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Wie steckt das Geld in Eurer Stereoanlage? - Diskussion

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Beitrag
mroemer1
Inventar
#151 erstellt: 16. Okt 2009, 11:51
War vor dem Amp nicht der CDP?
MEPE
Neuling
#152 erstellt: 16. Okt 2009, 13:36

Moin,

was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher.

Gruß

musiclust


Das sehe ich anders, weil zwischen vernünftig konstruierten Verstärkern (die keine >1500€ kosten müssen) die Unterschiede meines Erachtens nur gering sind, vom CDP ganz zuschweigen.

Meine Aufteilung daher:
74% LS
15% Verstärker
11% CDP

(bei Budget von 5000€)

Viele Grüße

MEPE
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 16. Okt 2009, 13:48
Hallo!
Also ich bin der Meinung, dass der Großteil des Budgets, in die Schallwandler fließen sollte!!!

An zweiter Stelle sollte die Quelle stehen. Denn was da verloren geht, kann der beste Verstärker nicht wieder reinholen (vorallem beim Plattenspieler)!!!

An dritter Stelle steht bei mir der Verstärker!
.....
dann erst kommt Zubehör wie Kabel, Stecker, etc.

Es ist absolut unnötig, blödsinn, mist, quatsch, etc., mehr Geld in Kabel, als in die Geräte zu investieren!!!!!

Gruß
Tim
mroemer1
Inventar
#154 erstellt: 16. Okt 2009, 15:30

Das sehe ich anders, weil zwischen vernünftig konstruierten Verstärkern (die keine >1500€ kosten müssen) die Unterschiede meines Erachtens nur gering sind, vom CDP ganz zuschweigen.


In Ordung, meine Frage war aber an musiclust gerichtet, da er schrieb:


was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher
gambale
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 16. Okt 2009, 16:54

musiclust schrieb:


Moin,

was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher.

Gruß

musiclust


m.M.eine sehr bedauernswerte Fehleinschätzung, nachdem ja schon mehrfach Hifi-Probanden im Blindtest eine 300E euro Krücke nicht von einem 5000E Bolliden unterscheiden konnten....
Aber die Hifi Gazetten hören ja auch nicht auf, Monat für Monat diese Mär von den klingenden Verstärkern neu zu erzählen.....

aber jedewr darf natürlich sein sauer verdientes Geld in Werbeaussagen stecken....
Amperlite
Inventar
#156 erstellt: 16. Okt 2009, 19:35

musiclust schrieb:
Moin,

was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher.
Gruß
musiclust

Man kann nur hoffen, dass du sowas niemals im Rahmen eines Kaufberatungsthreads für einen Anfänger schreibst. Dies als "groben Unfug" zu bezeichnen, wäre IMHO noch milde ausgedrückt.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 17. Okt 2009, 00:57
Was "gambale" schrieb kann ich nur bestätigen!
Es IST nun mal so, das wir nach X-Jahren uns in diese ganze Materie auch "hineingehört" haben
Meine Gäste , na ja was sie denken , jedenfalls große Augen weil ich mal eben aus dem Sessel hoch um die Box nen cm zu verschieben!...
Ich wage mal zu behaupten das viele unserer virtuellen Neukunden gar nicht wissen das man mit den virtuellen 5000Eu
sich bereits wirklich "feines" in Haus holen laßt.
Doch, es ist so: Sie hören echt keinen (Qualitäts)-Unterdchied heraus.
Und davon ab hört es sich im Kaufhaus eh vollkommen anders an als daheim. WIE soll da auch der fairste Verkäufer seine Arbeit tun !
Noch ein letztes mal. Sollte wer das Problem haben 5000Eier zuviel zu haben melde dich doch bitte bei mr.
Doch besser du findest jemanden welcher dir hilft:
Doch ob er dir nun Rät "vorne" "hinten" oder sonstwo anzufangen ist dadurch auch nicht klar!
Wenn ich mir das alles so durch den Kopf gehen lasse bin ich irgendwie froh das meine "Mucke" mit mir gewachsen ist!
Trotzdem würde ich echt mal gerne so eine Einkaufstour saugerne mal machen.
Nur die LS: DIE WERDEN SELBSTGEBAUT!
soundige dirk
Donny
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 17. Okt 2009, 10:50
Lasst uns mal das Budget nach unten schieben- unter die magische 1000€ Grenze. Ein Anlage, welche wir der Schwester oder guten Bekannten empfehlen würden von mir aus auch dem Bruder oder gutem Bekannten.

