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Neue Stereoanlage bis max. 10.000€

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Beitrag
basti__1990
Inventar
#51 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:10

Tired_Starling (Beitrag #48) schrieb:
Die Bedienung und auch die Aufstellung sollten einem normalsterblichen Menschen möglich sein

Solange du es Lesens mächtig bist, ist das gar kein Problem


Ich bin davon ausgegangen, dass es besser sei, wenn Verstärker, CD-Player und Netzwerkspieler getrennt sind. Wäre es nicht sinnvoll, wenn dieser getrennt austauschbar ist? Ist das falsch gedacht?

Prinzipiell ist der Gedanke nicht verkehrt. Der Vorteil des Kombigerätes AVR ist, dass man für etwa 1000€ zb einen Marantz SR7009 bekommt, welcher:
- ein leistungsstarker Verstärker ist (2x 125W @8Ohm)
- alle Netzwerk-Features mitbringt (DLNA, AirPlay, WLAN, Bluetooth, Spotify, Internetradio, Steuerung per App)
- ein sehr gutes Einmesssystem hat (Audyssey MultEQ XT32)
- große Anschlussvielfalt hat
- Betrieb von aktiven und passiven LS möglich

Wenn man keinen gigantischen Geräte-Park aufbauen will, ist das eine die eher kompakte Lösung.
Yahoohu
Inventar
#52 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:21
Hallo Johannes,

Thema BM20:
Ich persönlich fand diesen Lautsprecher wie auch BM 6 und BM 12 immer "grausam und kalt". Aber ist halt subjektiv.
Zum Kaufpreis käme noch Reparatur und Wartung dazu.
Und die Dinger hatten den Ruf, das sie zu ihren "Lebzeiten" schon oft genug in der Werkstatt standen.
Da sieht es bei aktuelleren BM - Produkten schon anders aus, mir gefallen sie auch klanglich besser.

Lass Dir Zeit. Hör Dir in Ruhe mehrere LS an. Poste deine Eindrücke hier, meistens gibt es noch Tipps für Alternativen.

Thema Röhren: Klar sind Röhren veraltet . Kann aber viel Spaß machen. Und wenn Du keine Flugzeugträger mit 30 Röhren kaufst, halten sich die Folgekosten (in der Regel nach x Spielstunden neue Röhren) in Grenzen.

Wenn Du bei Passivlautsprechern einen Verstärker mit einem passenden (haptisch und optisch) CD-Spieler kombinierst
wirst Du an diesen beiden Teile sehr lange Spaß haben. Die DAC/Netzwerk/Dings- und Schrunzteile kann man ja dann so wechseln wie Haltbarkeit und Aktualität es vorgeben


Gruß Yahoohu


[Beitrag von Yahoohu am 17. Mrz 2016, 13:22 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#53 erstellt: 17. Mrz 2016, 19:50
BM20 ist mE nicht zu empfehlen. Nicht nur, dass sie rund 30 Jahre alt sind. Die erste Version war damals sehr umstritten, was ihre Klangqualität betrifft.
http://www.hifimuseum.de/1882.html
arizo
Inventar
#54 erstellt: 17. Mrz 2016, 20:25
Das kann sein.
Allerdings bietet Backes & Müller zusätzlich zur Generalüberholung auch noch ein Update an, der den Lautsprecher auf ein aktuelleres Niveau bringt.
Dieses Update würde laut Preisliste 4000€ kosten.
Vielleicht wäre das ja dann doch interessant.
So wie ich den TE verstanden habe, gefallen ihm ja diese Lautsprecher.
Da könnte man ja mal versuchen, eventuell von Leuten, die dieses Update gemacht haben, zu erfahren, wie die Lautsprecher danach klingen und ob sie mit der aktuellen Prime-Serie mithalten können.
Ein Anruf bei B&M würde vielleicht auch weiterhelfen...
ATC
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Mrz 2016, 20:26
Ja, die "alten" B&M waren klanglich gewöhnungsbedürftig.
Wie gesagt kannst du dich in Kornwestheim mal durch den aktuellen B&M Fuhrpark hören.

Zum allgemeinen Tenor sei noch gesagt,
es gibt noch viele Leute welchen es gelingt ohne eine Verfälschung des Direktschalls...ähhh Einmesssystem Musik zu hören .

Bei mir war XT 32, Dirac, Antimode 2.0, Lyngdorf zu Hause in Betrieb,
Lyndorf hat vom Klangbild her am wenigsten "zerstört", war bei mir das beste Ergebnis gefolgt von Dirac.
Ein Antimode 2.0 halte ich persönlich für überholt,m.M.
XT 32 für Surround ist ganz in Ordnung wenn man Probleme im Bassbereich hat , für Stereo gehts auch ohne Einmessung,
mit Einmessung war das bei mir nix Tolles.

zu 3. Ich finde es auch besser getrennte Geräte zu verwenden, gerade wenn Streaming/Netzwerk und viel (veränderbare) Software in Geräten verbaut ist kann es sein das nach relativ kurzer Zeit das Gerät nicht mehr reparabel ist.
basti__1990
Inventar
#56 erstellt: 17. Mrz 2016, 21:25

arizo (Beitrag #54) schrieb:

Dieses Update würde laut Preisliste 4000€ kosten.
Vielleicht wäre das ja dann doch interessant.
So wie ich den TE verstanden habe, gefallen ihm ja diese Lautsprecher.

