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Stereo Verstärker mit digitalen Anschlüssen und gutem Klang

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Autor
Beitrag
Wholefish
Inventar
#1 erstellt: 01. Aug 2022, 20:05
Hallo zusammen,
ich möchte mir einen Stereo Verstärker zulegen, der gewisse Anforderungen erfüllt, vor allem aber gut klingt. Ich weiß, dass letzteres schwer zu definieren ist.

Rahmendaten und must have:
- Digitale Eingänge, optisch und coax. Jeweils einer würde reichen
- Gerne ein "höherwertiger" D/A Wandler, aber ohne High End Anspruch
- Subwoofer Ausgang / Pre Out
- Phono Eingang (ohne hohen Qualitätsanspruch)


Budget
600€

Mögliche Kanditaten:
1. Yamaha WXA 50 (hat bei audiosciencereview gut abgeschnitten)
2. Yamaha S501 / S701 (lohnt sich der 701?, Ich hab einen AX596 der im Vergleich zu seinen kleineren Brüdern AX496 und AX396 deutlich massiver und hochwertigere Komponenten hat). Auch der 701 war ganz gut im Test bei audiosciencereview.
3. Marantz PM6007 (finde kaum qualifizierte Infos über ihn)
4. Nad C338 (eigentlich mein Favorit vor allem wegen der Chromecast Implementierung)
5. Onkyo 9150 (noch erhältlich?)

Was mein Verstärker nicht braucht, ist viel Leistung.
Betrieben wird er an verschiedensten Lautsprechern, vorrangig selbst entwickelte 2 Wege Lautsprecher.

Ich kann leider unmöglich alle bestellen und Probe hören.
borland123
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Aug 2022, 20:09
Naja, Probehören brauchst Du einen Verstärker ja auch nicht.
Nimm den, der Dir bzgl. der Anschlüsse/Funktionen/Optik/Preis am besten passt und gut ist.

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 01. Aug 2022, 20:09 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#3 erstellt: 01. Aug 2022, 20:25

borland123 (Beitrag #2) schrieb:
Naja, Probehören brauchst Du einen Verstärker ja auch nicht.

Danke für deine Antwort, aber das bringt mr jetzt nicht so viel. Unterschiede wird es geben. Wenn es keine gäbe, würde doch jeder mitm 15€ China Board hören.

Vielleicht weiß jemand gerade, dass der D/A Wandler im Modell X schlecht ist, oder sonstige Infos, die bspw ein Gerät ausschließen würden.
Oder einfach einen Erfahrungsbericht. Ist ja schließlich die Kaufberatung hier
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 01. Aug 2022, 20:26
Naja der Verstärker klingt nicht den Klang bringen die Lautsprecher und die Aufstellung der LS und der Raum selbst.
Was für LS werden verwendet soll ein Sub mit eingebunden werden ???


[Beitrag von Denon_1957 am 01. Aug 2022, 20:27 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Aug 2022, 20:53

Wholefish (Beitrag #3) schrieb:

Danke für deine Antwort, aber das bringt mr jetzt nicht so viel. Unterschiede wird es geben. Wenn es keine gäbe, würde doch jeder mitm 15€ China Board hören.

Vielleicht weiß jemand gerade, dass der D/A Wandler im Modell X schlecht ist, oder sonstige Infos, die bspw ein Gerät ausschließen würden.
Oder einfach einen Erfahrungsbericht. Ist ja schließlich die Kaufberatung hier :D


Naja wenn es Dir mehr bringt wenn Dir irgendjemand irgendwas über vermeintliche Klangunterschiede erzählt dann kann ich Dir tatsächlich nicht helfen. Die gibt es nämlich nicht.
Im Übrigen klingen DACs auch nicht. Aber ich denke mal das möchtest Du nicht hören.

Hier könntest Du eine Menge lernen


VG
B.


[Beitrag von borland123 am 01. Aug 2022, 20:55 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#6 erstellt: 01. Aug 2022, 21:36
Ich bin jetzt etwas verwirrt.
Also ich behaupte zu 100% den Unterschied zwischen meinem Harman AVR300RDS meinem Pioneer VSX-AX5 zu hören. Zudem ergeben sich deutliche Unterschiede ob man jeweils analog oder digital reingeht.
Lest euch gerne ein, vor allem bzgl seiner Bestenliste:
https://www.audiosci...lifier-review.10499/

Auf die Frage wofür:
Der Amp ist nicht klassisch für die Musikanlage, die dann mehrere Jahre bestand hat.
Ich beschäftige mich gern mit der Entwicklung von Zwei-Wege Lautsprechern der 10 bis 30 Liter Klasse. So müsste der Amp mich bei der Entwicklung von neuen Lautsprechern begleiten. Manchmal aber auch zum entspannten Hören an mindestens 5 bis 10 paar Lautsprechern. Was er nicht machen muss: Messen. Daher kommt Class - D überhaupt in Frage.
Sub ist vorhanden, je nach Lust und Laune dabei oder nicht.