Soll klein, einfach praktisch sein und möglichst alles abspielen.

Ich denke, dass man hier mit einer Kompakten am besten fahren dürfte und dazu dann kleine LS. Oder besser komplett? Ich denke Verhätnis 50/50. Wäre hier so dei Richtschnur.

Zufällig bin ich gerade auf der Suche nach sowas.

Gerne auch konkret.


[Beitrag von Donny am 17. Okt 2009, 10:57 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 17. Okt 2009, 17:56
@"donny" und alle anderen: Was soll es denn nun sein. 5.1/Stereo oder Müller oder was?
Denn mit genau 1000Eu muß man seine Ömme schon anstrengen wenns gescheit sich anhören soll!
Von daher ein interessantes Thema. Mit 5 mal soviel kann man (für ungeschulte) Ohren nicht arg viel falsch machen.
Wer mit solch einem "geringen" Betrag ALLES will....?
Also, nun geb ich mal ein 1000er Beispiel:
A: Stereo: Also, nen "richtigen" Plattenspieler is dann mal essig!
Bleiben die Silberlinge. Und, einige werden nun "aufschreien2, nen gescheiten CDP gibts neu für unter 200Eu. Welches "Markenlabel" draufsteht ist relativ wurscht!
Auch wenn du zunächst nur "stereo" hören möchtest(Ich meine immer unseren imaginären Kunden)rate ich dir Trotzdem nen "dolby"-Ding dir anzuschaffen.
Gutes, SEHR GUTES Material dafür gibts hier bei "biete" oder sonst wo du willst.
Als letztes: Es bleiben ja so ca 500 Eu über. Dafür Lautsprecher. Für n gescheites 5.1-System wirds nicht langen! Jedenfalls nicht "Boxen von der Stange".
Jedenfalls, wenn du in der Lage bist ein par Bretter zu verleimen, RATE ich dir DRINGEND LS im DIY-VCerfahren zu basteln.
Soundige Grüße Dirk
das.ohr
Inventar
#160 erstellt: 17. Okt 2009, 21:01
na gerade im 1000€ Bereich würde ich auf den hart umkämpften Monitormarkt zurückgreifen, z.B. Dynaudios, dazu reicht erstmal ein Notebook (kann alle Formate bis hin zu 24/192kHz abspielen und archivieren), später dann eine ordentliche Soundkarte ... mit Vorverstärker und mehreren Eingängen

...und schon habe ich für ca. tausend Euro eine schnuckelige Anlage, die sich jederzeit in allen Richtungen ausbauen läßt. Und fange nicht mit veralteter Technik an herumzubasteln


Frank


[Beitrag von das.ohr am 17. Okt 2009, 21:06 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#161 erstellt: 18. Okt 2009, 12:58

Donny schrieb:
Lasst uns mal das Budget nach unten schieben- unter die magische 1000€ Grenze. Ein Anlage, welche wir der Schwester oder guten Bekannten empfehlen würden von mir aus auch dem Bruder oder gutem Bekannten.

Soll klein, einfach praktisch sein und möglichst alles abspielen.

Ich denke, dass man hier mit einer Kompakten am besten fahren dürfte und dazu dann kleine LS. Oder besser komplett? Ich denke Verhätnis 50/50. Wäre hier so dei Richtschnur.

Zufällig bin ich gerade auf der Suche nach sowas.

Gerne auch konkret.