Die Lautsprecher sind doch defekt, da kann er sie kaum gehört haben. Aber 4000€ + Reparaturkosten (sicherlich auch nicht unter 2000€) für einen 30 Jahre alten Lautsprecher den er noch nie gehört hat... da muss das Geld aber locker sitzen
arizo
Inventar
#57 erstellt: 17. Mrz 2016, 21:54
Nein.
Die Lautsprecher klingen ja angeblich nicht mehr wie damals, sondern werden ja auf aktuellen Stand gebracht.
Auch klanglich.
Ist ja nur eine Idee, dass er die Teile nicht komplett abschreiben kann.
Die Instandsetzung könnte ja auch der derzeitige Besitzer machen.
Wahrscheinlich will er die Lautsprecher ja auch nicht wegwerfen, sondern verkaufen.
Da wäre es schon sinnvoll, sie vorher zu reparieren.
Und wenn sie dem TE dann gefallen, kann er sie ja immer noch übernehmen.
Da würde er sich mit dem Bekannten sicherlich einig werden.
HiFiKarol
Inventar
#58 erstellt: 17. Mrz 2016, 21:56
Oder sie gefallen dem jetzigen Besitzer nach der Reparatur so gut, dass sie nicht mehr abzugeben sind.
arizo
Inventar
#59 erstellt: 17. Mrz 2016, 21:59
Das kann auch gut sein.
Ich möchte halt nur davor warnen, ein paar hochwertige Lautsprecher von einer vertrauenswürdigen Quelle einfach links liegen zu lassen.
ATC
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 17. Mrz 2016, 22:00
Hier gibts die BM 20 überholt für 3500€ incl. vier jahren Garantie
http://www.service-sued-backesmueller.de/gebrauchte.html

Hier mal die "Einstufung" der BM 20 zu aktuelleren Modellen:
http://www.aktiv-backesmueller24.de/information.php?info_id=38

Die BM 20 ist deutlich der neueren BM 12 unterlegen,
und die BM12 wiederum deutlich der aktuellen Prime 14 ...nur mal so als Einwurf.
arizo
Inventar
#61 erstellt: 17. Mrz 2016, 22:04
Danke!
Das war ja für mich die Frage.
Wobei die ja wahrscheinlich nur die Generalüberholung und nicht mit Update meinen...
ingo74
Inventar
#62 erstellt: 17. Mrz 2016, 23:29
was bedeutet denn "deutlich unterlegen" bzw "besser" oder "schlechter"..?





ATC (Beitrag #55) schrieb:
Bei mir war XT 32, Dirac, Antimode 2.0, Lyngdorf zu Hause in Betrieb

Ich habe schon angezweifelt, dass du Dirac selber richtig ausprobiert hast, als du dich noch meridianfan genannt hast und das hat sich nicht geändert, im Gegenteil, solche Aussagen, wie in #55 zeigen eher, dass du nicht verstanden hat, wie Raumkorrektursysteme funktionieren und was sie bewirken.



es gibt noch viele Leute welchen es gelingt ohne eine Verfälschung des Direktschalls...ähhh Einmesssystem Musik zu hören .

Es gibt auch Leute, die sich Ketchup aufs Nutella-Brötchen schmieren, weil sie es lecker finden, ändert aber nichts daran, dass in so gut wie allen Hörsituationen der Raum das Signal massiv verfälscht. Raumkorrektursysteme versuchen nun diese Klangverfälschungen am Hörplatz zu mindern. Das klappt je nach System, Bediener und Situation mal mehr und mal weniger gut.


Lyndorf hat vom Klangbild her am wenigsten "zerstört"

Mal abgesehen von deiner Wortwahl ist das auch selbstredend, denn RoomPerfect greift am wenigsten ein bzw "kann" weniger als Raumkorrektursysteme wie Dirac und Acourate.


Ein Antimode 2.0 halte ich persönlich für überholt,m.M.

Das AM2.0 korrigiert automatisch unterhalb der Schröderfrequenz. Dazu nutzt es FIR, somit kann es nicht überholt sein, denn FIR ist Up-to-Date. Die Einmessung ist einfach, plug&play und das Ergebnis sehr häufig sehr gut.


XT 32 für Surround ist ganz in Ordnung wenn man Probleme im Bassbereich hat , für Stereo gehts auch ohne Einmessung

Aha, Raumverfälschungen bzw Raummoden gibt es also nur bei Surround, bei Stereo nicht - das ist schlichtweg falsch.



Damit das ganze nun nicht zu sehr abdriftet - wenn du Interesse an dem Thema hast Johannes, dann frag ruhig, ansonsten gibt es zu jedem Raumkorrektursystem einzelne Threads...