Jetzt freue ich mich auf dienliche Hinweise zu Unterschieden zwischen den Modellen oder auch ganz andere Ideen.
borland123
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Aug 2022, 05:16
Ja die "andere Idee" war ja vermeintlichen Verstärkerklang außer acht zu lassen und sich auf die tatsächlichen Unterschiede zu konzentrieren die einem wichtig sind. Das möchtest Du aber nicht und daher viel Erfolg bei der Suche nach einem klingenden Verstärker. Ich bin mir sich das Du einen für die Dich finden wirst

Im OpenEnd Forum triffst Du auf wesentlich mehr Gleichgesinnte als hier und daher ist die Wahrscheinlichkeit viel größer das Du dort fündig wirst.Die kennen sich damit wesentlich besser aus.

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 02. Aug 2022, 05:17 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Aug 2022, 07:54
Moin,
nicht alle zu bestellen ist schon eine gute Idee.
Ich würde den NAD als Favoriten und dazu den Marantz ordern. Dann wirst du sehen welcher bei dir gut passt. Dann geht nur einer zurück.
WiC
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2022, 08:55

Wholefish (Beitrag #6) schrieb:
Also ich behaupte zu 100% den Unterschied zwischen meinem Harman AVR300RDS meinem Pioneer VSX-AX5 zu hören.

Das glaube ich sogar obwohl ich kein Anhänger von Verstärkerklang bin. Das sind 20 Jahre alte AVR und in den Anfängen dieser Geräte gab es mMn durchaus Unterschiede.

Die in deinem Anfangspost aufgezählten Stereo Verstärker haben mit diesen alten AVR nicht wirklich viel gemein und mMn wirst du mit diesen Geräten keine, oder keine nennenswerten Unterschiede hören.

Wenn ein Subwoofer im Spiel ist hast du schon die Baustelle auf die du dich konzentrieren solltest, ein Gerät das über ein Bassmanagement verfügt bringt dir da weit mehr als irgendein Schwurbel DAC.

Mein Tipp: ELAC EA101EQ-G, oder für ein paar Dollar mehr mit Streamer ELAC DS-A101-G

LG
Wholefish
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2022, 10:00
@WiC
Den Elac werd ich mir mal anschauen. Den hatte ich nicht auf dem Schirm. Warum wäre der dein Tip? Zusätzlich zu den 100€ über Budget bräuchte ich dann auch noch einen Phono Vorverstärker. Lohnt das deiner Meinung nach?

Zum Verstärkerklang:
Ich hab bspw letztens einen ASR Emitter 1, Baujahr Anfang 90er direkt mit einem Rotel A11 Tribute vergleichen können. Alt + extrem teuer vs. Neu + eher günstig im Vergleich.
Es sind Nuancen, klar. Aber es sind schon Unterschiede da, in dem Fall auch zugunsten des Emitter, im Blindtest hätte man da aber wenig Chancen wenn man sich vorher nicht mit bekanntem Material einhört.

Hintergrund meiner Frage ist auch bspw folgendes:
https://www.audiosci...20-avr-review.14188/
Dieser hochpreisige AVR hat(te) massive Probleme im DAC, wohl größtenteils softwarebedingt. Aber bei solch schlechten Ergebnissen, hört man das sicher im direkten Vergleich. Mein Pio vsx-ax5 verkackt auch total am Digitaleingang. Wohingegen der AVR300RDS beachtlich gut klingt, aber nur über die Digitaleingänge. Bspw auch besser als ein AVR435, der neuer und eine Preiskategorie höher angesiedelt ist. Hab beide seit Jahren und vielfach verglichen.

Nichts desto trotz, könnte es ja auch unter meinen genannten Geräten genau so eine Krücke geben. Und ich würd ungern 600€ für ein halbfertiges Produkt ausgeben.

@borland123
Hab auf der Seite einiges gelesen und stimme da voll zu. Der Autor hat aber auch nicht unerhebliche Summen investiert in seine Verstärkerabteilung samt DSP.
Unterschiede sind offensichtlich nicht nur hörbar, sondern Wissen+Equipment vorausgesetzt auch messbar. Natürlich muss man immer die Hacke schlagen, ob man die Nuancen dann hört, oder sich einbildet was zu hören. Pauschal zu sagen, bei Verstärkern gibt es keine Unterschiede find ich falsch. Und ich stütze mich da unter anderem auf die Messungen von amirm.
siciliano1
Stammgast
#11 erstellt: 02. Aug 2022, 11:36
Hi!

Ich habe für eine Freundin vor ca. einem Monat den Marantz PM 6007 gekauft.

Ich besitze seit ca. 4 Jahren den Marantz PM 6006 und kann beide Geräte empfehlen.

Beim neuen PM 6007 kommt ein neuer DAC Chip zum Einsatz und Du hast zwei Digitalfilter.
Dafür wurde der Loudness Button wegrationalisiert.

Soweit ich sehe, erfüllt er all Deine Anforderungen. Er klingt eher warm, was mir persönlich sehr gut gefällt.

