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Warum gebe ich Geld für Lautsprecherkabel aus?

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Bunbury
Stammgast
#152 erstellt: 08. Feb 2014, 23:25
Ich glaub ja auch irgendwie an Kabelklang. Seit ich die Kabel an meinem W48 Telephon ausgetauscht hab, gibt es ein Echo und der Mensch am anderen Ende der Leitung versteht mich kaum mehr, weil's zu leise ist.
8erberg
Inventar
#153 erstellt: 08. Feb 2014, 23:36
Hallo,

hast Du Dich denn an den Schaltplan gehalten?

http://www.fernsprecher.info/html/w48_schaltbild.html

Peter
cr
Inventar
#154 erstellt: 09. Feb 2014, 00:16
Esoterik ist generell im Kommen, die naturwissenschaftlichen Fächer sind weder gefragt noch beliebt, in Physik und Chemie dürfte man heutzutage in den Gymnasien auch nicht (mehr?) sonderlich viel lernen, hat man zumindest den Eindruck. Und Mathematik, wer braucht denn so was noch, geschweige denn rechnen? Tippen wir schnell ins Smartphone, wenns dann um eine Zehnerpotenz nicht stimmt, fällts auch nicht auf, denn dazu müßte man ja schon ein Zahlengefühl haben.........

Somit braucht man sich nicht wundern, dass viele meinen, die Musik wird leiser, wenns Cinchkabel dünner ist oder man ein Y-Kabel verwendet. Ohmsches Gesetz, ja was ist denn das?


[Beitrag von cr am 09. Feb 2014, 00:17 bearbeitet]
Holy1970
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 09. Feb 2014, 00:41
Oh oh,

ich hätte nicht gedacht, dass meine Meinung soviel höhnische und spöttische Kommentatoren auf den Plan ruft. Dabei habe ich gerade nicht esotherisch angehaucht, sondern sachlich, auf eigener Erfahrung aufbauend meine Meinung hier geschrieben.

Jeder, der ein bißchen sachlich denkt, weiß, dass man Theorien, egal von wem sie aufgestellt werden, erst abprüfen muss. Bestehen sie nicht, sind sie falsch und müssen mindestens modifiziert werden. So ist es auch mit all den Berechnungen. Was nützen die, wenn man evtl. nur einen gleichbleibenden Strom berechnet, der keinen Schwankungen unterworfen ist. Hat das hier schonmal jemand durchgerechnet - und am besten für so ein kompliziertes Schwingungsverhalten wie das eines Musiksignals? Ich glaube nicht. Aber ziemlich jeder hier meint aus Berechnungen, die er wahrscheinlich nicht selbst angestellt hat, ableiten zu können, was möglich ist. Dagegen werden Beobachtungen, wenn sie nicht den eigenen Vermutungen entsprechen, in die esotherische Spinnerecke gestellt. Ich hätte nicht gedacht, dass hier so wenig Sachlichkeit und Fairnis in der Diskussion herrscht.

Und gleich noch in Richtung Moderator. Hat er nicht die Aufgabe zu moderieren, also zurückhaltend zu wirken, anstatt in eine Richtung mitzuschießen? Ich bin übrigens eher in der Physik und Mathematik zuhause als in irgendeiner Gläubigenecke und vor allem prüfe ich meine Vorstellungen an den Ergebnissen ab. Wenn die dann etwas anderes aussagen, ändere ich meine Theorie auch ab. Eigene Erfahrungen muss ich mir aber nicht absprechen lassen, sondern darf sie sehrwohl als Gesprächsgrundlage hernehmen. Darüber reden kann man dann, aber nicht so wie das hier geschieht auf Hexentanzniveau. Sollte das hier aber so üblich sein, dann bitte ich hiermit um sofortige Löschung meines Accounts, denn dann wäre das hier verlorene Zeit für mich. Ich unterhalte mich gerne mit anderen Leuten und tausche mich aus - dazu muss aber auch ein Austausch an Wissen stattfinden, was hier im Moment nicht geschieht.

Gruß
Alko
Amperlite
Inventar
#156 erstellt: 09. Feb 2014, 00:51
Ovious Troll

Wenn Trollen, dann doch bitte mit etwas mehr Stil und Intelligenz. Du bist langweilig!
Die Löschung deines Accounts findest du rechts unter Profil -> Profil bearbeiten.
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 09. Feb 2014, 01:10
@Startpost:


Jetzt frage ich mich warum gebe ich Geld für Dickes bzw.Gutes Lautsprecher Kabel aus wenn es auf der anderen Seite
meines Verstärker Klingel Leitung verlötet ist ????????????

Ein paar Euros waren mir gute Speakons und XLRs immer Wert.

