audiophiler Verstärker 500€

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G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jan 2020, 16:15
Hi,
Ich möchte mir mal ein paar Stereo Verstärker anschauen, hoffentlich auch anhören, und wollte mich mal umhören welche denn so in Frage kommen? Ich bin kein Neuling in Sachen HiFi, habe mich früher viel mit Car HiFi beschäftigt, aber im Home Bereich habe ich keinen Überblick über die altbekannten Hersteller hinaus. (Pioneer, Onkyo, Panasonic, Teac, was so in den 90ern im Regal stand. ;))

Als Budget werfe ich mal ca 500€ in den Raum. Das ist keine harte Schmerzgrenze, aber ich glaube darüber lohnt es sich für mich nicht mehr.
Antreiben soll er ein paar Regallautsprecher in einem eher kleinen Raum. (Aktuell habe ich Klipsch R51M, weiß aber noch nicht ob ich bei denen bleiben werde)

Must have:
3x Analog In. (Pro-ject Phono Box E, externer DAC, und mindestens einer als Reserve)
geregelter Pre Out (Eventuell für Subwoofer oder Kopfhörer Amp)
Wertiger Lautstärkeregler. Ich drehe nicht gerne an wackeligen Reglern die sich billig anfühlen.

Nice to have:
Kompakte Abmessungen, aber das ist wirklich zweitrangig
6.3mm Kopfhörerausgang. Ich höre viel mit Kopfhörer, aber ich könnte auch damit leben meinen Kopfhörerverstärker an den Preout zu hängen.

Ausdrücklich egal ist mir:
Bluetooth. Sollte ich das mal wollen, dann tut es auch ein externer Empfänger.
Digital In. Ich setze lieber auf einen externen DAC den ich einzeln auswechseln kann.
integrierter Phono Preamp. Hier gilt das gleiche wie beim DAC.
Sämtliche Tone Kontrollen. Wenn sie da sind spiele ich gerne mal daran herum, habe sie aber an einem guten System noch nie vermisst.
All diese Sachen möchte ich nicht gerne mit bezahlen wenn ich stattdessen einen klanglich besseren Verstärker bekommen kann.

Ich habe auch nichts gegen eine Lösung aus Vorverstärker plus Endstufe, aber ich denke in dem Preisrahmen ist das eher uninteressant.

Klanglich mag ich es eher warm, voll, punshy. Ich höre vor allem Rock, aber abgesehen von elektronischer Musik ist von Klassik bis Reggae so ziemlich alles mal dabei.

Was wären denn Kandidaten die ich in die Auswahl einbeziehen sollte?
Auf dem Papier fand ich den Pro-Ject MaiA S2 recht ansprechend. Aber die Reviews sind ja eher durchwachsen, sprechen oft davon dass man in der gleichen Preisklasse besser klingende Amps bekommen soll. (Ohne jemals ein Beispiel zu nennen...) Er hat eine Menge Features die ich nicht brauche. Von daher kann ich mir gut vorstellen dass ich im gleichen Budget einen hochwertigeren finde der dafür an diesen Features spart.


Vielen Dank und Grüße,
Stefan.


[Beitrag von G-SezZ am 27. Jan 2020, 16:39 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 27. Jan 2020, 17:21
Hallo Stefan,

es macht in meinen Augen und auch in meinen Ohren, absolut keinen Sinn sich Verstärker anhören zu wollen.

An Deinen Boxen wirst Du massenhaft Verstärker anklemmen können und feststellen - klingt immer gleich !

Denn, oh Wunder - der Klang kommt nach wie vor aus den Lautsprechern.

Also wie gehabt, Verstärker fast egal, kann nach Auge, Form, Farbe, Anschlüssen, Größe etc. gekauft werden !
Verstärker gehen bei ca. 50,- Euro neu los und auch die tun schon was sie sollen - einige wenige Volt verstärken.

Von daher ...........wenn´s Dir Spaß macht, kauf irgend einen Verstärker der Dir gefällt.

Wenn Du am besseren Klang Spaß hast, dann mach ein neues Thema auf, oder lies die letzen 10 Beiträge zum Thema:
Ich suche Boxen - Budget ist X Euro.
mfg
Roland
WiC
Inventar
#3 erstellt: 27. Jan 2020, 17:38
Hallo,

wenn es nur darum geht das Töne aus den Boxen kommen kannst du jeden Verstärker nehmen, auch einen der neu bei € 50.- los geht, was immer das dann sein soll.

