Welcher Subwoofer als Ergänzung für Stereo?

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Bienstmann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2021, 13:15
Liebe Leute,
ich bins wieder mit meinem dritten und hoffentlich auch letzten Thread Ich hab mir in den letzten Wochen einen Yamaha RX-V767 Verstärker und ein Paar Pro-Ject Speaker Box 10 angeschafft. Kann man auch hier nachlesen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-77357.html

Wie auch schon im alten Thread geschrieben, fehlt mir einfach Qualität beim Bass (speziell bei HipHop Beats), deshab will ich einen Subwoofer nachrüsten. Ich hab mich schon bisschen informiert und auch den Fragebogen beantwortet. Meiner Meinung nach brauche ich einen aktiven Frontfire Subwoofer so ab 8 Zoll, kenn mich aber nicht wirklich aus um ehrlich zu sein.
Bitte also um eure Meinung!
Schon jetzt mal vielen Dank und LG

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?

Ich würde gern unter 300 Euro wegkommen. Wenn dafür notwendig würde ich auch gebaucht kaufen, habe es nicht sooo eilig.

-Wie groß ist der Raum?

24 m², fast quadratisch und 3,2 m hoch.

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

Skizze Aufstellort

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?

Aktiv-Subwoofer, Passiv scheidet bei meinem Verstärker denke ich aus?

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

Kompakte Bauweise bevorzugt aber kein Muss.

-Welcher Verstärker wird verwendet?

Yamaha RX-V767

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?

Sound vom TV und Musik bzw. Podcasts, Hörbücher. TV und Musik eigentlich täglich. TV ist ein Mix aus linearem TV, Youtube Videos und Filmen/Serien. Musik höre ich vor allem, Trap, Rap, HipHop, auch mit viel Synthi Sound und sonst von allem etwas, RnB, Pop, Klassik, Rock, Electro,...

-Wie laut soll es werden?

Nicht übertrieben laut, aus Rücksicht auf die Nachbarn.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Da der Nachbar unter mir recht sensibel ist, sollte es wohl keine Downfire-Bauweise sein. Ich plane auch den Subwoofer nach Möglichkeit vom Boden zu entkoppeln, entweder mit Spikes und/oder Gummifüßen/Gummimatte.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)

Ich leb in Wien, Österreich. Manche Händler aus DE werden also nicht zu mir liefern.
Erhabenheit
Stammgast
#2 erstellt: 02. Feb 2021, 13:23
Hallo,

bis 300 Euro gibt es aus meiner Sicht nur eine Empfehlung, den Mivoc Hype 10 G2. Gibt dann noch Modelle wie den Saxx DS 10, der ähnliche Performance hat nur etwas edler verarbeitet und kompakter ist.
Aktuell ist jedoch der Klipsch R-12SW im Angebot und durch 12 Zoll besser als Mivoc.


[Beitrag von Erhabenheit am 02. Feb 2021, 13:27 bearbeitet]
Bienstmann
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Feb 2021, 13:34
Cool danke! Der Klipsch ist mir auch als erstes ins Aug gesprungen. Den Mivoc kannte ich gar nicht. Ist ja ein ziemlicher Preisunterschied, meinst du ist der Klipsch das extra Geld wert? Ich frage besonders deshalb weil ich den Sub wahrscheinlich immer eher auf kleiner Flamme betreiben werde müssen (Nachbarn).
Vielen Dank und LG!
Erhabenheit
Stammgast
#4 erstellt: 02. Feb 2021, 13:59
Hm, schwer einzuschätzen aber 10 oder 12 Zoll macht schon was aus. Ist halt eine größere Membran und dadurch wird natürlich mehr Luft bewegt, aber den meisten (80-90% der normalen Hörer) reicht der Mivoc aus.
Ich betreibe meinen SW recht laut, aber meine Nachbarn hören davon fast nichts. Falls du die Möglichkeit hast, sprich mit deinem Nachbarn und testet es beide zusammen. So hast du den maximalen Bass und er/sie die geringste Störung. Wenn ich Musik höre (circa 75/80dB) hört man bei meinen Nachbar ein leises Pochern wenn alles leise ist, sobald der TV an ist nichts mehr. Hab da sehr viel Glück mit der Wohnung.


[Beitrag von Erhabenheit am 02. Feb 2021, 14:01 bearbeitet]
Bienstmann
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Feb 2021, 14:52
Ja guter Punkt, gemeinsam einstellen ist wahrscheinlich die beste Lösung. Ich tendiere fast zum Klipsch, dann hätte ich etwas Reserve (so nach dem Motto, wer billig kauft, kauft evtl. zweimal). Werde mal sehen ob ich den vielleicht sogar gebraucht krieg.
Vielen Dank jedenfalls!!
Ingo_H.
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2021, 17:00
Canton Sub 200 wäre auch noch eine Möglichkeit. Solange keine Brachiallautstärken und absoluter Tiefbass benötigt wird, klingt der sehr gut.
Betreibe den Vorgänger schon seit 6-7 Jahren problemlos in 25m² an diversen Regallautsprechern.Habe eine Waschmaschinenunterlage und obendrauf eine Granitplatte gelegt. Obwohl das Haus sehr hellhörig ist noch nie Probleme gehabt (hören aber auch nicht sehr laut).


