Beratung: Von Aktiv zurück zu passiv

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michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jan 2024, 02:04
Hallo,

ich bräuchte mal wieder eure Unterstützung. Folgendes steht jetzt seit über einem Jahr bei mir:
Kef LS 50 Wireless II
Sub Kef KC 62

So ganz glücklich bin ich damit in meinem Raum (L-förmig, kleine Hörnische, Sofa direkt an der Wand, geringer Abstand zur Anlage) nicht geworden. Die LS 50 WII spielen mir zu "direkt" und aufdringlich, wenn man das so sagen kann. Längeres Musikhören wird regelrecht anstrengend. Auch wenn Details, Bühne, usw. natürlich fantastisch sind - gerade im Vergleich zu meinen alten, kleinen B&W.

Mir fehlt aber etwas die Transparenz, das Understatement. Und um ehrlich zu sein: Ältere und semiprofessionelle Aufnahmen klingen mit den Kef oft schrecklich. Diese LS profitieren extrem von guten und modernen Produktionen/Remasterings. Das habe ich so noch nicht erlebt.

Das Ganze potenziert sich noch einmal, wenn der Sub hinzukommt. Ich bekomme ihn einfach nicht gut positioniert/passend runtergeregelt, so dass er akustisch nicht stört, Bässe nicht wummern, etc. Ich denke, das wird v.a. am Raum liegen.

Für wenig Begeisterung sorgte dann noch die miese Kef-Software und diverse Hardware-Macken. Man kommt sich teils wie ein Beta-Tester vor: Sub schlief lange von alleine ein, Lautsprecher gehen im HDMI-Betrieb regelmäßig aus, Streamen über Amazon ist seit Monaten defekt, Firmware-Updates bringen bereits gepatchte Probleme wieder, ...

In der Summe tendiere ich wieder zu getrennten Komponenten: klassischer Stereo-Verstärker plus passive (Stand-)Boxen.

Ich habe mich schon länger nicht mehr mit dem Thema beschäftigt, das waren meine ersten Ideen.

Verstärker:
Arcam A25
NAD C389

Lautsprecher:
Audio Physic Classic 15
Inklang Ayers Three

Habt ihr in dieser Preisklasse noch andere Ideen/bessere Kombinationen?

Wichtig ist mir, wie gesagt, ein Aufbau, der auch mal eine dilettantisch produzierte Punk-Platte toleriert. Etwas Transparenz wäre wichtig, überbetonte Höhen oder gar Bässe liegen mir nicht so. Die LS sollten nicht anspruchsvoll sein, was die Aufstellung angeht. eARC fand ich praktisch, muss aber nicht unbedingt sein.
audi-o-phil
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2024, 03:05
Beim Verstärker würde ich noch den Audiolab 7000A in Betracht ziehen.
Schon der alte 6000A würde leistungsmässig ausreichen, aber der aktuelle 7000A ist eine Wucht ( inkl. gutem DAC und HDMI).

Bei LS sind Vorschläge bekanntermaßen schwierig. Klingt für mich, als suchst du nach relativ neutralen LS, mit guter Mittenauflösung und feinem HT ohne grelle Sezierung der höchsten Töne. Da fiele mir z.B. eine ATC SCM19 oder SCM40 (Stand) ein.


[Beitrag von audi-o-phil am 22. Jan 2024, 03:31 bearbeitet]
trilos
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2024, 03:10
Rein klanglich in der Preisklasse zwischen 3.000,-- EUR und 4.000,-- EUR das Paar fallen mir spontan folgende m.E. hörenswerte Kandidaten ein:

- Harwood Acoustics LS5/9
https://www.hifisoun...-Staender-sw-si.html

- Spendor A4

- JBL HDI 3600

- ProAc Response DT8

Am besten im Laden eine Vorauswahl treffen.
Und dann unbedingt die z.B. zwei interessantesten Paare zuhause anhören, z.B. über ein Wochenende...

Verstärkerseitig ist der empfohlene Audiolab 7000A ein sehr guter Ansatz.
Der Exposure XM5 ist auch ein gutes Gerät.
Und sollten rd. 1.900 EUR möglich sein, kann ich den YAMAHA AS-1200 empfehlen.

