Suche bestes System unter 300€ für ein kleines Zimmer

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Blayzio
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 10. Mai 2019, 20:26
Gibt es nicht solche Untersetzer, die dabei helfen sollen? Funktionieren diese, und sind sie hier sinnvoll?
Tywin
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Mai 2019, 20:50
Wenn Du Deine Satelliten auf geeigneten Ständern auf Ohrhöhe im Stereodreieck positionieren würdest und Dich im Rahmen der Möglichkeiten intensiver als bisher mit der Positionierung Deines Subwoofers (Stichwort: Kriechmethode), dann würde sich vielleicht auch der Klang der vorhandenen Boxen am Hörplatz verbessern?
HD-Mann5
Stammgast
#53 erstellt: 10. Mai 2019, 21:03
Schau dir mal die Edifier S350DB an:
https://www.amazon.d...960&s=gateway&sr=8-1

Hab ich auch schon ein dreiviertel Jahr und was viel besseres wirst du für 300 Euro mit Subwoofer nicht bekommen.

Vor allem ist da Verstärker und alles andere integriert und du musst dir keine Gedanken über Zusammenstellungen machen.

Allzu große Lautsprecher machen bei dem geringen Sitzabstand keinen Sinn, weil dann das Klangbild inhomogen wird.

Und unter 40 Hz muss auch nicht unbedingt sein, erst recht nicht bei dem Budget.


[Beitrag von HD-Mann5 am 10. Mai 2019, 21:10 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 10. Mai 2019, 21:42
Ich kenne dieses System von Edifier, und mir ist auch bewusst wie gut es klingt, bloß würde ich gerne eine Anlage haben die ewig hält und sich anders zusammenstellen lässt. Eventuell werden die noch später an einem Fernseher angeschlossen.
KongIslander
Stammgast
#55 erstellt: 10. Mai 2019, 21:55
Sorry Blayzio, aber warum sparst du dir das Zeug dann nicht nach und nach zusammen oder erhöhst dein Budget so, dass man dir ein Mindestmaß an guter Qualität empfehlen kann?
HD-Mann5
Stammgast
#56 erstellt: 10. Mai 2019, 22:00
Ich persönlich würde auch nicht für die Zukunft kaufen, sondern fürs Jetzt.

Standards ändern sich, dann brauchst du irgendwann eh nen neuen Receiver.
Und in 10 Jahren wirst du sicherlich auch mehr Geld zur Verfügung haben als mit 16 und kannst dir dann was Teures kaufen.

Ist aber natürlich deine Entscheidung und Geschmackssache.
love_gun35
Inventar
#57 erstellt: 10. Mai 2019, 22:22
Warum empfiehlt hier niemand ein Paar aktive Studiomonitore?
Von welchen Quellen hörst du?

Wenn er da für Musik einen Sub braucht fresse ich einen Besen:

https://www.thomann.de/de/tannoy_reveal_802.htm
Blayzio
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 10. Mai 2019, 22:24
Hauptsächlich von meinem Laptop, oder meinem Echo Dot per Aux.
KongIslander
Stammgast
#59 erstellt: 10. Mai 2019, 22:28
Hier meine Empfehlung:
Swans Monitore

Das wäre mMn etwas anständiges und wohnraumtauglich.


[Beitrag von KongIslander am 10. Mai 2019, 22:32 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#60 erstellt: 10. Mai 2019, 22:36
Wenns nur vom Laptop oder Echo Dot ist spricht ja nix gegen Monitore.
HD-Mann5
Stammgast
#61 erstellt: 10. Mai 2019, 22:38

love_gun35 (Beitrag #57) schrieb:
Warum empfiehlt hier niemand ein Paar aktive Studiomonitore?

Weil er ursprünglich nen Subwoofer wollte.
Und lauter Bass geht halt nur mit Volumen.
Nicht, dass er ganz ohne Sub, dann enttäuscht ist.

Ansonsten ist dein Vorschlag mit aktiven Studiomonitoren sehr gut.
Bei den verlinkten frage ich mich aber, ob er da noch gute Mitten hat oder zu krasse "Wannenform".

Bei den Quellen muss ich noch sagen:
Schau, dass deine Musik gescheite Qualität hat! Hifi Lautsprecher machen keinen Spaß mit schlechtem Ausgangsmaterial, sonst kannst du dir auch gleich Logitech-Lautsprecher kaufen.

