das auch beeinflusst.
Allerdings finde ich die Spannweite der Regelmöglichkeiten echt in Ordnung. Die Bassanhebung macht einen merklichen Unterschied, die Direct Taste ebenso, insgesamt stehe ich eher auf zweite Einstellung. Ich hör die Musik am liebsten so wie sie der Künstler auch erdacht hat.

Habt ihr nen Vorschlag, bzw. hat jemand den A-30 mit einem Lautsprecherpaar im Preisbereich von ca. 350 +-100€ und kann mir Tips zur Lautsprecherwahl geben?

Ich glaube jetzt der wirds, hab irgendwie ein besseres Gefühl mich so in die Hifi-Welt einzuleben als mit der Pioneer bzw. Denon Kompaktanlage.
Freue mich schon den schönen Sound und den Stereoeffekt ordentlich daheim genießen zu können!
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 17. Mai 2014, 17:30
Hi an alle!

Gestern habe ich zugeschlagen!
Ich hab mich jetzt wie vermutet für den Pioneer A-30 entschieden. In der Theorie finde ich ihn gut, beim Reinhören im Elektromarkt ebenso, jetz schauen wir halt mal wie er sich daheim macht.

Als Speaker habe ich jetzt mal auf die Empfehlung von Tywin gehört und mir die Tannoy 601p bestellt.
Bin ja mal gespannt ob sie mir gefallen. Wenn nicht gehen sie halt zurück, was ich aber nicht hoffe.
Bei der Aufstellung bin ich jetzt auch auf eine ordentliche Lösung gekommen, die es mir erlaubt die Speaker sowohl weiter auseinander als auch auf kürzere Distanz aufzustellen. Dazu benötige ich dann allerdings noch ein Paar Boxenständer. Hier werde ich mal schauen ob ich mir nicht welche selbst mache, aus Holz.

Und wenn mal wieder mehr Kohle da ist, gibts evtl. ein Upgrade bzw. eine Erweiterung auf andere Speaker.
CD-Player habe ich zum jetzigen Zeitpunkt keinen bestellt, da will ich erst mal warten ob ich den Pioneer behalte und dann evtl. den passenden Pioneer CD-Spieler nachkaufen.

Als Zubehör habe ich mir jetzt mal beim großen T das Cordial 240 Kabel sowie die Hicon Bananenstecker (die glänzenden) besorgt.
Wenn ich über den Sommer wieder mehr Zeit habe werde ich mir damit ordentliche Kabel mit Gewebeschlauch konfektionieren.
Hm, ist schon nett so ein wenig zu basteln und etwas zu haben was sich immer noch weiterentwickeln kann!
Detektordeibel
Inventar
#29 erstellt: 17. Mai 2014, 17:39

Als vorhandenes Equipment habe ich einen Nordmende RP1400 Plattenspieler (der demnächst evtl. Zuwachs durch einen
Pro-Ject Debut Carbon Premium bekommt)


Der Normende ist besser als der Debut. Kauf lieber einen besseren Tonabnehmer bzw. Nadel wenn das originale AT 12 drauf ist.

Der externe Phonopre hat den Vorteil das der Dreher weiter von der Anlage plaziert werden kann und man nicht auf ein möglichst kurzes Kabel angewiesen ist.

Wegen CD Player, kannste auch nen DVD Player nehmen die haben auch USB MP3 Unterstützung etc. spart bei so nem Setup dick Kohle..

Wegen Lautsprecher schau dann einfach mal... Kannst ja auch die Denon SC-F109 oder so die mal probeweise bestellen.

Wenn die Tannoy monitore nix sind können die Alesis Monitor One II auch interessant sein.


[Beitrag von Detektordeibel am 17. Mai 2014, 17:41 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Mai 2014, 17:40
Hallo,

da bin ich mal auf deine Eindrücke gespannt.

Viel Spaß beim Hören und Probieren.

VG Tywin
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 01. Jun 2014, 13:55
Servus an alle!!!

So, endlich kann ich mich mal wieder melden, in Ruhe und mit Neuigkeiten.
Ich hatte hier vor zwei Wochen schon mal nen ellenlangen Text aufgesetzt, bin auf einiges eingegangen usw...
Was war das Ende vom Lied?! Als ich eigentlich fertig war ist mir mein Rechner abgeraucht und seitdem auch nicht mehr zum Leben erweckt...
Habe jetzt mittlerweile den Großteil meiner Abschlussprüfungen hinter mir und nähere mich langsam aber sicher der Zeit in der ich mich wieder den schöneren Dingen widmen kann!

@Detektordeibel
Hast du denn einen genaueren Vorschlag nach welchem System ich mich denn umschauen sollte?
Den Phonopre hab ich vor allem um Platten in Zukunft mal zu digitalisieren.
Aktuell hab ich mir nen zusätzlichen kleinen Tisch zugelegt um den Plattenspieler und die Anlage ordentlich nebeneinander zu platzieren!
Als CD-Player benutze ich aktuell erst mal meinen Pioneer DVD-Player. Der is ja zufällig von der selben Marke, fällt damit nicht groß auf und DVD-Player hatten wir eh noch einen über. Bei Zeiten wenn mal wieder ein paar Flocken übrig sind denk ich wirds dann den passenden Riesenklotz von Pioneer geben.