[Beitrag von Ingo_H. am 02. Feb 2021, 17:45 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#7 erstellt: 02. Feb 2021, 17:18

Bienstmann (Beitrag #5) schrieb:
Ich tendiere fast zum Klipsch, dann hätte ich etwas Reserve (so nach dem Motto, wer billig kauft, kauft evtl. zweimal).


Der Mivoc ist hervorragend für den Preis, ist kein "billiges" Gerät. Der Klipsch ist halt eine Liga höher angesiedelt und macht natürlich auch Optisch etwas her. Am besten ist es wenn du beide direkt vergleichst, sofern das finanziell möglich ist.
Bienstmann
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Feb 2021, 19:19
Sorry, wollte ihn jetzt nicht schlechtreden zumal ich ja gar keine Ahnung hab. Ich meinte das eher so: Nicht das unbedingt notwendige sondern eben ein bisschen mit Reserve kaufen. Werde mir aber beide offenhalten, vielleicht sogar zuerst mal den kleineren bestellen oder wie du sagst, gleichzeitig. Vor einer Neuanschaffung möcht ich mich auch noch am Gebrauchtmarkt umsehen.
Vielen Dank und LG!


Canton Sub 200 wäre auch noch eine Möglichkeit. Solange keine Brachiallautstärken und absoluter Tiefbass benötigt wird, klingt der sehr gut.


Vielen Dank den seh ich mir auch an!
WiC
Inventar
#9 erstellt: 02. Feb 2021, 20:02
Moin,

der Mivoc ist ein Einsteiger Sub, wenn das Geld knapp ist dann ist er ok, mehr nicht.

Der Klipsch kann viel Pegel für´s Geld, mehr nicht, präzise ist etwas anderes, mMn.

Wenn du dir selbst einen Gefallen tun möchtest lege noch € 49.- drauf Canton SUB 300

Wer zu billig kauft bereut es meist, ich spreche aus Erfahrung

Wir haben alle mal angefangen.

LG
Ingo_H.
Inventar
#10 erstellt: 02. Feb 2021, 20:19
Der Sub 300 oder der ELAC 3010 (gibt es auch irgendwo gerade für 349€) wären für mich selbst wahrscheinlich auch meine erste Wahl, falls die nicht schon wieder zu heftig für unser hellhöriges Haus wären.

Etwas dezenter wird wie gesagt der Sub 200 sein und der klingt sauber mit Musik wie ich finde. Ansonsten hat WIC aber recht: Im Zweifelsfall lieber ein paar Euro mehr investieren, denn bestenfalls hast Du ja da lange was davon. Ich hatte mir ganz früher, wo ich noch überhaupt keine Ahnung hatte, mal einen ganz kleinen Mivoc gekauft (weiss nicht mehr wie der hies, aber definitiv kleiner und schlechter wie der Hype) und das war großer Mist. Zwar ordentlich BummBumm, aber sauber und präzise war da nichts bei Musik, so dass der schnell wieder verkauft wurde und ich dankend auf den Extrabass verzichtet habe...
Bienstmann
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Feb 2021, 20:59
Danke für eure Meinung! Prinzipiell ist's für mich immer ok ein paar Euro mehr zu investieren, wenn es Sinn macht. Ich sehe aber der Canton 300 ist Downfire-Bauweise. Ist das für meine Zwecke nicht eher ungeschickt? Ich versuche ja den Nachbarn unter mir zu schonen
Vielen Dank und LG
Ingo_H.
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2021, 22:54
Ich fürchte da hilft nur probieren und 200er und 300er bestellen. Ich habe wie gesagt unter meinem eine Waschmaschinenunterlage und Granitplatte drunter. Der 200er ist eigentlich identisch mit meinem und Frontfire.
Bienstmann
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Feb 2021, 00:16
Der Vollständigkeit halber: Ich könnte auch einen gebrauchten Klipsch SW112 kriegen, ist aber denke ich überdimensioniert...