Ciao siciliano1
MaxBerlin
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Aug 2022, 11:58
Wenn Du guten Klang, viel Ausstattung, aber nicht sehr viel Leistung benötigst, würde ich auch mal bei Project schauen.

Der MaiADS2 hat z.B. alles was Du aufzählst und noch mehr:
https://www.project-audio.com/de/produkt/maia-ds2/
Etwas über Budget, aber der Vorgänger, oder die Varianten mit etwas weniger Ausstattung wären im Budget.

Der Formfaktor ist anders als die herkömmlichen Geräte, aber dank der Fernbedienung eigendlich alles wie immer...
Ich habe eine Vorstufen/DAC Kombination (Pre Box RS Digital) und bin sehr zufrieden.
WiC
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2022, 14:29

siciliano1 (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe für eine Freundin vor ca. einem Monat den Marantz PM 6007 gekauft.
Ich besitze seit ca. 4 Jahren den Marantz PM 6006 und kann beide Geräte empfehlen.

Werden diese Geräte mit einem Subwoofer genutzt ?

Wholefish (Beitrag #10) schrieb:
im Blindtest hätte man da aber wenig Chancen

Eben, bei ein nicht vernünftig eingebundenen Sub hat man aber sehr gute Chancen

Zusätzlich zu den 100€ über Budget bräuchte ich dann auch noch einen Phono Vorverstärker.

Der Elac ohne Streamer, aber mit Bassmanagement kostet € 579.- , der Nachfolger mit Streamer und Bassmanagement € 695.-

Einen brauchbaren Phono Pre bekommt man mMn schon locker für € 30.- , das musst du natürlich selbst entscheiden.

LG
siciliano1
Stammgast
#14 erstellt: 02. Aug 2022, 15:40

WiC (Beitrag #13) schrieb:

siciliano1 (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe für eine Freundin vor ca. einem Monat den Marantz PM 6007 gekauft.
Ich besitze seit ca. 4 Jahren den Marantz PM 6006 und kann beide Geräte empfehlen.

Werden diese Geräte mit einem Subwoofer genutzt ?


Hi!

Nein, bei beiden ohne Subwoofer.

Ciao siciliano1
Wholefish
Inventar
#15 erstellt: 02. Aug 2022, 15:55
Die Project Kisten mögen technisch super sein, leider steig ich da beim Design aus.

Ich hab derzeit einen MiniDSP vor den Subwoofer geschaltet. Mittels semi-zweikanaliger Messung habe ich mal die Impulse kontrolliert und kam auf eine Latenz von 2ms durch den MiniDSP. Im Tieftonbereich meines Erachtens nach also unkritisch.
kölsche_jung
Moderator
#16 erstellt: 02. Aug 2022, 16:09

Wholefish (Beitrag #10) schrieb:
... Pauschal zu sagen, bei Verstärkern gibt es keine Unterschiede find ich falsch...

das sagt man eigentlich auch nicht so ... richtig müsste es mE heißen:


Sämtliche hörbaren Unterschiede bei Verstärkern lassen sich messtechnisch erfassen,
daneben kann man eine Viezahl an Unterschieden messen, die weit weg von hörbar sind.


ob zB ein Verstärker ein Grundrauschen (jeder! Verstärker hat ein messbares Grundrauschen) von -80 oder -120dB hat ist nicht hörbar, aber problemlos messtechnisch nachweisbar.

Viel wichtiger als n paar dB mehr oder weniger ist mE allerdings in deinem Fall - Betrieb mit Aktiv-Sub - dessen Integration.
Die allermeisten Stereoverstärker bieten da lediglich einen Sub-Out ... ohne jede Einstellmöglichkeit und die Hauptlautsprecher spielen dazu so tief, wie sie können ... schwierig ... und die paar Stereoverstärker die es können ... iaR teuer, teuer ...
man könnte ja ein dsp zwischen pre-out und main-in einschleifen und da ein gepegeltes Bassignal abgreifen und die Hauptlautsprecher "anpassen" ... leider gibt es so gut wie keine Vollverstärker mit gleichzeitig betreibbaren pre-out/main-in ... diese (gute) Lösung fällt also flach

also Vorverstärker-Endstufen-Kombi ... teuer teuer ...

die preiswerteste Lösung für dich dürfte ein AVR sein ... oder der von WiC empfohlene ELAC ... was anderes fällt mir da im Budgetbereich auch nicht ein

den "fehlenden" PhonoEingang kannst mit einem externen pre realisieren ... wie WiC schon empfohlen hat
JULOR
Inventar
#17 erstellt: 02. Aug 2022, 16:33
Mit einem MiniDSP 2x4 VOR dem Verstärker ginge es auch sehr gut, den Sub zu integrieren und die Hauptlautsprecher sowie die Endstufen entsprechend vom Bass zu entlassen.
Von daher wäre ein auftrennbarer Amp oder eine gebrauchte Vor-End-Kombi auch zielführend. Auch für den Lautsprecherbau kann so ein offenes, modulares und flexibles Setup von Vorteil sein.