Auch fraglich, ob der analoge Ausgang des Laptops gescheite Quali liefert. Da wär wahrscheinlich ein externes Soundinterface besser.


[Beitrag von HD-Mann5 am 10. Mai 2019, 22:46 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 10. Mai 2019, 22:41
Wie wäre es, wenn ich anfangs Monitore nehme, und diese dann wenn nötig mit einem Sub nachrüsten kann? Ich denk hier ist das Preisleistungsverhältnis besser als ein fertiges 2.1 System, oder liege ich falsch?
Blayzio
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 10. Mai 2019, 22:51
Ich benutze Spotify, immer mit der höchsten Soundqualität. Wie viel kostet ein, für mich angemessenes, externes Soundinterface?
HD-Mann5
Stammgast
#64 erstellt: 10. Mai 2019, 23:01
Hat dein Laptop evtl. sogar einen digitalen Ausgang?
Dann könntest du zb. das Edifier System optisch oder coaxial anschließen ohne Verluste.
Oder auch andere aktive Lautsprecher mit digitalem Eingang.

Ansonsten würde ich mir für den Laptop sowas in der Art kaufen:
(Link entfernt, weil es nur ein DAC ohne Verstärker war)

Das könntest du per USB an den Laptop und sogar 2 passive Studiomonitore anschließen.
Evtl. gibts dafür aber auch bessere Empfehlungen, das ist nur als Beispiel gemeint.


[Beitrag von HD-Mann5 am 10. Mai 2019, 23:36 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 10. Mai 2019, 23:07
Also mein Laptop besitzt einen USB 3.0, einen USB 2.0, einen 3.5 mm Aux Ausgang, ein HDMI Port und einen VGA Port.
HD-Mann5
Stammgast
#66 erstellt: 10. Mai 2019, 23:13

Blayzio (Beitrag #65) schrieb:
Also mein Laptop besitzt einen USB 3.0, einen USB 2.0, einen 3.5 mm Aux Ausgang, ein HDMI Port und einen VGA Port.


Ok, das bedeutet für mich, du solltest dir auf jeden Fall einen externen DAC/Verstärker/Interface/Receiver oder wie man das eben nennt kaufen, welches du mit USB anschließen kannst.

Sonst musst du die teuren neuen Lautsprecher an deinem analogen Laptop Sound betreiben, was sicherlich nicht optimal wäre.
Zweck0r
Moderator
#67 erstellt: 10. Mai 2019, 23:25

Blayzio (Beitrag #63) schrieb:
Ich benutze Spotify, immer mit der höchsten Soundqualität. Wie viel kostet ein, für mich angemessenes, externes Soundinterface?


36€ - hatte ich hier schon verlinkt:

http://www.hifi-foru...d=74223&postID=39#39

Da fehlen dann nur noch zwei Kabel:

https://www.thomann.de/de/the_sssnake_mxp2030.htm

...und die Anlage ist komplett.

Die Behringer-Monitore haben 20 cm-Bässe, und bringen schon einiges an Tiefgang mit. Ich habe sie direkt mit meinen Nubert Nuvero 60 (fast 1600€, 35 Hz/-3 dB) verglichen, und sie schlagen sich verdammt gut. Einen Subwoofer vermisse ich bei beiden nicht.

Es gibt die JBL 305 auch mit großen Basschassis (JBL 308), allerdings deutlich teurer.


[Beitrag von Zweck0r am 10. Mai 2019, 23:26 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 10. Mai 2019, 23:32
Also wenn ich's richtig verstanden habe dient das für 36€ als ein DAC, was gleichzeitig auch die LS verstärkt? Also wird die Musikqualität dadurch verbessert?
Tywin
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Mai 2019, 23:40

Also wenn ich's richtig verstanden habe dient das für 36€ als ein DAC, was gleichzeitig auch die LS verstärkt?


Die Verstärker sind bei aktiven Lautsprechern in den Boxen eingebaut. Weitere Verstärker - abseits von OP-Verstärkern zur Erzeugung eines analogen Signals - sind nicht erforderlich bzw. würden zu Beschädigungen der verbundenen Geräte führen.