Ein sauberer Aufbau, sehr gute Verarbeitung und eine vernünftige Stromversorgung gibt es für meine Begriffe hier:

IOTAVX SA3 Aussteller

Wenn man sich nicht daran stört das die Regler aus Kunststoff sind (für einige bricht dann offenbar eine Welt zusammen) bekommt bei Yamaha mir dem A-S501 ein solides Gerät mit Top PLV.

LG
mcxer
Inventar
#4 erstellt: 27. Jan 2020, 17:51
Für 49,99 gibt es den Renkforce E-SA9.

Tante Google kann auch zeigen wie der aussieht.
Auch der Verstärker macht schon was machen soll, wenige Volt zu verstärken, so das was aus den Lautsprechern kommt.
Kleiner Raum und kleine Boxen, wenig Platz, wenig Geld etc. dann reicht das aus.
Das Ding macht sogar einen wertigen Eindruck - besser als ich erwartet hätte.

Aber, es geht auch immer anders, wie ich weiß, teurer ist auch ganz leicht - die Auswahl ist riesig.

Dennoch kommt der Klang aus den Lautsprechern.

mfg
Roland
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Jan 2020, 19:00
Hallo Stefan,

Pro-Ject Phono Box E, externer DAC kannst Du Dir bei einem Verstärker Neukauf schenken.
Leg Dir gleich einen Verstärker zu, der einen guten D/A-Converter und digitale Anbindungsmöglichkeiten über Toslink, Coaxial usw. verbaut hat.
Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, dann weiter mit externen Geräten zu arbeiten.

Pioneer A-50
Herstellerinfo

Alternativ > Nubert, liegt 190,00 Euro über deinem Budget - ist aber ein toller kleiner Verstärker:
Nubert nuConnect ampX
Kleiner Sonnenschein?

Günstig, klein und gut wäre der micromega myAmp
hat aber ein Kunststoffgehäuse und die Lautstärke wird über FB oder Drückregler eingestellt.

Gruß


[Beitrag von skyranger73G am 28. Jan 2020, 00:26 bearbeitet]
trilos
Inventar
#6 erstellt: 27. Jan 2020, 19:02
Hallo Stefan,

den Renkforce würde ich auf jeden Fall nehmen, denn der liefert Dir lt. Anleitung bei einer max. Leistungsaufnahme von 50 W sage und schreibe 54 W Leistung an die Boxen (im Surroundbetrieb, s. hier: https://asset.conrad...llic-dunkelbraun.pdf).
Das ist sensationell, und könnte, großserientechnisch hochskaliert, alle unsere Energieprobleme lösen!

Daher nun im Ernst:
Bei Stereo soll er 2 * 12 W an 4 Ohm bzw. 2 * 10 W an 8 Ohm bringen.
Allein das wäre schon respektabel, wenn es denn stimmte, denn die W-Ausbeute bei 8 Ohm liegt zumeist bei rd. 50% der 4-Ohm-W-Ausbeute.
Das ist bei McIntosh Verstärkern anders, die können ihre Nennleistung an 2, 4 oder 8 Ohm immer liefern (hat dort technische Gründe).
OK, bei McIntosh sind die Herstellerangaben auch Mindestwerte, ich sah noch keinen McIntosh Amp, der nicht klar mehr Leistung bot, wie ausgelobt.

Das wird beim Renkforce definitiv nicht so sein.
Die 2 * 12 W an 4 Ohm gibts -im für Dich besten Fall- bei 10% Klirr, das hört jeder, auch alle hier im Forum.
Und diese Leistung gibts auch nur bei Impulsen. Das ist keine Nennleistung/Dauerleistung/Sinusleistung, das ist einfach ein nett aussehender "Prospektwert".
Die tatsächliche Leistung bei erträglichen 0,1% Klirr -oder, lass mich großzügig sein, 0,5%- liegt sicher deutlich unter 12 W pro Kanal.
Ein guter Freund nannte solche Leistungsangaben mal "Blitzeinschlagsleistung": Das kann der Amp kurzfristig, wenn der Blitz in ihn einschlägt.
Das bezog sich damals, vor so einigen Jahren, auf einen CD-Radio-Recorder ("Henkelmann") des Discounters NORMA, der immerhin 89,95 EUR kosten sollte, und 2 * 200 W liefern können sollte.
Das wahrscheinlich auch noch bei Batteriebetrieb....