Z.B. Rotel RC und RB 980BX:
https://www.ebay-kle...d/2172613889-172-931

Hab gerade keinen Bedarf, ansonsten wäre das meins.
13mart
Inventar
#18 erstellt: 02. Aug 2022, 16:49

Wholefish (Beitrag #15) schrieb:
Die Project Kisten mögen technisch super sein, leider steig ich da beim Design aus.

Den Yamaha wxa-50 habe ich in der Zweitanlage laufen. Er klingt in meinen Ohren transparent und sieht in meinen Augen aus.

Gruß Mart
Malcolm
Inventar
#19 erstellt: 02. Aug 2022, 18:10
Die Rotel Geräte hatte ich selbst vor ca. 16 Jahren. Und damals waren die schon alt.
Dafür 599€ auszugeben... also ich würde die für das Geld nicht kaufen, auch wenn Sie mir gut gefallen.

Aber in dem Alter kommen da schon die ersten Zweifel an der "Restlebenszeit" der Komponenten. Die sind 25-30 Jahre! Und Digitaleingänge haben Sie auch nicht...

Ich würde auch den neuen Denon PMA900HNE mal anschauen.
Digitaleingänge, Streaming, HDMI ARC für unter 1000€.

Für den Kurs ein gutes Gerät mit der Ausstattung!

Und was den Verstärkerklang angeht: Lass Dich hier nicht verrückt machen. Einige hier haben Ihre Meinung und müssen diese allen aufzwängen. Eine der negativen Eigenschaften in diesem Business mit denen mal regelmäßig konfrontiert wird.
Wholefish
Inventar
#20 erstellt: 02. Aug 2022, 19:11
Ich hab auch nen Yamaha AX596, der ist auftrennbar. Dort hatte ich in der alten Wohnung auch den MiniDSP eingeschleift. Bei anspruchsvollem Hören hab ich aber CD Direct genutzt um die Pre Out/ Main In zu überbrücken. Denn der MiniDSP schluckt Details.

Der vorgeschlagene Denon ist mir mit 900€ dann doch etwas zu teuer.
Ältere Verstärker hab ich genug zu Hause. Aktuell hab ich einen Onkyo A8800 Digital (in D als 8690 verkauft) zerlegt und ersetze ausgelaufene Kondensatoren. Das ist zwar schön, wenn man dann fertig ist. Aber es is auch ein ganz schön nerviger Job mit vielen Stolpersteinen.

Deswegen such ich ein verlässliches Alltagsgerät als Referenz, welches ohne Reparaturen einfach läuft. Also quasi den VW Golf unter den Verstärkern.

Der Marantz ist jetzt recht hoch im Kurs bei mir, da er P/L mäßig ziemlich gut da steht.
Mars_22
Inventar
#21 erstellt: 02. Aug 2022, 19:28

Viel wichtiger als n paar dB mehr oder weniger ist mE allerdings in deinem Fall - Betrieb mit Aktiv-Sub - dessen Integration.
Die allermeisten Stereoverstärker bieten da lediglich einen Sub-Out ... ohne jede Einstellmöglichkeit und die Hauptlautsprecher spielen dazu so tief, wie sie können ... schwierig ... und die paar Stereoverstärker die es können ... iaR teuer, teuer ... Vorverstärker-Endstufen-Kombi ... teuer teuer ...

Ich habe eine Vor- Endstufenkombi und einen Tapemonitor an der Vorstufe (außerdem einen ungeregelten Cinch-Ausgang, der aber zum KH-Verstärker führt). Ein Sub müsste ganz gut an einem Dirac der am Tapeausgang hängt funktionieren, oder? Wobei, dann müsste ich die Lautstärke immer nachregeln… Die Hauptanlage soll auf keinen Fall am Dirac hängen.

Edit Moderation:
Zitat repariert.


[Beitrag von Donsiox am 03. Aug 2022, 12:01 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#22 erstellt: 02. Aug 2022, 21:27

siciliano1 (Beitrag #11) schrieb:
Hi!

Ich habe für eine Freundin vor ca. einem Monat den Marantz PM 6007 gekauft.

Ich besitze seit ca. 4 Jahren den Marantz PM 6006 und kann beide Geräte empfehlen.

Beim neuen PM 6007 kommt ein neuer DAC Chip zum Einsatz und Du hast zwei Digitalfilter.
Dafür wurde der Loudness Button wegrationalisiert.

Soweit ich sehe, erfüllt er all Deine Anforderungen. Er klingt eher warm, was mir persönlich sehr gut gefällt.

Ciao siciliano1 :prost

Könntest du genau beschreiben was du mit warm bei einem Verstärker meinst ??
13mart
Inventar
#23 erstellt: 02. Aug 2022, 22:52
Kann jemand sagen, warum immer wieder dieses Stöckchen mit 'genau beschreiben' hingehalten wird

Gruß Mart
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Aug 2022, 23:17
Ja, ja, die Mär vom verstärkenden Draht der nicht klingt.....