Donny, Ich würd mich da nicht verrückt machen.
Frauen gehen viel pragmatischer an solche Sachen wie Musikwiedergabe ran.
Ich würde mich da an deiner Stelle voll raushalten.
Donny
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 18. Okt 2009, 21:53
Hallo, hast vermutlich recht. Habe das schon mal mit meiner Schwester durchgemacht. Auch wenn ich mit meiner Fau versuche darüber zu reden ist das tendentiell schwierig .

Mir pers. würde der Vorschla mit den Aktiven LS + PC gefallen, aber für meine Bekannte kann ich das gleich verwerfen, auch den LS Eigenbau oder gebrauchte. Es geht auch gar nicht so um den opt. Klang.

Einfach, klein, schick günstig. Dachte an folgendes:

Teac DR-H300p + Lautsprecher. Vielleicht hier ein Tip?

Sorry gerade wohl an der Grenze zum OT - höre auch auf
Easy_Deals
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 18. Okt 2009, 22:10

premiumhifi schrieb:
wo kommt denn der klang raus ? aus den lautsprechern ! deshalb würde ich hier immer den löwenanteil für ausgeben. gleichwertig ist imho der hörraum mit seiner akustik. dann kommen noch die hochwertige aufnahme, der verstärker, der player und die kabel :)


Volle Zustimmung!
Hansinator
Inventar
#164 erstellt: 18. Okt 2009, 22:22
Heyy

Also bei mir steckt das meiste im Subwoofer

130€ Subwoofer (Selbstbau, Aktivmodul war reduziert, sonst 185€)
115€ Verstärker (Selbstbau)
50€ Boxen (gebraucht)
30€ ca. für Kabel (wird ja ständig mehr )

Quellen lasse ich mal weg...
meistens ists mein iPod nano (190€)
am zweitmeisten höre ich mit meinem dvd player (original-cd's ) wwelchen ich kaputt geschenkt bekommen habe und mir dann (2 mal) repariert habe
und dann halt computer...

Hab jetzt so knapp 350 watt rms in meinen nichtmal 14 qm2, das ist okay
Eigentlich wollte ich ja mehr in die boxen investieren, aber zu dem zeiptpunkt mussten einfach neue her obwohl ich kein geld hatte. bin so aber sehr zufrieden, nur bald werde ich mir für nen zwanni nen neuen tmt holen, dann haben beide die gleichen drin

MfG Hans


[Beitrag von Hansinator am 18. Okt 2009, 22:29 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#165 erstellt: 18. Okt 2009, 22:29

musiclust schrieb:

was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher.

Die Quelle ist gemäß dieser Regeln noch wichtiger als der Amp!
Ich würde sagen: etwa doppelt so wichtig (Ivo Linn).

Somit muss es heißen:
3/4 für den Amp, mindestens das Doppelte für die Quelle und den Rest für Lautsprecher und eine anständige, aber nicht übertriebene Verkabelung.

BB
Donny
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 18. Okt 2009, 23:03


DJ_Bummbumm schrieb:

musiclust schrieb:

was am Anfang der Kette fehlt kann auch der beste Lautsprecher nicht mehr wiedergeben. Deswegen würde ich ca. 3/4 meines Geldes in den Amp stecken und den Rest in die Lautsprecher.

Die Quelle ist gemäß dieser Regeln noch wichtiger als der Amp!
Ich würde sagen: etwa doppelt so wichtig (Ivo Linn).

Somit muss es heißen:
3/4 für den Amp, mindestens das Doppelte für die Quelle und den Rest für Lautsprecher und eine anständige, aber nicht übertriebene Verkabelung.

BB



Die Aussage stimmt genauso wenig wie die Rechnung.

Wenn man schon 3/4 für den Verstärker ausgibt + das doppelte davon (=6/4) in die Quelle macht Summa summarum 9/4 was deutlich mehr als 1 also der Gesamtbetrag ergibt . Bzw. man gibt mit 6/4 schon mehr aus als man zur Verfügung hat - was ja manchmal gängige Praxis scheint , aber nicht sinnvoll ist. (Ich schweife ab)


Wie vorher schon geschrieben - erschreckend wie oft dieses Linn Zitat angeführt wird.


