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Verstärker mit guter Bühnendarstellung

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Beitrag
nightcrawler86
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2019, 23:46
Hallo Forengemeinde,

ich bin auf der Suche nach einem passenden Verstärker für meine Dali Zensor 3. Aktuell habe ich zwei Verstärker:
1. einen Yama PianoCraft CRX-N560D von einer Kompaktanlage stammend (2x 32W Class D)
2. einen ausgeliehenen Yamaha AV Receiver RX-V577 (Class AB / höre ausschließlich im Direct Mode)

Ich habe nun folgedes festgestellt:
1. der kleine PianoCraft Verstärker liefert eine recht gute Bühnendarstellung. Die Musik löst sich von den Lautsprechern. Jedoch ist die Musik eher Dertailarm. Bei höheren Lautstärken scheint er schneller unsauber zu spielen. Im Vergleich zum anderen Verstärker hat er gefühlt mehr Oberbass und ist Mittenbetont. Bei Aufnahmen wie Dave Brubeck - Take 5 z.B. habe ich das Gefühl live dabei zu sein. Es hört sich schon sehr echt an. Man kann auch eine gewisse Bühnentiefe wahrnehmen.
2. Der Yamaha AV Receiver spielt Höhen und Tiefen viel detaillierter und präziser, die Mitten sind etwas zurückgenommener. Jedoch möchte sich die Musik nicht von den Lautsprechern lösen. Ich habe deshalb auch keine wirkliche Bühne. Die Akustikgitarre bei Pink Floyd - Summer 68 hört sich sehr detailliert an. Meine Frau hat mehrere Akustikgitarren. Wenn sie spielt habe ich nie so einen Detailheitsgrad herausgehört.

Raumakustik:
15 m2 und leider quadrahtisch. Alle Erstreflektionspunkte links und rechts sind mit Akustikbildern (basotect > 10 cm) ausgeschaltet. Wir haben auch das Ledersofa gegen ein Stoffsofa getauscht (seitdem haben wir weniger Probleme mit Oberbassraummoden). Ich bestelle noch einen größeren Hochflorteppich. Vorläufig liegt eine dünne Decke beim hören auf dem Parkettboden. Schwere Vorhänge sind am Fenster. Die Nachhallzeit ist schon sehr niedrig, der Raum sehr trocken. Mehr geht einfach nicht, sonst fühlen wir uns nicht mehr wohl. LS symmetrisch aufgestellt. habe schon mit dem Einwinkeln gespielt was Bühnendarstellung betrifft.

Zuspieler:
iPhone mit Qobuz Account in CD Qualität per AirPlay oder USB. Yamaha WXAD-10 ist für die Zukunft in Kombi mit neuem Vollverstärker angedacht. Darüber möchte ich Qobuz Connect nutzen und die Playlist per Handy steuern.


Ich bitte um Vorschläge welche Verstärker ich testen könnte um ein noch besseres Bühnenerlebnis bei hohem Detailheitsgrad zu bekommen. Ich bin für Vorschläge offen. Hatte zuerst den Yamaha A-S501 im Hinterkopf aber Sorge dass er ähnlich wie der AV Receiver klingt. Kennt jemand den Rega Brio R (er wird häufig für seine Musikalität gelobt)?!

MfG
nightgrawler86
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2019, 00:16
Ei, ei, ei, ich hole mir schnell noch ne Gersten-Kaltschale aus dem Keller, gleich geht es los.......

Mach Dich schon mal drauf gefasst zu erfahren, dass Du Dir das alles nur einbildest und unterschiedlich laut gehört hast.........

Wobei ich persönlich den größten Sprung zum ordentlichen Klang über die Lautsprecher erlebt habe......
Da mal ein paar bessere anschaffen, dann passt auch die Bühne und akustische Gitarre klingt auch wie akustische Gitarre.....

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 30. Okt 2019, 00:17 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Okt 2019, 00:25
Hallo,

hast Du darüber nachgedacht, ob die höhere Leistungsfähigkeit des RX für den Klangunterschied sorgt? Für einen sinnvollen Hörvergleich müsstest Du aber ehedem für die gleiche gehörte Lautstärke sorgen was zumeist nicht beachtet wird.

Klingen Deine Boxen mit dem kräftigeren Verstärker wegen der kräftigeren Verstärkung womöglich voller und tiefer und das sorgt bei gleicher Positionierung und Lautstärke für die genannten Unterschiede?

Dazu kommt, dass der schwächere Verstärker früher hörbaren Klirr (Verzerrungen/Klangverschlechterungen) erzeugt.