Verbesserung der Musikqualität? Hier einige Grundlageninfos:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
https://bohne-audio.com/de/tipps-zur-lautsprecheraufstellung-2/
https://www.audiophysic.com/de/technik/aufstellung-punkte/
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Wenn Du dort nichts zu den von Dir immer wieder angesprochenen Punkten findest, dann hat das seine Gründe. Diese Punkte sind nahezu irrelevant für einen guten Klang. Z.B. funktionieren die anlogen Ausgänge meiner eher günstigen Laptops selbst mit meinem als Schlaglochsuchgerät angeschafften AKG 701 einwandfrei wenn man von der für diesen KH zu geringen Leistungsfähigkeit absieht.


[Beitrag von Tywin am 10. Mai 2019, 23:46 bearbeitet]
HD-Mann5
Stammgast
#70 erstellt: 10. Mai 2019, 23:46
Sorry da hab ich jetzt vielleicht etwas für Verwirrung gesorgt, weil mein Link oben, war nur ein DAC ohne Verstärker, deswegen hab ich den Link entfernt.

Fakt ist: Du brauchst einen DAC (wandelt das digitale Signal in ein Analoges um, welches Lautsprecher benötigen) und einen Verstärker (verstärkt das Signal, damit deine Lautsprecher laut genug sind).

Die Frage ist jetzt eben, wo und was soll als DAC dienen und was als Verstärker.

Dein Laptop hat einen integrierten DAC, wo die Qualität aber fraglich ist.

Das Soundinterface dient als DAC, hat höchstwahrscheinlich bessere Qualität und ist frei von Störeinflüssen aus dem Laptop.

Aktive Studiomonitore haben einen Verstärker integriert, also brauchst du keinen extra.

Die Edifier Lautsprecher hätten das alles integriert, weswegn ich sie auch empfohlen habe, das spart viele Überlegungen, wenn man sich nicht so sehr auskennt, allerdings können die nur optisch oder koaxial angeschlossen werden, was dein Laptop nicht unterstützt.
Und bei analogem Anschluss, müsstest du den Laptop-DAC nutzen, wo eben die Qualität fraglich ist.

Meines Erachtens kommst du wegen dem Laptop als Quelle nicht um einen externen DAC rum.

Hoffe das bringt etwas Klarheit rein.
Zweck0r
Moderator
#71 erstellt: 10. Mai 2019, 23:47
Das UMC22 für 36€ ist DAC und Vorverstärker mit Lautstärkeregler, und es hat die für solche Monitore sinnvollen symmetrischen Ausgänge. Ohne die gibt es gerne Brummstörungen.

Ein Kopfhörerausgang ist auch noch dran, allerdings nicht mit separatem Lautstärkeregler. Den hat das nächstgrößere Modell:

https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc202hd.htm


[Beitrag von Zweck0r am 10. Mai 2019, 23:48 bearbeitet]
tardezyx
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 11. Mai 2019, 04:10
1. Räum dein Zimmer auf, Junge

Die Boxen sollten wg. ausreichend Abstand zur Rückwand (bei dir: Fenster) auf dem Schreibtisch oder auf Ständern daneben stehen. Das ginge, indem du den Krimskrams, der rechts auf deinem Schreibtisch steht, einfach neben deinen Schreibtisch stellst (ein kleiner Tisch wäre ideal) und du deinen Monitor etwas weiter in die Mitte rückst.

2. Lösungsvarianten:

2.1. aktive Varianten mit DAC:
- Laptop-USB -> DAC -> aktive Lautsprecher
- Laptop-Klinke (3,5 AUX) -> DAC -> aktive Lautsprecher

Günstigste DACs:
- 19 €: Behringer U-Control UCA 202
- 30 €: Behringer U-Phoria UM2
- 36 €: Behringer U-Phoria UMC22
- 59 €: Behringer U-Phoria UMC202HD

Das Behringer U-Phoria UMC202HD hätte eine höhere Auflösung als die vorgenannten.
Falls du Cinch-Anschlüsse nutzt, könnte das am PC zu Brummschleifen führen. Das musst du austesten.

Passende aktive Lautsprecher (hier gehen auch die aus Punkt 2.2):
- 2x 139 €: JBL LSR 305P MKII
- 2x 145 €: KRK RP5 RoKit G3
- 299 €: Behringer B2031A

Der Sub kommt dann bei Bedarf später dazu - erstmal die neuen guten Boxen antesten!