[Beitrag von Donny am 18. Okt 2009, 23:08 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#167 erstellt: 18. Okt 2009, 23:58
Wenn ich mich recht entsinne meinte der Linn CEO mit Quelle das Abtastsystem als das wichtigste Modul in der Kette.

Gestaffelt:
1. Abtastsystem
2. Tonarm
3. Laufwerk

Der Spruch stammt aus Pre CD Zeiten.
gambale
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 19. Okt 2009, 10:45

DJ_Bummbumm schrieb:

Die Quelle ist gemäß dieser Regeln noch wichtiger als der Amp!
Ich würde sagen: etwa doppelt so wichtig (Ivo Linn).

Somit muss es heißen:
3/4 für den Amp, mindestens das Doppelte für die Quelle und den Rest für Lautsprecher und eine anständige, aber nicht übertriebene Verkabelung.

BB


ja ivo tiefenbrunn, einer der größten selbstgefälligen High End Quasselstrippen...
immerhin so geschäftstüchtig, das er die mechanische Klapperkiste LP12 in seiner Urform als High End Produkt vermarktet hat... . das kann auch nicht jeder....

der Spruch von ihm hat in den Zeiten der Digitaltechnik eh null Bedeutung und wenn jemand immer noch die schwarzen Scheiben hören möchte, meinen Segen hat er...

solche eine Verteilung des Budgets wie oben genannt, führt und führte dann bei Linn Fans zu den abenteuerlichsten Anlagen....: Tausende für Plattenspieler und Amp und dann hinten dran ein paar Spechtboxen, die den Namen Lautsprecher kaum verdienen...


[Beitrag von gambale am 19. Okt 2009, 10:52 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#169 erstellt: 19. Okt 2009, 11:27

Donny schrieb:

Wenn man schon 3/4 für den Verstärker ausgibt + das doppelte davon (=6/4) in die Quelle macht Summa summarum 9/4 was deutlich mehr als 1 also der Gesamtbetrag ergibt .

Es gibt doch Konsumentenkredite für jedermann.
Außer man hat die schon bis zum Anschlag ausgereizt, was ja 2009 vielfach traurige Realität ist.

BB
musiclust
Stammgast
#170 erstellt: 19. Okt 2009, 12:20

Amperlite schrieb:

Man kann nur hoffen, dass du sowas niemals im Rahmen eines Kaufberatungsthreads für einen Anfänger schreibst. Dies als "groben Unfug" zu bezeichnen, wäre IMHO noch milde ausgedrückt.


Moin,

dies ist deine Meinung zu dem Thema die ich allerdings als "ganz großen Unfug" bezeichne. Als Bsp. mal meine mMn kleinen aber sehr feinen zweit Anlage.

Amp: Unison Unico P
CD: Marantz CD 5001
Box: Mordaunt Short MS 902i

Diese Kette spielt einfach klasse und bietet ein rund um geschlossenes und vollständiges Hörerlebnis.

Hatte im Vergleich eine Adcance MAP 103, MCD 203 und KEF IQ3 die meinen Hörgeschmack absolut nicht gerecht wurde..

Gruß

musiclust
Peter1
Stammgast
#171 erstellt: 19. Okt 2009, 15:22
@ Musiclust

Was genau willst Du uns damit sagen? Ohne Preisangaben (oder alternativ wenigstens Prozentzahlen) verstehe ich Deine Botschaft nicht!

Erwartest Du, dass alle interessierten Leser die Preise Deiner Komponenten aus dem Internet herausfischen sollen?

Gruss Peter
audioinside
Inventar
#172 erstellt: 19. Okt 2009, 15:34

ft/o8 schrieb:
Wenn ich mich recht entsinne meinte der Linn CEO mit Quelle das Abtastsystem als das wichtigste Modul in der Kette.

Gestaffelt:
1. Abtastsystem
2. Tonarm
3. Laufwerk

Der Spruch stammt aus Pre CD Zeiten.


