Musikalischer Sub im 400-500 Euro Bereich gesucht

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pcj600
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2014, 12:05
Hallo auch,

stöber hier im Forum schon seit Monaten immer mal wieder durch diverse Threads durch, und musste mich jetzt wohl oder übel selbst anmelden.

Grund: ich hätte gerne 2, 3 Empfehlungen für einen ordentlichen Subwoofer bis maximal 500,- €, der 2 Kompaktlautsprecher im Stereobetrieb unterstützen soll. Bei den Kompakten handelt es sich um die Nubox 313 und Dali Zensor 1, im Moment habe ich beide Paare zuhause zum Testen. Noch steht nicht fest, welche Lautsprecher bleiben.
Kompakte deshalb, weil die Aufstellungsmöglichkeiten doch sehr suboptimal sind; der Raum hat gute 20qm, allerdings Dachschräge. Außerdem müssen die Lautsprecher derzeit auf einem Regal über Ohrhöhe positioniert werden, der Abstand zueinander beträgt nur 1,5 Meter, nach hinten haben sie 30 cm Luft.

Unterm Strich alles Andere als optimal, aber ich versuch nunmal das Beste draus zu machen

Um den Bassbereich würdig zu unterstützen, suche ich jetzt aber einen geeigneten Subwoofer.
Verwendung ist zu 60, 70% Musik, den Rest teilen sich DVDs / BluRays und Videospiele.
Gehört wird in Zimmerlautstärke und oft gehobener Zimmerlautstärke, aber richtig richtig laut wird's selten. Brauche also kein enormes Kraftpaket!

Zudem liegt der Fokus wie gesagt auf Musik - ich will kein möglichst lautes Bumm Bumm, ich will saubere, schön durchhörbare Bässe, die knackig kommen. Sub sollte für Film und Zocken natürlich so tief wie möglich gehen, das hat aber eindeutig nicht Priorität!

Dachte daher bis jetzt eher an einen geschlossenen Sub, nach längeren Recherchen hab ich momentan den Jamo Sub 660 im Auge.

Für meinen Verwendungszweck empfehlenswert? Andere Vorschläge? Sind geschlossene Subwoofer unkritischer in der Aufstellung?
Preislich möchte ich wie im Titel erwähnt maximal 500 ausgeben.


Hoffe Ich habe euch die wichtigsten Infos gegeben, und freue mich auf Feedback!

LG
WiC
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2014, 14:26
Hallo,

meine Empfehlung für deine Gegebenheiten: B&W ASW 608, hier ein Bericht dazu http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1766.html

LG Beyla
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Sep 2014, 14:38
ich bin mit einem REL T5 zufrieden, die sind für eck aufstellung konzipiert und funtkionieren da gut.

http://www.amazon.de...=UTF8&qid=1410438970

infos
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=45
MichNix0815
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2014, 14:50
Ich habe 2 Klipsche SW115 im Einsatz, 80 % Mucke, eingemessen mit Antimode und MCACC.

Gruß Reiner


[Beitrag von MichNix0815 am 11. Sep 2014, 14:53 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Sep 2014, 20:04
Moin,

wenn der Subwoofer in eine Ecke muß,
dann sind die REL Subs sowie der Sub von Reckhorn die Kandidaten.

Wenn er nicht in die Ecke kommt,
dann würde ich die Nr. größer wie von Beyla genannt, den B&W ASW 610 favorisieren, der 608er ist halt recht klein.

Die Klipsch SW´s sind dann für Druck und Heimkino zuständig

Gruß
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 11. Sep 2014, 21:27

Beyla (Beitrag #2) schrieb:
meine Empfehlung für deine Gegebenheiten: B&W ASW 608, hier ein Bericht dazu http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1766.html

Und hier noch einer, direkter Vergleich mit dem hier so oft empfohlenen SVS SB12 NSD: http://www.hifi-forum.de/viewthread-106-7259.html
WiC
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2014, 23:11
Und der beste Satz bei diesem Vergleich:

Deshalb nie drauf hören was irgendwer in irgendwelchen Foren schreibt,
sondern immer selbst hören, dann findet man schon dass, was am bestem zu einem selbst passt.