Beste Grüße,
Alexander


[Beitrag von trilos am 22. Jan 2024, 03:16 bearbeitet]
NukaCola
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Jan 2024, 08:49
Falls es doch aktiv bleiben solte, versuche doch mal ein Paar Monitore. Ich hatte mal die Yamaha HS 8.
Die konnten alles spielen, hatten einen guten Tiefgang und waren allgemein sehr gut abgestimmt.
Man muss halt damit klarkommen, dass sie keinen "High End" Status besitzen, aber dafür gnadenlos ehrlich sind.
Der Neupreis dieser Lautsprecher ist schon unverschämt günstig für das was man bekommt
pogopogo
Inventar
#5 erstellt: 22. Jan 2024, 09:06
Ich glaube, ein Dirac Live Gerät wäre in deiner Abhörsituation hilfreich.
Den C389 hast du ja schon genannt. Der kann mit einem MDC2 Modul um Dirac Live sowie BluOS erweitert werden. Eine gute Alternative hierzu wäre ein Sonoro MAESTRO Quantum.
Eine weitere Option wäre die Aktiven zu behalten und durch einen NAD C658 korrigieren/anpassen zu lassen.
Erfahrungsgemäß zeigt Dirac Live gerade in solchen Fällen sein Potential und das Klangbild rastet ein.
Über eine Zielkurve kannst du je nach Hörgeschmack anpassen. Und man kann nicht nur eine Zielkurve hinterlegen und abrufen


[Beitrag von pogopogo am 22. Jan 2024, 09:10 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#6 erstellt: 22. Jan 2024, 09:23
Wundert mich nicht. So kleine Punktschallquellen sind anstrengend zu hören.
Nicht den NAD. Ich würde bei Atoll nach einem Verstärker schauen. IN 100, je nach Budget.
Nicht nervende LS macht auch Harbeth, mir sind die optisch aber zu bieder.
Ich mag und habe Audio Physic, für 4K kriegt man aber auch die Epos 14n, die ich der Classic vorziehen würde.
Inklang kenne ich nicht, habe aber Freunden auch schon empfohlen, die mal zu testen. Jedenfalls sind sie sympathisch.
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 22. Jan 2024, 22:58

michdal (Beitrag #1) schrieb:
Die LS 50 WII spielen mir zu "direkt" und aufdringlich, wenn man das so sagen kann.


Das kenne ich allgemein von Hochtönern mit Waveguides/Hörnern (bei KEF wirkt das Konuschassis als WG).

Wenn dich das stört, sind LS wie die genannten JBL HDI und Monitore mit WG wie die Yamahas vermutlichl eher unpassend. Auch Bändchen/Magnetostaten bündeln den Hochton.

Ich habe hier KEF Q350 (mit EQ-Korrektur) und Nubert Nuvero 60 direkt verglichen. Die Holo-Bühne der KEF ist zwar spektakulär, aber die NV 60 erwiesen sich als stressfreier und langzeittauglicher. Und in den Mitten trotzdem transparenter, gegen den kleinen Mittelton-BMR hatte zumindest die Budget-KEF trotz WG keine Chance.

Wharfedale Linton wäre ein anderer klassischer Dreiweger mit breit abstrahlendem Hochtöner:

http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=38512
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 22. Jan 2024, 23:12
Die Wharfedale Linton sind ganz sicher ein heißer Kandidat wenn es um diverse Punk Platten oder nicht nervenden Hochton geht,
auch mal bei Dynaudio reinhören....
michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 25. Jan 2024, 23:12
Danke für die Hinweise, war viel Neues und Spannendes dabei!

Den Audiolab 7000A habe ich mir mal vorgemerkt. Leider kann ich ihn hier vor Ort nicht probehören.

Die Harwood Acoustics LS5/9 und die Wharfedale Linton könnte ich mir richtig gut am Arcam A25 vorstellen, zumal alles mit 6/8 Ohm. Spricht eigentlich etwas gegen 4-Ohm-LS wie die Audio Physic Classic 15 am Arcam?

Mein Problem mit vielen der LS-Vorschläge sind die Bassreflexöffnungen nach hinten. Ich fürchte, direkt wieder in die "Bassfalle" zu laufen. Ich habe praktisch keinen Raum hinter den Lautsprechern und die Abstände zu den Zimmerecken sind auch recht klein. Daher auch der Gedanke an die Audio Physic Classic 15, die wohl nach unten abstrahlen.


pogopogo (Beitrag #5) schrieb:
Ich glaube, ein Dirac Live Gerät wäre in deiner Abhörsituation hilfreich.
Den C389 hast du ja schon genannt. [...] Eine weitere Option wäre die Aktiven zu behalten und durch einen NAD C658 korrigieren/anpassen zu lassen.


Daran hatte ich auch schon gedacht. Ist das ohne Weiteres möglich, Aktive über ein externes Gerät abzustimmen? Habe damit keinerlei Erfahrungen. Mars_22 hatte ja von NAD abgeraten. Bisher konnte ich nur Positives über die Firma lesen, was ist denn nicht so gut an den Verstärkern?
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2024, 00:34
Hast du eigentlich mal die DSP Möglichkeiten im Expertenmodus genutzt?
Ich gehe auch davon aus, dass du die letzte Firmware auf deinen Kefs hast.
Zweck0r
Moderator
#11 erstellt: 26. Jan 2024, 00:36

michdal (Beitrag #9) schrieb:
Mein Problem mit vielen der LS-Vorschläge sind die Bassreflexöffnungen nach hinten.