Stell doch die Boxen und den Hörplatz testweise mit mehr Freiraum zu allen Seiten auf wenn Du den kräftigeren Verstärker benutzt. Dies wird für eine geringere Aufdickung des Tieftons durch Wandnähe bzw. - schlimmer - Raumecknähe sorgen.

Eine "gute Bühne" habe ich bislang erreicht wenn ich ein möglichst gutes Stereodreieck mit möglichst freistehenden Boxen und einem frei genug positionierten Hörplatz genutzt habe.

Ach ja, hast Du die Einstellungen im AVR geprüft und anhand der Bedienungsanleitung versucht die für Dich optimalen möglichen Einstellungen zu finden? Suboptimale Einstellungen sind bei AVR oft der Grund für unzufriedene Nutzer.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 30. Okt 2019, 00:37 bearbeitet]
1Pack
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Okt 2019, 00:33
mcxer,

Du kannst das Bier wieder zurück in den Keller bringen.

Hierzu startet glaube ich nichts (sinnvolles) mehr; denn "mehr", als Du geschrieben hast, gibt es m. E. dazu nicht zu sagen.
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 30. Okt 2019, 00:38
Hi,


Ich bitte um Vorschläge welche Verstärker ich testen könnte um ein noch besseres Bühnenerlebnis bei hohem Detailheitsgrad zu bekommen.


Die Elektronik kann diesbezüglich leider nichts ausrichten.
Das war damals einer meiner "Erweckungserlebnisse", als ein "kleiner", älterer Yamaha Verstärker bis zu einer gewissen Lautstärke absolut gleich wiedergab, gegenüber meinen damaligen Amp im höheren 4-stelligen Preisbereich.
Die von Dir beschriebenen Situationen sind rein akustischer Natur, sprich Lautsprecher- und Raum abhängig.
mcxer
Inventar
#6 erstellt: 30. Okt 2019, 01:13
Ein klein wenig muss ich auch schmunzeln wenn ich mir Pink Floyd und Dali Zenso 3 Regalböxchen in einem Atemzug höre.....
Zu den mini Böxchen den passenden Verstärker mit 32Watt ............. ( was aber auch passt.....)

Liegt aber vermutlich daran, das ich da etwas voreingenommen bin und aus der Erfahrung heraus, Pink Floyd live im Müngersdorfer Stadion, doch ganz leichte Zweifel hege, das es mit Regalboxen was werden kann.......

Aber, zur allgemeinen Beruhigung sagen darf, der Sound von ca. 300.000 Watt im Stadion, ist eher schwer in der guten Stube zu realisieren..............
Ich bin zwar näher dran, aber dennoch Lichtjahre davon entfernt
mfg
Roland
1Pack
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Okt 2019, 01:20
nightcrawler86:

Zu Deiner eigenen Erkenntnis - und die zu bekommen, finde ich unbedingt wichtig! - kannst Du ja mal Harman/Kardon, Kenwood, oder Onkyo ausprobieren... - das "schadet nicht"!

Ich persönlich MEINE, dabei "Unterschiede" erlebt zu haben. - Die sind aber derart minimal, dass schon allein die exakte Aufstellung der Lautsprecher in Deinem Zuhause "hörerlebnis-technisch" weit mehr bewirkt.

- Du "landest" also wieder bei der für mich absolut richtigen Aussage von #5.

Nimm's mir bitte nicht krumm: Jedenfalls bei Zensor 3, als Dein aktuelles "Maß der Dinge"...
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Okt 2019, 01:20
Hallo Roland,


Ein klein wenig muss ich auch schmunzeln wenn ich mir Pink Floyd und Dali Zenso 3 Regalböxchen in einem Atemzug höre.....
Zu den mini Böxchen den passenden Verstärker mit 32Watt ............. ( was aber auch passt.....)


die Dali Zensor 3 sind üblich große Kompaktlautsprecher und je kleiner die Membranfläche und das Gehäusevolumen bei ansonsten vergleichbarer Technik sind, desto mehr Verstärkerleistung wird für die Erreichung der gleichen Lautstärke benötigt.