[Beitrag von ingo74 am 17. Mrz 2016, 23:30 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#63 erstellt: 17. Mrz 2016, 23:51
Bei dem Budget würde ich mir diese hier zulegen
Dann bleiben noch 5000 für Elektronik übrig.
https://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=7372981773&

EDIT:
Sehe gerade die Raumgröße von 20 qm und ziehe den Vorschlag zurück....


[Beitrag von Plasmatic am 17. Mrz 2016, 23:53 bearbeitet]
Tired_Starling
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 18. Mrz 2016, 00:29
Ich hab mich ungenau ausgedrückt: Der Vorverstärker, an den die Backes & Müller BM 20 angeschlossen sind, ist kaputt! Sorry, für diesen Anfängerfehler! Jedenfalls interessant, dass es auch LS gibt, die im Internet nicht nur gelobt werden...ich halte da nochmal Rücksprache...aber bei den Gebrauchtpreisen inklusive Überholung kann er wohl ohne Überholung nicht mehr viel verlangen, oder? Ist auch egal, er versucht nicht aktiv, die Teile zu verkaufen. Wenn ich da jetzt nicht drauf anspringe, stehen sie dort vielleicht noch in 5 Jahren zur Deko...
Ich denke aber eh, dass ich mich lieber völlig frei entscheide, als mich da frühzeitig an so stark umstrittene LS zu binden...

Was die Raumkorrektur angeht, muss ich auch erst mehr lesen...jedenfalls bin ich für jede Meinung dankbar!
Ich werde wie gesagt Ende nächster Woche mal ein Geschäft aufsuchen, melde mich dann mit ersten Eindrücken!

Beste Grüße,

Johannes
arizo
Inventar
#65 erstellt: 18. Mrz 2016, 00:41
Das ist doch vollkommen egal, wie umstritten die Lautsprecher sind!
Wenn Sie dir gefallen und in deinem Raum gut spielen, sind das genau die richtigen für dich.
Ich würde sie zumindest mal anhören.
Irgend ein Kumpel wird doch einen Vorverstärker oder Verstärker mit Vorverstärkerausgängen haben...
Und wenn es dir nicht gefällt, dann weißt du zumindest, in welche Richtung es nicht gehen sollte!
ATC
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Mrz 2016, 01:54

ingo74 (Beitrag #62) schrieb:

Ich habe schon angezweifelt, dass du Dirac selber richtig ausprobiert hast,


Kannst du weiterhin tun,
ändert nichts an der Tatsache das es anders ist als du vermutest.
Komischerweise kneifst du immer im Dirac Thread wenn mal jemand ähnliches wie ich nachfragt warum Dirac im Vergleich zu anderen Messungen abweicht.
Aber deine Illusion das "Beste" zu besitzen sei dir gegönnt, Besitzerstolz ist menschlich.

Ich zweifle mal eher an das du Lyngdorf Zuhause selbst getestet hast.


ingo74 (Beitrag #62) schrieb:
dass in so gut wie allen Hörsituationen der Raum das Signal massiv verfälscht. Raumkorrektursysteme versuchen nun diese Klangverfälschungen am Hörplatz zu mindern.


Genau, Korrektursysteme verfälschen das Direktsignal auch noch (nur) um das "Summensignal" erträglicher zu gestalten.
Grössere Eingriffe im Mittel Hochtonbereich sind zudem sehr umstritten, weshalb einige Korrektursysteme hier auch mehr oder weniger eingreifen,
manchmal wird sogar hart gekappt in Sachen Korrektur.


ingo74 (Beitrag #62) schrieb:

Das AM2.0 korrigiert automatisch unterhalb der Schröderfrequenz. Dazu nutzt es FIR, somit kann es nicht überholt sein, denn FIR ist Up-to-Date. Die Einmessung ist einfach, plug&play und das Ergebnis sehr häufig sehr gut.


Auch hier gehe ich einfach mal davon aus das du das 2.0 noch nicht zu Hause betrieben hast.
Es zählt nicht nur die Theorie Ingo, was zwar dein Liebstes ist, manchmal hilft es zu HÖREN....


ingo74 (Beitrag #62) schrieb:


XT 32 für Surround ist ganz in Ordnung wenn man Probleme im Bassbereich hat , für Stereo gehts auch ohne Einmessung

Aha, Raumverfälschungen bzw Raummoden gibt es also nur bei Surround, bei Stereo nicht - das ist schlichtweg falsch.



Ach Ingo,
bitte ganze Sätze zitieren wenn es zusammengehört.

Nochmal für dich:
XT 32 ist für Surround ganz in Ordnung wenn man Probleme im Bassbereich hat.
Die XT 32 Geräte klingen ohne Einmessung gut in Stereo, mit Einmessung verschwinden Details manchmal komplett,hatte ich auch immer mit "bei mir" gekennzeichnet, ich habe aber auch keine großen Schwankungen im Bassbereich mehr.

