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Wie hört man heute Musik?

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bernnbaer
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2015, 02:49

Ralf_Hoffmann (Beitrag #49) schrieb:

Jetzt muss das Ganze nur noch vom Tablet (Android) zur normalen Anlage, (auch) um über die Soundqualität urteilen zu können.

Das wird dann wohl analog über den Kopfhörerausgang des Tablets und den AUX-Eingang des Verstärkers laufen.

Spiele selber mit dem Gedanken, ein billiges Tablet oder altes Smartphone als Streamer und Internetradio zu "mißbrauchen".
Bin mir nur nicht so sicher, wie das mit der Tonqualität ist.
Ich habe zwar kein Tablet, aber meine Erfahrung mit diversen Smartphones ist, dass bei ganz leisen Passagen ein Rauschen, Zischeln, Knistern, Fiepen, oder wie immer man diese Störgeräusche nennen mag, zu hören ist.
Zumindest wenn man mit Kopfhörer hört.
Vermutlich keine idealen Voraussetzungen für den analogen Einsatz an der HiFi-Anlage...

Ansonsten gibt es wohl auch die Möglichkeit, die alte Stereo-Anlage mit diversen Bluetooth- oder WLAN-Empfängern "digitaltauglich" zu machen.
Ich schreibe digialtauglich bewusst in Anführungsstrichen, weil nur der drahtlose Weg vom Tablet/Smartphone zum Empfänger digital ist.
Der Ton kommt ja letztendlich auch da wieder nur analog (Line-Out -> AUX) in den Verstärker.
Wie es da um die Qualität, auch im Hinblick auf Störgeräusche, bestellt ist: keine Ahnung.
Zaianagl
Inventar
#52 erstellt: 11. Mrz 2015, 07:56
Gibt auch BT Empfänger ohne inetegrierten DAC, die das Signal digital weitergeben, zB:

amazon.de
Nicolas92
Stammgast
#53 erstellt: 11. Mrz 2015, 11:25
Womit seid ihr denn online wenn ihr hier im Forum postet ?
Ich denke es würde am meisten Sinn machen, die Anlage mit dem PC/Laptop über ein digitales Kabel zu verbinden. Und falls kein digitaler Eingang am Verstärker vorhanden ist, noch einen DAC dazwischen schalten. Zum Beispiel ein Fiio D03K. So hat man am wenigsten Klangverlust
Hr_Hansen
Stammgast
#54 erstellt: 11. Mrz 2015, 11:26
Hmm tja, immer mit den Ohren.
b_orla
Stammgast
#55 erstellt: 11. Mrz 2015, 11:50
Ich nehme für sowas ein Kabel Klinke/Chinch. Tablet-Kopfhörerausgang an CD/AUX/TUNER Eingang am Verstärker.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#56 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:32

beuke (Beitrag #50) schrieb:
@Ralf
Dann schau mal unter Einstellungen -> Musikqualität -> Streamen nach, ob dort auch die beste Qualität eingestellt ist (extreme Qualität)

Gruß Tom


Moi Tom
Das bietet mein Tablet leider nicht

@Alle: Da sind ja schon einige Möglichkeiten. BT scheidet aus. Hatte ich bereits versucht.....Klang gruselig.

Der Kopfhoererausgang wirkt nicht wirklich stabil, von daher wird das mit haeufiger Stecker rein und raus wohl recht schnell zu Problemen führen.
Aber da wird sich schon noch was finden

Ich bin erstmal froh, dass sich meine Bedenken gegenüber neuem Teufelsberg relativiert haben

Grüß
Ralf

Bzw: Der Te hat wohl das Interesse verloren,oder?
Donsiox
Moderator
#57 erstellt: 11. Mrz 2015, 17:30

BT scheidet aus. Hatte ich bereits versucht.....Klang gruselig.


Das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt ein neues, besseres Verfahren. Nennt sich AptX. http://www.audio.de/...hr-biss-1080871.html
raver3002
Inventar
#58 erstellt: 11. Mrz 2015, 17:48
Hallo zusammen!

Der Großteil meiner Musik kommt bei mir über Spotify Premium welches ich via Spotify Connect vom iPad Mini ans Amazon Fire TV schicke. Das ist dann am Marantz AVR angeklemmt. Klappt gut, klingt wie ich finde hervorragend und wenn ich auch nicht unbedingt ein Tablet-Fan bin, so hat das iPad Mini mit knapp 8 Zoll genau die richtige Größe zum Stöbern. Eigentlich hab ich es wirklich nur als Spotify-Zuspieler. CDs kommen bei Bedarf über den Blu-Ray-Player und für die Nostalgie hab ich noch einen Dual-Vollautomaten via externem Phono-Pre angeschlossen.