Die Zensor 3 habe ich als die besten Lautsprecher dieser Baureihe empfunden wenn man die Nutzung der Zensor 1 und Pico als Regallautsprecher ausklammert, wofür die Zensor 3 ungeeignet ist.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 30. Okt 2019, 01:23 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#9 erstellt: 30. Okt 2019, 01:23
Hi,
ich möchte mich _ES_ anschließen.
Der Hebel liegt bei den Lautsprechern. Entweder anders aufstellen (wenn's was bringt) oder andere besorgen.
Ich könnte es dir bei mir zu Hause vorführen. Das eine Paar kann super Bass und Volumen aber keine Bühne. Das andere hat Bühne und Brillianz im Hochtonbereich. Das hört jeder Depp mit Holzohren so auffällig ist das.
Gruß
Markus


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 30. Okt 2019, 01:27 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#10 erstellt: 30. Okt 2019, 01:28
Und dann gibt es noch die, die Bass und Bühne können, aber nicht mehr ins Regal passen.......
Kann ich vorführen......viele andere auch......
mfg
Roland
1Pack
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Okt 2019, 01:29
Hallo Michael,

Deine Erkenntnis überrascht mich nicht... http://www.jblpro.com/pages/components/2245H.pdf
M_arcus_TM88
Inventar
#12 erstellt: 30. Okt 2019, 01:37
Hi mcxer #10
habe gerade zwei sehr unterschiedliche (Nichtregal) Kameraden am Verstärker. Mit diesen kann man das eindrucksvoll präsentieren. Werde diese Kombo aber bald wieder abreissen, obwohl dieses Ensemble recht faszinierend ist.


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 30. Okt 2019, 01:51 bearbeitet]
Firstlight
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Okt 2019, 01:52

mcxer (Beitrag #6) schrieb:
Ein klein wenig muss ich auch schmunzeln wenn ich mir Pink Floyd und Dali Zenso 3 Regalböxchen in einem Atemzug höre.....
Zu den mini Böxchen den passenden Verstärker mit 32Watt ............. ( was aber auch passt.....)

Liegt aber vermutlich daran, das ich da etwas voreingenommen bin und aus der Erfahrung heraus, Pink Floyd live im Müngersdorfer Stadion, doch ganz leichte Zweifel hege, das es mit Regalboxen was werden kann.......

Aber, zur allgemeinen Beruhigung sagen darf, der Sound von ca. 300.000 Watt im Stadion, ist eher schwer in der guten Stube zu realisieren..............
Ich bin zwar näher dran, aber dennoch Lichtjahre davon entfernt
mfg
Roland


sei mir nicht böse aber du schreibst Blödsinn./

Kein Konzert wird jemand zu Hause ala L-Acoustic live erleben können.oder wie Pink Floyd damals als Turbosound
Physikalisch never ever

Und Pink Floyd klingt bei mir daheim sowas von Live....
auch leise
und ohne Sub..
weil einfach Aufstellung/Raum,(Basotect) etc zusammen ein perfektes Abbild des Aufgenommenen gibt.


dazu brauch es keine 5000 Euro Amps
Guter Raum, gute Aufstellung, gute Speaker, gutes Signal
die Reihenfolge.
Dann hast du auch leise Pink Floyd vom Feinsten
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 30. Okt 2019, 04:58
Moin !

@ nightcrawler:

" Meine Frau hat mehrere Akustikgitarren. Wenn sie spielt habe ich nie so einen Detailheitsgrad herausgehört. "

Du, ÖÖÖÖÖHHH, MEHR HAIVIEH als mit einem Naturinstrument LIVE erleben zu können geht nicht !

MfG,
Erik
mcxer
Inventar
#15 erstellt: 30. Okt 2019, 10:29
Ja, da scheint was mit den Guitarren nicht zu stimmen

mfg
Roland
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 30. Okt 2019, 10:32
Wahrscheinlich das "u"
Edit: Hoppla!, das Wort existiert ja sogar!

Man müsste wissen wer "Sie" ist. Die Frau oder die Anlage?

Schließe mich übrigens an, dass ein Verstärker hier nicht so zielführend ist, eher LS, Aufstellung und Raum... Vielleicht auch mal RLX ausprobieren, kann in kleineren Räumen je nach verwendeten LS manchmal echt gut funktionieren.


[Beitrag von Basstian85 am 30. Okt 2019, 10:41 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 30. Okt 2019, 11:25
Bevor sich hier wieder alle in belanglosem Geplänkel ergehen, wäre es vielleicht doch nicht schlecht, dem TE zu helfen und mögliche Ursachen zu ergründen.

Erst einmal würde ich die Einstellungen am Yamaha überprüfen. Auch im Direct Mode ist bei Yamaha nämlich meines Wissens je nach Signal die Laufzeitkorrekturaktiv.

Dann sollte man den Höreindruck unbedingt nach einem Lautstärkeabgleich per Pegelmessgerät (geht auch per Smartphone) im Blindtest überprüfen.