So wie hier geschrieben würde das auch Sinn machen.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 19. Okt 2009, 16:26
back to the roots!
Das ist hier nicht der Platz um sich über Vor/Nachteile einzelner Tonquellen zu unterhalten.
Auch das was ich unter:"Vorne oder hinten anfangen" meine hatten wir schon! so.
Was ich trotzdem mal zu dem "Thema" Plattenspieler ablassen will.
Sicher, zum Musik hören ist solch ein, und nun kommts, korrekt eingestellter Dreher auf alle Fälle ganz weit vorne mit dabei!!!
Doch ich habe bei etwa der Hälfte aller heute noch laufenden Drehtellern völlig falsche Einstellungen gefunden.
Nadeln in "falschen" Winkeln zur Platte. Selbst so Sachen wie "antiskating" oder einfach selbst die Drehgeschwindigkeit.... . Wie gesagt, nur eine Beobachtung. Und ich bin noch "auf Rillen groß geworden".
Doch auch ich will nicht "ausschweifen".
Soll es denn nun um stereo gehen oder sollen wir mit unseren virtuellen 1000Eumel nach 5.1 umschauen?
Mit 1000 Eu gibts auf alle Fälle Möglichkeiten! Doch ALLES gibts dann nicht in eben der von uns erwarteten Qualität.
Lasst uns mal die "Sache" noch weiter eingrenzen.
Und die Frage ob im LS-Bereich DIY ÜBERHAUPT denkbar ist, oder eben nicht. Denn sonst wirds mit 1000Eu, ich sag mal, KNAPP!
Auch wenn ich es begrüße das einige Leute mehr an dieser Diskussion teinehmen. Lest bitte die vorigen Texte, irgendwie hatten wir das alles schon!
Das Problem meines Erachtens ist, das kaum einer von uns SELBER mal mit nen Haufen Geld, und nem gleichgroßen Haufen "Fragen" vor dem Laden standen!
Und, so gut ich solch eine Finanzspritze auch gebrauchen kann, wird es auch nie passieren!
ICH BIN HEILFROH DAS MEINE ANLAGE MIT MIR UND MEINEN BEDÜRFNISSEN GEWACHSEN IST!(Sie ist aus diesen Gründen auch schon "geschrumpft").
Doch bitte laßt uns mal klären ob es sich um "stereo" oder "sorround" geht. Weil wenn, dann ist auch noch der subwooffer fällig!Das wird nix mit nem Riesen
klangvolle Grüße an alle
Dirk
das.ohr
Inventar
#174 erstellt: 19. Okt 2009, 16:41

HIFI-FORUM » Stereo » Allgemeines » Wie steckt das Geld in Eurer Stereoanlage? - Disku...


genau, wir sind hier bei Stereo!


Frank
musiclust
Stammgast
#175 erstellt: 19. Okt 2009, 16:46

Peter1 schrieb:
@ Musiclust

Was genau willst Du uns damit sagen? Ohne Preisangaben (oder alternativ wenigstens Prozentzahlen) verstehe ich Deine Botschaft nicht!

Erwartest Du, dass alle interessierten Leser die Preise Deiner Komponenten aus dem Internet herausfischen sollen?

Gruss Peter


Moin,

AMP: 1000€
CD: 250€
Box: 250€

Alles ca. UVP.

Gruß

musiclust
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 19. Okt 2009, 16:46
Danke an das "MOREL-OHR"
Das lässt "uns" wenigstens etwas Spielraum.
Mußte aber halt mal klargestellt werden.
Danke und
Dirk
das.ohr
Inventar
#177 erstellt: 19. Okt 2009, 17:10

Danke an das "MOREL-OHR"


Kleine Korrektur, das ist ein Dynaudio Esotar 330D!

Frank
audioinside
Inventar
#178 erstellt: 19. Okt 2009, 22:22

das.ohr schrieb:
genau, wir sind hier bei Stereo!


Genau! Habe den Fred mit voller Absicht unter Stereo eröffnet.


[Beitrag von audioinside am 19. Okt 2009, 22:27 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 21. Okt 2009, 00:02

musiclust schrieb:

Peter1 schrieb:
@ Musiclust

Was genau willst Du uns damit sagen? Ohne Preisangaben (oder alternativ wenigstens Prozentzahlen) verstehe ich Deine Botschaft nicht!