Daher mein Rat:
Wenn es Dir ums Musikhören geht, leiste Dir den von WiC empfohlenen IOTAVX oder YAMAHA.
Das ist seriös & solide, und klingt gut.
Nicht herausragend, m.E. geht es klanglich besser, aber die meisten sind (zurecht) akustisch damit zufrieden.
Den YAMAHA kenne ich gut, mein Bruder nutzt den als Amp für seine PC-Lautsprecher, ein Paar Klipsch RB-81, Deiner Klipsch ähnlich.
Und der IOTAVX ist sicher auf Augenhöhe.
Das passte auch gut zu Deinen Lautsprechern, und Du hast ECHTE Verstärker-Leistung für die meisten Lebenslagen.

Solltest Du jedoch gar nicht Musik hören wollen, sondern die Anlage zur reinen, sehr dezenten Hintergrundbeschallung eines kleinen bis max. mittleren Raumes nutzen wollen, dann ist der Renkforce OK.

Und -bevor sich hier wieder einige aufregen- stelle ich gerne mit Überzeugung fest:

Klanglich gibt es eine klare Hirarchie, je weiter oben, umso klanglich bedeutsamer für das akustische, audiophile Gesamtergebnis:
- Der Hörraum, Geometrie, Bedämpfung/Diffusion/Akustik.
- Die Aufstellung der Lautsprecher im Hörraum/Position des Hörplatzes.
- Die Lautsprecher.
- Signalquelle (LP, CD/SACD, Stream/Download etc.).
- Verstärker
- alles andere.
Und nicht zu vergessen die Qualität der Aufnahmen, denn eine "Drecksaufnahme" klingt nirgends gut, unter keiner Option.

Beste Grüße,
Alexander
mcxer
Inventar
#7 erstellt: 27. Jan 2020, 20:05
Tja, was genau ist ein audiophiler Verstärker.

Ich formuliere es mal so. Es ist ein simpler Verstärker, dem vom Werbefachmann das Attribut audiophil verliehen wurde.

Daher gibt es sehr viele Verstärker mit der Bezeichnung audiophil.
( der Renkforce gehört nicht dazu - es ist ein günstiger Verstärker der aber auch funktioniert - ein Beispiel halt ! Der klingt wie viele andere auch ! Ein ist Beispiel dafür, das es Verstärker ab 50,- Euro gibt - nicht mehr und nicht weniger )

Aber, einen Rotel A10 und viele andere, die gleich als audiophil bezeichnet wurden, kann man natürlich auch kaufen.
Oder einen Pro-ject, oder einen Boyuu YULU M2, oder einen der vielen anderen........
mfg
Roland
G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 27. Jan 2020, 20:07
Wieso diskutieren wir über den Renkforce? LAsst euch doch nicht trollen.
Roland, hast du auch irgendwas mit Substanz anzubieten, oder hast du vor hier weiterhin nur wahllos alle möglichen Namen in den Raum zu werfen um dich zu profilieren?

An die anderen, danke für die richtigen Tipps.
Ich stelle nicht in Frage dass das für ihre Preisklasse, und ihre Funktionsvielfalt bestimmt tolle Verstärker sind. Ich denke mir nur: Ein ordentlicher Phono Preamp kostet 100€, brauchbare DACs gehen erst bei 100€ los. Diese Komponenten sind im Verstärker sicher nicht zum Nulltarif inkludiert, was bedeutet dass ich dafür wohl Abstriche an anderer Stelle mache. Ich habe bei diesen Verstärkern mit großem Funktionsumfang einfach das Gefühl einen großen Teil des Budgets nur für die Features zu verpulvern die ich nicht brauche.

Edit,
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen dass ich bis heute morgen einen Pioneer A-40AE da hatte, der jetzt zurück ging. Wegen meiner Erfahrung mit dem habe ich das Budget verdoppelt und daher kommt auch meine Skepsis gegenüber diesen Funktionsreichen Consumer Vollverstärkern.
Was mir daran nicht gefiel sind Dinge die für mich grundlegend sind, und stimmen müssen noch bevor ich mich um Raumklang und Lautsprecherwahl oder Positionierung kümmern kann: Er hat gerauscht, und das viel zu laut. Und klanglich würde ich ihn als das krasse Gegenteil von "klar" bezeichnen (dumpf?). Ich hatte keine Möglichkeit ihn an den Lautsprechern gegen einen anderen Vollverstärker zu testen, nur mit meinem Kopfhörer (AKG 7120 pro) gegen meinen Objective2 Kopfhörer Amp. (Eigentlich ja keine sehr hohe Messlatte) Am Kopfhörer bestätigte sich der gleiche Eindruck: starkes Rauschen und dumpf. Die Verbesserung an Klarheit und auch Auflösungsvermögen vom Pioneer zum Objective2 empfand ich sogar größer als wenn ich mir das gleiche Album erst als Vinyl und dann als CD Release anhöre. Man sagt immer so schön "als würde sich ein Schleier heben", der Schleier fühlte sich an wie eine dicke Wolldecke.
Im Grunde suche ich einen Verstärker für Lautsprecher der mit meinem Kopfhörerverstärker mindestens gleich ziehen kann. Bis vor kurzem dachte ich auch dass mir dazu irgendwas aus der etwas gehobeneren Einstiegspreisklasse der großen Consumer Produzenten genügen würde. Aber der ausprobierte A-40AE hat diese Klasse sehr schlecht aussehen lassen. Ist der ein Ausnahmefall, bei dem ich daneben gegriffen habe?