[Beitrag von Dadof3 am 30. Okt 2019, 11:27 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#18 erstellt: 30. Okt 2019, 11:36
Ob sich der Klang von den Lautsprechern löst, eine kleine oder große Bühne schafft, ist aus meiner Erfahrung heraus nicht von der Lautstärke abhängig.

Was evt. noch in Betracht kommt - die exakte Hörposition.
Ich habe schon Lautsprecher gehört, da war die Hörposition für etwas Bühne, so eng, da war aus guten Gründen die Position der Speaker fest, die Position vom Sessel auf dem Boden mit Klebeband markiert.
Den Kopf leicht bewegen führte schon zum Total-Verlust des räumlichen Hör-Eindrucks !
( und dieser Effekt ist nicht allen Lautsprechern eigen ! )
mfg
Roland
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 30. Okt 2019, 11:41
Die Bühnenabbildung war ja nicht das einzige, wo Unterschiede wahrgenommen wurden.
M_arcus_TM88
Inventar
#20 erstellt: 30. Okt 2019, 11:47
Wenn möglich bei einem Bekannten mal andere LS ausleihen und ein wenig vergleichen. Meist gibt's dann Aha-Erlebnisse.
Kostet erst mal nichts und macht Spass.
Gruß
Markus
mcxer
Inventar
#21 erstellt: 30. Okt 2019, 11:56
Ja, er schreibt noch von unsauberer Wiedergabe bei höherer Lautstärke.
Da sind entweder die Lautsprecher am Limit oder der Verstärker liefert schon Verzerrungen die gut hörbar sind - oder beides !

Ich kann noch einen Verstärker zum Test anbieten, Sony 5.1 Reciever mit relativ viel Leistung - der wird in dem kleinen Raum sicherlich nicht an seine Leistungsgrenze kommen, da wäre ich zum Schutz der Lautsprecher eher vorsichtig mit dem Volume Regler !

Dann der Tipp mal andere Lautsprecher zu hören - der Tipp ist gut !
Komm einfach vorbei wenn Du in der Nähe von Köln wohnst.
mfg
Roland
stoneeh
Inventar
#22 erstellt: 30. Okt 2019, 12:46
Der einzige, der mir von meinen ehemaligen einfällt, der die Anforderungen erfüllt, wäre der Denon PMA S10 II. Aber ich glaub sowas passt hier nicht ganz rein.. im wahrsten Sinne des Wortes.
1Pack
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Okt 2019, 23:35
nightcrawler86,

"Back to the roots"!:

Ich denke, dass 7,49 € für Dich machbar sind; falls ja: https://www.amazon.d...d=1572466297&sr=8-47

- Einfach mal anhören!

Und danach hier nochmal posten, was Dir an "Bühne", "Ausdruck" - oder was auch immer - fehlt, was Dir nicht genehm ist.

- Irgend eine Referenz, irgend einen Maßstab!; - den braucht man schon, um zu wissen, worüber wir hier überhaupt reden; wo Deine Windel Deiner Meinung nach quer sitzt.

Danke!
mcxer
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2019, 00:06
Hast Du oben was von CD Player gelesen - ich nicht.

Er streamt alles !
Vielleicht findet er auch die J.Cash Lieder auf seiner Streaming Plattform.

Klar ist, das so aussergewöhnlich gute Aufnahmen auch immer auf kleineren Anlagen etwas besser klingen als billig 0/8/15 CD´s.
mfg
Roland
M_arcus_TM88
Inventar
#25 erstellt: 31. Okt 2019, 00:22
Mit solch "guten" Aufnahmequalitäten werden auch gerne Lautsprecher im Fachhandel vorgeführt.

Wobei nichts gegen gute Aufnahmen spricht.

Anderseits decken gerade gute Lautsprecher schlechtes Quellmaterial schonungslos auf.


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 31. Okt 2019, 00:23 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 31. Okt 2019, 00:34
Das müssen nicht gerade "gute" Lautsprecher sein - Ich hatte diese immer gemieden, nach einschlägigen Erfahrungen damit.
Die Sorte Boxen, wo der Tenor war, tragen Sie die Hälfte Ihrer Platten/CD-Sammlung zu Grabe, mit dem Rest ist es ein Genuss.
Und diesen "schmeckt allen" Aufnahmen traue ich nicht einen Meter über den Weg...
Irgendwo fiel auch Dave Brubeck mit Take 5.
Habe ich hier auch vorliegen, weil ich den Song mag.
Ansonsten ist das "bestes Ping-Pong Stereo"...
Was, OT ?
Ja, sorry.
Es geht ja um Verstärker, nicht um Lautsprecher und Aufnahmen - auch wenn das eigentlich das zielführende wäre.
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Okt 2019, 00:50
Hallo,


Die Sorte Boxen, wo der Tenor war, tragen Sie die Hälfte Ihrer Platten/CD-Sammlung zu Grabe, mit dem Rest ist es ein Genuss.
Und diesen "schmeckt allen" Aufnahmen traue ich nicht einen Meter über den Weg...