Es spielt keine Rolle bei 10 m langen Wellen, ob sie 40 cm weiter hinten oder vorne abgestrahlt werden, und für die eigentliche Bassreflexfunktion reichen wenige Zentimeter Wandabstand.

Wichtig für wandnahe Aufstellung ist, dass die Boxen entweder dafür abgestimmt sind, oder per Equalizer/Einmessautomatik passend gemacht werden.Wobei letzteres nicht nur gleichwertig, sondern oft besser ist.

Die Nuvero 60 hat z.B. einen Bassabsenkungsschalter für wandnahe Aufstellung, wie auch viele aktive Studiomonitore. Ein gleich eingestellter Equalizer ist der passiven Lösung aber überlegen, weil er weniger Verstärkerleistung verbrät.
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 26. Jan 2024, 10:03

michdal (Beitrag #9) schrieb:


Mein Problem mit vielen der LS-Vorschläge sind die Bassreflexöffnungen nach hinten. Ich fürchte, direkt wieder in die "Bassfalle" zu laufen. Ich habe praktisch keinen Raum hinter den Lautsprechern und die Abstände zu den Zimmerecken sind auch recht klein.


Das umgeht man zum Beispiel mit einer Korrekturmöglichkeit welche im Verstärker stecken kann,
da du Arcam ansprichst, hier ist auch Dirac an Bord:
https://www.hifi-im-hinterhof.de/arcam-sa30.html

Ansonsten gibt es auch Lautsprecher welche von Grund auf auf Wandnähe abgestimmt wurden, also bei denen die Aufdickung des Bassbereichs durch Begrenzungsflächen in der Entwicklung beachtet wurden.
https://www.pureaudio.ch/swiss-hd-solo-5-lautsprecher.html
michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 28. Jan 2024, 02:42

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Hast du eigentlich mal die DSP Möglichkeiten im Expertenmodus genutzt?
Ich gehe auch davon aus, dass du die letzte Firmware auf deinen Kefs hast.


Alles aktuell. Die empfohlenen Einstellungen von Kef waren hier im Raum unhörbar. In den Pro-Einstellungen musste ich den Sub fast komplett runterregeln und hinten am Gerät auch noch einmal deutlich. Dann war es einigermaßen erträglich, sofern keine basslastigen Stücke aufgelegt wurden. Also ja, ich hab einiges probiert.

Raumkorrektur/Dirac scheint für mich eine echte Option, werd mich mal reinlesen.

Hab ein paar Vorführungen mit gebucht, mal sehen, wie weit ich komme...
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 28. Jan 2024, 09:54

Von welcher Quelle hast du abgespielt?


[Beitrag von pogopogo am 28. Jan 2024, 09:58 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#15 erstellt: 29. Jan 2024, 20:24

michdal (Beitrag #1) schrieb:

Mir fehlt aber etwas die Transparenz, das Understatement. Und um ehrlich zu sein: Ältere und semiprofessionelle Aufnahmen klingen mit den Kef oft schrecklich. Diese LS profitieren extrem von guten und modernen Produktionen/Remasterings. Das habe ich so noch nicht erlebt.

Etwas Transparenz wäre wichtig, überbetonte Höhen oder gar Bässe liegen mir nicht so.

So ähnlich kenne das von meinen Cabasse Lautsprechern mit dem BC12 Koax. Waren mir auch zu direkt und anstrengend.
Der Naim Verstärker konnte zwar einiges gut machen, aber schlechte Aufnahmen waren trotzdem übel.

Bin auf Dynaudio umgestiegen und höre seitdem wieder stundenlang Musik, ohne die Lust zu verlieren.
In deinem Fall könnte ich mir eine Contour 20 vorstellen.

Aber ob das dein Ding ist, oder doch eher eine Audio Physic, kann man natürlich nicht wissen.
michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 29. Jan 2024, 21:40

pogopogo (Beitrag #14) schrieb:
:prost
Von welcher Quelle hast du abgespielt?


So ziemlich alles was möglich war: dezidierter CD-Player (Koax), Hifiberry-Streamer (TOSLINK), Technics-Plattendreher (AUX), TV (eARC). Streaming-Plattformen/Bluetooth eher sporadisch.


Dr.John (Beitrag #15) schrieb:

Bin auf Dynaudio umgestiegen und höre seitdem wieder stundenlang Musik, ohne die Lust zu verlieren.
In deinem Fall könnte ich mir eine Contour 20 vorstellen.