Den Sinn von externem DAC und Phono Amp sehe ich darin dass man flexibel ist und die nach belieben auch mal tauschen kann. IN einem Verstärker sehe ich ein Gerät das ich über mindestens 10 Jahre benutzen will. Bei den Quellen probiere ich doch gerne hin und wieder mal was neues aus. Außerdem, je weniger Aufgaben ein einzelnes Gerät erfüllen muss, desto leichter sollte es doch sein eines zu finden das alle seine Aufgaben zufriedenstellend erfüllt. Ein Gerät zu finden das in allen Disziplinen gleichzeitig gut ist macht die Sache doch nur schwieriger.


[Beitrag von G-SezZ am 27. Jan 2020, 21:29 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#9 erstellt: 27. Jan 2020, 20:24
Das mim Phono Pre lass ich mal stehn, da hat man extern tatsächlich zielführenderes.
Beim externen DAC seh ichs eher so: Das teuerste sind Netzteil, Gehäuse und sonstige Peripherie.
Das alles hat n Amp bereits, also warum all das nochmal bezahlen?

Meine fuffzig Pfennich:

Aktueller Amp der deinem Nutzungsprofil entspricht, optischen und haptischen Ansprüchen gerecht wird und nicht von irgendwelchen verschwurbelten Hinterhoflötbuden zusammengeklopft wird.
Ausm Konsumer Bereich mit den üblichen Verdächtigen machst da bestimmt nix verkehrt.

Hat dann halt keinen Exotenbonus. Ist also nicht audiophil...


[Beitrag von Zaianagl am 27. Jan 2020, 20:28 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Jan 2020, 21:33

G-SezZ (Beitrag #8) schrieb:

Ich habe ganz vergessen zu erwähnen dass ich bis heute morgen einen Pioneer A-40AE da hatte, der jetzt zurück ging. Wegen meiner Erfahrung mit dem habe ich das Budget verdoppelt und daher kommt auch meine Skepsis gegenüber diesen Funktionsreichen Consumer Vollverstärkern.
Was mir daran nicht gefiel sind Dinge die für mich grundlegend sind, und stimmen müssen noch bevor ich mich um Raumklang und Lautsprecherwahl oder Positionierung kümmern kann: Er hat gerauscht, und das viel zu laut. Und klanglich würde ich ihn als das krasse Gegenteil von "klar" bezeichnen. Ich hatte keine Möglichkeit ihn an den Lautsprechern gegen einen anderen Vollverstärker zu testen, nur mit meinem Kopfhörer (AKG 7120 pro) gegen meinen Objective2 Kopfhörer Amp. (Eigentlich ja keine sehr hohe Messlatte) Der Unterschied am Kopfhörer war wirklich extrem. Die Verbesserung an Klarheit und Auflösungsvermögen vom Pioneer zum Objective2 empfand ich größer als wenn ich mir das gleiche Album erst als Vinyl und dann als CD Release anhöre.
Im Grunde suche ich einen Verstärker für Lautsprecher der mit meinem Kopfhörerverstärker mindestens gleich ziehen kann. Bis vor kurzem dachte ich auch dass mir dazu irgendwas aus der etwas gehobeneren Einstiegspreisklasse der großen Consumer Produzenten genügen würde. Aber der ausprobierte Pioneer hat diese Klasse sehr schlecht dastehen lassen. Ist der ein Ausnahmefall?
Den Sinn von externem DAC und Phono Amp sehe ich darin dass man flexibel ist und die nach belieben auch mal tauschen kann. IN einem Verstärker sehe ich ein Gerät das ich über mindestens 10 Jahre benutzen will. Bei den Quellen probiere ich doch gerne hin und wieder mal was neues aus. Außerdem, je weniger Aufgaben ein einzelnes Gerät erfüllen muss, desto leichter sollte es doch sein eines zu finden das alle seine Aufgaben zufriedenstellend erfüllt. Ein Gerät zu finden das in allen Disziplinen gleichzeitig gut ist macht die Sache doch nur schwieriger.


