Vollverstärker/ AV-Receiver für Audio Physic Classic 10

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FaPi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Apr 2019, 10:12
Hallo Ihr Lieben!

Ich hatte vor kurzem das Glück ein paar Audio-Physic Classic 10 probe zu hören und anschließend, aufgrund der neu anstehenden Modellreihe, zu gutem Kurz zu erstehen. Da ich meine vorherigen Komponenten an Verwandte vermacht habe, stehe ich nun außerdem vor dem Vergnügen und der Qual mir auch einen passenden Verstärker bzw. AV-Receiver anzuschaffen. Vielleicht könnt Ihr mir ja bei meinen Überlegungen helfen.

Randbedingungen
- Budget ca. 800€
- 80-90% Musikwiedergabe, ansonsten Fernsehen/Film (Lichwellenleiter/ Coax/ HDMI möglich)
- Hauptsächlich wird Klassik, Singer-Songwriter und ggf. Symphonic-Metal gehört
- Musik kann via Streamingdienst, Netzwerk oder Bluetooth verfügbar gemacht werden
- Gute Erfahrungen mit Yamaha, aber offen für neues

Vorüberlegungen
- Yamaha R-N803d
+ Sehr positive Testergebnisse (Die Objektivität stelle ich z.T. in Frage)
+ Von mehr €/Kanal erhoffe ich mir bessere Komponenten
+ Nach heutigen Gesichtspunkten für mich ausreichende Anschlussmöglichkeiten
+ Für meinen Geschmack ansprechendes Design
+ Einmesssystem

- Yamaha RX A780
+ Variabel in der Erweiterung des Setups mit zusätzlichem Sub oder für Surround
+ Umfangreichere Anschlussmöglichkeiten (HDMI)

Welche Produkte/ Punkte sollte ich mir außerdem ansehen und in meine Überlegungen einbeziehen?
Ich freue mich auf Kritik und Anregungen.
Gruß
paul1
Inventar
#2 erstellt: 28. Apr 2019, 10:46
Die meisten hier im Forum werden Dir wahrscheinlich einen AVR empfehlen.

Ich schicke mal den hier ins Rennen

Elac

Gibt es für etwa 500€
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 28. Apr 2019, 10:59
Beide Yamaha sind ordentliche Geräte und wenn Du bei 2.0/2.1 bleibst und Dir die Anschlüsse reichen, wäre der 803 meine Wahl.

Falls mal HDMI Quellen dazukommen und ggf. auch mehr als Stereo, dann würde ich zu einem Denon X3500 greifen. Der hat ein gutes Einmessystem (Audyssey xt32) sowie Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle, was eine Erweiterung z.B. mit Aktiv LS ermöglicht.
FaPi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Apr 2019, 23:10
Vielen Dank für eure Anregungen.

Ich nehme mir die vorgeschlagenen Geräte mal vor und werde ein paar Tests/ Erfahrungsberichte lesen und mir mal die technischen Eigenschaften ansehen.

Ich freue mich auf weiteren Input.

Grüße
Fapi
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Apr 2019, 13:29
Hallo,


+ Sehr positive Testergebnisse (Die Objektivität stelle ich z.T. in Frage)


mein Rat ist es Dich an nachweislichen Fakten zu orientieren und alles was kein nachweislicher - auch rechtlich relevanter - Fakt ist im Rahmen der Kaufentscheidung zu ignorieren.

Vergleiche technische Angaben, technische Beschreibungen, Bedienungsanleitungen, Bilder von Geräten. Falls Du Hörvergleiche anstellst, solltest Du Dich genügend kundig machen wie Du diese sinnvoll durchführen kannst um ein reelles Ergebnis erhalten zu können.

Ich wüsste bei Verstärkern nicht was ich abseits von bekannten Fakten weiteres benötige um eine diesbezügliche Kaufentscheidung treffen zu können.