Danke, das macht mir echt Hoffnung. Die besseren von Dynaudio steht definitiv auf meiner Liste, wäre aktuell aber jenseits meines Budgets.
michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 02. Feb 2024, 22:20
So, jetzt habe ich doch noch mal meine gut 20 Jahre alten B&W DM 600 S3 rausgekramt und an meinen Verstärker gehängt. Die Teile haben damals knapp ein Siebtel der Kef gekostet. Eine Quelle parallel geschaltet und schön in den Direktvergleich gegangen - ich war ehrlich gesagt sprachlos...

Gerade dort, wo die Kef viel zu dick auftragen konnten die kleinen B&W mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und Unangestrengtheit punkten. Trotzdem klingt alles definiert und dynamisch. Die Wärme von Gesangsstimmen wird schön in den Vordergrund gestellt, es entsteht ein homogenes Ganzes. Und das ohne Höhen oder den Bassbereich wie bei den Kef bis zum Ohrschmerz zu verstärken, an den völlig falschen Stellen zu betonen oder sich gar bei zu viel Dynamik zu verschlucken. Die B&W hören sich echt nach Musik an.

Das ändert natürlich nichts daran, dass die Kef einzelne Details absurd gut abbilden können. Die Schlaghölzer in Boat Beams "The Rain Pauly" klingen unglaublich realistisch, das schaffen die B&W nicht ansatzweise. Oder "Ta Douleur" von Camille: Jedes ausgehauchte französische "r" kosten die Kef voll aus, das macht schon Spaß. Auch modern produzierte, akustische und rein elektronische Tracks sind auf den LS 50 W II eine Wucht. Von Bebel Gilbertos "Aganjú" kann man kaum genug kriegen.

Den größten Unterschied hört man aber, wenn die Musik laut und unsauber wird. Punk, Metal, Shoegaze, Indie Rock können die Kef einfach nicht, es entsteht nichts Organisches. Alles wird gefühlt seziert und man kann mit den Einzelteilen nichts mehr anfangen. "Arcarsenal" von At The Drive-In zum Beispiel ist geradezu unhörbar. Da verzichte ich lieber auf das letzte Quäntchen Auflösung und Tiefgang, Bass haben die B&W für mein Mininische allemal genug...

Das heißt für mich, ich muss die B&W zum Ausgangspunkt nehmen und mich dann zur nächsten LS-Stufe hochhangeln.
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 03. Feb 2024, 03:12
Hör halt mal Verschiedenes an,
Wharfedale
Harbeth
Spendor
Q Acoustics
.Harlekin.
Stammgast
#19 erstellt: 03. Feb 2024, 04:23
Ich würde einfach noch die Heco BellaDonna empfehlen wollen sie kommt gut mit kleineren Räumen klar gehört eher zur Warm spielenden Sorte und hat trotzdem untenrum ordentlich druck .

https://heco-audio.de/BellaDonna/ auf jeden fall ein Blick wert
*hannesjo*
Inventar
#20 erstellt: 03. Feb 2024, 05:09
... und was sagt sein " Budget " da - zu 😃 - hinschauen kann man ja mal .

@michdal- die "Besseren" von Dynaudio sind nicht unbedingt notwendig,
" das " geht rein musikalisch und klangtechnisch auch durchaus schoon
preis-werter - die guten Gene ( DNA ) der Dynaudio's sind allgegenwärtig.
Probieren geht über Studieren, das Probehören ist nunmal alternativlos -
Gusto und Präferenzen sind natürlich "die ALLES überragenden Faktoren".

Auflösung vs Wärme, das ist " dann hier wohl definitiv " die Frage 😉/🤔 -
ein befriedigender Kompromiss ist dann schlussendlich echt schwierig,
fast eine Unmöglichkeit.
Die viel-zitierte " Langzeittauglichtkeit " sollte man dabei nicht ganz so
" unterbewerten/unterschätzen " - die so anfängliche, hochemotionale
Begeisterung kann sich schnell umkehren ... die Nervigkeit hält definitiv
dann ihren zerstörerischen Einzug in die wunderbare " Musik-Welt " .
Das hauptsächlich gehörte Musik - Genre ( Quellen ) hat natürlich auch
einen ganz beträchtlichen Einfluss auf die finale Beurteilung, respektive
" Kauf - End - Entscheidung " !
Ich mach's mir einfach - höre mit Cabasse und mit Dynaudio. --
JEDE hat ihre spezifischen Vorzüge, ihre ausdrucksvollen Meriten ! !
... ich wollte ES ja nur ein-mal gesagt haben. " 😃 " .