Warum sind die eigentlich nicht nur aus Draht, dann wäre alles so einfach....
Quo
Inventar
#25 erstellt: 03. Aug 2022, 00:00
Tja Norbert, wenn du nicht weißt, was "warm" in der Hifi-Sprache heißt, mach dich bitte schlau.

Denn es gibt durchaus gebräuchliche Ausdrücke im Hifi-Jargon.

Ob nun ein Amp "warm" klingen kann, möchte ich damit nicht beantworten.
Sockenpuppe
Gesperrt
#26 erstellt: 03. Aug 2022, 00:30

Quo (Beitrag #25) schrieb:
Denn es gibt durchaus gebräuchliche Ausdrücke im Hifi-Jargon.


Problem an dem Ganzen, dass "Hifi-Jargon" so alles mögliche bedeuten kann und häufig ins Reich der Fabeln abdriftet.


buggydevil_No5 (Beitrag #24) schrieb:
Ja, ja, die Mär vom verstärkenden Draht der nicht klingt.....


Als wenn die Mär vom Eheweib, welches angesichts der Zauberklänge aus der Küche stürmte, glaubhafter erscheint.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 03. Aug 2022, 00:33 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#28 erstellt: 03. Aug 2022, 08:36

buggydevil_No5 (Beitrag #24) schrieb:
Ja, ja, die Mär vom verstärkenden Draht der nicht klingt.....

Warum sind die eigentlich nicht nur aus Draht, dann wäre alles so einfach....

Draht klingt ja auch, siehe "Kabelklang".

Aber ich fürchte, wir driften mal wieder ab. Ich denke, der TE hat nun eine Reihe guter Vorschläge bekommen, die auf die eine oder andere Weise mehr oder weniger passen könnten. Meine persönliche Empfehlung wäre irgendwas, bei dem man den Sub nicht nur korrigieren, sondern über ein richtiges Bassmanagement mit Pegelanpassung und Übergangsfrequenzen vernünftig einbinden kann. Ansonsten kann man zwischen den genannten Vollverstärkern frei wählen.

@TE: Wenn du schon mehrere ältere Amps hast, was genau fehlt dir denn? Außer einem digitalen Eingang, den man auch mit einem DAC nachrüsten könnte? Erhoffst du dir besseren Klang, mehr Komfort oder sonst was?
marccccc
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Aug 2022, 09:37

Wholefish (Beitrag #1) schrieb:
Hallo zusammen,
ich möchte mir einen Stereo Verstärker zulegen, der gewisse Anforderungen erfüllt, vor allem aber gut klingt. Ich weiß, dass letzteres schwer zu definieren ist.

Rahmendaten und must have:
- Digitale Eingänge, optisch und coax. Jeweils einer würde reichen
- Gerne ein "höherwertiger" D/A Wandler, aber ohne High End Anspruch
- Subwoofer Ausgang / Pre Out
- Phono Eingang (ohne hohen Qualitätsanspruch)


Budget
600€


Hallo Wholefish,

ich bin nicht ganz sicher, was deine eigentliche Frage ist, möchte aber den
Nubert ampX
erwähnen, den ich seit Kurzem habe und mit dem ich wirklich extrem zufrieden bin.

Er liegt mit 725 Euro leicht über deinem Budget, sollte aber alles haben, was du angeführt hast, ist darüberhinaus sehr klein und bauhausartig schlicht.
Ich hatte vorher einen Yamaha AX392 und bin sehr froh, nun digitale Eingänge am ampX zu haben. Vielleicht ist auch die Raumkorrektur für dich interessant, auch wenn diese nicht den Umfang von AVRs hat. Sehr sympatisch finde ich, dass es ein lautstärkeabhängiges Loudness gibt. Sinnvoll, aber gerade nicht in Mode. Die Bedienungsanleitung ist bei Interesse sehr einfach auf der Herstellerseite zu finden.

Gruß
Jacob


[Beitrag von marccccc am 03. Aug 2022, 09:44 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#30 erstellt: 03. Aug 2022, 10:26

JULOR (Beitrag #28) schrieb:
@TE: Wenn du schon mehrere ältere Amps hast, was genau fehlt dir denn? Außer einem digitalen Eingang, den man auch mit einem DAC nachrüsten könnte? Erhoffst du dir besseren Klang, mehr Komfort oder sonst was?

Leider gehen bei dem OT Thema Verstärkerklang dann die eigentlichen Informationen verloren. Es kann auch nur wenig zielführend sein, wenn man Erfahrungen austauschen möchte, zu sagen, dass alles eh gleich klinge. Egal:
Hier nochmal von Seite 1:

Wholefish (Beitrag #20) schrieb:
Ältere Verstärker hab ich genug zu Hause. Aktuell hab ich einen Onkyo A8800 Digital (in D als 8690 verkauft) zerlegt und ersetze ausgelaufene Kondensatoren. Das ist zwar schön, wenn man dann fertig ist. Aber es is auch ein ganz schön nerviger Job mit vielen Stolpersteinen.

