KEF Q950 oder Nubert NuLine 264

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D2Hammer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2017, 08:58
Hallo,

ich habe nach einiger Recherche folgende zwei Lautsprecher in die engere Auswahl genommen:

- KEF Q950
- Nubert NuLine 264

Optisch würden mir die KEF bei weitem besser gefallen, nur sind diese noch relativ neu am Markt und dementsprechend fehlen die Erfahungsberichte.

Aktuell besitze ich Dali Zensor 5, welche mir jedoch zu wenig basslastig sind. Diese werde ich in ein 5.1 Setting integrieren.
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Okt 2017, 12:47
Nun, basslastiger werden die KEF sicher werden....
D2Hammer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Okt 2017, 14:20
Natürlich gefallen mir die Dali im Hochtonbereich - hier kann ich die KEF sehr schlecht einschätzen. Die Nubert sollten zumindest mit den Dali mithalten können UND einen kräftigeren Bass liefern, oder täusche ich mich?
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Okt 2017, 14:35
https://www.hifitest...her-stereo-22837.jpg
https://www.hifitest...her-stereo-16835.jpg

Die Nubert en bißchen tiefer, aber sonst ähnlich...

Was ist denn mit den Zensor 7?


[Beitrag von ATC am 07. Okt 2017, 14:36 bearbeitet]
D2Hammer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Okt 2017, 15:18
Ich möchte mal was anderes. Mit dem Hintergedanken, dass ich je nach Musikrichtung variieren kann. Hab ja auch schon Richtung Klipsch überlegt, aber ich denke das wäre ein zu harter Kontrast
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Okt 2017, 15:21
Warum sollte das ein harter Kontrast sein?
D2Hammer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Okt 2017, 15:24
Weil ich Klipsch, nachdem was ich bisher gelesen habe, eher für "härtere" Musik geeignet halte. Vielleicht bin ich hier falsch informiert, jedoch denke ich das Klipsch die Stärken im Tieftonsegment hat und im Hochton eher schwächelt.
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Okt 2017, 15:26
Da wird es jetzt Zeit das du deine angelesenen Meinungen mal mit den Ohren hinterfragst...
D2Hammer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Okt 2017, 15:27
Welche Klipsch würdest du in meiner Preisklasse (~1500) empfehlen?
WiC
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2017, 15:41
Hallo,

Klipsch Reference RF-7 MK2

Direkt bei MD-Sound anrufen und den Preis aushandeln

Die RP 280F ist auch nicht schlecht, kann aber mMn im direkten Vergleich nicht mithalten.

Klipsch wäre aber nicht meine erste Wahl, ich würde mir an deiner Stelle mal die XTZ 99.36 MK3 anhören.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Okt 2017, 16:06

D2Hammer (Beitrag #9) schrieb:
Welche Klipsch würdest du .... (~1500) empfehlen?


Die Klipsch RP 280 F, diese sind deutlich ausgewogener als die RF 7 MK II
http://i57.tinypic.com/9jp0fl.jpg RF 7 MK II
Klipsch RP 280F
https://www.google.d...imgrc=6F5brL4vPWMxvM:

Wenn man eher auf Badewanne steht und der Raum über 50qm groß ist, dann doch eher die RF 7.....

Ansonsten sehr ausgewogen sind die Phonar Veritas P4 Next, da sind die Höhen allerdings zurückgenommener als gewohnt....
D2Hammer
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Okt 2017, 16:16
Der Raum ist mit 12 qm sehr überschaubar + geschlossen und beinahe quadratisch.
Würden hier die 260er auch reichen?
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Okt 2017, 16:28
Das ist ne Sache welche man ganz anders angehen sollte ....

Auf 12qm...und noch fast quadratisch, muss man etwas anders vorgehen um einen ausgewogenen Bassbereich zu erhalten.

Alles bis jetzt Genannte würde ich jetzt vergessen bzw. von der Liste streichen.

Kompaktlautsprecher oder ganz kleine Standlautsprecher, mind. 2 Subwoofer,Einmessung (muss 2 Subwoofer getrennt einmessen können)
D2Hammer
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Okt 2017, 16:35
Wow, das überfordert mich jetzt etwas - warum sind Standlautspecher für diesen Raum nicht geeignet? Betreibe ja derzeit die Zensor 5 in diesem Raum und bin eig. recht zufrieden mit dem Klang - bis auf den fehlenden Bass.
WiC
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2017, 16:42
Dann stell dir einen Sub dazu und vergiss meine Vorschläge, die sind alle zu groß für den Raum.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Okt 2017, 16:45
Je kleiner der Raum, desto anfälliger für störende Raummoden.
Quadratischer Querschnitt. die Moden addieren sich schlimmstenfalls.