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 08:03 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#21 erstellt: 03. Feb 2024, 05:20
Mit 3499,- das Paar bei MD-Sound nicht günstig aber wie du sagst mal nen kurzen Blick riskieren
*hannesjo*
Inventar
#22 erstellt: 03. Feb 2024, 05:25
... " Die " waren mal bei knapp 5000 Euro. 😉 🤔
Das Äußere ist natürlich absolute Geschmackssache.


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 05:27 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#23 erstellt: 03. Feb 2024, 05:29
Sind sie ja auch bei manchen Anbietern noch . Ich denke man möchte die Regale Leer kriegen
*hannesjo*
Inventar
#25 erstellt: 03. Feb 2024, 05:36
... toller Eigenbau von dir - Respekt. 👍 ...
die " Tante " meine ich aber nicht - die taucht hier überall auf ,
überschwemmt hier den " Laden "- sie benötigt wohl etwas
externe Zuneigung und manntechnische " Beachtung ".


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 08:12 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#26 erstellt: 03. Feb 2024, 05:51
Die habe ich leider aus Platzgründen Verkauft dann ne Zeitlang Regallautsprecher Nubert Nuline 34 momentan arbeitet ein Paar Klipsch 8000f MKII in meinem 5.1.4 System
Ich liebäugle damit von Franks-LautsprecherWerkstatt die Greeto nach zu bauen

hätte aber auch schwer Lust ein Line Array System im Sinne der Mcintosh XRT1K Lautsprecher nach zu bauen der Gedanke Spuckt mir schon lange im Kopf rum


[Beitrag von .Harlekin. am 03. Feb 2024, 05:53 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#27 erstellt: 03. Feb 2024, 08:01

michdal (Beitrag #17) schrieb:
Sas heißt für mich, ich muss die B&W zum Ausgangspunkt nehmen und mich dann zur nächsten LS-Stufe hochhangeln.

Was fehlt dir an den B&Ws?
*hannesjo*
Inventar
#28 erstellt: 03. Feb 2024, 08:10
🗣 ... einen HOCHpreisigen NAD - BOLIDEN mit ordentlich Dampf untenrum , so oder so , davon kann man / Mann
einfach nicht genug haben , den überbewerteten Dämpfungsfaktor lassen wir heute auch mal ausser Betracht . 😅

" Bisken Spaß zur frühen Morgenstund " 😃 - wünsche ALLEN ein friedliches und 🎶 musikalisches 🎵 Wochenende.


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 09:17 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 03. Feb 2024, 08:30
und wieder diese albernen Sonderzeichen...
*hannesjo*
Inventar
#30 erstellt: 03. Feb 2024, 08:34
Und schoon wieder u. abermals " du " ... das ist nicht nur meine "plakative Attitüde" !

" Zitat":In dubio pro ... reo - nicht von mir, nicht von dir - " Aristoteles " hat's postuliert .
Das überaus " Friedliche " ist wohl auch nicht ganz soo dein vor-rangiges ..." Ding " ! -
nicht deine essenzielle " Kernkompetenz , deine Maxime , dein Bestreben " .

Gruß, hannesjo. ⚔ - man sieht sich . 😃


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 09:51 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#31 erstellt: 03. Feb 2024, 10:22
Ich muss zugeben, dass ich die massenhaft sinnlosen “ Anführungszeichen “ mittlerweile auch nervig finde und es wenig Spaß macht, das Geschriebene zu lesen.
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 03. Feb 2024, 10:29
ist halt ätzendes Geschreibsel!
Prim2357
Inventar
#33 erstellt: 03. Feb 2024, 10:33
Ihr habt Probleme....

Versucht doch mal dem TE zu helfen...oder weswegen schreibt ihr hier? Nur wegen hannes? Anscheinend...
Dr.John
Stammgast
#34 erstellt: 03. Feb 2024, 10:48

michdal (Beitrag #17) schrieb:
Die Wärme von Gesangsstimmen wird schön in den Vordergrund gestellt, es entsteht ein homogenes Ganzes. Und das ohne Höhen oder den Bassbereich wie bei den Kef bis zum Ohrschmerz zu verstärken, an den völlig falschen Stellen zu betonen oder sich gar bei zu viel Dynamik zu verschlucken.

Wenn du sowas schon über die kleinen B&W sagst, dann waren die KEFs von Anfang nicht die richtigen Lautsprecher für dich. Du merkst ja jetzt wie leicht man sich von Effekten vereinnahmen läßt und dabei das große Ganze aus den Augen verliert.

Ausgehend von den B&W steht dir eine Vielzahl von Lausprechern zur Verfügung, die eine enorme Verbesserung bringen werden. Auch wenn sie nicht die Auflösung der KEF erreichen. Diese Klangeindrücke kann man nicht einfach löschen. Aber du hast gemerkt, daß es Wichtigeres gibt. Was hannes_jo (#20) geschrieben hat, ist des Pudels Kern.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#35 erstellt: 03. Feb 2024, 10:59

Prim2357 (Beitrag #33) schrieb:
Ihr habt Probleme....