Also Ingo,
ICH = meine Erfahrungen
DU = deine (eventuellen) Erfahrungen, welche natürlich pauschal für und über alles gelten
DU = Held


[Beitrag von ATC am 18. Mrz 2016, 01:57 bearbeitet]
Freiundunbesch...
Stammgast
#67 erstellt: 18. Mrz 2016, 02:06
Hallo
Habe mal ein wenig nachgedacht, über deine ursprüngliche frage.

Auch auf den Verdacht hin exotisch zu wirken würde ich in dem Fall zu einem paar kudos 20
Und als antrieb eine naiv unity greifen
Die Naim ist gut zu bedienen und ist mit ( CD,da Wandler, streaming, webradio, Spotify, tidal,und und und extrem flexibel.

Die KUDOS ist ein sehr angenehmer Wohnraum tauglicher Lautsprecher mit tadellosem Sound der sowohl mit Druck wie als auch Dynamik mich wirklich überzeugt hat.
Alternativ würde ich noch eine PMC in Erwägung ziehen dann aber mit einem kräftigere Amp
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 18. Mrz 2016, 02:20

Freiundunbesch... (Beitrag #67) schrieb:

Und als antrieb eine naiv unity greifen

Für mich eine der absolut besten Möglichkeiten, sinnlos Geld zu verbrennen.

4000 € für ein Gerät, das heute schon praktisch nichts kann, was man nicht auch für wenige hundert Euro bekommt, und noch dazu in wenigen Jahren veraltet sein wird.
ch
Inventar
#69 erstellt: 18. Mrz 2016, 08:04
Wenn du Richtung Hamburg kommst kannst du dir die Finite Elemente Modul LS anhören.
Wenn dir die optisch zusagen...klanglich sind die traumhaft.

Gruß ch
ingo74
Inventar
#70 erstellt: 18. Mrz 2016, 08:52
na ob diese Vorschlagsrunde Johannes letztendlich hilft..?
Ich würde das bezweifeln hauptsächlich weil kaum einer auf die spezielle Hörsituation eingeht, sondern einfach nur vorschlägt, da kann man eigentlich glatt die Bestenliste der Zeitschriften kopieren





ATC (Beitrag #66) schrieb:
Genau, Korrektursysteme verfälschen das Direktsignal auch noch (nur) um das "Summensignal" erträglicher zu gestalten.

Raumkorrektursysteme sollen Raumverfälschungen am Hörplatz korrigieren damit es am Hörplatz so klingt, wie wie es ursprünglich auf der Quelle gespeichert wurde.


XT 32 ist für Surround ganz in Ordnung wenn man Probleme im Bassbereich hat.

XT32 kann und greift in die Amplitude des kompletten Frequenzgangs ein.


Die XT 32 Geräte klingen ohne Einmessung gut in Stereo

"XT32 Geräte" verstärken das Signal ohne Klangregelung, DSP oä absolut linear (so wie fast alle Verstärker), egal ob 1, 2 oder mehrere Lautsprecher angeschlossen sind.


mit Einmessung verschwinden Details manchmal komplett

Das mag bei dir vielleicht so gewesen sein, ist aber - wenn man die Erfahrungen in den jeweiligen Threads liest (und die Theorie verstanden hat) die absolute Ausnahme und meistens liegen solche Fehler an einer Fehlbedienung.


Komischerweise kneifst du immer im Dirac Thread wenn mal jemand ähnliches wie ich nachfragt warum Dirac im Vergleich zu anderen Messungen abweicht.

Diese Frage hast du noch nie im Dirac-Thread gestellt. Stell sie dort und du wirst sicher eine Antwort bekommen.


[Beitrag von ingo74 am 18. Mrz 2016, 08:53 bearbeitet]
Freiundunbesch...
Stammgast
#71 erstellt: 18. Mrz 2016, 09:10
Unfug

Habe meine erste unity eine Woche nach der Veröffentlichung gekauft
Das war vor 7 jahren. Sie wurde 2 x kostenlos upgedatet.
Jetzt entspricht sie mit einem 240 € update dem neuesten Modell.
Sie ist erstklassig verarbeitet und ist Made in England.
Die von naim genutzte app ist gut zu bedienen und bleibt immer auf dem neuesten Stand.
Der Service des vertriebes musicline ist erstklassig. Da gibt es sogar Menschen an telephonen.

Sei hat ein klangpotenzial welches ....
( ACH JA VERSTÄRKERKLANG GIBT ES JA NICHT)

Und du kaufst ja lieber Technik Schrott aus (wo war gerade noch der Arbeitslohn am günstigsten ).
Des weiteren bezahlt mann keine 4000€ sondern ca 3200 und wenn mann gebraucht kauft ca 2000.
Moonlightshadow
Inventar
#72 erstellt: 18. Mrz 2016, 09:44

Freiundunbesch... (Beitrag #67) schrieb:


Auch auf den Verdacht hin exotisch zu wirken würde ich in dem Fall zu einem paar kudos 20
Und als antrieb eine naiv unity greifen
Die Naim ist gut zu bedienen und ist mit ( CD,da Wandler, streaming, webradio, Spotify, tidal,und und und extrem flexibel.