Vor einem knappen Jahrzehnt überkam mich auch die Erkenntnis, dass ich mir von meinen Lautsprechern nicht mehr vorschreiben lassen will was für Musik ich hören darf.

Seit diesem Moment höre ich lieber mit "ein wenig brillant" klingenden Lautsprechern die aber nicht mehr analytisch klingen dürfen.

Als Analysegerät nutze ich inzwischen einen AKG-Q701 der vollkommen genügt jeden Piepser - so weit für mich hörbar - aufzuspüren wenn ich dafür Bedarf habe.

LG Michael
Mickey_Mouse
Inventar
#28 erstellt: 31. Okt 2019, 01:03
wenn wir schon bei OT sind, wurden alle Beiträge (bis auf die Eröffnung) des TE gelöscht?
oder sitzt der im stillen Kämmerlein und feixt vor sich hin?
M_arcus_TM88
Inventar
#29 erstellt: 31. Okt 2019, 01:13
Vielleicht wurde vom TE schon eine Entscheidung getroffen (mit unserer Hilfe?) und wir debattieren hier noch rum.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 31. Okt 2019, 12:09
Hm,
der TE hat einen "Test" gemacht, bei dem ihm "aufgefallen" ist, dass sich anscheinend die gehörte Musik mit 2 verschiedenen Verstärkern unterschiedlich anhört. Dabei:

- wurde der Raum belassen, der selbe Raum mit der selben Raumakustik
- die Aufstellung der Lautsprecher wurde ebenfalls nicht verändert
- ebensowenig die Abhörposition (davon gehe ich jetzt mal aus)
- es wurden die selben Lautsprecher verwendet
- die selbe Musik wurde über den selben Zuspieler eingespielt

Lediglich wissen wir nicht, ob die gehörten Unterschiede bei der (relativ) gleichen Lautstärke gehört wurden.

Der einzige Parameter, von dem wir wissen, dass er verändert wurde (von der event. unterschiedlichen Lautstärke mal abgesehen), war der Verstärker.

Und hier wird ständig über andere Lautsprecher, andere Aufstellung usw. geschrieben! Was sollen andere Lautsprecher an dem Umstand ändern, dass ein anderer Verstärker (angeblich) einen anderen Klang geliefert hat?


Macht man das heutzutage so? Man macht einen Test, in dem man (richtigerweise) nur einen Parameter ändert, stellt einen Unterschied fest - und untersucht dann alles, was nicht verändert wurde?


[Beitrag von Puuhbaer68 am 31. Okt 2019, 12:11 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#31 erstellt: 31. Okt 2019, 12:12
Schöner Beitrag, Puuhbaer68. Gefällt mir....
Dadof3
Moderator
#32 erstellt: 31. Okt 2019, 12:13
Ich habe sie noch nicht erlebt, diese angeblichen Lautsprecher, die so gut sind, dass schlechte Aufnahmen damit nicht mehr klingen.

Meiner Erfahrung nach klingen mit "objektiv" sehr guten Lautsprechern auch schlechte Aufnahmen besser - man ist nur enttäuscht, wenn man weiß, was die Lautsprecher eigentlich können, die Aufnahme deren Potenzial aber einfach nicht hebt.

Dennoch klingt sie dort mindestens so gut wie auf einem schlechteren Lautsprecher.
mcxer
Inventar
#33 erstellt: 31. Okt 2019, 12:59
Der Beitrag hätte eigentlich heissen müssen: Lautsprecher mit besserer Bühnendarstellung.

Von daher .......

Für mich: Knapp daneben ist auch vorbei.....
mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 31. Okt 2019, 13:00 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#34 erstellt: 31. Okt 2019, 13:06
@Pubbaer68
Du hast Recht, eigentlich wollte der TE nur Verstärker testen. Er sieht halt den Hebel beim Verstärker.
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 31. Okt 2019, 13:20

mcxer (Beitrag #33) schrieb:
Der Beitrag hätte eigentlich heissen müssen: Lautsprecher mit besserer Bühnendarstellung.