Ich würde nie ein schlecht verarbeitetes Kabel kaufen. Ich hatte häufig Probleme mit Einstreuungen und Brummen, die kamen immer von Beipackstrippen, oft dünne Cinchkabel. Muss nicht sein.

Ansonsten natürlich kappes da viel Geld zu investieren.
Holy1970
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 09. Feb 2014, 01:24
Und Tschüss.
Singelton
Stammgast
#159 erstellt: 09. Feb 2014, 02:17

Holy1970 (Beitrag #158) schrieb:
Und Tschüss.

Danke!
Bunbury
Stammgast
#160 erstellt: 09. Feb 2014, 03:31

8erberg (Beitrag #153) schrieb:
Hallo,

hast Du Dich denn an den Schaltplan gehalten?

http://www.fernsprecher.info/html/w48_schaltbild.html

Peter


Schaltplan nicht, ich hatte alles so verkabelt wie es zuvor auch war, da es da schon nicht ganz dem Anschlussplan entsprach. Ich dachte, dass das wohl daran liegen wird, dass es ein dutzend unterschiedlicher Hersteller dafür gab und wahrscheinlich jeder davon es geringfügig anders machte, solange nur das Ergebnis dasselbe ist.
Die alten Kabel waren brüchig geworden und so hatte ich bei der Gelegenheit deutlich längere verbaut. Leider konnte ich nirgends im Internet herausfinden, welche Eigenschaften sie haben sollten, außer dass das Kabel zum Hörer vier-adrig und das zum Stecker drei-adrig ist. Kann sein, dass die Kapazität zum Hörer zu hoch ist oder so, das würde vielleicht das Lautstärkeproblem erklären.
danneman
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 09. Feb 2014, 19:54

Holy1970 (Beitrag #145) schrieb:
Ich selbst höre solche Unterschiede, ein Mitbewohner, der selbst Musik für sich abmischt, wiederum nicht.


Lade Dir einfach mal einen Freund ein, der soll mit Dir einen Blindtest durchführen.
Danach wirst Du zugeben müssen, daß Du 1,5mm² Baumarkt nicht von 6mm² Oehlbach unterscheiden kannst.
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 10. Feb 2014, 00:23
Handelsübliche Kabel klingen nicht aber Signalleitung kann beinflusst werden.
Wenns dann am anderen Ende anders klingt ist das Gesamtsystem "Musikanlage" durch das Kabel beeinflusst.

Kabelklang gibts schon z.B. bei Hochspannungsleitungen. Da ist manchmal ein Summen und Brummen ohne Zweifel von der Stromleitung stammend zu vernnehmen.

Holy 1970 hat für Foren dieser Art eine zu dünne Haut.


ich hätte nicht gedacht, dass meine Meinung soviel höhnische und spöttische Kommentatoren auf den Plan ruft. Dabei habe ich gerade nicht esotherisch angehaucht, sondern sachlich, auf eigener Erfahrung aufbauend meine Meinung hier geschrieben

Klangunterschiede werden in der Ausprägung individuell höchst unterschiedlich wahrgenommen und noch unterschiedlicher bewertet.
Ich hab leider sogenannte "Schweinsohren" die die Ausgabe größerer Summen Geldes wegen minimaler Verbesserungen im Klangbild auslösen können.Ich habe aber dazugelernt und befrage dann meine "skeptischen" Freunde, und wenn diese meinen der Unterschied ist nicht der Rede Wert kann ich drüber nachdenken wie die Kosten -Nutzen Realtion wirklich aussieht.
Wenn sie meinen da ist kein Unterschied weiß ich dass es an meinen Schweinsohren liegt.

Gruß
Soundscape9255
Inventar
#163 erstellt: 10. Feb 2014, 01:44

dreisterboeck (Beitrag #162) schrieb:

Wenns dann am anderen Ende anders klingt ist das Gesamtsystem "Musikanlage" durch das Kabel beeinflusst.


Das ist nur bei absolut minderwertigem E-Schrott denkbar.
Jeck-G
Inventar
#164 erstellt: 10. Feb 2014, 02:12

Kabelklang gibts schon z.B. bei Hochspannungsleitungen. Da ist manchmal ein Summen und Brummen ohne Zweifel von der Stromleitung stammend zu vernnehmen.
Pfff, hierzulande ist nur Spielzeug (meine auch die 380kV Fernleitungen).
Das ist mal was richtiges, man sieht nur 1/3 von der Anlage:
Curchill Falls
Wasserkraftwerk "Churchill Falls" in Kanada (Labrador), knapp 5,5GW bei ca. 740kV, nur eine der drei Leitungen zu sehen. Als ich 2005 dort war, war es das 8. größte Wasserkraftwerk der Welt, dank vieler chinesischer Kraftwerke ist es ganz schön nach unten gerutscht.