2.2. aktive Varianten ohne DAC:
- Laptop-Klinke (3,5 AUX) -> aktive Lautsprecher
- Laptop-USB -> -> aktive Lautsprecher

Passende aktive Lautsprecher: (hier gehen auch die aus Punkt 2.1 - aber wir versuchen es hier mal mit Sub)
- 91 €: M-Audio BX5 D3
- 99 €: Alesis M1 Active 330 USB
- 99 €: Behringer Studio 50USB
Das müssten jeweils Paarpreise sein.

Subwoofer dazu:
- 199 €: Behringer VQ1500D

2.3. passive Variante:
- Laptop-Klinke (3,5 AUX) -> Leistungsverstärker -> passive Lautsprecher

günstigster Leistungsverstärker:
- 75 €: SMSL SA-50

passende passive Lautsprecher:
- 116 €: Polk Audio T15
- 209 €: Dali Zensor 1
- 239 €: Klipsch Reference R-51M

Subwoofer: Geld alle

3. Sonstiges

Ein Leistungsverstärker wird gemeinhin einfach "Verstärker" genannt und zur Info: ein Vorverstärker (wie bspw. im DAC) ist kein Leistungsverstärker.

Der Subwoofer steht mit hoher Wahrscheinlichkeit eingepfercht unterm Schreibtisch nicht ideal - aber das wird dich sicher nicht jucken

Zu allen Varianten musst du noch ein paar Euro für die entsprechenden (Adapter-)Kabel einplanen.


[Beitrag von tardezyx am 11. Mai 2019, 04:17 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#73 erstellt: 11. Mai 2019, 10:26

tardezyx (Beitrag #72) schrieb:

- Laptop-Klinke (3,5 AUX) -> DAC -> aktive Lautsprecher

Ein DAC hat digitale Eingänge - wandelt von Digital nach Analog, der 3,5er Ausgang des Laptops ist schon Analog und kann direkt mit den Monitoren verbunden werden.

Ansonsten würde ich auch ein pärchen Aktive nehmen und später mit einem passenden Sub erweitern. Ich selbst habe die Swissonic ASM5 und per EQ APO meinem Geschmack und den Aufstellungsdefiziten (Tisch an der Wand) etwas angepasst ( Hier hatte ich mal eine simple Variante beschrieben). Bei deinen Beschreibungen befürchte ich allerdings die haben dir möglicherweise zu wenig "Wumms"... Es gibt einen passenden Sub dazu, hatte Jemand auf der ersten Seite schon ein Bild gepostet...

Die JBLs wurden hier immer oft empfohlen, sind sicher sehr cool. Bei den Tannoys, die Lovegun verlinkt hat könnte ich mir vorstellen, dass kein Sub mehr nötig ist. Sind aber schon Brummer...


[Beitrag von Basstian85 am 11. Mai 2019, 10:31 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 11. Mai 2019, 10:48
Also, um nochmal einen groben Überblick zu verschaffen, ich habe folgende Möglichkeiten:
1. Fertiges 2.1 System
Edifier S350DB
2. 2 Aktiv LS für etwa 300€, für die Zukunft eventuell einen Aktiv/Passiv Sub.
3. 2 Aktiv LS für 100€ + 200€ Sub
4. 2 Passiv LS (Dali Zensor 1) mit Verstärker (75€ SMSL) + Aktiv Subwoofer für die Zukunft.
5. 2 Passiv LS(Polk Audio T15 für 100€) + Verstärker (welcher würde hier passen?) + aktiv Subwoofer (~200€)

Ich denke das waren alle, die in Frage kommen.


[Beitrag von Blayzio am 11. Mai 2019, 10:49 bearbeitet]
Blayzio
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 11. Mai 2019, 19:01
Welche wären nun für meine Nutzung und mein Zimmer am passendsten?
HD-Mann5
Stammgast
#76 erstellt: 12. Mai 2019, 03:09
Es gibt da kein am passendsten.

Letztendlich gibt es da 1000 Kombinationsmöglichkeiten und du musst dir eben überlegen, in welche Richtung du willst und ggf. Probehören.

10 Leute 20 Meinungen.

Meine war eben das Edifier System, vor allem auch, weil ich das auch selbst habe, was sehr subjektiv ist.