Erwartest Du, dass alle interessierten Leser die Preise Deiner Komponenten aus dem Internet herausfischen sollen?

Gruss Peter


Moin,

AMP: 1000€
CD: 250€
Box: 250€

Alles ca. UVP.

Gruß

musiclust


wenn du jetzt noch boxen für 2500€ / stk. oder mehr hättest, dann klänge es wohl wirklich gut. denn aus den ls kommt der klang !!!!
audioinside
Inventar
#180 erstellt: 22. Okt 2009, 09:40

premiumhifi schrieb:
wenn du jetzt noch boxen für 2500€ / stk. oder mehr hättest, dann klänge es wohl wirklich gut. denn aus den ls kommt der klang !!!!


Das würde aber das Gesamtbudget gewaltig sprengen.

Anderer Ansatz dazu: Kenne keine LS für 250€ Paarpreis die wirklich gut klingen, kenne aber auch keinen Verstärker für 500€ der schlecht klingt.


[Beitrag von audioinside am 22. Okt 2009, 09:51 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 22. Okt 2009, 11:05
dann anders ausgedrückt:

ich hätte 250€ für den verstärker und 1000€ für die boxen, aus in meinem letzten beitrag genannten grund, ausgegeben.
kptools
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 25. Aug 2011, 13:37
Hallo,

audioinside schrieb:
Zudem wären aus meiner persönlichen Sicht bei einer 1.000 EUR Anlage 10% für eine ordentliche Verkabelung OK, bei einer 10.000 EUR Anlage eine Fehlinvestition, aber hierzu gibt es ja bekanntlich sehr unterschiedliche Meinungen.

Das sehe ich genau umgekehrt. Bei einem so eingeschränkten Budget ist jeder Cent in Lautsprecher oder (wenigstens in einem minimalen Rahmen) Raumakustik besser investiert, als in Kabel oder sonstiges Zubehör, zumal die meisten Kabel (bei Neugeäten) sowieso in ausreichender Qualität kostenlos beiliegen. Wenn dagegen die monetären Grenzen wesentlich weiter gesteckt werden können, dann kommt es auf ein paar Hunderter für Kabel auch nicht mehr an. Obwohl dies aus klanglicher Sicht so oder so sinnlos und damit immer eine Fehlinvestition ist .

Grüsse aus OWL

kp
superlotte1
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 29. Aug 2011, 00:38
Wir wollen auch nicht vergessen, das " exotisches Equipment", das aber vielen gefällt, das Preisgefüge mächtig durchschüttelt.

Breitbänder
Schaltverstärker
Vintage Dreher
usw.

Gruß Andreas
Mimamau
Inventar
#184 erstellt: 29. Aug 2011, 03:38
Ich finde, dass ich noch nie die Klangqualität in direkten Zusammenhang zum (Kauf)preis irgendwelcher Komponenten oder Selbstbauten setzen konnte.
Auch auf Messen haben mich nicht unbedingt die 100.000€ Teile überzeugt, es kommt immer auf die gesamt Kette und deren Zusammenstellung an.
A_Koch
Stammgast
#185 erstellt: 29. Aug 2011, 05:40
Stand-LS: 800 Euro (Paar)
AVR: 600
Sub: 400
CD-Player: 400
BluRay-Player: 300
Effektlautsprecher: 300 (Paar)
Center: 250
Turner: 250
DVD-Player: 200
LS-Kabel: 200
Weitere Kabel (NF1 und Co): 200
Schnuckiputz
Stammgast
#186 erstellt: 29. Aug 2011, 07:15
Gerade habe ich mir mal die Beiträge in diesem Thread "reingezogen." Doch irgendwie erschließt sich mir dessen Sinn nicht so recht, wenn man mal von statistischen Zahlen zum Wertverhältnis der einzelnen HiFi-Komponenten absieht.