Ich mach es so, wie einige andere hier schon schrieben: über Spotify wird viel gehört und auch Musik durchstöbert, alles was mir richtig gut gefällt, kommt als CD ins Regal.
beuke
Stammgast
#59 erstellt: 11. Mrz 2015, 19:51
@Ralf
Das ist eine Einstellung in der spotify app, hat nichts mit dem Tablet zu tun. Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen.

Gruß Tom
zickzack
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:18
Die höhere Übertragungsqualität gibt es allerdings nur in der Premium Variante.
Nicht, dass jetzt jemand die Einstellungen durchforstet, der nur die normale Spotify Variante benutzt.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#61 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:48

beuke (Beitrag #59) schrieb:
@Ralf
Das ist eine Einstellung in der spotify app, hat nichts mit dem Tablet zu tun. Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen.

Gruß Tom


Hi Tom

Danke. Hab die Einstellung natürlich zuerst auf dem Tablet gesucht....................................ich Depp

Gruß
ralf
piofx330
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:08
Um Gottes willen "wie hört man heute Musik" leider hören doch zu viele Portable Musik oder am PC oder Per bluetooth.

Und meinen dann WOW Super Idee Super Klang. Klar jedem selbst überlassen. Aber was dabei meiner Meinung nach veloren geht ist echter Hifi Genuss mit dne Geräten Leben, die Wertschätzung geht allmählich den Bach runter...
Donsiox
Moderator
#63 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:24
Ich schätze auch meine In-Ears und mein Smartphone sehr

Man muss nicht Plattenspieler und Monoblöcke im Hörzimmer haben, um Musik genießen zu können.
raver3002
Inventar
#64 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:26

Donsiox (Beitrag #63) schrieb:
Ich schätze auch meine In-Ears und mein Smartphone sehr

Man muss nicht Plattenspieler und Monoblöcke im Hörzimmer haben, um Musik genießen zu können.


Mickey_Mouse
Inventar
#65 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:38
also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich u.a. auch angeregt durch diesen Thread mal "meinen Horizont etwas erweitert habe"

für mich waren diese ganzen ""Tauschbörsen" (Napster & Co.) tabu. Ich weiß, das sind keine Tauschbörsen, aber irgendwie hatte das immer so einen komischen Beigeschmack. Beim Wechsel vom DSL Anschluss vom Rosa Riesen zu 1&1 vor ewigen Zeiten war so ein kostenloser Schnuppern Zugang zu MaxDome dabei. Das habe ich mir einmal angeguckt und für komplett unbrauchbar erklärt: uralte TV Filme in unterirdisch schlechter Qualität.

Diese Erfahrung habe ich auch automatisch auf diese Musikdienste projiziert, ohne wirklich mal einen davon auszuprobieren...

Letzte Woche habe ich mich dann mal für Spotify Premium angemeldet und muss sagen: ich bin ganz schwer beeindruckt!
Erstmal zur Auswahl, ich habe eine >1000CDs Sammlung (größtenteils als FLAC gerippt auf dem NAS) aber das ist ja ein Witz gegenüber dem was es da alles gibt! Ich liebe es, da in den alten Schätzchen meiner Jugend zu stöbern oder sich mal durch die aktuellen Sachen zu kämpfen.
Über die Qualität kann man auch nicht meckern. Ich hatte noch nie einen Aussetzer oder so, wenn man Pause drückt, dann kommt es manchmal beim Wiederanlauf für 1 oder 2s zu Störungen. Vielleicht hört man einen Unterschied, wenn man parallel dazu mal die originale CD oder SACD laufen lassen lässt. Es ist aber definitiv so, dass wenn ich den KH aufsetze nicht sagen kann, ob da jetzt gerade Spotify in HighRes oder das Original läuft.
Wobei allerdings das Problem besteht, dass es zu vielen CDs die ich hier "in der Erstausgabe" stehen habe nur die Remastered Versionen gibt, die einen Direkt-Vergleich unmöglich machen. Ich werde das aber mal in Ruhe mit einer geeigneten Scheibe testen. "Schlimm" ist es aber definitiv NICHT! (nicht wie bei den Filmangeboten, die mit Bild in DVB-T "Qualität" und ausschließlich deutscher Tonspur in Stereo oder maximal DD daher kommen).