Wenn ich die Fakten und die Straßenpreise zum Yamaha R-N803d mit z.B. einem Denon AVR X-3300/3400/3500 vergleiche, könnte ich mich aus sachlichen, zweckmäßigen und öknomischen Gründen nicht für das Gerät von Yamaha entscheiden.

Das Yamaha Gerät bietet technisch weniger für einen höheren Preis. Würde dieses Gerät unter 400 Euro kosten und würde ich ganz sicher nicht mehr an Funktionen/Ausstattung usw. benötigen bzw. gebrauchen können, dann wäre das Gerät von Yamaha womöglich ein interessantes Angebot.

VG Tywin
FaPi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Apr 2019, 12:14
Hallo miteinander,

ich liefere euch mal ein kleines Update zu meiner Entscheidungsfindung:

Zum Denon X3500 sagte mir der Berater/ Verkäfer, dass man sich seitens des Ladens entschieden hat das Gerät nicht mehr zu führen, weil man die Internetpreise nicht mehr mitgehen kann. Ich müsste den also ohne probehören ordern.

Ich habe nun aktuell den Powernode 2 zu Hause (Entstammt NAD Genen). Optisch recht nett und in der Handhabung mit der App recht modern. Die 2x60 W an 8 Ohm finde ich nicht sehr üppig. Der Klang gefällt mir, allerdings habe ich noch keinen Vergleich im aktuellen Raum und mit den Classic 10. Konnte bisher nur mit geringem Pegel hören, weitere Hörproben folgen.

Davor zeigte er mir einen Rega Brio-R Verstärker. Dessen Spieleigenschaften hat der Verkäufer/ Berater als sehr gut angepriesen. Da wäre mein Dilemma, dass ein Netzwerkplayer mit DAC zusätzlich her muss (Budget), um den Analog-Input des Brio mit entsprechenden Signalen zu versorgen. Hier sehe ich allerdings auch einen Vorteil, da in der Zukunft lediglich Netzwerkplayer o.ä. getauscht werden müsste. Er ist mit 2x72 W an 4 Ohm auch nicht sehr üppig ausgelegt und außerdem ein Class A Verstärker. Hier bin ich auf einen Vergleichstest gespannt.

Gruß
Fapi
günni777
Inventar
#7 erstellt: 30. Apr 2019, 13:08
Hallo,

die Class A Variante und "Spieleigenschaften" von Verstärkern generell vergiss bitte ganz schnell wieder, 90 % der Leistung bei Class A werden nur in Wärme umgewandelt und stehen nicht mehr zur Verfügung, um Lautsprecher adäquat anzutreiben. Auch "klanglich" konnte ich keine Vorteile im Class A Betrieb raushören, nur unangenehmen Geruch aus dem Amp wg. übermäßiger Hitzeentwicklung.

"Spieleigenschaften" stellt man mit der korrekten Aufstellung und Einwinkelung der Lautsprecher ein und nicht mit dem Verstärker, der ist dumm und verstärkt ldgl. den Ton so, wie er sich auf der Aufnahme befindet. Voraussetzung ldgl., das es sich um einen korrekten und nicht defekten und ausreichend kräftigen Last/Stromstabilen Hifi-Verstaerker handelt....

Leistungsangaben in Watt sagen auch nicht allzu viel aus, mickrige + 3db Pegel Erhöhung benötigen schon doppelte Verstärkerleistung... Dämpfungsfaktor und 2 Ohm Leistungsangaben des Herstellers sind da schon Aussagekräftiger...

Wenn Du einen Aktiv Sub mit eigener Endstufe betreiben willst, spielt selbst Laststabilitaet vom Amp nur noch eine untergeordnete Rolle. Dann reicht auch ein AVR leistungsmäßig i.d.R. locker aus. Ohne Aktiv Sub kann man z.B. beim X3500 im Fall der Fälle noch eine kräftigere Endstufe dran klemmen....