Alternativ würde ich noch eine PMC in Erwägung ziehen dann aber mit einem kräftigere Amp



Eigentlich eine gute all-in-one Lösung. Den Unity habe ich kürzlich mal an Harbeth P3ESR gehört und fand diese Kombination auch sehr gelungen. Ein Paar PMC db1i fürs Nahfeld besitze ich selbst.


[Beitrag von Moonlightshadow am 18. Mrz 2016, 09:51 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Mrz 2016, 09:52

Freiundunbesch... (Beitrag #71) schrieb:

Und du kaufst ja lieber Technik Schrott aus (wo war gerade noch der Arbeitslohn am günstigsten ).


glaubst du wirklich, dass naim ihre bauteile woanders (wo soll das sein?) einkauft? merkwürdige argumentation.
Freiundunbesch...
Stammgast
#74 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:03
Habe davon 2 der ersten Baureihe upgedatet.
Bis vor einem Jahr wurden die eine nur als Quelle genutzt und die andere in einer Installation.

Habe sie auch als Referenz zum Vergleich benutzt wenn mal wieder ein Verstärker Wechsel anstand.
Inzwischen ist sie wieder nur Quelle an Aktivlautsprechern. An Harbeth geht sie spitze, hatte m30 und m30.1 dran und halte das für eine der stimmigen kombis, die ich in den letzten Jahren gehört habe. GUTES PREIS LEISTUNG VERHÄLTNIS
Freiundunbesch...
Stammgast
#75 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:14
Wenn du nicht verstehen willst worum es geht dann lass es.

Arbeitsplätze die von Menschen besetzt sind welche für anständigen Lohn in einer Gesellschaft leben in der nicht politische und gesetzliche willkür herscht.
Aber erLicht? ich möchte mit der da gar nicht drüber diskutieren.

Ich habe meine Empfehlung nicht an dich oder dadof gerichtet denn Ihr macht das doch sowieso schon so toll das Ihr keine Hilfe oder Anregungen braucht.


[Beitrag von Freiundunbesch... am 18. Mrz 2016, 10:17 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#76 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:23
Nein, das will ich hier auch nicht weiter breit treten, wir haben dazu unterschiedliche Meinungen (auch dazu, ob es sozialer ist, armen Menschen in Asien am Existenzminimum die Jobs wegzunehmen, um das Geld in die reichen Länder zu lenken). Der TE muss selbst wissen, was er daraus macht.

Ich warte seit Jahren darauf, dass mir einer der Naim-Fans mal in einem Blindtest demonstriert, wie er diesen ominösen tollen Naimklang heraushört, den ich nicht wahrzunehmen vermag, aber immer wenn ich danach frage, wird gekniffen. Vielleicht hast du ja mal Lust dazu (ehrlich gemeint, er interessiert mich wirklich) und wohnst nicht allzu weit weg von Düsseldorf.


[Beitrag von Dadof3 am 18. Mrz 2016, 10:27 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:36

Freiundunbesch... (Beitrag #75) schrieb:
in einer Gesellschaft leben in der nicht politische und gesetzliche willkür herscht.


und wo soll das sein?
dejavu1712
Inventar
#78 erstellt: 18. Mrz 2016, 10:46
Das Threads ab einem gewissen Budget immer den gleichen Verlauf nehmen müssen.

Über 70 Beiträge, viel hilfreiches und gehaltvolles für den TE war mMn bisher nicht dabei.

Dafür aber die üblichen Scharmützel und Empfehlungen der persönlichen Favoriten, ohne
groß auf die Wohnraum Problematik und den TE einzugehen, dem kann ich daher nur raten
sich quer Beet möglichst unterschiedliche LS anzuhören um einen persönlichen Eindruck zu
bekommen, wo die Reise überhaupt hingehen kann, aber ohne sich von opulenter High End
Elektronik, die ein Händler gerne verkaufen möchte, oberflächlich beeindrucken zu lassen.
HiFiKarol
Inventar
#79 erstellt: 18. Mrz 2016, 11:37

dejavu1712 (Beitrag #78) schrieb:
dem kann ich daher nur raten
sich quer Beet möglichst unterschiedliche LS anzuhören um einen persönlichen Eindruck zu
bekommen, wo die Reise überhaupt hingehen kann, aber ohne sich von opulenter High End
Elektronik, die ein Händler gerne verkaufen möchte, oberflächlich beeindrucken zu lassen.

+1

Ich schlage vor, dass wir hier erstmal Pause einlegen, und den TE zu Wort kommen lassen. Und erstmal abwarten, was er beim Probehören so erhört. Daraufhin kann man ihm ja gezielte (und vor allem hilfreiche und zielführende) Tipps und Anregungen geben.
Tired_Starling
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 18. Mrz 2016, 11:41
Also für mich lohnt es sich schon Ihr habt mir Yamaha überzeugend ausgetrieben, ich mal mittlerweile ansatzweise verstanden, wie Aktivlautsprecher funktionieren und das eine Raumkorrektur möglich ist, wenn auch umstritten ist ob und wie sinnvoll sowas ist...