Deswegen such ich ein verlässliches Alltagsgerät als Referenz, welches ohne Reparaturen einfach läuft. Also quasi den VW Golf unter den Verstärkern.

Und vielleicht noch ergänzend dazu, dass bei den alten Modellen auch immer eine gewisse Unsicherheit mitschwingt, ob eie denn technisch noch in Ordnung sind.
Bei dem Onkyo unterschreiten reihenweise Kondensatoren ihre Kapazitäten, einige sind ausgelaufen. Funktioniert hat er. Aber ich hatte das Gefühl, dass irgend etwas klanglich nicht stimmt. Ich fand dann nach Demontage des Digital I/O Board vier ausgelaufene Kondensatoren auf dem CD/Tuner/Phono Input Board.

Aus diesem Grunde fehlt mir einfach eine Referenz. Und da würde ich dann gleich gerne möglichst alles anschließen können. Subwoofer wird eh entzerrt per MiniDSP zwischen Sub Out und Endstufe.
borland123
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Aug 2022, 11:08

Wholefish (Beitrag #30) schrieb:

Leider gehen bei dem OT Thema Verstärkerklang dann die eigentlichen Informationen verloren. Es kann auch nur wenig zielführend sein, wenn man Erfahrungen austauschen möchte, zu sagen, dass alles eh gleich klinge. Egal:


Welches OT Thema? Der Threadtitel lautet doch ".... und gutem Klang"
Du suchst also einen Verstärker der gut klingt, also ist das on Topic, dass Thema Verstärkerklang.

Und in einem Diskussionsforum ist es auf jedem Fall zielführend, wenn man nicht jedes geschwurbel über den vermeindlichen Klang von Verstärkern einfach hinnimmt und somit unkommentiert stehen lässt. Das hilft dann denjenigen die sowas lesen, sich ggf. noch nicht auskennen und kann viel Geld sparen.

Wenn ich jetzt mal den Quatsch mit Verstärker und DAC Klang außer auch lasse würde ich in Deinem Fall auch zum Nubert AmpX raten. Der kann alles was Du benötigst und wenn Du fest die Augen verschließt klingt der auch gut

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 03. Aug 2022, 11:09 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Aug 2022, 12:00

borland123 (Beitrag #31) schrieb:

Und in einem Diskussionsforum ist es auf jedem Fall zielführend, wenn man nicht jedes geschwurbel über den vermeindlichen Klang von Verstärkern einfach hinnimmt und somit unkommentiert stehen lässt. Das hilft dann denjenigen die sowas lesen,........


Und in einem Diskussionsforum ist es auf jeden Fall zielführend, wenn man nicht jedes Geschwurbel über das vermeintliche nicht klingen von Verstärkern einfach hinnimmt und somit unkommentiert stehen lässt. Das hilft dann denjenigen die sowas lesen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#33 erstellt: 03. Aug 2022, 12:14
Warum sollte man/n Schmarrn unkommentiert lassen?

mit frdl. Gruß
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 03. Aug 2022, 12:31

Sockenpuppe (Beitrag #33) schrieb:
... Schmarrn.....


Wie definiert man was für Schmarrn zu halten ist???
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 03. Aug 2022, 12:53
Ich war mal so frei, in deinem Auftrag google zu befragen.


Nonsens
Unfug
Unsinn
Blech
Kokolores
Bockmist
Koks
Kappes
salopp abwertend:
Quark
Quatsch
Zinnober
umgangssprachlich abwertend:
Blödsinn
Firlefanz
Humbug
Käse
Kiki
Kohl
Mist
Schwachsinn
Stuss
Tinnef
umgangssprachlich, oft abwertend:
dummes Zeug


Also quasi alles, was an den Haaren herbeigezogen wurde. Sachlich ausgedrückt, was nicht belegbar ist. Im Kindesalter mag das ja noch durchaus vertret- wie verzeihbar sein, als Erwachsener hingegen mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand gesegnet, erwarte ich ehrlich gesagt, dass man/n nicht alles für bare Münze hält, vor allem aber seinen Verstand nutzt und hinterfragt, warum solche Geschichten die Runde machen und wer davon ggf. profitiert.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 03. Aug 2022, 13:08 bearbeitet]
13mart
Inventar
#36 erstellt: 03. Aug 2022, 14:41
'Schmarrn' ist folgerichtig alles, was nicht belegbar ist.
Schön, wenn du mit dieser Weltsicht zurecht kommst.

Gruß Mart
Wholefish
Inventar
#37 erstellt: 03. Aug 2022, 14:42
Ganz ehrlich, ihr könnt das jetzt hier bitte beenden.
Von siciliano habe ich einen Erfahrungsbericht bekommen bzgl des Marantz und das Update von 6006 auf 6007. Zudem einen persönlichen Eindruck.
Von WiC hat mich auf die Elac Geräte hingewiesen, mit denen ich bis dato noch keinen Kontakt hatte.
Marccc.. hat den Nubert ins Spiel gebracht mit variaber Loudness. Was für mich zwar Käse wäre in meinem Anwendungsfall, ansonsten aber sicher nützlich ist.
MaxBerlin hat die Projects ins Spiel gebracht. Auch die hatte ich nicht auf dem Schirm.