Wenn ich so überlege, dann habe ich über die letzten knapp 30 Jahre im Schnitt 4 CDs pro Monat gekauft (um in dieser Zeit auf die >>1000 zu kommen).
Klar sind da viele NicePrice für 5€ oder so dabei, aber der Schnitt dürfte doch eher so bei mindestens 10€ liegen.
Ich sehe das so: statt 4 kaufe ich mir in Zukunft vielleicht "nur noch" 3 CDs im Monat, die 4. finanziert das Spotify Abo. Dafür habe ich aber Zugriff auf ein nahezu unbegrenztes Musik Angebot und kann mir die für mich wichtigen Scheiben, die ich gerne physikalisch im Schrank haben möchte viel besser aussuchen. Es ist doch etwas ganz anderes, ob man bei Amazon 30s in Telefon Qualität vorgequäkt bekommt, oder sich das ganze Album in (nahezu) perfekter CD Qualität anhören kann.
Das ganze wird dann zumindest mit der App am PC (bzw. meinem Fall Mac) noch dadurch gekrönt, dass man sich für viele Lieder die Texte anzeigen lassen. Das ist eine Funktion, die ich bisher schon bei XBMC/Kodi geschätzt habe.

Ich muss mich noch etwas mehr in die Apps (es gibt da ja auch noch 3rd Party Versionen) einarbeiten. Im Moment kommt mir die Navigation und das "Blättern" durch die Alben noch etwas wirr vor. Ich vermisse in der Übersicht mehr Informationen zum Album/Interpreten.
raver3002
Inventar
#66 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:54
Deine Rechnung könnte nach hinten losgehen Bei mir hat Spotify Premium eher dazu geführt, mehr CDs zu kaufen da man viel mehr ausprobieren und auch in Musikrichtungen reinhören kann, die man sonst nicht so beachtet hätte. Und da ich meine Lieblinge immer noch gerne mit Cover und Silberling im Schrank stehen haben mag, wird dann doppelt gekauft. Aber es gibt definitiv Schlimmeres, hehehe.
quietnight
Stammgast
#67 erstellt: 16. Mrz 2015, 21:44

piofx330 (Beitrag #62) schrieb:
Um Gottes willen "wie hört man heute Musik" leider hören doch zu viele Portable Musik oder am PC oder Per bluetooth.

Und meinen dann WOW Super Idee Super Klang. Klar jedem selbst überlassen. Aber was dabei meiner Meinung nach veloren geht ist echter Hifi Genuss mit dne Geräten Leben, die Wertschätzung geht allmählich den Bach runter...


Ich höre mit 60k Stereo Equipment das gottlose Spotify Premium. CDs kaufe ich mir gelegentlich noch aus Habenwollengier oder für die Zeremonie des Auspackens und Einlegens in den CD-Player. Und das ist schon ziemlich "retro", sprich sinnlos. Tja, und mobil gibt's klanglich Sachen, die gibt's gar nicht! Fazit: Moderne und göttlicher Klang schließen sich keineswegs ggs aus.
Benares
Inventar
#68 erstellt: 17. Mrz 2015, 15:40
Das denke ich auch, leider sind viele Hifi-Liebhaber doch sehr in einer dogmatischen Denkweise gefangen. Die gesamte Goldohren-Philosophie basiert meines Erachtens darauf, aber auch viele Holzohren sind davon betroffen. Moderne Techniken aus grundsätzlichen Erwägungen abzulehnen heißt letztlich auch, deren Vorteile zu ignorieren und langfristig eine Entwicklung zu verschlafen.
t.l.100
Inventar
#69 erstellt: 18. Mrz 2015, 15:03
Was ist denn der beste Weg um verlustfrei meine Spotify Songs über meine Anlage abzuspielen??

Vie Tablet oder Handy....

Verstärker Luxman L530
quietnight
Stammgast
#70 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:13
Was der beste Weg ist kann man pauschal nicht beantworten, hängt davon ab was alles vorhanden ist und wieviel Geld man ggf investieren würde. Es gibt zig Möglichkeiten.

Eine Variante, falls Notebook, W-LAN und ein DAC oder CD-Player mit USB-Eingang vorhanden wären: Auf dem Notebook Spotify installieren, mit USB-Kabel and den DAC oder CD-Player hängen und vom Smartphone/Tablet aus mittels Spotify App das auf dem Notebook laufende Spotify fernsteuern. Diese Variante hatte ich längere Zeit genutzt, mit dem kleinsten Macbook Air, das so konfiguriert war, dass es bei geschlossenem Deckel auf dem Rack liegend immer an blieb. So verstaubte die Tastatur nicht.;) Funktionierte sehr gut.