Na da sage ich mal Amen
LG Beyla
Checkerpig5332
Gesperrt
#8 erstellt: 13. Sep 2014, 18:58
Wenn du die Wahl hast solltest du frontfire bevorzugen, downfire ist prinzipbedingt schlechter (Abweichung von der Mitte durch Schwerkrafteinwirkung). Ansonsten selber hören und Gerät Zuhause testen (mindestens über ein Wochenende). Selbstbau scheidet aus? Bei diesem Budget bekommst du deutlich besseren Bass, wenn du in der Lage bist einen Lötkolben am richtigen Ende anzufassen

pcj600
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Sep 2014, 13:50
liebe leute,

erstmal danke für die vielen antworten, und entschuldigt bitte die späte rückmeldung - ich bin sehr spontan dem miserablen deutschen wetter entflohen, und hatte im ausland kein internet.

die bowers & wilkins subwoofer sowie die rel subwoofer werde ich mir auf jeden fall mal anschauen. gerade die gute eignung für eckaufstellung bei den rel subs hört sich klasse an.

die genannten modelle können aber auf jeden fall präzisen & schnellen bass, nicht nur laut und imposant?
das wäre mir wie gesagt wichtig.



selbstbau wäre äußerst interessant; löten kann ich selbst nicht allzu gut, hier könnte mir mein vater aber sicher behilflich sein. aber: kauft man die endstufe dann bereits fertig, und muss diese nur noch montieren und ans chassis anlöten?

endstufe im eigenbau aus einzelbauteilen stell ich mir doch äußerst schwierig vor

rein interessehalber: was spricht alles gegen den jamo sub 660? nach einigem recherchieren und einlesen war mir der schon relativ sympathisch.



danke & grüße,
max
MichNix0815
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2014, 14:09
Im Prinzip spricht nichts gegen den Jamo,
ich habe den Klipsch erwähnt weil er ins Budget passt und noch einiges an Reserven hat.
Dafür ist der SW-115 auch "etwas" klobiger und nicht so hübsch wie der Jamo.

Gruß Reiner
Checkerpig5332
Gesperrt
#11 erstellt: 16. Sep 2014, 15:32

kauft man die endstufe dann bereits fertig, und muss diese nur noch montieren und ans chassis anlöten?


Ja und ja

Im Prinzip baust du eine (verstrebte) Kiste, schneidest auf der einen Seite einen Kreis und auf der meist gegenüberliegenden Seite ein Rechteck für die Endstufe aus. Geht mit der Kreissäge, mit einer Fräse plus Zirkel wird es schöner. Kabel anlöten (ist nicht kompliziert, da der Abstand zu den wärmeempfindlichen Teilen sehr groß ist), Dämmung rein, fertig. Über die Kosmetik habe ich jetzt nichts geschrieben, das ist Geschmackssache.

Ist nur meine subjektive Meinung: Die Subs von der Stange sind im Verhältnis zu Leistung alle wesentlich überteuert.

Du hast die Wahl; vlt. wäre eine Frage im Selbstbau-Bereich hilfreich?
pcj600
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Sep 2014, 15:54
Ich werd mich bezüglich Subwoofer Selbstbau mal bisschen einlesen.

Ordentlicher Sub für 200,- Euro wär halt schon eine Ansage..
Dazu das Gefühl, etwas tolles selber geschaffen zu haben

Gegebenfalls meld ich mich hier in diesem Thread nochmal, nachdem ich mich bisschen besser auskenne und/oder weiß, wies weitergeht. Vielen Dank jedenfalls für die Antworten!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Sep 2014, 16:19
guter amp für selbstbau kostet schon mal um die 150,- oder mehr.
nichts gegen selbstbau aber das sollte man nicht unterschätzen, zum schluß wenn man nicht alle werkzeuge hat wird es teurer als gedacht und vorher probieren ist auch nicht möglich.
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 16. Sep 2014, 16:30

Soulbasta (Beitrag #13) schrieb:
guter amp für selbstbau kostet schon mal um die 150,- oder mehr.
nichts gegen selbstbau aber das sollte man nicht unterschätzen, zum schluß wenn man nicht alle werkzeuge hat wird es teurer als gedacht und vorher probieren ist auch nicht möglich.


Erstens:
im DIY-Bereich weitermachen!