Das Feld war so stark dass es in den Händen (beim Knipsen oben) und in den Füßen gut kribbelte (kein Wunder, etliche Meter über mir rauschte die Leistung von 2 AKW-Blöcken durch die Drähte). Vom Umspannwerk waren deutlich Brummen und Entladungen zu hören, hätte das zu gerne mal im Dunkeln gesehen.

Kopfschmerzen gab es nicht, soll ja gewisse Spezis geben, die Kopfschmerzen vom elektromagnetischem Feld eines Radioweckers bekommen. Wahrscheinlich würden solche Leute unter dieser Leitung explodieren...

Edit: Das wären für unsere HiEnder die passenden Lautsprecherkabel...


[Beitrag von Jeck-G am 10. Feb 2014, 02:18 bearbeitet]
thorkar30
Stammgast
#165 erstellt: 10. Feb 2014, 03:07
Ob das hier irgendwann ein Ende findet ??


[Beitrag von thorkar30 am 10. Feb 2014, 03:08 bearbeitet]
Captain_Oregano
Stammgast
#166 erstellt: 10. Feb 2014, 03:16

Edit: Das wären für unsere HiEnder die passenden Lautsprecherkabel...

Quatsch, ohne Gold und irgendwas geflochtenes kann das einfach nicht gut sein...



Ob das hier irgendwann ein Ende findet ??

Erst wenn Religion und Wissenschaft sich einig sind
Eek!theCat
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 10. Feb 2014, 03:51

icke1984 (Beitrag #44) schrieb:
@ CR
es ist in der Tat so, dass Gold einen größeren spezifischen Widerstand als Kupfer hat.
Das ist Physik und unwiderlegbar!


Jetzt möcht ich mal den Übergangswiderstand eines Kupersteckers sehen, wenn dieser nach einiger Zeit oxidiert. Genauso sieht es bei Silber aus. Gold wird wegen der äußerst geringen Oxidationsfreudigkeit genutzt, und nur deswegen. Die Menschen haben sich schon was dabei gedacht, wenn in allen möglichen Steckern und Buchsen (HDMI, USB und weiß der Geier wo überall) Gold verwendet wird.
cr
Inventar
#168 erstellt: 10. Feb 2014, 05:33
Zweifellos. Aber das ist ja nicht das eigentliche Problem bei obigem Zitat.
Vielmehr kommt häufig das Argument, dass Gold einen höheren Widertstand habe als Kupfer, was aber völlig egal ist, weil
a) die Kontaktfläche groß
b) die Vergoldung nur wenige Mikrometer ist.
Sodass der höhere Widerstand nicht mal meßbar wäre.

Aber es war mir zu blöd, auf obiges, dieses Argument wieder mal völlig mißverstanden habende Zitat (icke) zu antworten. Wenns wer nicht verstehen will... Dann halt nicht.
Salinas
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 10. Feb 2014, 06:09

dreisterboeck (Beitrag #162) schrieb:
Ich hab leider sogenannte "Schweinsohren" die die Ausgabe größerer Summen Geldes wegen minimaler Verbesserungen im Klangbild auslösen können Gruß


na, da hast du ja noch mal Schwein gehabt... Gott sei Dank sind es keine "Schweins f ü ß e" geworden, das würde dann die Ausgabe größerer Summen Geldes für z.B. dicke Goldschuhe oder Goldsocken wegen minimaler Verbesserungen im Gehgefühl auslösen können.. obwohl da wäre es u.U. für alle hier amüsanter bzw. nachvollziehbarer...


[Beitrag von Salinas am 10. Feb 2014, 12:09 bearbeitet]
Eek!theCat
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 10. Feb 2014, 06:46
@cr, so ist es. Relativ gesehen ist jedes Metall ein guter Leiter, wenn man die Dicke von ein paar Mikrometer nimmt.
focal_93
Inventar
#171 erstellt: 10. Feb 2014, 19:10

Eek!theCat (Beitrag #170) schrieb:
@cr, so ist es. Relativ gesehen ist jedes Metall ein guter Leiter, wenn man die Dicke von ein paar Mikrometer nimmt.


Nöh, das ist falsch! Je dünner der Leiter, desto größer der Widerstand!

Klugschei..modus aus

Uwe
bapp
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 10. Feb 2014, 19:17
Das war anders gemeint.
In diesem Fall geht es nicht um den Querschnitt des Leiters, sondern um dessen Länge!


Edit:"nicht" vergessen!