Kann ich so für meinen Pioneer A-30 überhaupt nicht bestätigen. Mein Verstärker liefert astreine Leistung an die Lautsprecher und rauscht auch nicht.
Möglicherweise hast Du ja ein „Montagsgerät“ erwischt und solltest es erstmal austauschen.
Das einzige was mich am A-30 etwas stört sind die kleinen blauen LEDs, die im Betrieb kontinuierlich leuchten, ist aber bei den meisten anderen heutigen Verstärkern oft genauso.
Beim DAC stimme ich meinem Vorposter Zaianagl zu.
Entscheidend ist ein gutes, leistungsstarkes Netzteil, das in hochwertigen Verstärkern verbaut ist, die jeweils verbauten DAC-Chips (Wolfon/Cirrus Logic, Sabre ESS, Asahi Kasei Microdevices (AKM), Burr-Brown usw.) geben sich qualitativ nicht viel, aber durch eine gute Strombereitstellung können die DACs ihr volles Potenzial zeigen und brillant aufspielen. Gerade bei den externen DACs wird oft nur ein schwaches billiges Netzteil mitgeliefert.
Will man dort mehr rausholen, muss man ein separates NT kaufen, was wieder teuer zu Buche schlägt.
Die heutigen Musikaufnahmen sind von der Auflösung her meist eh noch nicht für High Resolution Audio ausgelegt, die DACs sind also überhaupt nicht gefordert, weil es eben kaum bis keine Musik in 24 Bit/192 kHz gibt.
Zudem würden wir diese immense Auflösung mit unseren Ohren/Gehör eh nicht mehr hören, weil die Auflösungen außerhalb unserer Wahrnehmungsfähigkeiten liegen.
Deshalb werden die heute verbauten DACs auch in den nächsten 10 bis 20 Jahren vollkommen ausreichend sein.
Man hat also keinen Handlungsbedarf etwas aufrüsten zu müssen.
Einen guten hochwertigen Hifi- Vollverstärker kauft man sich ja nur alle ein bis zwei Jahrzehnte, da sollte man dann schon auf Qualität setzen und nicht am falschen Ende sparen.
Viele hier nutzen ja sogar noch Verstärker aus den späten 1970er und den 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Und diese Geräte tun auch heute noch zuverlässig ihren Dienst.


[Beitrag von skyranger73G am 27. Jan 2020, 21:45 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#11 erstellt: 27. Jan 2020, 21:44
Zaianagl. Das ist ein von der unterbrochenen Underline unterstrichenes l.


[Beitrag von Zaianagl am 27. Jan 2020, 21:45 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Jan 2020, 21:45

Zaianagl (Beitrag #11) schrieb:
Zaianagl. Das ist ein von der Underline unterbrochenes l.

Ich habe es korrigiert, sorry. :-)
Zaianagl
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2020, 21:46
Du bist schnell...
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 27. Jan 2020, 22:29
Hallo,

der NAD C 338 kostet 537€ , hat nen Sub Pre Out und auch nen Kopfhörerausgang.

Gruß
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 28. Jan 2020, 04:37
Moin !

AMC Xia50 ?

Warmer, harmonischer Klang. Sanken-Transies. Phono-MM prima. Motor-Poti. Kein Subwooferausgang.

Nischenprodukt. Als Aussteller hoffentlich etwas günstiger.

Ja-Ja, die obligatorischen Gedankenschnipsel zu Verstärkerklang und so. Es kann ja noch aus langer Weile der vorhandene, nicht genannte Kopfhörerverstärker abgestraft werden.

MfG,
Erik
G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 28. Jan 2020, 11:11
Ihr steht dem Verstärkerklang ja geschlossen abweisend gegenüber.
Ich halte auch nicht viel davon an Verstärkern auf gleichem Niveau Nuancen zu suchen, wenn man mit anderen Lautsprechern den hundertfachen Effekt erzielen könnte. Für mich sollte ein guter Verstärker seinen Job machen ohne in irgend einer Weise aufzufallen. Mir geht es um grundlegende Dinge, die dem beim Pioneer einfach im Wege standen: Das laute Rauschen hat ihn sehr präsent gemacht. Wenn sich beim einschalten gleichzeitig mit dem Klacken der Relais ein Rauschteppich über den Raum legt, dann vergeht mir einfach die Lust Musik zu hören. Und wenn er objektiv so viel schlechter klingt als mein Kopfhörer Verstärker (dumpf, als würden die Instrumente hinter einem schweren Vorhang spielen), dann höre ich halt lieber über das alte Kopfhörersetup. Wenn ich keine Lust habe die Lautsprecher zu benutzen, dann hat der Verstärker seinen Job verfehlt.