Zweitens:
gerade im SW-Bau gibt es soviele durchdokumentierte Bauvorschläge, die kann man blind nachbauen. Wenn man den Zuschnitt bestellt, kommt man mit Bohrmaschine und Stichsäge aus.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Sep 2014, 16:34

Apalone (Beitrag #14) schrieb:

Erstens:
im DIY-Bereich weitermachen!



wie so?

ihm sollte nur klar sein, dass er für 200,- keinen ordentlichen aktiven sub bekommt.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 16. Sep 2014, 16:37

Soulbasta (Beitrag #15) schrieb:
....ihm sollte nur klar sein, dass er für 200,- keinen ordentlichen aktiven sub bekommt.


Ach was. Mivoc Aw 3000 (oder Nachfolgemodell) und AM 80 ist solide Einsteigerkost.

der 3000 mit einem richtig guten Modul ist schon oberhalb von Einsteigerqualität.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Sep 2014, 16:42
einsteiger und ordentlich ist für mich nicht das gleiche.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2014, 17:49

Soulbasta (Beitrag #17) schrieb:
einsteiger und ordentlich ist für mich nicht das gleiche.



deinen SW mit 200 mmm Tönerchen verbläst ein AW 3000 aber mit Standgas...

DEINER zumindest ist nicht ordentlich...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Sep 2014, 19:27
du musst es wissen.

es muss zum rest passen. wer boomboom braucht kriegt nie genug.
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Sep 2014, 19:32
Nun,

ich denke jeder muss selbst wissen ob er auf einen schönen, präzisen REL setzt der keine Pegelorgien entfachen kann,
oder ne MDF Kiste mit nem AW 3000 um auch im Heimkinobetrieb den nötigen Druck abrufen zu können.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Sep 2014, 19:36
da hast du recht.
gesucht wird auch ein musikalischer sub und keine wackelkiste.
WiC
Inventar
#22 erstellt: 16. Sep 2014, 20:45

pcj600 (Beitrag #9) schrieb:
die genannten modelle können aber auf jeden fall präzisen & schnellen bass

Jep, hier noch ein "Testbericht" zum 608.

Wenn es etwas mehr sein darf würde ich den SVS SB1000 vorschlagen, hier ebenfalls ein Schwurbelbericht

LG Beyla
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 17. Sep 2014, 08:08

Soulbasta (Beitrag #19) schrieb:
du musst es wissen.

es muss zum rest passen. wer boomboom braucht kriegt nie genug.


Eben. Offensichtlich hast du nicht ausreichend Kenntnisse, um beurteilen zu können, dass man den AW 3000 annähernd beliebig abstimmen kann - ohne Zusatzkosten. Zwischen Hammer-Kickbass und weichem Roll-off sehr tief ist alles möglich.

Und dann hast du aber immer noch die Leistungsfähigkeit von Hub und 12 Zoll Membran...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Sep 2014, 08:27
du willst es einfach nicht verstehen worum es hier geht, oder?
der TE sucht einen musikalischen sub und hat so wie er das selbst schreibt nicht die erfahrung im selbstbau. man sollte ihm nur klar machen was für vor und nachteile dahinter stecken und nicht einfach zu irgendwas motivieren womit er vielleicht nicht klar kommt. er wird schon die richtige enscheidung treffen wenn ihm alles bewusst ist, hoffe ich.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Sep 2014, 08:31

Beyla (Beitrag #22) schrieb:

pcj600 (Beitrag #9) schrieb:
die genannten modelle können aber auf jeden fall präzisen & schnellen bass

Jep, hier noch ein "Testbericht" zum 608.


der 608 war auch mein favorit, der REL lässt sich aber gut in die ecke stellen was bei mir besser gepasst hat.
Apalone
Inventar
#26 erstellt: 17. Sep 2014, 08:55
[quote="Soulbasta (Beitrag #24)"]du willst es einfach nicht verstehen worum es hier geht, oder?
der TE sucht einen musikalischen sub und hat so wie er das selbst schreibt nicht die erfahrung im selbstbau...../quote]

ich glaube, DU hast nicht begriffen:
f den AW 3000 gibt es soviele Bauvorschläge so unterschiedlicher Coleur, da brauche ich keine Erfahrung im Selbstbau. Ich baue streng nach Bauplan und habe dann für 200,- einen SW, der dein Spielzeug locker toppt...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Sep 2014, 09:04
dann wünsche ich dir viel spaß damit.
woodtone
Stammgast
#28 erstellt: 17. Sep 2014, 10:37
was sagst du zu dem?
http://www.csmusiksy...8_schwarzb/index.htm
hier ein Test den großen Bruders
WiC
Inventar
#29 erstellt: 17. Sep 2014, 10:44
Der kleine Sunfire ist sicher für € 299.- kein schlechtes Angebot, der B&W ASW 608 kommt etwas tiefer und kann etwas lauter, ist aber die Frage ob das überhaupt gebraucht wird

LG Beyla
pcj600
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Sep 2014, 20:46
Danke für die rege Beteiligung!