Versucht doch mal dem TE zu helfen...oder weswegen schreibt ihr hier? Nur wegen hannes? Anscheinend...

Nein, Letzteres bestimmt nicht, aber es fällt auf die Dauer eben auf, was nicht heißt, dass man/ich das jetzt mehrfach kritisieren müsste.

Natürlich kann man auch munter etwas empfehlen.
Ich würde bei Aktivlautsprechern bleiben und habe die Erfahrung gemacht, dass bei mir geschlossene Lautsprecher besser funktionieren. Daher werfe ich z. B. die Firma Abacus in die Diskussion.
Aber meine räumlichen Verhältnisse sind nicht vergleichbar.
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 03. Feb 2024, 11:00

Dr.John (Beitrag #34) schrieb:
Ausgehend von den B&W steht dir eine Vielzahl von Lausprechern zur Verfügung, die eine enorme Verbesserung bringen werden. Auch wenn sie nicht die Auflösung der KEF erreichen.


Das sehe ich etwas anders,
natürlich gibt es viele Lautsprecher welche tonal so ausgelegt sind das diese nicht nerven, aber auch viele welche wie du korrekt sagst die Auflösung der KEF nicht erreichen.

Es gibt meiner Meinung nach aber durchaus Lautsprecher welche absolut unnervig sind, es aber trotzdem an Auflösung nicht mangeln lassen,
gerade DAS ist es was in meinen Augen einen guten von einem sehr guten Lautsprecher unterscheidet.

Beispiel Dynaudio, unnervig abgestimmt, gutes Detailverhalten und Auflösung, sei es Emit, Excite, Evoke oder Contour,
aber erst die Confidence schlägt den Haken für mich persönlich zu einem sehr guten Auflösungsvermögen absolut ohne irgendeinen Nervfaktor.
Dazu wächst noch die Räumlichkeit, was ich auch schon bei anderen Herstellern sehr oft erlebt habe.

Es ist eben ein Unterschied ob der Lautsprecher und die Chassis so hochwertig sind das Auflösung per se vorhanden ist,
oder ob das über eine eher helle oder betonende Abstimmung "vorgegaukelt" wird.

Deshalb würde ich den Gebrauchtmarkt eher im Blick haben da man hier in einer ganz anderen Riege fischen kann, als beim Neukauf...


[Beitrag von Prim2357 am 03. Feb 2024, 11:00 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#37 erstellt: 03. Feb 2024, 11:36

Prim2357 (Beitrag #36) schrieb:
Es gibt meiner Meinung nach aber durchaus Lautsprecher welche absolut unnervig sind, es aber trotzdem an Auflösung nicht mangeln lassen, gerade DAS ist es was in meinen Augen einen guten von einem sehr guten Lautsprecher unterscheidet.

Beispiel Dynaudio, unnervig abgestimmt, gutes Detailverhalten und Auflösung, sei es Emit, Excite, Evoke oder Contour,
aber erst die Confidence schlägt den Haken für mich persönlich zu einem sehr guten Auflösungsvermögen absolut ohne irgendeinen Nervfaktor.
Dazu wächst noch die Räumlichkeit, was ich auch schon bei anderen Herstellern sehr oft erlebt habe.

Da stimme ich zu und sehe auch keinen Widerspruch zu meiner Aussage. Das Problem: Du sprengst das Budget.
Die Kunst ist es doch einen Lautsprecher in seinem finanziellen Rahmen zu finden, der das, was mir wichtig ist, richtig gut macht, Und dabei stehen sich Auflösungsvermögen und ein homogenes, angenehmes Klangbild ohne Nervfaktor oft im Weg.

Bsp.: Dynaudio
Auch hier gebe ich dir z.T. Recht. Das Auflösungsvermögen in den unteren Klassen ist nach meiner Erfahrung allerdings begrenzt. Dafür gibt es ein in sich stimmiges Klangbild mit einem sagenhaften Mittenbereich. (Mir war das z.B, wichtig, deshalb Emit bzw DM3/7). Die Confidence topt alles, sensationell, macht irgendwie alles richtig. Aber hier sind wir wieder beim Budget, das funktioniert nicht. Deshalb habe ich als sehr guten Kompromiss die Contour 20 erwähnt.