Das größte Problem in akustisch oft schwierigen Wohnzimmer Verhältnissen ist sehr häufig, das Klangoptimum, was in den Speakern schlummert, auch überhaupt nur ansatzweise mittels Positionierung und Feinausrichtung der Speaker iwo im Raum rauszukitzeln.

Brauchbare Aufstellung ist immer Voraussetzung für gute Ergebnisse, egal ob mit Raumkorrektur per Hand oder elektronischer Raumkorrektur. Elektronisch eröffnet natürlich noch mehr Möglichkeiten, Garantie für Top Ergebnisse kann man im Vorfeld nie machen, dafür sind Räume und Einrichtung zu unterschiedlich, um den unsichtbaren Schallwellen Salat aus Direkt- und Reflexionsschall vom Raum sicher einordnen zu können.


[Beitrag von günni777 am 30. Apr 2019, 13:19 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Apr 2019, 14:36
Hallo,


Rega Brio-R


das Gerät ist mir auch schon mal angeboten worden und ich ärgerte mich damals darüber, dass der Verkäufer mich mit einem Mini/Midi-Verstärker mit für den unbescheidenen Preis bescheidener Leistungsfähigkeit, Ausstattung, Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten übervorteilen wollte.

Aus meiner Sicht wird ein Gerät wie der Brio im Facheinzelhandel deshalb angepriesen, weil bei solchen Geräten die Handelsspanne (Der Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis) genügend hoch ist um eine solche Verkaufsstelle mit genügend Ertrag betreiben zu können.

Wie dieser aus Verkäuferperspektive nützliche Punkt sich auf den Nutzen für den Kunden auswirkt, kann sich vielleicht jeder selbst denken. Zwischen einem gewerblichen Verkäufer und einem privaten Käufer gibt es einen generellen Zielkonflikt und zumeist ein erhebliches Informations-Gefälle der vielen Käufern womöglich nicht present genug ist.

Am Ende muss aber jeder selbst entscheiden für was er sein Geld ausgibt. Wichtig ist es aus meiner Sicht wenn man weiß wofür das in der Regel sauer verdiente Geld ausgegeben wird.

Dann kann man sich im vollen Wissen zur Sache auch mit einem richtig guten Gefühl mit dem Bauch und nicht mit dem Kopf für ein Gerät entscheiden.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 30. Apr 2019, 14:38 bearbeitet]
FaPi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Apr 2019, 16:22
Vielen Dank für die ausführliche Antwort günni!

Brauchbare Aufstellung

Die stehen in einem mehr oder minder quadratischem Raum. Der Boden vor den lautsprechern ist mit Teppich ausgelegt und die LS stehen etwa 1m von der Wand weg und 2 m auseinander. Der Hörplatz liegt auf einem Sofa frontal vor den LS, in etwa in 2 m Abstand. Im Raum steht sonst nur ein Sideboard, Klavier und Cello.


mickrige + 3db Pegel Erhöhung

Bei logarithmischer Skala sollte das eine Menge sein


Dann kann man sich im vollen Wissen zur Sache auch mit einem richtig guten Gefühl mit dem Bauch und nicht mit dem Kopf für ein Gerät entscheiden.


Da ich Maschinenbau- und kein Elektroingenieur bin, kann ich z.T. nur schwerlich die mir ebenfalls sehr wichtige Qualität und Langlebigkeit der elektronischen Komponenten bewerten.

Zur Ehrenrettung des Verkäufers muss ich sagen, dass er zu keinem Zeitpunkt Druck gemacht hat und Lautsprecher sowie Verstärker-Komponenten basierend auf meinen Schilderungen zu meinen Wünschen und Hörneigungen in den Hörraum geschleppt hat. Mir ist natürlich klar, dass ich die Beratungsleistung im Entgeld mittrage, dazu bin ich bei guter Beratung auch bereit.