[Beitrag von bapp am 10. Feb 2014, 21:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#173 erstellt: 10. Feb 2014, 19:34
Ich sags ja immer, die einfachsten Sachen werden nicht verstanden. Oder es kommt eine Antwort, die keinen interessiert, weil sie nichts mit dem zuvor Gesagten zu tun hat.


Nöh, das ist falsch! Je dünner der Leiter, desto größer der Widerstand!

Klugschei..modus aus


Ist richtig, war aber nicht gefragt, denn es war von der Dicke der Vergoldung die Rede und die entspricht der Leiterlänge, nicht dem Querschnitt.


[Beitrag von cr am 10. Feb 2014, 19:51 bearbeitet]
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 10. Feb 2014, 22:27

noch mal Schwein gehabt... Gott sei Dank sind es keine "Schweins f ü ß e" geworden, das würde dann die Ausgabe größerer Summen Geldes für z.B. dicke Goldschuhe oder Goldsocken wegen minimaler Verbesserungen im Gehgefühl auslösen können


Ich kann den offensichtlich in großer Zahl im HiFi-Forum vertretenen Metallurgen versichern dass mit meinen Füssen alles in Ordnung ist.

Es ist hochinteressant das sich praktisch niemand hier bezüglich des Startthemas äußern oder noch viel schlimmer outen möchte, in der berechtigten Sorge das die Metallurgen mit dem großen Schmelztiegel anrücken und Paranoiker wie mich, die "Dinge" hören wo es nichts zu messen gibt, gehörig einzuheizen.

Ich hab eine dicke Haut und hören tu ich schon das was ich höre und nicht was mir andere einreden das ich hören oder nicht höre.

Viel Spas und immer schön den Blasebalg treten damit sich was rührt im Schmelztiegel!

Gruß, die Schweinohren!
Soundscape9255
Inventar
#175 erstellt: 10. Feb 2014, 22:37

dreisterboeck (Beitrag #174) schrieb:

Es ist hochinteressant das sich praktisch niemand hier bezüglich des Startthemas äußern oder noch viel schlimmer outen möchte, in der berechtigten Sorge das die Metallurgen mit dem großen Schmelztiegel anrücken und Paranoiker wie mich, die "Dinge" hören wo es nichts zu messen gibt, gehörig einzuheizen.


Hochinteressant? Naja, jeder nach seinen Ansprüchen. Eher business als usual, dass hier nur heiße Luft kommt.
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 10. Feb 2014, 23:01
Nur wer keine Ansprüche hat füllt sich hier wohl.
Ein "normaler" hält diesen ganzen Schwachsinn keine 3 Beiträge aus.
Darum kommen auch keine Neuzugänge sondern immer das ewig gleiche Gesülze.

Ich werde jetzt mal die gerade frisch zum Testen eingetroffenen Reinsilbermassivlautsprecherkabel größeren Querschnitts anstölpseln um rauszufinden ob dickere Silberkabel "dicker" klingen als die dünnen Klingeldrähtchen die ich letztens dran hatte.

Mal sehen ob sich jetzt etwas rührt hier drinnen und bei meiner Anlage.

Bis demnächst!
-scope-
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 10. Feb 2014, 23:10

Nur wer keine Ansprüche hat füllt sich hier wohl.


Also....Mein Füllstand ist bereits "voll"


Ein "normaler" hält diesen ganzen Schwachsinn keine 3 Beiträge aus.

Sehe ich ähnlich. Deine sogenannten Beiträge sind ein Mix aus emotionalem Geschwafel und Selbstbeweihräucherung.....Wirklich nur sehr schwer
zu ertragen, da brauchbare Inhalte komplett fehlen.


Ich werde jetzt mal die gerade frisch zum Testen eingetroffenen Reinsilbermassivlautsprecherkabel größeren Querschnitts anstölpseln um rauszufinden ob dickere Silberkabel "dicker" klingen als die dünnen Klingeldrähtchen die ich letztens dran hatte.


Würdest du danach im Forum darüber berichten (was ich nicht hoffe), dann würde man lediglich wiederholt erfahren, wie du "gestrickt" bist.
Über die tatsächlichen Eigenschaften der TEchnik würde man hingegen NICHTS erfahren.....
Es wäre ein Bericht über die Achterbahnfahrt deiner Emotionen....

Ob es allzuviele Menschen gibt, die sich DAFÜR interessieren ?