Ich hab das ganze wirklich sehr unterschätzt! Die anfängliche Euphorie, die ich verspürte, als mir die spontane Idee kam, eine etwas bessere HiFi-Anlage fürs neue Wohnzimmer zu kaufen, ist weitgehend verfolgen...das wird richtig harte Arbeit!
...dabei wollte ich mich doch durch den Kauf selbst für meine harte Arbeit belohnen...

Was mir aufgefallen ist: Ich bin schon in vielen Foren zu vielen unterschiedlichen Themen unterwegs gewesen, aber ich habe noch nie so viele unterschiedliche Ansätze und Meinungen zu einem Thema gehört. Auch die Aggressivität die nun unterschwellig in die Diskussion einfließt, irritiert mich etwas...


Beste Grüße,

Johannes
sealpin
Inventar
#81 erstellt: 18. Mrz 2016, 11:54
Lass Dich nicht von dem einen oder anderen etwas schroffen Post hier irritieren...keiner hier im Forum beisst ;)...und das sich die Fanboys unterschiedlicher Philosophie mal beharken ist halt so...

Mal von mir ein anderer Ansatz, falls Dich das Design anspricht, check mal B&O.
Ich war neulich mal in einem B&O Laden um einen Termin für eine Hörprobe der Beolab90 abzustimmen (hat noch nicht geklappt, aber der Konzept dieses Teils ist faszinierend, auch wenn es weit außerhalb meiner finanziellen Reichweite liegt...).
Ich habe dabei mal den einen oder anderen LS so am Rande gehört, und muss sagen, die klingen recht angenehm.

B&O macht aber IMHO nur SInn, wenn man deren Design mag und dafür auch den Namen mit bezahlt. Und man sollte wohl auch deren Steuerungssysteme nutzen...deren Smart Home Konzept ist schon echt sexy...

dies nur mal so als Anregung außerhalb des "Normalen".

Hv fun
ciao
sealpin
basti__1990
Inventar
#82 erstellt: 18. Mrz 2016, 11:54

Tired_Starling (Beitrag #80) schrieb:
...dabei wollte ich mich doch durch den Kauf selbst für meine harte Arbeit belohnen... ;)

Der schöne Teil beginnt wenn du in einem HiFi Studio auf einem bequemen Sessel platz nimmst und dir verschiedene wünderschöne Lautsprecher mit deiner eigenen Musik anhörst. Du wirst eventuell neue Details in alten Lieblingsliedern finden und feststellen das manche LS fast identisch und andere ganz unterschiedlich klingen.
Anstrengend wird es dann erst wieder wenn es darum geht die Liste der möglichen LS zu reduzieren


Auch die Aggressivität die nun unterschwellig in die Diskussion einfließt, irritiert mich etwas...

Hier prallen eben nicht nur gewisse Marken-Fanboys aufeinander sondern auch Anhänger von unterschiedlichen HiFi-Philosophien.
HiFiKarol
Inventar
#83 erstellt: 18. Mrz 2016, 12:16

basti__1990 (Beitrag #82) schrieb:

Tired_Starling (Beitrag #80) schrieb:
...dabei wollte ich mich doch durch den Kauf selbst für meine harte Arbeit belohnen... ;)

Der schöne Teil beginnt wenn du in einem HiFi Studio auf einem bequemen Sessel platz nimmst und dir verschiedene wünderschöne Lautsprecher mit deiner eigenen Musik anhörst.

Ohja. Das ist immer super wenn man auf der Suche nach neuen LS ist. Manchmal ist es aber kein Sessel sondern ein Sofa.

Du wirst eventuell neue Details in alten Lieblingsliedern finden und feststellen das manche LS fast identisch und andere ganz unterschiedlich klingen.

Auch das kann ich bestätigen. Allerdings hängt das oft vom vorherigen Equipment ab... Ich nehme an, wenn man von einem 30.000€ Paar Canton auf ein 30.000€ Paar B&W Wechselt wird da nicht viel an Details dazukommen, sondern eher der Klang sich ändern...

Anstrengend wird es dann erst wieder wenn es darum geht die Liste der möglichen LS zu reduzieren :D

Das kann ich so NICHT bestätigen. Bei mir war es recht klar, welcher LS es werden soll. Einen kleinen Wackler hatte ich dann nur noch kurz, weil mir auf einen etwas (wirklich nur minimal) unterlegenen LS ein top Preis geboten wurde, ansonsten war es ziemlich durch die Bank weg klar, was es werden soll, nachdem "mein" besagter LS gehört wurde.
Moonlightshadow
Inventar
#84 erstellt: 18. Mrz 2016, 13:52

Freiundunbesch... (Beitrag #74) schrieb:

Inzwischen ist sie wieder nur Quelle an Aktivlautsprechern. An Harbeth geht sie spitze, hatte m30 und m30.1 dran und halte das für eine der stimmigen kombis, die ich in den letzten Jahren gehört habe. GUTES PREIS LEISTUNG VERHÄLTNIS


Mir gefallen nur die kleinen Harbeth wirklich gut, aber ich bin sowieso ehr der Musiktyp, der hauptsächlich mit kleineren Lautsprechern (geschlossen oder TML) auf kürzere Entfernung hört.