So langsam beschleicht mich aber auch das Gefühl dass mit dem A-40AE etwas faul gewesen sein könnte. Vielleicht wirklich ein Montagsprodukt? Wenn der, so wie er sich bei mir anhörte, tatsächlich stellvertretend für seine ganze Preisklasse wäre, dann würdet ihr hier über diese Preisklasse wohl anders sprechen. Ich kenne schrottige Car-HiFi Verstärker mit 3000W Aufdruck bei 10A Absicherung, die weniger negativ aufgefallen sind als dieser A-40AE. Ich schloss daraus dass da wohl ein sehr billiger Vertsärkerkreis drin ist, und die Baukosten in DAC, Phono, und den ganzen Features stecken, weshalb ich auf die lieber verzichten wollte. Vielleicht war er aber auch einfach nur defekt?

Ich habe mal alle eure Empfehlungen zusammen geschrieben, und werde mal schauen welchen ich mir davon zum ausprobieren holen kann. (Rückgaberecht missbrauchen ist nicht so mein Ding.) Wenn an dem Pioneer wirklich nur was faul war, dann sollte es ja leicht sein einen zu finden der den Job besser macht.




Es kann ja noch aus langer Weile der vorhandene, nicht genannte Kopfhörerverstärker abgestraft werden.


Kopfhörer (AKG 7120 pro) [...] Objective2 Kopfhörer Amp.

Abgestraft für was, dass ich damit seit vielen Jahren zufrieden bin? Jedenfalls kann ich den bei Musik bis zu meiner Schmerzgrenze aufdrehen ohne jemals bei Stille ein Rauschen wahrzunehmen. (Bei vollem Pegel rauscht der auch hörbar, aber das ist weit über dem Bereich den ich nutze.) Der Pioneer rauschte schon deutlich hörbar wenn mir die Musik noch zu leise war, sowohl am AKG als auch an den Klipsch.
Zaianagl
Inventar
#17 erstellt: 28. Jan 2020, 11:36
@Rauschen:

Da scheint am Pioneer was scheiße zu sein.
Meine Tochter hat nen Denon PMA 720E. Da hört man ein Rauschen ab 75% LS Regler Stellung. Mim Ohr in 20cm Entfernung zum LS! In der Praxis absolut vernachlässigbar.
An meinem Rotel RA1570 rauscht gar nix. Lediglich ein minimlaes Netzgeräusch ist am Mitteltöner wahrnehmbar. Bei 100% Reglerstellung und Ohr direkt am Chassis. Und der LS hat 102dB Wirkungsgrad!

Auch hatte ich in meiner Laufbahn keinen Amp (und das waren einige), der durch Rauschen aufgefallen wäre.
Ich denke man muss sich dahingehend keine Sorgen machen.
Der Denon ist bei den Konsumer Marken ja ein absolutes Einsteigergerät, der Rotel wohl Mittelklasse.


[Beitrag von Zaianagl am 28. Jan 2020, 11:39 bearbeitet]
WiC
Inventar
#18 erstellt: 28. Jan 2020, 11:44
Moin,

So langsam beschleicht mich aber auch das Gefühl dass mit dem A-40AE etwas faul gewesen sein könnte

kann schon sein, was du schilderst hört sich danach an, das sich ein "Rauschteppich über den Raum legt" ist ganz sicher nicht normal, das möchte doch niemand haben und wenn das bei jedem A-40 so wäre würde man ganz sicher massenweise Berichte darüber finden, was nicht der Fall ist.

Und wenn er objektiv so viel schlechter klingt als mein Kopfhörer Verstärker (dumpf, als würden die Instrumente hinter einem schweren Vorhang spielen), dann höre ich halt lieber über das alte Kopfhörersetup

Deine Boxen sollen sich also im Idealfall so anhören wie dein Kopfhörer, habe ich das richtig verstanden ?

Hattest du schon irgendeinen Verstärker durch den das so war ?

Beim Phono Pre bin ich ganz bei dir, hier würde ich auch ein externes Gerät verwenden.