Leider hat niemand Erfahrung mit den NAD Geräten.
Von daher hat die Diskussion meinen Horizont erweitert. Ich kenn mich auf dem Markt nicht so gut aus.

Mein Hobby lastet eben auf Entwicklung von Lautsprechern und der Verstärker ist da für mich eher ein notwendiges Arbeitsgerät, als ein Anlass für philosphische Diskussionen.

Dieses von oben herab getue, wie "lies das mal da kannst was lernen" ist halt keine Dikussionskultur.

Aber is auch egal, wer noch sachdienliche Erfahrung mit den NAD Geräten hat, gerne berichten. Ansonsten stoppt doch jetzt hier einfach.
WiC
Inventar
#38 erstellt: 03. Aug 2022, 14:52
Moin,

zum Nubert nuConnect ampX hätte ich auch geraten, aber ich habe vor ein paar Monaten bei Nubert nachgefragt ob die Raumeinmessung X-Room Calibration auch für einen angeschlossenen Subwoofer gilt.

Der Service bei Nubert ist mMn wirklich Top, ich bekam sofort Antwort, leider kann die Raumeinmessung X-Room Calibration nur auf Boxen angewendet werden die an den beiden Lautsprecherklemmen angeschlossen sind, der Subout bleibt aussen vor.

Für mich ein nogo, sorry.

Vielleicht wurde das ja durch ein Firmwareupdate (falls das technisch überhaupt möglich ist) geändert, müsste sich mal jemand melden der den Amp X besitzt.

LG
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 03. Aug 2022, 15:45

Denon_1957 (Beitrag #22) schrieb:

siciliano1 (Beitrag #11) schrieb:
Er klingt eher warm, was mir persönlich sehr gut gefällt.
Ciao siciliano1 :prost

Könntest du genau beschreiben was du mit warm bei einem Verstärker meinst ??

"Warm" meint - logo- nicht "kalt", nicht metallisch, nicht analytisch, sondern eben warm und weich, gefällig.
Meist verursacht durch in den höhen abfallenden frequenzgang und erhöhten klirrwerten. Dazu weicher, etwas verwaschener bass, bei amps verursacht durch unterdimensionierte netzteile, die dann etwas die kontrolle verlieren. Eine mitunter durchaus erwünschte charakteristik.
Dminor
Inventar
#40 erstellt: 03. Aug 2022, 17:16

WiC (Beitrag #38) schrieb:
Moin,

zum Nubert nuConnect ampX hätte ich auch geraten, aber ich habe vor ein paar Monaten bei Nubert nachgefragt ob die Raumeinmessung X-Room Calibration auch für einen angeschlossenen Subwoofer gilt.

Der Service bei Nubert ist mMn wirklich Top, ich bekam sofort Antwort, leider kann die Raumeinmessung X-Room Calibration nur auf Boxen angewendet werden die an den beiden Lautsprecherklemmen angeschlossen sind, der Subout bleibt aussen vor.

Für mich ein nogo, sorry.

Vielleicht wurde das ja durch ein Firmwareupdate (falls das technisch überhaupt möglich ist) geändert, müsste sich mal jemand melden der den Amp X besitzt.

LG


Hallo WiC,

nein, da gibt es noch keine Adaption.

Ich trenne die LS vom Sub bei 100Hz. Die Kalibration geht bis 120Hz. Ich meine trotzdem einen feinen, etwas voluminöseren Unterschied zu hören, wenn ich die Haupt LS mit oder ohne Kalibration laufen lasse, auch wenn es dann nur den Bereich zwischen 100 und 120Hz betrifft.

Aber du hast schon Recht, ist dann im Prinzip auch Käse, um beim Schmarren zu bleiben.


[Beitrag von Dminor am 03. Aug 2022, 17:17 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 03. Aug 2022, 18:14
Man könnte einen Sub von Nubert nehmen mit X-Room und dann die Mains am AmpX und Sub getrennt einmessen.
Im Nubert Forum wird dabei über zufriedenstellende Ergebnisse berichtet.

VG
B.
WiC
Inventar
#42 erstellt: 03. Aug 2022, 20:10
Dann mal vielen Dank an die beiden letzten Posts, gut zu wissen
Quo
Inventar
#43 erstellt: 03. Aug 2022, 22:44

Sockenpuppe (Beitrag #26) schrieb:

Quo (Beitrag #25) schrieb:
Denn es gibt durchaus gebräuchliche Ausdrücke im Hifi-Jargon.


Problem an dem Ganzen, dass "Hifi-Jargon" so alles mögliche bedeuten kann und häufig ins Reich der Fabeln abdriftet.



mit frdl. Gruß



Definitiv NEIN.