Inzwischen hab ich eine sog. Streaming Bridge in Betrieb die das Macbook ersetzt. Das Gerät unterstützt Spotify zur Zeit zwar noch nicht nativ, sondern nur die einschlägigen Highres Streaming Dienste, kann aber als Airplay Ziel angesteuert werden. Damit kann ich vom iPhone/iPad aus verlustfrei übers W-LAN auf die Anlage streamen. Oder zB Wimp nutzen oder Internetradio hören oder lokale Dateien vom NAS abspielen. Aber das Gerät ist dann eher wieder was für "Experten" die alles was geht nutzen wollen.
t.l.100
Inventar
#71 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:47
Am CD-Player ist kein USB vorhanden.

welchen DAC empfiehlst du??
quietnight
Stammgast
#72 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:02
Einen der 16bit/44khz wandeln kann. Eigentlich egal solange es nur um Spotify geht. Ansonsten: Was willst Du ausgeben? Wenn ich keinen hätte würde ich mir vllt so eine mobile Allzweckwaffe wie iDSD Micro zulegen. Aber da du eh etwas kaufen müsstest käme natürlich auch irgendein spotify-fähiger Streamer mit integriertem DAC infrage. Würde ich persönlich nicht machen und kann kann daher auch nichts Konkretes in der Richtung empfehlen, gebe aber zu bedenken, dass ganz wichtig ist, dass die App dazu genauso hervorragend funzt wie die von Spotify, sonst vergeht einem schnell der Spaß an der Bedienung vom Sofa aus.


[Beitrag von quietnight am 18. Mrz 2015, 18:04 bearbeitet]
quietnight
Stammgast
#73 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:40
DACs gibt es wirklich wie Sand am Meer, vor allem in allen Preisklassen! Wenn es was edles stationäres sein sollte würde ich wohl zum Accuphase DC-37 oder MSB Analog DAC greifen, aber das Zeug kostet richtig.
t.l.100
Inventar
#74 erstellt: 19. Mrz 2015, 17:26
sollte nicht allzu teuer sein....

Aber halt auch den Ton nicht verschlechtern.

Ich schau mal.
cr
Inventar
#75 erstellt: 20. Mrz 2015, 04:38
Fostex HPA3 (eine billige PC-Lösung gibts aber auch, und eine noch teurere, den HPA4, auch)
http://www.thomann.de/de/fostex_hpa3.htm, mM über alle Zweifel erhaben
beuke
Stammgast
#76 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:57
@t.l.100

Der komfortabelste Weg wäre für mich momentan ein Raumfeld Connctor. Denn könnte man dann per Spotify Connect ansprechen.
Spotify Connect finde ich eigentlich mit das beste an Spotify. Funktioniert bei mir bir bisher tadelos zwischen Tablets (Android und Winwows) Deskotp PC und Smartphone. Wer sich mal durch eine eher rudimentäre implementierung von Spotfy wie bei meinem Marantz MCR 510 gequält hat, der weiß was ich meine. Deswegen steht der Raumfeld Connector auch ganz oben auf meiner Kaufliste.

Gruß Tom
resa8569
Stammgast
#77 erstellt: 20. Mrz 2015, 14:36
Oder Sonos Connectnoder Bluesound.
Habe beide in Betrieb....die sind Spitze!!
Ralf_Hoffmann
Inventar
#78 erstellt: 16. Apr 2015, 17:45
Moinsen,
ich hol den Thread nochmal hoch,der Te hat zwar wohl das Interesse verloren.....................was soll´s

Heute kam mein Raumfeld Connector2. Installation war (unter Mithilfe des Raumfeld supports am Telefon) zügig erledigt.

Aber:Irgendwie merkwürdig: Spotify mit Kopfhörer am Tablet funktioniert kostenfrei - mit Werbung halt. Wenn man über Tablet an den Connector streamt wird die Premium Version fällig.

Und könnt ihr mir bitte verraten, wie ich mittels Tablet (Android) meine Musik vom Hauptrechner (Per Lan an FritzBox verbunden) an den Connector stremen (W-lan) kann. Ich arbeite mit Windows Vista, Google Chrome und dem Windows Media Player.

Was muss ich auf meinem Rechner installieren und/oder welche apps brauche ich für´s Tablet?