[Beitrag von -scope- am 10. Feb 2014, 23:11 bearbeitet]
danneman
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 10. Feb 2014, 23:14
Ich hatte schon Mühe, die 2,5mm³ unter die Klemmen am Receiver und an den Boxen zu fädeln.
4mm² oder 6mm² könnte ich also nichtmal anschließen.
Bzw. es bestände die Gefahr, daß Adern abstehen und einen Kurzschluß verursachen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 10. Feb 2014, 23:18
Du bekommst diese "Möglichkeiten", wenn du dir eine schöne "Show Endstufe" zulegst. Da passen dann auch 6mm² problemkos in oder an die Polklemmen.
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 11. Feb 2014, 00:42
Verstärker ist ein Symphonicline RG7 und die Schallwandler sind Thiel CS3.7.
Refferenzkabel ist ein etwa 14 Jahre altes flüssigkeitsgeschirmtes Purist Audio HDI.
Testkandidat ist ein Axiom LS-4.
Querschnitt geschätzt beim HDI ca 10mm² und LS-4 ca 4-6mm².

Mit dem LS-4 klingt es etwas durchhörbarer und schlanker und dezenter.
Mit dem HDI ist es etwas fetter mit tieferem Bass und insgesamt ein wenig vordergründiger.
Manche wissen mit dieser Beschreibung was anzufangen.

Ich habs nichts gemessen weil ich kein entsprechendes Equipment habe um hier igendwas sinnvoll zu messen.
Der Querschnitt ist auf jeden Fall ausreichend für 2,5m Kabellänge.
Ohmscher und induktiver Widerstand ist bei diesen Längen vernachlässigbar.
Die Kapazität sollte ebenfalls kein Problem für den Verstärker darstellen.
Die Silberstecker und die mit Rhodium beschichteten werden auch keine allzugroßen Hürden darstellen.

Der ebenfalls anwesende Skeptiker meint das sich zwischen den zwei Kandiaten kein großer Unterschied heraushören lässt, d.h. für ihn gibt es praktisch keinen Unterschied.

Freundlicher Gruß vom "Gestrickten"
Eek!theCat
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 11. Feb 2014, 01:01
Ich habe son daumendickes Kabel, welches ich damals zum Kauf meiner LS dazubekommen habe. Jetzt bin ich am überlegen, die äußere Isolierung zu entfernen, und die beiden nochmals Isolierten Litze in einen viablue Kabelschlauch zu packen. Dieses fette Kabel nervt schon.


[Beitrag von Eek!theCat am 11. Feb 2014, 01:03 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#182 erstellt: 11. Feb 2014, 01:09

dreisterboeck (Beitrag #180) schrieb:

Refferenzkabel ist ein etwa 14 Jahre altes flüssigkeitsgeschirmtes Purist Audio HDI.


Wasserdicht?

Eek!theCat
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 11. Feb 2014, 01:13

Soundscape9255 (Beitrag #182) schrieb:

dreisterboeck (Beitrag #180) schrieb:

Refferenzkabel ist ein etwa 14 Jahre altes flüssigkeitsgeschirmtes Purist Audio HDI.


Wasserdicht?

:D


Na klar! Für trockenste Bässe.
Kalle_1980
Inventar
#184 erstellt: 11. Feb 2014, 01:16

dreisterboeck (Beitrag #180) schrieb:

Manche wissen mit dieser Beschreibung was anzufangen.


Jo, die Jungs der "Fachzeitschriften" meinst du bestimmt.
dudelmichel
Stammgast
#185 erstellt: 11. Feb 2014, 02:06

dreisterboeck (Beitrag #180) schrieb:

Refferenzkabel ist ein etwa 14 Jahre altes flüssigkeitsgeschirmtes Purist Audio HDI.
......
Querschnitt geschätzt beim HDI ca 10mm²
........
Der Querschnitt ist auf jeden Fall ausreichend für 2,5m Kabellänge.

Na wenn das mal nicht ein bisschen knapp ist
Ich bin mir grad nicht sicher ob ich Lachen oder Weinen soll
Gruß Michael
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 11. Feb 2014, 02:12
Immer diese Endlosdiskussionen, das ist bald so, als würde man mit dem Papst über die Existenz Gottes diskutieren

Nur mit dem Unterschied das ich die Nichtexistenz Gottes nicht belegen kann. Die elektrischen Eigenschaften von Draht sind hingegen schnell herausgefunden.
Schon schlimm genug wenn über Värsterkerklang philosophiert wird, aber das mit dem Kabelklang schießt einfach den Vogel ab
NDakota79
Stammgast
#187 erstellt: 11. Feb 2014, 02:14
Das dicke Kabel bringt sogar tieferen Bass?
Also dass das dicke Kabel fetter klingt und das dünne schlanker ist ja einleuchtend aber das überrascht mich dann doch
Burkie
Inventar
#188 erstellt: 11. Feb 2014, 02:15

P.W.K._Fan (Beitrag #186) schrieb:
Immer diese Endlosdiskussionen, das ist bald so, als würde man mit dem Papst über die Existenz Gottes diskutieren


Eben, mann sollte einfach Respekt vor dem Glauben und den Überzeugungen anderer haben und die Wahrheit nicht immer rücksichtslos heraus posaunen, lies hier.