Klipsch SW112
Denon_1957
Inventar
#14 erstellt: 03. Feb 2021, 00:26
Nimm den Canton Sub 300 du hast 2 Jahre Garantie und der ist in dem Preißsegment unschlagbar warum dann gebraucht kaufen ??
Bienstmann
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Feb 2021, 00:37
Prinzipiell stört mich an dem gar nichts, aber das Funktionsprinzip macht mich stutzig. Ein Downfire Sub muss doch mehr Beeinträchtigung für den der darunter wohnt bedeuten oder nicht?
Erhabenheit
Stammgast
#16 erstellt: 03. Feb 2021, 09:15
Moin,

die Abstrahlrichtung, also Down- oder Frontfire ist egal, kannst du mal hier nachlesen.
Darüber musst du dir nicht den Kopf zerbrechen.


[Beitrag von Erhabenheit am 03. Feb 2021, 09:25 bearbeitet]
Bienstmann
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Feb 2021, 10:55
Ah vielen Dank, das ist ja mal interessant!

Ich bin natürlich kein Akustikexperte (nur Naturwissenschaftler der alles kritisch hinterfragt ), aber ich bin mir nicht sicher ob diese Versuchsanordnung die Fragestellung überhaupt beantworten kann. Hier wird ja Schall in der Raumluft gemessen und mir würde jetzt kein guter Grund einfallen, warum das automatisch eine Aussage darüber zulässt wieviel Schall auf den Boden übertragen wird Wie gesagt kein Experte, die Frage hat sich mir nur aufgedrängt.

LG
Erhabenheit
Stammgast
#18 erstellt: 03. Feb 2021, 11:08
Bei den Messungen wurde Down-/Front und Backfire gemessen, gleiche Subwoofer nur unterschiedliche Aufstellung bzw Abstrahlausrichtung.
Die Messungen ergaben kaum bis keine Unterschiede, dementsprechen kann man anhand dessen auf die Übertragung des Bodens schließen, da der SW eigentlich entkoppelt ist und somit nicht direkt auf den Boden überträgt sondern nur über den Schall.
Aber wie im AV-Wiki geschrieben kann man zusätzlich mit Ankopplung bzw Entkopplung arbeiten.

Das Entkoppeln von Lautsprechern verhindert, dass der Gehäuseboden direkt auf dem Untergrund aufliegt, sodass die Schwingungen nicht weitergegeben werden.

Akustische Ankopplung erfolgt mit Spikes. Sie werden an der Lautsprecherunterseite mit der Spitze zum Boden hin angebracht, wobei zwischen Spitze und Boden ein Auflageplättchen platziert wird, damit der Boden keinen Schaden nimmt. Die Kegelform und die kleine Auflagefläche leiten die Schwingungen über das Gehäuse in den Boden. Rückschwingungen, die vom Boden auf das Lautsprechergehäuse wirken könnten, halten sie wegen ihrer Form ab. Eine solche Ankopplung funktioniert beispielsweise auf Teppichen sehr gut.
Bienstmann
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Feb 2021, 11:00
Danke dir! Wenn ich ganz ehrlich bin erschließt mir die Logik immer noch nicht, aber ich werde es wohl so hinnehmen müssen Bzw. einfach ausprobieren...

Eine Frage hätte ich noch. Ich hab jetzt öfter gelesen, dass empfohlen wird den Sub zwischen den Stereolautsprechern zu positionieren. Meint ihr es lohnt sich für mich eine schmale Bauform zu wählen, damit ich das umsetzen kann?

Skizze

Vielen Dank!
Erhabenheit
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2021, 12:08

Bienstmann (Beitrag #19) schrieb:
Eine Frage hätte ich noch. Ich hab jetzt öfter gelesen, dass empfohlen wird den Sub zwischen den Stereolautsprechern zu positionieren. Meint ihr es lohnt sich für mich eine schmale Bauform zu wählen, damit ich das umsetzen kann?


Der Subwoofer ist der am kritischsten aufzustellende Lautsprecher, aber er kann recht flexibel aufgestellt werden da an keine feste Position gebunden ist.
Bedeutet, du kannst den auch außen hinstellen aber bitte in keine Ecke.

Hier kannst du mal ab Minute 1:49 reinschauen und da wird auch die "Kriechmethode" ab 2:52 erklärt. Ja, das sieht bisschen komisch aus aber bringt einen guten Erfolg wenn du einen Alternativen Platz suchst.


[Beitrag von Erhabenheit am 04. Feb 2021, 12:09 bearbeitet]
Bienstmann
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Feb 2021, 12:45
Die Kriechmethode, traumhaft... genau so werd ichs dann wohl machen. Danke dir!
Bienstmann
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Feb 2021, 17:27
Habe mich nun entschieden den Canton SUB 300 mal zu bestellen, der wird einfach so gelobt, den muss man sich anschauen. Dazu würd ich mir gern noch eine Alternative bestellen. Der Sub 300 kommt für mich in Ö auf 376 Euro. Ich würd mir gern etwas in dieser Preisklasse dazubestellen das von der Performance halbwegs mithalten kann, aber nicht so hässlich ist wie der Canton Ich dachte da zB. an einen Jamo J10... Gern hätte ich mir den Saxx DS12 angesehen, aber den gibts leider nirgends lieferbar...
Ansonsten würd ich noch den Klipsch SW112 testen (den würde mir ein Freund borgen).
Meint ihr lohnt es den Jamo dazuzubestellen oder stinkt der zu sehr ab?