Ich werde mir mit der Entscheidung des Verstärkers wohl doch länger Zeit lassen. Mit den LS war ich mir beim probehören im Vergleich sehr schnell sicher.

Gruß
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Apr 2019, 16:46
Hi,

ich finde den Cyrus one interessant. Mal was anderes vom Design her. Und, weil ich schon mal das Vergnügen hatte den zu hören, eine Empfehlung von mir.

Mfg Franz
günni777
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2019, 18:31
Z.B. 5 x 5 x 2,5 m soll ein sehr "unglückliches" Maß bzgl. Akustischer Rahmenbedingungen sein, allerdings soo tief steck ich in der Materie auch nicht drin. Experimentieren mit der LS-AUFSTELLUNG und falls erforderlich den Einrichtungsgegenständen wäre mein Favoriten Tip.

Ich hab auch nen britischen 50 W Creek Amp mit für meine Ansprüche völlig ausreichender Laststabilitaet, der ansonsten einen komplett neutralen Job macht. Klingt alles super, dynamisch und musikalisch astrein... Aber wehe ich winkel die Lautsprecher auch nur bißchen anders ein.... vorbei ist es mit der Herrlichkeit.

In meinem Raum ist das zumindest so, in anderem Raum hab ich Ähnliches und noch Krasseres erlebt.... Alte 2er und 3er Sitzgruppe kurz vorm Umzug noch verkauft bekommen ohne die Lautsprecher bei der Aktion auch nur angetatscht zu haben.... Danach blubberten die Stand-LS nur noch blutleer und langweilig vor sich hin...

Britische Elektronik halte ich allerdings nicht gerade für den Inbegriff konstruktiver Meisterwerke. Dann schon eher AVM, T + A.

Allerdings unerwünschter Defekt kann mit jedem Amp unverhofft passieren. Kanadische Bryston z.B. geben lebenslange? oder 20 Jahre? Garantie auf ihre Verstärker...

Verkäufer sind auch nur Menschen und Klang aus irgendwie aufgestellten Lautsprechern in irgendwelchen Räumlichkeiten mit unterschiedlichsten Lautsprechern kann auch sehr schwierig einordbare und manchmal kuriose Höreindruecke hinterlassen.... Insofern solche Aussagen einfach freundlich ignorieren und in den eigenen 4 Wänden sich ein eigenes Bild machen...


[Beitrag von günni777 am 30. Apr 2019, 18:39 bearbeitet]
FaPi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Apr 2019, 22:57
Also ich bin mit dem Klang der Classic 10 ausgesprochen zufrieden, vor allem auch daheim. Insbesondere Singer-Songwriter kommen, wie schon beim Händler, einfach super detailliert und natürlich rüber (Nach meinem Gusto). Einzig bei klassischen Stücken mit Chor ist es noch "schwierig". Hier habe ich das Gefühl, dass es daheim etwas weniger Bühne hat und nicht ganz so fein klingt, im Vergleich zur Hörprobe beim Händler.

Alles in der Kombi mit Powernode 2 getestet.

Es soll ja "einfach" ein qualitativ guter, langlebiger und für die Classic 10 geeigneter Verstärker dazu, der am besten die Annehmlichkeit min. eines digitalen Eingangs mit sich bringt und außerdem mittels Streaming-Dienst mit Musik versorgt werden kann (aktuell Tidal, bin da aber flexibel). Aber Ihr habt mir dazu ja schon einigen Input gegeben, den ich aktuell noch verarbeite und mir die Sachen mal ansehe. Ein paar davon werden in nächster Zeit sicherlich mal bei mir stehen...

Gruß
günni777
Inventar
#13 erstellt: 01. Mai 2019, 10:01
Uups, dann war das wohl ein Mistverständnis...

Ich hatte Dich iwie so verstanden, das Du die Audio Physik noch gar nicht in Betrieb hast... Egal, dann viel Spaß mit den Speakern und passendem Amp.
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 01. Mai 2019, 10:29

ich finde den Cyrus one interessant. Mal was anderes vom Design her.