Die vielen Vorschläge machen mir nur wieder einmal bewusst, wie viele Wege zum subjektiv (fast) perfekten Sound es gibt. Machts nicht gerade leichter, da ich nicht unbedingt viel Lust drauf habe mir 4-5 Subs nach Hause zu bestellen und zurückzuschicken. Bis man wirklich weiß, wie gut sich der Sub bei unterschiedlichsten Einsatzzwecken macht, brauchts ja auch jedesmal ne Woche oder zwei.

Im Moment tendiere ich am ehesten zum Selbstbau. Deutlich günstiger, ich arbeite gerne mit Holz, und zudem hätte ich Lust auf ein solches Projekt un d darauf, was "eigenes" zu schaffen. Über die benötigten Werkzeuge mach ich mir keine Gedanken, wir haben ne gut ausgestattete Werkstatt im Keller.

Habe eher Sorgen ob ich dann auch den zackigen, trockenen Bass bekomme den ich gerne hätte.
Andererseits - wäre mein erster "richtiger" Subwoofer, von Billig-PC-2.1 Ramsch abgesehen, insofern wäre ich wahrscheinlich so und so begeistert.
Checkerpig5332
Gesperrt
#31 erstellt: 17. Sep 2014, 22:06
Der Mann ist beratungssensibel und lernfähig

woodtone
Stammgast
#32 erstellt: 17. Sep 2014, 22:21

Beyla (Beitrag #29) schrieb:
der B&W ASW 608 kommt etwas tiefer


kommen laut Datenblatt beide bis 32 Hz runter

spielt der SB1000 präziser als der SVS SB12 NSD? Haben doch beide 12" TT
WiC
Inventar
#33 erstellt: 18. Sep 2014, 09:04

kommen laut Datenblatt beide bis 32 Hz runter

Papier ist geduldig, die "Stereoplay" schreibt: Dank einer Grenzfrequenz unter 30 Hertz zählte der kleinste Woofer physikalisch zu den Großen, da verzeiht man ihm seine „nur" 102 Dezibel Schalldruck gerne, das machen die normalerweise nur wenn sie das auch gemessen haben, auch wenn es ansonsten eher ein Schwurbelblatt ist

spielt der SB1000 präziser als der SVS SB12 NSD? Haben doch beide 12" TT

Das beide einen 12"TT haben bedeutet ja weiter nichts, das haben auch noch jede Menge anderer Sub´s, zu deiner Frage, ich habe noch nicht beide im gleichen Raum hören können, denke aber das die sich nicht sonderlich viel geben.

Bei mir persönlich ist es der SB1000 geworden weil er ein paar Zentimeter kleiner ist und seine Leistung für meine Zwecke schon weit mehr als ausreichend ist.

LG Beyla
pcj600
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 18. Sep 2014, 09:57
Hier noch die Raumskizze, dürfte ganz gut hinkommen von den Dimensionen.
Raumgröße sind knappe 20 qm.

Raumskizze


Das blaue Kästchen auf der Nordseite soll eine breite Balkontüre darstellen, das blaue Kästchen rechts entsprechend ein kleines Fenster. Wie Ihr seht, auch die Lautsprecherpositionierung ist suboptimal.
Wie die Dali das meistern, ist aber einfach nur geil..


Was die Positionierung des Subs angeht: die eingezeichnete Stelle ist nicht zwingend die einzige Stelle, aber da wäre halt noch schön Platz, auch für ein etwas volumigeres Gehäuse. Mach mir aber um die unfreie Aufstellung und vor allem um die Glastüren direkt daneben leichte Sorgen.