Einem Anfänger würde ich aber immer empfehlen so viel Hörerfahrung wie möglich zu sammeln. Daher schnellstens zum Händler. Empfehlungen im Raum Stuttgart gabs ja genügend.


[Beitrag von Moonlightshadow am 18. Mrz 2016, 13:58 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#85 erstellt: 18. Mrz 2016, 14:44

Tired_Starling (Beitrag #80) schrieb:
Auch die Aggressivität die nun unterschwellig in die Diskussion einfließt, irritiert mich etwas...



Nicht irritieren lassen. Für einige ist das Forum ihr Lebensinhalt, für andere ist es nur ein schönes Hobby. Einige glauben, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein und reagieren allergisch, falls jemand das anzweifelt. Manche argumentieren rein wissenschaftlich, andere rein emotional. Wie im richtigen Leben
Du solltest dich zunächst auf die Boxenfrage konzentrieren, weil da die Weichen gestellt werden - in Verbindung mit der Raumakustik, die oft nicht beeinflusst werden kann, Verstärker und Quellen sind zweitrangig. Bei dem Budget kann man sich hochwertige Boxen zulegen, die klanglich und optisch etwas hermachen, wobei ich mind. 50 % des Budgets für die Boxen veranschlagen würde.


[Beitrag von Plasmatic am 18. Mrz 2016, 14:45 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#86 erstellt: 18. Mrz 2016, 15:08
Ich würde 80-90% für die LS veranschlagen, die machen mit dem Raum, der Aufstellung usw. die Musik,
wobei man nicht zwingend das komplette Budget auf den Kopf hauen muss um glücklich zu werden.

Insbesondere wenn es sich um ein Wohnraum handelt wo man gezwungen ist Kompromisse einzugehen.

Dort kann selten das Potenzial teurer LS und Elektronik voll ausgeschöpft werden kann, außerdem gibt es
schon für deutlich unter 10000€ sehr gute LS mit denen man ganz hervorragend Musik genießen kann,
aber wenn es nur darum geht eine teure Anlage sein eigenen zu nennen, dann hat jeder meinen Segen.

Aber viele User scheinen das angesichts des genannten Budgets völlig zu vergessen, es befriedigt halt,
das große Budget voll auszuschöpfen und seine insgeheimen Traum LS zu empfehlen, die einem selbst
verwährt bleiben, egal ob es sinnvoll ist oder nicht, wirklich hilfreich ist diese Vorgehensweise leider nicht.

Dabei wird dann auch gerne vergessen, das das Nadelöhr meist an ganz anderer Stelle zu finden ist, wenn
die Voraussetzungen bescheiden sind, können selbst die besten LS und Elektronik das volle Potenzial nie
zeigen, ein DSP kann auch nicht zaubern, daher ist es empfehlenswert die LS passend zum Raum auszuwählen.
Yahoohu
Inventar
#87 erstellt: 18. Mrz 2016, 17:31
Tja,
und manche User labern permanent ihre vorher festgelegten "copy and paste" -Texte in wirklich
jeden Thread den sie finden können.
Dabei werden noch Unterstellungen durchs Volk geworfen. Mann, mann, mann, was ist nur los in Hengasch.
stoffgiraffe
Stammgast
#88 erstellt: 18. Mrz 2016, 17:39
manchmal vermisse ich einen "Gefällt mir!" - Button ...
Plasmatic
Inventar
#89 erstellt: 18. Mrz 2016, 18:16

Tired_Starling (Beitrag #64) schrieb:


Was die Raumkorrektur angeht, muss ich auch erst mehr lesen...jedenfalls bin ich für jede Meinung dankbar!
Ich werde wie gesagt Ende nächster Woche mal ein Geschäft aufsuchen, melde mich dann mit ersten Eindrücken!




Vielleicht zeigst du noch ein paar Bilder vom Hörraum, da sieht man z.B., wie es mit der Bedämpfung aussieht und wie weit die LS von den Wänden weg gerückt werden können. Es gibt auch Räume, in denen kein Absorber installiert werden muss. Achte beim Probehören darauf, wie die LS aufgestellt sind (frei im Raum oder wandnah, Teppichboden oder Parkettboden etc.). Denn zu Hause kann es ganz anders klingen....


[Beitrag von Plasmatic am 18. Mrz 2016, 18:17 bearbeitet]
ch
Inventar
#90 erstellt: 19. Mrz 2016, 10:02
Ich rate auch dazu ältere Lautsprecher anzuhören. Auslaufmodelle oder gebrauchte.
Älter ist nicht immer schlechter aber deutlich günstiger.
Es muss nicht immer das gerade aktuelle Modell sein, welches natürlich laut Zeitschrift seinem Vorgänger deutlich überlegen ist
Trevor_Philips
Stammgast
#91 erstellt: 19. Mrz 2016, 11:59

arizo (Beitrag #47) schrieb:
Das Ding kostet neu 6000€...
Da ist mit ein Paar B&W 804 Diamond mit einem Yamaha AS701 und passendem CD-Player deutlich mehr rauszuholen!