Mit 2 guten aktiven Studiomonitoren machst du aber auch nichts verkehrt, nur wirds damit eben inkl. Sub preislich schwer, wo eben die chinesische Preis-Leistung bei Edifier top ist.
Blayzio
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 12. Mai 2019, 10:58
Ich tendiere eher zu 2 Passiv Lautsprecher und einem 3 Kanäle Verstärker. Da der Klipsch Reference r 51m nur bis 68 Hz spielt, bleibt nur noch das Dali Zensor 1 übrig. Gibt es dazu noch Alternativen im 200€ Bereich, oder werde ich nichts besseres finden?
Rio_S
Stammgast
#78 erstellt: 12. Mai 2019, 11:36
Ich kann zumindest zur DALI Zensor Reihe sagen - die sind für meine und viele andere Ohren - gute Lautsprecher. Wie sie dir gefallen - dazu solltest du sie dir mal anhören. Oder einfach loskaufen und hinterher hoffen das es dir gefällt. Das macht hier jeder anders. Dali hat meiner Ansicht nach generell ein ordentliches Preis/Leistungsverhältnis.
Die 1'er wird im Heimkino Bereich oft mit verschiedenen Subwoofern (und weiteren Speakern) genutzt, also würde ich unterstellen das sich viele empfehlenswerte Kombinationen zum Sub finden lassen - wenn 2.1 erforderlich sein sollte.
Um von Vornherein etwas mehr zu haben - könntest du schauen ob sich ein Zensor 3 Pärchen (gebraucht) finden lässt?


[Beitrag von Rio_S am 12. Mai 2019, 11:37 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#79 erstellt: 12. Mai 2019, 11:53
Das Auge hört ja auch ein Stück weit mit, und da finde ich die Dali Zensor 1 wirklich schön. Ich würde grundsätzlich die Optik auch mit einbeziehen, wenn es vom Klang her passt.
love_gun35
Inventar
#80 erstellt: 12. Mai 2019, 11:58
Die Dali schaun doch aus wie 1000 andere LS auch. Hässliche LS gibt es ja kaum noch.
Hallo1100101
Stammgast
#81 erstellt: 12. Mai 2019, 12:11

love_gun35 (Beitrag #80) schrieb:
Die Dali schaun doch aus wie 1000 andere LS auch. Hässliche LS gibt es ja kaum noch.


Blayzio
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 12. Mai 2019, 13:14
Ich bin gerade auf der Suche nach einem passendem Verstärker/Reciever. Lassen sich an so einem Reciever ein Lautsprecherpaar und ein Subwoofer anschließen?
Kenwood KR-A 5040 Stereo Receiver
Basstian85
Inventar
#83 erstellt: 12. Mai 2019, 14:00
Der hat nur Lautsprecherklemmen, das heißt der Subwoofer muss High-Level Eingänge haben (Wie in Beitrag #8 schon erwähnt)
Blayzio
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 12. Mai 2019, 14:01
Ich dachte es gibt dafür Adapter.
love_gun35
Inventar
#85 erstellt: 12. Mai 2019, 14:32
Naja, ich habe eine KR A4070 vor 2 Jahren für 30€ in Top Zustand gekauft. Gut ist er auf jedenfall.
Blayzio
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 12. Mai 2019, 14:35
Und daran lässt sich ein Subwoofer anschließen?
Rio_S
Stammgast
#87 erstellt: 12. Mai 2019, 14:59
Der Kenwood KR-A 4070 hat keinen eigenen Sub-Ausgang.

Die andere Variante ist das Signal durch den Sub in die Boxen weiter zu leiten - das machen alle so, die einen Subwoofer kaufen, aber keinen Extra Verstärker dazu...



Anders gesagt - du kannst jeden Verstärker, auch OHNE Subwoofer-Ausgang mit einem Subwoofer kombinieren.


[Beitrag von Rio_S am 12. Mai 2019, 15:00 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#88 erstellt: 12. Mai 2019, 15:00
Ist jetzt doch ein Stellplatz für einen Verstärker im Standardformat gefunden ? Das vergrößert die Auswahl natürlich erheblich.