Ein eigebauter DAC Chip der seinen Job perfekt macht kostet einen Hersteller von Verstärkern noch keine 3 Dollar, nur mal zur Info.

Ein Endkunde (kein Hersteller) der einen ! Wolfson WM8740 (der ja oft als audiophil beschwurbelt wird) kaufen möchte zahlt hier € 7,15

Ein Hersteller der mehrere tausend direct bei Cirrus Logic kauft wird wohl noch deutlich unter 3 Dollar liegen.

Ebenfalls sauber aufgebaut und mit guter Stromversorung:

Advance Acoustic X-i75

Ich würde mir Bilder vom Innenleben der Verstärker anschauen, das sagt mMn mehr als blumige Phrasen.

LG
Zaianagl
Inventar
#19 erstellt: 28. Jan 2020, 12:21
AA würde ich nicht empfehlen, deren Philosophie find ich etwas befremdlich.

Ich hatte mal einen AA MAX 450. An diesem war die LS bei Einschalten immer grundsätzlich auf 20. Bei wirkungsgradstarken LS ist das massiv(!) über Zimmerlautstärke, und kann bei Vergessen schon mal zu nem Schreck führen.
Auch war der Regler selbst nicht linear. Sprich unten rum giftig, oben rum höher auflösend. Eigentlich macht man es ja andersrum, wenn überhaupt.
AA wollte dadurch wohl geilen Sound und Power suggerieren...

Allerdings kenn ich obiges Gerät nicht, aber sowas hinterlässt bei mir halt einen Nachgeschmack.
Aus ähnlichen Gründen hab ich mich dauerhaft von Emotiva verabschiedet...


[Beitrag von Zaianagl am 28. Jan 2020, 12:23 bearbeitet]
G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Jan 2020, 14:40

Deine Boxen sollen sich also im Idealfall so anhören wie dein Kopfhörer, habe ich das richtig verstanden ?


Nicht 1:1 so anhören. Er soll bei objektiv bewertbaren Punkten, die nicht unter Geschmackssache fallen, wie Rauschen oder Auflösungsvermögen, nicht schlechter sein. Tonal gefällt mir die Kopfhörer-Kombi schon, also sollte mir eine Lautsprecher-Kombi die dem nahe kommt ja eigentlich auch gefallen. Aber bitte nicht falsch verstehen. Ich will nicht dass die Lautsprecher klingen als wären sie ein Kopfhörer. Mir ist der Unterschied hinsichtlich Bühnenabbildung, etc. schon bewusst. Ich vergleiche hier nur immer mit dem Kopfhörer Setup, weil das meine einzige direkte Vergleichsmöglichkeit ist. Wenn ich einen zweiten Verstärker hätte an den ich die Lautsprecher hängen könnte, dann würde ich den als Vergleich nennen. Aber außer ein paar alter Steg K und Xetec Gravity Car-HiFi Endstufen, für die mir die Stromversorgungen fehlen würde, habe ich leider nichts da was Lautsprecher betreiben kann.

Beim AA muss ich ehrlich sein, törnt mich das Display schon ziemlich ab. Ein 1x8 Char LCD in blau ist buchstäblich genau das was ich für Wegwerf-Arduino-Basteleien verwende, für die mir ein 3€ oled zu teuer ist. Sowas in einen Verstärker zu bauen, der eigentlich gar kein Display braucht, ist für mich eine sehr merkwürdige Entscheidung.

Was den DAC betrifft. Ich habe halt schon einen ODAC mit dem ich zufrieden bin, also finde ich es nahe liegend den einfach weiter zu benutzen und mich bei der Auswahl an Verstärken nicht auf welche beschränken zu müssen die einen integrierten DAC haben. Wenn einer drin ist ist das schön, wenn er gut ist noch schöner, aber wenn nicht dann halt nicht. Mit dem externen bin ich unabhängig.
Dminor
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2020, 15:35

Wegen meiner Erfahrung mit dem habe ich das Budget verdoppelt


Kannst du dann deinen Threadtitel irgendwie anpassen? Ist ja dann doch eine andere "Gewichtsklasse".
WiC
Inventar
#22 erstellt: 28. Jan 2020, 16:00
Das habe ich noch gar nicht mitbekommen, wo sind wir denn jetzt, € 1000.- für nen Amp, oder ?