Wohl dem tollen Lichterspiel geschuldet.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 01. Mai 2019, 10:35 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2019, 10:38
Zwar nicht so in deinem Anforderungsbereich (dig. Eingänge, Streaming usw), aber imho einen "tonalen" Test wert: MF M3i

Vielleicht kannst du dir mal testmäßig einen MF M3i besorgen. Der M3i kann sehr gut mit den Audio Physik LS. Ich weiss leider nicht, ob man jetzt noch einen M3i bekommt, oder nur mehr den M3si. Der Amp ist aber "etwas" puristisch, d.h. ein Netzwerkplayer (Denon, Yamaha, usw..) wäre da für deine Vorgaben absolut Pflicht.

Der Yami R-N803 ist aber auch ein sehr feines Gerät. mit einer Top Ausstattung.

LG
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Mai 2019, 10:46
Guten Morgen,


Wohl dem tollen Lichterspiel geschuldet.


ich weiß, guter Geschmack macht einsam....(Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne)

Franz
Pauliernie
Inventar
#17 erstellt: 01. Mai 2019, 12:18
Hallo,

der Cyrus, der Rega-Brio und der M3si sind alles ganz nette Amps aber ohne Netzwerkfunktion, die aber vom TE gefordert werden.
Eine vernünftige Kombi aus Amp + Netzwerkplayer würde auch über dem Budget liegen

Bei einem Budget von 800,00 € kommen somit nur der genannte Yamaha-R-N803 oder ein AV-Receiver in Betracht oder du behälst den Bluesound.

Die Lösung mit dem Powernode 2 finde ich persönlich gar nicht schlecht. Ich habe zwar nur den Node 2 im Betrieb aber ich finde die Ausstattung, die Streamingqualität und die App schon sehr gut.

Das es bei klassischen Stücken mit Chor an Bühne fehlt kann evtl.auch an der Aufnahme oder an der Raumakustik liegen. Am Bluesound glaube ich eher nicht.

Ich würde dem Powernode 2 noch eine Chance geben und mich nicht von der Angabe "2 x 60 Watt / 8 Ohm" blenden lassen, zumal die Classic 10 mit 4 Ohm ausgewiesen sind. Da sollte die Ausgangsleistung des Powernode höher liegen.


[Beitrag von Pauliernie am 01. Mai 2019, 12:20 bearbeitet]
FaPi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Mai 2019, 23:56

Bei einem Budget von 800,00 € kommen somit nur der genannte Yamaha-R-N803 oder ein AV-Receiver in Betracht oder du behälst den Bluesound.


Wenn ich mit ein wenig mehr Budget lohnenswert mehr bekomme, dann würde ich das auch ausgeben. Die Technik muss seinen Preis aber wert sein und ich müsste mit dem was ich drauflege schon zu einem nennenswertem Vorteil kommen. Den Vorteil sehe ich bei getrennten Geräten schon darin, dass man im Laufe der Zeit wohl eher nur den Netzwerkplayer tauschen muss?!

Ich konnte heute auch mal die Leistung des Bluesound an den Classic 10 testen. Also beim besten Willen weiß ich nicht wer da den Regler auf mehr als 50% einstellt. Zumindest für die knapp 30 m^2 ist da für mich die Grenze des Genusses erreicht - reicht für mich also locker.
Außerdem muss ich sagen, dass bei höherem Pegel die Klassik auch wieder besser klingt. Lediglich bei Stücken mit Orchester + Chor scheint dann die Raumakustik einfach nicht mehr gut genug zu sein, da klingt es dann für mich, im Vergleich zum Hörraum, "unübersichtlich".

Ich werde mir auf jeden Fall nochmal den Yamaha mitgeben lassen (hatte man mir bereits angeboten), schon aus Interesse was die Einmessung des Raumes bringt.

Fapi
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