... in dem sinne ...
cr
Inventar
#189 erstellt: 11. Feb 2014, 03:28

Schon schlimm genug wenn über Värsterkerklang philosophiert wird, aber das mit dem Kabelklang schießt einfach den Vogel ab


Den absoluten Vogel schießt der Netzkabel/Stecker-Klang ab, vor allem bei Geräten, die 20Watt benötigen....

Und das alles genau deshalb: http://www.hifi-foru...17250&postID=154#154


[Beitrag von cr am 11. Feb 2014, 03:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 11. Feb 2014, 17:16

Manche wissen mit dieser Beschreibung was anzufangen.


http://br.utabby.com/v?i=YAFa2dpseGU


Ich habs nichts gemessen weil ich kein entsprechendes Equipment habe um hier igendwas sinnvoll zu messen.


Das fehlende Equipment dürfte dabei die geringste Barriere darstellen.


[Beitrag von -scope- am 11. Feb 2014, 17:18 bearbeitet]
park.ticket
Stammgast
#191 erstellt: 11. Feb 2014, 18:41

dreisterboeck (Beitrag #180) schrieb:
... d.h. für ihn gibt es praktisch keinen Unterschied...

Und ich wette, dass du auch keinen Unterschied feststellen wirst, sobald du nicht weißt,
welches Kabel gerade "spielt"...

Ich höre auch mit meinen Ohren und nicht mit dem Messgerät, aber wenn ein Messgerät keinen Unterschied
feststellen kann, macht den Unterschied nur dein Gehirn, weil deine Erwartungshaltung es so will. Für dumm
hinstellen tu ich Kabelklanggläubige nicht, aber sie tun mir leid, weil sie unnötig Geld ausgeben.
(Berechtigung gegenüber Baumarktstripen haben "hochwertige" Kabel eventuell aus optischen Gründen, aber
das war's dann aus meiner Sicht auch schon)

Schöne Grüße,
park.ticket
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 11. Feb 2014, 21:48

Und ich wette, dass du auch keinen Unterschied feststellen wirst, sobald du nicht weißt,
welches Kabel gerade "spielt


Hallo park.ticket, ich kann dich beruhigen in diesem Fall.

Mit dem einen gibts etwas tieferen Grummelbass und im oberen Bereich eine etwas eingeschränkte Durchhörbarkeit.
Das andere ist im Bass schlanker bzw es grummelt weniger, und im oberen Bereich ist es einfach unangestrengter, weniger breiig.

Ich benötige allerdings schon ein paar Minuten damit ich das ganze Spektrum erfassen und vergleichen kann. Ich bin halt nicht mehr der schnellste. Und ich muss den Eindruck wirken lassen.
Und wenn ich keinen Unterschied hör lass ich es eben stecken. Wenn dann nach einer Woche immer noch nichts ist dann ist mit ziemlich großer Sicherheit kein Unterschied und ich bleibe beim alten.

Netz und Kleinsignalkabel sind für mich schwieriger zu fassen.
... und manchmal dauerts hier ein paar Wochen bis mich irgendwas am Klang stört. Es ist oft nur ein ungutes Gefühl das zunehmend stärker wird, und weil ich nach ein paar Wochen meistens nicht mehr weiß welches Kabel wo angesteckt ist, heißts nachsehen und rausfinden was ich geändert hatte.
Nach dem Wiederherstellen des letzten regulären Setup ist das ungute Gefühl normalerweise auch weg.

Eine Ausnahme war eine schleichende Mittelohrentzündung. Da konnte ich umstecken was ich wollte das ungute Gefüphl lies sich nur mit Antibiotika beseitigen.

Bin ich ein Spinner? Mag schon sein. Einbildung ist auch eine Bildung.

Im Internet gibts von einer Kanadischen Universität (unter BRAMS, amusia online test) einen "Test" bezüglich der individuell ausgebildeten Gehörfähigkeiten. Ist ganz witzig und unverbindlich und ob man nacher klüger ist bleibt jeden selber überlassen zu entscheiden.

Mit freundlichem Gruß

Ach ja,

Ich bin mir grad nicht sicher ob ich Lachen oder Weinen soll

Nah Lachen natürlch! Das macht ein freundlicheres Gesicht und schüttet Glückshormone aus.
Und nehmt bitte nicht ALLES so schrecklich ERNST.
-scope-
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 11. Feb 2014, 21:55

Nah Lachen natürlch!