Wie kommst du darauf? Er sagt doch, dass ihm mit dem PianoCraft eine gute Bühnendarstellung gelungen ist.

Ich bin zwar nicht der Meinung, dass hier "ständig über andere Lautsprecher, andere Aufstellung usw. geschrieben" wurde, sondern nur vereinzelt, aber auch diese vereinzelten Hinweise sind hier wirklich fehl am Platz, wenn ihm mit diesen Lautsprechern und dieser Aufstellung am Pianocraft die Bühne gefallen hat.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Okt 2019, 13:21 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#36 erstellt: 31. Okt 2019, 13:21
Na, wer den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht - soll´s ja schon mal geben.......

Was habe ich denn noch im Dunstkreis bzw. im Regal um den TE den Wunsch nach Verstärker Vergleich zu entsprechen.
Einen 5.1 Reciever kann ich noch anbieten.
Oder einen hochpreisigen Röhren Stereo Verstärker ........

Bitter nur, wenn er meine alten aktiven hören müsste.........danach liebt er seine vermutlich nicht mehr ..:)
mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 31. Okt 2019, 13:21 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 31. Okt 2019, 13:21
Eben! Ich auch! (bezieht sich auf den Post von Marcus TM88, sind beim schreiben 2 Beiträge dazwischen gekommen)

Wenn alles Andere geblieben ist (also auch die Lautsprecher und ...), können es die Lautsprecher ja auch nicht sein!
Warum werden ihm dann ständig Empfehlungen für andere Lautsprecher ausgesprochen?

JA, ICH WEISS,
andere Lautsprecher machen VIEL MEHR aus, als ein anderer Verstärker. Aber darum geht es hier doch gar nicht.
Andere Lautsprecher würden den gleichen Effekt erzielen, nämlich, dass er bei Verstärkertausch wieder einen Unterschied hören würde (solange die Lautsprecher den Unterschied hergeben können).

Ein einziger Paramter wurde verändert - der Verstärker!
Damit hat sich ein anderes "Klangbild" ergeben. Wieso sollen/können nun plötzlich die Lautsprecher dran schuld sein?


[Beitrag von Puuhbaer68 am 31. Okt 2019, 13:23 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#38 erstellt: 31. Okt 2019, 13:27
Weil man viel Geld für Verstärker ausgeben kann - ohne das es einen bei Lautsprechern aus dem Preissegement wirklich viel bringt.
Aber, jeder darf sein Geld anlegen wie er möchte.

Von daher mein Angebot - da kann er noch mehr Verstärker ausprobieren.
( ist nur die Frage ob er in der Nähe (Köln) wohnt - sonst ist das ja eher schwer machbar.......)
mfg
Roland
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#39 erstellt: 31. Okt 2019, 13:28
für natürliche Klangfarben und schönes Ablösen der Musik vom Lautsprecher werden natürlich erstmal beste Quellen vorausgesetzt aber mit einem AV Verstärker habe ich da auch noch nie was gescheites gehört. Einfach nur müder langweiliger Sound. Der eine spielt schlanker, der andere kräftiger aber der tote Klang bleibt sehr oft erhalten.

Dann die Aufstellung der LS. Sie müssen frei stehen und nicht im Regal.

Ich empfehle eine kräftige und stabile Röhre wie einen Octave V40 oder V70 oder auch was von Cayin ab 40 Watt aufwärts. Damit steht die Musik mit ihren ganzen Oberwellen einfach besser im Raum. Nicht so tot und technisch eben. Es lebt und atmet einfach besser.

schönen Feiertag

Carsten
CHICKENMILK
Inventar
#40 erstellt: 31. Okt 2019, 13:31
Wäre nicht schon Oktober, würde ich die Frage des TE als Aprilscherz halten.
mcxer
Inventar
#41 erstellt: 31. Okt 2019, 13:35
@ Carsten

hier im Forum klingen die Verstärker doch nicht !
Die sind entweder kaputt oder die Lautstärke stimmt nicht.

Ob die Lautsprecher sich zu neuer Performance aufschwingen an einer Röhre - man kann es ja ausprobieren - muss es halt selber hören, oder auch nicht.
mfg
Roland
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 31. Okt 2019, 13:39

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #39) schrieb:
...
Dann die Aufstellung der LS. Sie müssen frei stehen und nicht im Regal.
...
Carsten


Carsten,
du hast aber schon gelesen, was oben steht?
Bei den selben LS bei selbiger Aufstellung ergab sich der Unterschied.