Wenn von einem "warm" abgestimmten Lautsprecher gesprochen wird, ist dem Hifi-Enthusiasten durchaus bekannt, was damit gemeint ist.
Mach dich erstmal schlau, bevor du etwas in Abrede stellst.
Sockenpuppe
Gesperrt
#44 erstellt: 03. Aug 2022, 23:25

Quo (Beitrag #25) schrieb:
Tja Norbert, wenn du nicht weißt, was "warm" in der Hifi-Sprache heißt, mach dich bitte schlau.



Quo (Beitrag #43) schrieb:
Mach dich erstmal schlau, bevor du etwas in Abrede stellst.


Scheinst ja ein ganz schlaues Bürschlein zu sein.


Wenn von einem "warm" abgestimmten Lautsprecher gesprochen wird, ist dem Hifi-Enthusiasten durchaus bekannt, was damit gemeint ist.


"Hifi-Enthusiasten" erzählen sich so allerhand, wenn der Tag lang ist, ob man/n das tatsächlich alles für bare Münze nehmen sollte, wage ich zu bezweifeln.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 04. Aug 2022, 09:52 bearbeitet]
marccccc
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 04. Aug 2022, 07:46

Wholefish (Beitrag #37) schrieb:
Marccc.. hat den Nubert ins Spiel gebracht mit variaber Loudness. Was für mich zwar Käse wäre in meinem Anwendungsfall, ansonsten aber sicher nützlich ist.

Nur der Vollständigkeit halber:
Loudness ist abschaltbar beim Nubert ampX.
Es leuchtet mir natürlich ein, dass Loudness beim Testen deiner selbst entwickelten Lautsprecher eher hinderlich ist, aber die restlichen Eigenschaften solten ja für dich passen.

Gruß
Jacob


[Beitrag von marccccc am 04. Aug 2022, 07:50 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#46 erstellt: 04. Aug 2022, 08:13
Der ampX ist hier durchgefallen: Link

Wurde seitdem etwas an der Hard- oder Software geändert?
kölsche_jung
Moderator
#47 erstellt: 04. Aug 2022, 08:16

Sockenpuppe (Beitrag #33) schrieb:
Warum sollte man/n Schmarrn unkommentiert lassen? ...


mal ein kleiner moderativer Hinweis von mir: Weil man es kann!

user wholefish hat hier ein sehr konkretes Anliegen, bei dem "Eigenklang" mE nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, so sollte das auch behandelt werden.
Danke
pogopogo
Inventar
#48 erstellt: 04. Aug 2022, 08:25

Wholefish (Beitrag #37) schrieb:
wer noch sachdienliche Erfahrung mit den NAD Geräten hat, gerne berichten.

Nicht mit dem C338, aber mit seinem zwei größeren Brüdern: Link

Da bei dem Kleinen wohl die gleiche Technologie verbaut wurde, sollte der sich für das Geld auch hammermäßig präsentieren.


[Beitrag von pogopogo am 04. Aug 2022, 08:25 bearbeitet]
wummew
Inventar
#49 erstellt: 04. Aug 2022, 08:25
Ich hatte mir den Nubert ampX auch mal angesehen. Ist allerdings schon eine Weile her.

Ab hier ging es los...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-1709.html#226

Mir hatte der kleine Kasten gefallen. Und ja, daß man bzgl. der Einmessung eines Subwoofers auf die Nubert-Modelle angewiesen ist, hat mich auch damals schon nicht begeistert. Zusammen funktionierte das aber gut.
marccccc
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 04. Aug 2022, 09:35

pogopogo (Beitrag #46) schrieb:
Der ampX ist hier durchgefallen: Link
Wurde seitdem etwas an der Hard- oder Software geändert?

Kenne ich. Es gab darauf auch Kommentare von Nubert, wohl ab hier im Nubert Forum.
Mir ist nicht bekannt, dass sich seit 2019 technisch etwas geändert hat.
Ich kann die Messungen und deren Relevanz technisch nicht beurteilen.
Was ich für am wahrscheinlichsten halte (nein, ich kann das nicht belegen, es ist der Versuch einer unvoreingenommenen Mustererkennung, meine Neigung zu Nubert-Produkten ist eingepreist):
Die Messungen von audiosciencereview stimmen, Nubert verwendet mindestens teilweise andere Kriterien, hörbar ist von den bemängelten Kriterien nichts, trotzdem kein Ruhmesblatt für Nubert.

Gruß
Jacob


[Beitrag von marccccc am 04. Aug 2022, 09:38 bearbeitet]
Dminor
Inventar
#52 erstellt: 04. Aug 2022, 11:25
Jo, diesen „Durchfall“ hatte ich damals auch vernommen. Naja, unterdessen habe ich unter voller Zufriedenheit zwei ampX hier zu Hause.
borland123
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 04. Aug 2022, 12:49
Ich werde mir nächste Woche auch mal den ampX zulegen.
Schon alleine weil der bei amirm durchgefallen ist ;-)
Die XTZ Edge A300 Endstufe ist ja auch nicht so gut weggekommen und war eins der besten Geräte die ich hatte.

Und wer amirms Messungen verlinkt der sollte sich auch mal anschauen was Nubert dazu schreibt.


VG
B.

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