Lass mich raten, bei manchen CDs oder Liedern bist du mit dem Bass voll zufrieden,
bei anderen Liedern klingt es wieder deutlich dünner im Bassbereich und du würdest gerne am Bassregler drehen...

Ich würde jetzt, da dir die Zensor 5 ja grundsätzlich zu gefallen scheinen,
mit einem Subwoofer an fangen und mit diesem Aufrüsten.
Hast du einen fähigen AVR mit XT 32 um den Bass zu korrigieren? Wenn die Antwort nein lautet solltest du entweder über eine Neuanschaffung, und/oder ein Antimode 8033 nachdenken.....

Das mit dem zweiten Subwoofer würde nur mit einem entsprechenden AV Receiver, oder einem Antimode Dual Core funktionieren,
das mit dem getrennt einmessen meine ich.
D2Hammer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Okt 2017, 17:01

Lass mich raten, bei manchen CDs oder Liedern bist du mit dem Bass voll zufrieden,
bei anderen Liedern klingt es wieder deutlich dünner im Bassbereich und du würdest gerne am Bassregler drehen...


Bingo

Und wieder was gelernt. Wahnsinn, dachte nicht das der Raum so viel ausmacht.

Die Dali sollten eig. schon fix ins Wohnzimmer wandern, weil...weils Weibchen so will
Deshalb bin ich so überrascht, da dies meine Pläne total durchkreuzt.

Es gibt also KEINE Standlautsprecher am Markt, die du mir für diesen Raum empfehlen könntest?
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Okt 2017, 17:09
Doch, klar,
theoretisch kannst du hier jeden Standlautsprecher reinstellen, musst ihn halt aber im Gegenzug bei deinen Erhöhungen durch Moden im Bassbereich deutlich zügeln(entzerren) mithilfe eines guten DSPs,
und die Senken im Bassbereich werden leider bleiben, da diese raumbedingt auftreten,
deshalb am Besten 2 Subwoofer welche man so aufstellt das diese "Löcher" vermieden werden, die Überhöhungen kann man leicht mit nem DSP kappen,
aber hast du Auslöschungen kannst du so viel Energie reinpumpen wie du willst, löscht sich wieder aus....

Also einen Lautsprecher aussuchen, welcher dir in dem Raum im Mittel/Hochtonbereich sehr gut gefällt, den Rest wie beschrieben.

Viele Andere stellen sich in solch einen Raum Kompakte rein welche nicht so tief spielen,
die haben dann weniger Probleme mit Moden, aber halt auch weniger Bass....und den möchtest du nicht wenn ich richtig verstanden habe.
Allerdings kann man bei Kompakten das mit den Subs genauso machen.
D2Hammer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Okt 2017, 17:17
Ok, das heißt der Receiver ist in meinem Fall eig. wichtiger als der Lautsprecher.
Habe derzeit eine Denon X1000, welcher ja eher Low-End ist.

Kannst du mir einen empfehlen?
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Okt 2017, 17:27
Denon AVR X 4300/4400

und den/die Subs nicht vergessen


[Beitrag von ATC am 07. Okt 2017, 17:28 bearbeitet]
D2Hammer
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Okt 2017, 17:35
Ok,...der ist leider nicht mehr wirklich in meiner Preisliga

Ist der nicht etwas Overkill für 2.1 und nur Musik - ich brauch ja kein Atmos, etc..?
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Okt 2017, 17:41
Hmm,

der Denon X 3300 hat normalerweise auch Audyssey XT 32, und zwei Subs sollte er auch einmessen können...

Ich an deiner Stelle würde mir jetzt im Moment einen Subwoofer bestellen, und es mal einfach mit dem vorhandenen X1000 konfigurieren und einmessen,
dann siehst/hörst du ob es in die richtige Richtung gehen könnte.

Falls du dabei nicht so richtig weiterkommst, kannst dann auch gerne ne PN schreiben, wenn du willst.Denn auch dabei kann man viel verdaddeln...
D2Hammer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Okt 2017, 17:45
Ok.