Ich bevorzuge grundsätzlich das sogenannte Fern Lachen.....Z.B. jetzt in diesem Moment.


[Beitrag von -scope- am 11. Feb 2014, 23:05 bearbeitet]
Dr._Quincy
Stammgast
#194 erstellt: 11. Feb 2014, 21:59

Bin ich ein Spinner? Mag schon sein. Einbildung ist auch eine Bildung.



Unter diesen Umständen musst Du sehr gebildet sein.
Ich würde mich freuen wenn Du mir folgende Frage beantworten könntest:

Hast Du dir mal überlegt wie ein Kabel beschaffen sein muss um einen hörbaren Unterschied z.B. im Bassbereich zu bewirken?


[Beitrag von Dr._Quincy am 11. Feb 2014, 22:03 bearbeitet]
danneman
Ist häufiger hier
#195 erstellt: 11. Feb 2014, 22:39
Bitte doch einfach mal einen Freund zu Dir und mache einen Blindtest.

Er schließt zufällig ein Kabel an, schreibt auf einen Zettel, welches und Du kommst rein, hörst und schreibst Deine Meinung auf einen anderen Zettel und hinterher vergleicht ihr.
Dabei natürlich nichts sagen und keinen Blickkontakt, um Verfälschungen zu vermeiden.
20 Versuche sollten reichen.
Böötman
Inventar
#196 erstellt: 11. Feb 2014, 22:41
Plumpe Antwort auf denThreattitel: Weil meine Lautsprecher mit Wäscheleine nicht funktionieren ...
park.ticket
Stammgast
#197 erstellt: 11. Feb 2014, 22:58

dreisterboeck (Beitrag #192) schrieb:
... ich kann dich beruhigen in diesem Fall...

Keine Angst, so schnell bin ich nicht zu beunruhigen...

Aber ich fürchte, du hast eventuell den Sinn meiner Aussage überlesen: mach, wie im Beitrag von danneman
vorgeschlagen, einen ernsthaften Blindtest. Du wirst die Kabel nicht unterscheiden können!

Selbst wenn du mit aller Macht versuchst, unvoreingenommen zu vergleichen: sobald du weißt, welches Kabel
angesteckt ist, wirst du Unterschiede "hören". Und wenn doch nicht, hat halt einmal die Vernunft gesiegt und
nicht das Unterbewusstsein.

Wenn man davon ausgeht, dass die beiden Kabel, die du testest, keine grundsätzlichen Konstruktionsfehler
haben, wird ein Messprotokoll keine Unterschiede feststellen. Und somit gibt es auch keine Unterschiede
zu hören, die nachvollziehbar wären. Wenn du dennoch etwas hörst, spielt dein Unterbewusstsein und der
Placebo-Effekt Verstecken mit dir.

Versteh mich nicht falsch: ich will dich keinesfalls belehren/bekehren/lächerlich machen, oder was auch immer.
Wenn du an all das glaubst, lass ich dir den Glauben. Aber es bleibt ein Glauben... - und auch das passiert nur
im Kopf...

Schöne Grüße,
park.ticket
cr
Inventar
#198 erstellt: 11. Feb 2014, 23:20
vergebliche Liebesmüh.......
dreisterboeck
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 11. Feb 2014, 23:38

Aber ich fürchte, du hast eventuell den Sinn meiner Aussage überlesen: mach, wie im Beitrag von danneman
vorgeschlagen, einen ernsthaften Blindtest. Du wirst die Kabel nicht unterscheiden können!


Danke Park.ticket!
Danke alle anderen!

Es ist soweit, ich kann die Kabel nicht (mehr) unterscheiden!
Substantielle Unterschiede gibt es nicht.
Ich bilde mir zwar noch ein das mir das eine etwas besser gefällt als das andere,
bei mittelhoher Lautstärke, wo keine Feinheiten mehr wahrnehmbar sind, dünkt mich eines auf Dauer etwas angenehmer als das andere.
Wynton Marsalis auf seiner Trompete geht lauter und länger. Das andere halte ich nicht so laut und nicht so lange aus. Meine Ohren "machen zu".
Ob das wohl der Grund ist dass ich nach 14 Jahren Gebrauch doch kein besseres LS Kabel gefunden habe?