Natürlich wird der TE einen weiteren Unterschied wahrnehmen, wenn er die LS anders aufstellt! Aber darum geht es doch gar nicht! Das erklärt doch eben NICHT, warum er Unterschiede hört, wenn nur EIN Parameter (Verstärker) verändert wurde.

Ja, eventuell liegt es am AVR, denn - wie hier auch schon geschrieben - behält der Yamaha AVR seine Laufzeitkorrektur bei, auch wenn man "Pure Direct" einschaltet. Um das zu eliminieren, müsste man den AVR auf "Grundeinstellung/Werkseinstellung" zurücksetzen. Wie das geht, steht im Manual.
Pd-XIII
Inventar
#43 erstellt: 31. Okt 2019, 14:02
Wenn die Laufzeitkorrektur noch auf ein anderes Setup eingemessen ist, braucht man hier gar nicht über Verstärkerklang zu diskutieren, da für einen Vergleich die selben Voraussetzungen zu gelten haben, was hier nicht gegeben ist.

Abgesehen davon: Warum wird denn im Pure Direct gehört und nicht die Raumkorrektur des AVR genutzt? Vielleicht bringt das schon einen positiven Zugewinn.
Mickey_Mouse
Inventar
#44 erstellt: 31. Okt 2019, 17:54

Pd-XIII (Beitrag #43) schrieb:
Wenn die Laufzeitkorrektur noch auf ein anderes Setup eingemessen ist, braucht man hier gar nicht über Verstärkerklang zu diskutieren, da für einen Vergleich die selben Voraussetzungen zu gelten haben, was hier nicht gegeben ist.

nun fange doch nicht an sachlich zu werden, das passt hier wirklich nicht hin


Abgesehen davon: Warum wird denn im Pure Direct gehört und nicht die Raumkorrektur des AVR genutzt? Vielleicht bringt das schon einen positiven Zugewinn.

ja und nein.
wenn man eine optimale Bühnendarstellung erreichen möchte, dann fängt man sinnvollerweise mit einem MONO Signal an. Da optimiert man erstmal die Aufstellung und wenn möglich die Raumakustik so, dass sich eine möglichst Punktförmige Darstellung ergibt. Darauf kann man aufbauen.
dabei würde z.B. auch eine (falsche) LZK sofort auffallen.

wenn ich dagegen lese, dass konstruktionsbedingte Fehler minderwertiger Verstärker wie ein erhöhter Oberwellen Anteil (Klirr!) "die Musik besser im Raum stehen lässt", dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Wer so etwas schreibt, kann noch nie im Leben eine wirklich gute Anlage gehört haben. Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum es Geräte wie meinen UHD Player gibt, die solchen "Dreck" per DSP dem sauberen Signal dazu mischen können, einigen Leuten gefällt es offenbar
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#45 erstellt: 31. Okt 2019, 19:33
minderwertige Verstärker , der war gut.
Klar gibt es solche aber die von mir erwähnten gehören sicherlich nicht dazu. Ein Hörtest reicht und du schämst dich für deine völlig ahnungslose Abwertung.

Röhren bewahren nunmal die Natürlichkeit da sie mit ihrem leicht erhöhtem Klirr die Oberwellen der modernen digital tot komprimierten Medien etwas auffüllen können. Und dies erzeugt nunmal einen besseren Klang. Und ich meine jetzt keinen Waschhaussound voller Wärme und Gemütlichkeit sondern durchaus Präzision.

Und die von dir aufgeführten UHD Player von Panasonic habe ich selbst und dieses beschissene Sound hat rein garnichts mir guten Röhren zu tun. Das sieht man wirklich das du noch nie eine gute Röhre selbst daheim gehört hast.

Mein Anlage steht im Profil und es kann sich selbst seine Meinung bilden ob das nun gut ist. Aber nach vielen Jahren des Aufrüstens kann ich schon einiges an Erfahrung aufzählen


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 31. Okt 2019, 19:37 bearbeitet]
LarsA.
Stammgast
#46 erstellt: 31. Okt 2019, 21:12
_ES_
Administrator
#47 erstellt: 31. Okt 2019, 23:40

Röhren bewahren nunmal die Natürlichkeit da sie mit ihrem leicht erhöhtem Klirr die Oberwellen der modernen digital tot komprimierten Medien etwas auffüllen können. Und dies erzeugt nunmal einen besseren Klang.