Yamaha RX-797 käme da z.B. in Frage, der ist mit etwas Geduld gebraucht unter 100€ zu haben. Sub Out, regelbare Loudness, praktisch rauschfrei, und reichlich Leistungsreserven.
Blayzio
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 12. Mai 2019, 15:11
Ja, ich werde einfach die rechte Seite meines Schreibtisches freiräumen, oder ich stelle die Ordnungsfächer einfach auf den Verstärker. Ich brauche nur 2 Eingänge. Kann man nicht Geld sparen um einen Verstärker mit wenigeren Eingängen zu kaufen?
Basstian85
Inventar
#90 erstellt: 12. Mai 2019, 15:17
Die haben alle mehr oder weniger so viele Anschlüsse - Du brauchst die ja nicht nutzen. Geld sparen kannst du mit so einem wie in Beitrag 8. Hier nochmalverlinkt.

Wenn du so aufs Geld schauen musst warum keine Aktiven?
Zweck0r
Moderator
#91 erstellt: 12. Mai 2019, 15:24
Sonderwünsche sind eher teurer als billiger. Das geht so weit, dass man viele Ausstattungsmerkmale am billigsten bekommt, indem man einen AVR kauft, und 3 von 5 Endstufen ungenutzt lässt.

Ein alter AVR dürfte die billigste Lösung sein, an einen Sub Out zu kommen. Die einfacheren AVR sind allerdings nicht so perfekt rauschfrei wie der RX-797.
Blayzio
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 12. Mai 2019, 15:28
Laut Rio S brauche ich ja nicht mal einen Verstärker mit Sub Out, sondern einen Verstärker mit Audio- Ausgängen für 4 Lautsprecher oder 2 Lautsprecherpaare.
Blayzio
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 12. Mai 2019, 15:31
Und Basstian85 hat auch Recht, Aktive LS wären auch eine Möglichkeit, vorallem wenn ich nur 2 Audio Eingänge habe.
Zweck0r
Moderator
#94 erstellt: 12. Mai 2019, 15:34
Der Sub muss dazu allerdings einen Hochpegeleingang haben (Lautsprecherklemmen).

4 Lautsprecherausgänge sind nicht nötig, man kann einfach beides parallel schalten, weil Aktivsubs mit Hochpegeleingang den Verstärker nicht belasten (Passivsubs ohne eingebauten Verstärker sind generell nicht zu empfehlen).
Blayzio
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 12. Mai 2019, 15:40
Also wäre es theoretisch möglich folgende Komponenten zu verbindnen?
Canton AS 25 SC
SMSL Verstärker
Dali Zensor 1
Basstian85
Inventar
#96 erstellt: 12. Mai 2019, 15:45
Ja. Da steht sogar dran "From Receiver" Da gehören Lautsprecherkabel rein die vom Receiver/Verstärker kommen. Und "To Speaker" da gehören Lautsprecherkabel dran die zu den Dalis gehen... Die Dalis werden hier also am Sub angeschlossen - Verstärker ->Sub->Dalis

Edit: Du kannst auch beides, Sub und Dalis am Verstärker anschliessen...


[Beitrag von Basstian85 am 12. Mai 2019, 15:47 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#97 erstellt: 12. Mai 2019, 15:50
Wobei der SMSL eine Brückenendstufe hat. Wenn der Sub nicht dafür ausgelegt ist, kann das schlimmstenfalls den Verstärker kurzschließen.
Blayzio
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 12. Mai 2019, 16:01
Ich habe mich auf der Suche nach Verstärkern gemacht und habe Folgenden gefunden:
Denon Receiver
Hat dieser auch eine Brückenendstufe?


[Beitrag von Blayzio am 12. Mai 2019, 16:30 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#99 erstellt: 12. Mai 2019, 16:37
An meinem 4070 kann man 2 Lautsprecherpaare anschließen, da braucht man nur von dem einen Paar die Lautsprecherkabel an einem Sub anschließen der Hochpegeleingänge hat. Wo ist das große Problem?
Zweck0r
Moderator
#100 erstellt: 12. Mai 2019, 16:56
Bei "normalen" Hifi-Geräten sind Brückenendstufen selten.

Eigentlich sollte ein Sub auch Schutzwiderstände haben, die einen Kurzschluss über die schwarzen Klemmen verhindern. Aber man weiß es erst dann sicher, wenn man selber nachmisst, oder im Schaltplan nachsehen kann.
love_gun35
Inventar
#101 erstellt: 12. Mai 2019, 19:17
Weiß nicht was für einen komplizierten Thread ihr jetzt führt aber jeder Verstärker mit 4 Lautsprecher Anschlüssen kann ein Stereopaar mit einem SUB der Hochpegel Eingänge hat betreiben.
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