Vielen Dank - hast mir sehr geholfen!!
Chipotle
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Okt 2017, 17:46
Hi D2Hammer.
die 264 von Nubert konnte ich schon ausgiebig hören - für eine so schlanke (15cm) Box klingen die wirklich erstaunlich. Der Vergleich mit den KEF (62% Breiter) ist im Bassbereich bestimmt nich ganz fair, einfach viel mehr Membranfläche möglich (und umgesetzt) aber der WAF ist bei den 264 definitiv höher!
allerdings - 12qm - da schließe ich mich den Kollegen an - das wird eine Herausforderung! Beide mit Bassreflex und dann schön im Eckchen weil kein Platz, puh!
Viel Spass beim tüfteln
ParrotHH
Inventar
#25 erstellt: 07. Okt 2017, 18:07
Tach!

Ich würde zunächst mit verschiedenen Aufstellungen und Abhörpositionen experimentieren. Meine Erfahrung ist, dass man in erster Linie die Eigenschaften des Raumes und die der jeweiligen Aufstellung hört. Die Lautsprecher selbst machen den kleinsten Teil aus. Da kann es sogar ganz nützlich sein, wenn sie nicht zu tief runter gehen, weil sie dann nicht mit vollem Pegel in eine Resonanzfrequenz hineinspielen.

Und wenn es um Aufstellung geht, dann haben sogenannte "Kompaktboxen" sogar Vorteile, denn einen Ständer mit Box obendrauf bekommt man eher noch an Stellen gestellt, wo ein Standlautsprecher nicht mehr alltagstauglich platziert werden kann.

In meinem Schlaf- und Computerzimmer betreibe ich ein Paar KEF Q300, und bin sehr zufrieden, auch mit dem Bass. Ich hatte hier auch schon ein Paar KEF R300 stehen, die mussten aber wieder gehen, weil die viel zu mächtig klangen und das ganze Gewummere und Gedröhne alles andere überdeckte. Dabei sind das "auch nur" Kompaktboxen.

Ein AVR ist eine gute Sache, aber nur dann, wenn er ein richtiges Bassmanagement besitzt, Audyssey XT 32 ist da m. E. absolut Pflicht, sonst kann man es gleich ganz lassen.

Nützlich ist auch, den Klang an der Abhörposition auszumessen, z. B. mit REW, dann hat man nämlich objektive Daten, und sieht, wie der Frequenzverlauf wirklich ist. Das kann so manche Überraschung zu Tage fördern. Dann sieht man vor allem auch, welche irren Auswirkungen Raum und Aufstellung haben, und was für Gebirge und Täler im Frequenzgang da in einer normalen Wohnsituation herrschen. Ob ein Lautsprecher nun 1 oder 2 dB bei 50Hz mehr Pegel hat, ist nämlich ziemlich egal, wenn man akustische Löcher und Moden von z. B. 20dB auftun.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 07. Okt 2017, 18:16 bearbeitet]
D2Hammer
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 08. Okt 2017, 07:03
Jetzt mal eine Verständnisfrage:
Funktioniert das Bassmanagement bei XT32 nur mit einem dedizierten Subwoofer oder auch bei Standboxen mit integriertem Tieftöner?


allerdings - 12qm - da schließe ich mich den Kollegen an - das wird eine Herausforderung! Beide mit Bassreflex und dann schön im Eckchen weil kein Platz, puh!


Der Raum ist zukünftig ein reiner "Audio-Room". Ich kann die Boxen hinstellen wo ich will - diese müssen und werden defacto nicht zwingend an der Wand stehen.
ATC
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Okt 2017, 07:30

D2Hammer (Beitrag #26) schrieb:
Jetzt mal eine Verständnisfrage:
Funktioniert das Bassmanagement bei XT32 nur mit einem dedizierten Subwoofer oder auch bei Standboxen mit integriertem Tieftöner?


Ja, mit XT 32 kann man auch nur die Hauptlautsprecher ohne Subwoofer einmessen.

Diese Frage zeigt mir aber auch auf das du wahrscheinlich noch nicht ganz verstanden hast wie es sich bei Lautsprechern in Verbindung mit der Raumakustik verhält.

Hier mal eine typische Messung am Hörplatz
https://www.hifi-sel...EAS_Prestige_HS1.png

Hier siehst du die Überhöhungen im Bassbereich, aber auch die Senke(n).
XT32 aber auch ein anderes gutes DSP wird die Überhöhungen einfach kappen, und versuchen das tiefe Tal etwas anzugleichen.
Das wird leider nicht ganz klappen, wie schon weiter oben erwähnt.
Deshalb ein Subwoofer, welchen man so aufstellt das er eben genau nicht diese Senke bei 50-60 Hz liefert,sondern bis 70/80Hz ohne größere Senken spielt,
dadurch wird dann ein harmonischer bassverlauf erzielt,
dann kann man CDs einlegen wie man möchte, und hat nicht mehr diese teilweise extrem dünnen Musikstücke, aber auch keine mehr mit überzogenem Gedröhne oder bassbereich welcher bis teilweise in den Mitteltonbereich alles überdeckt.