Ahja und ich fragte mich schon, wozu es überhaupt noch Röhrenverstärker gibt.
Keine Über-Alles Gegenkopplung, was nach dem Übertrager passiert kann der Amp nicht mehr regeln, sprich seine Übertragung folgt mehr oder weniger den Impedanzverlauf der Last, doch, hat schon seine Daseinsberechtigung.
Ein Verstärker soll nur verstärken, nichts dazu tun oder wegnehmen.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#48 erstellt: 31. Okt 2019, 23:51
das ist so nicht ganz richtig. Die meisten "stabilen" Röhrenverstärker haben sehr wohl einen Über alles-Gegenkopplung welche am Übertragerausgang zurück zur ersten Stufe führt.

Es gibt hier genau wie bei vielen Transistorverstärkern genauso viele Bauarten. Eine Pass Aleph (Single Endet Transistor) zb hat auch keinerlei Gegenkopplung und klingt einfach fantastisch. Stabil auch an niedrigen Wirkungsgraden und nur im Bass muss man da geringe Abstriche machen was bei den Octave Verstärkern aber nicht zu bemängeln ist. Sie schieben einen gewaltigen Bass welcher auch nicht weichgespült klingt. Es ist knackig, präzise, klar wie ein Bergsee aber dennoch flüssig luftig im Raum. Völlig losgelöst. Bei Stimmen fast immer überlegen.

Instabile Röhren ohne Gegenkopplung gibt es natürlich auch, zb die Single Endet von Ayon, bei denen muss man dann schon sehr darauf achten, daß die Impedanz relativ linear und der Wirkungsgrad hoch ist. Aber solche Konzepte sind nicht meine Favoriten sondern die stabilen und modernen Push Push Pull Röhren mit Bumms.

Bei Cayin kann man an der Rückseite sogar die Gegenkopplung in 6 Stufen einstellen und somit an den LS anpassen. Breitbänder benötigen kaum Gegenkopplung, komplizierte Mehrweg-LS mit Saugkreisen dafür schon mehr.



lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 01. Nov 2019, 00:01 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#49 erstellt: 01. Nov 2019, 00:19
Das wäre mir zu viel Spielerei, es muss auch nicht solche oder solche Konstruktionen geben, ein simpler Verstärker in Transistor/FET Technik reicht völlig aus, um die Engel singen zu hören.
Die bringt er nicht mit, die kommen von ganz alleine, je nach Hörer.
.
..
...
Als ich einst mal einen 30-Köpfigen Spielmannszug gehört hatte, in etwa 5m Entfernung und draußen, da war für mich die Nummer mit hoher Wiedergabetreue von Konserven gestorben, zuhause im kleinen Kämmerlein mit noch so schönen Boxen und Elektronik.
Man jagt etwas unerreichbaren nach und so Begriffe wie "Bühnendarstellung", Präzision, Auflösung, etc, sind individuelle Kopfsachen und keine allgemeine Kriterien an sich.
Ein Verstärker kennt sowas nicht, er verstärkt nur das, was man ihm dar reicht.
Wenn er also mit solchen Attributen versehen wird, dann ist das eine subjektive Sache, er selbst "kann" das nicht, sei es Röhre oder Halbleiter.
Eine Röhre mag prinzipbedingt eher verzerren, aber sie tut es nur dann, wenn sie entsprechend im Grenzbereich gefahren wird - Dann weist sie ein günstigeres Klirrverhalten auf.
Sie verzerrt nicht an sich, man kann durchaus es so auslegen, das sie Halbleiterschaltungen in nichts nachsteht.
Wozu dann Röhre....Siehe auch "Hybrid-Verstärker" oder die noch albernere Variante von Quellen mit Röhren.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#50 erstellt: 01. Nov 2019, 00:22
das stimmt. Richtige Instrumente sind einfach noch immer das Beste.

Trotzdem gibt es Verstärker welche einfach müde, flach und technisch klingen und der Musik einiges nehmen.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 01. Nov 2019, 00:34
Ich glaube eher, daß viele Hifi Fans sich von der Bauart und vom Namen bzw. „Image“ schon vorher manipulieren lassen, bevor die Kiste überhaupt eingeschaltet wird. Typisches Beispiel von früher : alle Yamaha Verstärker klingen steril, sinnbildlich 🤣🤣🤣
Ist natürlich völliger Humbug und wenn das noch tausendmal in Voodooart behauptet wird...

Hinzu kommt, daß der Amp so ziemlich das Unwichtigste an hochwertiger Wiedergabe ist...
Zumindest bei Home HiFi...


[Beitrag von coreasweckl am 01. Nov 2019, 00:37 bearbeitet]
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