Hier ist eines der eher seltenen Angebote: Contour 20


[Beitrag von Dr.John am 03. Feb 2024, 14:44 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#38 erstellt: 03. Feb 2024, 12:10
... gerade bei den kritischen Singstimmen sind die Dynaudio's ein absolutes " Brett ",
meine Meinung - unübertroffen, selbst meine Cabasse haben dabei nichts wirklich
adäquates entgegen- zu- setzen .
Würde ich für die Confidence diese Summe hinblättern - früher klar doch , heute nein .
Habe damals (1980) für meine Cabasse Galion und für die Clipper auch èin überaus
stolzes Sümmchen hin-ge-blättert , die bezahlten schlappen " 10 Riesen " waren wahr-
lich kein Pappenstiel , auch kein ausgesproches Schnäppchen.
Beim Hifi - Stereo Equipment gabs bei mir kein " Halten ", nichts semi-professionelles
war da außerhalb meiner Reichweite - die technischen Daten meine Bett-Lektüre. 😃


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 14:32 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#39 erstellt: 03. Feb 2024, 12:14
Obwohl die Contour meiner Meinung nach schon gnadenlos abfällt gegenüber der Confidence, da gefällt mir die Heritage noch besser.

Aber klar, bei dem Budget geht sowas nur gebraucht, und ob es in der geplanten Aufstellung letztlich funktioniert weiß man auch nicht...

Kandidaten könnten sein:
https://www.kleinanz.../2650530252-172-1575
https://www.kleinanz.../2437468133-172-1554 (zu groß)
Gamut Phi 3i
https://www.kleinanz.../2644621854-172-3176
https://www.kleinanz.../2640365220-172-4708
*hannesjo*
Inventar
#40 erstellt: 03. Feb 2024, 14:49
... ist die Dynaudio Heritage Special wirklich soo gut , ist der verhältnismäßig sehr hohe Preis gerechtfertigt -
ein paar sehr verhaltene Nachfragen, ein Stirn-runzeln ist da vielleicht mehr als nur verständlich/angebracht.
Die hoch-selektierten " Innereien " , Hand-Made i Danmark-Skanderborg muss natürlich halt bezahlt werden -
die hoch-exklusive Limitierung der Lautsprecher macht dann dabei wohl das " Übrige " !
Für den ach so schnöden Kaufpreis der Heritage Special gibt's 6 Pärchen von meinen sehr guten Emit 20 New -
Zitat: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt aber, dem Braten traue ich dann doch nicht so ganz.
Da bekommt die gute Lektüre " Das Buch der Wahrheit " eine beträchtliche Umkehrung der Geschichte.


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 15:32 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#41 erstellt: 03. Feb 2024, 15:10
Also,
mir persönlich gefällt der Klang von einem Paar Heritage deutlich besser als der von 6 Paar Emit20....

Als "Hauptlautsprecher" würde ich aktuell von Dynaudio lediglich die Heritage oder eine Confidence in Betracht ziehen,
aber das heißt ja nicht das die Serien darunter nicht brauchbar wären...

Allerdings halte ich die aktuellen Neupreise für die Confidence Serie für einen schlechten Witz um ehrlich zu sein...
(42.000€ für zwei Holzkasterl mit einigen Chassis und ner Frequenzweiche drin...)

Achja, ein Paar Tannoy Definition DC 8 vom Gebrauchtmarkt wäre noch ein weiterer heisser Tipp, aber selten......
*hannesjo*
Inventar
#42 erstellt: 03. Feb 2024, 15:21
... 42.000 Euro ! - die spinnen ja, meine " Dänischen-Blutsbrüder " -
ich muss da doch mal wieder hinfahren , vorbeischauen.
Fahre ich nach Dänemark oder nach China , das ist hier die Frage.


[Beitrag von *hannesjo* am 03. Feb 2024, 15:42 bearbeitet]
michdal
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 04. Feb 2024, 22:42
Klasse Beratung hier! Die Überlegungen helfen mir echt weiter.


Prim2357 (Beitrag #18) schrieb:
Hör halt mal Verschiedenes an


Ist schon in Arbeit. Ich fange mit dem Weekender von Inklang an (Ayers One oder Ayers Three). Dann geht es in die Läden, mal sehen, was das Ruhrgebiet so zu bieten hat. Von den Retro-Klassikern (Wharfedale, Harbeth, ...) habe ich mich innerlich schon etwas verabschiedet, das dürfte für meine kleine Hörecke etwas überdimensioniert sein.

Auch die Heco BellaDonna kann ich mir so gar nicht in meinem Wohnzimmer vorstellen...


*hannesjo* (Beitrag #20) schrieb:

Die viel-zitierte " Langzeittauglichtkeit " sollte man dabei nicht ganz so
" unterbewerten/unterschätzen " - die so anfängliche, hochemotionale
Begeisterung kann sich schnell umkehren ... die Nervigkeit hält definitiv
dann ihren zerstörerischen Einzug in die wunderbare " Musik-Welt " .