Bei € 200.- Boxen, aber bei denen bleibt es ja nicht, gell

Was den DAC betrifft. Ich habe halt schon einen ODAC mit dem ich zufrieden bin

schön, aber darum ging es doch gar nicht, sondern:

G-SezZ (Beitrag #8) schrieb:
brauchbare DACs gehen erst bei 100€ los. Diese Komponenten sind im Verstärker sicher nicht zum Nulltarif inkludiert, was bedeutet dass ich dafür wohl Abstriche an anderer Stelle mache

Nö, nicht wegen einer Handvoll Dollar
Viel Erfolg

LG
siciliano1
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jan 2020, 16:51
Hi!

Ich habe den Pioneer A-30 seit über vier Jahren und bin insgesamt sehr zufrieden mit dem.

Ein Rauschen kann ich nur hören, wenn ich mein Ohr direkt vor den Lautsprecher halte - und das erst ab 3 Uhr Stellung.

Möglicherweise sind im neueren Pioneer A-40AE einfach minderwertige Teile verbaut oder die einzelnen Eingänge sind nicht gut geschirmt oder oder oder...

Ich hatte über zehn Jahre lang einen Audio Analogue Puccini MkII für 1,500€ - und ja, der klang anders.

Ciao siciliano1
G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 28. Jan 2020, 17:24
Nein, wir sind nach wie vor bei 500€, wie es im Threadtitel steht.
Der Pioneer A-40AE hätte mich rund 250€ gekostet, und dieses Budget habe ich dann auf 500€ verdoppelt.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Jan 2020, 18:03

G-SezZ (Beitrag #24) schrieb:
Nein, wir sind nach wie vor bei 500€, wie es im Threadtitel steht.
Der Pioneer A-40AE hätte mich rund 250€ gekostet, und dieses Budget habe ich dann auf 500€ verdoppelt.


Ich würde mir bis 500,00 Euro den Pioneer A-50 DA oder
den Marantz PM7005 kaufen.
Das sind beides bewährte sehr gute Verstärker mit ausreichend Leistungsreserven.
Schau Dir auch mal den Block V-250 an..


[Beitrag von skyranger73G am 28. Jan 2020, 18:09 bearbeitet]
G-SezZ
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 30. Jan 2020, 10:11
Ein Pioneer A-50DA ist es auch geworden, kommt vom selben Händler von dem ich den A-40AE hatte. Er meinte auch dass dessen Rauschen nicht normal sein kann und will ihn prüfen.
Vielleicht war das Upgrade unnötig, und ein einfacher Umtausch genug gewesen. Aber mehr Leistung ist ja auch nicht verkehrt. Und ich denke dass da auch irgendwann mal noch andere Lautsprecher dran kommen. Spätestens nächstes Jahr ziehe ich um, dann gibt es sowieso einen neuen Raum. Deshalb hatte ich jetzt auch nicht viel Muse mich lange mit Lautsprecher aussuchen aufzuhalten. Zumal es auch nicht all zu viel Sinn macht jetzt nochmal das Wohnzimmer umzuräumen, Absorber aufzuhängen, etc. Das ist momentan alles eine suboptimale Übergangslösung. Hauptsache es rauscht nicht.


[Beitrag von G-SezZ am 30. Jan 2020, 10:13 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 30. Jan 2020, 12:21

G-SezZ (Beitrag #26) schrieb:
Ein Pioneer A-50DA ist es auch geworden, kommt vom selben Händler von dem ich den A-40AE hatte. Er meinte auch dass dessen Rauschen nicht normal sein kann und will ihn prüfen.
Vielleicht war das Upgrade unnötig, und ein einfacher Umtausch genug gewesen. Aber mehr Leistung ist ja auch nicht verkehrt. Und ich denke dass da auch irgendwann mal noch andere Lautsprecher dran kommen. Spätestens nächstes Jahr ziehe ich um, dann gibt es sowieso einen neuen Raum. Deshalb hatte ich jetzt auch nicht viel Muse mich lange mit Lautsprecher aussuchen aufzuhalten. Zumal es auch nicht all zu viel Sinn macht jetzt nochmal das Wohnzimmer umzuräumen, Absorber aufzuhängen, etc. Das ist momentan alles eine suboptimale Übergangslösung. Hauptsache es rauscht nicht. ;)


Glückwunsch zum A50, mit diesem Verstärker wirst Du sicher sehr zufrieden und viele Jahre glücklich sein, viel Spaß damit.
Zudem kauft man sich im Normalfall einen hochwertigen Verstärker nur alle ein bis zwei Jahrzehnte neu, deshalb ist die Entscheidung zum leistungsstärkeren A-50 zu greifen richtig.


[Beitrag von skyranger73G am 30. Jan 2020, 12:25 bearbeitet]
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