Ist das dein Ernst? Der TE möchte eine hochwertige Anlage aufbauen und du empfielst ihm ein tolles Lautsprecherpaar an diesem schwindligen Verstärker?
basti__1990
Inventar
#92 erstellt: 19. Mrz 2016, 12:56

Trevor_Philips (Beitrag #91) schrieb:
...an diesem schwindligen Verstärker?[Yamaha A-S701]

was war gleich nochmal ein schwindliger Verstärker? Ein Verstärker der in den Höhen schwindelig wird oder waren es die Verstärker die einen anschwindeln? Klär uns doch bitte auf
Tywin
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:08

was war gleich nochmal ein schwindliger Verstärker?


Schwindelige Verstärker werden von schwindelnden Verkäufern zu schwindeligen Preisen an den betuchten ahnungslosen Gläubigen verkauft.

Wenn das Geld aber unter die Leute muss und man etwas hübsches Besonderes zum Anschauen, Anfassen und Herzeigen will ... warum sollte man dann sein Geld nicht für schwindelige Verstärker ausgeben


[Beitrag von Tywin am 19. Mrz 2016, 13:20 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#94 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:14
Viel Polemik für einen Kaufberatungsthread.

Ich würde aber auch ein wenig Leistung draufpacken und den A-S1100 nehmen.
http://de.yamaha.com...-s1100_g/?mode=model





Mehr brauchts dann aber wirklich nicht, um z.B. die hier zu betreiben:

http://www.gute-anla...on/show/produkt/992/


[Beitrag von Plasmatic am 19. Mrz 2016, 13:21 bearbeitet]
arizo
Inventar
#95 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:37
Natürlich ist das mein Ernst.
Der AS701 ist ein sehr guter Verstärker.
Sollte der TE in Zukunft etwas größeres wollen, ist der Verstärker auch schneller und einfacher ausgetauscht, als die Lautsprecher.
Deshalb meine Empfehlung:
So viel wie möglich in die Lautsprecher investieren!
Die sind das Allerwichtigste an einer Stereoanlage!
Trevor_Philips
Stammgast
#96 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:44
Da bin ich absolut bei dir, die Lautsprecher sind sehr wichtig. Fakt ist aber auch dass eben jedes Glied in der Kette mit zum Gesamtergebnis beiträgt.

Meiner Meinung nach gehört an ein solches Paar Lautsprecher auch ein klassengleicher Verstärker, aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte.

Immerhin wurde dem TE kein AVR empfohlen, das scheint hier ja auch öfters zu passieren

Nix für ungut
Moonlightshadow
Inventar
#97 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:50
Musik spielen tun die B&W sicher auch an nem AVR.
std67
Inventar
#98 erstellt: 19. Mrz 2016, 13:52
und was soll ein 4000€ Verstärker können was der Yamaha nicht kann?


[Beitrag von std67 am 19. Mrz 2016, 13:52 bearbeitet]
Trevor_Philips
Stammgast
#99 erstellt: 19. Mrz 2016, 14:08
Können tun sie wahrscheinlich das selbe. Tendenziell kann der Yamaha wohl noch um einiges mehr- was das Budget in der Produktion für die wirklich wichtigen Teile nochmals schmälert. Geschirmte Trafos, hochwertige Anschlüsse, leistungsstarke Endstufen etc.

Klar macht der Yamaha auch Musik, aber dann braucht es sicher keine 804.

Man kann auch bis 300km/h zugelassene Reifen auf nen Polo ziehen, bringt halt nur nix
std67
Inventar
#100 erstellt: 19. Mrz 2016, 14:17
so lange die Endstufen ausreichend Leistung für den gewünschten Pegel ereitstellt hat der Verstärker keinen Einfluß auf den Klang
Was da für kleines Geld gehen könnte zeigt man ja im PA-Bereich. Diese ganzen Hifi-Highend-Schmieden leben doch nur von ihrem exotischen Image
Die Marge pro Stück ist halt um einiges höher, um die geringen verkauften Stückzahlen zu kompensieren

3000€ beim Verstärker gespart und in Raumakustik und Raumeinmessung investiert, hat dagegen enorme klangliche Auswirkungen


[Beitrag von std67 am 19. Mrz 2016, 14:18 bearbeitet]
Trevor_Philips
Stammgast
#101 erstellt: 19. Mrz 2016, 14:20
Klar sind die Margen pro Stück höher - resultierend aus dem deutlich höheren Preis. Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und traue mich zu behaupten die Margen der ganzen Yamahas &Co sind prozentual gesehen höher als die der Manufakturen.

Hat da jemand fundiertes Hintergrundwissen? Würde mich echt interessieren.
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