Danke
Ralf
Jokscjo
Schaut ab und zu mal vorbei
#79 erstellt: 17. Apr 2015, 11:21

Ralf_Hoffmann (Beitrag #78) schrieb:

Und könnt ihr mir bitte verraten, wie ich mittels Tablet (Android) meine Musik vom Hauptrechner (Per Lan an FritzBox verbunden) an den Connector stremen (W-lan) kann. Ich arbeite mit Windows Vista, Google Chrome und dem Windows Media Player.


Ich besitze den Raumfeld Connector nicht selbst aber ich meine mal über einen Bekannten mitbekommen zu haben, dass es für diesen Connector eine eigene App fürs Tablet/Handy/etc gibt mit der man dann die Einstellungen vornehmen kann. Diese App regelt meines Wissens nach auch das Streaming so dass du vom Tablet direkt streamen kannst.

Falls du direkt vom PC streamen willst müsstest du den Connector und den PC wahrscheinlich dahingehend konfigurieren, da kann ich dir aber direkt auch nicht weiterhelfen, möglicherweise gibts da auch eine Einstellung in der App dazu

Gruß
Ralf_Hoffmann
Inventar
#80 erstellt: 17. Apr 2015, 12:41
Moinsen,

erstmal Danke.
Das Problem war doch leichter zu lösen als gedacht. Beim Windows Media Player die "Medienfreigabe" konfigurieren und gut ist. Da braucht es keine Extra app oder software..................................einfacher als gedacht

Gruß
Ralf
Jokscjo
Schaut ab und zu mal vorbei
#81 erstellt: 17. Apr 2015, 12:54
Umso besser!!
Würde mir trotzdem die App vielleicht aufs Tablet laden, da gibts bestimmt noch die ein oder andere interessante Einstellung
Ralf_Hoffmann
Inventar
#82 erstellt: 17. Apr 2015, 13:04
Man braucht nur die "normale" Raumfeld App um den Connector mit dem Netzwerk ( z.B. über die FritzBox ) zu verbinden - fertig. Alles andere (Musikdienste, Quellgeräte wie den PC) kann man dann auf der gleichen Raumfeld-App über "Einstellungen" managen.
ZimTst3rn
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 18. Apr 2015, 10:18
Wollte hier nochmal auf die geniale Funktion Spotify connect hinweisen. Dadurxh kann man Spotify welches azf anderen Geräten läuft problemlos mit Hsndy oder Tablet steuern. Zum Beispiel Netbook ab Anlage und dort Spotify drauf und per Tablet steuern. Oder mittels Amazonfire Stick. Die neusten Avrs haben alle Spotify connect integrierr, man wählt am Handy seinen Song aus und drückt auf play und das Lied ertönt aus der Anlage.

Achtung: Die spotify connect Funktion bitte nicht mit der grottenschlechten Spotifyintegrierung vieler älterer Avr verwechseln. Dort musste man sich per Avr ins Spotify Konto einloggen. Das war dann alles sehr hakelig und konnte nur über die App des Herstellers gesteuert werden.
morettnik
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 20. Apr 2015, 21:29
Bin auch übers Tablet zu Spotify gekommen.
Und ich muss sagen, ich hör eig. nix anderes mehr. Qualität ist für mich ebenso überzeugend wie die gebotene Auswahl. Auch für Leute die nicht unbedingt Charts o.Ä. hören.
Keinerlei Probleme mit Störgeräuschen oder Ähnliches. Weder über KH noch über die grosse Anlage.

Grüssle
MuLatte
Inventar
#85 erstellt: 20. Apr 2015, 22:14
Ja echt super in Spotify zu wühlen. Ohne Napster/Spotify und Sonos habe ich früher kaum was gehört.

Das man die gefundenen Schätze auch lokal liegen haben sollte ist klar. Nachdem Napster von Rapsody gekauft wurde bin ich gewechselt und alle Favoriten waren dahin.
daimler_freak
Stammgast
#86 erstellt: 29. Jul 2015, 22:06
Ich habe mir je tzt nicht alle Antworten durchgelesen, will aber die Frage "wie hört man heute Musik?" gerne beantworten:

1.: seit zwei Jahren genieße ich es, endlich wieder Musik von Vinyl zu hören
2.: wenn es nur um "Hintergrundbeschallung" geht: iPhone per Bluetooth mit dem Receiver verbinden und fertig

Da bei Amazon beim Kauf einer Vinylplatte fast immer due Musik als MP3 zum Download bereitsteht oder den Platten vom Hersteller ein Gutschein zum Download beiliegt, ist das alles kein Problem...
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