Dr.John (Beitrag #34) schrieb:

Wenn du sowas schon über die kleinen B&W sagst, dann waren die KEFs von Anfang nicht die richtigen Lautsprecher für dich. Du merkst ja jetzt wie leicht man sich von Effekten vereinnahmen läßt und dabei das große Ganze aus den Augen verliert.


Das ist gerade auch mein Hauptaugenmerk, keine Blender mehr. Den Fehler, Lautsprecher nur in optimierten Hörräumen, nicht aber zu Hause zu testen, mache ich sicher nicht wieder (die Kef klangen im Laden echt göttlich...). Die Dynaudio Emit 20 oder Evoke 20 sind jedenfalls auf dem Zettel. Die Contour 20i sind mir etwas teuer. Gebraucht traue ich mich nicht, da habe ich zu wenig Ahnung.


pogopogo (Beitrag #27) schrieb:
Was fehlt dir an den B&Ws?


Die machen vieles richtig. Es könnte aber gern mehr Auflösung sein, mehr Details. Vielleicht tun es ja auch schon die neuen Kleinen 607 S3 von B&W, die dahingehend ja eine deutliche Verbesserung sein sollen, minus die früheren Schwächen im Hochtonbereich? Die würden auch ganz gut zum Arcam A25 passen. Wäre auf jeden Fall eine günstige Lösung.

Auch wenn ich Standlautsprecher schön fände, die B&W-Knirpse klingen in meinem Raum so "richtig", dass ich mich nicht wirklich traue, größer zu gehen.

Irgendwie liebäugele ich auch noch mit den Fischer & Fischer SN 70, wenn auch etwas über meinem Budget. Muss mal schauen, ob ich die irgendwo stehen sehe...


[Beitrag von michdal am 04. Feb 2024, 22:43 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#44 erstellt: 04. Feb 2024, 22:53
Schau auch mal ob du die Focal Aria 906 hören kannst....
Zweck0r
Moderator
#45 erstellt: 05. Feb 2024, 00:44

michdal (Beitrag #43) schrieb:
Von den Retro-Klassikern (Wharfedale, Harbeth, ...) habe ich mich innerlich schon etwas verabschiedet, das dürfte für meine kleine Hörecke etwas überdimensioniert sein.


Warum soll das "überdimensioniert" sein ? Lautsprecher mit großen Schallwänden wie die Linton haben Vorteile bei der Grundtonabstrahlung, die nicht ohne weiteres zu reproduzieren sind.

Die Nuvero 60 stehen bei mir übrigens auf dem Schreibtisch, und ich würde sie nicht gegen kleinere Boxen tauschen.
*hannesjo*
Inventar
#46 erstellt: 05. Feb 2024, 01:00
Apropos " überdimensioniert " ... auf dem Schreibtisch 🤔 --
die überaus große nuVero 60, wie auch die opulente Cabasse Bora waren bei mir im kleinen Musikzimmer
einfach zu " groß - mächtig " , ein klangtechnischer Kompromiss waren dann die " seidigen " Dynaudio's .
Die extreme Bass-Performance der nuVero 60 ( 36 Hz +/- 3dB ) ist definitiv mehr als nur beachtenswert -
absolut hörenswert, beide Probanden spielten aber erst bei wirklich exponierten Lautstärken so RICHTIG
auf - suboptimal und letztendlich auch kontraproduktiv für meine allnächtliche " Leisehörer-Musik-Session ".
Die nuVero 60 ! ... ein konkurrenzloser Lautsprecher , wenn Gusto und klangliche Präferenzen denn passen -
einen potenten , sehr kraftvollen Verstärker sollte man definitiv auch bereitstellen können.( Wirkungsgrad ! )
Über den " Klang " lässt sich ja trefflich streiten, aber mehr Lautsprecher für das Geld gibt es einfach nicht.
Der Preis der nuVero 60 ist absolut " Top " - definitiv konkurrenzlos ! Zumindest für rein klassische
Musik immer eine wirklich erstklassige, echt überlegens-werte Option. DAFÜR habe ICH aber allerdings schon
meine sehr schönen und äußerst rustikalen Vintage - Cabasse - Clipper , dagegen können selbst die soo erst-
klassigen nuVero 60 nur bedingt " an - stinken " 🤗 ... korrekter gesagt, letztendlich nur bedingt Paroli bieten.
Die zeitgleich (Anno 1980) von mir gekauften " Cabasse Galion " musste ich leider nach schönen und äußerst
erquicklichen 7 Jahren opfern ... meine Gattin benötige etwas PLATZ für MEHR ... " MÖBEL " !


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Feb 2024, 09:47 bearbeitet]
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