Es grüßt ein nachdenklicher, nun weniger eingebildeter, Hans
oidua4321
Schaut ab und zu mal vorbei
#200 erstellt: 13. Feb 2014, 04:04
Zur bisherigen (Anti-)Esoterik-Debatte, die ja zum Glück recht einseitig verlaufen ist:
Die Gründe dafür sind ganz einfach. Lautsprecherkabel aus dem Hochpreis-Segment sind ein klassischer Budget-Kauf. Der Kunde X hat zum Zeitpunkt Y den Betrag Z übrig und möchte ihn in seine Anlage investieren. Ehrliche Aussage des Händlers wäre: Verkauf Deine Lautsprecher (oder was sonst das schwächste Glied in seiner Wiedergabekette ist) und kauf Dir bessere. Da seine LS aber seit Kauf bis Y an Wert verloren haben, reicht Z trotz Budgeterhöhung durch Verkauf der alten LS garnicht für neue, bessere Lautsprecher.
Deshalb bietet der Händler ein beliebiges Alternativprodukt zum Betrag Z an, für das X keine seiner bisher "absichtlich" gekauften Komponenten opfern muss. Das kann ein Lautsprecher- oder Hdmi-Kabel sein, aber auch eine geschirmte Steckdosenleiste oder Spezial-Öl für Plattenspieler.

Theoretisch könnte der Händler hier mit Messwerten argumentieren, auch wenn diese keine hörbare Auswirkung haben. Die Einstreuung in geschirmte LS-Kabel ist sicherlich geringer, als in ungeschirmte. Das bedeutet jedoch Aufwand, Kosten und wenigstens minimale Sachkenntnis - ist aber erfreulicherweise sowieso nicht nötig. Denn X hat eine Woche lang auf körperliche Nähe zu V(enus) verzichtet, um den Budgetkauf Anlage durchzusetzen. Daraus resultieren zwei Dinge: Der Sommerurlaub findet in Burgas statt auf Teneriffa statt und das Kabel KLINGT besser.

Zur Ursprungsfrage einige Aspekte, die mir bislang zu kurz gekommen sind:
Es GIBT unterschiedlich gute LS-Kabel. Ich habe über die Jahre mein Lieblingskabel gefunden, das mechanisch grandios ist. (Klotz Twinax; ca.2,5€/m @2,5qmm) Es lässt sich gut verlegen und ist widerstandsfähig, harmoniert prima mit meiner Knipex-Abisolierzange und lässt sich sowohl gut löten, als auch verquetschen und verdrillen. Und die Innenisolierungen sind rot und blau und lassen sich somit auch hinter einem Rack im Dunkeln noch unterscheiden. Zudem habe ich bei Markenware die Hoffnung, dass das Kupfer im Vergleich zum Baumarktkabel stets sortenrein ist.
Ich habe genügend Baumarktkabel gesehen, die nach weniger als 10 Jahren unflexibel und von vorne bis hinten schwarz angelaufen waren.

Zudem elektrisch: Ungeachtet der Mess- und Hörbarkeit gibt es keine Gründe, Kabel offensichtlich schlecht zu designen. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber die verdrillte Leitung als die parallele mit 0,5cm Abstand zwischen den Leitern.

Und zu der irgendwo weiter oben aufgekommenen Frage, ob die/wir anderen wirklich Messprotokollen mehr glauben, als ihren Ohren:
Ja. Ich arbeite täglich mit meinen Ohren in der Entwicklung von Audio-Produkten. Unterscheidet sich mein Höreindruck vom Messeindruck und das bezogen auf ein LS-Kabel, dann gibt es drei Möglichkeiten:
1. Messgerät kaputt -> Merke ich
2. Randbedingung hat sich geändert -> Sollte ich merken/wissen
3. Übertragungsstrecke Ohr-Wahrnehmung (namentlich: Gehirn) ist gestört/beeeinflusst

Wer tatsächlich durch das 100€/m-LS-Kabel glücklich wird, sollte es dennoch in jedem Fall kaufen und sich ebenso freuen, wie der Kranke, der (nebenwirkungsfrei) vom Placebo geheilt wird.
Burkie
Inventar
#201 erstellt: 13. Feb 2014, 09:45

oidua4321 (Beitrag #200) schrieb:

Wer tatsächlich durch das 100€/m-LS-Kabel glücklich wird, sollte es dennoch in jedem Fall kaufen und sich ebenso freuen, wie der Kranke, der (nebenwirkungsfrei) vom Placebo geheilt wird. :)


Hallo,

dem kann man eigentlich zustimmen, vorrausgesetzt derjenige hat das Geld einfach so übrig um es zu verprassen.
Soundscape9255
Inventar
#202 erstellt: 13. Feb 2014, 10:08

oidua4321 (Beitrag #200) schrieb:

Ja. Ich arbeite täglich mit meinen Ohren in der Entwicklung von Audio-Produkten.


Bitte die Nutzungsbedingungen des Forum im Abschnitt gewerbliche Teilnehmer noch mal lesen und entsprechendes in deinem Profi kenntlich machen! Danke!
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