Ändern sich die Empfehlungen aufgrund des nun bekannten Raumes? Oder bleibt es bei genannten REL Subwoofern im allgemeinen sowie den SVS und B&W Modellen?
WiC
Inventar
#35 erstellt: 18. Sep 2014, 10:06

pcj600 (Beitrag #34) schrieb:
Oder bleibt es bei genannten REL Subwoofern im allgemeinen sowie den SVS und B&W Modellen?

Wenn der Sub wie auf der Skizze in die Ecke kommt ziehe ich meine Empfehlungen zurück, da ist der REL besser geeignet.

LG Beyla
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 18. Sep 2014, 10:13
allerdings wäre er ganz schön weit von den boxen weg, müsste man probieren.
wäre es möglich die möbel mit den boxen stück vorrücken oder leicht nach links schieben?
den sub dann in die ecke rechts oben auf der zeichnung stellen, der T5 z. b. braucht nicht mehr als 30x30 fläche.
pcj600
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 18. Sep 2014, 10:40
Ich kann euch heute Abend mal ein Foto von besagtem Raumteiler / Regal / Fernsehrack machen, istn Eigenbau.
Da wäre theoretisch genau in der Mitte, unter dem Fernseher, Platz für einen Sub.
Zumindest für so einen kleinen Zwerg wie den SVS SB-1000

Hatte ich aber von vornherein ausgeschlossen, da der Sub dann erst recht "eingesperrt" ist von 5 Seiten. Dachte mir dass der Sub dann sicherlich den Raumteiler mit anregt, vor allem auch weil der Raumteiler hinten mit einer dünnen Rückwand verkleidet ist, wie man sie von billigen Schränken her kennt

Trotzdem ausprobieren? Oder lieg ich da richtig mit meinen Vermutungen..?



@Soulbasta: wirklich toll wäre die Aufstellung im rechten oberen Eck nicht, die Skizze stimmt da nicht ganz; zwischen Raumteiler und rechter Wand steht da noch schön eingequetscht der PC, der hier wegen diversen Kabeln usw. usw. eigentlich auch seinen idealen Platz gefunden hätte...

Ich dachte eigentlich, ein Sub muss nicht lautsprechernah aufgestellt werden? Oder gilt das eher für Heimkino, und stört bei Musik?



Würdet ihr mir bei der momentanen Raumsituation dringend von Selbstbau und den SVS / B&W Subs abraten?
Nicht dass ich was gegen den REL T5 hätte, wie auch, ich kenne ihn ja nicht
Für den Preis von 500,- wäre mir aber beispielsweise der SVS PB-1000 sympathischer.
Zumal ich für REL Produkte auf die schnelle keinen Anbieter finde, der mir zusagt..
WiC
Inventar
#38 erstellt: 18. Sep 2014, 11:05

Für den Preis von 500,- wäre mir aber beispielsweise der SVS PB-1000 sympathischer.

Wie kommst du denn jetzt auf den PB-1000, der ist im Heimkino mit seinen 19Hz bestimmt der Kracher, aber für Musik ist mMn der SB-1000 präziser.

LG Beyla
pcj600
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 18. Sep 2014, 11:22
Reine Verwechslung
gemeint war der SB.
ATC
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 18. Sep 2014, 18:16
Für den angedachten Aufstellort:
http://www.reckhorn....er-h-100-eckhorn.php


Gruß
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 18. Sep 2014, 18:24
reckhorn ist eine gute idee, wenn ihn die optik nicht stört wird er mit dem verstäker zusammen einen guten bass, passend zum raum hinbekommen.
pcj600
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 18. Sep 2014, 19:06

meridianfan01 (Beitrag #40) schrieb:
Für den angedachten Aufstellort:
http://www.reckhorn....er-h-100-eckhorn.php


Gruß




Sieht unglaublich interessant aus. Der niedrige Preis für den Sub kommt vermutlich vom fehlenden AMP?
Müsste ich zwingend das Verstärkermodul von Reckhorn dazu kaufen, oder könnte ich u.U. auch mit einem billigeren Modul glücklich werden?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 18. Sep 2014, 19:13
das macht gerade mit dem verstärker sinn und für insgesamt 439,- ist es doch ein super preis.
der verstärker hat es doch in sich, kann man alles schön anpassen.


[Beitrag von Soulbasta am 18. Sep 2014, 19:15 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Sep 2014, 19:15
Nur im Set kaufen
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