Vielen Dank!
Erhabenheit
Stammgast
#23 erstellt: 04. Feb 2021, 17:42

Bienstmann (Beitrag #22) schrieb:
Gern hätte ich mir den Saxx DS12 angesehen, aber den gibts leider nirgends lieferbar...
Ansonsten würd ich noch den Klipsch SW112 testen (den würde mir ein Freund borgen).
Meint ihr lohnt es den Jamo dazuzubestellen oder stinkt der zu sehr ab?


Der DS 12 wird nicht mehr hergestellt, der heißt jetzt DS 12 EVO und gibt es nur bei Saxx direkt, da sie nur Direktversand anbieten. Leider kostet das aktuelle Modell natürlich auch mehr und wäre mit 430 Euro deutlich über Budget.
Den Klipsch kannst du dir definitiv mal leihen, allein um die Erfahrung zu machen und zum Vergleich. Jamo würde ich nicht näher in Betracht ziehen, dann eher den Mivoc.
WiC
Inventar
#24 erstellt: 04. Feb 2021, 17:49
Wenn du den Canton Sub 300 so hässlich findest wieso hast du ihn dann bestellt ?

Ich würde mir ganz sicher nicht jeden Tag etwas anschauen wollen das ich für hässlich halte.

Mein Wohnzimmer hat auch 24m² und wenn es für mich selbst wäre würde den PHONAR AS 180 dazu testen.

LG
Bienstmann
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Feb 2021, 18:05
Ok hässlich ist sicher übertrieben, aber für einen 375 Euro Würffel find ich das Design recht lieblos. Meine Hoffnung war einfach, dass er mir in natura besser gefällt als auf den Photos (war beim Verstärker den ich mir geholt hab z.B. auch so).
Den Phonar AS 180 werd ich mir ansehen danke!!! Der ist auch deutlich kompakter, allein deshlab schon eine interessante Alternative!

LG
AusdemOff
Inventar
#26 erstellt: 04. Feb 2021, 18:51
Wenn der Sub an den in RX-V767 angeschlossen wird (LFE out), bitte nicht vergessen die Extra Bass
Funktion zu aktivieren. Tut man dies nicht wird der Sub bei Stereo stumm bleiben.

Dann ergibt sich aber ein weiteres Problem: Der Sub muss in der Charakteristik den beiden Haupt-LS
folgen und diese ergänzen und nicht einfach überlagern. Der Sub sollte also über ein Einmesssystem verfügen
oder man verwendet ein minisdsp oder Antimode 8033 welches zwischen AVR und Sub angeschlossen wird.
Benutzt man eines der beiden oben genannten Geräte entfällt auch die "Kriechmethode".

Wahlweise kann der Sub aber auch über jeden anderen Cinchausgang, insofern der Sub über L/R Eingänge verfügt
(kein Y-Kabel!), oder über die Hochpegeleingänge (LS Ausgänge B am Yamaha) angeschlossen (insofern am Sub vorhanden) werden.
Bienstmann
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Feb 2021, 21:06
Ich dachte die Frequenzbereiche der Stereo Lautsprecher und des Subs lassen sich einfach durch Einstellungen am Verstärker bzw am Subwoofer entsprechend aufeinander anpassen bzw abgrenzen. Hab ich da was falsch verstanden?
Vielen Dank!
Bienstmann
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Feb 2021, 11:13
Liebe alle,
wollte hier mal kurz Rückmeldung geben, falls jemand im selben Bereich auf der Suche ist: Habe jetzt den Phonar AS 180 gemeinsam mit einem Paar Pro-ject Speaker Box 10 im Betrieb. Die Kombo finde ich sehr stimmig. Die Stereolautsprecher sind recht klein und brauchen daher die Unterstützung eines Subwoofers. Momentan hab ich alles händisch eingestellt, möchte aber auch noch probieren wie es mit automatischer Einmessung (YPAO) klingt.
Den Phonar AS 180 würd ich vor allem weiterempfehlen wenn Musik im Vordergrund steht. Ich find der klingt wirklich schön sauber. Leistung und Tiefbass sind für meine Zwecke auch mehr als ausreichend, eigentlich immer noch überdimensionert (Volume Regler ist auf ca. 25%). Von der Optik würde ich mich nicht abschrecken lassen, auf den Bildern wirkt er etwas, naja, real aber dann sehr schön schlicht und hochwertig. Ich hab ihn für 325 inkl. Versand gekauft.
Danke nochmals an alle für die Tipps und LG!
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