So, und nun an alle meine ersten Eindrücke:

Ich habe das Ganze bisher aus Zeitmangel nur als Provisorium betreiben können. Das heißt, ich habe mich an die aktuelle Situation angepasst. Die Lautsprecher habe ich einfach bestmöglich aufgestellt und mich selbst dann so gesetzt dass es ein ordentliches Dreieck ergibt. Zum ordentlichen Aufstellen der Komponenten fehlte mir schlichtweg die Zeit.

Ich habe bisher nur mir sehr bekannte CD`s angehört(der Plattenspieler lief nur mal kurz zum Test).
Dabei muss ich schon sagen dass ich immer wieder erstaunt bin was man plötzlich hört was einem zuvor entgangen ist!
Ebenso gefällt mir sehr gut wie plastisch die Musik wirkt. Mein erstes großes Aha-Erlebnis war als ich eine Live CD aufgelegt habe. Vom ersten Ton weg dachte ich ich wäre selbst live dabei! (Dabei konnte ich sogar meine bessere Hälfte überzeugen die seitdem auch nichts mehr gegen die zusätzliche Schallquelle hat und sie auch selbst zum Teil genießt, perfekt! )
Es handelt sich dabei um die Live CD der amerikanischen Sängerin Lissie, nur zu empfehlen! Sehr schöne, ordentliche und mit Liebe gemachte Musik! Hab sie vor kurzem auch mal live sehen dürfen, klasse!

An den Lautsprechern gibts bisher nichts zu mäkeln, ich glaube für den Preis echt was vernünftiges erstanden zu haben.
Wenn ich dann mal ein wenig Erfahrung habe werde ich mir evtl. mal ein zweites Paar zum Probehören bestellen, aber das hat erst mal noch Zeit.
Zum Verstärker kann ich nicht viel sagen. Ich weiß nicht inwiefern das Endergebnis von ihm bzw. den Lautsprechen abhängt.
Im Direct-Modus klingt es je nach CD zum Teil etwas zu dünn. Mit der Loudness-Funktion mach man das aber schnell wett ohne dass es sich künstlich oder zu sehr angehoben anhören würde.
Die Live-CD von Lissie aber z.B. ist im Direct-Modus ein Genuss. Kommt halt auch auf den Tonträger an.
Von der Machart her gefällt er mir sehr gut. Recht minimalistisch das Ganze, die dimmbaren Leds sind auch ganz nett, die Regler laufen schön. Einzig der Regler zur Auswahl der Tonquelle eiert ein wenig, was ich aber verkraften kann da der zu 99,9% eh steht!

Um mal zum Ende zu kommen: Absolut zufrieden bisher!

Vielen Dank an alle die einem hier mit Rat & Tat zur Seite stehen und so gute Vorschläge bringen wie z.B. die Tannoys(@Tywin!)!!


[Beitrag von josef_909 am 01. Jun 2014, 14:01 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Jun 2014, 14:29
Hallo Josef,


@Detektordeibel
Hast du denn einen genaueren Vorschlag nach welchem System ich mich denn umschauen sollte?


Ich spiel mal Detektordeibel

Ich glaube, dass man auch für einige 100 Euro nichts Besseres bekommen kann:

ACUTEX 412 STR

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1439.l2649

Der Preis ist ein Witz. Ich habe gestern mein Erstes davon bekommen und gerade ein zweites System für meinen zweiten Dreher geordert.

Dieses LowMass System hat eine "extrem hochwertige" Nadel, bitte sei sehr sorgfältig beim Einbau und der Justage. 2 Gramm AK sind ein guter Wert.

Bezüglich der Tannoy freut es mich, dass sie Dir gefallen. Mit dem Verstärker hat das wenig zu tun. Es ist für guten Klang aber fast immer hilfreich, so viel Leistungsfähigkeit wie möglich zur Verfügung zu haben.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Jun 2014, 20:31 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#33 erstellt: 01. Jun 2014, 18:46

Ich glaube, dass man auch für einige 100 Euro nichts Besseres bekommen kann:


Das vielleicht nicht, aber was vergleichbares (New Old Stock) geht woanders auch erst mit ca 100€+ los...

Für den Nordmende allerdings sicher ein klanglicher Sprung der jeden Project äußerst blaß klingen lassen wird.
josef_909
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 10. Jun 2014, 20:52
Leute, erneut vielen Dank für den Tipp!!
Is bestellt! Ma kuckn was das bringt!

Ich möcht mich hier nochmal kurz entschuldigen dass ich bei meinen Antworten immer auf mich warten lasse...
Bei mir gehts momentan echt rund, wenig Zeit für Hobbies...
Aber, das Chaos lichtet sich!
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