Doch Zahlen sagen nur wenig über den Klang aus. So müssen gute LS keine 50-80% der Gesamtkosten ausmachen, wenn man sie gebraucht kauft. Und sobald man gebraucht kauft, gerät das Wertgefüge eh durcheinander. Denn will man unbedingt ein "Kultgerät" haben, kann das kostenmäßig unverhältnismßig zu Buche schlagen, wenn es ein seltenes, teuer gehandeltes Modell ist. Auf der anderen Seite kann man gute gebrauchte Geräte nicht selten zu Spottpreisen kaufen, wenn man nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt ist. Somit sind die Zahlen kaum miteinander vergleichbar und wenig aussagekräftig. Vielleicht hätte man wenigstens zwischen Gebraucht- und Neuanlagen unterscheiden sollen. Aber dann gibt es immer noch die "Mischanlagen", in denen sowohl neue als auch "Vintage-" Komponenten laufen.

Folglich sehe ich nicht, was aus all diesen Zahlen abzuleiten wäre, eben bis auf allgemeine Dinge, die eh bekannt sind, z.B. daß in LS oft zu wenig investiert wird und daß die Unterschiede bei diesen (anders als bei modernen Verstärkern) gewaltig sein können. Aber das hat eben nicht nur mit dem Preis zu tun.
audioinside
Inventar
#187 erstellt: 29. Aug 2011, 08:24
Da ich im Parallelthread schon auf einen ähnlichen Kommentar geantwortet hatte, was aber eigentlich hier in die Diskussion gehört, kopiere ich das mal hier rein.

Ob es statistisch gesehen aus den Angaben ein brauchbares Ergebnis gibt, ist so eine Sache.

Gebrauchtpreise können je nach alter und Zustand der Geräte extrem schwanken. Um die Verhältnisse überhaupt irgendwie vergleichbar zu machen sind nur die Listenprise zum Zeitpunkt ansetzen als das Produkt im Handel war.

Viele haben mehr Komponenten angegeben als gefordert, was die Verhältnisse auch leicht verschiebt. Bei DIY wird es ganz schwierig es mit Geräten von der Stange zu vergleichen. Zudem gibt es auch manchmal Gelegenheiten für Komponenten an die man preiswert gekommen ist, die man aus ökonomischen Gründen vielleicht nie in die Kette eingeplant hätte. Aus meiner persönlichen Sicht wären bei einer 1.000 EUR Anlage 10% für eine ordentliche Verkabelung OK, bei einer 10.000 EUR Anlage eine Fehlinvestition, aber hierzu gibt es ja bekanntlich sehr unterschiedliche Meinungen.

Es geht hier auch gar nicht um jedes Promille. Mich hat einfach nur - ohne Bewertung - interessiert wie die User eine Summe X in eine Stereoanlage (Quelle + Verstärker + LS + Kabel) im Schnitt verteilt haben.
kptools
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 29. Aug 2011, 08:55
Hallo,

audioinside schrieb:
Aus meiner persönlichen Sicht wären bei einer 1.000 EUR Anlage 10% für eine ordentliche Verkabelung OK, bei einer 10.000 EUR Anlage eine Fehlinvestition, aber hierzu gibt es ja bekanntlich sehr unterschiedliche Meinungen.

Beitrag #182

Grüsse aus OWL

kp
ingo74
Inventar
#189 erstellt: 29. Aug 2011, 08:57

kölsche_jung schrieb:

Für mich gehören die Tonträger halt einfach zur Anlage, ohne Tonträger wär die nämlich völlig sinnlos.


ja natürlich, aber es gehört das nunmal nicht zur umfrage, wenn es dir wichtig ist, mach ne eigene auf bzgl verteilung anlage vs. tonträger (wobei ich das monatlich korrigieren müsste) und ausserdem verfälsch es die vergleichswerte, bei mir würde ich dann im 0,xx bereich sein bei manchen geräten, zudem - mit welchen preisen will man rechnen, ich hab sacd´s die eine extreme wertsteigerung haben usw.

deswegen ist eine angabe der preislichen verteilung inklu tonträger völlig sinnlos und falsch.
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