Ich weiß das du dir andere Antworten erhofft hast.
D2Hammer
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Okt 2017, 08:19
Ja schon, aber es ergibt natürlich alles Sinn.

Hättest du eine Empfehlung für eine "harmonische" LS + Sub, also 2.1 Kombi?
ATC
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Okt 2017, 08:22
Wie gesagt,
nicht gleich alles verändern,
teste doch mal an deinem AVR und den Dali einen Elac Debut S10EQ .....
D2Hammer
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Okt 2017, 08:39
Die Dalis werden bereits nächste Woche ins Wohnzimmer wandern, dann brauch ich sowieso Regallautsprecher. Zensor 1 muss ich sowieso noch bestellen wg. Rear-LS, aber ich würd zum Vergleich auch andere mitbestellen, damit ich merke, ob ich Unterschiede raushöre.
D2Hammer
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Okt 2017, 08:43
Da mich die Klipsch mal reizen würden - was hältst du von folgender Kombi:

- Klipsch RP-160M
- Klipsch R-112SW

- Denon X3300
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Okt 2017, 08:59
Auf 12qm würde ich persönlich keine Klipsch einsetzen, der Sweetspot ist sehr klein und der Hörabstand sollte nach meinem Geschmack eher bei 3m aufwärts liegen.
Der R 112 SW ist überdimensioniert, für Musik würde ich eher einen B&W ASW 610 einsetzen, der Elac scheint ja nicht zu gefallen....

Ich denke du musst und willst jetzt einfach mal weitere Erfahrungen sammeln,
das kostet vllt etwas Lehrgeld, alles zu verkraften wenn es am Ende passt.

Ich glaube jetzt sollten mal andere ihren Senf dazu geben...
Chintz
Stammgast
#33 erstellt: 10. Okt 2017, 10:27
Ich wollte auch erst ein Paar Stand-LS ohne Sub in meinem 15,8qm² Raum stellen, nachdem mir bei den zuerst gekauften Dali Zensor 1 doch etwas gefehlt hat und zudem mir der Hochton auf Dauer etwas zu nervig war. Hier wurde ich eines besseren belehrt und bin froh gleich auf den Ratschlag Kompakte+Sub gehört habe. Daraufhin dann ein Paar XTZ 95.24 als B-Ware für 300€ bestellt, welche ich auch direkt behalten habe (werden leider nicht mehr hergestellt jetzt), ein anständigen SVS SB-1000 gebraucht für 310€, Antimode Cinema gebraucht für 180€, Yamaha RX-V781 für 610€. Den Yamaha für die Merpunkteinmessung, YPAO Volume (adaptive Loudness), YPAO R.S.C. und eben einfach als Schaltzentrale für alle Wohnzimmergerätschaften.

Am Ende habe ich mehr ausgegeben als ich eigentlich gedacht habe, aber dafür harmoniert alles gut zusammen und durch den Sub brauche ich keine StandLS. Dafür ist gehört die Basswiedergabe bis zur Trennfrequanz ohne hörbare Löcher. Am wichtigsten ist das Antimode für den Sub, der Unterschied ist enorm und man hat einen geilen trockenen Bass (am Hörplatz), YPAO Volume um auch bei niedrigen Pegeln, sagen wir mal "Druck" und Bass zu haben und die Einmessung des Yamaha. Mit verschlossenen Stopfen und 60cm Wandabstand korrigiert der Yamaha auch nich mehr sonderlich extrem rum. In den höhen schon um die +3db, da die LS nicht ganz auf den Hörplatz zeigen, sondern sich kurz dahinter kreuzen.

@ATC: Hast du vielleicht Bock, bei Gelegenheit, falls du mal wieder in Darmstadt nähe bist, bei mir eine REW Messung durchzuführen?
Zweck0r
Moderator
#34 erstellt: 12. Okt 2017, 17:14

D2Hammer (Beitrag #21) schrieb:
Ok,...der ist leider nicht mehr wirklich in meiner Preisliga

Ist der nicht etwas Overkill für 2.1 und nur Musik - ich brauch ja kein Atmos, etc..?


Wenn die Musikquelle ein PC ist, kannst Du auch mit kostenloser Software wie Equalizer APO und REW den Raum einmessen, allerdings nicht automatisch.


[Beitrag von Zweck0r am 12. Okt 2017, 17:15 bearbeitet]
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